Beiträge von Paradise_Sheimii

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    Eigentlich nicht wirklich, einfach weil ich generell nicht mehr so viel Pokémon spiele und natürlich bei den neuen Editionen noch mehr zu tun bleibt ;) Wobei ich schon ab und an mal Lust habe, mir Gold oder auch Saphir reinzulegen und einfach mal zu zocken (allerdings habe ich auf Saphir meinen Starter nicht mehr, weil ich den auf Diamant rübergeholt habe :( Das verdirbt auch schon leicht den Spielspaß). Letztlich hat ja jedes Spiel auch Besonderheiten, die es in anderen Teilen nicht mehr gibt. Ich vermisse zum Beispiel total die Wettbewerbe aus Rubin und Saphir, die haben eigentlich viel Spaß gemacht, aber wurden ja schon in Smaragd gekickt. Zwar gabs in Diamant und Perl auch welche, aber die fand ich nicht ganz so cool.

    Ohje, Blackmew^^ Das heißt ja ich gehör hier ja schon echt zum alten Eisen. Also ich kann dir sagen, dass 20-30 Jahre noch kein Alter ist ;) Wenn du selbst mal da angekommen bist fühlst du dich ja hoffentlich auch noch nicht alt. Zu alt für Pokémon bin ich persönlich mit über 20 definitiv noch nicht. Ob das ein Leben lang so bleibt weiß ich nicht. Ich habe ja in einem anderen Post drauf angespielt, dass irgendwann andere Sachen mehr Priorität haben (müssen): Arbeit, Partnerschaft, Kinder.
    Aber es ist doch echt nett wenn man sich solche Sachen die man als Kind mochte bewahren kann.


    Ich seh mich schon mit 80 da stehen und zu meinen Enkeln sagen: Als ich so alt war wie ihr, hatten wir nur 150 Pokémon! (Wie viele werden's dann sein? 2000? So viel zu "Schnapp sie dir alle!" xD) (Wobei ich das auch jetzt schon manchmal sage...)


    Also mittlerweile gehören wir, die, die die ersten Editionen in der 1. Klasse gespielt und den Anime zu der Zeit gesehen haben, zu denen, die in Foren den Altersdurchschnitt heben xD Hier sind ja noch viele ältere, weil es mehr Nutzer gibt, aber wenn ich so an mein anderes Pokéforum denke- da liegt der Durchschnitt insgesamt gesehen bei 13 oder jünger xD

    Also ich mag sie nicht, das fing aber schon bei Rubin und Saphir an. Da waren es vielleicht 20% die ich nicht mochte. Bei Diamant Und Perl mochte ich dann schon die Hälfte nicht mehr und von Schwarz und Weiß gefallen mir 80% nicht mehr, deshalb hab ich die Edis auch nicht gekauft. Die Stories der neuen Editionen sind echt gut, aber die Vorstellung, bei Schwarz&Weiß bis zur Liga nur mit den neuen Pokémon durchzuspielen... ich würd wahrscheinlich irgendwann total deprimiert da sitzen und den alten Pokémon nachtrauern und so treue Gefährten wie Pikachu vermissen.
    Das Problem ist einfach, dass die Pokémon immer abgefahrener und unlogischer aussehen, sie passen einfach allmälich nicht mehr zur ersten Generation. Mir gefallen einfach immer die am besten, die in das Konzept von den ersten zwei Generationen passen würden, aber das sind mittlerweile verschwindend wenig. Schade eigentlich, wenn man bedenkt, dass viele Fanpokémon eher in die Serie passen würden, als die offiziellen neuen x,D

    Dass das viele hier noch so genau wissen x,D
    Bei der Blauen Edition, die ich mir ausgeliehen habe, glaube ich, dass es Pikachu war, einfach weil ich bis zum Vertania Wald stumpf mit dem Starter rumgerannt bin und dann zufällig neben all den nervigen Käferpokémon ein kleines Pikachu auftauchte. (Übrigens habe ich beim Neuanfangen nie gespeichert, ich wollte ja nicht ihren ganzen Fortschritt löschen ;) nicht dass einer denkt ich mach sowas einfach :P)


    Bei meiner Goldenen war es Webarak oder Hoothoot. Ich bin nicht mehr sicher welches ich zuerst hatte, aber ich habe nachts angefangen, und hatte die beiden entsprechend mit als erstes.

    Ich habe den Namen nur übernommen und heiße auch im ehemaligen PokéVZ so. Wo das Paradise herkommt weiß ich nicht mehr so genau, aber das Sheimii kommt davon, dass zu der Zeit gerade Shaymin vorgestellt worden war und ich es so putzig fand :D Ich weiß zwar nicht mehr, ob es den deutschen Namen zu dem Zeitpunkt schon hatte, ich bin aber ziemlich sicher dass es hier noch nichts offizielles in der Hinsicht gab.Jedenfalls kam kurz darauf in Japan auf jeden Fall der Shaymin-Film raus (Giratina to sora no hanataba: Sheimii), das weiß ich wohl noch^^

    Man selber zu sein, bedeutet meiner Meinung nach, mit sich selbst erstens im Reinen zu sein in dem was man sagt und tut und zweitens ehrlich zu anderen sein, das heißt ehrliche Meinungen auszurdrücken. Mit Respektspersonen und Fremden zu reden bedeutet für mich nicht, sich zu verstellen, es hat einfach damit zu tun, höflich zu sein und die Leute nicht zu verprellen. Wenn man jemanden näher kennt, kann man sich gern öffnen und mehr von sich zeigen, aber man muss ja nicht jedem sein Innerstes Selbst unter die Nase reiben.
    Ganz man selbst kann man immer dann sein, wenn man sich wohlfühlt. Wenn ich jemanden nicht mag, lache und freue ich mich nicht mit diesem Menschen, weil ich mich in dessen Gegenwart nicht wohlfühle und ihm nicht alles von mir preisgeben will- das heißt aber nicht, dass ich dann automatisch nicht ich selbst bin. Erst wenn ich mich komplett verstelle und zu der ungeliebten Person gehe und sage: "Oh, du bist mein bester Freund!", dann verstelle ich mich wirklich. Aber höfliche Distanz gehört nicht zum Verstellen dazu.

    Singen
    Singen ist und bleibt für mich ein wichtiges Hobby, weil es mich einfach glücklich macht. Wenn ich nicht singen kann, ärgere ich mich total beim Musikhören, weil ich IMMER mitsingen will. Etwa 8 Jahre habe ich im Kinderchor bzw. später Jugenchor gesungen und hatte 2 1/2 Jahre Gesangsunterricht bei meinem Chorleiter, bei dem ich schon Keyboard-/E-Orgel-Unterricht und Musikalische Früherziehung hatte. Den Chor und den Gesangsunterricht musste ich aus Zeitmangel, aber auch aus Geldgründen aufgeben. In der Schule habe ich 3 Jahre im Unterstufenchor gesungen und dann nochmal 2 Jahre im Mittel- und Oberstufenchor, dabei habe ich zweimal beim Musical mitgemacht (Tanz der Vampire und Les Misérables). Seit 3 Jahren singe ich zu Konfirmationen und an Weihnachten in der Kirche, mit meinem besten Kumpel am Keyboard und dem Pfarrer an der (E-)Gitarre. Wir haben neben Weihnachts- und Kirchenliedern schon Songs von Linkin Park und Unheilig gespielt :3 Nebenbei mache ich auch ab und an Fansungs auf Youtube.


    Zeichen
    Mit Zeichnen habe ich so richtig angefangen, als ich mit 7 Jahren Angstzustände bekommen habe, wenn ich allein war. Mit Zeichnen habe ich mich dann abgelenkt und die Angst überwunden. Als ich mit Pokémon angefangen habe, habe ich angefangen im Manga-Stil zu zeichnen, generell zeichne ich auch gerne im westlichen Comic-Stil (Disney) und probiere mich manchmal auch an realistischeren Varianten. Leider habe ich in den letzten Jahren oft nicht mehr die Zeit oder Motivation zum Zeichnen, aber ab und an überkommt es mich und ich mache doch mal was großes. In der Schule zeichne ich Kleinigkeiten in mein Hausaufgabenheft :P


    Videospiele
    Für mich sind Videospiele vergleichbar mit Filmen oder Büchern- man taucht in eine neue Geschichte ein, in der man andere Welten und neue Figuren kennen und auch lieben lernt. Es macht Spaß, diese Geschichten selbst zu beeinflussen und zu steuern. Am liebsten Spiele ich Fantasy-RPGs und Horror-Games. Natürlich weitet sich das ganze dann auch auf die restlichen Hobbys aus und ist mit Internetrecherche für mehr Infos und Bilder verbunden :D


    Cosplay
    Cosplay mache ich noch nicht so lange und auch nicht so oft, aber ich liebe es mich zu verkleiden. Die Kostüme mache ich, obwohl ich nicht nähen kann, selbst (mit Hilfe). Bisher habe ich Charaktere aus Final Fantasy und Sailor Moon gecost, bald soll auch erstmals ein Disney-Cosplay dazukommen. Es ist toll, auf Conventions gleichgesinnte zu treffen und mal für einen Tag seine Lieblingsfiguren spielen zu dürfen. Außerdem mag ich es fotografiert zu werden ;)


    Fandubs
    Mit Fandubs habe ich vor einigen Jahren angefangen und es gibt mir die Möglichkeit zu Schauspielern, obwohl unsere Theater-AG nicht mehr existiert. Es ist nicht so toll, wie auf der Bühne zu stehen, aber eine Herausforderung, Emotionen nur mit der Stimme auszudrücken. Ich habe übers Fandubben viele nette Leute kennengelernt und neue Serien und Spiele für mich entdeckt. Es macht auch Spaß, sich einfach mal an einer neuen Sprache zu versuchen, indem man sie übers Schauspiel ausprobiert :D


    Schreiben
    Als ich klein war habe ich mir das lesen selbst beigebracht und mein Bücherregal hat sich rasch gefüllt, aber ich wollte auch immer selber Geschichten aufs Papier bringen. Ich liebe es, mir Charaktere auszudenken und Geschichten zu schreiben. Geschichten zu entwickeln hat mir geholfen, mich von Problemen abzulenken und es ist schön, Leuten mit meinen Ideen und Geschichten eine Freude zu machen. Neben Fanfictions habe ich mich auch schonmal dichterisch versucht. Im Deutschunterricht habe ich in der 11. Klasse bei Langweile Haikus geschrieben (die ich leider verlegt habe) und in Englisch habe ich mal ein Sonnett schreiben müssen, dass mir auch irgendwie gefiel. Lyrik ist aber nicht mein Ding, erst recht nicht, wenn ich Reimen muss. Manchmal versuche ich mich dennoch als Texterin, ich schreibe deutsche (singbare) Texte zu Songs die ich mag und ergänze gern Anime-Songs die auf Deutsch nur eine Strophe haben um eine zweite.


    Natürlich mache ich noch viele andere Sachen gerne, aber diese Hobbys liegen mir besonders am Herzen :pika:

    Ich möchte Übersetzerin werden und bin ab Studienbeginn dann auch auf dem besten Wege dahin.
    Im Studium möchte ich Asienwisschenschaften belegen, Chinesisch als Erst- und Japanisch als Zweitsprache. Ich habe mich schon als ich klein war sehr für China interessiert und habe durch Anime und Manga dann eben auch Japan für mich entdeckt. Der Vorteil an Asienwissenschaften ist der breite Spielraum, den man mit dem Fach hat. Man kann seinen Schwerpunkt auf verschiedene Bereiche legen (Sprachen, Kultur, Geschichte, Politik...) und befasst sich also nicht nur mit einem Land.


    Ein Traumberuf von mir, der wohl aber ein Traum bleiben wird, ist Synchronsprecher. Ich schauspielere gerne und (laut Feedback aller, die mich gesehen und gehört haben) auch gut und ich finde meine Stimme durchaus einzigartig. Allerdings ist mir die Ausbildung zu teuer und ich bin viel zu Anfällig für Heiserkeit, als dass ich meine Stimme zum Kapital machen könnte. Auch ein Grund, warum ich meinen Kindheitswunsch Musicaldarstellerin zu werden zum Traum degradieren musste. Davor wollte ich btw. Tierärztin werden, aber Medizin ist überhaupt nicht mein Ding, hab da auch mal ein Praktikum gemacht und gedacht: Gut, dass du jetzt doch was anderes vorhast. :D

    Ich liebe Sprachen, wenn ich könnte, würde ich am liebsten alle sprechen, die es gibt :D Außerdem habe ich nachgewiesen ein Talent dafür, neue Sprachen zu lernen und zu verstehen~ ^^


    Deutsch ist natürlich meine Muttersprache und ich kann sie auch was Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung angeht gut, deshalb habe ich Deutsch auch als Leistungskurs in der Schule ;)
    Englisch ist mein zweiter Leistungskurs und ich beherrsche die Sprache fließend (natürlich fehlen immer ein paar Vokabeln, aber ich kann problemlos Englisch sprechen und auch denken). Ich habe früher als ich klein war Cartoon Network auf Englisch geguckt und dann in der dritten Klasse eine Lehrerin gehabt, die mit einem Briten verheiratet war. Die hat dann in der dritten Klasse manchmal Englisch gemacht und in der vierten Klasse gab's sogar eine AG.
    Französisch war meine Wahlsprache in der Schule und ich beherrsche sie relativ gut, wobei ich viel besser schreiben als sprechen kann, einfach weil ich da eine große Hemmschwelle hab. Ich würde aber in Frankreich durchkommen ;)
    Spanisch habe ich seit 3 Jahren in der Schule und bin auch ziemlich gut darin. Allerdings lernen wir nur thematischen Wortschatz, weshalb es mir schwerfällt, mich zu unterhalten. Mit einem Wörterbuch und viel Geduld klappt das aber auch.
    Chinesisch (Hochchinesisch) lerne ich seit einigen Semestern an der Volkshochschule. Das Sprechen macht mir Spaß und klingt schon nicht schlecht, mit dem Schreiben und Lesen hapert es noch ganz ordentlich. Außerdem bleibt bei dem Kurs natürlich nicht annähernd so viel hängen, wie in der Schule, aber ab Herbst will ich es an der Uni lernen.
    Japanisch boxe ich mir nebenbei noch privat rein. Ein paar Phrasen und Ausdrücke kenne ich aus Anime und Doramas, aber es ist unheimlich schwierig, sich so etwas selbst beizubringen und allzu viel kann ich nicht, verstehe jedoch einfache Sachen schon ;) Im Studium soll es meine Zweitsprache werden.


    Welche dieser Sprachen, die ihr könnt, mögt ihr am meisten und warum?
    Ich mag eigentlich alle, aber Japanisch gefällt mir am meisten, danach Chinesisch. Ich finde die Japanische Sprache sehr klangvoll und auch die Schrift gefällt mir gut. Chinesisch ist klanglich nicht ganz so schön wie Japanisch, dafür aber wesentlich einfacher und ich finde es irgendwie spannend, dass die Betonung die Bedeutung eines Wortes so sehr beeinflusst.



    Gibt es Sprachen, die er gerne erlernen würdet? Welche und warum?
    Italienisch- Es klingt schön und ich habe Verwandtschaft in Italien. Wäre cool mit denen auch mal auf Italienisch quatschen zu können ;)
    Hebräisch- Wir haben Bekannte in Israel, bei denen mein Vater und meine Mutter während der Schwangerschaft mit mir zu Besuch waren. Außerdem habe ich auch noch einen hebräischen Namen, deshalb fühle ich mich mit dem Land sehr verbunden. Entsprechend möchte ich auch gern die Sprache lernen. Und die Schrift sieht verdammt cool aus :D
    Finnisch- Finnisch ist eine der schwersten Sprachen, aber wir haben eine Bekannte, die in Finnland Deutsch unterrichtet. Als sie mal zu Besuch war, hatte ich das dringende Bedürfnis, ihre Muttersprache zu lernen. Ob ich es aber wirklich durchziehe, steht noch in den Sternen.



    Wie seid ihr aufgewachsen? Einsprachig oder mehrsprachig?
    Einsprachig. Mein Vater kann keine Fremdsprache (hatte keine in der Schule) und meine Mutter kann nur Schulenglisch und -französisch.



    Habt ihr schon besondere Merkmale/Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen entdeckt, die ihr könnt?
    In meiner ersten Spanischstunde habe ich alles verstanden, was die Lehrerin auf Spanisch sagte, weil ich Französisch habe. Ich hatte immer den elementaren Vorteil, dass ich die Französische Grammatik gut beherrscht habe und mir das auch bei Spanischer Grammatik geholfen hat. Es gibt viele ähnliche Wörter und die Logik der Sprachen ist ähnlich- letztlich kein Wunder, weil ja beide aus dem Lateinischen kommen. Allerdings ist es mit Französischkenntnissen einfacher zu lernen als mit Lateinkenntnissen, weil Latein als Tote Sprache die Dynamik fehlt und viel modernes so unverständlich ist.


    Chinesisch und Japanisch ähneln sich in einigen Worklängen entfernt und die Japaner benutzen ja auch das Chinesische Schriftsystem, aber dafür dass viele Leute da keinen Unterschied sehen, sind die Sprachen doch sehr unähnlich. Dennoch denke ich, dass es mir mit Chinesischkenntnissen leichter fällt, Japanisch zu lernen :3

    Ich glaube, wenn man in Beziehungsdingen eher ein Spätzünder ist, liegt das meist einfach daran, dass man auch andere Dinge im Kopf hat, als unbedingt einen Freund bzw. eine Freundin zu haben. Ich bin auch seit 19 Jahren Single (mit Ausnahme einer "Internetbeziehung", aber da wir uns nie getroffen haben, kann man das eigentlich nicht zählen) und das hat auch seinen Grund: Ich habe mich immer mehr darum gekümmert, in der Schule gut klarzukommen und mein Leben in den Griff zu bekommen. Ich hatte das eine oder andere private Problem als ich im "besten Alter" für den ersten Freund war und jetzt bin ich der Meinung, dass mein Abitur einfach wichtiger ist. Außerdem müssen einem die Typen in der Umgebung ja auch nicht gefallen, jeder möchte ja einen Partner der im gefällt. Wenn der bzw. die Richtige noch nicht dabei war, dann ist das eben so. Ich finde man sollte das nicht erzwingen wollen, nur weil alle das haben.


    Bei uns gab es die ersten "Beziehungen" in der vierten Klasse und meine Güte, wenn man sich gern hat und viel Zeit mit dem anderen verbringen möchte, dann ist das schon eine Art von Partnerschaft im romantischen Sinne. Aber als Kind ist man einfach anders, als als Jugendlicher oder Erwachsener. Im Prinzip kann man die Beziehungen in der Pubertät auch nicht zählen, da drehen die Hormone sowieso durch und der Charakter ist alles andere als gefestigt. :P


    So lange man mit 12 (oder 11... oder 10...) nicht gleich in die Kiste hüpft, finde ich dieses "Wir sind zusammen!" in dem Alter völlig okay und man erprobt sich ja auch in der Zeit für spätere Beziehungen.

    Letztlich hat man doch prinzipiell schon eine Behinderung, wenn man eine Brille oder ein Hörgerät trägt bzw. benötigt. Damit ist so etwa die Hälfte der Bevölkerung(bei Hörgeräten teils aus Eigenverschuldung) körperlich eingeschränkt. Ich kann nicht verstehen, warum manche Leute Behinderte trotzdem noch wie Aussätzige behandeln. Bei körperlichen Behinderungen finde ich das besonders unverständlich, denn da ist ja nunmal nur der Körper eingeschränkt, die Leute können ja noch normal denken. Bei geistigen Behinderungen ist es zwar in "akuten Fällen" nicht einfach mit dem Menschen umzugehen, aber man ist doch nicht schlechter, nur weil man durch einen angeborenen Fehler nicht in der Lage so zu denken, wie die breite Masse. Außerdem sind diese Menschen meist sehr sympathisch, warum sie also nicht akzeptieren, wie alle anderen auch? Menschen zu missachten, weil sie anders sind zeugt nur von Dummheit.

    Ich bin auch Nichtraucherin und habe noch nie in meinem Leben an einer Zigarette gezogen (was sich wohl auch nicht ändern wird, ich bin jetzt fast 20 xD). Mein Bruder dagegen raucht seit er ein Teenie ist ist stark (also seit midestens 20 Jahren!). Er hat zwar schon ans aufhören gedacht, aber es nie getan. Ich mag es zwar nicht, wenn seine Wohnung nach Rauch stinkt und ich seinen Qualm einatme, aber wir sehen uns nicht so oft und letztlich ist es ja sein Ding. Ich finde Zigarettenqualm ekelig und kriege in Räumen wenn Leute rauchen Atemnot, deshalb hab ich mir schon als Kind gesagt: Das machst du später auf keinen Fall! Aber die meisten Raucher die ich kenne sind dann so nett und gehen raus, wenn sie bei uns eingeladen sind. Solange man sich einigen kann, ist es mir egal ob andere Leute rauchen, denn es ist jedem selbst überlassen, der die Gefahren und Probleme kennt, die es mit sich bringt.

    Ich finde es nicht schlimm, ein bisschen kindlich zu bleiben. Wenn man alles immer todernst sieht und einen auf "ich muss mich erwachsen verhalten" macht wird man auch nicht glücklicher. Solange es mir Spaß macht, warum sollte ich es nicht spielen? Die Erfinder waren ja auch keine Kinder und mögen ihre Spiele trotzdem. Außerdem gibt es ja genug im Franchise, nur den Anime oder nur die Spiele zu betrachten wäre Unsinn. Ich finde der Anime ist z.B. kindlicher als die Spiele, die Spiele sind wiederum ein wenig kindgerechter als der Manga. Letztlich wird Pokémon ja durch alles zusammen ausgemacht und ich glaube da ist für jeden was dabei ;) Zum Glück gibt es weltweit genug ältere Fans, die das auch so sehen. Pokémon hat so ein "Kinderkram"-Klischee aufgedrückt bekommen, aber ich finde solange man es mag, sollte das einen nicht davon abhalten Pokémon zu spielen, wenn man es mag oO Wenn ich Fan von etwas bin, dann fühle ich mich in der Konsequenz auch nicht zu alt dafür. Es sei denn du bist in nem Forum der älteste (aktive) User. DANN fühlst du dich schon manchmal alt... x,D

    Streng genommen war mein erster Anime wohl Die Biene Maja xD Da ich da aber natürlich noch nicht mal wusste, was ein Anime ist, kann man das eigentlich nicht zählen. Mein erster bewusst angesehener Anime war -oh Wunder- Pokémon. Allerdings fand ich während der Erstausstrahlung nur Pokémon und Digimon gut, alles andere mochte ich nicht und auch die beiden Serien mochte ich ne Zeit lang nicht mehr. Und dann kam der Tag, an dem ich das erste mal Pokémon blau spielte, haha ;) Pokémon hat mich letztlich auch neugierig auf andere Anime gemacht. Tja, Pokémon sei Dank^^


    Mein erster Manga war Kung-Fu Girl Juline, den ich mir auf der Klassenfahrt in der 5. geholt habe. Die Serie ist relativ unbekannt und auch ziemlich kurz (5 Bände) aber sehr hübsch gezeichnet und auch verdammt spannend. Damals hatte ich lange nur Band 1 und 2, weil ich die anderen noch nicht im Laden gefunden hatte und eines Tages stand ich dann endlich vor den letzten dreien. Ja, das war schon was :D

    Ich habe kein Problem damit, öffentlich zu sagen, dass ich gerne Pokémon spiele. In meiner Stufe wissen sowieso alle, dass ich Manga- und Anime-Fan bin und ich quatsche manchmal sogar mit Mitschülern über Pokémon. Es wird auch in der Abizeitung als Kommentar drinstehen und ich habe dafür auch ein Spaß-Foto machen lassen, wo ich eine Cap aufhabe und einen Plüsch-Pokéball küsse. Ich will der Allerbeste sein, wie keiner vor mir war und ich stehe auch dazu ;)
    Nachdem ich schon im Final Fantasy-Cosplay durch Bielefeld und Düsseldorf gelaufen bin ist zuzugeben dass ich Pokémon mag sogar eigentlich leicht. Wenn andere denken, dass das kindisch ist- dann sollen sie das, ist ja nicht mein Problem. Besser kindisch als das ganze Wochenende Party zu machen als wäre man völlig irre und dann sich nachher Hundeelend fühlen und die Schule schwänzen :P

    Zitat

    Mehr Orden = Mehr Spass? Also die 2. Gen hat schon Spass gemacht in Kanto auch nochmal 8 Orden zu holen. Ich finde aber, dass man es besser kombinieren sollte, also nicht extra noch eine Region nach der Liga anknüpfen.


    Also ich fand es in Gold/Silber/Kristall gerade gut, dass man zwei Regionen hatte. Für 16 Orden in einer Region müsste man ja in jeder Stadt eine Arena stehen haben, das wäre doch ein bisschen viel. Ich finde 8 Orden pro Region in Ordnung und dank der Rückkämpfe seit Gen 3 kann man ja immerhin schon die Kämpfe gegen die Arenaleiter wiederholen, nur eben dieses mal ohne einen Orden zu gewinnen. Und solche halben Sachen zu machen und dann 12 Orden oder so einzuführen fände ich auch irgendwie seltsam. Es waren immer 8 pro Region und eigentlich waren bisher alle damit zufrieden. Ich finde so kann es bleiben^^

    Tagsüber schalte ich ab und an den Ton ein, aber wenn ich abends im Bett spiele, lasse ich oft den Ton aus und höre CD oder MP3s. Wenn ich nebenher etwas anderes mache, z.B. Fernsehen, lasse ich den Ton aus. Unterwegs wird der Ton auch ausgeschaltet oder ich höre mit Kopfhörern.
    Ich mag die Musik von Pokémon zwar, aber auf Dauer wird sie beim Leveln oder so ziemlich nervig, da muss ich dann mal was anderes auf den Ohren haben~ :pika:

    Mir hat das eigentlich sehr gut gefallen, fand das schon in Gelb immer so niedlich zwischendurch mit Pikachu "sprechen" zu können. Ich finde, es ist unheimlich praktisch für Pokémon, die sich durch Freundschaft entwickeln, da man ja durch diese Funktion immer schön die Beziehung testen kann :D Und es ist einfach putzig, wenn man beobachten kann, wie man sich mit dem Pokémon immer mehr anfreundet :love:

    Mein Lieblingspokémon ist Endivie Endivie. Es war damals mein allererstes eigenes Pokémon (Gold war ja meine erste eigene Edi) und fand es sofort total knuffig. Im Anime gefiel es mir auch sehr, ich fand es total lustig, wenn es Ashs Aufmerksamkeit erregen wollte und auf alle eifersüchtig war. Seine Entwicklungen mag ich auch, aber wenn ich so mit meinem Meganie kämpfe, vermisse ich es doch ein süßes Endivie zu haben... Ich hab bei Mystery Dungeon Team Blau sogar den Test immer wieder neu gestartet bis ich als Endivie spielen durfte ;)