Beiträge von Azaril

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Vorher ist bei mir halt alles für den Professor-Rang draufgegangen. Finde die Erhöhung gut, auch wenn 10.000 schon etwas viel sind.

    Na ja, jetzt kann ich Byleths A-Rang in Magie wenigstens im nächsten Durchlauf weitertrainieren. Vielleicht erreiche ich das S+ dann noch irgendwann.

    Oder man könnte Supports aus dem vorherigen Durchlauf übertragen. 1.200 pro Character sind ja schon recht viel.

    Ja, das meiste geht am Anfang für Professor-Rang drauf, geht mir auch so, aber das ist schonmal ein sehr gutes Investment, da du allein durch einen hohen Professorrang ja schon viel besser grinden kannst, sowohl Skills als auch Level.

    Und Skills erhöhe ich mit Renown anfangs sowieso nicht, selbst wenn ich genug Punkte habe, sondern erst nach ein paar Monaten, und bis dahin sammelt sich ja auch nochmal einiges an Renown an. Es macht nämlich wenig Sinn, Renown zu verwenden, um einen Skill beispielsweise von E auf E+ zu erhöhen, weil das genauso viel kostet wie zum Beispiel von A auf A+, aber man braucht bei den niedrigeren Rängen, vor allem mit hohem Professorlevel, sowieso nicht lange, um Skills aufzuleveln.

    Deswegen nutze ich Renown für Skills frühestens bei Skilllevel C, meistens erst bei B. Vorher lohnt es sich meines Erachtens einfach nicht.

    Und Support-Level gehen ja auch recht schnell, mit all den Aktionspunkten, dafür gebe ich also auch kein Renown aus.


    Also lange Rede, kurzer Sinn: Wenn man wirklich alles haben will, was es mit Renown zu holen gibt, ja, dann war die Menge vor dem Update tatsächlich viel zu wenig, aber für die Art und Weise, wie ich spiele, hat es eigentlich immer perfekt gepasst.


    Ich bin auch nicht wirklich gegen eine Erhöhung des Bonus, es gibt einem mehr Freiheiten, und man kann Renown dann auch mal etwas nachlässiger einsetzen, ohne alles genau durchdenken zu müssen. In der Hinsicht kann man das New Game+ dann sozusagen etwas entspannter angehen. Und falls man es doch noch schwer haben will, muss man es ja wie gesagt nicht nutzen.

    Ist also an und für sich schon eine gute Änderung, auch wenn 10000 wie gesagt vielleicht ein bisschen zu viel ist.

    Und ich habe aus irgendeinem Grund 10.000 Reputationspunkte erhalten. Waren wohl irgendwie mit bei dem Update dabei. Jetzt sind zumindest die Statuen voll ausgebaut bei mir.

    Der Reputationsbonus, den man beim Start eines New Game+ bekommt, wurde mit dem Update um 10000 Punkte erhöht, und man bekommt in vor dem Update gestarteten New Game+ für jede zuvor durchgespielte Route einmal diese 10000 nachträglich gutgeschrieben.


    Ich fand die Menge an Renown, die man vorher bekommen hat, eigentlich recht gut, nicht zu viel, nicht zu wenig. 10000 Extra-Punkte finde ich etwas übertrieben, aber gut, man muss sie ja nicht verwenden.

    Heute.

    Bei Smash Bros Ultimate fluche ich fast jedes mal. Ich habe so eine verdammte Hass-Liebe zu dem Spiel. Es ist so genial, aber kann einen so leicht zum Ragen bringen.


    Wann bist du zuletzt nachts an einem Lagerfeuer gesessen?

    Hm... vote eigentlich nur ungern gegen Meltan, weil ich das im Gegensatz zu Melmetal eigentlich nicht schlecht finde, aber mit Strepoli hat es hier einen ungünstigen Gegner erwischt.


    Und dann Schlingking und Kaguron... die würde ich ja gerne beide in der nächsten Runde haben, aber Schlingking ist noch ein bisschen schlimmer. Down with UBs!


    Immerhin hat Deponitox jetzt gute Chancen, endlich auszuscheiden. Bithora ist einfach zehnmal schlimmer. Unratütox könnte wohl gegen Rossana auch rausfliegen, es ist ja auch viel zu niedlich, um noch dabei zu sein.

    Duell 1: Jiutesto Jiutesto vs. Schluppuck Schluppuck

    Duell 2: Manguspektor Manguspektor vs. Muramura Muramura

    Duell 3: Meltan Meltan vs. Strepoli Strepoli

    Duell 4: Grillchita Grillchita vs. Ferkokel Ferkokel

    Duell 5: Flunschlik Flunschlik vs. Alola-Snobilikat Alola-Snobilikat

    Duell 6: Knirfish Knirfish vs. Sodachita Sodachita

    Duell 7: Rossana Rossana vs. Unratütox Unratütox

    Duell 8: Voluminas Voluminas vs. Kukmarda Kukmarda

    Duell 9: Bithora Bithora vs. Deponitox Deponitox

    Duell 10: Melmetal Melmetal vs. Klikdiklak Klikdiklak

    Duell 11: Thanathora Thanathora vs. Grebbit Grebbit

    Duell 12: Kosturso Kosturso vs. Schlurplek Schlurplek

    Duell 13: Mamolida Mamolida vs. Krawell Krawell

    Duell 14: Schlukwech Schlukwech vs. Pantimos Pantimos

    Duell 15: Schlingking Schlingking vs. Kaguron Kaguron

    Duell 16: Kopplosio Kopplosio vs. Fuegro Fuegro

    Hm, kann mich nicht erinnern, beim Kochen je etwas versalzen zu haben, aber das Gegenteil, das Salz vollständig zu vergessen, ist mir schon passiert, und das ist eigentlich noch schlimmer.


    Wann hast du dich zuletzt von Musik zu etwas Kreativem inspirieren lassen?

    Ja, meine Beta / eine Freundin meinte, so etwas sollte generell nie passieren und dass ich generell zu viele Adjektive verwende, die Charaktereigenschaften oder Gefühle beschreiben. Iwo hatte ich "lachte er verlegen" und sie meinte "das ist Tell", auch wie andere Charaktere auf ihn wirken. Hatte sie wohl aus einem Schreibkurs so mitgenommen und verinnerlicht.

    So etwas ist doch Blödsinn. Jeder gut geschriebene Roman schildert das Innenleben der Charaktere, einschließlich erster Eindrücke über andere Charaktere. Aber wenn das aus einem Schreibkurs stammt, muss das wohl heißen, dass 99% aller Bestseller-Autoren ihr Leben lang auf die falsche Weise geschrieben haben. :biggrin:


    Zu viele Adjektive ist auch eine sehr subjektive Sache, ebenso wie die Länge von Beschreibungen, seien sie über Charaktere, Umgebungen oder sonst was. Beispiel Herr der Ringe: Da bemängeln einige, dass Tolkien viel zu viel Zeit auf seitenlange Beschreibungen und Erklärungen verwendet, andere wiederum lieben gerade das, weil es die Welt enorm durchdacht und detailliert wirken lässt (was sie ja auch ist).

    Meines Erachtens gibt es beim Schreiben nicht wirklich ein zu viel oder zu wenig von irgendetwas, wichtig ist, dass es stimmig ist, also zum Stil des Autors und der Art und Weise passt, wie die Geschichte erzählt wird. Man kann da natürlich auch bewusste Unterschiede zwischen Charakteren einbauen. Wenn man zum Beispiel einen Charakter hat, der über viel Fantasie verfügt, könnte man das unter anderem dadurch ausdrücken, dass er in seiner gedanklichen und wörtlichen Rede viele ausschweifende Adjektive verwendet - dann wäre das sozusagen Tell und Show in einem.

    Was ich damit letztlich wohl sagen will, ist, dass ich nicht viel von so festgelegten "Schreibregeln" halte. Jeder hat eben einen eigenen Schreibstil, und es sollte dem Autor selbst überlassen sein, wie ausschweifend und "blumig" er seine Geschichte erzählen will. Selbstverständlich begeistert man nicht jeden mit der eigenen Schreibweise, aber das ist ja normal.


    Deshalb:

    Irgendwie sträube ich mich aber solche Dinge wegzulassen, weil ich sie gerne schreibe und es für mich beim Schreiben lebendiger macht.

    Wenn du das so empfindest, dann schreibe auch so. Daran ist nichts falsch.



    Nene, Jiang ist wirklich sehr gut, aber das sind viele meiner Charaktere, unter anderem, weil er eben auf seiner eigenen Reise schon Freundschaften mit ein paar seinen Rivalen / Mitstreiter / whatever geschlossen hat. Ich hab keine Lust die Reise von jemanden von Anfang zu beschreiben, der sein Level 5-Starterpokemon bekommt, auch noch nicht so recht weiß, wie er vorankommt, und erstmal zehn Kapitel lang alles antackelt. xD

    Zur Abwechslung kann es aber auch mal ganz interessant sein, einen stärker werdenden Anfänger zu schreiben. Wobei ich schon verstehen kann, dass das vielleicht nicht ganz so verlockend wirkt. Ich tu mir bei meiner Fanfic zu Schwarz und Weiß auch manchmal schwer, den Hauptcharakter Black nicht wie den totalen Überflieger wirken zu lassen, und muss mich dran erinnern, dass er noch ein relativ neuer Trainer ist, wenn auch ein talentierter. Anfänger sind glaube ich auch ein bisschen schwerer zu schreiben, kann das sein? Aber es fühlt sich dann umso besser an, sobald der Charakter dann "Badass-Status" erreicht, weil man ihn auf seinem Weg dorthin begleitet hat und weiß, wie weit er seit dem Anfang gekommen ist.

    Obwohl ich auch denke, dass Tell nicht jedes Mal schlecht sein muss(?).

    Und genau so ist es. Ich finde das von dir genannte Beispiel nicht schlimm, für mich ist das nicht einmal wirklich Tell, sondern einfach das Schildern eines Eindrucks, den der Perspektivencharakter in diesem Moment eben von seinem Gegenüber hat. So etwas ist in Ordnung, bzw sogar wichtig, man will ja als Leser immerhin wissen, wie der (offenbar gerade erstmals auftretende) neue Charakter auf den Protagonisten wirkt. Klar kann man später noch ausführlicher zeigen, wie dieser Charakter wirklich ist, aber man sollte deswegen nicht von der Beschreibung der Eindrücke absehen, die andere Charaktere davor von ihm erhalten.


    Dieses "show, don't tell" bezieht sich meines Erachtens weniger auf solch grundlegende Beschreibungen, sondern mehr auf Fälle, in denen man seitenweise unnötige Exposition über einen Charakter hat, also wenn der Autor es schlichtweg übertreibt. Was aber, je nach Schreibstil und Intention des Autors, auch nicht jedes Mal unbedingt schlecht sein muss. Das wichtige an "show, don't tell" ist, zumindest für mich, dass es keine zu große Diskrepanz zwischen beidem gibt. Natürlich kann sich ein Charakter mal in einem anderen täuschen, aber wenn zum Beispiel ein Charakter einen gewissen Ruf genießt, diesem dann überhaupt nicht gerecht wird, aber alle anderen Charaktere trotzdem noch daran festhalten, dass er wie in diesem Ruf ist, dann ist der Autor daran gescheitert, show und tell in Einklang miteinander zu bringen.

    Das sieht man zum Beispiel in SAO ganz gut: Asuna wird in den LNs ständig als gute Kommandantin bezeichnet, während Kirito als Einzelgänger dargestellt wird, der mit Kommandieren nicht viel am Hut hat, aber wenn dann mal ein brenzliger Bosskampf ansteht, ist es immer Kirito, der auf einmal Befehle gibt wie ein geborener Anführer, während Asuna nur daneben steht und gehorcht wie eine gewöhnliche Soldatin. Da ist für mich die Diskrepanz zwischen show und tell dann zu hoch, so etwas stört mich, zumal es sich bei den zugeteilten Rollen nicht nur um Eindrücke anderer Charaktere handelt, sondern um Dinge, die der Autor den Leser offenbar wirklich glauben machen will, was ihm aber im "Show-Teil" der Geschichte auf ganzer Linie misslingt.


    Also lange Rede, kurzer Sinn: So, wie es in dem von dir geposteten Ausschnitt ist, ist es völlig in Ordnung, solche Schilderungen von Ersteindrücken gehören meines Erachtens sogar fest dazu. Ein Problem hättest du meiner Meinung nach nur, wenn dieser Charakter, der ja offenbar einmal beinahe Champ geworden wäre, sich auf einmal als grottiger Trainer entpuppt. ^^

    Ich denke, das geht den meisten so, weil... unterschiedliche Geschmäcker halt. Ich kann bei manchen Pokémon hier auch nur den Kopf schütteln und mich fragen, wer die bitteschön nominiert bzw in Runde 3 weitergewählt hat.


    Zum Beispiel Unratütox und Deponitox, die sind doch toll. :winker:


    (Im Ernst, ich find die nicht so schlimm, Unratütox ist sogar recht niedlich. Aber bei diesen beiden kann ich wenigstens nachvollziehen, warum sie gewählt werden. Bei manch anderem nicht wirklich.)


    Omg, ich find [...] Kopplosio [...] so toll.

    :sick: