Beiträge von Vincent Vega

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    Jackie Brown
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    Originaltitel: Jackie Brown
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 1997
    Laufzeit: 148 Min.
    FSK: 16


    Regie: Quentin Tarantino
    Darsteller:
    Pam Grier ....als Jackie Brown
    Samuel L. Jackson ....als Ordell Robbie
    Robert Forster ....als Max Cherry
    Bridget Fonda ....als Melanie Ralston
    Michael Keaton ....als Ray Nicolette
    Robert De Niro ....als Louis Gara
    Michael Bowen ....als Mark Dargus
    Chris Tucker ....als Beaumont Livingston


    Handlung:
    Jackie Brown (Pam Grier) ist Flugbegleiterin und schmuggelt für ihren Boß Ordell Robbie (Samuel L.Jackson), einen Waffenschieber, Geld aus seinen Deals. Als sie von zwei Agenten der Bundesbehörden ertappt wird, hat sie die Wahl, Robbie zu verpfeifen und zu sterben oder in den Knast zu wandern.
    Als sie daraufhin Max Cherry (Robert Forster) kennenlernt, sieht sie in dem sympathischen Mann die Chance, beide Seiten gegeneinander auszuspielen und das Geld zu kassieren...


    Empfehlung:
    Nichts für Action oder Splatter fanatiker, eher für Leute die eine vorliebe für Krimis oder Tarantino-Streifen haben.


    Eigene Meinung:
    Mhmm... Hochgenuß. "Jackie Brown" ist zwar nicht unbedingt ein typischer "Tarantino", aber doch auf jedenfall genial. Samuel L. Jackson sollte sich zwar keine langen Haare wachsen lassen, spielt aber superb. Doch unübertroffen in diesem Movie bleibt Pam Grier als Hauptperson und Charme-Bombe Jackie Brown. Beste Szene des Films? Hmm ich würde mal sagen die Einkaufscenter-Szene aus drei Perspektiven. Mein Geheimtipp: Kifferin und Jeden-immer-gerne-zu-jeder-Zeit-fickende Bridget Fonda als Luder von Boß Ordell (Jackson). Insgesamt ein überordentlicher Film, den man sich gerne öfter hintereinander anguckt. 10/10


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    Künstlername: Nate57
    Bürgerlichername: Nathan Pedreira
    Geburtsort: Sankt Pauli, Hamburg, Deutschland
    Geboren: 5.6.1990
    Genre: Rap
    Label: Rattos-Locos-Records


    Diskografie:
    Alben:
    2010: Stress aufm Kiez
    2013: Land in sicht (Für dieses Jahr angekündigt)


    Mixtapes:
    2008: Willkommen auf St. Pauli
    2009: Verrückte Ratten (mit Telly Tellz)
    2011: Auf der Jagd


    Eigene Meinung:
    Nate57 ist wohl einer der authentischten und symphatischsten deutschen Rappern (Wenn nicht sogar der), was ihn von den meisten Pseudo-Gangster Rappern unterscheidet. Ist die Tatsache dass, er nicht 1000mal in ein Lied sagt das er mit irgendwelchen Müttern schläft. Sondern rappt über das Leben auf St. Pauli, missstände in unserer Geselschaft bzw. generell auf der Welt. Oder was mir persönlich als großer FC St. Pauli Fan gefällt, über die Rivalität zwischen Pauli und Rostock. Natürlich hat er auch die klassischen deutsch Rapsongs, wo er rappt was für harte Jungs Er und seine Gang sind. Allerdings viel bodenständiger und nicht so übertrieben wie es z.b. ein Farid Bang oder ein Haftbefehl tuen. Er rappt nämlich nur darüber, dass er ein heruntergekommener Straßenjunge ist und ein klassischer Handtaschenräuber ist. Was in deutlich von einen Haftbefehl unterscheidet der z.b. darüber rappt wie viel 1000g Koks er streckt und zerhackt. Nate bleibt da einfach realistisch, und bei Ihn kommt es einen nicht so vor als hätte er zuviel Scarface geguckt und dann einen Text geschrieben (Hust Hust Haftbefehl).


    Songempfehlungen:
    Sie´s ne Bitch
    Santa Pauli Patriot
    Auf der Jagd
    Blaulicht
    Willkommen auf St. Pauli

    Flight
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    Originaltitel: Flight
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 2012


    Regie: Robert Zemeckis
    Darsteller:
    Denzel Washington ...als Whip Whitaker
    Melissa Leo ...als Ellen Block
    John Goodman ...als Harling Mays
    Don Cheadle ...als Hugh Lang
    Kelly Reilly ...als Nicole
    Bruce Greenwood ...als Charlie Anderson


    Handlung
    Eine kaputte Ehe, Affären, Alkohol und Kokain - das Leben ist nicht eben besonders sonnig für den Linienpiloten Whip Whitaker (Denzel Washington), als er an einem regnerischen Tag in die überraschend in die Kanzel gerufen wird. Whitaker ist neben der Spur, aber das Schlimmste soll noch folgen: ein technischer Defekt erweist sich alsbald als tödliche Gefahr, der die Maschine abstürzen lassen wird. Aufgrund seines Drogenkonsums hat Whip jedoch in diesem Moment ruhige Hände und landet die Maschine kopfüber auf einem Feld. Statt aller 105 Menschen an Bord sterben so nur sechs Personen - Grund genug, den wagemutigen Helden in allen Medien zu feiern. Doch da Whip eine Blutprobe abgenommen wurde, wissen die Behörden, daß Whitaker betrunken und auf Droge war - nun droht ihm ein Prozess und mehrere Jahre Gefängnis. Der Anwalt Hugh Lang (Don Cheadle) nimmt sich seiner an, doch langsam aber sicher wird Whips Situation bedrohlicher, der sich seine Sucht erst einmal richtig eingestehen muß. Eine gewisse Motivation kommt von einer Bekanntschaft aus dem Krankenhaus, Nicole (Kelly Reilly) ist selbst auf Entzug, doch wenn er Anhörung und Prozess überstehen will, muß Whip nüchtern bleiben...
    Quelle: Ofdb.de


    Meine Meinung:
    Denzel Washington spielt den Alkoholiker sehr gut, deshalb halte ich seine Oscarnominierung auch für gerechtfertigt. Ebenfalls gut gecastet sind die Nebenrollen besonders John Goodman sticht hier heraus, er sorgt für die Einzigen witzigen momente in diesen Drama. Leider sieht man in nur schätzungsweise 20 Minuten im Film. Der Film hat viele Szenen die einen im Gedächtnis bleiben, besonders der Flugzeugabsturz, nur das Ende ist ein bisschen zu Hollywood-kitschig. Alles in allen kann ich Flight nur eine Empfehlung aussprechen.


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    Jack Reacher
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    Originaltitel: Jack Reacher
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 2012
    FSK: 16
    Laufzeit: 130:41 Min. (125:30 Min. o.A.)
    Genre: Action, Drama, Krimi


    Regie: Christopher McQuarrie
    Darsteller:
    Tom Cruise
    Rosamund Pike
    Robert Duvall
    Werner Herzog


    Handlung:
    Ein Scharfschütze tötet von einem Parkhaus aus fünf Menschen mit nur sechs Schüssen aus einem Präzisionsgewehr. Schnell fasst die Polizei anhand von Indizienbeweisen den ehemaligen Army-Scharfschützen James Barr (Joseph Sikora), den sie für das Blutbad verantwortlich machen. Bereits beim Gefangenentransport wird Barr ins Koma geprügelt, jedoch nicht ohne bei der vorigen Vernehmung nach einem Mann zu verlangen: Jack Reacher (Tom Cruise).
    Reacher, ein früherer Militärpolizist, ist seit zwei Jahren untergetaucht, erscheint allerdings von selbst, als er von der Tat hört, die man Barr vorwirft. Von Barrs Anwältin, Helen Rodin (Rosamund Pike), wird Reacher überredet, die Ermittlungen zu führen, obwohl er selbst von Barrs Schuld überzeugt ist. Doch bald stößt er auf Unstimmigkeiten, die ihn zweifeln lassen...


    Meine Meinung:
    Ich hab mir nicht viel erhofft als ich mir den Film in Kino angeguckt hab, allerdings muss ich sagen das der Film gar nicht so schlecht ist. Der Film hat einen gut aufgelegten Tom Cruise zubieten, der einiges am Knochen in diesen Streifen bricht und der Showdown ist auch gut gelungen. Der Film guckt sich zwar wie ein B-Movie und hat in der Mitte auch ziemlich viel Leerlauf. Aber er macht seine Sache gut hat ein Paar nette Fights, eine Verfolgunsjagd und am Ende ein bisschen rumgeballer hat er zu bieten. Mehr kann man bei den Film nicht erwarten.


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    [align=center]Pakt der Wölfe
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    Originaltitel: Pacte des loups, Le
    Herstellungsland: Frankreich
    Erscheinungsjahr: 2001
    Genre: Action, Fantasy, Horror
    FSK: 16


    Regie: Christophe Gans
    Darsteller:
    Samuel Le Bihan als Grégoire de Fronsac
    Mark Dacascos als Mani
    Vincent Cassel als Jean-François de Morangias
    Monica Bellucci als Sylvia
    Émilie Dequenne als Marianne de Morangias


    Handlung:
    1765-1768, zwanzig Jahre vor der franz. Revolution, wütet eine blutrünstige Bestie in der Provinz von Gévaudan. Über 100 Opfer, meist Frauen und Kinder, sind zu beklagen, die Leichen sind gräßlich verstümmelt. So erzählt es zumindest die Legende...
    Der Naturkundler und Charismat Greagoire de Fransac und sein Getreuer Mani werden vom König entsandt, um die Geschehnisse zu untersuchen. Bei seinen Ermittlungen stößt das Duo bald auf einen dekadenten Edelmann, einen fanatischen Priester, eine geheimnisvolle Kurtisane und eine wunderschöne Adelstochter. Und beide beginnen zu ahnen, welches schreckliche Geheimnis hinter dem Monster und einer mystischen Geheimgesellschaft lauert..


    Empfehlung:
    Kann den Film nur Leuten empfehlen die kein Problem mit Fantasy und Surrealismus haben.


    Meine Meinung:
    Ein bombastischer Genrefilm mit guten Kostümen aber einer etwas merkwürdig aussehenden Bestie. Kleines Meisterkwerk was sich vor amerikanischen Blockbuster Filmen nicht verstecken muss.


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    Crying Freeman - Der Sohn des Drachen
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    Originaltitel: Crying Freeman
    Herstellungsland: Frankreich, Japan, Kanada, USA
    Erscheinungsjahr: 1995
    FSK: 18 (Uncut) FSK: 16 (Cut)
    Genre: Action/Thriller


    Regie: Christophe Gans (Auch Regisseur von Pakt der Wölfe)
    Darsteller:
    Mark Dacascos als ...Yo Hinomura / Freeman
    Julie Condra als... Emu O'Hara
    Rae Dawn Chong als ...Det. Forge
    Mako als ...Shido Shimazaki
    Tchéky Karyo als ...Det. Netah


    Handlung:
    Nachdem Emu O’Hara Zeugin eines Mordes wurde, ist der Mörder, der sogenannte Freeman, hinter ihr her. Der Freeman ist eine legendäre Gestalt, der oberste Mörder des chinesischen Geheimbund der 108 Drachen. Der Vater des Ermordeten, ein hochrangiger Yakuza, will den Tod seines Sohnes gerächt sehen, und er weiß, daß er den Freeman nur mit Emu als Lockvogel bekommen kann...


    Entstehungsgeschichte:
    Crying Freeman ist der erste abendfüllende Spielfilm von Regisseur Christophe Gans, der zuvor nur kleinere Projekte realisierte. Umso erstaunlicher ist es, dass der Produzent und spätere Freund Samuel Hadida ihm das Vertrauen aussprach. Realisiert wurde ein Film, der eine Mischung aus Action, leichter Romantik und Drama beinhaltet und fast ausschließlich in Vancouver (Kanada) gedreht wurde.
    Quelle: Wikipedia


    Anekdoten:
    Mark Dacascos und Masaya Kato drehten alle Stunts in dem Film selbst, sie verzichteten somit auf einen Stuntman.
    Mark Dacascos und Christophe Gans entwickelten gemeinsam die letzten Kampfszenen im Film.
    Bei den Dreharbeiten zu diesem Film lernte Mark Julie Condra kennen, die er drei Jahre später heiratete.
    Quelle: Wikipedia


    Meine Meinung:
    Sympathischer kleiner Actionfilm der sich durchaus sehen lassen kann, wird an manchen stellen leider etwas zu asiatisch und über B bzw. C-Movie Ikone Marc Dacascos als Hauptdarsteller kann man sich auch streiten. Allerdings kann der Film einen guten Soundtrack und einige gute Actionszenen vorweisen und das Ende ist auch großartig un brennt sich ins Hirn ein. Könnte auch als John Woo Film durchgehen.


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    Originaltitel: Highlander
    Herstellungsland: Großbritannien, USA
    Erscheinungsjahr: 1986
    Regie: Russell Mulcahy
    Genre: Action, Drama, Fantasy
    FSK: 16 (Früher war er mal ab 18)


    Darsteller:
    Christopher Lambert als Connor MacLeod
    Sean Connery als Juan Sanchez Villa-Lobos Ramirez
    Roxanne Hart als Brenda J. Wyatt
    Clancy Brown als Victor Kruger / The Kurgan


    Handlung:
    In der Tiefgarage einer Wrestling-Arena duellieren sich zwei Männer mit Schwertern bis zum Tod. Einer von ihnen verliert seinen Kopf, der Sieger wird von einer Ladung mystischer Energie getroffen, die aus der Leiche austritt.
    Der Gewinner des Duells ist Connor McLeod (Christopher Lambert), genannt "Highlander", und er ist ein Unsterblicher wie sein Gegner. Die Unsterblichen, von denen es auf dem Planeten einige gibt, haben die Mission gegeneinander zu kämpfen, bis es am Ende nur noch einen gibt, der all das Wissen, die Fähigkeiten und die Macht der anderen beinhaltet. Dieser Gewinn ist der Preis. Doch es gibt gute und böse Unsterbliche und inzwischen sind nicht mehr viele von ihnen übrig, die Zeit der Zusammenkunft rückt näher. Connors Gegenspieler ist Kurgan, der Vorreiter der Dunkelheit, welcher dereinst vor vielen Jahren Connors Ausbilder und Lehrmeister Ramirez (Sean Connery) enthauptet hatte. In den Straßen von New York kommt es also zur Entscheidungsschlacht...


    Meine Meinung:
    Der erste Highlander, bei den es auch hätte bleiben sollen. Was nach diesen Film folgte waren 4 Fortsetzungen und eine Fernsehserie. Ein Film der heutzutage leider kaum noch beachtung findet, der Soundtrack von Queen ist super und die Darsteller sind super (Wobei man sich über die Leistung von Lambert streiten kann). Den besten Part liefert aber wohl Sean Connery und jede Szene im Film mit ihm ist ein genuss und sein Tod im Film nimmt einen auch mit. Alles in allem ein Kultfillm der in vergessenheit geraten ist.

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    Originaltitle: Hard Target
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 1993
    Genre: Action
    FSK: 18 Indiziert


    Handlung:
    Ein Verbrechersyndikat veranstaltet gnadenlose Menschenjagden in den Strassen New Orleans. Bevorzugte "Opfer" sind Obdachlose, die 10000 Dollar verdienen können, so sie einen gewissen Ort lebendig erreichen.
    Als der Vietnamveteran Douglas Binder bei einer solchen Jagd ums Leben kommt, stellt seine Tochter (Yancy Butler) Nachforschungen an. Gegen einen Spontan-Lohn steht ihr der arbeitslose Hafenarbeiter Chance (Van Damme) zur Seite. Erste Spuren führen sie zu dem schmierigen Zuhälter Randall.
    Doch je weiter die beiden mit ihren Nachforschungen vorankommen, desto heisser wird die Luft um sie.


    Regie: John Woo
    Darsteller:
    Jean-Claude Van Damme
    Yancy Butler
    Lance Henriksen
    Arnold Vosloo
    Wilford Brimley
    Chuck Pfarrer
    Robert Apisa
    Douglas Forsythe Rye


    Eigene Meinung:
    Guter Actionfilm mit Van Damme von Meister Regisseur John Woo, viele abgedrehter Stunts wobei die Teilweise arg unrealistisch sind, viele Shoot Outs in Zeitlupe, sexy Braut alles was ein guter Film halt braucht. Darüber jetzt noch viel zusagen ist schwer es ist ein überdurchschnittlicher Actionfilm der alles richtig macht. Man könnte die noch die excellente Schauspielerischeleistung von Lance Henriksen als Bösewicht loben.


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    Silla


    [align=left]Künstlername: Silla (Ehemals Godsilla)
    Bürgerlichername: Matthias Schulze
    Geburtsort und Geburtsdatum: Berlin, 5. Mai 1984
    Genre: Rap
    Anfang: Im Jahr 2002 unterschrieb Silla sein ersten Vertrieb-Deal beim Label I Luv Money Records von King Orgasmus One.
    Erscheinungsjahr des ersten Album: Im Jahr 2004 veröffentlichte Silla damals noch unter dem Namen Godsilla sein erstes Album Übertalentiert.
    Weiterempfehlung/Eigene Meinung: Silla ist definitiv einer der begabtesten deutschen Rapper und nach seinen Privaten absturz hat er sich ein erfolgreiches Comeback verdient. Das er es immer noch drauf hat, hat er mit dem Kollabo-Album Südberlin Maskulin II mit Fler aka Frank White bewiesen. Am 7.Dezember kommt übrigens sein nächstes Solo-Album Die Passion Whiskey.


    Eigene Meinung:
    Ich als Rattos-Locos-Anhänger und großer Fan der Hamburg Rapszene, kann mit den Berliner Künstlern eigentlich nicht soviel anfangen. Das konnte ich mit Silla (Als ich mit Ihn das erste mal in kontakt kam, hieß er noch Godsilla) auch nicht. Aber als ich mich aus irgendwelchen Gründen näher mit ihn beschäftig hab, ist er mir irgendwie ans Herz gewachsen. Ich fand einige Tracks echt gelungen und sehr gut. Er ist zwar kein Rapper von den ich mir alle Alben holen würde, aber dennoch einer der Rapper die zu unrecht unterschätzt werden. Liegt wahrscheinlich an seinen Kollegen Fler, über dessen Niveau er herausragt. Wenn er sich von Fler lösen würde, und mehr mit Raf Camora zusammenarbeiten würde. Könnte aus ihn mal was werden.


    Diskografie:
    Solo-Alben:
    2004: Übertalentiert
    2006: Massenhysterie
    2007: Übertalentiert Premium Edition (Neuauflage mit Remixen und neuen Songs)
    2007: City of God
    2011: Silla Instinkt
    2012: Die Passion Whiskey (Erscheint am 7.Dezember)


    Kompilationen:
    2012: Wiederbelebt (enthält größtenteils ältere, zuvor unveröffentlichte Lieder)
    2012: Monsterbox (Enthält die Alben Übertalentiert, Massenhysterie, City of God, Wiederbelebt + DVD)


    Kollaboalbem:
    2005: Schmutzige Euros mit King Orgasmus One
    2007: Schmutzige Euros 2 mit King Orgasmus One
    2008: Südberlin Maskulin mit Fler aka Frank White
    2012: Südberlin Maskulin II mit Fler aka Frank White

    The Punisher


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    Originaltitel: Punisher, The
    Herstellungsland: Australien, USA
    Erscheinungsjahr: 1989
    Regie: Mark Goldblatt
    Genre/s: Action


    Darsteller:
    Dolph Lundgren
    Louis Gossett Jr.
    Jeroen Krabbé
    Kim Miyori


    Handlung:
    Früher war der Mann, den man jetzt Punisher nennt, ein Polizist namens Frank Castle. Die Mafia hat seine Familie getötet, er selbst überlebte den Anschlag, wurde aber für tot erklärt. Nun lebt er in der Kanalisation und schlägt zurück: Überall, wo er kann, tötet er Verbrecher. 125 Morde in 5 Jahren gehen auf sein Konto.


    Seine Aktionen haben die Mafia-Familien mit der Zeit sehr geschwächt und deshalb will Gianni Franco, der Oberste eines der Clans, die Kontrolle über alle ergreifen. Das bringt jedoch die Yakuza, Asiens stärkstes Verbrechersyndikat, auf den Plan. Diese wollen auch die vollständige Herrschaft in der Welt des Verbrechens und entschliessen sich die Kinder der Gangster aus Francos Familie zu entführen.


    Nun kommt der Punisher zum Zug und kämpft um das Leben der Kinder. Unterstützt wird er dabei von Franco, dem Mann, der seine Familie auf dem Gewissen hat.
    Quelle: Ofdb.de


    Meine Meinung:
    Der Marvel-Comic The Punisher wurde bis jetzt 3mal verfilmt, einmal im Jahr 2004 mit Thomas Jane und John Travolta und nochmal im Jahr 2008 mit Ray Stevenson. Von allen drei verfilmungen ist die hier meiner Meinung nach die Beste, es ist ein typischer 80ziger Jahre Actionfilm mit platten Dialogen und cooler Optik und mit viel Action. Für Leute perfekt die einfach mal ihr Hirn ausschalten wollen.


    Deutsche Fassung:
    Die deutsche FSK: 16 und auch die FSK: 18 Versionen sind beide geschnitten, müsst ihr euch wenn ihr den Film haben wollt über Österreich und Co. besorgen.


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    A History of Violence


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    Originaltitle: A History of Violence
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 2005
    FSK: 18
    Genre/s: Drama, Thriller
    Laufzeit: 91:44 Min. (88:02 Min. o.A.)


    Regie: David Cronenberg
    Darsteller:
    Viggo Mortensen
    Maria Bello
    Ed Harris
    William Hurt


    Handlung:
    Tom Stall (Viggo Mortensen), seine Frau Edie (Maria Bello) und seine zwei Kinder leben ein normales Leben in ihrem Kleinstadthaus in Millbrock, Indiana. Eines Tages jedoch wird die Familie auf eine harte Belastungsprobe gestellt.
    Alles beginnt mit zwei Männern, die in den Coffeeshop von Tom kommen und den Laden überfallen wollen. Damit keine unschuldige Person verletzt wird, erschießt Tom die beiden in Notwehr und wird durch diese Tat zu einem Helden in der Stadt. Auch die Presse feiert ihn, was er selbst aber eigentlich nicht möchte, sondern lieber, dass alle ihn sein geregeltes Leben weiterführen lassen. Als sich die Schlagzeilen wieder etwas legen, steht der undurchschaubare Carl Fogarty (Ed Harris) vor seiner Tür. Carl macht ihm unmissverständlich klar, dass seine letzte Stunde geschlagen hat, da er schon lange mit einem gewissen "Joey", für den er ihn hält, abrechnen will. Tom setzt nun alles daran, Carl davon zu überzeugen, dass er nicht Joey ist...
    Quelle: Ofdb.de


    Meine Meinung:
    Ein kurzweiliger und harter Thriller von Regisseur David Cronenberg (Die Fliege), der Film ist ziemlich heftig am Anfang des Films ACHTUNG SPOILER!!!! wird ein kleine Mädchen abgeknallt. Zwar wird die Tat nur angegeutet aber wie der Killer auf Sie ein redet und Sie zu sich locken will ist schon ziemlich makabar. Man muss auch sagen das der Film nichts für schwache Nerven ist, da er schon ziemlich heftige Szenen hat. Trotzdem kann ich den Film nur empfehlen und man bekommt in schon bei Müller für 5Euro und das Geld ist er Wert.


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    The Replacement Killers - Die Ersatzkiller


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    Originaltitle: The Replacement Killers
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 1998
    FSK: 18
    Genre: Action


    Regie: Antoine Fuqua
    Darsteller:
    Chow Yun-Fat
    Mira Sorvino
    Michael Rooker
    Kenneth Tsang
    Jürgen Prochnow
    Til Schweiger
    Danny Trejo
    Ausführender Produzent: John Woo


    Handlung:
    Der Sohn eines chinesischen Triadenbosses ist von einem amerikanischen Police Detective erschossen worden, und nun schickt der zornige Vater seinen besten Killer (Chow Yun-Fat) los, um den kleinen Sohn des Polizisten zu töten. Als der Killer den Auftrag jedoch nicht ausführt und lieber an der Seite einer schönen Fälscherin (Mira Sorvino) untertaucht, werden Gangster losgeschickt, um den Verräter zu töten ...
    Quelle Ofdb.de


    Meine Meinung:
    Nachdem Chow Yun-Fat in Asien durch seine Actionfilme zum Superstar wurde, hat er es auch nach Hollywood geschaft. Mit Oscar-Preisträgerin Mira Sorvino ballert Chowy sich 95Minuten durch denn Film, dabei kommen ihn sogar die deutschen Schauspieler Jürgen Prochnow und Til Schweiger in die quere. Der Film kommt zwar nicht an John Woos Hongkong-Actionfilme heran, ist aber trotzdem ein überdurchschnittlicher Actionfilm und ein muss für alle Fans.


    Hintergrundinformationen:
    ~ Für Til Schweiger, der in dem Film kein einziges Wort sagt, ist dies sein erster Hollywood-Film.
    ~ Die Filmproduktion kostete etwa 30 Millionen Dollar.
    ~ Mira Sorvino nahm die Rolle erst nach dem Rat ihres damaligen Lebensgefährten Quentin Tarantino an.
    Quelle: Wikipedia.de


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    Doom - Der Film


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    Originaltitle: Doom
    Herstellungsländer: Deutschland, Großbritannien, Tschechische Republik, USA
    Erscheinungsjahr: 2005


    Regie: Andrzej Bartkowiak
    Darsteller:
    Karl Urban
    Dwayne "The Rock" Johnson
    Rosamund Pike
    Doug Jones
    Produzent: John D. Schofield
    Komponist: Clint Mansell


    Deutsche Daten:
    FSK: 18
    Laufzeit der deutschen DVD in der Extended Version 108:08 Min. (99:58 Min. o.A.)
    Kinobesucher: 401.531


    Handlung:
    Irgendwas ist schiefgelaufen auf einer Forschungsstation auf dem Mars. Es werden keine Forschungen mehr betrieben. Die Kommunikation ist abgebrochen. Auch die durchsickernden Nachrichten sind nicht sehr beruhigend: Über die Station wurde eine Quarantäne verhängt und die einzigen Leute mit Zutritt sind eine Gruppe von harten Space Marines, bis an die Zähne bewaffnet mit genug Feuerkraft, um den Feind auszuschalten... denken sie. Die Forschungen in der Station haben ein Portal geöffnet, durch das alle möglichen albtraumhaften Kreaturen in unsere Realität eingedrungen sind, die jetzt über die ganze Station verteilt den Marines auflauern. Sarge (The Rock), Reaper (Karl Urban) und ihr Team müssen alle Waffen, die sie haben oder auf dem Weg finden, dazu benutzen, um ihren Auftrag zu auszuführen. Der lautet: Nichts kommt lebend aus der Station. Quelle:Ofdb.de


    Meine Meinung:
    Wenn ein Videospiel verfilmt wird, sind die jeweiligen Verfilmungen nicht immer so tolle ein Meister darin ist Uwe Boll. Allerdings ist das Videospiel Doom eine handlungslose Weltraumballerei, das ist das Einzige was denn Film von Spiel unterscheidet der Film hat Story und man sieht die Gesichter der Personen. Allerdings gibt es am Ende des Film eine Szene in der Ego-Perspektive in der Hauptdarsteller Karl Urban, 10minuten lang alles umballert was im über den Weg läuft. Doom ist einer der besten Videospielverfilmungen. wenn nicht sogar die Beste nur Hardcore-Doom-Fans werden ihre Probleme mit dem Film haben. Man muss die Spiele nicht kenne um mit dem Film spaß zu haben.


    Hintergrund:
    Gegen Ende des Films gibt es eine fünfeinhalbminütige Sequenz, in der man den Film aus Reapers Sicht aus der Ego-Shooter-Perspektive sieht.
    Während im Computerspiel die Gegner Dämonen sind und es auch die Hölle als Schauplatz gibt, wurden die mystischen Bezüge ersatzlos aus dem Doom-Film gestrichen und die Monster als Ergebnis einer Mutation dargestellt. Die Space Marines wurden durch das Rapid Response Tactical Squad ersetzt.
    Eigentlich sollte der Film zuerst auf einem fiktiven Planeten spielen, dann entschied man sich doch für den Mars, der auch in den Spielen einer der Hauptschauplätze ist.
    Die bekannten Waffen aus den Computerspielen werden kaum oder gar nicht benutzt (lediglich die BFG und die Motorsäge kommen zum Einsatz).
    Der Film lehnt sich optisch teilweise an das Spiel Doom 3 an, z. B. sind die Terminals und Kontrolleinheiten aus dem Spiel übernommen, auch die Optik der Einrichtung erinnert sehr an die der Levels aus Doom 3.
    Der Name eines Wissenschaftlers lautet Dr. Carmack. Eine Anspielung auf John Carmack, einen der Programmierer der Doom-Spiele.
    Ein Angestellter der UAC trägt den Spitznamen Pinky. Am Ende des Films mutiert er zu dem aus dem Spiel bekannten Pinky Demon.
    Quelle Wikipedia.de


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    Ich hab früher immer mit Lego gespielt, das hat mir meine Mutter aber irgendwann weggehnommen, weil ich die Steine mit Kleber zusammen geklebt hab. Ansonsten hab ich ziemlich früß mit 5 meinen ersten Gameboy bekommen, damals erstmal schön Pokemon gesuchtet obwohl ich das Spielprinzip nicht wirklich verstanden hab, bin dann einfach nur in der Gegend rumgerannt. Man kann also sagen das ich damals schon ein kleiner Gamer war :)

    Meine lieblings Filme:


    A Better Tomorrow 1-2
    Grandiose Action und alle Sekunden ein Toter, geniale Shoot-Outs in Zeitlupe und mit einer unglaublischen Liebe zum Detail gedreht. Teil 2 ist immer noch der Film mit den meisten Kills (Nur in der Ungeschnitten Fassung).


    True Romance
    Mein absoluter lieblings Film, der nicht nur einen großen Starauflauf zu bieten hat sondern auch gute Action und tolle Dialoge in Tarantino-Style (Was auch kein Wunder ist da er das Drehbuch geschrieben hat)


    Pulp Fiction
    Tarantinos Meisterwerk und meiner Meinung nach sein bester Film bis heute. Ein Film der zurecht seinen Kultstatus hat.


    Starship Troopers
    Netter Sci-Fi-Splatter indem die Menschheit gegen Killer-Insekten (genannt Bugs) kämpft, viel Splatter und wenig Handlung.

    Revenge of the Warrior

    Der beste Martial-Arts Film denn ich kenne, die Kampfszenen wurden ohne Seile und CGI gemacht und das sieht man den Film auch an. Tony Jaa könnte der nächste Bruce Lee werden.

    Drive
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    Originaltitle: Drive
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 2011
    Genre/s: Drama, Thriller
    FSK: 18


    Regie: Nicolas Winding Refn
    Darsteller:
    Ryan Gosling
    Carey Mulligan
    Oscar Isaac
    Ron Perlman


    Handlung:
    „Ich fahre.“ So beantwortet der „Driver“ (Ryan Gosling) die Frage nach seinem Beruf. Denn neben seinem Hauptberuf als Mechaniker in der Werkstatt von Shannon (Bryan Cranston) betätigt er sich auch als Stuntfahrer für Filmproduktionen und hat in der Unterwelt von Los Angeles einen guten Ruf als abgeklärter und emotionsloser Fluchtwagenfahrer.
    Erst als er seiner neuen Nachbarin (Carey Mulligan) und ihrem Sohn Benicio (Kaden Leos) über den Weg läuft, bricht sein emotionaler Panzer auf und es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen ihnen. Als Benicios Vater Standard (Oscar Isaac) aus dem Gefängnis entlassen wird, möchte der „Driver“ diesem helfen seine kriminelle Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch Standard hat noch Schulden bei Gangster Bernie (Albert Brooks) und weiß sich nicht anders zu helfen, als zwecks Schuldentilgung einen Überfall auf ein Wettbüro durchzuführen – natürlich mit dem „Driver“ als Fluchtwagenfahrer. Doch etwas geht schief…
    Quelle: Ofdb.de


    Hintergrund:
    Ursprünglich war Drive als Blockbuster geplant, bevor er als Independentfilm veröffentlicht wurde. Noch vor dem Drehstart versuchte Refn während der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2010 Rechte an dem Film zu verkaufen und veröffentlichte erstes Promotionmaterial.[8][15][16] Etwa ein Jahr später hatte der Film seine Weltpremiere am 20. Mai 2011 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2011, wo er mit großem Lob[17] und von einigen auch als Film mit der besten Resonanz des ganzen Filmfestivals[18] aufgenommen wurde.


    Seinen Kinostart in den Vereinigten Staaten hatte Drive am 16. September 2011 und konnte bei einem geschätzten Produktionsbudget von etwa 15 Mio. US-Dollar bisher weltweit über 76 Mio. US-Dollar einspielen.[19] In Deutschland startete der Film am 26. Januar 2012.[20]
    Quelle: Wikipedia


    Meine Meinung:
    Der Film ist jetzt schon einer der besten Filme des Jahres, richtig dreckiger Film der sehr stark an Tarantino erinnert. Der Soundtrack bleibt auch im Ohr. Allerdings erwartet jetzt keine Gewaltorgie er hat 3 wirklich harte Szenen aber der Film lebt von seiner Atmosphäre. Eine klare Empfehlung an alle Tarantino-Fans. Allerdings könnte der Film bei Leuten die nur drauf Hau-Action erwarten, ziemlich schlecht ankommen da der Film sehr viel auf Charakterentwicklung und Story setzt. Drive ist ein netter kleiner Independet-Film mit tollen Schauspielern und einen tollen Soundtrack.


    Kritiken:
    Der Film bekam überwiegend positive Kritiken. Bei Rotten Tomatoes erreichte der Film einen Wert von 93 %.[21]


    „Im Grunde sind die Figuren, die der dänische Regisseur Nicolas Winding Refn in seinen Filmen zeichnet, auf sympathische Art altmodisch. Seine wortkargen Einzelgänger erinnern nicht selten an Rollen, wie sie in den 70ern schick waren. Modern ist dagegen seine Bildsprache und wie es ihm gelingt, durch den Einsatz von Farben und Musik das Gefühl von Verlorenheit und Einsamkeit zu erzeugen - da erinnert "Drive" sehr an die Filme von Michael Mann. Was sein Werk darüber hinaus mit den Filmen des "Miami Vice"-Machers verbindet, ist die Gewaltdarstellung, die nicht für jedermann zu ertragen ist. Fazit: Der harte Gangsterthriller fesselt mit seiner kühlen Atmosphäre und einem überzeugenden Hauptdarsteller“
    – Cinema


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    Payback - Zahltag
    [Blockierte Grafik: http://www.smileys-film-liste.de/img/filme/payback-zahltag.jpg]
    Originaltitle: Payback
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 1999
    Genre(s): Action, Thriller
    FSK: 18 (Directors Cut)/FSK: 16 (Kinofassung)
    Laufzeit: Kinofassung (101:19 Min.) Director's Cut (90:18 Min.)


    [align=left]Regie: Brian Helgeland (Directors Cut)/Mel Gibson (Kinofassung)
    Darsteller:
    Mel Gibson
    Maria Bello
    Kris Kristofferson
    James Coburn
    Lucy Liu
    Deborah Kara Unger
    Bill Duke


    Handlung:
    Nach einem gelungenen Coup versucht der Gangster Val (Gregg Henry) seinen Partner Porter (Mel Gibson) zu beseitigen und flieht mit der Beute und dessen Frau. Doch Porter hat überlebt und sinnt fortan auf Rache. Er macht Vals neue Bosse, die Paten eines Syndikats, ausfindig und beginnt mit seiner Rache. Porters Gegner müssen bald feststellen, daß er nicht so einfach loszuwerden ist.
    Quelle: Ofdb.de


    Wirtschaftlicher Erfolg:
    - Der Film war ein Erfolg an den Kinokassen, er spielte mit Produktionskosten von etwas mehr als 80 Millionen US-$ weltweit ca. 160 Millionen US-$ ein.


    Hintergrund:
    Die Kinoversion ist aus stilistischen Gründen in einem kühlen Blaugrau gehalten, der Director's Cut jedoch nicht.
    Die Partitur von Chris Boardman enthält deutliche Rückbezüge auf David Shires klassische Zwölfton-Jazz-Musik zu Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123 (The Taking of Pelham 123, 1974).
    Regisseur Brian Helgeland plante seinen Film mit weitaus mehr zusätzlicher Härte, als im fertigen Streifen letztlich zu sehen ist. Über diesen Punkt gab es Differenzen mit dem Hauptdarsteller Mel Gibson, der wegen seiner eigentlich viel skrupelloser angelegten Rolle angeblich Befürchtungen um sein Image bekam und Helgeland deswegen feuerte. Danach wurde das letzte Viertel des Filmes komplett neu gedreht und der Film mit einem neuen Ende versehen. Die Figur von Kris Kristofferson stand zuvor nicht im Drehbuch und wurde hinzugefügt, nachdem Gibson selbst auf dem Regiestuhl Platz genommen hatte.
    Anfang April 2007 wurde eine Director’s-Cut-Version des Films veröffentlicht, die die ursprünglich von Helgeland geplante Fassung zeigt. Titel der DVD: Payback: Straight Up – the Director's Cut.
    Am 25. September 2009 wurde der Director´s Cut auch in Deutschland veröffentlicht.
    Quelle: Wikipedia


    Meine Meinung:
    Man kann ja über Mel Gibson denken was man will, aber es gab mal Zeiten da hat er richtig gute Filme gedreht. Mir persönlich gefallen beide Fassungen des Filmes sehr gut, wobei natürlich der DC aufgrund der härte sehenswerter ist. Auf jedenfall einer von Mel Gibson Filmen.


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    Zuletzt gesehener Film
    Auch die Engel essen Bohnen Punkte: 8


    Inhalt
    Der Dicke" (Bud Spencer) verdient sein Unterhalt mit Catchen, denn das faellt ihm nicht schwer und es reicht zum Leben. Doch darin ist er zu gut. Seine zahlreichen Siege ziehen die Aufmerksamkeit der Mafia auf sich. Sie fordern ihn auf, seine Siege einzustellen und selbst zu Boden zugehen, denn in diesem Ort entscheidet die Mafia, wer gewinnt oder verliert. Falls er dem nicht nachgeht, wird er einen Unfall haben. Buddy laesst sich darauf nicht ein und gewinnt sein nächstes Match, muß aber schnell aus der Arena fliehen. Dabei ist ihn sein zukünftiger Freund, der Schmale behilflich.
    Gemeinsam überlegen sie, wie man den Drahtziehern aus dem Hintergrund die geeignete Antwort verpassen könnte. Da besinnt sich Buddy der Urgewalt seiner Fäuste und dass man sie außerhalb der Arena auch nutzen kann. Gemeinsam lernen sie der Mafia das fürchten........... Quelle: Ofdb.de


    Meine Meinung
    Ein netter kleiner Film mit Giuliano Gemma und Bud Spencer, der klassische Mafia-Filme parodiert. Giuliano Gemma ist ein sehr guter Ersatz für Terence Hill, der aufgrund von anderen Dreharbeiten nicht in diesem Film nicht gemacht hat. Es gibt zwar die ein oder andere zu alberne Szene aber der Film ist trotzdem sehenswert.

    Endlich kann ich mich mal über diese Leute aus****** ich versuche sachlich zu bleiben. Also finde ich das es eine frechheitist ein Film /Spiel gegen willen des Regisseurs/Prrogrammierer zukürzen, das ist ein Verstoss gegen die Künstlerfreiheit, außerdem bevormundet man dadurch erwachsene Menschen z.b. man kürzt bei The Punisher (Denn mit Dolph Lundgren) eine Szene wo ein Asiate in Zeitlupe einen Kopfschuss bekommt, ich kann doch selber entscheiden was ich in einem Spiel/Film sehen will oder nicht, da lass ich mir doch nicht von ein paar älteren Herren/Damen sagen was rausgekürzt werden muss. Ich bin ja dafür das wir ähnlich wie in denn USA ein Rated-System einführen, also z.b. ein Film ist r-rated dann können die Eltern entscheiden ob ich denn Film/Spiel sehen/spielen darf oder nicht. Wenn ein Film/Spiel rated+18 ist darf ich es erst als Volljähriger sehen/spielen (Korigiert mich falls ich mich verrated hab :)). Also ich bin der Meinung das die Eltern entscheiden sollten was ein Kind sehen darf oder nicht und falls ein Spiel/Film doch etwas zu hart ist wird es erst ab 18 freigegeben ohne kürzungen.