Beiträge von Eibenholz

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    Soso, mein erster Beitrag in meinem ersten Fanclub, dann fang ich mal an!


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    Warum mögt ihr Giftpokemon?
    Gift ist unglaublich vorteilhaft, damit können selbst schwwache Pokemon viel stärkere besiegen. Ein gutes Beispiel ist wohl Tentacha mit Giftstachel, das zusätzlich noch Konfustrahl beherrscht und deshalb fast immer eine Bedrohung darstellt.
    Außerdem gibt es viele starke Attacken vom Typ Gift, allen voran Toxin und Giftzahn. Mit einer schweren Vergiftung lässt sich so gut wie jedes Pokemon schnell umlegen.
    Des Weiteren üben Gifte sowieso eine Faszination, da sie ohne jegliche Eigenaktion oder physische Wirkung beträchtlichen Schaden verursachen können. Es gibt die verschiedensten Arten von Giften, die allesamt unterschiedlich funktionieren und alle auf ihre Art gefährlich sind.



    Gibt es zu viele von ihnen, oder könntet ihr euch mehr von ihnen vorstellen?
    In der zweiten und dritten Generation waren es mir eindeutig zu wenige, aber auch in den neueren hätte ich mir mehr gewünscht. Allerdings waren es in der ersten Generation viel zu viele. Ich habe den Eindruck, dass manche nur den Gifttyp bekommen haben, um ihnen ein paar Zusatzattacken wie Giftpuder zu spendieren oder eine Schwäche auszugleichen(Z.B. Bisasam, Hornliu, Nebulak...).
    Interessant wäre es, wenn mal Radioaktivität als Thema für ein Giftpokemon aufgegriffen würde, vielleicht mit Gestein als Zweittyp. Giftschock wäre eine passende Attacke, und es ließen sich sicher auch neue zum Thema erfinden.
    Giftige Metalle wie Arsen geben sicher auch ein gutes Pokemon her, wenn Stahl als Zweittyp gewählt wird. Überhaupt ist das Thema Gifte bei Pokemon noch lange nicht ausgelastet.



    Welches ist eure Lieblingsattacke vom Typ Gift?
    Toxin, weil eine schwere Vergiftung einfach einen unglaublichen taktischen Wert hat. Außerdem ist es DIE Giftattacke schlechthin, alle Giftpokemon können sie erlernen (okay, auch die meisten anderen Typen) und sie fügt keinen direkten Schaden zu, so wie die meisten echten Gifte auch. Giftstreich ist auch gut, eine erhöhte Volltrefferquote und mögliche Vergiftung sind ziemlich nützlich. Matschbombe ist auf Platz Drei, sie fügt anständig Schaden zu und kann den Gegner auch vergiften, außerdem ist sie ein Klassiker.

    Es ist nicht verwirrend für die Kinder, wenn sie von ihren Eltern nicht schon vorher eine konservative und falsche Meinung anerzogen bekommen haben.
    Und @Joll: Erklärst du mir bitte, warum es bei homosexuellen Pokemon eher den Stempel "Spiel beinhaltet sexuelle Inhalte" bekommen würde als so, wie es jetzt ist? Pokemon pflanzen sich jetzt schon fort, und die Pensionsleiter sagen einem auch, wenn die Pokemon sich nicht mögen und es folglicherweise länger dauert, bis sie Eier bekommen(wenn überhaupt). In Kämpfen könnte man beim Einsatz von Anziehung einfach eine Meldung bringen "(Pokemonname) ignoriert Anziehung!".
    Des weiteren wären homosexuelle NPCs sicher auch lustig, aber auch dabei muss es nicht mehr Sexualität geben, es gibt jetzt schon Trainer-Pärchen, z.B. die beiden in Blattgrün/Feuerrot, die heiraten wollen.


    Anscheinend sind die viele hier noch nicht reif oder tolerant genug, um über dieses Thema angemessen zu diskutieren, sonst wären hier keine Beiträge wie die von Y*** oder F****** F***.

    Habt ihr schon mal von der Bestie von Gevaudan gehört? Damit beschäftigt sich z.B. der Film "Pakt der Wölfe".
    Im 18. Jahrhundert gab es im südfranzösischen Gevaudan eine Reihe von Morden mit über hundert Opfern, verantwortlich dafür wurde ein großes, wolfsartiges Monster gemacht. Auf jeden Fall wurden mit der Zeit mehrere große Wölfe erlegt, man weiß aber nicht sicher, ob einer von diesen Schuld war. Wahrscheinlich nicht, Wölfe sind eher scheue Tiere und überfallen eigentlich keine Menschen, schon gar nicht über hundert in nur drei bis vier Jahren. Vielleicht war es ein Serienkiller, es gab damals aber auch Theorien über ein Züchtung aus einem Wolf und einem Hund, die zum Morden abgerichtet wurde. Im Film ist es eine Hyäne(oder ein anderes afrikanisches Raubtier) mit einer großen Rüstung, die sie zum Monster macht.

    Zitat

    Bier macht nicht dick. Das ist ein altes Ammenmärchen, ich bin überrascht, dass sich das noch immer hält. Wie ich bereits erwähnt habe ist nicht das Bier der primäre Faktor sondern die Snacks in Verbindung mit dem Acetat. Man nennt es Bierbauch, weil man früher tatsächlich so dumm war zu glauben, dass es am Bier liegt, mittlerweile ist man schlauer.


    Und informiere dich doch bitte über die biochemischen Prozesse innerhalb deines Körpers, davon scheinst du nämlich wenig Ahnung zu haben.


    Du wohl genauso wenig, Alkohol hat bei der Verdauung nämlich immer den Vorzug. Andere Nährstoffe werden dadurch nur unzureichend zerlegt und die Kohlenhydrate und Fette werden nicht (wie normalerweise) in Energie umgewandelt, sondern setzen an. Du hast nur in dofern Recht, dass der "Bierbauch" ein Ammenmärchen ist. Den bekommt man von jedem alkoholischen Getränk, wenn man es in einer vergleichbaren Menge wie das Bier trinkt.
    Alkohol ist außerdem ein Gift, das kann keiner leugnen. Er greift die Zellen an und schädigt die Leber, man altert schneller und die Nervenzellen können sogar langsam abstumpfen. Von daher sollte man ihn sich nur in kontrollierten Mengen genießen. antun.

    @Maxas Fan: Die Komatheorie ist kein Quatsch, im Gegensatz zu anderen Thesen ist sie durch und durch logisch und stützt sich nicht nur auf an den Haaren herbeigezogene, nebensächliche Details. Tatsächlich lassen sich kaum Gegenargumente finden, da in einem Traum ja alles einer gewissen Logik untersteht, die aber nicht auf die Realität bezogen werden kann.


    Was ist eigentlich in Pokemon Blattgrün/Feuerrot mit diesem Haus auf Eiland 7, dessen Hintertür mit Kisten zugestellt ist? Braucht man das für irgendein Event? Im selben Dorf gibt es auch noch einen Typen, der irgendwas mysteriöses erzählt, ich seh vielleicht mal nach, was er genau sagt.
    Und zum Thema Hypno lässtz sich noch hinzufügen, dass in Mystery Dungeon 2 das kleine, kindliche Azurill von einem Traumato entführt wird. Die ganze Entwicklungsreihe scheint auf Kinder fixiert zu sein :ugly:

    Zitat

    Ich bin kein Experte oder Biologe - aber egal ob es nun ein Bulle oder ein Ochse ist - ein BISON ist es NICHT!!! Ich wollte nur nicht den Tauren nehmen, da sie eig. nur in der Mythologie oder
    in WoW existieren.


    Ein BISON ist es SEHR WOHL!!! Ich hasse es, Wikis zu zitieren, aber sogar im Pokewiki ist der Bison aufgeführt, und vergleich es mal mit einem Stier von der nächsten Weide und mit einem Bison aus dem nächsten Zoo, es ist dem Bison um einiges ähnlicher. Wenn du einen Wisent in der Nähe hast, wird dir die Ähnlichkeit dazu noch viel mehr auffallen, auch wenn Wisente keine echten Bisons sind, nur die europäische Version davon.
    Außerdem ist mir nicht bekannt, dass es in irgendeiner Mythologie einen "Tauren" gibt, es gibt höchstens den Minotauros, der aber eher wenig Ähnlichkeit zum Pokemon Tauros hat. Vermutlich kommt von ihm der Name, aber ich denke eher, dass es vom lateinischen "Taurus" kommt, das einen Stier jeder Rinderart bezeichnen kann -also auch einen männlichen Bison.


    Edit
    Um auch noch einen neuen Aspekt zum Thema hinzuzufügen:
    Gamefreak baut manchmal auch ziemlich Mist mit neuen Weiterentwicklungen für "alte" Pokemon, beispielsweise Nasgnet und Voluminas. Nasgnet sah noch recht putzig aus, zweifelsohne originell, aber in keiner Weise so abstoßend wie Voluminas mit seinem dämlichen Hut und dem Nasenhaar-Schnurrbart.
    Magbrant ist auch potthässlich. Mit Magmar kann ich mich anfreunden, aber bei Magbrant wirkt die hohe Stirn einfach übertrieben und es hat nicht mehr das höllische Design von Magmar. Magmars Sprites in den neueren Spielen haben den aber auch nicht. Ich denke, hier wurden Zugeständnisse an die jüngeren Spieler gemacht, die mit Magmar nichts anzufangen wissen, wegen des Aussehens und dem Mangel an Krachbumms-Eigenschaften.

    Zitat

    Jetzt sieh dir mal die Silhouetten von einer Taube, einer Drossel, einer Amsel und vielen anderen Vögeln an. Sie sind dann auch fast gleich. Man kann nicht jedesmal aufs Neue das Rad neu erfinden. Die Natur tat es auch nicht - nur in der Farbe, in der Form und in dem allgemeinen Aufbau sind die Unterschiede. Genau wie bei Taubsi und Dusselgurr. Die Augen, die Farben, der Schnabel, die Füße, die Flügelform und der Schweif - alles klare Unterschiede. Natürlich sind Ähnlichkeiten da - aber genau so sieht es in der Natur nun einmal aus.


    In der Natur gibt es aber große Unterschiede in der inneren Anatomie, die Pokemon nicht haben. Pokemon entbehrt sich sowieso der gesamten Klassifizierung unserer echten Tiere, da sich Pokemon verschiedener Arten miteinander fortpflanzen können, also sollte man hier vielleicht nicht die Natur zum Vergleich heranziehen.



    Zitat

    Du meinst Bisofank? Also zwischen einem Stier und einem Bison ist auch ein Unterschied. Ich würde sogar meinen ein ziemlich großer. Klar sind hier wieder div. Ähnlichkeiten - aber kaum Gleichheiten. Das macht nunmal die Artenvielfalt aus. Beispiel sind Katzen. Katzen sehen oft so unterschiedlich aus aber viele sagen zu ihrer Katze nun einmal Katze und nicht z.B. Siamkatze. Ähnlichkeiten sind da - aber keine Gleichheit. Und so lange unsere Welt viele Arten besitzt, so haben auch die verschiedenen Regionen in Pokémon ihre Unterschiede. Und das sichert den Erhalt.


    Wenn Tauros auf einem Stier basiert, fress ich einen Weideochsen bei lebendigem Leib. Es hat eine Mähne, die vorderen Gliedmaßen sind ein wenig länger als die hinteren, die Schultern sind bullig und die Hüften schmal. Außerdem lebt es in Herden mit einem Leitbullen.

    @Dark_Linkk: Sieh dir mal die Silhouetten von Taubsi und Dusselgurr an, da sind sie dann fast gleich. Überhaupt ist Dusselgurr nur ein Taubsi mit anderen Farben, das an ein paar Stellen reduziert wurde.
    Castellith muss man hier noch aufführen, es ist im Grunde nichts anderes als ein Parasek mit einem anderen Haus auf dem Rücken.
    Außerdem gibt es viel zu viele Affenpokemon, nach Panferno haätte Schluss sein müssen, Rasaff und Menki sind schließlich auch noch da. Dasselbe gilt für diesen komischen Bison, im Grunde nur ein aufgeplustertes Tauros.
    Die vierte Generation hatte schon weit weniger gute Ideen als die Generationen davor, aber es waren auch viele coole Pokemon dabei. In der fünften Generation stellen diese nurmehr einen winzigen Bruchteil.

    Ich frage mich gerade, ob hier mit Absicht jeder eine echte Diskussion unterbinden will. Von den meisten wird es als Fakt dargestellt, dass die Urform besser aussieht. Das ist jedoch nur eure persönliche Meinung, und es ist respektlos, die eigene Meinung zur Tatsache zu machen.
    Ich denke nicht, dass die Normalform unbeweglicher ist als die Urform. So wie ich das sehe, hat die Urform mit den verkrüppelten Fetzen, die wohl Flügel darstellen sollen, nicht genug Fläche zur Verfügung, um seine Querschnittsfläche zum Bremsen oder zur Richtungsänderung ausreichend zu vergrößern. Es würde für die Urform ziemlich anstrengend werden, überhaupt nah genug an einen Gegner heranzukommen. Die Normalform kann aber mit Sicherheit ausreichende Laufgeschwindigkeiten erreichen, wenn sie die Beine gleichmäßig bewegt. Des Weiteren kann die Normalform mit dem langen Hals einen großen Bereich rund um ihren Körper abdecken.
    Die Fähigkeit Schwebe steht aus meiner Sicht nicht zur Diskussion, es ist ein spieltechnischer Aspekt und zweifellos besser als Erzwinger.

    Zitat

    Etwas seltsam. Vorallem schien es so, als were der Film auf Englisch und nicht auf Japanisch. Dachte, die machen erst in Japan diesen Film. Wird warscheinlich ab 16, da viel Gewalt darin vorkommt. Zum Beispiel Mewtu zwinkt einen Menschen, sich selber die Waffe an den Kopf zu halten, Team Rocket feuert mit Machinengewehren und einer wird mit magneton gefoltert. Auch das Ash älter ist lässt mir etwas zu denken übrig (vorallem, da er immer noch die gleichen Klamoten trägt). Würd mich auf so einen Film nicht freuen, weil pokemo und das reale Leben irgendwie nicht zusamenpassen.


    Bei dir klingt es so, als ob du das für einen offiziellen Trailer hältst, das ist es aber nicht. Das Video wurde nur von ein paar Fans gemacht.

    Ich mag die Normalform am liebsten, die Urform hat mir nur im älteren Entwurf gefallen.
    Die Normalform sieht in meinen Augen einfach kampftauglicher aus als irgendein fliegender Wurm ohne echte Gliedmaßen. In der Normalform sieht es aus, als würde es einfach durch die Gegend stapfen und hin und wieder seinen Kopf hinabstoßen, um einen Gegner zu erledigen. Die Urform sieht friedlicher aus, die stell ich mir ruhig am Horizont entlangsegelnd vor.

    Ich finde die Idee genial, auch weil die Schrecklichkeit der Pokemon-Kämpfe thematisiert wird. Die Anitmationen der Pokemon finde ich nicht mal so schlecht, es wäre sicher schwer sie so darzustellen, dass sie realistisch aussehen und trotzdem noch erkannt werden. Einzig das Schiggy hat mir nicht gefallen, aber das Magnetilo war genial!
    Allgemein ist der Trailer gut gemacht und ich hoffe, die Pokemon-Chefs beschäftigen sich mal mit der Idee.

    Ich bin der Meinung, dass es auf jeden Fall unter Wasser atmen kann(Die Streifen am Hals von Knarksel und Knakrack sollen wahrscheinlich stilisierte Kiemen darstellen). Folglich kann es auch Schwimmen und Tauchen, selbst wenn sich diese Fähigkeiten im Laufe der Zeit zurück entwickelt haben. Aber der Pokedexeintrag von Kaumalat besagt ja auch, dass es sich an den Lebensraum in Höhlen angepasst hat.
    Ich könnte mir sogar eine verzweigte Evolution vorstellen, durch die Knarksel nicht zu dem abgemagerten Wüstenfisch wird, sondern zu einem großen Wasserpokemon, das mehr Züge eines Drachen und eines Hammerhais vorweist. DIe Körperhaltung stell ich mir ungefähr wie bei Groudon vor, nur noch ein wenig weiter gebeugt, so dass es sich auf die Vorderläufe aufstützt.

    Wie funktioniert das mit den Rettungen? Bekommt man mit dem Rettungscode automatisch alle Daten, die das Spiel für die Rekonstruktion des zu rettenden Teams braucht, oder braucht man eine WiFi-Verbindung?

    Ich denke, die Zeit, nach der der Wind kommt, ist je nach Dungeon verschieden. Im Knoggadojo geht es aber relativ schnell, und bei MD1 im Himmelsturm dauerts auch nicht sehr lang. Hier hat er mich mal erwischt, das ist aber schon eine Ewigkeit her. Die Treppe war im ersten Raum, und ich hab sie wegen des blauen Bodens jedes mal übersehen ^.^ Damals dachte ich noch, Absol wäre schuld, weil ich es da ganz neu im Team hatte.


    Edit: Oh, warte, gehts hier nur um den Turm oder allgemein um den Wind? Mir kommt es vor, als hätte ich etwas missverstanden :S

    Ich denke, Lapras könnte eine Vorentwicklung gut vertragen, sofern sie sich nicht zu stark von ihm unterscheidet. Magby könnte man aus meiner Sicht hier als Positivbeispiel nehmen. Lapras kommt mir oft schon wegen der Größe zu weit ausgeführt vor, und seine beeindruckende Erscheinung tut dabei ihr übriges.
    Pottrott braucht auf jeden Fall eine Weiterentwicklung, die Eigenschaft Beeren zu gären lässt sich bestimmt super auf ein entwickeltes Pokemon umsetzen. Ich könnte mir so etwas wie einen Kessel oder ein Fass als Panzer vorstellen. Die Weiterentwicklung könnte dann auch noch Säure und Matschbombe als Attacken bekommen. Und außerdem sollte sie bestimmte Beeren zu Bier gären können :sekt:


    Pinsir braucht absolut keine neuen Entwicklungsstufen, es passt mit seinem Design und seinen Fähigkeiten im Kampf auch noch gut in die neueren Generationen und ich sehe auch keine sinnvolle Möglichkeit, eine Vor- oder Weiterentwicklung zu realisieren.

    Zitat

    Falsch. Atome "vermehren" sich nicht. Beim Urknall wurden auch keine Atome freigelassen. Die Energie des Urknalls und die Heute im Universum existente Energie sind gleich. Energie kann sich weder vermehren noch entstehen. Das ist eine der Grundlagen der modernen Physik. Nennt sich Energieerhaltungssatz.


    Atome vermehren sich sehr wohl, aber eher durch ihre bloße Absenz. Im Vakuum entstehen laut Quantenfeldtheorie Teilchen aus dem Nichts, die sich aber sofort selbst wieder vernichten(nennt sich Vakuumfluktuation). Natürlich entspricht das nicht dem Energieerhaltungssatz, aber dadurch lassen sich einige Phänomene erklären, die nur wegen des Energieerhaltungssatzes unlogisch erscheinen.


    Aber zurück zum Thema.
    Ich glaube an Gott, auch wenn einige behaupten, es würde sich aufgrund unserer wissenschaftlichen Erkenntnisse aller Logik entbehren. Die Wissenschaft kann aber nicht erklären, warum sich Kohlenstoffverbindungen zu Fleischklumpen zusammenballen, die nur existieren, um sich zu reproduzieren und am Ende wieder zu verfallen.


    Außerdem bedeutet an Gott zu glauben nicht, die Bibel wörtlich zu nehmen. Überhaupt ist der größte Teil des Alten Testaments ein großer Haufen Symbolik, die man irgendwie versuchte, in einen historischen Kontext zu packen. Sogar die katholische Kirche ist mittlerweile dieser Ansicht, ich verstehe nicht, warum gerade diese ... Hmm... wie soll ich sie nennen... aggressiven "atheistischen Missionare" das nicht einsehen wollen.