Beiträge von Ryanne

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    Na ja, bei der ersten wichtigen Person die man verliert, schmerzt es noch, aber irgendwann lernt man, dass die Toten tot sind und es auch bleiben, selbst wenn man weint... Mein Vater starb als ich 6 war bei der Arbeit...Noch im selben Jahr starb meine damals erst 19 Jahre alt gewordene Schwester an einen Autounfall. Zwischendurch wurden zwei Onkels von mir im Ausland ermordet nach einem völlig harmlosen Streit. Aber ich will auch kein Mitleid...


    Ja, man lernt halt, der Tod trifft eines Tages jeden, da kann man nichts machen...

    Heyyo, ich bin neu


    Also zu mir: Ich bin 14 Jahre alt. Meine Hobbys sind Pokemon, schreiben und lernen. Ich gehe auf ein Gymnasium in die achte Klasse und wohne in einem kleinen Ort in Baden Würtemberg. Fällt mir ziemlich schwer was zu schreiben aber naja. Also zu meinen Eigenschaften: Ich bin eigentlich meistens nett, achte viel aufs Äußere, lerne viel, verbringe auch viel Zeit mit Schreiben. Nebenbei höre ich sehr gerne Music, am liebsten höre Hip Hop. So Sachen wie Rap und Emo Core kann ich nicht leiden und DSDS mag ich auch nicht, da es langweilig ist irgendwelchen Leute zuzuhören, die man nicht mal kennt. Außerdem finde ich es gemein, wie sie sich immer über die Kandidaten lustig machen.


    Achja, ich zocke pro Tag ca- 1-2 Stunden Pokemon. Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr sie stellen :)

    Krieger des Feuers





    Vorwort: Also herzlich willkommen zu meiner allerersten FF im BB. Seit Langem wollte ich eine FF schreiben und als dann endlich ein helles Lichtlein leuchtete, fiel mir die Idee zu meiner Geschichte ein, in der es in erster Linie um Freundschaft gehen , aber auch Spannungsfaktoren wie Hass, eine höhere Gewalt und spannende Pokemonkämpfe nicht vernachlässigt werden sollen.




    Warnung: Ich habe keine Scheu davor, Charaktere sterben und Blut fließen zu lassen

    Genres:


    Drama und Reise


    Inhalt: Also meine Geschichte spielt in der von mir erfundenen Region "Otaiho". Die Protagnisten kennen sich aus ihrer Schulzeit und leben in einer Großstadt, in der der Alltag von Armut, Hass, Leid und Verderben geprägt ist. Die Freunde versuchen den König ihrer Region aufzusuchen und wollen seine Diktatur verhindern. Sie haben alle nur ein Pokemon dabei, da man in dieser Region nur eines besitzen darf. Der Weg zum König ist aber nicht einfach, denn überall lauert die königliche Armee, diese wird alles daran setzen um sie aufzuhalten.


    Idee: Als ich letztens bei Verwandten in den USA in einer der vielen Großstädte dort in einem Armenviertel war und gesehen habe, was für ein unlebenswertes Leben sie dort führen und wie die Bewohner dieser Armenviertel leiden, jeden Tag über ihr Schicksal jammern und ihren Lebensort als "Scheiß Gegend" beschimpft haben, fiel mir die Idee für meine FS ein. Ich will unter anderem auch darstellen, wie die Menschen in so einer Stadt leben müssen.



    Danke an:



    **~Zoroark~**Ich kenne dich nun seit vielen Monaten im RL und du bist eine wunderbare Person. Mit dir hatte ich sehr viel Spaß und werde sicher noch jede Menge Spaß haben. Um dir zu zeigen, wie dankbar ich dir bin, habe ich dir in meiner allerersten FF den darin vorkommenden Charakter Miley gewidmet.



    Copyright: Das Copyright liegt ausschließlich bei mir. Die FS darf nicht weiterkopiert und meine erfundenen Charaktere dürfen auch nicht weiterverwendet werden.


    Kapitelübersicht:



    Benachrichtigungen:

    Mio

    Prolog:


    Prolog




    Es war mal wieder ein dunkler Tag in Edinburgh. Von grau farbigen Häusern prasselte ein heftiger Sturmregen nieder. Die Laute des Regens verschluckten jegliche Menschengeräusche. Autolärm und gigantisch mächtige Hochhäuser prägten das Bild der Großstadt. Der Großteil der Anwohner lebte in alten, verkommenen Hochhäusern unter der Armutsgrenze . Geld für Essen, Trinken oder Kleidung war selten vorhanden. So ging es in den allermeisten Familien der Stadt zu. So auch der der sechzehnjährige Ryan. Mit sieben Geschwistern, seinen Eltern und Großeltern lebt er in einer kleinen Wohnung, teil eines riesigen Wohnblocks, in einem am Rand platzierten Armenviertel der Stadt. Sein ältester Bruder Oscar wurde bereits wegen mehreren Raubzügen und zweifachen Mordes zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt.

    Das heißt, Seine Geschwister waren größtenteils kriminell und nicht selten, wurden sie von der königlichen Polizei abgeführt. Die Zeit verweilte Ryan mit seinem Hunduster, seinem ersten und zugleich einzigem Pokemon. Sanftmütig streichelte er sein gewaschenes, schwarzes Fell. Ryan wollte grad Musik hören, da schaltete plötzlich den lokalen Nachrichtensender ein. Er mochte ihn nicht, da dieser ständig über Verbrechen aller Art berichtete. Von Banküberfällen bis hin zu Morden war alles dabei. „Sondermeldung. So eben hat uns die Nachricht erreicht, dass ein königlicher Polizist mit einem Messer bei lebendigem Leibe
    mitten auf der Straße ermordet wurde. Für Hinweise ist eine Belohnung von 500 Dollar ausgesetzt. Ende Der Mitteilung“

    Ryan schaltete das Radio dann doch aus und plötzlich kamen zwei seiner Brüder in sein Zimmer, es waren John und Edward. „Mutter geht’s schlecht und es ist kein Geld zu Hause. Nimm die Maske und zieh

    dir etwas Unauffälligeres an, wie diese Jogginghose hier.“ sagte Edward. Ryan wusste sofort worum es ging. Und er wusste genau so, was gleich passieren würde. Er zog die Sachen an und folgte seinen Brüdern. Kurz, bevor sie die Wohnung verließen, fiel Edward ein: „He Ryan, nimm deinen kleinen Freund mit, er könnte uns behilflich werden, da mein Smogmog nicht immer alles Alleine machen kann!“ Schulterzuckend drehte sich Ryan um und nahm Hunduster mit. Draußen wartete Riley, ein weiterer Bruder Ryan's mit einem nagelneuen Sportwagen. Diesen hatte er vorhin gestohlen, das ist Teil der

    Strategie. Ein gefälschtes Kennzeichen machte diese Strategie perfekt. Jetzt ging alles schnell. Die vier Brüder fuhren zu einer Bank, einer der einzigen im Armenviertel. Riley wartete im Auto, ließ den Motor laufen. Hunduster und Smogmog waren jeweils rechts und links neben dem Sportwagen und warteten auf das Signal zur Rauchwolke. Edward, John und Ryan rannten in die Bank. Sie hatten alle eine Panflam- Maske und schwarze Jogginghosen an. Edward nahm einen Revolver und drohte schießen, wenn jemand die Polizei rufen würde. John ging vor dem Notrufschalter, denn er wusste genau, dass die Bankangestellten bei so einem Fall diesen betätigen würden. Ryan nahm ebenfalls einen Revolver, den er von seinem Bruder hatte, in die Hand und verlangte das Bargeld. Eine Bankangestellte überreichte ihm voller Tränen und sichtbarer Todesangst einen Koffer mit Bargeld. Auch wenn es ein ganzer Koffer war, es reichte höchstens für einen Monat aus, wenn man die Miete für die Wohnung abzog. Dann rannte Ryan zum Wagen, genau in dem Moment entluden Smogmog und Hunduster die Rauchwolke ab. Edward und John kamen nach, Smogmog und Hunduster drängten sich ebenfalls noch in letzter Sekunde in den Wagen, bevor dieser abfuhr. Von Weitem waren schon die Sirenen der Polizeiwagen zu hören. Doch die Rauchwolke behinderte die Polizei bei ihrer Arbeit. Riley fuhr schnell zu einer verlassenen

    Hochhaussiedlung, wo sonst immer die Drogendealer ihr Unwesen trieben.

    Dort trafen sie auf Adam, dem letzten Bruder im Clan, dieser hatte auch einen gestohlenen Wagen. Den alten Wagen sprengte John mithilfe einer Granate in die Luft um Beweise verschwinden zu lassen. Etwas später, als sie im noblen Teil Edinburghs wieder in einer verlassenen Hochhaussiedlung waren, wechselten sie nochmal ihren Wagen, diesmal aber nahmen sie ihren eigenen Wagen und John ließ den
    anderen Wagen wieder explodieren. Jetzt waren sie auf dem Weg nach Hause. Kurz bevor sie in ihrem Wohnviertel waren, sagte Edward
    mit einem breiten Grinsen : „Der Trick mit den Plastik-Revolvern klappt immer und wieder!“ Alle, außer Ryan, fingen an zu lachen. Als sie wieder zu Hause waren und die Mutter der Brüder wissen wollte, wo ihre Söhne waren, sagte Adam:" Wir waren arbeiten Mutter, hier ist etwas Geld, jetzt können wir wieder Medikamente für dich kaufen!" Mit einem kleinen Lächeln im Gesicht sagte die Mutter leise:" Ach hätten doch andere so tolle Söhne wie ich...


    Ryan dachte nach. Er gab die Schuld dem König, die Schuld, für all das Leiden und Elend der Stadt sowie der gesamten Region Otaiho und er fand auch, dass der König Schuld sei, dass seine Brüder kriminell werden mussten. Er hatte es satt und beschloss, dem König eines Tages gegenüberstehen zu wollen und der königlichen Armee den Kampf anzusagen.

    Noch in der folgenden Nacht um 3:00 Uhr morgens klopfte es an der Haustür. Wer konnte so spät noch klingeln ? Ryan ging langsam zur Tür. Er nahm einen Baseballschläger in die Hand, es hätte ja ein Einbrecher sein können. Doch es war Oscar. Er war blutverschmiert und hatte ein mit Blut übersehenes Messer in der Hand. Erstaunt und geschockt sah ihn Ryan an und sagte stammelnd mit geöffnetem Mund :" A-aber, a-aber...!" Oscar hob den Zeigefinger vor seiner Hand. Er gab Ryan Bargeld und sagte leise:" Das müsste für einen Monat reichen. Ich bin ausgebrochen und werde im Ausland ein neues Leben führen. Du erzählst niemandem auch noch ein Sterbenswörtchen!" Sofort drehte er sich um verschwand...