Beiträge von Jewel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Cheater
    sind einfach nur super doof und wissen nicht, was sie tun. Meine Frundin
    hat aus dem Internet mal eins geschenkt bekommen. Vorher hat sie aber auf meine Tipps gebaut, deshalb bin ich doppelt sauer. Von dem Moment an tat sie das aber nicht mehr, als sie
    das Cheatmodul gekriegt hat. Sie war mit ihrem neuen Spiel in drei Tagen fast fertig. Ich meine, sowas macht auch keinen Spaß mehr. Ich
    bin auch für eine ehrliche welt. Denn später verlangte sie von meinen
    und ihren Freunden Geld oder eine wertvolle Pokemonkarte, wenn diese
    cheaten wollten. Ich war immer dagegen. Doch von meinen Tips wollte sie
    nichts mehr wissen. So kam es, dass sie später in allem besser war als
    ich (Bei pokemon). Sie hatte auch die wertvolleren Karten. War besser im
    spiel. Ich fand das einfach nur armselig. Trotz allem wurde sie nicht
    überheblich
    Gott sei dank. Aber das Cheatmodul konnte ich ihr bis heute
    nicht ausreden.
    Ich
    wollte nochmal erwähnen, dass ihr vor einigen Monaten bei einem Cheat die Diamand Edition
    schrott gegangen ist, da sie sich ein Missing.No cheaten wollte, um mehr
    seltene Pokemon zu erwischen, keine Ahnung, wieso. Jedenfalls hat es
    die Edition aber richtig erwischt, da standen nur noch irgendwelche
    Zahlen, und etwas von einem Modul, was nur für den Game Boy geht. ?
    Selbst Schuld, habe ich gesagt, als sie völlig perplex da stand. Meine
    Tipps wollt sie ja nich hören. Gott sei Dank hat sie nicht für PMD rot
    gechatet, denn in ihrer Himmel Edition ist nichts mehr echt. Und ich
    denke, das macht mit Cheat wie gesagt überhaupt keinen Spaß mehr, sich gleich auf
    100.000 KP auszuruhen. Naja, zum Glück habe ich mich nicht davon
    anstecken lassen. Ein guter Kumpel von mir hat ein Cheat Modul extra für
    Game Boy Colour Spiele und wollte mein Spiel als Versuchskaninchen
    nehmen. Wenn man die falschen Knöpfe drückt, kann entweder der
    Spielestand oder komplett das ganze Spiel gelöscht werden!!! o.O Ich
    Troll hab mich dann überreden lassen, meine wertvolle Kristall Edition
    zu testen. Es ist aber nochmal gut gegangen. Und es wurde nichts
    gelöscht. Ein Glück! Aber ich werde nie wieder ein solches Modul in die Nähe meiner Spiele gehen lassen! Das schwöre ich! Und seit dem Vorfall ist meine Freundin einigermaßen geheilt von dem Cheatfieber. Ist aber noch nicht ganz geheilt. Nun, das war meine Geschichte. (Ps: Rayquaza in schwarz, meine Fresse. *augenverdreh*) GLG Ran

    Es scheint wohl noch kein solches Topic zu geben, da mein Problem relativ seltsam ist. Ganz unten in meinem Profil steht das Datum, wo ich zum letzten Mal mein Profil bearbeiten konnte. An diesem Tag gab es auch die Meldung, dass ein nicht antwortendes Skript da ist, man hatte die Auswahl zwischen "Skript stoppen" und "Skript weiter ausführen" Wenn man das erste wählt, dann (ich kenne das Problem, das war mit den PN´s auch mal so) kann man nur noch im Quelltext schreiben und das wird dann auch so abgeschickt. (Also, die Lösung, einfach überarbeiten geht nicht) wenn man weiter aus führen klickt, dann kann man ganz normal weiterschreiben. Das hab ich dann auch gemacht und es war dann das letzte Mal, dass ich es editieren konnte. Dann habe ich hier mal rumgeguckt und habe zwar einige Tipps entnehmen können und sie gleich befolgt, aber auch das hat nicht geholfen. Bei mir herrscht nun Alarmstufe Rot. Denn ich kenne das Problem, wenn das Profil nur noch im Quelltext angezeigt wird, nur zu gut. Deshalb traue ich mich auch nicht, irgendwas anzurühren. Nicht mal die "Persöhnlichen Informationen". Frage: Was kann ich jetzt noch machen und liegt das vielleicht a,m Computer? Wenn ja, was ist die Lösung des Problems? Und ganz wichtig: Ich habe einen Apple Computer, deshalb sind auch nur die Tips ratsam, wenn ich die Schritte des Apple Computers weiß. Muss ich, um mein Profil zu bearbeiten etwa ins Internet Cafe gehen?
    Gruß Ran

    Also ich war 6 und noch Pokemonanfänger und bin gerade in der Kristall fertig geworden, hatte mein Dratini zu Dragoran entwickelt, gerade eben, als mir ein Skrogla (richtig stark!!!) begegnete und ich keine Pokebälle mehr hatte, nur noch den Meisterball. Und ratet mal, was ich gemacht habe? Ja genau. Ich Troll habe den Meisterball eingesetzt und es war schon so lange her, seit ich gespeichert hatte, da war mein Dragoran noch ein frisch eintwickeltes Dragonir! Mir blieb nichts anderes übrig, als neu anzufangen... :'/ Ebenso dämlich wie divesre versämmelte Missionen bei PMD rot und Neuanfänge. Ne Million auf dem Konto, fast alle Pokemon im team und ich fange neu an, weil ich mit Tragosso starten will. Manchmal wünsche ich mir zwei Editionen, die eine, um so weit wie möglich zu kommen und die andere, um öfter mal neu zu starten.. :/

    Hey. Ich mach dir auch mal nen Kommi. :3
    Beim letzten Kommi zu einer anderen FF habe ich mich zu hart angehört, jetzt will ich es besser machen. :3
    Ich hab ja eben den Link von dir gekriegt, habe sofort begeistert angefangen, zu lesen.
    Erste Einschätzung: Woowii *.*


    Dein Startpost:
    Auf den ersten Blick: Wunderschöne Überschrift, toll gewählte Größe und Farben. Auch die "_" dazwischen sind okay, aber gewöhnungsbedürftig, sind aber wohl ein Stilmittel. Dann habe ich mir den Startpost durchgelesen. Da sind ein paar Sachen, die mich stuzig gemacht haben:
    [tabmenu]
    [tab= Chara]
    Der... ist seltsam, die Spoiler, die leer sind und alle den selben Namen haben.... bremst das Interesse ein bisschen aus. Du könntest auch ein Bild zu dem (wenigstens vorhandenen) Chara machen, vielleicht ein Tab Menü anlegen, dass ist dir überlassen. Aber ein Bild würde ich gut finden. Und mit der Zeit noch ein bisschen mehr hinzufügen. Ach ja: Das mit den Spoilern kenne ich selber, die kann man im Editor nicht löschen. Da sieht es aus, als wäre nur ein Spoiler da. Guck mal im Quellcode nach, denn es kann sein, dass sich da Codes eingeschlichen haben, die da nichts zu suchen haben. Sonst frag einen Mod, ob er die wegmachen kann, dass habe ich schließlich auch gemacht. Man muss mit den Codes sehr vorsichtig sein.
    [tab= dein gesamter Post]
    Ist im großen und ganzen sehr schön anzusehen, tolle Farbwahl, Wortwechsel, ist alles vorhanden. Nur Bider fehlen mir hier. Das Copyright ist auch gut geworden, die Danksagung auch. Nur... Mir fehlt irgendwas. Ich weiß nicht, was. Vielleicht will ich einfach nur was zu meckern haben, weil du es gut gemacht hast. Jetzt weiß ich, was. Am Ende sollte irgendwas stehen, was den Leser anregt, weiter zu lesen. Und: eine Verabschiedung wäre noch irgendwie nötig. Vielleicht solltest du insgesamt deine Schrift auf 10 pt hochschrauben, es war sehr anstrengend, die ziemlich kleine Schrift zu lesen. Irgendwann könnte der Leser auch sagen, hey, das ist mir zu anstrengend, ich hab kein Bock mehr drauf... Dazu kommen wir im nächsten Tab. Ich will dich nicht beunruhigen.
    [tab= Prolog]
    Dieser wühlt viele Fragen auf, die im Kapitel 1 nicht alle ganz beantwortet werden, meiner Meinung nach. Dieses ist auch ziemich speziell... Ich finde, dass mit dem Augen schließen und so... ist ein zu krasser Schnitt:

    Ich schließe meine Augen. Als ich sie öffne, finde ich mich wieder-nicht in Papas Auto sondern in meinem Zimmer.

    Und da fällt mir noch was auf: Die Sache mit den Gedankenstrichen - wenn man zu viele davon nimmt, wirkt es.... naja, etwas unglaubwürdig, ich weiß auch nicht. Und man macht grundsätzlich immer Leerzeichen - davor und dahinter. Siesht du? Die Regel habe ich auch erst vor kurzem von meiner Deutschlehrerin gelernt. Die Umschreibung, wie der Papa aussieht, gefällt mir, aber ich bin einfach zu faul, sowas zu lesen. Heißt also: Tolle Umschreibung, ich habe beim ersten Mal drübergelsen, das zweite Mal alles gelesen, damit ich den Kommi hier machen kann/dieser auch berechtigt ist. Viele machen Kommafehler. Das ist ganz normal. Und sogar bei dir hält sich das ins Grenzen, bravo! Ich muss aber auch sagen, deine FF hat mich dermaßen neugierig gemacht, habe aber Probleme mit der mir zu kleinen Schrift. Und ich weiß immer noch nicht, was in dem Mädchen brennt. Aber das soll wohl so sein. Ich möchte weiterlesen. Was mir noch aufgefallen ist: Mensch, du hast ja keine Benachrichtigungliste!!! Das musst du, finde ich, noch verbessern/hinzugfügen! Am besten verlinkst du die Namen auf deiner Liste, damit uns schneller findest. Oder habe ich da was überlesen?
    [tab= Kapitel 1]
    Hab ich Troll überflogen. :/ Klingt aber auch schonmal ganz gut. Nur ist mir aufgefallen, dass du die angemerkten Fehler nicht verbessert hast. Oh oh! Dann mach mal schnell! o.O Nun, alle Fehler, die mir aufgefallen sind, hat mein Vorgänger schon vermerkt, und wenn sie schon da stehen, mussich dazu wohl nichts mehr anmerken, oder? :D Ich faule Socke! Und ein neues Kapitel (bitte bitte eine Nummer größer!) ist auch langsam mal dran, das haben wir aber schon besprochen, nicht wahr? (;
    [tab= Schluss]
    Im allgemeinen eine sehr schöne Story/Idee, die man aber noch steigern kann. Ebenso wie dir Schriftgröße, lol. Ich wünsch dir Spaß bei der Fortsetzung und möchte unbedingt benachrichtigt werden, wenn ein neues Kapitel onkommen sollte, ja?
    Na dann, bis zum nächsten Mal, GLG Ran

    [/tabmenu]

    Mein Lieblingsschauspieler ist.............
    Matthias Schweighöfer!!!!!!!!!!
    [Blockierte Grafik: http://a2.tvspielfilm.de/imedia/6056/2256056,XEg8r3guR2cuLXuTdBXlLExt2tMQEumFPdBD1Qe6hMhbMtSCVai_EnHoxeVgiZb1aX+nfpXBgAMmtjWsCqzvHg==.jpg]

    Dieser Typ ist einfach anbetungswürdig!! Ehrlich, lustig, freakig, spontan, süß, ach, einfach alles! Das ist mir bei dem Film "Küss mich, Frosch" klar geworden. Es ist ein Kindermärchen, das im Jahr 2000 gedreht worden ist. Zusammen mit Anja Knaur spielt er eine der Hauptrollen. Und das Ende war einfach toll! Aufmerksam geworden bin ich in dem Film "Keinohrhasen", da war er einfach knuffig!!!! Und dann habe ich nur kuerze Zeit später das Musikvideo "Eiserner Steg" aus dem Film "What a man" gesehen und war sofort begeistert! Der Text hat mich berührt, auch hier einfach alles! Er ist einer meiner DEUTSCHEN Lieblingsschauspieler. Danach kommt Til Schweiger, gefolgt von Chris Pine. Das waren die männlichen Lieblinge meinerseits.


    Von den Frauen, dam mag ich so viele , ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Hmm, mal überlegen...
    Ja! Reese Witherspoon, Anja Knaur, Kristen Stewart, Vanessa Hudgens, Sandra Bullock. Ich glaube, das reicht erstmal.


    Reese Witherspoon -> "Das gibt Ärger"
    Anja Knaur -> "Küss mich, frosch"
    Kristen Stewart -> "Twilight"
    Vanessa Hudgens -> "High school Musical"
    Sandra Bullock -> "Haus am See, Miss undercover"
    Herzliche Grüße, Ran^^

    Hey Rocketgirl!


    Ich bin ganz deiner Meinung, diese Sendung ist genauso nieveaulos wie *hust*meiner Meinung nach*hust* Das Dschungelcamp. Wiederwärtig, ekelhaft - einfach alles schlechte! Typisch *hust*RTL*hust* Ich habe bis jetzt nur in den RTL Nachrichten und "Explosiv - Weekend" davon gehört und gesehen und das Gesicht angewidert verzogen. Der Bachelor an sich ist einfach nur ein schmieriger Kerl, der sich an Frauen auslässt wie ein Tier. Das ganze könnte man genauso gut auch als "Putenrennen" bezeichnen - welche Tussi kriege ich zuerst ins Bett? Und enttäuscht sein, wenn die eine beim ersten Date nicht knutschen will. Also sowas schlimmes habe ich noch nie gesehen! Da hört der Spaß auf. Und soweit ich gesehen habe, hat sich die "Siegerin" auch schon wieder getrennt. Das war wohl nichts! Kein Wunder, dass keine mehr bleibt! Erfolgreiche Verkuppelung, da muss ich mich Gucky anschließen! :D Also echt, dass die sich nicht zu schade dafür sind! Und das auch noch am Nachmittag! Pornos für Kinder! *schüttelt sich* Sowas will doch eh keiner sehen! Im großen und ganzen bin ich genau deiner Meinung und froh, dass dieser Topic existieren kann! Herzliche Grüße, Ran


    PS: Das alles habe ich auch bewusst nicht zensiert, weil iches auch so meine und es gar keine anderen Umschreibungen gaben kann! Danke.

    Zweites Kapitel: Ein neuer Freund

    Ich war so sicher,
    dass ich dich vergessen könnte,
    dass ich ohne dich leben kann,
    dass ich es verkraften würde dich zu sehn,
    dass meine Gefühle für dich nicht mehr so stark sind,
    dass es mir ohne dich besser geht,
    dass ich mich von dir ablenken kann,
    dass sich alles von selbst normalisieren würde,
    dass meine Tränen aufhören würden zu laufen,
    dass mein Herz nicht mehr weh tun würde.
    Und ich wusste die ganze Zeit,
    dass ich mich nur selbst belüge.


    Verwirrt blinzelte ich. Hatte ich mich etwa in den Schlaf geweint? Ich fühlte mich richtig benommen, als sei ich nicht mehr ganz klar im Kopf. Als ob ich Fieber hätte. Und ich hatte Kopfschmerzen. Rasende Kopfschmerzen. Schwankend richtete ich mich auf. Es war ziemlich dunkel, nur der Mond schimmerte durch die Fenster. Meine Bluse war ganz zerknittert, meine Jeans auf einem Bein hochgeschoben. Meine Bettdecke war zerwühlt, ich lag am anderen Ende des Bettes, nicht auf dem Kopfkissen. Ich rieb mir die Augen, und schaute auf die Uhr über meiner Tür. Mist, es war schon Mitternacht! Und wieder hatte ich meine Mutter verpasst. Seufzend stand ich auf und blickte zum Fenster raus. Die Nacht war schaurig-schön und es war schwarz auf den ersten Blick, aber als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten, ging die Farbe ins bläuliche über und ich erkannte die gruseligen Umrisse der Bäume vor meinen Fenstern. Mizuki war noch nicht zu sehen. Das merkte ich daran, dass sich keine schwummerige Siluette in weiß vor mir bildete. Vorsichtig ging ich zu Tür, machte einen Spalt breit auf und lugte heraus. Es war alles still. Leise setzte ich einen Fuß nach draußen, die Tür knartschte und ich erschrak panisch und guckte mich ängstlich um. Hatte jemand was gehört?, fragte ich mich schwitzend. Denn dann wäre alles aus. Doch nichts regte sich. Glück gehabt. Der Mond schien auf das Laminat, was gespenstisch aussah. Langsam setze ich mich wieder in Bewegung, die Dielen quietschten, doch ich bewegte mich gleichmässig und so, dass man nicht viel hört. Ich musste mich durch den engen Flur mit den vielen Bildern an der Wand durchschlängeln, um ja keinen Lärm zu machen. Hier tropfte auch öfters der Wasserhahn zum Beispiel, auch das weckte die Bewohner des Hauses nicht auf. Und ich hatte geübt, wie ein Indianer zu schleichen. Oft hatte sich James und Anne erschreckt, wenn ich kam und sie es nicht gehört hatten. Damals hatte ich noch gelacht, jetzt war ich heilfroh, so gut geübt zu haben. Ich ging schneller. Nur mein Atem war zu hören. Selbst davon ließ ich mich erschrecken, das Adrenalin schoss nur so durch mein Blut und alles rauschte. Es war die reine Folter, ich wollte so schnell wie möglich hier weg. Ich ging im normalen Tempo dann die Holztreppe runter, bevor ich zur Gaderobe konnte. Aber ich wollte vorher noch gucken, wie fest die anderen schliefen. Denn es ist mir schon einmal passiert, dass ich meine Jacke genommen hatte und James plötzlich das Licht anmachte. Er hat gefragt: "Was machst du denn da?" Und ich hatte einen richtigen Schreck bekommen und brachte zuerst kein Wort raus. Doch in der Zwischenzeit hatte ich auch gut gelernt, zu lügen. Deshalb kaufte er mir ab, dass ich in meiner Jackentasche was vergessen hätte, etwas wichtiges. Er selber wollte sich nur Wasser holen, das braucht er immer neben seinem Bett. Jedenfalls wünschte er mir noch eine gute Nacht und ging selber wieder zu Bett. Diesmal würde er mir sowas nicht wieder abkaufen, denn der Trick würde sicherlich nur einmal funktionieren. Deshalb wollte ich prüfen, ob alle fest schliefen. Ich lugte in das Zimmer meiner Eltern. Meine Mutter lag da mit einer Schlafmaske und schnarchte. Es war alles gut. Mein Vater war auf einer Geschäftsreise, auch da bestand keine Gefahr. Im Zimmer von Anne war es das selbe Bild. Sie trug aber nur eine Maske, wenn der Mond draußen hell schien. James schlief auch, ich stellte ihm aber vorsichtshalber noch ein volles Glas Wasser hin, damit er nicht aufstand, wenn ich wiederkam. Wieder im Flur zog ich meiner Partysandalen aus und meine anderen Chucks an. Ich schnappte mir eine dicke Jacke vom hölzernen Ständer und wollte los. Denn ich riskierte nicht, dass man mich erwischen würde, wenn ich die Truhe aufmachte und es zu laut quietschte. Leise zog ich die Tür zu und atmete die Nachtluft ein. Dieses wunderbare Gefühl ließ mich wieder aufleben. Dann merkte ich, dass es ziemlich kalt war und zog meine gefütterte Jacke mit Kunstpelz an der Kapuze an. Diese war schön mollig warm, ich setzte mich in Bewegung. In der Nacht sieht das alles anders aus als am Tag. Es fühlte sich auch anders an. Das lag aber vielleicht an der Stille, wenn hier kaum Autos fuhren. Die Luft war kalt, die rosa Kirschbäume sahen jetzt silbrig blau aus. Das Gras bewegte sich sacht mit dem Wind. Der Mond schimmerte auf meiner Haare, die Bäume warfen ihre gruseligen Schatten auf mich. Ganz oben in einem Baum saß eine Eule und glubschte mich neugierig an. Diese kannte ich. Sie saß immer zu dieser Uhrzeit auf diesem einen Baum und genoss den Schein des Mondes. Ich hab mich schon oft gefragt, warum es ausgerechnet dieser Baum sein muss. Vielleicht hatte er ja ein Geheimnis und was mit Mizuki zu tun? Auf einmal sehnte ich mich nach einem Gesprächspartner, Jonas kam mir in den Sinn. Ich brauchte jetzt einen guten Freund. Dann kam ich an deren Haus vorbei. Ich wollte auf das Grundstück gehen, einfach klingeln oder ums Haus gehen. Wie angewurzelt blieb ich stehen und dachte nach. Ich hatte irgendwie Angst. Eine ganze Weile gab tobte in meinem inneren ein Kampf mit der Angs, erwischt zu werden, und mit der Neugier, die mich nicht loslassen wollte. Doch irgendwann siegte die Neugier. Ängstlich und schwer atmend setzte ich einen Fuß vor den anderen. Immer näher kam ich dem großen Haus. Dann schluckte ich einmal und ging schnell aufs Grundstück und tigerte ums Haus herum. Wenn ich davorstand, dann war es einfach riesig! Ich erkundete erst einmal den großen Garten, schlich um die Apfelbäume und dachte plötzlich, dass es eine blödsinnige Idee wäre, zu klingeln. Dann hatte ich eine bessere Idee. Ich wollte kleine Steinchen an das Fenster von Jonas werfen. Aber... wo war sein Zimmer?


    Angestrengt überlegte ich und ging nochmal das ganze Gespräch von gestern Mittag durch. Hatte er nicht erzählt, dass er ebenfalls ein Zimmer mit Balkon hat? Ich ging nochmal ums Haus. Tatsächlich! Da waren zwei Zimmer mit Balkon. Eines südlich, eines nördlich. Hmm. Jetzt ging das Rätsel weiter. Hat er dazu noch was gesagt? Ich erinnerte mich an folgenden Satz: "Das ist total schön! Ich sehe immer, wie die Sonne untergeht. Dazu muss ich mich allerdings ein klein wenig nach rechts drehen, wenn ich den Sonnenuntergang ganz betrachten will." Also hat er das südlich gelegene Zimmer! Ich stellte mich genau davor und warf kleine Steinchen. Irgendwie war das alles ein bisschen peinlich für mich.. Ich kriegte einen Schreck, als dann tatsächlich die Balkontür aufging. "Was soll das da draußen!", brüllte eine Stimme. Ja, weck noch die ganze Nachbarschaft auf, dachte ich verärgert. Dann trat Jonas ganz nach draußen und blickte nach unten. Eine Sekunde lang hielt er den Atem an. Dann erkannte er mich und wisperte: "Waas du? Ich komme sofort. Tut mir leid wegen eben." Na, mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Dementsprechend perplex war ich auch, als Jonas vollständig angezogen nach 5 Minuten den Balkon runterkletterte. "Halt! Du brichst dir doch alle Knochen!", flüsterte ich, so laut ich konnte. Doch da war er schon unten und lächelte mich an. "Das war nur eine Kleinigkeit.", meinte er leise. Ich knuffte ihn. "Ich hätte dich eh aufgefangen." "Ja, sicher. Also, was führt dich zu mir?" Das war die Frage, die ich mir jetzt auch stellte. "Öööhm..", murmelte ich und schaute zu Boden. "Ich glaube, ich brauchte einfach nur nen Gesprächspartner.", wisperte ich peinlich berührt. Jonas versuchte, mir in die Augen zu schauen. "Das ist doch okay. Manchmal büxe ich auch mitten in der Nacht aus.", stimmte er mir zu. Erstaunt schaute ich ihn an.
    "Echt jetzt?"
    "Ja." Stille. Wir gingen los. Erst vom Grundstück, dann einfach querfeldein.
    Dann fängt er an zu reden. Ich höre ihm zu, seine wundervoll melodische Stimme und seine Ponsträhnen, die ihm immer wieder ins Gesicht fielen, gerieten ständig in mein Blickfeld. Ich konnte mich stundenlang mit ihm unterhalten. Mal sagte ich was dazu oder erzählte von meinen Problemen, woaufhin er immer wieder große Augen machte. Das ich meine tote Freundin sehen konnte, verschwieg ich ihm lieber. Stadessen sagte ich ihm, dass er ein guter Zuhörer und Erzähler sei. Das freute ihn, und dann überhäufte er mich mit Komplimenten. Seine Nähe tat so gut! Ich genoss seine Worte, den Mond und die Sterne und guckte in den Himmel.
    "Schau nur, Jonas. Ist das nicht wunderschön?", seufzte ich.
    "Ja." Auch er guckte jetzt nach oben.
    "Hey da! Eine Sternschnuppe!", rief ich.
    "Ich sehe sie auch! Komm, wünschen wir uns was!", antwortete er.
    Und ich glaube, wir haben uns ein und das selbe gewünscht... Danach wanderte mein Blick auf die Uhr. "Wir sind schon eine Stunde unterwegs!", stellte ich fest. "Oui, das ist echt viel.", stimmte er mir zu.
    "Lass uns umkehren." Wir gingen aber nicht zuerst zu ihm nachhause, sondern bogen nach links ab, weil er mich süßerweise nachhause bringen wollte. Ab dem Punkt fing er an zu gähnen. Ich glaubte, er war sehr müde. Das war ja auch kein Wunder, denn ich hatte ihn vor Stunden aus dem Bett geholt. Von Mizuki war die ganze Nacht nichts zu sehen. Der Weg selber dauerte noch eine Stunde zu mir nachhause. Auch jetzt quatschten wir viel. Doch ich merkte, wie auch ich immer müder wurde... Immer wieder gähnte ich. Meine Schritte wurden schwergängig, ich schleppte mich nur noch übers Feld. Wir waren schon wieder in unserer Wohnstraße, als ich in seine Arme kippte, weil ich so müde war. "Was ist denn mit dir?", hörte ich ihn noch, bevor ich ins Reich der Träume wanderte.


    Was ich nicht mehr mitbekam: Sanft rüttelte Jonas mich an den Schultern. "Das war also in der letzten Nacht passiert...", dachte ich noch im Halbschlaf. Er hob mich hoch und trug mich das letzte Stück bis zu meinem Balkon. Er hängte mich über die Schultern und kletterte meinen Balkon hoch. Vorsichtig und leise machte er die Balkontür auf und legte mich ins Bett. Dann gab er mir einen Kuss auf die Wange, hinterließ eine Notiz und verschwand auf dem selben Wag, wie er gekommen war. Die Balkontür ließ er offen....

    Alles beginnt mit der Sehnsucht.
    (Nelly Sachs (1891 – 1970) deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin)


    Zugegeben, ein etwas eigenes Kapitel, aber ich hoffe, es hat euch gefallen!
    Wie gesagt, auf Kommis freue ich mich!


    Das wars von mir, Ran, am 03.03.2012

    Meine Lieblingspokemon:
    Sind Glumanda und Tragosso!
    [Blockierte Grafik: http://1.1.1.1/bmi/www.pokewiki.de/images/thumb/6/63/Sugimori_004.png/200px-Sugimori_004.png] [Blockierte Grafik: http://www.pokewiki.de/images/thumb/4/42/Sugimori_104.png/200px-Sugimori_104.png]


    Weswegen?
    [Blockierte Grafik: http://1.1.1.2/bmi/www.bisafans.de/games/ds/fushigi/i/002.jpg]
    Also bis zum Jahr 2010 hatte ich noch kein richtiges Lieblingspokemon, bis ich das Spiel
    "Pokemon Mystery Dungeon Team Rot" gekriegt habe.
    Ich hab es einmal durchgespielt, zweimal. Und dann war ich das Pokemon Hydropi oder so und habe einfach mal Glumanda als Partner genommen. Ständig hat es mit mir gesprochen, die Gesichtsausdrücke, einfach mega geil. Und das hat sich bis heute in mein Gedächtnis eingebrannt. Beim ungefähr 40. Mal wurde ich Tragosso. Und das Ende hat mich SO zu Tränen gerührt, dass Tragosso mein Zweitliebling wurde. Von da an kriegte ich den Glumanda Tick und der hat bis heute nicht aufgehört. Ich nehme es jetzt auch immer als Partner oder werde selbst eines. Vorher war Karnimani, ich kannte ja nichts anderes als die Kristall Edition. Später war ich so doof und hab den Spielestand gelöscht und mit Geckabor angefangen. Und das hat nicht mehr soviel Spaß gemacht. Danach habe ich fieberhaft versucht, wieder Tragosso zu werden. Das hat bis heute nicht geklappt. Aber erst vor einigen Wochen hat es dann funktioniert, dank Bisafans später. Ich bin jetzt auch schon wieder im Spiel bei Ho-Oh angelangt. Jetzt sind Glurak und Tragosso ein ganz tolles Team! Und ich hab mehrere Tragosso und Glumandas im Team, einfach, weil es Spaß macht, sich an die "alten" Zeiten zu erinnern. Und es macht auch immer Spaß! Von den Legis mag ich Lugia am meisten. Es war (neben meinem Suicune) mein zweites Legendäres. Aber es war das erste, was ich mit einem Hyperball (Nach 40 Versuchen und 1 KP Schwächung) gefangen habe und bin auch jetzt noch stolz darauf! Und Tragosso tut mir einfach nur Leid. Das hat mich schon, als ich die Rote Edition gespielt habe, gerührt. Ich hoffe, das war Begründung genug.

    Herzliche Grüße, Ran
    am 28.02.2012

    Auf der Kristall Edition habe ich alle Legendären, die man sich nur wünschen kann und die es zu dieser Zeit nur gab. Nicht Reshiram oder so. Wäre aber geil. Mein Starte Karnimani ist jetzt ein stolzes LV. 100 Impergator. Es ist toll, Mew, Mewtu, Arktos, Zapdos, Lavados, Lugia, Ho-Oh usw. zu besitzen! Sie sind wertvoll für mich, da es sehr mühevoll war, sie alle zu fangen/rüberzuschicken, sie sind KEINESFALLS gecheatet. Dannn habe ich noch aus der Gold, Silber und der roten Edition alle Starter und die Entwicklungsstufen. Bsp. Glumanda, Glutexo, Glurak. Das ist ein hamma geiles Gefühl und ich mag sie einfach alle gern!


    Gut, das wars von mir, Ran am 28.02.2012
    [Blockierte Grafik: http://1.1.1.3/bmi/media.bisaboard.de/pokemon/image-normal/160.png]&[Blockierte Grafik: http://1.1.1.1/bmi/media.bisaboard.de/pokemon/image-normal/249.png]
    Sind da aber meine Lieblinge!!!! Silber ist cool und Impergator habe ich einfach zum Fressen gern! (; <3

    "Es gibt nur eine Wahrheit und ich finde sie" Von Detektiv Conan, was sonst^^ Ich höre es nur zu gerne! Und noch......?
    "Ich lebe in einer Welt der Einsamkeit, und du hast mich gefunden...." aus dem Manga An deiner Seite von Ema Toyama. Auch sehr schön!!! Mehr fällt mir jetzt nicht ein.... LG Ran, am 28.02.12

    Meine tollen Liebesgedichte
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    Vorwort:
    Ich habe mich mal ganz heftig über ein Jahr unglücklich verliebt und habe viele Gedichte aufgeschrieben, gesammelt und nachgedacht. Das Beste will ich hier veröffentlichen. Ich hoffe, es gefällt euch. Anmerkungen sowie evtl. Verbesserungen sind gerne gesehen. Ich hab oft gesessen und gelesen, nachgedacht und schließlich nur noch Poesie in meinem Kopf gehabt. Das Ergebnis dieser (teils) wundervollen Gedanken findet ihr nun hier. Ich bin froh, mich schließlich doch überwunden zu haben, das hier onzustellen. Vielleicht kommt ihr selbst auf schöne Gedanken. Ich würde mich freuen.
    Nun denn. Lasst uns beginnen.



    Copyright:
    Alles stammt von mir, mit Ausnahme einiger Songtexte, wo ich dann die Quelle oder den Interpreten angeben werde.
    Aber dieses spricht aus meiner Seele, sonst wäre es ja wohl kaum von mir. Es sind Gedanken, die sich nicht reimen oder (selbstgeschriebene) Songtexte. Fazit: MEiNE Gedanken, MEiNE Ideen, MEiNE Songtexte. Stammt aus meiner (wenn auch sehr kreativen) Fantasie. Und darf nicht von Fremden benutzt werden, nur mit Erlaubnis per PN. Die Bilder sind freilich nicht meine, dürfen deshalb verwendet werden, halte es aber für richtig, wenn ihr die Quelle angebt. Aber die schönsten Bilder findet ihr, wenn ihr (genau, wie es da steht) weheartit bei Google eingebt. Desweiteren bin ich warscheinlich einfach zu verrückt oder zu verliebt (gewesen), nehmt mir das bitte nicht übel. Gut, das war das Copyright.

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    https://lh6.googleusercontent.…K73Pg/via+we+heart+it.jpg


    Danksagung & Widmung
    Mein Dank geht hauptsächlich an den Jungen, der mir das Herz gebrochen hat. Klingt vielleicht etwas masochristisch, aber es ist so. Denn wegen ihm hatte ich die ganze Zeit die Gedanken, die nie abgebrochen sind. Also ehrlich, ich hasse es, wenn ich abends im Bett liege und mein Gehirn einfach nicht die Klappe hält. Aber dadurch ist mein Topic überhaupt entstanden. Danke, Gehirn! Und ich widme diese Gedichte, die gut sind, einfach zwei Usern, die warscheinlich wissen, dass sie gemeint sind. Ich mag euch einfach^^ Ihr könnt vielleicht in meinem Profil sehen, welche User gemeint sind. Ich schenke ihnen Alles Glück der Welt und diesen Blumenstrauß:


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    Und worum geht es hier?
    Ganz Klar: Liebe, Kummer und alles, was damit zusammenhängt. Wären meine Gedichte ein Bild, dann wohl zum Großteil dieses hier:



    Will dich anschreien, einfach gehen.
    Doch ich kann nicht.
    Sieh mich nicht so an! Ich hasse dich für diesen Blick!
    Wegen ihm habe ich mich in dich in dich verliebt.


    Ich habe aufgehört, zu lieben.
    Aber ich werde nie aufhören,
    die Zeit zu lieben in der ich dich liebte.


    Das du mich so traurig machst,
    sollte dir zeigen,
    wie glücklich du mich hättest machen können.


    ~Liebe ist nicht nur ein Wort. Mach sie wahr, sonst ist sie fort.~


    Regen ist, wenn der Himmel weint.


    Love goes on with a smile,
    goes on with a kiss
    and end with tears.


    Liebe ist wie Krieg.
    Einfach zu beginnen,
    Schwer zu beenden
    und niemals zu vergessen.


    Aus Freundschaft kann Liebe werden. Aber aus Liebe nie Freundschaft.


    Ich habe Schmerzen
    .......Denn ich weiß, was ich sage
    aber ich kann nicht wissen


    ob ich die Wahrheit sage
    denn Lügen schmerzen mehr


    als die Wahrheit........................



    Bitte durchlesen! Es ist sehr wichtig!


    Das war´s fürs Erste, danke fürs Lesen und ich hoffe, ihr macht einen Kommi.
    Ich bedanke mich, dass ihr da wart.
    Ran Mori, am 27.02.2012
    Für:
    D
    I
    R

    Alternative Begegnung in Film 7 zwischen Ran und Shinichi
    [Blockierte Grafik: http://is4.myvideo.de/de/movie8/01/thumbs/3630306_1.jpg]

    Vorwort:

    Alle Detektiv Conanfans kennen ja sicherlich Film 7: Die Kreuzung des Labyrhints. Und auch die romantische Begegnung zwischen Ran und Shinichi. Ich habe mir dazu etwas noch romantischereres ausgedacht. Die Handlung soll noch stärkere Gefühle aufflammen lassen, wie ich sie gefühlt habe.

    Viel Spaß!



    Für alle, die die Handlung nicht kennen:


    Und nun mein Teil der Kurzgeschichte:
    Ran: Ich schnaufte und keuchte. Bald würde ich am Treffpunkt angelangt sein... Doch da sah ich ein paar furchteinflößende Typen. Sie waren wohl auf der Suche nach jemandem. Denen wollte ich lieber nicht begegnen und versteckte mich hinter einem Baum. Ich atmete wohl zu laut, denn mir wurde der Mund zugehalten! „Leise. Und beweg dich nicht.", wisperte eine mir sehr bekannt vorkommende Stimme ins Ohr. War das etwa....? Ich schaute zum Mond. Dieser gab sein Licht frei. Diese Person ließ mich los. Ich drehte mich um und hielt den Atem an. Tatsächlich! Vor mir stand Shinichi und blickte mich an. Mir blieb die Luft weg. „Du bist also immer noch so schön...wie früher.", meinte er leise. Ich blieb stehen, wie erstarrt. „Shinichi...", brachte ich nur heraus. Alles verschwamm vor meinen Augen. Das war einfach zu schön, um wahr zu sein! Seine schwarzen Ponysträhnen fielen ihm immer noch so süß ins Gesicht. Dieses war immer noch so makellos und wunderschön wie damals, als er mich verlassen hatte. Dann merkte ich, wie verschwitzt er war. „Du bist ja ganz verschwitzt!", rief ich besorgt und holte mein Taschentuch aus meiner Tasche, um ihn abzutupfen. Eine kleine Weile ließ er das über sich ergehen. Dann sagte er zu meinem Entsetzen: „Ran, es geht mir so schlecht, ich muss weider los. " „NEIIIN!", hörte ich mich schreien, doch er rannte weg. Ich zitterte und drohte, umzufallen. Doch ich nahm meine letzte Kraft zusammen und wollte gerade losrennen, da wurde ich von hinten festgehalten. „Jetzt ist alles aus!", dachte ich. Doch ich hab falsch gedacht: Shinichi ist zurück gekommen. Er ließ mich los. Schlagartig fuhr ich herum. „Du bist..... ja wieder hier!", wisperte ich. „ Natürlich bin ich wieder da. Ich hab etwas vergessen, dir zu sagen: Ich wollte es dir schon die ganze Zeit sagen. Ich liebe dich." Doch ehe ich antworten konnte, drückte er mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Erst ganz zart, doch dann leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss, wobei mir eine kleine Glücksträne über die Wange rann. Beinahe nahm es mir die Luft, ich schloss aber seine Umarmung. Doch irgendwann hörte er auf und ließ von meinen Lippen ab. „Jetzt muss ich aber los. Es tut mir Leid. Wir werden uns dennoch wiedersehen." Dann befreite er sich aus meiner Umarmung und wollte sich von mir abwenden. Doch ich hielt ihn fest und strich über seine Lippen. „Geh nicht.", flehte ich. Doch er schien große Schmerzen zu haben, als er leise wisperte: „Ran, ich kann es nicht ändern. Ich muss.." Ein letztes Mal umarmte ich ihn noch, sein Atem auf meiner Haut. Blitzschnell wandt er sich raus aus meiner Umarmung und verschwand in der Dunkelheit. Da konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich sackte zusammen. Ich weinte zum einen, weil mich Shinichi seine Liebe gestanden und mich geküsst hat, zum anderen, weil er mich wieder verlassen hat. Ich war viel zu fertig, um nochmal aufzustehen und ihm zu Folgen. Ich fiel zur Seite und die Tränen der Verzweiflung flossen nur so in Bächen über mein Gesicht. Ich war so erschöpft, dass ich sogar einschlafen konnte......


    Shinichi: Der Schmerz in meinem Herzen und der, dass ich mich wieder zurückverwandelte brannte so sehr. Aber Ran durfte das einfach nicht sehen! Am liebsten hätte ich sie für immer in meinen Armen gehalten. Ich wollte ihr nie wieder diesen Schmerz zufügen, den sie jetzt hatte. Ich hasste mich selber dafür. Doch ich werde ihr irgendwie eine Freude machen, wenn ich wieder Conan bin... Irgendwas musste mir doch einfallen. Ich war froh, ihr nochmal gesagt zu haben, dass..... Ich sie liebe. Und das für immer!

    Ich hoffe, es hat euch gefallen! Den Rest kennen alle Conanfans, allen anderen will ich den Spaß nicht verderben, heißt: Schaut euch den Film einfach an ^.~
    Dies schrieb euch Ran, mir klopfendem Herzen, am 07.03.2012

    Detektiv Conan ist mein allerliebstes Anime!!!


    Wow, das nenne ich mal nen tollen Startpost! So gut habe ich das nicht in meinem %20Profil%20']Profil[/url] machen können! Hut ab!
    Ich lese heute den Manga und bin jetzt schon so ungefähr bei Band 65, dazwischen mit kleinen Lücken, die 8 Bänden entsprechen.
    Ich verpasse außerdem keine einzige Folge davon und bin immer auf dem neuesten Stand.
    Eines Morgens habe ich mal aus Langeweile so am Sonntag um 6 durch die Sender gezappt und bin bei dem 2. Film "Das 14. Ziel" gelandet. Voller Spannung habe zugesehen und seitdem stelle ich mir immer am Sonntag um 5:50 Uhr den Wecker, um ja keinen Film zu verpassen. Mittlerweile finde ich jeden Film klasse und bin enttäuscht, dass es nach dem 9. Film zuende sein soll und wünsche mir den Rest auf DVD. Aber zum Glück sehe ich ja noch den Film: "Der Magier mit den Silberschwingen", den ich bin auch ein Kaito Kid Fan! Doch mein ABSOLUTER Liebling ist Shinichi/Conan!!!! So ein Süßer....<3 Gleich danach kommt Ran (Also ich xD) und dann Kid. Dann kommt Heiji, Ai, Ayumi, Kogoro usw. Einfach klasse! Ich hab so ab Folge 40 angefangen, zu gucken. Begründung, warum ich folgende Charakter gut finde:


    1. Shinichi: Süß, genial, klug, gebildet, etc. Einfach super!


    2. Conan: Der arme! Wird immer von Kogoro gehauen, wenn der was kluges von sich gibt. Gemein!


    3. Ran (ich xD): Klug, explosiv, lieb. Ich mag sie einfach!


    4. Kaito: Genial, ohne dabei überheblich zu wirken. Wie kommt der nur auf solche guten Ideen?


    5. Heiji: Von ihm kann ich nur dasselbe sagen. Er hat allerings (sowie Conan)eine sehr vorlaute Klalppe...


    6. Ai: Sie ist cool! Und sie durchschaut alles. Als Kind einfach knuffig! <3


    7. Ayumi: Das selbe ist es auch bei ihr. Nur, dass sie noch sehr kindlich ist. Voller Flausen im Kopf....


    8. Kogoro: Ein totaler Trottel. Und irgendwie lustig...

    Das ist meine Einschätzung der Dinge zu den Charas. Ran und Conan können einem echt Leid tun....
    Und ich freue mich auch heute auf Conan. Selbst meine Mutter hat darauf Rücksicht genommen und ich darf umschalten. Das ist toll! Damals habe ich, glaube ich bis Folge 200 gesehen. Ich kann mich aber nicht daran erinnern... Ich würde den Anime echt empfehlen! Denn er ist spannend und total gut durchdacht. Und Conan ist zum knuddeln... Auch wenn ich mir wünsche, dass Conan bald in seinen wahren Körper zurück kann, denn irgendwann hat sich jede gute Serie totgelaufen! Von mir aus kann es aber auch weitergehen, vielleicht kann Conan sich öfter mal "zurückverwandeln". Fazit: Kreativ und Spannend. Yes!

    Dann mache ich mal weiter^^


    Mein erster Unbewusster Anime war Heidi. Ich hab das zu gerne geguckt^^ Das mache ich heute auch noch gerne! Und ich erinnere mich an Sailor Moon. Ich hatte dann durch Zufall lauter Fanartikel davon. Es wurde mir also in den Schoß gelegt, Fan davon zu werden! Seit neuestem gucke ich Detektiv Conan und bin richtig süchtig davon^^ Ich kann nicht genug davon kriegen!


    Meinen allerersten Manga habe ich schon mit 10 gelesen, das war nicht so gut für mich, da dieser (was ich nicht wusste) ab 14 war. Von den Bildern war ich geschockt. Aber auch jetzt bin ich mit 13 Fan von: "Die Rosen von Versailles" Habe aber erst bis Band 3 gelesen. Und ich habs mal gegoogelt und mir die Leseprobe durchgelsen - Die Bände sind richtige Sammelstücke!! Ich wünsche mir, endlich weiterlesen zu können.... Nur wenig später habe ich zu meinem 11. Geburtstag von meinem Bro "An deiner Seite" geschenkt bekommen und habe bis zum letzten Band, Band 5, gelesen. Dann habe ich den ganzen Bücherbus (Die Mangas, die ich gelsen habe bis dahin, waren alle von mir davon ausgeliehen) durchforstet danach und bin jetzt im Besitz (dadurch) von dem Band "Like milk and Honey. Natürlich lese ich auch jetzt noch Mangas: Als da wären:


    Kilalla Princess 1-5


    Detektiv Conan 1 - 71


    Charm Angel


    Crash


    Ich wünschte, ich könnte fliegen.....


    Kare first Love


    Witch (Falls das dazugehört)

    Die sind der Wahnsinn! In meiner Gallerie findet ihr, was ich lese!
    Das wars von mir, Ran, am 26.02.12

    Schon meinem Namen nach zu urteilen, wisst ihr so in etwa, welchem Anime Charakter ich entspreche. Ich bin verantwortungsvoll, neugierig und auch ein klein wnig mutig, was die Dunkelheit und so betrifft, sowie Ran Mori bei Detektiv Conan. Und ich bin verrückt nach Shinichi und kann mich schnell aufregen. Nur von aussehen her.... Ich bin nicht so groß wie sie, und so lange, schwarze Haare habe ich leider auch nicht. Hätte ich aber gerne. Aber im großen und ganzen bin ich ihr ganz ähnlich... Sonst schaue ich keine weiteren Animes, außer Pokemon und ich denke, da bin ich Lucia ähnlich.... :D


    Das wars von mir, Ran, am 26.02.12 Alles Gute!

    Ich hab im Alter von 6 Jahren einen Game Boy mit Kristall und Goldener Edition geschenkt gekriegt und musste mich erstmal dran gewöhnen, aber dadurch habe ich Pokemon kennengelernt! :D Aber ich hab nach einem Tausch gegen die rote meine goldene Edition verloren... Und beinahe war´s dasselbe bei der Kristall. Und später habe ich ständig meine Rubin Edition oder PMD rot versust. Aber jetzt habe ich die entweder in einer extra Pokemonspielekiste oder auf meinem Regal mit anderen Spielen geordnet in meiner Leseecke. Alles Palletti! Und ich habe die silberne Edition letztes Jahr geschenkt bekommen, aber das Spiel ist schrott. :( Kommt warscheinlich durchs klonen (;


    Das war´s von mir, Ran, am 26.02.12 Alles Gute!

    Mein Freund, mit dem ich nie zusammensein konnte...

    Ich habe diesen einen Freund. Ich kenne ihn seit der ersten
    Klasse. Er war der coolste Junge der ganzen Grundschule, weil er jede
    Pause mit mir verstecken gespielt und mich manchmal von der Schule bis
    nach Hause gebracht hat, wenn ich Angst hatte allein zu gehen. Später
    mochte ich ihn nicht mehr so gern. Irgendwann hatte er aufgehört, mich
    nach Hause zu bringen und angefangen mit den anderen Jungen in den
    Pausen Fußball zu spielen. Wenn er mich gesehen hat, hat er sich
    weggedreht und mit seinen Freunden geredet. Als ich elf Jahre alt war,
    ließen meine Eltern sich scheiden. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie
    es einer meiner Freundinnen erzählen. Meine Mutter konnte nicht mit
    ansehen wie traurig ich war und rief bei ihm an. Er kam vorbei und blieb
    das ganze Wochenende. Wir lagen auf meinem Bett, schauten fern und er
    weinte fast genau so viel wie ich. Für jede Werbepause, die ich ohne
    weinen überstand, erlaubte er mir eine Kugel Schokoladeneis zu essen.
    Von da an ging er wieder jeden Tag mit mir nach Hause. Die Jahre
    vergingen. Er kam mit Mädchen zusammen und trennte sich von ihnen, aber
    ich war immer das Mädchen, das er abends nach Hause brachte. In der
    elften Klasse saß ich im Deutschunterricht neben ihm. Ich starrte ihn
    an. Ich sah direkt in seine grünen Augen und verstand auf einmal, was
    meine Mutter meinte als sie zu mir sagte, dass die Augen das Tor zur
    Seele seien. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mehr als mein
    bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte.

    Im
    nächsten Jahr trat er bei einer Schulaufführung auf. Ich saß in der
    ersten Reihe und lächelte ihn an während er im Rampenlicht stand. Er sah
    unglaublich schön und glücklich aus und er lächelte zurück. In dem
    Moment wünschte ich mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber
    ich wusste, dass er das nicht wollte. Ein paar Wochen später kam er mit
    einer Freundin von mir zusammen. Alle erzählten, wie gut die beiden
    zusammen passen würden. Sie war genau so schön und beliebt wie er. Aber
    ich war es, die er jeden Tag von der Schule nach Hause fuhr. Einen Abend
    saßen wir lange zusammen in seinem Auto. Er erzählte mir, dass er
    gerade die schönste Zeit seines Lebens habe. Ich sah in seine
    wunderschönen grünen Augen und wusste, dass er die Wahrheit sagte. In
    dem Moment wünschte ich mir, dass er die schönste Zeit seines Lebens
    meinetwegen hätte. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund
    sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte.


    Am nächsten Tag in der
    Schule mussten wir Aufsätze über das Thema Erste Liebe schreiben. Ich
    wusste ganz genau, worüber ich schreiben wollte, aber ich konnte es
    nicht. Als ich meinen besten Freund anschaute, sah ich, wie er meine
    Freundin angrinste. In dem Moment wünschte ich mir, dass er diesen
    Aufsatz über mich schreiben würde. Ich wünschte mir, dass er mehr als
    mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Ein
    paar Wochen später rief meine Freundin mich an und sagte mir, dass er
    mit ihr Schluss gemacht habe. Als er mich am nächsten Tag nach Hause
    fuhr, saßen wir Stunden lang in seinem Auto. Wir redeten über unsere
    Freunde, über die Schule, über Musik. Er erzählte mir, dass er meine
    Freundin nie geliebt habe. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mir
    sagen würde, dass er mich liebe. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein
    bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte.


    Die Zeit
    verging. Nach dem Abitur wollte er ein Jahr nach Kanada gehen. Auf
    seiner Abschiedsparty saß er neben mir und sagte, dass ich seine beste
    Freundin sei. Ich sah in seine wunderschönen grünen Augen und gab ihm
    einen Kuss auf die Wange. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mir
    sagen würde, dass er mich liebe. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein
    bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Die Zeit
    verging. Als er wiederkam, erzählte er mir, dass er ein Mädchen kennen
    gelernt habe, das er heiraten wolle. Er stellte sie mir vor. Als er mich
    fragte, wie ich sie finden würde, sagte ich, dass sie wunderschön sei.
    Er erwiderte, dass er die Liebe seines Lebens gefunden habe. Dann drehte
    er sich um und ging. In dem Moment wünschte ich mir, dass ich die Liebe
    seines Lebens sei. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester
    Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte.


    An diesem Tag
    fuhr er mich zum letzten mal nach Hause. Auf seiner Hochzeit saß ich in
    der ersten Reihe der Kirche. Er stand vorn im Rampenlicht. Wie bei der
    Schulaufführung sah er unglaublich schön und glücklich aus. Ich lächelte
    ihn an und er lächelte zurück. Ich sah in seine wunderschönen grünen
    Augen und wusste, dass sein Lächeln aufrichtig war. In dem Moment
    wünschte ich mir, dass ich neben ihm am Altar stehen würde. Ich wünschte
    mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er
    das nicht wollte. Mein bester Freund zog mit seiner Frau nach Kanada.
    Ich blieb zu Hause.


    Die Jahre vergingen. Heute sitze ich wieder in der
    Kirche. Es ist seine Beerdigung. Ich erfahre, dass er sich schon nach
    einigen Jahren von seiner Frau getrennt hat. Unsere Lehrerin aus der
    zwölften Klasse hält eine Trauerrede. Sie sagt, dass er schon immer
    wunderbar schreiben konnte. Dann beginnt sie einen Auszug aus seinem
    Aufsatz in der zwölften Klasse vorzulesen. Meine Erste Liebe: Ich habe
    dieses Mädchen noch nie angesehen ohne ihr sagen zu wollen, dass ich sie
    liebe. Ich sehe in ihre wunderschönen grünen Augen und wünsche mir,
    dass sie mehr als meine beste Freundin ist, aber ich weiß, dass sie das
    nicht will.....

    Ich mach dir jetzt auch mal nen Kommi.


    Erstens:
    Ich habe nun die Verbesserten Versionen gelesen und muss ehrlich sagen, dass ich total mitgerissen war, jedes Gefühl der Hauptperson gespürt habe. Du kannst die Umgebungen gut beschreiben, ich hoffe, mein Kommi wird dir weiterhelfen. Was mir aber schlimmerweise aufgefallen ist: Du machst total viele Kommafehler. Leute, die das Deutsch nicht besonders beherrschen, haben öfter Probleme damit, das musst du unbedingt noch ausbessern. Merke dir folgende Regeln: Das oder Dass? Wenn du einen (Neben-)Satz einfügen willst, also: Lucia war bestürzt, dass (eine Tatsache). Wenn du nicht nur das einfügen kannst, sondern auch welches, dieses und jenes (Ist wirklich so!!) einfügen kannst, dann schreib: Ash war so gut aussehend, das machte Lucia beinahe Angst (Nur ein Beispiel: Ash war so gutaussehend, welches Lucia gut fand (=das Lucia gut fand). Ich wünsche mir, dass du die fehlenden Kommas und die "Das-Fehler" ausbesserst, in allen Kapiteln. Du schreibst des öfteren: "Die blau(-schwarz, rot)haarige. Auf "normale" Menschen, die das nicht gewöhnt sind, wirkt das etwas merkwürdig. Es lässt sich darüber streiten, ob man sowas machen sollte. Besser wäre: (Aber bloss nicht zu oft, das machst du bei "blauhaarige" etwas zu oft für meinen Geschmack) Die 15-jährige. Nun: die Schrift. Die Größe ist für eine Geschichte gut, das muss auch sein. Aber du schreibst einfach drauf los, ohne etwas zu verändern. Ich habe bei so einer normalen Schrift oft Schwierigkeiten, mich auf die Geschchte zu konzentrieren. Heißt also (Ob du es machst oder nicht): Verändere doch die Schriftart, ob du es fett oder kursiv machst, musst du selbst entscheiden, dann hat deine Geschichte aber schonmal das gewisse Etwas. Und vielleicht könntest du die Schrift auf 10 pt vergrößern. Und zack! hast du etwas besonderes dran. Ob du jetzt Georgia (mein Favorit), Geneva oder Comic Sans MS machst, ist auch hier deine Entscheidung. Das waren jetzt die Fehler und das Zeug, was mir so aufgefallen ist. Ich hoffe, du hast mich verstanden.


    Nun zum Inhaltlichen:
    Ich muss sagen, dass du die Geschichte sehr gut gemacht hast bis jetzt und ich kann dich auch verstehen, wenn du keine Inspiration mehr hast. Weißt du, ich schreibe selber an einer FF, ich kann dir helfen. Ich kenne mich sehr gut aus mit Rechtschreibung, sowohl Geschichten als auch dem Thema. Und ich denke, jetzt hatten Larissa und Lucia ihren Spaß, aber jetzt ist Ash dran. Und um das Thema: "Ash und Lucia" geht es doch. Ich habe schon einige Ideen, wenn du diese annehmen wilsst, sag mir Bescheid! Denn es wäre sehr schade, wenn diese Geschichte ins inaktive geht, oder? Der Ablauf der Geschichte insgesamt ist wirklich spannend. Und sehr herz-schmerz mäßig. Welche Frage ich noch an dich habe: Jede Geschichte hat ein Ende. hattest du dieses von Anfang an schon im Kopf? Oder nicht? Und willst du, dass noch rauskommt, was Lucia und Ash in "jener" Nacht gemacht haben? Klar kann man sich erstmal darauf ausruhen, dass die Personen nichts davon wissen, aber iwan will der Leser wissen, was passiert ist. Ein gutes Beispiel hierfür wäre: Das alles langsam rauskommt. Das ist auch in solchen Seifenopern so. Hast du noch nie eine gesehen? Dort findet man immer die beste Inspiation für solche Geschichten wie deine. Sonst kann aber ich dir helfen. Ich sehe diesmal Ash und Lucia im Sonnenuntergang knutschen ;). Schau bitte nochmal nach, ob du etwas ergänzen kannst.


    Dein letzter Post:
    Nun, das Ende (Artikel davor, das ist auch noch ne Regel) ist relativ komisch. Und wo ist Ash abgeblieben? Und wie geht es insgesamt weiter? Das sind alles Fragen, die sich mir und warscheinlich auch dir stellen (Wie geht es weiter? passt am ehesten zu dir). Was ganz wichtig ist: Du musst deine Überschriften größer machen und unterstreichen, finde ich! Das Kapitel ist wirklich anders als die anderen, so wie du gesagt hast, finde ich. Ich hab mich sowieso gewundert, warum sich Lucia noch nicht schminkt, ich dachte immer, da verläuft doch ihre ganze Schminke (xD). Alles andere hab ich schon genannt, wie Schrift ändern usw. Was mich außerdem noch wundert: Du hast deine Schrift in einigen Posts verändert. Mal war es mehr lesbar, mal weniger. Trotz allem war deine Geschichte eine gute Inspiration für meine FF (Nein, ich habe nicht geklaut ,ich habe nur etwas mehr zu den Gefühlsbeschreibungen gelernt). Ach ja: Stefan ist einfach so abgegangen, ich finde, es sollte noch zu einer Konfontration zwischen ihm und Ash kommen, d.h. noch mindestens(!) 2 Kapitel (Bei denen ich dir hilfreich sein kann xD). Und das Ende sollte ungefähr so aussehen:


    Ist auch nur ein kleines Beispiel, wie ich mir das Ende vorstelle, ohne viel drumherum zu schwafeln. Ob du es in dein Abschlusskapitel nimmst, ist deine Sache. Ich würde mich aber freuen :>. Ich hoffe, dass du bald zu einem neuen Kapitel kommst, sonst biete ich dir meine Hilfe an. Und wenn du von alleine draufkommen solltest, dann setze mich des weiteren doch bitte auf die Benachrichtigungsliste, ja? Zu erreichen bin ich in meinem GB.

    Alles Liebe wünscht Ran, am 24.02.2012

    Das erste Kapitel: Freud und Leid


    [Blockierte Grafik: http://www.24gb.de/Gallery/Anime/Koiq-manga.jpg]
    Die Sehnsucht wird immer schlimmer, sie wächst von Tag zu Tag.
    Und ich habe niemanden, der mir beisteht....
    Wenn du aus meinem Leben verschwindest,
    dann ist keiner mehr da, der sich mit mir unterhält.
    Keiner mehr da, der mit mir lacht oder weint.
    Keiner mehr da, der mir das Gefühl gibt, jemand zu sein.
    Keiner mehr da, der mich mit dummen Sprüchen ärgert.
    Keiner mehr da, der mich aufheitert, wenn ich traurig bin.
    Wenn du aus meinem Leben verschwindest, verschwinde auch ich.


    Ich blinzelte, reckte und streckte mich. Das Licht blendete durch die Vorhänge. Langsam richtete ich mich auf, um diese aufzumachen und vom Licht wach zu werden. Schwankend tapste ich barfuss über das kalte Laminat. Licht empfing mich, als ich die Vorhänge aufzog. Draußen schien die natürlich Sonne. Ich genoss die Strahlen und riss die Balkontür auf, die sich neben meinen großen, mittelalterlichen Fenstern befand. Doch es war schweinekalt draußen. Trotzdem ging ich raus, solange, bis mich die Sonne ganz erreichte und es wärmer um mich wurde. Ich blieb solange stehen, bis ich Gänsehaut bekam. Gefrischt von der lauen Brise ging ich wieder rein und zog mir ein blaues Hippie-Hemd über und Jeans von vorgestern, es war mir egal von wann meine Klamotten waren. Emotionslos ging ich in den Flur, die Holztreppe runter, um zu Frühstücken. Ich war sowieso zu spät dran. Es war nämlich bereits elf Uhr, auch das war mir gleichgültig. Doch in der Küche war es anders als erwartet: Mama saß schon nicht mehr am Tisch. Am Herd befand sich nur James, er setzte gerade Tee auf. "Schön, dass du auch mal wieder kommst. Deine Mutter ist schon im Büro. Diesmal bist du zu spät.", meinte er. Mir war schon lange klar, dass er öfter meine Gedanken las. Er wusste mehr als die meisten Angestellten. Und er sah aus wie ein typischer Butler: Glatze, buschige, weiße Augenbrauen, Schnurrbart, nicht sehr groß, eher hager, aber weise. Wie mein Opa damals, bevor er, als ich fünf war, an Krebs starb. Auch damals war es ein großer Schiksalsschlag für mich, nur, dass ich mich an nichts mehr erinnern konnte. Vielleicht wollte ich mich nicht daran erinnern... Ich blieb wie angewurzelt im Türramen stehen. "Setz dich doch. Oder hast du keinen Hunger?", bot James an. "Mhh, ja." Ich war völlig in Gedanken versunken. Ich setze mich automatisch in Bewegung, nahm mir eine Schüssel aus dem Küchenschrank, holte Milch aus dem Kühlschrank - völlig normal, wenn man sich Cornflakes machen möchte. Nur das besondere bei mir ist, dass ich kleingeschnittene Orangenstücke dazu aß. Die wollte ich mir immer selber schneiden, ich wusste auch nicht, warum. "Möchtest du wirklich nicht, dass ich dir helfe?", hakte James nach. "Nein, danke.", lehnte ich höflich ab. Gedankenverloren schnitt ich die Orange klein, die ich mir zuvor aus der Obstschale neben dem Kühlschrank geholt hatte. Nachdem ich fertig war, nahm ich aber nur einen Happen. Eigentlich hatte ich gar keinen Hunger, ich aß nur, damit sich meine Eltern und auch die Angestellten keine Sorgen machten. Doch ich aß trotzdem brav auf, unter James' Beobachtung. Danach war mir unglaulich schlecht. Um mich abzulenken, wankte ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Es lief nur Müll. Wie sollte es auch anders sein? Ich hielt nicht viel davon, es war zum einen nicht immer gebildet, zum anderen die Werbung und das (wenn überhaupt vorhandene) Niveau, das mit jedem Sender schlimmer wird. Ich machte den Fernseher wieder aus, nachdem ich durch alle Kanäle gezappt habe. Seufzend ließ ich mich aufs Sofa fallen und blickte zur Decke. Wie soll das bloß weitergehen?


    "Schätzchen, das geht so einfach nicht!" Ich kannte nur eine, die mich "Schätzchen" nannte. Es war das Kindermädchen Anne, das auf mich aufpassen sollte. Sie setzte sich zu mir auf das 2 Meter lange, orangene Plüschsofa. Ich drehte ihr meinen Rücken zu und rollte mich zusammen, wie ein Embryo."Ich finde, du solltest etwas besonderes machen und nicht immer hier drinne hocken und nichts tun.", meinte Anne. "Hmm.", machte ich. "Es ist doch so schönes Wetter, geh doch raus!", versuchte sie mich aufzumuntern. Pah! Wenn die wüsste, dass ich die ganze Nacht und den frühen Morgen draußen verbracht hatte, dann würde sie diesen Vorschlag nicht machen und sich tierisch aufregen. Aber ich hielt es für besser, was zu machen und wenn es momentan die einzige Möglichkeit war, die ich machen konnte, dann musste ich wohl oder übel mitspielen. Ich setzte eine fröhliche Miene auf und hörte mich sagen: "Weißt du was, das ist ein schöner Vorschlag. Ich werde dann mal spazieren gehen!" Anne freute sich, dass sie es geschafft hatte, mich zu anderen Dingen als Trübsal blasen zu bewegen. Betont munter und fröhlich ging ich zur Gaderobe, um mir eine Jacke anzuziehen. Ich wusste nicht, welche. Ich nahm mir irgendeine Jacke und zog mir meine grauen Lieblingschucks an. Anne schaute mir dabei neugierig zu. "Bis später!", winkte ich ihr zu. Sie winkte zurück und ging wieder an ihre anderen Arbeiten. Sobald ich einen Schritt wieder nach draußen gemacht hatte, verfinsterte sich meine Miene wieder. Es wurde gerade Frühling. Trotzdem bemerkte ich nach einigen Schritten, dass ich zu kalt angezogen war. Doch ich hatte keine Lust, mich nochmal umzuziehen. Beim Laufen würde mir schon warm werden. Ich setzte mich also in Bewegung. Die Gegend hier war sehr schön! Überall alte Villen und Häuser, Kirsch- und Apfelbäume , Beerensträucher und Aleen. Das ganze Viertel war allerdings etwas altmodisch, wenn man einkaufen wollte, dann musste man in die Innenstadt. Hier gab es nur ein altes Café nahmens "Tropenparadies". Sie boten dort aber (fast) nur exotische Sachen an. Die Einrichtung war aber auch wie ein Jungel. Zum Glück hatte das Café dort im Sommer Eis. Dieses schmeckte sehr lecker! Dann gab es hier noch einen Zoo, einen "Tante-Emma-Laden" und das wars dann auch schon. Es ist hier eigentlich wie ein Paradies. Das besondere war hier, dass jedes Stadtvietel ein große, neurenovierte Kirche hatte, mit großem Friedhof, wo auch Mizuki vergraben war. Sie wollte nie begraben werden, sondern lieber Verbrannt ins Meer gestreut werden, aber ihre Eltern waren dagegen. Mizuki sagte einmal, dass sie es seltsam findet, wenn jemand, der tot ist, wie ein Schwerverbrecher im Boden verscharrt wird. Damals haben wir noch drüber gelacht, ein Jahr später war sie selber tot. Tränen stiegen mir in die Augen, ich kämpfte richtig mit ihnen und blieb stehen. Es ist grausam, wenn man seine Tränen zurück halten muss, stumm bleiben, wenn man schreien möchte, lachen muss, wenn man weinen möchte. Jetzt schlucke ich sie einfach runter. Ich habe gezittert, auch das hört jetzt auf. Ich stehe neben einem großen, gelben Haus mit RIESIGEM Vorgarten, Veranda und einer ausladenden Einfahrt. Kein Zweifel! Das war das Haus der drei netten Nachbarskinder. Mit 11; 12; 13 Jahren haben wir immer gespielt. Es waren zwei Mädchen und ein Junge in meinem Alter. Ich habe sie seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Auch ihnen ist ein schwerer Schicksalsschlag widerfahren. Die beiden Eltern waren frisch getrennt, die Kinder, mit fünf und vier Jahren, lebten bei ihrem Vater, durften ihre Mutter besuchen. Dann, nur einige Monate später wurde sie eines Nachts von einem LKW übrfahren. Ich glaube, dass die Familie diesen Schock und die Trauer immernochnicht überwunden haben. Jetzt haben wir etwas gemeinsam, dachte ich schief grinsend. Ich hatte ja meinen Schock auch noch nicht überwunden, wusste gar nicht, ob ich das jemals könnte. Ich wollte gerade klingeln, da kam ein Junge aus der Einfahrt und blickte mich mit einem wachen Blick an. Er war gerade dabei, sich Handschuhe anzuziehen, hörte aber schlagartig damit auf.Er lächelte, fing an zu grinsen und ging auf mich zu. Er war etwa in meinem Alter, hatte schwarzbraune Haare und eine stylische Frisur, so leicht gegelt. Er sah ein bisschen so aus wie mein Herzensbrecher. Jetzt stand er genau vor mir. "Hi, ich bin Jonas und du?", stellte er sich lachend vor. "Ich-ich heiße Akina und wohne in diesem Haus dort.", stammelte ich und zeigte auf mein Wohnhaus. "Dann bist du die kleine mit den Angestellten und den schwerreichen Eltern? Die sogenannte Vorstadtprinzessin?" Ich runzelte die Stirn. Doch ehe ich antworten konnte, verbeugte sich Jonas vor mir und sagte:"Welche Ehre." Doch anstatt darauf einzugehen, fragte ich nur, von wem er das habe. "Das erzählt man sich hier so. Weißt du das etwa nicht?" Ich schüttelte stumm den Kopf. "Du bist ja seltsam.", meinte er. "Nee, eigentlich bin ich ganz normal." Doch er lenkte vom Thema ab und fragte freundlich:"Magst du mit mir spazieren gehen?" Zum ersten Mal seit langer Zeit lächelte ich aufrichtig. "Gerne." Wir setzten uns in Bewegung. Und redeten und redeten. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Wir redeten über alles. Über Schicksalsschläge, Freunde, Einsamkeit. Doch da kam mir eine wichtige Frage in den Sinn. "Ich habe dich hier noch nie gesehen. Was machst du hier?", fragte ich so unauffällig wie möglich. "Ich bin der Cousin von den Dreien. Mama und Papa wollten hier unbedingt Urlaub machen und haben mich mitgeschleppt. Seitdem wohnen wir bei meinem Onkel im Haus, er hat genug Platz. "Aha. Ich wohne hier schon mein ganzes Leben lang. Und wann müsst ihr von hier weg?" "Papa sagt, am Liebsten gar nicht, da wir Zuhause viele Probleme haben. Er will zusammen mit uns hier hinziehen, aber die Häuser sind teuer!" Gendakenverloren schaute ich zu unserem Haus in der Ferne, wir waren ja schon ziemlich weit gegangen. Mir war überhaupt nicht mehr kalt. Ich musste nachdenken.... Wenn er mit seiner Familie so in Nöten steckt, könnte er doch bei uns im Haus wohnen... Aber ich kannte ihn ja kaum! "Du siehst so nachdenklich aus. Ist alles in Ordnung?", hakte er nach. "Ist alles in Ordnung. lächelte ich. "Wir sollten uns aber malbesser auf den Heimweg machen, wir sind schon seit eineinhalb Stunden draußen.", bemerkte ich. "Echt? Krass!", rief Jonas. "Ja, nicht wahr?", lächelte ich. Und wir setzten uns redent in Bewegung, zurück nach Hause.


    Als ich Zuhause ankam, war ich so glücklich wie noch nie. Jonas war echt ein toller Gesprächspartner. Er hat sich sogar mit einem Handkuss von mir verabschiedet! Glücklich machte ich den Postkasten auf, die Post müsste schon längst da sein. Mir fielen dutzende Briefe in die Hände. Ich trat meine Füße ab, machte die Haustür auf und legte drinnen meine Jack ab, während ich die Briefansammlung durchguckte. Wärme empfing mich, warscheinlich war es der Kamin. Die Holzdielen knartschten unter meinen Chucks. Ich zog diese aus und setze mich auf die große Holztruhe, wo alle unsere Schuhe aufbewahrt wurden. Der Deckel war unheimlich schwer, ich hatte immer die große Mühe, diesen aufzukriegen. Beim wegpacken der Chucks fielen mir meine Party Römersandalen in Grau mit Nieten besetzt in die Hände. Aus Neugier zog ich sie an. Zum ersten Mal gefiel ich mir wieder und ich betrachtete mich im Spiegel. Meine Jeansröhre, mein weites Flatterhemd und diese Sandalen....passten gut zu einander! Ich nahm wieder die Briefe in die Hand und studierte sie sorgfältig. Da waren ja sogar zwei, drei Briefe an mich adressiert! Ich legte die restlichen Briefe auf die Kleiderkommode, damit Anne oder James sie sahen und sie ins Büro meines Vaters legten. Ich ging hoch in mein Zimmer und guckte, von welchen Absender sie kamen. Einer kam von Thore? Meinem damaligen Svhwarm? Was wollte der denn von mir?, dachte ich und zog die Tür meines Zimmers zu und ließ mich aufs Bett fallen. Ungeduldig riss ich den Brief auf. Dort war eine Karte mit Foto der Fussballvereinsmitglieder. Darunter stand in großer, fetter Schrift: "WIR HABEN DEN WETTKAMPF GEWONNEN!!!! Das große Spiel von unserem Fußballverein gegen unseren Gegner ist endlich zu Ende und wir haben ein Treffen mit dem Hamburger Fussball Verein gewonnen!! Magst du bei dem großen Spiel dabei sein und uns anfeuern?" Es fielen 2 Karten aus dem Umschlag, denn ich in meiner zittrigen Hand hielt. Fussball? Das einzige, an was er denkt ist Fussball? Ich hatte eine Entschuldigung, einen Liebesbrief oder soetwas in dieser Richtung erwartet. Und dann sowas! Es tut ihm nicht mal Leid! Warscheinlich hat er die halbe Schule eingeladen, auf der ich früher mit ihm in eine Klasse ging. Ich ließ einen tiefen Seufzer los und konnte meine meine Tränen nicht mehr länger zurückhalten. Wie nah lagen doch Triumph und Niederlage beieinander! Ich stand auf, zerfetzte den Brief heulend und warf in den Mülleimer. Das Foto von Thore allerdings behielt ich. Dann schmiss ich mich wieder aufs Bett und heulte und heulte. Ich merkte nicht, wie die Zeit verging... Besorgt lauschen James und Anne an der Tür. Schade, dass sie nicht mitbekommen haben, wie glücklich ich eben war......


    Ende des ersten Kapitels

    Vielen Dank fürs Lesen! Ein Kommi wäre nett!


    Jeder sieht mein Lachen,
    doch keiner sieht wie ich in mir kämpfe.
    Jeder hört was ich sage,
    doch keiner weiß was ich denke.
    Jeder liest was ich schreibe,
    doch keiner entdeckt meine Tränen.
    Jeder meint mich zu
    kennen, doch keiner kennt mich wirklich.

    von Ran, am 02.03.12