Beiträge von noishe

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    Ich denke mal, dass man einfach nur hoffen kann. Wenn jemand überlebt obwohl seine Chancen gering sind, hat es sicher nichts mit Gott zu tun. Da jeder Mensch anders auf Medikamente und verschiedene Behandlungen reagiert, liegt es eher an der Beschaffenheit der verschiedenen Menschen. Auf keinen Fall sollte man den Arzt beschuldigen, auch er ist nur ein Mensch, und alle Menschen können Fehler machen. Außerdem wird der Arzt der sein, der neben der Familie wahrscheinlich am meisten trauern wird, wenn er einen Fehler begeht, abgesehen davon, dass seine berufliche Laufbahn wegen kleinen Fehlern sogar schon auf dem Spiel stehen kann. Kein Verständnis aber habe ich übrigens für extreme Fehler, da gab es mal ein Bericht, dass jemandem dem Magen rausgenommen werden soll, um ihn zu reinigen, jedoch haben die Ärzte vergessen ihn wieder einzusetzen, und haben ihn ohne Magen zugenäht, die Folgen könnt ihr euch ja denken ;)

    Ich sehe das Ozonloch auch nicht.
    Und es gibt keinen Beweis, dass es ihn nicht gibt - NÖÖÖG! Das zählt nicht. ;)


    Man kann die Ozonlöcher vielleicht auch nicht sehen, aber anhand von Messgeräten kann man feststellen inwieweit sich die Verdünnung der Ozonschicht auf unseren Planeten auswirkt. Da wir ja wissen welche Abgase wir täglich produzieren, kann man anhand von verschiedenen chemischen Reaktionen schon davon ausgehen, dass das Ozon mit den Abgasen reagiert und so abgebaut wird.
    Wissenschaftlich gesehen, muss man immer beweisen, dass es zum Beispiel eine Formel gibt, anders rum wäre viel zu umständlich, gar unmöglich. Ansonsten könnte ich ja auch jetzt einfach vieles behaupten, ohne dass es Gegenbeweise gibt.

    Also ich habe ihn noch nicht gesehen ;)
    Spaß beiseite. Ich persönlich glaube nicht daran, da es keinen Beweis gibt, dass es ihn geben soll. Jedoch möchte ich keinem die Freiheit berauben, und denke jeder muss mich sich selbst ausmachen, an was er glaubt, respektiv an was er nicht glaubt. Jedoch finde ich es unerhört, was verschiedene Religionen machen, oder wie Menschen das ausnutzen. Die Religion wird genauso wie die Tradition als Nährboden für Diskrimination benutzt. Dabei ist zum Beispiel die katholische Kirche selbst Schuld, und bei all dem das sie zu melden hat, verstehe ich nicht warum sie noch soviele Gläubige Mitglieder hat.

    Fakt ist, dass wenn Alkohol und Zigaretten legal sind, es absolut kein Argument gegen Cannabis gibt. Die wenigen die dagegen sprechen, sprechen meist noch viel schlimmer gegen den Zigaretten- oder Alkoholkonsum.

    Natürlich sollte der Konsum wie beim Alkohol und bei Zigaretten auch erst ab 18 festgelegt sein, wer sich nicht dran hällt ist selbst Schuld. Wenn man es nicht mit dem Konsum übertreibt dürften es grade als Erwachsener kaum Probleme geben. Welche Informationen man geliefert bekommt hängt immer von den verschiedenen Webseiten ab die man konsultiert. Die Flashbacks im Zusammenhang mit dem Cannabiskonsum sind laut den ersten Informationen die ich gefunden habe eher zweifelhaft.

    Ein offener Brief über den Cannabiskonsum den ich einmal an die Presse geschickt habe:


    Mit Unmut betrachte ich die Kampagne gegen Cannabis die vom [...] organisiert wird. Zuerst kritisiere ich das Bild des Flyers auf dem man ein großes Blatt einer Hanfpflanze hinter dem bekannten Zeichen für Notausgänge sieht. Unter dem Bild steht „no exit – eine Kampagne gegen Cannabis“. Ich verstehe „no exit“ so als wäre Cannabis eine Droge die den Konsumenten abhängig macht und die Abhängigkeit schwer zu bekämpfen wäre. Dies ist jedoch überhaupt nicht der Fall! „Körperliche Entzugserscheinungen sind bei Cannabis -anders als bei Alkohol und harten Drogen- praktisch nicht zu beobachten.“ Dazu kommt, dass „eine Kampagne gegen Cannabis“ die Konsumenten sofort kriminalisiert, anstatt sie als normale Mitmenschen darzustellen. Im Gegensatz zum Konsum von anderen legalen (!) Drogen sind „die körperlichen Auswirkungen des Cannabisgebrauches relativ gering“. Die meisten körperlichen Schäden des Cannabiskonsums sind Folge von Verunreinigungen des Stoffes. Würde Cannabis also staatlich überprüft in kleinen Mengen an die Bevölkerung verkauft werden, könnte man diesem „Schwarzmarkt-Problem“ aus dem Weg gehen. Desweiteren ist bewiesen, dass die Drogensterblichkeit in Ländern mit einer liberaleren Drogenpolitik geringer ist als die mit einer strengen Drogenpolitik. So sterben proportionnel gesehen weniger Menschen in den Niederlande in Folge des Drogenkonsums als in Deutschland. [...]


    Zudem habe ich auch noch einige Bedenken an der Konferenz mit [...] über Drogen im Festsaal des Lyzeums von [...]. Ich bin der Meinung, dass jemand von der Polizei keine objektive Meinung über den Drogenkonsum geben kann. Die Polizei ist vielmehr ein Symbol für die Kriminalisierung von (leichten) Drogen. So wird den Eltern sofort ein falsches Bild über den Drogenkonsum geliefert. Natürlich sollten in der Schule keine Drogen konsumiert oder mit Drogen gehandelt werden. Dass aber manche Schulen sich zu einem Drogenhandelsplatz entwickelt haben ist ein Zeichen dafür, dass die Drogenpolitik [...] versagt hat. Würde die sogenannte Einstiegsdroge Cannabis nämlich staatlich kontroliert und verkauft werden, wäre es nicht mehr rentabel für Kleinkriminelle, diese zu verkaufen. Dies würde den Kontakt Jugendlicher zum Cannabis beträchtlich erschweren. Ich fordere, dass anstatt von einem Polizeibeamten eher Experten vom [...] gerufen werden sollten um über ein solch wichtiges Thema aufzuklären. Desweiteren sollten die Schüler über die genauen Folgen des Drogenkonsums aufgeklärt werden, das heißt, dass ihnen sowohl der Effekt der Droge sowie die Nebenwirkungen erklärt werden soll. Ich bin empört darüber, dass auf dem Flyer fettgedruckt steht, dass der Vortrag nicht für Kinder gedacht ist. Sollten die Jugendlichen nicht auch an Kampagnen über Drogenprävention teilnehmen können?


    Ich fordere eine liberalere Drogenpolitik anstatt der Kriminalisierung von Cannabiskonsumenten! Denn „Bei dem Cannabiskonsum gibt es im Gegensatz ,zum Alkohol, Nikotin und harten Drogenkonsum keine wissenschaftlich ermittelte tödliche Dosis.“. Zudem sollten die zuständigen Behörden anstänige Informationspolitik leisten, Drogen betreffend, sprich sie sollen aufhören Lügenmärchen über leichte Drogen zu verbreiten und die durch zahlreiche Studien belegte Wahrheit erzählen.