Beiträge von Neganymous

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    Lange her, dass ich hier wirklich aktiv war und was wirkliches gepostet habe...
    [tabmenu][tab=Antwort an Foxhound]
    Danke an @Foxhound`71 für das Kommentar, es ist schön, wenn meine Gedanken aufgegriffen werden und zum weiterdenken anregen :)
    Zu der einen Strophe...
    Ich war zu faul das zu tun und auf eine Inversion hatte ich keine Lust. Hätte zudem stilistisch nicht dazugepasst.


    /edit: Also bin an nem PC xD
    Ich wollte eigentlich nur mal wieder ne Gedankenspielerei mit meinem Lieblingsreimstamm, diesmal jedoch nicht als Drabble sondern eher als Gedicht mit einer tieferen und ernsthafteren Message.
    An Krieg hatte ich noch nicht einmal gedacht, viel eher an die Unterdrückung von Menschen und Eingriffe in deren Menschenrechte, dass der Mensch nicht alles mit sich machen zu lassen hat. Ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass der Mensch sich zu wehren hat, wenn er merkt, dass die Dinge grundlegend falsch laufen. Auch Fehler im System sind damit gemeint, wie zum Beispiel ein Wiedereinstieg in das normale Leben, wenn man z.B. obdachlos wird...
    Eigentlich ist das Gedicht eine kleine KLage meiner Seele in der ich auch etwas Wut und Enttäuschung verarbeitet habe.
    UNd wie ich schon erwähnte war ich zu faul, die Textstelle zu ändern, aber ich selbst hatte schon meinen kleinen Zwist damit xD
    [/tabmenu]





    Nichtsdestotrotz war ich nicht untätig und habe die letzten zwei Wochen an nem neuen Text gefeilt.
    Dieser basiert auf einem von mir mehrfach geträumten Traum und ich traue mich nicht an ihm weiter zu schreiben. Ich danke allen, die mir ihre Meinungen und Verbesserungsvorschläge per WA hinterließen.





    Im Zwielicht


    Eine dunkle, sternenklare Nacht.
    Neumond.
    Ich sehe auf sie herab, wie sie sich in ihren schwarzen Kutten versammelt haben. Allein das Licht vereinsamt aufgestellter Lampen, macht es mir möglich sie zu erkennen.
    Man sieht keine Gesichter, lediglich die Umrisse vieler vermummter, gebückt stehenden Wesen. Ich wage es nicht einmal zu behaupten, dass sie menschlich sein könnten.
    Aufgeteilt in zwei Gruppen stehen sie in Reih und Glied, bilden damit einen langen, endlos scheinenden Weg zwischen ihnen.
    Ich lasse meinen Blick über sie schweifen und verharre schlagartig, denn ich erblicke Xandras, meinen totgeglaubten Freund.
    Die Wesen schleppen ihn, bewusstlos, in einer Art Prozession diese Furche in der Wesensmasse entlang. Leises Murmeln steigt empor.
    Ich schaue voraus und meine Augen fixieren einen blutroten Altar. Ein mulmiges Gefühl macht sich in mir breit.


    Ich fühle, wie das Gewicht zweier Schwerter Gurte in meine Schultern schneidet, mit dem Schmerz kommt mein Mut. Auch merke ich, dass ich auf einmal neben der Masse stehe, anstatt sie weiter von oben herab zu beobachten.
    „Niemand nimmt mir Xandras weg! NIEMAND!“
    Behände ziehe ich die Klingen aus ihren Scheiden, es beginnt leicht zu regnen - Niesel. Das Schwererwerden meiner Kleidung ignorierend renne ich schreiend los, bahne mir gewaltvoll einen Weg durch die Massen der Wesen. Mein Körper bewegt sich automatisch, ich brauche nicht zu denken, als wäre es normal für mich diese Schwerter zu führen. Alles was ich merke, ist, dass die Menge immer mehr zusammenrückt, um mich aufzuhalten. Doch ich bleibe erbarmungslos und weiche nicht zurück.
    Die Klingen schneiden wie durch Luft, die schwarzen Wesen fallen. Eines nach dem anderen mit schmerzerfülltem Geschrei. Ich renne weiter. Ich kämpfe weiter.
    Endlich kann ich den Weg vor mir erkennen. Ich will Xandras retten, springe. Als ich leicht schwankend lande, stehe ich vor der Prozession. Langsam hebe meinen Blick, sie starren mich ebenso hasserfüllt an, wie ich sie. Plötzlich lösen sich zwei hünenhafte Gestalten aus der Prozession vor mir, stürmen auf mich zu - mit Axt und Morgenstern. Furchtlos stelle ich mich ihnen entgegen, mit einem kecken Grinsen im Gesicht.
    Ich bin bereit für Xandras zu sterben, aber erst, wenn die Zeit dazu reif ist.
    So renne ich auf die beiden zu...
    „XANDRAS!!“


    Dann wache ich auf...



    (P.S.: wird alles editiert, wenn ich mal wieder an nem Rechner sitze)
    (P.P.S.: DONE :3)

    Es ist nun schon viel Zeit vergangen, also wird es mal wieder Zeit, dass ich etwas von mir hören lasse :)
    Leider komme ich derzeit aufgrund persönlicher Angelegenheiten nichzt wirklich dazu irgendetwas zu schreinben, aber habe nun mal wieder eines meiner alten Werke etwas umgearbeitet, bzw. lediglich dessen Grundbaustein neu geformt.
    So will ich nun nicht lange mit unendlichen Vorgeschichten quälen, sondern direkt dieses neue Alte euch vor Augen führen :3



    Freedom


    In diesen Tagen trage ich etwas bei, indem ich sage, das die Menschen es
    nicht wagen ihre vorgelebten Taten zu hinterfragen. Hängen sie doch
    alle sofort alles an den Nagel, trauen sich nicht Lügen fort zu jagen
    und zu äußern, die staatliche Plagen gingen ihnen auf den Kragen. So wird
    niemandem etwas am Gewissen nagen...
    Nicht, wenn alle verzagen, ihr Leid und den Unmut zu beklagen...
    So wird es Zeit gegen die Starken einen gnagenlosen Krieg zu starten,
    einen in dem wir nicht verzagen, dass die Wahrheit ohne Zensur
    aufgedeckt wird...
    An einem Leben voll Vertrauen will ich mich laben, dafür Sorgen, dass kommende Generationen keine Probleme haben werden.
    Das sind Gründe um unseren letzten Mut zusammenzuschaben, denn
    individuelle Freiheit ist eine der schönsten tugendlichen Gaben...

    Mein Statusbericht


    Die Nacht ist jung, was hat man schon zu verlieren?
    Ich sitze hier, alleine in der Dunkelheit, starre wie ein Zombie auf den Bildschirm und tippe monoton diesen Text ab. Langsam lege ich meinen Kopf in den Nacken, gähne. Drehe meinen Kopf zur Seite und schaue mit müden Augen auf die Uhr - 6:12. Mal wieder eine Nachtschicht geschoben. Leise seufze ich, wieder unbezahlte Überstunden.
    Wie schwer man es nicht hat, als unabhängiger und frei arbeitender Journalist und Autor...
    Okay, ist so oder so nur ein Hobby aus Leidenschaft, aber es kommt ja auf die Ansichtsweise an. Und wer weiß, vielleicht bezahlt man mich doch irgendwann für meine Worte. Ein weiteres schläfriges Gähnen entweicht meinem Körper.
    Um wieder etwas lebendiger zu werden öffne ich den Browser, Youtube, starte meine Stay-Awake-Playlist und greife zu meiner Kaffetasse. Doch als ich sie ansetze, merke ich, dass sie so gar nicht will wie ich.
    "Na super."
    Motivation klingt eindeutig anders. Gequält stehe ich auf und schleppe mich halbmüde in die Küche und mache mir einen frischen Kaffee. Ich schaue aus dem Fenster und spüre, wie der noch fahle Schein der aufgehenden Sonne mir Kraft spendet. Weitermachen angesagt.
    Mit einem frischen Kaffee in der Hand setze ich mich wieder in Bewegung, zurück zu meinem Schreibtisch und meiner Tastatur. Vor mir flimmert der Bildschirm unregelmäßig dank des Bildschirmschoners und im Hintergrund läuft die Musik, zusammen mit der aufgehenden Morgensonne scheint alles doch irgendwie perfekt zu sein. Naja, bis auf die Tatsache, dass ich noch nicht weit mit meinem Schriftstück gekommen bin.
    Einen Bericht über das Leben als Autor...
    Ich versuche darüber zu schreiben, wie es denn eigentlich ist zu schreiben. Ich versuche darüber zu schreiben, wie man überhaupt zum Schreiben kommt; darüber wie lukrativ das Leben als Journalist sein kann. Manchmal verfluche ich es, dass ich die Wahrheit schreiben muss und auch will. Scheiß Ehrgefühl...
    Aber zum Glück zählt Fantasie nicht als Lüge.
    Diese Tatsache im Hinterkopf wissend, beginne ich nun aufs Neue euch mit meinen Erlebnissen und Gedanken zu erfreuen.
    Mit einem Grinsen im Gesicht beuge ich mich wieder über meine Tastatur und ihr Klicken erfüllt das Zimmer.

    Hier mal wieder ich mit einer Projektvornahme:


    Ich werde eine meiner Geschichten erneut überarbeiten und auf meinen neuen Stil einstimmen, aber dafür werde ich demnächst eine Umfrage erstellen in der ihr entscheiden müsst!
    Zudem habe ich mich an eine meiner Geschichten herangesetzt und ihr Ende etwas umgeschrieben.
    Diese eine Geschichte wird nun nocheinmal von mir hier zu euch gestellt, da es einfach eines meiner liebsten Werke ist und mit seinen bisherigen anderen Teilen nicht perfekt rüberkommt, wobei, was ist schon perfekt. Nahezu nichts :D
    Also Ich hoffe ihr mögt es in dieser Art und Weise und euch gefällt das neue Ende:




    Verbundenheit
    Eine Geschichte

    Wärme.
    Die Strahlen der Sonne auf meiner Haut.
    Nur in solchen Momenten fühle ich mich lebendig, nur so entfliehe ich diesem Alltag. Einem Alltag aus Hass und Anschuldigungen. Ich bin es leid, einfach nur leid.
    Ich kann es mir nicht mehr mit ansehen, wie sich die Menschen um mich herum gegenseitig zerstören. Sei es durch Taten oder selbst nur durch Worte.
    Ich öffne die Augen, blicke direkt in die Sonne. Der plötzliche Wechsel von Dunkelheit zu Licht, er erinnert mich daran, was geschieht, wenn ich wieder zurückgehe.
    Hier oben, auf dem Dach des Hauses meiner Familie, bin ich glücklich und habe Hoffnung, kann das Licht sehen, dass mir mein eigentliches Leben verwehrt. Unten, wieder zurück in der Realität, wird nur herumgeschrien, keiner glaubt dem anderen, die Finsternis in den Herzen ist in jeder Bewegung unübersehbar.
    Ich schließe wieder die Augen, ich will nicht sehen, nicht daran denken, was ich nicht habe, nur spüren, was mir in meinem Leben fehlt.
    Ich spüre den Wind in den Haaren, er gibt mir das Gefühl der totalen Freiheit.
    Ich stelle mir vor, was passieren würde, wenn ich mich ihm hingeben würde. Würde ich fallen oder von ihm fortgetragen werden?
    Aber ebenso fühle ich die stechende Kälte des Windes. Sie ringt mit der Wärme der Sonne, genauso wie ich mit mir kämpfe.
    Mir ist klar, dass ich auf diese Weise mein Leben zu leben nicht lange aushalten werde, mich nicht mehr lange vor dieser Dunkelheit schützen kann. Schließlich kann ich mich nicht immer aus dem Alltag entziehen und wenn ich zurückkomme, ist es so, als wäre ich nie weg gewesen. Aber wie soll ich etwas daran ändern?
    Soll ich etwa aus meinem Leben fliehen, davonlaufen? Das Wichtigste ist mir doch die Familie! Auch wenn wir uns seit ein paar Monaten, vielleicht sogar Jahren nur noch streiten, es war doch nicht immer so!
    Wenn ich zurückdenke, dann sehe ich, wie wir zusammen gelacht haben, wie wir uns wortlos verstanden haben. Was ist nur mit uns passiert, dass wir uns so sehr verändert haben?
    Alles was ich will, ist doch, dass wir wieder eine richtige Familie werden, eine Familie, die sich nicht nur misstraut und anschreit.
    Ich will eine Familie, in der sich alle wieder wohlfühlen können; eine Familie, in der man Liebe spüren und sehen kann; eine Familie, die zusammenhält.
    Warum fehlt uns dieses Urvertrauen auf einmal?
    Was führte soweit?
    Egal wie lange ich überlege und die Sonne und den Wind genieße, mir fällt keine Erklärung dafür ein.
    Ein letzter Windhauch. Flaute.
    Ich sehe, wie die Sonne versinkt, verfolge das Farbspiel am Himmel und in den Wolken.
    Als nächstes merke ich, wie ich langsam beginne zu frieren, die Nacht bricht an.
    Ich klettere durch mein Fenster in mein Zimmer, auch wenn es offen war, raubt mir die stickige Luft, welche mir entgegen schlägt, den Atem.
    Sofort ändert sich meine Laune, ich verliere alle Lust. Wie sollte ich mich auch darauf freuen, gleich wieder grundlos angefahren zu werden?
    Ich schaue in den Spiegel, betrachte mein Spiegelbild. Mein Anblick erinnert mich an ein Lied: ‚Oh du lieber Augustin, alles ist weg!’
    In dem Moment, als ich mein Zimmer betrat, habe ich tatsächlich wieder alles verloren, was mich fröhlich machen kann. Das Gefühl der Wärme, der Freiheit und der Geborgenheit … Einfach alles musste ich draußen zurücklassen, als wäre mein Fenster eine Wand, durch die nichts Schönes eindringen könnte.
    Ein weiterer Blick auf mein Spiegelbild. Ich blicke mich an und fühle plötzlich eine Wut, nicht auf die anderen, nein, auf mich. Ich hasse mich dafür, dass ich mich ständig aus meinem Leben schleiche, dafür, dass ich mich nur beschwere und nichts dagegen unternehme, dafür, dass ich so ein Feigling bin.
    Ich hole mit meiner Faust zu einem Schlag aus, doch ich halte inne. Was bringt es schon, wenn ich nun zuschlage? Außer Schmerzen und Verletzungen? Eine Stimme in meinem Kopf flüstert mir zu, dass meine Familie vielleicht aus Mitleid zu mir wieder zueinander finden könnte. Ich blende die Stimme aus. Ich will kein Mitleid, ich will Liebe, ich will meine Familie.
    Ich blicke auf meine Faust. Genau davor hatte ich doch Angst, davor, dass die Finsternis und der Hass von mir Besitz ergreifen. Fast hätte ich mich dieser Leere hingegeben. Wäre ich dann hinuntergegangen und hätte mitgeschrien? Wäre ich auch so geworden? Wäre ich morgen wieder aus meinem Zimmerfenster geschlüpft und hätte die Schönheit der Welt nicht mehr erblicken können?
    Ich verstehe, dass es so einfach nicht weiter gehen kann.
    Wenn ich nicht versuche etwas zu ändern, wird es wohl niemand tun.
    Ich raffe mich zusammen, habe einen Entschluss gefasst.
    Als ich durch die Türe in den Flur trete, zögere ich kurz. War das eben Gelächter?
    Ich laufe weiter in unser Wohnzimmer, das Lachen wird lauter.
    Im Türrahmen des Wohnzimmers verharre ich, hier ist das Lachen am Lautesten. Vorsichtig linze ich in den Raum und erblicke lauter erfreute Gesichter.
    Doch mir stellt sich nur eine Frage: Wann wird es wieder wie zuvor?


    Mit diesem Gedanken betrete ich langsam den Raum und setze ein gespieltes, unsicheres Lächeln auf...

    Din neues Jahr und ich denke mir, es wird Zeit für ein spontanes Werk. Was das bedeutet?
    Einfach erklärt, ich tippe einfach nun etwas ab, also in dem Moment des Verfassens dieses Beitrages :)
    Ich hoffe ihr seid auch so gespannt wie ich was da heraus kommt...



    Spontaner Gedankenfluss


    Eine Dunkelheit in unseren Herzen, doch wir streiten sie ab. Wir streiten das Unausweichliche, das Offensichtliche, einfach ab. Keiner will zu dem stehen, was er oder sie verbirgt.
    Oft stehe ich an dem Punkt der Zwiespalt, diesem einen Moment der totalen Verzweiflung; es ist der Punkt, an dem ich mit Wahnsinn und Realität ringe. Die Realität ist für mich wahnsinnig und doch ist der Wahnsinn für mich real. Kann ich überhaupt noch wahrnehmen was echt und was unecht ist?
    Mit geschlossenen Augen versuche ich mich zu beruhigen, ich will nicht dem Wahnsinn verfallen. Aber zugleich reizt mich die Dunkelheit dazu, es ausprobieren zu wollen. Der innere Disput, eine tägliche Realität, der man versucht auszuweichen. Doch umsonst, sie holt uns ein!
    Egal wie sehr wir versuchen zu entfliehen, egal wie sehr wir es verdrägen wollen... Wir können ihr nicht entkommen, denn die Dunkelheit ist überall und nirgends, ein Teil von uns und doch etwas fremdes.
    Doch, warum wollen wir uns ihr nicht stellen? Ist es nicht so, dass dort, wo Dunkelheit herrscht, nicht auch ein Licht ist? Sei es auch noch so klein, aber es ist da. In unseren Herzen. Es existiert. Warum haben wir dann noch Angst vor unserer eigenen Dunkelheit? Wie lange noch wollen wir diesen unangenehmen Teil von uns abstoßen?
    Es ist eine Tatsache, die Alltag geworden ist. Normalität bedeutet die Dunkelheit mit sich herum zu schleppen... Wahnsinn ist, wenn man versucht sich ihr zu stellen...
    Realität und Wahnsinn, zwei Seiten einer Münze und doch treffen sie sich, und zwar, wenn die Münze sich für den Rand entscheidet.

    Hallo,


    Dies geht an alle die zurzeit darauf warten, dass ich mal wieder etwas neues verfasse und hier poste:


    Aufgrund persönlicher Angelegenheiten und teilweisen Problemen, komme ich nicht wirklich zum Schreiben... Leider ._.
    Zudem kommt eine ebenenübergreifende Schreibblockade, welche mir schon seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge und in meiner Seele ist. (Das soll etwas melodramatisch klingen :D)
    Somit werden von mir seltener Posts kommen, was euch aber nicht daran hindern soll euren Senf auch bei mir hier zu hinterlassen!


    In diesem Sinne,
    Euer Ima, der bald wieder seinen Namen ändern darf xD

    Anmeldung is zwar ned Pflicht, aber da ich schon sehr lange inaktiv war und alles da oben erfülle, finde ich als Comeback und so bin ich definitiv ein Newcomer :D
    (Man muss es nur iwie erklären können, höhö ^^)


    Na dann hau ich mal in die Tasten xD


    /edit: Ey, kaum angefangen wieder in einer Schreibblockade... Bis ich wirklich wieder mitmachen kann wirds wohl noch ne Weile dauern ._. Ich mach also doch ned mit... (Reg mich langsam selbst über mich auf -_-)

    Yay!
    Ziel erreicht :D


    Das Ziel des Gedichtes ist es dieses Thema auf eine mehr oder minder witzige Art und Weise aufzugreifen^^
    Ich merke ich habe dieses Ziel definitiv erreicht, und nein, keine Angst: Ich bin definitiv NICHT der Erzähler xD
    Und ja ich wollte mir wirklich mal etwas mehr Freiheit beim Schreiben machen und habe deshalb nur jeden zweiten Vers zu einem Reimvers gemacht und überdies ist es einfach mal was anderes als sonst von mir.


    Fehler ist übrigens soeben behoben worden, danke für den Hinweis.
    Und auch ich hoffe in Zukunft mehr Gedichte in dieser Art zu schreiben, auch wenn ich mir nicht wirklich so sicher bin, welche Art du nun genau meinst ._. ABER ich werde es trotzdem versuchen^^


    In diesem Sinne und bis zum nächsten Mal
    Euer Ima


    P.S.: Momentan bekomm ich iwie viel Statements *^* Weiter so!! *hehe*

    Woow...
    Na dann auf ins Getümmel :D


    [tabmenu]
    [tab=I-Weltall]
    Also mit was ich das am besten beantworten kann: Das Gedicht ist sehr offen geschrieben.
    Eben dadurch, dass es nur hier und da Teile des Lebens, der Entwicklung, anschneidet und nicht weiter aufgreift. Ich wollte damals, soweit ich mich erinnere, einfach nur ein Gedicht machen, in welchem viele Bereiche des Lebens und der Entwicklung eines menschen aufgelistet sind.
    Ich glaube, ich wurde von einem anderen Gedicht dazu inspiriert...
    Und vielen Dank :D Wie immer bedeutet mir jedes Kommentar sehr viel :3
    [tab=Shiralya]
    *Hut ziehe und verbeuge*
    Mehr kann ich nicht machen, deswegen gehe ich mal direkt zur Beantwortung über :D


    Nun Die erste Frage die du hattest: Hanami?
    Ja, ich beziehe mich auf das Fest :D Es ist soweit ich weiß auch ein wichtiges Fest in der japanischen Kultur: Hanami, das Kirschblütenfest.
    Nächste Frage: Warum das Lied? Naja weil ich es einfach drinhaben wollte... Scheint wohl etwas erzwungen zu sein, naja :) Aber witzige Übresetzung: Keramik hrrhrrhrr
    So nun die dritte Strophe: Irgendwie finde ich er eine schöne Szene einen Kirschbaum an einem Bach stehen zu haben. Warum die Kirschblüten scheinbar schwach sind? Ehmm... Gute Frage xD Mein Kopf wollte es schreiben weil es ihm gefiel, aber so kam die Liebesgedicht-Theorie ins Leben :D


    Zitat

    Mit dir verbind' ich Rot in Weiß,
    fernes Land mit jenem Kreis.
    In die Fern' mit dir entflieh',
    Sakura an Hanami


    Ich spiele auf die Flagge Japans an :D Das einzige Rätsel welches ich weiterhin gut verschleiern konnte :3



    So das war nun alles zum Gedicht, was ich beantworten kann. Und im Großen und Ganzen richtet sich das Gedicht an Japan gesamt^^ Mit diesem Wissen interpretiert man das auch etwas anders ;)


    Zu dem Versmaß, jupp es ist unbewusst, aber es hat etwas melodisches, deswegen mag ich es :D


    Und ich freue mich schon auf dein nächstes Kommentar *^*
    [/tabmenu]


    So, da dies nun erledigt ist nun etwas komplett neues:


    Moderne Moral

    Am nächsten Morgen wacht sie auf,
    nackt und mit 'ner Amnesie.
    Sie schaut mich an, noch immer dicht,
    ein weit'rer Kerl. Ich hatte sie.


    Nachdem ich sie nach Hause brachte,
    erst'n Katerkiller Schnaps geleert.
    Und nun zu euch, denn ihr wollts wissen:
    Wie's dazu kam ist schnell erklärt.


    Typisch Blondchen: es hat geklappt,
    sie war für mich ein Kinderspiel.
    Gutes Ausseh'n mit wenig Hirn,
    der Grund weshalb sie für mich fiel.


    Ich musste sie nicht mal betäuben,
    denn sie vertrug kein' Alk.
    So gönnte ich ihr eins ums andre
    und brachte sie um den Verstand.


    Im Vollsuff schwankte sie nur rum
    und ich musste wenig tun.
    Ich führte sie zu mir nach Hause
    und begann sofort bei ihren Schuh'n.


    Den restlichen Abgang stellt ihr euch nun vor,
    denn alt genug dafür seit ihr ja doch.
    Nun merkt euch eins für Diskotage:
    Schüttet nicht jeden Drink in euer Loch...


    Wie immer bin ich auch hier auf euer Feedback gespannt. *hehe*


    Euer Ima

    Wenn auch nicht nötig aber: IN
    und zum Glück nochmal gelesen...
    Kindgerechte Wortwahl.. uff, da muss ich mit mir kämpfen xD
    Also Kindergeschichte, nur so "Gute-Nacht-Geschichte" weil mans vorlesen kann, oder kanns auch eine sein, bei der das Kind nicht unbedingt einschläft?

    Liebe/r Dunames (ich decke mal lieber beides ab bevor ich mich für das Falsche entscheide...)
    Wie jeder andere auch, freue ich mich immer riesig über Kommentare zu meinen mehr oder minder guten Werken, wobei ich diejenigen, die mir nicht gefallen schon im voraus aussortiere. Aber egal, anderes Thema :D


    Bevor ich irgendetwas anfange zu gegenkommentieren oder wie-auch-immer man das nennen soll, erst einmal ein: WTF!
    Ich komm in der Feedback-Kette vor und dann noch so, dass ich dabei leicht rot und verlegen werde?
    :love:
    Das muss ich erstmal sacken lassen *-*
    Hättest du nichts gesagt, ich hätte es nie erfahren ._.


    Nun denn, so will ich doch nun einmal beginnen...


    Zuerst mal zu Realität.
    Bei diesem kleinen Gedankenauswurf, hab ich von mir selbst erzählt, ergo dieser Text ist zu 100% auf mich übertragbar, was wohl der Grund für seine kleine Widersprüchlichkeit sein kann. Ich hatte den Text einfach geschrieben, mir keine sonderlichen Gedanken gemacht bei der Ausführung des Vorganges.
    Wie immer verblüfft es mich wie viel man in so einem kurzen Text lesen kann, ich selbst bin bei meinen oder anderen Texten nicht wirklich dazu in der Lage (bei Gedichten schon eher :D), um so mehr freut es mich, dass andere dazu in der Lage sind und ich mehr über meine Wirkung bei anderen lernen kann.
    Dieses ungenaue in meinem Schreibstil ist wohl etwas, was noch lange brauchen wird bis es verschwindet. Aber ja... Ich kann nicht sagen, dass es zu meinem Stil gehört, oder? °-° (<--- Hundeblick)
    Ich bin grade unfähig auf deine Interpretation einzugehen, da ich mir, wenn ich ehrlich bin, hier wie gesagt keine Gedanken über eine Wirkung auf den Leser gemacht habe...
    Also gehe ich über zum nächsten ^^


    Wie du richtig festgestellt hast, habe ich hier Fragmente aus dem Leben wahllos aneinandergereiht und zu einem Gedicht verpackt, wichtig war mir hier, dass ich die wichtigeren Aspekte eines Lebens zu einem Gedicht verpacke, zumindest aus meiner Sicht wichtig. Stimmt, ich hätte die Strophen noch etwas anders anordnen können, aber wäre es noch immer die gleiche Wirkung gewesen? So liest man doch eher einzelne Strophen mehrfach und macht sich Gedanken darüber, so wie du es getan hast indem du über eine bessere Anordnung nachgedacht hast :)
    Und hier kann ich sagen der Part mit "Hängen alle nur an Schnüren...", ja ich schreibe gern etwas verallgemeinert und neige zu Übertreibungen um etwas noch deutlicher zu machen. Wenn man nur einen Teil anspricht fühlen sich viele nicht betroffen und denken erst gar nicht darüber nach, aber wenn du es zuspitzt und auf jeden formulierst, dann sind es mehr die sich angesprochen fühlen und sich einen Kopf machen. Außerdem, werden wir nicht alle irgendwie von irgendetwas beeinflusst? Wir können nicht sagen, dass wir lediglich unsere eigenen Entscheidungen treffen, da musst du mir zustimmen.
    (Ich glaube du merkst zu dem Gedicht kann ich mehr sagen, als zu der [Ultra-]Kurzgeschichte)


    Ich hoffe meine Stellungnahme... Ne, das ist es auch nicht...
    Mein Bezug gefällt dir und du schaust mal wieder vorbei :)
    Ich werde daran arbeiten, dass meine Werke noch besser werden und lesenswert bleiben, wie es von einer Person formuliert wurde *-*


    Euer Ima


    P.S.: Ima ist wirklich mein Sptzname^^

    Glaube... Hoffe... Sei enttäuscht...


    Glaube, hoffe, sei enttäuscht,
    spürst du, wer dich hetzt und scheucht?


    Wünsche, warte, werde alt,
    draußen ist es Nacht und kalt.


    Denke, meine, lieg' daneben,
    die Versuche sind vergebens.


    Sehe, wisse, falsch kombiniert...
    Und? Schon wieder deprimiert?


    Lache, weine, akzeptier' es mal,
    Münzen haben Kopf und Zahl!


    Folge, führe, dort die Türe.
    Hängen alle nur an Schnüren...


    Singe, tanze, das Sein genießen,
    Tod und Leben zeitgleich fließen.


    Bitte, Danke, Höflichkeit...
    Einsamkeit allein zu zweit.


    Trinke, esse, mach dich satt,
    Leben findet trotzdem statt...


    Schreie, fühle, mach dich locker:
    ÜBERRASCHUNG, fall' vom Hocker!


    Schlafe, wache, sei modern...
    Freunde hat man wirklich gern.


    Rauche, saufe, bist du dumm?!
    So geht das Leben bloß schneller um!


    Lebe, strebe, Lauf der Zeit...
    Der Sinn des Lebens ist Ewigkeit...

    Leutesry, dass ich momentan ned so viel mache, aber ich bin noch am Überlegen wegen der Umsetzung und hatte auch bisschen viel wegen dem Beatboxen um die Ohren, aber da sich in dieser Richtung as nicht erfüllt hat, werde ich nun in nächster Zeit die Sprites fertig haben, neue Aufträge können jederzeit gestellt werden^^

    Meine Herzallerliebste Blume :D
    (yeah, so wollte ich schon immer ml nen Auftrag beginnen xD)


    Meinen Auftrag kennste ja schon, aber hier isses einfach offizieller *-*

    Also einen Kung-Fu-Master-Hybrid aus: Lohgock, Lucario und Keldeo, der angelehnt an nen Zentauren/Faun und so is...
    Also der Unterleib Keldeo und dann der Korpus ein Hybrid aus Lohgock und Lucario...
    So hab ichs mir gedacht, aber bestimmt fällt dir für die Umsetzung noch was besseres ein, wenn du Lust zu hast xD


    Bin nach wie vor gespannt, was dir dazu einfällt ;)
    Viel Spaß dabei^^

    So nun auch mal wieder ein etwas älteres Werk, das mal ne komplette Kontrovere zu meinem eigentlichen Schreibstil darstellt. Wobei, wie ihr bestimmt gemerkt habt, neige ich mittlerweile dazu eher Gedanken und derartiges zu formulieren :D


    Und jo, wie immer freue ich mich nach wie vor über Kommentare und anderes in diese Richtung ;)
    Ist doch langweilig wenn keiner was dazu sagt und ich denke, dass ich es schaffe euch wunschlos glücklich zu machen, nur weil ich eine Postflutwelle bin, oder so in der Art ._.




    Dämmerung


    Dunkelheit. Licht erschafft
    das Zwielicht. Sodann ertönt
    abrupt ein Schrei. Die Stille wird
    entzwei geteilt. Ein Bruch dort klafft
    durch Helligkeit. Ein Mädchen sehnt
    sich nach dem Freunde, doch dieser stiert
    einer andren nach. Sie erwischt
    ihn Arm in Arm mit eben dieser.
    Der Lampe Strahl auf ihn gewandt,
    baut sie sich vor ihr groß auf.
    Ihre flache Hand zischt
    durchs Dunkel kalt und klatscht. Fieser
    Hohn vom Freunde folgt, doch stand
    er auf der Schmerzen Liste auch.

    Realität


    Ich lebe in meiner eigenen Welt...
    Eine Welt, die von Musik und dem Netz bestimmt wird...
    Nur wenn ich meine Stecker im oder meine fetten Hörer auf den Ohren habe, fühle ich mich wohl, denn dann kann ich hören...
    Ich kann hören was die Welt sagt, denkt und fühlt. Ich fühle mich dann wie ein Teil, ein Teil eines großen Ganzen. Ohne die Musik um mich herum würde ich mich selbst zerstören, ich würde wahnsinnig werden. Denn es wäre zu still, zu still um sagen zu können ob ich lebe oder nur vor mich hin vegetiere. Die Menschen um mich herum verstehen das bloß nicht...
    Sagen immer, ich solle endlich diese verdammten Stecker aus dem Ohr nehmen...
    Wie absurd diese Welt doch ist, jeder will das Beste für dich und dann machen sie doch das Gegenteil davon...
    Meine Gedanken sind verworren, deshalb ziehe ich mich zurück, ziehe mich zurück in eine Welt der Verstellung, dort kann ich sein wie ich sein will. Keiner macht mir Vorwürfe und wenn doch, dann weiß ich, dass es nur virtuell ist. Dann weiß ich, dass ich darüber stehe, denn ich bin real, die anderen zwar auch, doch nicht auf dieselbe Art und Weise. Es ist ja nicht so als könnte ich sie anfassen sie direkt ansehen, nein, es ist alles nur eine virtuelle Realität in die man sich lediglich zurückziehen kann...
    Wenn man kein richtiges Leben und keine Ziele hat...
    Wenn man schon lange die letzte Hoffnung aufgegeben hat...
    Wenn man kein Licht mehr sehen kann...
    Wenn...
    Wenn ich doch nur die Zeit zurückstellen könnte, dann wäre so einiges anders gelaufen...
    Aber eins kann mich mit Sicherheit sagen:
    Ich würde trotzdem in meiner Welt der Musik leben, denn Musik ist Leben!
    Und ich lebe die Musik...

    Ja es hat lange gedauert und zwischen durch war ich auch kein Spriter, aber nun bin ich wieder im rennen xD
    Beginnen wir zunächst mal mit den ganzen alten Aufträgen, die sich angesammelt hatten, auch wenn es lediglich 3 sind -_-


    [tabmenu]
    [tab=Raik0u]
    [Blockierte Grafik: http://i62.tinypic.com/2cntr0o.png] Okay... Wer war nochmal wer?
    Die sind echt nur unterschiedlich gefärbte Drillinge o.o
    [tab=Sephiroth123]Mache Bekanntshaft mit: Roby Hood xD (Iwie hat der auch was von Teemo #_@ )
    [Blockierte Grafik: http://i62.tinypic.com/282jqs9.png]
    Zuerst einmal hab ich nur endloslange Minuten auf die tausenden Teile gestarrt und überlegt, was zur Hölle soll man daraus machen ._.
    Aber dann fing ich an einzelne Teile zu extrahieren und joa, für einen Sprite zum warm werden ist der durchaus gelungen :D
    [tab=Jayden]
    Ehmmm... jaaa
    [Blockierte Grafik: http://i62.tinypic.com/2irllwh.png]
    Das war der erste Hybrid nach mehrern Monaten... Lass mich :D
    [/tabmenu]


    So in diesem Sinne freue ich mich wie immer wieder auf euere Aufträge :D
    Bis zum nächsten Auftragsergebnispost ;D

    Kekse


    Ich esse Kekse.
    Warum gerade Kekse?
    Weil mein Bleistift wollte, dass ich Kekse esse. Ich rege mich ja nicht auf, aber seit wann essen Meerjungfrauen Kekse? Es ist ja schon verwunderlich, dass ich als Meerjungfrau Kekse bekommen habe und mir Bleistift gesagt hat, ich solle diese essen.
    Bleistift, das ist mein Sinnfisch, oder wie man es nennt. Sie stehen für Fruchtbarkeit und Sinn, wie der Name im zweiten ja schon sagt.
    Also weshalb esse ich Kekse?
    Na, weil Bleistift meinte, es wäre sinnvoll, einen Keks zu essen, um die Fruchtbarkeit von Meerjungfrauen zu gewährleisten.
    So sitze ich nun also hier und esse einen Keks... Als Meerjungfrau... Wie sinnlos ist das?
    Ich werde nie wieder auf Bleistift hören... Alles, was nun geschehen wird, ist folgendes:
    Ich werde Keksfanatikerin, -süchtige, und fett, aber niemals fruchtbarer... Scheiß Bleistift!


    Das ist ne Reizwortgeschichte aus folgenden 5 Wörtern:

    Der Anfang


    "'Ein kleiner Moment, er kann dein Leben ändern...
    Ein einziger Gedanke, er verändert dich...
    Ein einziges Wort, es kann alles ändern...
    Doch wenn du nichts tust, dann ändert sich nichts...'


    So spreche ich zu euch, denn ich will euch auf den rechten Weg führen. Hört auf meine Worte, denn sie können euch erleuchten. Fragt euch die Frage der Fragen, die, die ich euch stellen werde!
    Warum beschwert ihr euch über euer Leben, wenn ihr doch selbst nicht wagt, etwas zu unternehmen?
    Wollt ihr für immer euer Leben von anderen Menschen bestimmen lassen, wenn dem nicht so ist, dann erhebt eure Stimme! Sagt euch selbst was ihr wollt! Steht auf und gehet hin, hin zur Rebellion gegen das Nichts-tun! Verteidigt eure Einstellungen und all eure Ideale! Verteidigt euer Leben, indem ihr es versucht zu ändern...


    Und doch sitzt ihr nur untätig herum!
    Schaut euch an!
    Ihr seid es nicht wert, dass ich euch versuche zu retten!
    So merkt euch meine letzte Mahnung:
    Wer nicht kämpft hat schon verloren; wer davon rennt, braucht nicht zurückzukehren; wer nicht jetzt spricht, hat für immer zu schweigen!
    Merkt euch meine Worte und handelt nach eurem eigenen Ermessen, aber seid euch der Folgen gewiss..."



    So verschwand der mysteriöse Sprecher und ließ die Menschenmasse verstört auf dem großen Platz vor der Basilika zurück.
    Doch dies war erst der Anfang einer großen Revolution des Denkens...