Beiträge von Kite

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Es dauerte nicht lange, bis auch die letzte Nudel den Weg in Kenryokus Mund fand. Wenn es ein Wettbewerb gewesen wäre, bei dem man das Essen so schnell herunter schlingen muss, wie irgendwie möglich, hätte er ihn sicher gewonnen. „Man bin ich vollgefressen...“, dachte er und rieb sich mit beiden Händen den Bauch und schnaufte dabei laut. Erst jetzt merkte er das er von einigen Menschen angestarrt wurde und er war sich nicht sicher ob es daran lag, dass er sein Essen so herunter geschlungen hatte oder ob es daran lag, dass er ein Wolfsmensch ist. Vielleicht war es aber auch einfach die Mischung aus beidem. Ihm war es sichtlich unangenehm so aufzufallen, weshalb er ein leicht verlegenes Grinsen aufsetzte und sich am Hinterkopf kratzte.
    Ein bisschen später widmete er sich dem bunten Treiben des Festes, welches er wunderbar von seinem Platz aus betrachten konnte. Auf dem kleinen Festplatz, der sich in mitten einer Lichtung befand, waren erstaunlich viele Stände aufgebaut, sie haben sogar Platz für ein keines Karussell gefunden, dass mit Lacrima betrieben wurde. Die Luft war erfüllt von den Düften der süßen Leckereien und der einheimischen Spezialitäten. Mit seiner feinen Nase konnte er die meisten Düfte erkennen und genau einsortieren, nur einer schien gar nicht reinzupassen. Er kannte den Duft genau, doch war überrascht, ihn hier in die Nase zu bekommen. Kenryoku schaute sich um, damit er den Ursprung des Duftes ausfindig machen konnte. Er wurde schnell fündig und sah, dass nicht weit von ihm eine Wölfin war, die direkt neben einem Mann mit grünen Haaren auf dem Boden lag. Die Wölfin schien ihn schon längst bemerkt und genauestens gemustert zu haben. Eine so ruhige und zahme Wölfin ist ihm noch nie begegnet, jeder andere Wolf wäre in dieser Menschenmenge schon längst Amok gelaufen. „Ob sie wohl von diesem Mann dressiert wurde?“ grübelte er. Kenryoku wollte sich mit etwas anderem beschäftigen, doch die Neugier war einfach stärker. Er stand von seinem Platz auf und bewegte sich in Richtung des Mannes und sagt:„Öhm... hi! Ich spreche normalerweise nicht einfach irgendwelche Leute an aber... wie kommt es, dass deine Wölfin so zahm ist?


    Meian genoss es, wieder was im Magen zu haben und auch Shiranui haute ordentlich rein (obwohl sie erst vor kurzer Weile eine große Portion gefressen hatte). Sie bevorzugte wie ihr enschlicher Freund gewürztes Fleisch über rohem, aus welchem Grund auch immer. Nachdem das Mahl verzerrt und die letzten Reste von den Gesichtern entfernt waren, beförderte der Grünhaarige die Überreste in einen Mülleimer und lehnte sich dann auf der Bank mit hinter dem Kopf verschränkten Armen zurück. Die Wölfin hatte sich neben ihm niedergelassen und schien ihm ausnahmweise Mal seine Ruhe zu lassen. Bald würde er sowieso arbeiten müssen, da wollte er die Ruhe noch etwas ausweiten. Das währte allerdings nicht lange. Shiranui bemerkte es zuerst und hob interessiert den Kopf. Auch der Magier erkannte recht schnell einen näherkommenden Geruch, der merkwürdigerweise dem seiner Freundin ähnelte. Als der Geruch direkt vor ih zu stehen kam, öffnete er eins seiner Augen, die er voher geschlossen hatte, und musste erstal ein paar mal blinzeln. Der Anblick eines Mannes mit Wolfsohren und -schwanz ist doch recht merkwürdig..., aber voher nehm gerade ich mir das recht sowas zu denken. Auf die Frage des Fremden musste Meian lächeln. Er beugte sich zu seiner animalischen Freundin hinuter und begann ihren Nacken zu kraulen, was diese deutlich zu genießen schien. "Ganz ehrlich? Ich hab keine Ahnung", antwortete er de Wolfsmenschen wahrheitsgemäß. "Sie hat ich einfach eines Tages gefunden und egal was ich getan hab, sie ist mir nichtmehr von der Seite gewichen. Seitdem könnte ich mir eine Zeit ohne sie auch gar nicht mehr vorstellen." Er blickte auf und dem Neuankömmling in die Augen, wobei er freundlich lächelte. "Hast du auch eine Geschichte? Ich bin schon ziemlich rummgekommen, hab aber noch nie einen Wolfsmenschen getroffen."


    Es überraschte Kenryoku nicht, dass die erste Frage des fremden Mannes sich direkt auf seine Herkunft bezog. Ihm war bewusst, dass sein Volk wohl nicht sonderlich bekannt sein sollte, aber das es sogar gänzlich unbekannt war, stimmte ihn ein wenig traurig. Er ließ sich jedoch nichts anmerken und antwortete dem Mann: „Wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass du noch keinen meines Volkes gesehen hast. Es gibt nur noch sehr wenige von uns und die meisten davon leben in unserem Dorf.“ während er sprach ging er in die Knie und betrachtete die Wölfin von nahem. Sie hatte ein langes glänzendes Fell mit einem außergewöhnlichen Muster. Kenryoku streckte seine Hand in Richtung der Wölfin, ließ sie kurz daran schnuppern und streichelte sie dann am Kopf. „Ich wollte nicht mein ganzes Leben lang im Dorf verbringen, weshalb ich aufgebrochen bin um einer Magier-Gilde beizutreten.“.Das war natürlich nur die halbe Wahrheit doch er wollte dem fremden Mann nicht gleich seine komplette Lebensgeschichte auf die Nase binden. Bei einem kurzen Blick nach oben sah er, dass der Mann auch Reisegepäck bei sich hatte. „Du scheinst auch auf reisen zu sein. Was führt dich denn hier her?“. Noch bevor der Mann antworten konnte warf er dazwischen „Achja! Ich bin übrigens Kenryoku Kaede!“ und streckte dabei freudig seine Hand in Richtung des Fremden.



    "Meian", erwiderte der Grünhaarige freundlich und ergriff die Hand von Kenryoku. Selbst Shiranui schien den Wolfsmenschen von gleich auf zu mögen, sie war nicht immer so zutraulich. Nach der ofiziellen Begrüßung lehnte sich der Dragon Slayer zurück und verschränkte wieder die Arme hinter dem Kopf. "Ich bin eigentlich nur hier, weil wir einfach in der Nähe waren", antwortete Meian auf die eigentliche Frage des Wolfsmenschen. "Wir sind hier, weil ich Geld brauche und deshalb hier nach Arbeit suchen wollte. Und da das Fräulein hier"-Der Rotäugige blickte nach unten zur Wölfin, die nur ein lautes Knurren ausstiße, was sich wie ein gespieltes Schnarchen anhörte-"den letzten Rest von meinen Fleischvorräten verputzt hat, wird es wohl ne ziemliche Weile dauern, bis ich genug zusammen hab, um wieder weiter zu ziehen."


    Kenryoku lachte kurz und erwiderte Meian mit einem breiten Grinsen: „Ein ganz schöner Vielfraß, die Große...du kannst sie ja mal was für euch jagen schicken!“. Meian lächelte ein bisschen während die Wölfin ziemlich klagend schnaufte. Kenryoku kratzte sich am Kopf und starrte nach oben, so als würde er dort einen Job für den grünhaarigen Mann finden „Wenn du ein Magier bist, könntest du ja auch einer Gilde beitreten... ich habe gehört, dort soll die Bezahlung mehr als gut sein.“. Kenryoku setzte wieder das breite Grinsen von eben auf und sagt „Und außerdem würde mir das ziemlich gelegen kommen... ich hab nämlich keine Ahnung wo ich dafür hin muss.


    Der Grünhaarige winkte ab. "Shiranui ist dafür viel zu sanft. Sie kann zwar Fleisch wie ein schwarzes Loch verschlingen, würde aber niemals etwas Lebendes (mit Absicht) verletzen", meinte Meian lachend und die Wölfin schnaufte nochmal, diesmal anscheinend beleidigt, worauf er ihr nur über den Kopf streichelte. "Und ich bin zwar Magier, aber ich bin nicht sicher, ob ne Gilde was für mich ist." Der Magier stand auf und streckte sich gähnend. "Dauerhaft an einem Ort zu bleiben hört sich irgendwie zu stressig an. Aber naja, angucken schadet bestimmt nicht." Shiranui stimmte laut zu und erhob sich ebenfalls schwanzwedelnd. "Wir können ja noch ein bisschen hier auf dem Fest rummwandern und dann mal sehen, ob wir nicht jemanden nach der Gilde fragen können", schlug der Dragon Slayer vor.


    Kenryoku nickte dem Mann zu. „Jetzt müssen wir sowieso erst mal eine Gilde finden und der Rest wird sich dann zeigen.“ „Na dann lass uns mal in das Getümmel stürzen“ sagte er und lächelte. Meian, Shiranui und Kenryoku liefen los und verschwanden kurz darauf in der Menschenmenge.

    Es war noch dunkel, als Kenryoku sein Nachtlager abbaute, um um seine Reise fortzusetzen. „Es sollte nicht mehr weit bis Clover sein...“ Murmelte er, doch eigentlich hatte er keine Ahnung. Völlig überstürzt und planlos ist er aufgebrochen. Er wollte weg, einfach nur weg... die ganze Situation in seinem Dorf hatte ihn restlos überfordert.
    Er wusste nicht viel von der Welt außerhalb seines Dorfes... alles was er bisher wusste, kannte er nur aus Erzählungen seines Vaters. All die Orte, Gilden und Magie haben ihn immer beeindruckt, doch hatte er nie den Mumm dazu, seine eigenen Erfahrungen zu machen. Er kannte natürlich keine Gilden und wusste auch nicht, wie man einer Beitritt, weswegen er beschloss seine Reise in Clover zu beginnen, die Stadt der Gildenmeister. Dort würde er garantiert genug Informationen erhalten.
    Das Nachlager hatte er in seinen Rucksack gepackt und als er aufbrach, konnte er beobachten, wie sich langsam die Sonne erhob und sich die Sonnenstrahlen zwischen den Bergspitzen durch kämpfte. Kenryoku hielt kurz inne, schloss die Augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf seiner Haut. Es ließ ihn für einen kurzen Moment den ganzen Ärger vergessen. Ein lautes Grummeln aus seiner Bauchgegend holte ihn aber zurück in die Realität. Er hatte gestern nichts gegessen, dass selbst gejagte und ungewürztes Essen hing ihm einfach zum Hals raus. Heute will ich mal wieder was anständiges zwischen die Zähne, dachte er und fing an zu laufen.
    Unterwegs begegnete er ungewöhnlich vielen Fahrzeugen, die an ihm vorbei fuhren und alle schienen dieselbe Richtung wie er zu haben.
    Es war schon fast Mittag als er aus nicht allzu weiter Ferne laute Geräusche hörte. Hier scheint wohl irgendwo ein Fest zu sein., dachte er, erhöhte unbewusst seine Schrittgeschwindigkeit und konnte nur noch an das leckere Essen denken. Es dauerte nicht lange, bis er das Essen mit seiner empfindlichen Nase riechen konnte, doch da sah er auch schon das Ortsschild. „Clover“ - Er war endlich an seinem Ziel... und das Beste daran war, dass sie pünktlich zu seiner Ankunft ein Fest feierten. Er konnte sich nicht mehr im Zaum halten und rannte mit einem breiten Lächeln im Gesicht los in Richtung Fest. Am nächstbesten Stand bestellte er sich eine riesige Portion Ihrer Spezialität. Es waren ganz normale gebratenen Nudeln mit etwas Fleisch und Gemüse, doch für Ihn schmeckte es einfach nur himmlisch. Er schlang das Essen regelrecht herunter und es war ihm völlig egal, dass er die Blicke der Menschen auf sich zog.

    Name: Kenryoku Kaede


    Alter: 21


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:


    Kenryoku ist etwa 1,88m groß und hat, auch wenn man es ihm nicht auf den ersten Blick ansieht, eine ziemlich sportliche Figur. Seine Haarfarbe ist weiß mit einem leichten Grauschimmer, welches auch seine Wolfsohren und seinen Schwanz bedeckt. Die Haare bzw sein Fell sind gut gepflegt und haben einen leichten glanz. Er trägt die Haare etwas länger, weshalb er oftmals sein zu langes Pony aus dem Gesicht streichen muss. Aber nicht nur die Ohren und der Schwanz identifizieren ihn direkt als Wolfsmenschen, sondern auch seine strahlend blauen Augen, die wie Kristall wirken. Seine Kleidung ist eine traditionelle Uniform seines Stammes und ist größtenteils weiß, wird aber mit einem kleinen hellblauen Saum an der Knopfleiste, dem Kragen und den Taschen ergänzt.


    Gildensymbol: Rechter Oberarm in leichten Blautönen.


    Persönlichkeit: Da Kenryoku der Sohn eines der Stammesältesten ist versucht er stets einen guten und noblen Eindruck zu hinterlassen. Eigentlich ist er eine sehr offenherzige und fröhliche Person, was er jedoch unterdrückt um ein für ihn angemessenes Benehmen zu haben. Kenryoku versucht immer in allem der Beste zu sein und hat den Hang dazu sich und seine Fähigkeiten maßlos zu überschätzen. Er hat sehr viel Stolz und würde deshalb auch nie zugeben einen Fehler begangen zu haben, jedoch würde er alles tun um diesen Fehler wieder auszugleichen. Auch das Verlieren fällt ihm sehr schwer, selbst wenn der Kampf aussichtslos erscheint, er würde lieber bis zu seinem letzten Atemzug kämpfen als die Niederlage einzugestehen.


    Geschichte: Kenryoku wurde in einem kleinen Dorf namens Chīsana mura (小さな村 ) in einem Gebirge westlich von Hosenka geboren. Er gehört zum Volk der Tohō mo naku (途方もなく) welche im Allgemeinen als Wolfsmenschen bezeichnet werden. Es ist ein sehr stolzes Volk das von Traditionen geprägt ist. Es kommt nur äußerst selten vor einen Tohō mo naku außerhalb des Dorfes anzutreffen, denn sie wurden lange verfolgt und nahezu ausgerottet. Sie hielten sich bis vor einigen Jahren noch in ihrem Dorf versteckt, doch einer der 3 ältesten, Kashikoi Kaede schöpfte neuen Mut und Hoffnung für ihr Volk. Er wagte sich zu den Menschen um von ihnen zu lernen und mit Ihnen zu Handeln. Nach wenigen Jahren verliebte er sich in eine menschliche Frau mit dem Namen Yuki Tengoku. Es war eine verbotene Liebe weshalb sie versuchten diese geheim zu halten. Kurze Zeit später brachte ihre Liebe jedoch das Kind Kenryoku hervor. Sie konnten Ihre Liebe nun unmöglich verheimlichen und gestanden das sie schon einige Jahre zusammen sind. Im Dorf reagierten alle sehr gefasst und mit Verständnis und dennoch wurde Yuki eines Nachts unter mysteriösen Umständen umgebracht. Es ist unklar ob es einer der Tohō mo naku oder der Menschen war, denn der Täter hinterließ keinerlei Spuren. Kenryoku hat nie direkt zu spüren bekommen das er ein „Bastard“ ist, dennoch war er meistens alleine und vertiefte deshalb sein Magie Training. Er wusste genau das die Dorfbewohner ihn nur akzeptierten weil er der Sohn eines der Dorfältesten ist, darum versuchte er mit allen mitteln zu Beweisen das er mehr ist als nur der Menschenbastard. Einige Jahre später starb sein Vater und Kenryoku war auf sich alleine gestellt. Im Volk der Tohō mo naku wird der Platz des Stammesältesten an den ersten Sohn weitervererbt, wodurch Kenryoku nun einer der Stammesältesten werden sollte. Er fühlte sich jedoch nicht bereit eine solch wichtige Aufgabe zu übernehmen und bat die anderen Stammesältesten darum für einige Jahre zu verreisen um genau so weise zu werden wie sein Vater. Es war nicht sehr verwunderlich das die Stammesältesten seiner Bitte zugestimmt haben, also brach Kenryoku auf um einer Magierguilde beizutreten.
    Ist zu beginn noch nicht in der Guilde.


    Magie/Fähigkeit: Kenryoku nutzt eine sehr alte nicht elementare Wolfsmagie bei der die Magie in Energie umgewandelt wird. Mit Hilfe dieser Energie ist er zum Beispiel in der Lage riesige Energieklauen entstehen zu lassen um den Gegner zu attackieren. Durch die Hilfe von Element-Magiern kann die Energie elementare Eigenschaften annehmen die jedoch je nach Attacke schnell verbraucht wird. Bedingt durch Sein Wolfsblut hat er außerdem einen stark ausgeprägten Geruchs- und Gehörsinn.


    Attacken:


    Alle Attacken haben wie oben beschrieben die Möglichkeit elementare Eigenschaften zu erhalten.


    Rōsō (狼爪): Bei dieser Magie erscheinen 2 Energieklauen die sich den Bewegungen von Kenryokus Armen anpassen.
    Shinrin no seishin no sain (森林の精神のサイン): Erstellt ein Energie-Schild das vor Magie und Angriffen schützen kann.
    Kaze no haya-sa (風の速さ): Mit dieser Magie kann Kenryoku seine Bewegungen beschleunigen, lässt ihn aber auch wesentlich schneller ermüden.
    Aki no ame (秋の雨): Diese Magie feuert viele kleine Energie projektile auf den Gegner ab. Sie richten zwar nicht viel Schaden an, sorgen aber dafür den Gegner auf Distanz zu halten und sind in der Lage im Zusammenhang mit Elementmagie sehr mächtig werden.
    Ōkami no mure (オオカミの群れ): Diese Magie lässt Energiewölfe erscheinen. Sie haben eine sehr hohe Reichweite und können den Gegner beispielsweise festhalten aber auch kräftig zubeißen.
    Nami ni narimasu (波になります): Dies ist weniger ein Magie als eine Technik bzw Erweiterung der Energieangriffe, so kann es nämlich eine mächtige Druckwelle verursachen wenn 2 verschiedene Energieangriffe sich berühren. Eine Klatschbewegung von Rōsō würde zb eine Druckwelle nach vorne auslösen. Dieser Angriff wird natürlich auch von Elementmagie beeinflusst, mit dem Element Feuer wird eine Feuerwelle erschaffen.
    Ōkami no sū sen-nen (オオカミの数千年 ): Eine sehr mächtige Magie die einen riesigen Wolfskopf erscheinen lässt um den Gegner damit zu beißen. Dieser Angriff erfordert große Konzentration und und beide Arme zur Beschwörung (wenn sich die Arme wie eine Zange schließen so wird es auch der Kiefer des Wolfskopf).
    Ōkami no tamashī (狼の魂 ) (Spezialattacke): Mit dieser Magie lässt Kenryoku einen riesigen Energiewolf um sich herum erscheinen. Innerhalb des Wolfes ist er nahezu unverwundbar, außerdem kann er mit seiner Geschwindigkeit und enormen Angriffskraft massiven Schaden anrichten. Diese Attacke verbraucht allerdings Unmengen von Magie weshalb er sie nicht lange aufrecht erhalten kann. Des weiteren benötigt er eine lange Regeneration um wieder Magie einsetzen zu können.


    Charakterfarbe: #999999