Beiträge von Cin

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ein Gong ertönte und riss Clea aus dem wundervollem Halbschlaf, in dem sie nur allzu gerne weiter verharrt hätte. Murrend drehte sie sich um und murmelte etwas in die Richtung „Ich will noch nicht aufstehen“. Sie war schon auf einem gutem Weg, wieder einzuschlafen, doch irgendetwas kam ihr seltsam vor. Sie war nicht allein. Und das noch nicht einmal im schlechtem Sinne, so, wie man es aus Horrorfilmen kannte, sondern in einem gutem. Trotzdem war sie jetzt vollkommen wach. Und schlagartig kehrten auch ihre Erinnerungen zurück.
    Erleuchtete … Alicia … Cheja … und die Bedeutung des nervigen Geräusches, dem sie ihr Aufwachen zuschreiben konnte. Es gab gleich Essen. Seltsam, sonst war sie doch Frühaufsteherin … Wobei sie sich keinen Vorwurf machen konnte, nach all dem, was gestern und die Nacht zuvor geschehen war … 'Bloß nicht in Gedanken versinken, sonst gibt’s nichts zu Essen!', hielt sie sich davon ab, vollkommen in ihren morgendlichen Philosopien zu versinken. Mit jeder Menge Überwindungskraft gelang es ihr schließlich, sich vom Bett zu erheben. Schlaftrunken, wie sie war, wäre sie beinahe über ihren Rucksack, der am Kopfende stand, gestolpert und der Länge nach hingeflogen. Ihre Reflexe arbeiteten anscheinend aber schon. Und so machte sie einen großen Ausfallschritt und fing den Sturz ab. Danach um einiges vorsichtiger, ging sie zur Tür und spähte auf den Flur. Sie hatte im Moment nicht besonders Lust auf ein Gespräch. Nachdem sie den Gang als leer befunden hatte, huschte sie zur Toilette. Sie besah sich kurz im Spiegel und drehte dann den Wasserhahn auf. Kaltes Wasser rann über ihre Handknöchel und sie schauderte wohlig. Dann formte sie die Hände zu einer Schale und ließ das Wasser sich in ihnen sammeln. Langsam führte sie die Hände zum Gesicht und klatschte sich dann das Wasser ins Gesicht. Sie japste. So kalt hatte sie sich es nicht vorgestellt. Immerhin war sie jetzt wach. Sie schaffte es sogar, sich ein Lächeln abzuringen. Ihr Spiegelbild sah schon um einiges freundlicher aus. Zufrieden tapste sie zurück ins Zimmer. Sie holte ihrem Mp3-Player hervor und schaltete ihn ein. Sie konnte eindeutig etwas Musik vertragen. Außerdem nahm sie ihre Klamotten aus ihrem Rucksack und wollte sich bereits umziehen. Doch dann fiel ihr Cheja ein. In Sekundenschnelle errötete und suchte das Weite. Letztendlich landete sie wieder im WC. Sie schloss sich in einer Kabine ein und zog sich rasch um. Wäre es nach ihrer Stimmung gegangen, hätte sie einen flauschigen Wollpulli getragen, dessen Ärmel zu lang wären und in dem man sich wunderbar verkriechen könnte. Draußen hätte ein Herbststurm gewettert, bei dem man froh wäre, sich im warmen und gemütlichem Haus zu sein. Aber nein, es war Sommer. Hochsommer. Und so trug sie ihr blau-grünliches Lieblingsshirt sowie eine Dreivierteljeans. Mit eiligen Schritten ging sie zurück zum Zimmer und ließ ihre Schlafsachen auf das Bett fallen und holte ihre Schuhe hervor. Schnell schnürte sie sie zu und sah ihre Bürste dabei zweifelnd an. Sie beschloss, das Haarekämmen auf nach dem Frühstück zu verschieben. Hier kannte sie – noch – niemand. Und auch, wenn sie wohl bloß mit etwas Glück auf jeden hier schon einen Blick geworfen hatte, war sie sich sicher, dass es niemanden kümmern würde, ob ihre Haare gekämmt waren oder nicht. Bevor sie das Zimmer allerdings verließ, schnappte sie sich ihre graue Sweatjacke und zog sie über. Sie wollte am noch kühlem Morgen ja nicht gleich erfrieren.


    Zu 'Fireflies' lief sie den Gang entlang, die Arme locker herabhängend. Als sie den Speisesaal schließlich erreicht hatte, stellte sie die Musik leiser und nahm einen Stöpsel aus den Ohren. Ganz ohne Musik wollte sie aber nicht sein, irgendwie gab ihr diese eine gewisse Vertrautheit und Sicherheit. Neugierig sah sie sich um und stellte fest, das die Meisten wohl schon da waren. Auch sah sie sich das Buffet näher an und machte große Augen. Wie es schien, gab es Waffeln – und das am Morgen! Clea bedauerte jetzt schon, dass es sich nicht um das Abendessen handelte. Morgens bekam sie einfach noch nicht herunter. Hastig, weil schon fast alle Waffel alle waren, nahm sie sich einen Teller und Besteck. Dann lud sie sich zwei Waffeln auf – und schon das war eigentlich zu viel. Hinzu kam noch ein Früchtetee, der an sich auch nicht zu ihrer gewöhnlichen Morgenration gehörte. Aber wenn es welchen gab, nahm sie ihn doch gerne. Sie setzte sich etwas abseits der Anderen, auch wenn diese im Moment nicht besonders gesprächig wirkten. Sicher war sicher. Still vertilgte sie die Waffeln und wärmte sich die Hände an der Teetasse. Genüsslich leerte sie auch diese und erhob sich dann. Schnell war das Geschirr weggeräumt. Und ebenfalls schnell stand sie wieder vor ihrer Zimmertür. Sie stellte den MP3-Player aus und legte ihn aufs Bett zu den anderen Sachen. Dann wühlte sie – wieder einmal – in ihrem Rucksack und holte ihre Brille heraus. Sie öffnete das Etui und setzte sie auf. Warum genau, wusste sie nicht, aber schließlich würden sie sich in einem Klassenraum treffen. Da konnte eine Brille sicher nicht schaden. Wer wusste schon, ob sie Power-Point-Vorträge erwarteten?
    Sunny kam hinter dem Bett hervor und miaute sie anklagend an. Bevor sich ihre Katze irgendetwas Verrücktes einfallen lassen konnte, nahm sie die Katzenfutterschachtel und füllte einen der Näpfe. Zufrieden sah Sunny sie an, als wollte sie sagen 'Geht doch'. Im anderem Napf war noch Wasser, also verließ Clea das Zimmer wieder und eilte zu den Klassenräumen. In welchem sie sich treffen wollten, hatte sie zwar schon wieder vergessen, doch zum Glück stand eine Tür offen. Und wo sonst sollten die Anderen schon sein? Sie drosselte das Tempo, sobald sie den Raum betrat, und setzte sich auf einen der freien Stühle. Bald darauf kam Alicia. Sie erzählte von dem bevorstehendem Stadttrip. Außerdem stellte sie das Mädchen, das neben ihr stand, als Kasumi vor und forderte sie dazu auf, sich auch vorzustellen. Das Mädchen erklärte ihre Fähigkeit und ließ dabei das Wort 'Nebelmensch' fallen, was sich nach Cleas Meinung ziemlich schön anhörte. Sie meinte auch, dass sie ruhig etwas über ihre Fähigkeiten verraten könnten.


    Daraufhin fingen die Ersten an, sich vorzustellen. Sie sahen allesamt ziemlich kritisch drein und schienen sich zu fragen, was das werden sollte. Wahrscheinlich waren sie sich einfach nur zu cool, mehr preiszugeben, als den Namen. Innerlich regte Clea sich gerne über solche Leute auf, doch ihre Gedanken wurden von Mr. Quietsch – zugegeben ein selten dämlicher Spitzname – alias Lewis unterbrochen, der das machte, was er am Besten konnte – Reden. Auch musterte sie einen Jungen namens Xaroc, der ihrer Meinung nach beinahe etwas sehr viel von sich preisgab. Aber er war ihr wesentlich sympathischer als diese Kritiker. Danach folgte ein Mädchen namens Tonja, die sogleich über Lewis herzog. Dabei verriet sie allerdings auch seine Kräfte – und das war wirklich sehr nützlich zu wissen. Sie nahm sich vor, ihn im Auge zu behalten. Sie wollte nicht um ihre Wahrnehmung betrogen werden. Dann stellte sich Marika vor, die tatsächlich ihre Fähigkeit ohne einen riesigen Aufsatz nannte.


    Nun war es wohl an ihr. Sie senkte den Blick, um all ihren Mut zu sammeln. Beinahe kam sie sich schon albern vor. Aber irgendwann würde sie es hinter sich bringen müssen. Lieber früher als später. „Ich heiße Clea. Meine Fähigkeit … Na ja, ich kann unter Wasser atmen. Wie ein Fisch.“ Kaum hatte sie den letzten Satz hervorgebracht, färbten sich ihre Wangen in einem zartem Rosa. Hatte sie sich wirklich so kindlich und undurchdacht angehört oder kam es ihr nur so vor?
    Auf jeden Fall musste sie dringend selbstbewusster werden, die anwesenden Personen würden sie wohl weder auffressen noch auslachen, sollte sie etwas unpassendes sagen. Aber so einfach war es wohl nicht, einen über Jahre aufgebauten Schutzwall zu überwinden, erst recht nicht bei Personen, die sie kaum bis gar nicht kannte.


    OT: /Edit: Fixed some Layout problems oder so

    Okay ...


    Ich hätte noch eine kleine Frage: Livs Mauzi kann ja Biss und ich habe es diese Attacke auch einsetzen lassen, bevor Liv es gefangen hat.
    Soll ich jetzt den ganzen Kampf nochmal umändern oder die Attacke einfach jetzt aus dem Steckbrief austragen und sie nicht mehr einsetzen lassen?

    Okay, danke für die Hilfe.


    Ich denke, die 1100d kann ich damit beinahe vollkommen ausschließen.
    Ich habe mir jetzt brav ein paar Tests durchgelesen und mir ist dabei aufgefallen, dass laut Chip die D5100 von Nikon besser ist als die 600d.
    Insgesamt heißt es ja, dass Nikon und Canon beide gute Kameras machen, von daher würde mich das jetzt nicht so riesig stören.
    Wie gesagt habe ich die 600d schon einen Abend lang testen können, ich gucke mal, ob irgendwer in meiner Gegend eine D5100 hat.


    Haben alle Nikons annähernd die gleiche Form? Wäre bloß logisch, oder? Dann könnte ich zumindest gucken, ob sie mir in der Hand liegt ...

    Okay, dann will ich doch auch mal ...
    Ich würde mich gerne beraten lassen.
    Wie man ja eventuell schon mitbekommen hat, möchte ich mir bald eine DSLR zulegen. Generell tendiere ich zu Canon, daher würde ich
    also eine EOS nehmen.Und nun schwanke ich zwischen der 600d und der 1100d. Beide wären für mich ein riesiger Fortschritt.
    Die 1100d wäre günstiger, die 600d dafür aber wohl besser und hat außerdem auch diesen Schwenkdisplay. Aber dann gibt es ja diese Meinung
    - Narime hatte es schon erwähnt - dass man lieber einen schlechten Body hat als ein schlechtes Objektiv. Und ich denke mal, das stimmt.
    Von daher würde ich eher zur 1100d tendieren. Allerdings ist fraglich, ob ich mir dann so bald ein gutes Objektiv leisten kann.
    Deshalb würde ich eher zur 600d tendieren.
    Jetzt müsste man sich natürlich überlegen, ob man eines dieser Kits nimmt. An sich hätte man damit ja schon mal etwas allroundartiges
    (denke ich jetzt mal) und es ist an sich auch recht günstig, wenn man das Objektiv an sich sieht und den Body und sich dann das Kit anguckt.
    Bei den Kits würde ich dann das 18 - 55er nehmen, da es eigentlich so weit kommt, wie ich es brauche (ich konnte für einen Abend die 600d
    mit dem Objektiv testen). Sollte ich mich jetzt allerdings weiter für Tierfotographie interessieren, wäre es wohl auch sinnvoll,
    das mit der höheren Brennweite (?) zu nehmen, das 18 - 350er. Wobei ich mich dann wiederum frage, ob ich das wirklich brauche.
    Und wenn man kein Kit nimmt, sondern den Body kauft und ein Objektiv dazu? Ach was, ich weißes nicht ...


    Und da hier auch öfter gesagt wurde, dass es auf das Gebiet ankommt
    (auch, wenn ich das wahrscheinlich ziemlich aus dem Kontext gerissen habe):
    Pflanzen, ein bisschen in Richtung Makro, Tiere. Manchmal auch Sonnenuntergänge.


    Und könnte ich eine Gegenlichtblende und einen UV-Filter gebrauchen?
    Sorry, ich habe in die Richtung einfach keine Ahnung, mit Digital- bzw. Systemkameras ist das leicht einfacher.

    + der Hintergrund passt gut
    + das Weiß sticht schön heraus


    - so, wie es zugeschnitten ist, sieht es ein bisschen abgeschnitten aus


    > Eventuell könnte man noch ein bisschen an der Perspektive achten,
    so sieht es recht 'von oben herabsehend' aus.


    Ich würde gerne dieses Bild von Féliz. bewerten lassen: Colourful Spring

    Bisofank ... wie kann man es bitte nicht lieben?
    Ich bin glücklich, meinem Lieblingspokemon so nahe zu sein, schließlich bin ich Stier ^^


    @Sayumi:
    Es war einmal ein Bisofank. Es war so großartig und wunderbar, kein Pokemon konnte es schlagen.
    Und so wurde es schon bald zum König seines Waldes. Ende der Geschichte.
    Und die Moral: Niemand kann Bisofank schlagen <333333.

    Liv drückte Pygraulon die Daumen und war vollkommen auf das Getümmel fixiert, als sie plötzlich von der Seite angesprochen wurde.
    Es war das Mädchen, das mit M anfing, fiel ihr wieder ein. Sie fragte, ob Pygraulon seine Konfusion noch ein paar Mal einsetzen könne,
    allerdings erst, wenn das Miltank langsamer geworden war, damit die Pokemon besser angreifen könnten. An sich war es ja keine
    andere Idee als die von Liv, doch die Kooperation zwischen ihnen war wohl der entscheidende Vorteil. Weiter erklärte sie,
    sie wolle ihr Zoura angreifen lassen. Liv nickte bloß vollkommen überrumpelt und sah das Mädchen mit großen Augen an.
    Sie war immer noch ein bisschen überrascht. Sie hatte das Mädchen ja noch nicht einmal kommen hören. Das Zoura raste
    währenddessen auf das Miltank zu. Wieder sah Liv verdutzt drein. Hatte die Trainerin ihrem Pokemon denn gar keinen Befehl gegeben?
    Seltsam. Könnte es sein, dass … Nein, ihre Fantasie ging sicher mal wieder mit ihr durch. Bestimmt hatte das Mädchen ihrem Pokemon
    einfach schon vorher erklärt, was zu tun war. Gerade noch rechtzeitig holte Pygraulon sie mit lilaner Unsicherheit und kurz darauffolgend
    ein Orange-rot, das anscheinend Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollte, aus ihren Spinnereien heraus. Zoura hatte das Miltank
    in die Flanke gebissen. Sicherlich würde es das aufgebrachte Vieh nicht lange halten können. Liv schickte Pygraulon ein Rot,
    das sie als oberste Priorität kennzeichnen würde. Dazu heftete sie einen Gedanken, der, vereinfacht gesagt einfach 'Konfusion' nachformte.
    Es kam eine abgehackte Antwort aus sanftem, zustimmendem Grün, dann glühten Pygraulons Augen blau auf und auch Miltanks
    Konturen schimmerten leicht bläulich.


    OT: Huh, schnelle Reaktion *-*

    Das Mädchen brachte sie nach draußen und bat sie am Gatter, kurz zu warten, sie wolle herausfinden, wo sich die kranken Miltank befänden. Einen kurzen Moment lang bekam Liv die Möglichkeit, sich umzusehen. Es war ein wunderschöner Tag, der Himmel war blau und man mochte gar nicht glauben, dass die Bäume ihre teilweise schon leuchtend bunten Blätter schon bald verlieren würden. Und dann würde es Winter sein. Allein beim Gedanken daran schauderte sie. Sie hatte nichts gegen Schnee, rein gar nichts, aber den grauen Himmel und den Schneematsch an den Straßenrändern konnte sie nicht ausstehen.


    Bevor sie sich aber noch mehr vor dem Winter grausen konnte, unterbrach ein Schrei ihre Gedanken. Serena reagierte sofort, sprang mit einem Satz über den Zaun und rannte, als sei der Teufel hinter ihr her. Liv hätte auch gerne so reagiert, doch sie stand wie angewurzelt da und war vollkommen überrascht. Schließlich schaffte sie es aber doch, die Füße vom Boden zu bekommen und lief zum Zaun. Wesentlich uneleganter kam sie schließlich auf der anderen Seite an und spurtete der Blauhaarigen hinterher. Irgendwie kam sie sich albern vor. Als die Frau ihnen allerdings zurief, sie sollten gefälligst kommen, beschleunigte sie noch einmal. Wirklich sportlich war sie nicht und Kondition hatte sie erst recht keine. Doch zu ihrem Glück war der Weg nicht mehr weit. Kurz hinter der Hügelkuppe, die auch das Mädchen zuvor passiert hatte, stoppte Serena ab. Grund dafür war die Farmertochter, die auf sie zulief. Sie wurde von einem Miltank verfolgt, das vollkommen anders aussah, als man sich Miltanks als Stadtkind vorstelle. Es war nicht sanft, nicht ruhig und gemütlich. Nein, es rast inzwischen mit einem Tempo, das man ihm gar nicht zutrauen wollte, auf die Gruppe zu und sah wütend aus. Nein, nicht wütend. Irre, durchgeknallt, nicht bei Sinnen, insane. Wieder verwandelte sich Liv in eine Salzsäule, schalt sich aber sofort dafür.
    'Spontanität, Mädel. Reaktionsgeschwindigkeit!', fauchte sie sich in Gedanken an. Nervös nestelte sie einen Pokeball aus der Tasche. Mit einem kurzem Blick stellte sie fest, dass es sich um den von Pygraulon handelte. Sollte sie? Oder war es sinnvoller, das Mauzi zu nehmen, das wohl eher noch bei Kräften war? Aber Pygraulon könnte … 'STOP!', schrie sie in Gedanken. Nicht denken. Handeln. Oder zumindest wenig denken, schnell handeln. Oh nein, ging das denn schon wieder los? Bevor sie sich erneut in Überlegungen vertiefen konnte, befreite sie ihren Partner aus seinem Pokeball. Oder wollte es zumindest. Ärgerlicherweise zitterte sie vor Aufregung aber so sehr, dass sie den Ball prompt fallen ließ. Hastig hob sie ihn auf und hoffte, dass niemand ihr Missgeschick gesehen hatte. Dann schaffte sie es doch tatsächlich, den Pokeball ohne weitere Probleme zu betätigen und ihrem verwirrtem Pygraulon einen Überblick der Lage zu verschaffen. Aber was hieß schon Überblick? Sie hatte ihn sicher nicht. Also öffnete sie sich wieder ihrer Umgebung und versuchte, zu registrierten, was gerade geschah.


    Die Anderen wollten das Miltank anscheinend abbremsen. Einem Fukano wurde aufgetragen, am Schwanz des Miltanks zu zerren – Liv musste beim Gedanken daran kichern – und ein Kapuno setzte Drachenwut ein. 'Rein theoretisch …', überlegte sie. Doch bevor sie sich wieder in ellenlangen Abwägungen verlor, setzte sie lieber zur Flucht nach vorne an – wenn man es als solche bezeichnen konnte. Sie machte Pygraulon mit einem Gedanken auf sich aufmerksam, rief dann allerdings lieber, damit die Anderen auch wussten, was sie vorhatte. „Konfusion!“, befahl sie ihrem Partner. „Das müsste es aufhalten ...“, fügte sie leiser hinzu.


    OT: Aber wohl nicht sehr lange ...

    Interesse an: Farblos von Sound of Silence


    Antworttext
    Ja, du weiß ja schon, dass ich den Job gerne machen würde, also verfasse ich dir mal einen schönen Antworttext.
    Ich schreibe zwar noch nicht so lange, habe aber ein ziemlich gutes Gespür für Rechtschreib- und vor Allem Kommatafehlern.
    Ich fand deine FF bisher wirklich sehr schön und würde mich freuen, sie auf diese Weise noch mehr unterstützen zu können.
    Ob ich dir bei deinem Problem mit leicht unverständlichen Sätzen helfen kann, weiß ich nicht, allerdings könnte ich sie wohl
    zumindest aufspüren. Ich denke, auf emotionaler Ebene kann ich dir mittelmäßig gut helfen.
    Ansonsten habe ich dir ja erst vor wenigen Tagen einen Kommentar hinterlassen, du kannst ja nach ihm beurteilen,
    ob ich deinen Kriterien entspreche ^^



    Liebe Grüße, Apollonia



    Edit: Wurde angenommen ^^

    Für mich hört sich das Ganze etwas kompliziert an, prinzipiell wäre ich aber nicht dagegen.
    Jetzt wäre bloß die Frage, ob bloß direkte Treffer zählen oder auch solche Sachen wie Aufhalten
    oder unterstützende Attacken gezählt werden ... (Soweit ich jetzt verstanden habe, schon, oder?)


    Also, wie gesagt, es hört sich nicht schlecht an. Wir könnten es ja erstmal eine Zeit lang ausprobieren oder so ^^

    Ich habe es ja schon angekündigt - oder angedroht? Naja, hier kommt dein Kommi. Wissenswert wäre vielleicht, dass ich ihn während des Lesens verfasse,
    weswegen sich manches vielleicht später erübrigen wird.


    02: Kaltes Gefängnis



    Der Titel erinnert mich schonmal sehr an die Stelle in dem erstem Kapitel.
    Ein guter Beginn auf jeden Fall. Ein paar unschöne Formatierungen zwar, aber tja ... finde ich nicht so schlimm. Den Druck, der auf Hope lastet, kann man auch wunderbar nachvollziehen. Man soll die Welt retten - oder Einall -, da hat man schon mal ein paar Versagensängste. Ich hätte sie allerdings noch ein bisschen weiter ausgebaut.
    Ich kann mir zwar etwas schlecht vorstellen, wie Hope wirklich so leise die Tür öffnet, dass die ominöse Person sie nicht bemerkt, aber ich schätze, dass diese einfach zu viel damit zu tun hat, sich über Achromas zu ärgern. Wobei Achromas' Motivation dadurch in ein anderes Licht gerückt wird. Er musste schließlich gewusst haben, dass es Überwachungskameras gab. Und damit muss er schon sicher auf Hopes Seite gestanden haben. Schließlich bedeutet sowas sicherlich jede Menge Ärger.
    Ach, und zu der Beschreibung von G-Cis' Aussehen (wer sonst sollte es sein?): Ist schön und gut, aber war es nicht dunkel im Raum? Na gut, zugegeben, es stand nicht explizit im Text, aber für mich war es bis eben halt dunkel. Dass Hope sich nicht sicher ist, ob er Krücken hat, bestärkt meine Vermutung nur. Oder werden sie einfach von seinem Gewand verborgen? Und G-Cis sitzt also von dem Tisch abgewand, oder wie? Schließlich sieht Hope ihn von hinten und laut Beschreibung sitzt er hinter dem Tisch, was mich denken lässt, er hätte den Rücken zum Tisch und damit zur Tür und schaut auf die Bildschirme, die an der Wand gegenüber der Tür sind ...
    Ach, G-cis ist wohl ziemlich größenwahnsinnig, aber was soll man tun ... So ist er halt. Und dann Kyurem. Eigentlich ein sehr logischer Gedanke, dass Kyurem nicht fühlt, aber das ist wohl wieder dieses typische Klischee - Wesen fühlt, ihm wird aber nachgesagt, dass es gefühlslos ist. Ich bin mir hier aber ziemlich sicher, dass das vom Spiel vorgegeben war. Außerdem - dieser Mann hat seinen eigenen Sohn nur dazu erzogen, schlecht von Menschen zu denken, damit er sein Ziel erreicht ...
    Ach, die Personen des Finstrios können auch alleine agieren? Ich habe sie mir immer wie triamesische Zwillinge vorgestellt, die ohneinander gar nicht sein können. Aber war wohl auch vom Spiel vorgegeben ...
    Ach, und es wäre interessant zu wissen, woher Hope weiß, dass Kyurem gequält wird, sowas steht ja wohl nicht einfach so in der Zeitung ...
    Die Formulierung mit dem gesamtem Finstrio wirkt etwas unbeholfen, aber sie scheint mir wie eine Szene, die wirklich schwierig zu formulieren ist und besser in einem Film dargestellt werden könnte. Eventuell könnte man hier auch diese Bedrohlichkeit etwas deutlicher hervorstellen.


    Zitat

    „Hey, ihr Punks! Wie wäre es, wenn ihr mal hier rüber schaut?“


    XD Genialer Plotwist, muss ich schon sagen ... Der gute Damon kommt ja nun wirklich zum rechtem Zeitpunkt. Oh Mann, fast das Gleiche sagt Hope doch tatsächlich ein paar Sätze danach XD Ich habe allen Ernstes das noch nicht gelesen gehabt ..
    Damon scheint auf jeden Fall von der Sorte 'cool/gelassen' zu sein, hast du eigentlich schön rübergebracht.

    Zitat

    „Wie zum Teufel ist dieser Kerl hier durchgekommen?“


    Pokemon-Logik! ^^ Hast du deine Gedanken, das Ganze nicht ganz so ernst zu denken, wohl mit einfließen lassen, was? Ach, das 'dies war kein Videospiel' hat ja auch eine Art Komik.
    Schön finde ich auch, dass Hope in Gedanken ihre Pokemon durchgeht, das wirkt bloß logisch.
    Das Metang ist ja echt mysteriös ... Ich habe spontan zwei Vermutungen, eine würde ich bevorzugen, die andere wäre von der Story her logisch. Aber trotzdem kommt es mir leicht seltsam vor, dass das Metang genau in diesem Moment auftaucht. Hat ein gewisser Jemand es auf sie angesetzt? Aber wo war es dann wärend der Bedrohung seitens des Finstrios? Als Zufall wäre mir das Ganze wiederum zu zufällig, lol. Ach, und ich find es faszinierend, wie alles zugefroren ist und trotzdem Wasser tropft. Naja, erinnert mich gewissermaßen an einen Gletscher. Huh, G-Cis erinnert sich ... hört sich logisch an, dass er nicht noch einmal kämpft, sondern Hope lieber einfriert. Auch, wenn ich nicht verstehe, wie er das meint. Wenn sie eingefroren ist, ist sie ja eingefroren und kannachlecht sehen, wie Einall untergeht ... Oder soll sie einfach nur die Erste sein, die von dem Schicksal des Einfrierens erfasst wird? Naja, Hopes Meinung, wenn sie bloß ihre Gefühle Kyurem stark genug zeige, würde es sie bemerken, ist wohl reichlich naiv und kindisch. Erinnert mich an einen gewissen Ash.
    Tja, so blick sie also dem Tod ins Auge. Ich finde, hier wären ein paar letzte Gedanken noch angebracht. Und ob es stimmt, was G-Cis sagt, wage ich leise zu bezweifeln.
    Ich würde mir es eher swo vorstellen, dass alles kribbelt und dann langsam taub wird. Und irgendwie schmerzhaft.


    Zitat

    Eine Träne lief über die Wange der Trainerin.

    'Und erstarrte sogleich zu Eis'? Fände ich irgendwie toll :D Würde das Ende schön pseudo-dramatisch wirken lassen.



    Naja, ich hoffe, der Kommentar ergibt soweit Sinn und du verstehst alles. Liebe Grüße!


    Drabble:

    Engel


    „Hey, alles okay bei dir?“, fragte eine sanfte Stimme. Nein. Schmerz, Hunger.
    „Du siehst nicht gut aus …“, meinte sie. Tiefe Wunden. Abgemagertes Fell, hervorstehende Rippen.
    „Sie beachten dich nicht, oder?“, stellte sie fest. Beachten? Traten mich mit Füßen.
    „Du bist hier nicht willkommen ...“, murmelte sie. Unglücksverkünder … würde niemals gemocht werden.
    „Ich helfe dir“, beschloss sie. Hilfe? Meine Rettung.
    „Das Pokécenter ist nicht weit“, erzählte sie, während ich hochgehieft wurde.
    „Zwirrklop lässt dich nicht fallen, keine Sorge“, beruhigte sie mich. Nicht mehr allein …
    „Bei mir bist du sicher, Absol!“, sprach sie voller Euphorie. Glück? Ich?
    Endlich. Ich hatte sie gefunden.










    [tabmenu][tab='x'][tab='Hintergrundinformationen']
    [subtab='x' ][subtab='Engel']Dieses Drabble war meine Abgabe für den diesjährigen Drabble-Wettbewerb. Die Idee hatte ich schon seit Beginn des Wettbewerbes,
    in dieser Form umgesetzt ist der Text aber erst am Abend der Abgabedeadline entstanden, was seltsame Ausdrucksweisen
    wie 'abgemagertes Fell' mit sich zog. Das 'Sie' in diesem Drabble ist tatsächlich nicht das Zwirrklop, welches nur die Aufgabe
    des Trägers hat, sondern eine Person namens Grace. Sie ist so zwischen 14 und 18 Jahre alt und hat ein großes Herz.
    Das Ganze spielt in einer großen Stadt am Straßenrand.
    [/tabmenu]

    Blackboard



    News
    ___20.07.14: Veröffentlichung von zwei Gedichten
    ___29.04.14: Veröffentlichung WB-Abgabe "Tintentränenäquivalenztheorie"
    ___28.04.14: 2. Platz WB #06 14
    ___28.11.13: WB-Abgabe "Schwarzweiß" & KG "a heartbeat away"
    ___07.10.13: Gedicht "Herbstgedanken"
    ___04.09.13: Gestörte Idylle
    ___18.08.13: Wettbewerbs-Kleinkram
    ___30.06.13: Veröffentlichung Speed-WB-Abgaben
    ___01.06.13: Teilnahme FF-Chat-Treffen sowie Speed-WB
    ___26.03.13: Abendsonne Part I
    ___26.03.13: Eröffnet
    ___10.02.13: 10. Platz Drabble-Wettbewerb


    Copyright
    Sollte ich in diesem Topic Zitate oder Bilder verwende, die nicht von mir sind, so werde ich sie mit einer Quelle versehen.
    Sollte es keine geben, so ist das verwendete Material von mir. (Randbemerkung: ich arbeite mit Vorliebe mit eigenen Werken,
    da weiß ich voll und ganz, dass ich es verwenden darf) Die Texte, die ich in diesem Topic zeige, sind von mir geschrieben
    und entstammen meiner Fantasie. Wollt ihr irgendetwas davon verwenden, kontaktiert mich doch bitte.
    Sollte es Ähnlichkeiten zu bereits bestehenden Werken geben, ist das wohl meinem Unterbewusstsein zu verdanken.



    Updates & Rekommis
    Zwischen einem Update und dem nächstem kann der Zeitraum merklich variieren. Maximal gibt es ein Update pro Monat,
    in Ausnahmefällen auch öfter. Minimal versuche ich, mich alle sechs Monate zu melden. Dies sollte an sich nicht vorkommen,
    aber es wird für nichts garantiert.
    Rekommis sind immer in den Tabmenüs über den Texten zu finden. Das heißt, sie werden erst mit dem neuestem Update gepostet.
    Gibt es drigende Angelegenheiten oder will ich etwas sofort anmerken, bekommt der Kommentierende aber durchaus früher
    einen GB-Eintrag oder Ähnliches.


    Betaleser
    Momentan habe ich keinen Betaleser. Sollte jemand Lust, Zeit und die eventuell erforderlichen Nerven haben,
    diesen Job zu machen, kann er sich gerne bei mir melden. Der Grund dafür, dass ich im dazugehörigem Topic keinen Betaleser suche,
    ist der, dass ich keinen Betaleser erzwingen möchte. Mein Betaleser sollte sich mit Zusammen- und Auseinanderschreibung auskennen
    sowie dumme Fehler aufdecken können. Zudem wäre es schön, wenn er mir helfen könnte, meinen Stil zu verbessern.
    Mit Zeichensetzung wiederum komme ich meiner Meinung schon recht gut klar.





    Kritik ...
    ___... ist zu den beiden Gedichten jetzt nicht sehr ausführlich nötig. Wenn irgendwer dazu was sagen will, gerne doch, aber es sollte sich niemand einen Kommentar antun, der einer wissenschaftlichen Analyse gleicht! D:




    [Blockierte Grafik: http://oi48.tinypic.com/o232c.jpg]


    You can’t learn creativity.
    You won’t be creative in the same way as someone else.
    You have to find your own way.


    Vorwort
    Schön, dass ihr hierher gefunden habt! Hierher, in mein kleines, bescheidenes Topic ...
    Meine Werke sind noch nicht die Besten - ich schreib jetzt etwa zwei Jahr 'richtig' - aber trotzdem möchte ich sie zeigen.
    Viel mehr als besser kann man nicht werden, oder? Ich habe hier im Board schon eine Fanfiction begonnen - aber nicht beendet.
    Wirklich weit bin ich nicht gekommen. Und deshalb gibt es jetzt dieses Topic. Ich bin vielleicht noch nicht so ausdauernd,
    einen ganzen Roman schaffe ich noch nicht, aber viele verschiedene kleine Geschichten, die bloß einen Teil des Ganzen zeigen.


    Warum?
    Ja, das ist wohl eine gute Frage. Wirklich beantworten kann ich sie eigentlich nicht ... aber macht nicht das eine gute Frage aus?
    Dass man sie nicht sofort beantworten kann? Also, schon früher wollte ich mal Autorin werden. Allerdings eher als späterer Berufswunsch.
    Ich habe in so ein DIN-A-5-Schulheftchen eine Geschichte über ein Mädchen und ihren komischen magischen Hund geschrieben.
    Als es voll war, habe ich es aber irgendwann vergessen. Ich hab auch in andere Hefte andere Geschichten geschrieben,
    habe aber allerhöchstens die zweite Seite erreicht, soweit ich weiß. Als ich dann November 2011 Jahr ins Bisaboard gekommen bin,
    habe ich auch bald den Fanfictionbereich entdeckt. Ich war mehr oder minder begeistert von den Geschichten hier
    und wollte das auch mal probieren. Ja, und so habe ich mit dem Schreiben angefangen. Huh? Das war gar nicht die Frage?
    Naja, ich will meine Ideen zu Papier bringen. Dieses Zaubern mit Wörtern fasziniert mich einfach und Spaß macht es auch.
    Ja ... so dürfte es passen.



    Was?
    Meistens umfasst das, was ich zu Papier bringe, bloß einige Din-A-4-Seiten. Von daher kann man es wohl 'Kurzgeschichte' nennen.
    Oder kurze Geschichte. Manchmal schreibe ich aber auch Drabbles oder Gedichte, letzteres allerdings so selten, dass ich mich durchaus frage,
    ob das Präfix so gerechtfertigt ist. Vom Genre her schreibe ich eigentlich nicht direkt bloß etwas Bestimmtes, meistens handelt es sich
    allerdings um fiktive Erzählungen innerhalb der uns bekannten Welt oder Real-Life-Geschichten. Manchmal wird man eventuell auch
    Pokémon-bezogene Geschichten finden.



    Inspiration
    Meist sind es bloß kleine Dinge, die mich zu etwas inspirieren. Vielleicht ein Bild, vielleicht eine Erinnerung oder eine Stimmung.
    Einen nicht zu verachtenden Anteil trägt aber auch Musik zu meiner Inspiration bei. Ich benutze sie oft, um mich in die richtige Stimmung
    zu versetzen, Auslöser für Ideen sind sie aber durchaus auch. Bevorzugen tue ich natürlich Musik, die mir gefällt, wie sollte ich mich
    auch konzentrieren können, wenn mir das Lied nicht gefällt? Außerdem sollte die Musik mich nicht ablenken. Am Besten funktionieren
    bei mir Stanfour und Yiruma. Außerdem inspirieren mich natürlich auch die Werke anderer Autoren.



    Ein Dankeschön ...


    ... geht an Aprikose für mindestens einen Lastwagen voll Inspiration.


    ... bekommt Bastet dafür, dass ihre Fanfiction 'Diebesgut' mich als Erstes fasziniert und somit
    auf den Geschmack von Fanfictions gebracht hat.


    ... hat sich auch Sheewa verdient, da sie einfach eine tolle RPG-Leiterin ist. Auch 'Erleuchtet' hat mich inspiriert, wie man sieht, so sehr, dass ich inzwischen auch ein Teil dieses wunderbaren RPGs bin.


    ... an Lau zu verwehren, ist unmöglich. Ihre Verdienste sind nicht einmal mehr zählbar, ohne sie ... wäre inzwischen vieles anders. Danke an deinen Schreibblockadentext, der letztendlich so viel mehr gebracht hat als von dir gedacht.



    Benachrichtigungen


    . . .


    Inhaltsverzeichnis


    [tabmenu][tab='x'][tab='KGs']







    [tabmenu][tab='x']
    Ja, da bin ich wieder ^^




    Dieses Update wird jetzt nicht das supergroßartigtollste, aber ich will die Kommentare beantworten.
    Und da ich bei diesem Wetter nicht besonders erwarte, dass mich die Lust zum Fotografieren so bald wieder packt,
    kann ich es wohl riskieren, das Update jetzt schon zu bringen.
    Und wer weiß - vielleicht habe ich das nächste Mal, wenn ich mich melde, schon 'ne DSLR ...
    Wenn, dann höchstwahrscheinlich eine 600d, sonst eine 1000d, generell tendiere ich aber zu Canon, weil ...
    weil ich schon meine kleine so toll finde. Tolle Begründung, was? o/ Ich wüsste einfach nicht,
    was besonders für Nikon bzw. gegen Canon spricht ...
    [tab='RE']



    [tab='Update #8'][subtab='x'][subtab='Dreams of Spring']Link
    Meine Abgabe für den Anfänger-Wettbewerb. Eigentlich sollte es eher so 'unsere Zeit kommt'-mäßig sein,
    wegen noch verschlossene Blüte und Osterhase undso, aber dann war mir eher nach was anderem ...

    Zitat

    da sehnt sich wohl jemand den Frühling herbei…

    Das Zitat von Godfrey triffts so ziemlich ...
    Ach, und es ist mir bewusst, dass es nicht grade das beste Foto ist. Ich habs irgendwie nicht so umgesetzt
    bekommen wie ich wollte ... Und der Fokus mochte mich auch mal wieder nicht ...
    [subtab='Feeling Sorry']Link
    Keine Ahnung, ich wollte einfach was editieren ... Bin recht zufrieden mit dem Ergebnis.[/tabmenu]

    So, da bin ich auch mal wieder. Nach einer gefühlten Ewigkeit.


    Vertrauensbruch



    Ich kann mir gut vorstellen, wie Caleb sich am Anfang fühlt. Und auch Tobis Kommentar ist genial. Genauso hätte es meine beste Freundin wohl auch gesagt XD Gnadenlos ehrlich. Naja, was soll ich zu dem Folgendem noch groß sagen :o Verraten ... Ich bin grade nicht ganz in der Geschichte drin, aber Dome war mir - soweit ich weiß - sehr sympatisch. (Nicht böse sein, ich neige sehr dazu, Chars zu vertauschen und nicht wiederzuerkennen)

    Zitat

    eine Datei über Jess konnte er jedoch beim schnellen Überblicken nicht finden.

    Da scheint es mir so, als hätte Dome zumindest ein letztes bisschen Skrupel bewahrt ... Oder Freundschaft zu Caleb ...
    Wie Caleb danach Sabrina behandelt, als sie auf einmal auftaucht, lässt von seiner Überarbeitetheit zeugen.
    So, wie ich es mir vorstelle, hat er auch noch ziemliche Kopfschmerzen.

    Zitat

    „Ich glaube nicht, dass Domi der Verräter ist!“

    (Sollte sich hier ein Naruto-Fan rumtreiben, der mit dem Manga noch nicht so weit ist, sollte ich ihn wohl vor Spoilern warnen ...)
    Würde ich auch auf den ersten Blick sagen. Ich meine, genausogut könnte Tobi der Verräter sein. War das in Naruto nicht letztens auch so, dass irgendein Tobias sich als Böser herrausgestellt hat? Naja, meine Meinung ist wohl eher auf Naivität und Gutmütigkeit zurückzuführen, bei Sabrina allerdings wird es wohl etwas anderes sein.
    Mhh, sie meint, dass der Verräter Caleb hasst. Ich erinnere mich an keine Stelle in der Geschichte, die mich das denken lässt. Aber bei meinem großartigem Gedächnis ...Und wenn Dome da irgendwie anders hereingeraten ist? Durch irgendeine Schuld oder so?


    Ach Mensch, diese ganzen Windungen in diesem Kapitel ...
    Jetzt auch noch Nancy ... Es spitzt sich zu.
    Übrigends finde ich den Übergang nach dem Gespräch etwas plötzlich. Aber du musst verzeihen, wenn ich ab der Stelle ein oder zwei Fehler übersehen habe, ich musste einfach weiterlesen. Hast du also genial beschrieben. Und dass Sabrina quasi mal wieder in Flammen steht, hat mir auch gefallen. Für sowas bin ich ja generell immer zu haben (also dieser Elementkram ...)







    Nagender Zweifel



    Und jetzt kommt der Verhör. Ich bin ehrlich gesagt beinahe aufgeregt und weiß so rein gar nicht, was mich erwartet.
    Ich finde es faszinierend, wie Caleb versucht, professionell zu agieren und Domi auf der emotionelle, freundschaftliche Seite agumentiert.
    Och nee, jetzt versinkt er auch noch mehr oder minder in Selbstmitleid. Ich kann es ja verstehen! Auf einmal anscheinend unnütz ...
    Ich hab es zwar erst gebracht, drei Tage im Krankenhaus zu liegen, aber es war da schon ziemlich langweilig. Und ich konnte mich noch wunderbarst fortbewegen. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es Domi in nächster Zeit gehen wird ... Kein PC, keine Pokemon, keine Kommunikation ... Muss er wohl lesen. Aber auch das kann auf die Dauer sehr langweilig werden ...
    Interressant fand ich hier die Erläuterung zum Gebrauch seiner Pokemon in seinem 'Beruf'.


    Ach ja, das Schloss. Schön finde ich auch, dass nun erwähnt wird, wie viel Zeit inzwischen vergangen ist.

    Zitat

    „Komm schon Caleb, ich bin dein bester Freund, du weißt, dass du mir vertrauen kannst.“

    Kann Caleb das? Entweder, man vertraut ihm oder Domi ... Es ist beinahe auffälig, dass so brisante Dateien einfach so auf Domis Laptop herumschwirren ... Ich meine: Er ist Hacker ... sollte er da nicht besonders vorsichtig sein, wo seine wichtigen, geheimen Daten sind? Ich bin überzeugt. Nicht Team Edward oder Team Jacob, ich bin jetzt erstmal in Team Domi! (Warum habe ich das leise Gefühl, dass etwas ganz Ähnliches schon gebracht wurde?)


    Wie gemein Tobi doch ist! Wenn der man wüsste ...
    Und wie er reagiert - mit einem Schlag - wunde Stelle getroffen, was?
    Auch dieser Blick stärkt meine Vermutung nur. Ich meine, es könnte sein, dass Tobi Caleb einfach nur böse ist, aber ... wenn man eine Verschwörungstheorie hat, achtet man auf alles, was? Und danach dieser Sinneswandel ... Tobi war es, der die Daten auf Domis PC gefunden hat. Wieso war er noch mal an Domis PC gekommen? Will er durch den Fund vielleicht bloß sofort jeden Verdacht von sich weisen?
    Das mit der Neugierde kann ich mir zwar auch sehr gut vorstellen, aber ...

    Zitat

    und nimm mich mit.

    What the?! Wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege, dann ... Oh nein. Und dann das Ende ... ich bekomme langsam echt Angst. Aber wahrscheinlich sehe ich alles durch meinen Verdacht etwas überspitzt ... Ach, und ich finde es lustig, wie immer zwischen Jess und Sabrina unterschieden wird ...





    Ach, und dass ich immer die Fehler korrigiere, liegt auch nur daran, dass sonst meistens nicht alllzuviel zu finden ist ^^
    (Also vom Stil her undso)

    "Ich? Ich... ähm, ich kann machen, dass es brennt. Feuer. Aber nur kleine Sachen." Cleas und seine Fähigkeiten war unterschiedlich,
    wie Tag und Nacht. Doch er fand ihre keineswegs unspektakulär. "Also, ganz unter Wasser atmen? Wie ein Fisch? Das ist... schön.
    Und tust du das lange können?"
    Chejas Neugier war gewegt: Bisher hatte er nur von seiner Fähigkeit gewusst, jetzt von Cleas
    und es schien, als ob diese Kräfte alle unterschiedlich und jede auf seine Art besonders und vor allem interessant wären.
    Er wollte die Fähigkeiten der anderen Erleuchteten kennen lernen und wissen, ob sie - oder zumindest die meisten - als gefährliche
    Waffen genutzt werden können, wie sich es die Bruderschaft vorgesellt hat, oder ob sie mysterios, geheimnissvoll oder...
    ja, einfach schön waren. "Tust du wissen von irgendwelchen anderen... Kräften von den Erleuchteteten?"


    'Wie Feuer und Wasser' Clea musste schmunzeln. Das waren wohl die gegensätzlichsten Fähigkeiten, die es gab.
    Und dann landeten sie auch noch im selben Zimmer. Zufälle gab es ... "Bisher musste ich noch nie auftauchen
    und Luft holen"
    , stellte sie fest, "Also schätze ich, dass ich so ziemlich ohne Begrenzung da unten sein könnte"
    Zu der zweiten Frage überlegte sie kurz. "Simon hat mir ein paar erzählt." - Es schien ihr, als sei seit diesem Gespräch
    schon eine Ewigkeit vergangen - "Er kann anscheinend sehr einschüchternd wirken. Und dann soll es ein Mädchen geben,
    das sich irgendwie auflösen kann - wie genau, weiß ich leider nicht mehr - und eines, das zwei Körper besitzt. Irgendwie gruselig"
    ,
    zählte sie auf. Dann wand sie sich Chejas Fähigkeit zu. "Und du kannst quasi auf einen Gegenstand zeigen und er geht in Flammen auf?
    Du kannst aber nicht aus dem Nichts Feuer erschaffen, oder?" 'Wenn man sich recht überlegt, könnte es ziemlich gefählich sein,
    würde er seine Fähigkeit nicht unter Kontrolle haben ...'
    Hatte Alicia nicht auch etwas in diese Richtung gesagt?


    "Ja, das ist wie es geht. Ich gucke auf eine Sache und dann es brennt", er lacht kurz auf. "Aber manchmal es braucht lange, bis es geht -
    und es ist schwer. Und... ja, ich kann nur kleine Sachen brennen, aber Feuer wird ja größer."

    Also lag Cheja richtig: Die Fähigkeiten schienen alle interessant zu sein. Einerseits wurden die Erleuchteten ihm damit etwas freundlicher,
    weil er merkte, dass alle auf irgendeine Art und Weiße ziemlich komisch und anders waren, jedoch erschien es ihm auch gruselig,
    wenn er sich vorstellte, dass sich ein Mädchen auf einmal auflösen würde. "Bis jetzt alles ging gut... mit dem Feuer, meine ich.
    Aber etwas daraus erschaffen", wiederholte er sie, ich kann nicht - ich glaube. Was tust du damit meinen?
    "


    "Nicht etwas erschaffen ...", nuschelte sie. "Eher so", sie hob die Hand und hielt sie mit der Innenseite nach oben vor sich,
    "Und dann kommt da einfach Feuer" Sie schnippte mit dem Finger. "Wusch!"
    "Aber eigentlich hast du mir ja schon indirekt erzählt, dass du es nicht kannst. Ist also nicht so wichtig."


    Selbst nach Cleas Ausführung starrte Cheja noch etwas unverständlich, doch anscheinend hatte sich das Problem bereits gelöst.
    "Oh, gut, dann", sagte er. Eine Weile war es - verhältnismäßig - ruhig. Zwar hörte man ständig noch Menschen auf dem Flur hin-
    und herrennen, quatschen und schreien, doch auf einmal - es war eine Zeit lang still gewesen - hörte man unbändiges Geschrei
    vom Flur: „Lass mich los, du überdimensionales Trampeltier! Du Freak! Verschwinde in deinen Zirkuskäfig! Ich will einen Anwalt,
    sofort! Ich verklag euch bis zum Mond!“
    . Es war eindeutig dieser freche Junge, den anscheinend die gesamte Anstalt
    auf den Mond schießen würde. Cheja stand schnell auf, ging barfuß zur Tür und schaute hinaus auf den dunklen Flur. Gerade biegte
    eine wulstige Gestalt um die Ecke des Flures und verschwand aus Chejas Sicht. Es war anscheinend dieser Junge, getragen wie
    ein Kleinkind von seinem Vater - nur mit weniger Liebe. "Mann", sagte er und ging zurück in das Zimmer, "der ist echt verrückt, oder?
    Tat er nicht den Küchendienst machen?"
    Die Anstalt wurde immer merkwürdiger. Nicht, dass er es nicht belustigend fand, diesen Jungen
    von einer Küchenchefin überrumpelt zu sehen, doch sich vorstellen, mit ihm auszukommen ...


    Einige Zeit schien es ihr, als würde ihr Gespräch nicht wirklich wieder in den Gang kommen. Doch dann drang Gekreische vom Flur.
    Es war unverkennbar Mister Quietsch, der eigentlich Küchendienst haben sollte. Bestimmt hatte er versucht, abzuhauen, zumindest
    konnte Clea es sich von ihm vorstellen. Cheja stand auf und blickte auf den Flur, wo er anscheinend verfolgte, was mit dem Jungen
    geschah. Dann fragte er sie, ob sie ihn auch für verrückt hielt. "Ein bisschen seltsam und schrill ist er schon", gab sie zur Antwort
    und legte den Kopf leicht schief. "Und nervig, würde ich sagen ...", fügte sie leise hinzu.
    Dann hob sie ihren Rucksack auf ihren Schoß und wühlte darin herum, bis sie schließlich ihre Kulturtasche zu fassen bekam.
    "Ich denke, ich mache mich dann mal fertig, okay?", teilte sie Cheja mehr mit, als dass sie wirklich fragte. Anschließend erhob
    sie sich von ihren Bett, woraufhin Sunny ein leises Grummeln von sich gab, und stakste zur Tür.


    Clea teilte seine Meinung. So eine Gestalt war ihm noch nicht untergekommen. Dort, wo er herkam, wäre es völlig unmöglich gewesen,
    dass sich ein Junge so verhält. Doch es passte zu dem Bild, das er sich in den letzten Tagen von dieser Welt gemacht hatte.
    Clea suchte in ihrem Rucksack nach etwas und holte eine kleine, weiße Tasche hinaus. "Ich denke, ich mache mich dann mal fertig, okay?",
    sagte sie, stieß ihre Katze von ihrem Schoß und ging an ihm vorbei durch die Tür. Fertig? Was denn fertig machen?. Nun allein im Raum,
    legte er sich auf sein Bett, seine Hände unter seinem Kopf verschrenkt. Sein Kopf war zu, völlig zu. Keinen Gedanken konnte er fassen,
    alles glitt aus seinen Hände, wie Wasser. Dieser Tag war fast zu viel für ihn gewesen, das merkte er erst jetzt. Und morgen es geht weiter.
    Er wollte schon gar nicht mehr aus dem Bett steigen, um das grelle Licht auszuschalten, er drehte sich einfach auf der Decke um
    und schloss seine Augen. Das Einschlafen ging schnell, er merkte gar nichts mehr.


    Sie hatte Glück: Direkt neben ihrem Zimmer befand sich eine Toilette. Und in dem Vorraum befand sich ein Waschbecken.
    Dort legte sie ihre Tasche ab und verschwand in einer der Kabienen. Nachdem sie diese wieder verlassen hatte, wusch sie sich die Hände
    und öffnete die Tasche. Einen kurzen Moment schaute sie bloß verwirrt hinein, dann nahm sie den Inhalt heraus und durchsuchte ihn
    in ihren Händen. Doch dann gab es keinen Zweifel mehr: Sie hatte ihre Zahnbürste vergessen. 'Ach was, mein Zahnarzt wird mich
    schon nicht killen.'
    Also wusch sie sich das Gesicht, kremte sich die immertrockenen Hände ein und ging in das Zimmer zurück.
    Cheja lag auf dem Bett und schien zu schlafen. Ganz sicher war sie sich aber nicht, also setzte sie sich auf ihr Bett, holte leise ein Buch
    aus ihrem Rucksack und las. Nach ein paar Minuten fiel ihr auf, dass sie immer noch ihren MP3-Player um den Hals hängen hatte.
    Sie steckte sich die Stöpsel in die Ohren und drückte auf Play. So saß sie da, still und vollkommen versunken, bis sie schließlich
    kaum noch die Augen offen halten konnte. 'Wie lange habe ich gelesen? Eine Stunde wohl höchstens ...'
    Schnell zog sie sich um und schlüpfte unter ihre Decke. Sunny rollte sich zu ihren Füßen zusammen. Doch dan fiel ihr auf,
    dass das Licht noch an war. 'Das kann ich unmöglich die ganze Nacht anlassen!' Deshalb stand sie widerstrebend noch einmal auf
    und drückte auf den Lichtschalter. Dann warf sie sich wieder ins Bett und deckte sich zu. Sie schloss die Augen und schlief
    schon nach einigen Minuten wie ein Stein. Hoffentlich würde sie am nächsten Tag ausschlafen können.


    OT: Hier ist er!