Beiträge von TitusLinde

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    "Komm, eine können wir ja wohl mitgehen lassen. Die haben so viel Geld, das merkt doch eh kein Schwein." Zögernd stimmte mir Peeta dann zu. Zusammen drängelten wir uns mit der Kiste durch die Menschenmasse. Ich spürte wie Peeta zitterte, er war nicht die Sorte von Kerl, die klaute oder etwas in der Art. Er hatte es aber auch einfacher als ich. Er war ein so gutmütiger Mensch, teilte alles was er hatte, er konnte es sich ja auch leisten. Er war Eltern's Liebling und bekam ohne hin schon alles, was er wollte. Ich nicht. Natürlich vernachlässigten meine Eltern mich nicht, das wäre eine Lüge gewesen und sie würden es auch niemals zugeben, aber insgeheim bevorzugten sie Peeta doch irgendwie. Ich war so in Gedanken versunken, lief langsamer. Peeta riss mich schließlich aus meinen Träumen: "Los beeil dich! Einer der Wachen rennt uns schon hinterher!" Wir liefen und liefen, waren aber nicht schnell genug. Einer der Wachen packte mich und verschränkte mir die Arme. Ich war gefasst, die anderen Wachen kamen schon. Aber gekonnt zog Peeta irgendwas aus seiner Hosentasche und warf es einem der Wachen an den Kopf. Sie zögerte, ließ mich dann aber los und wischte sich mit der Hand das Blut, das aus einer "Ritze", die Peeta ab seinem Kopf verursacht hatte weg. Wir rannten in einen kleinen Krimskrams-Laden und versteckten uns hinter einem Regal mit Schneekugeln und Postkarten. "Das war aber knapp!", sagte ich. "Oh ja, Bruder." Wir schnieften beide und waren froh, dem Unglück nochmal knapp entkommen zu sein.


    :ot: Soo, das war jetzt mein erstes mal, in diesem RPG. Ich hoffe ihr seid zufrieden. :) Wenn es Probleme gibt, dann lasst es mich bitte wissen. Auf ein spaßiges RPG! ;)

    Wow, vielen dank, für euer Feedback, wir werden die Antworten auf eure Kommentare nun meist vor dem neuen Kapitel posten. Aber jetzt viel Spaß!
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    Kapitel 2
    Monster - Sicht von Jane

    Soundtrack zu diesem Kapitel: Cosmic Love - Florence and the Machine


    „Oh Jane..Wie schön dich zu sehen. Hast du gut geschlafen?“, sagte Aro mit seiner ausdrucklosen Stimme.
    Aro nahm meine Hand. Wie gut nicht sprechen zu müssen, wenn der neben einem Gedanken lesen konnte. Es war kalt im großen Saal und ich knöpfte mir meinen Mantel zu. Natürlich wollte ich nicht, dass irgendjemand bemerkte, dass mir kalt war, also wartete ich bis mich niemand anschaute, wandte mich von Aro und den anderen ab und knöpfte mir Knopf für Knopf zu.
    „Komm, Schwester. Sie werden bald eintreffen“, äußerte sich Alec.
    Vielleicht sah man es nicht, aber ich und Alec, wir hatten so ein inniges Verhältnis. Ich liebte ihn, wie man einen Bruder liebte und er mich, wie man seine Schwester liebte. Als Volturi lernten wir unsere Gefühle nicht preiszugeben. Wir hatten sie und daran wollten und konnten wir nichts ändern, aber Aro meinte immer ein richtiger Volturi würde wissen mit seinen Gefühlen umzugehen und das würde für Aro bedeuten, sie einfach gar nicht zu vermerken und so ‚königlich‘ wie möglich zu sein. Gefühle sind eine Schwachstelle, ein Leck im Herzen, das nicht zu flicken ist, selbst nicht für einen Vampir, für ein seelenloses Monster, welches dazu verdammt ist für immer grausam zu sein. Ich hasste es nicht, ein Vampir zu sein. Ich liebte es. Ich hatte eine wunderbare Gabe, eine Gabe, wie es niemand anderes hatte. Ich war auf eine gewisse schmerzvolle Art besonders. Was nicht unbedingt schlecht war. Nicht für mich und meinen Bruder. Ein Volturi war nicht gütig. Ein Volturi war auch kein Engel. Ein Volturi war ein Vampir. Ein Monster.
    „Oh, Heidi, wie schön, dass du eintriffst. Du hast uns etwas mitgebracht?“, horchte Aro nach.
    Caius redete fast nie. Zumindest überließ er Aro lieber das Wort. Von Marcus konnte man aber noch weniger erwarten. Außer einem erwartungsvollem Stöhnen oder einer Zustimmung für Aros Vorschläge sprach er nie. Wahrscheinlich wegen seiner Frau. Sie wurde getötet. Abends wenn Aro mir gute Nacht wünschte, erzählte er mir manchmal auch Geschichten. Geschichten aus seiner früheren Zeit. Er sagte auch, er hätte Marcus Frau umgebracht, aber so recht glaubte ich ihm das nicht. Er erzählte mir auch, wie er Alec und mich verwandelte, wie er uns damals vor dem Scheiterhaufen gerettet hatte. Ich liebte Aro wie einen Vater und Aro mich wie eine Tochter, aber natürlich durften wir auch dies nicht zugeben. Alec hatte er schon lange nicht mehr Gute Nacht gewünscht, geschweige denn ihm eine Geschichte erzählt. Wahrscheinlich nicht, weil er ihn weniger mochte, sondern weil Alec noch lernen musste. Er konnte noch nicht so gut seine Gefühle unterdrücken wie die anderen und hatte manchmal noch große Probleme damit, nicht zu sagen, wie er sich fühlte.


    Ich unterbrach meinen Gedankengang und wandte mich dem Dessert zu. Während Alec schon über einer jungen Frau hing und seine Zähne fest in ihrem Arm gedrückt hatte, amüsierte sich Aro mit den Angstschreien der ‚Gäste‘. Das sie wahrscheinlich nicht als Gäste wieder nach Hause gehen würden, sondern als tote Seelen im Himmel oder in der Hölle landen würden, da waren wir uns sicher. Ich wusste, dass ich und Alec auch, wahrscheinlich als Mensch in der Hölle gelandet wären, wenn wir damals auf dem Scheiterhaufen verbrannt geworden wären. Aber komischerweise störte es uns kein bisschen. Was heißt komischerweise? Aro hatte uns trainiert. Trainiert zu lieblosen Kampfmaschinen. Ich liebte ihn zwar, aber ganz im Inneren empfand ich nur Hass und Verachtung für ihn. Kein Mensch der Welt hatte es verdient, so behandelt zu werden. Aber ich konnte und wollte mich nicht wiedersetzen. Ich wusste, dass Alec es liebte bei den Volturi zu sein und endlich so behandelt zu werden, wie er es immer wollte. Man konnte es mir zwar nicht ansehen, aber tief in mir beneidete ich die Cullens. Ich war eifersüchtig, eifersüchtig auf eine tolle Familie, Freunde und Personen, die einem Liebe und Aufmerksamkeit schenken. Ich wusste zwar, dass ich hier bei den Volturi niemals richtig glücklich sein würde, aber es war keine Alternative das hier abzubrechen. Diese Sicherheit, diesen Schutz von Aro und den anderen, vor der Welt, nicht der Welt wie wir sie kennen, vor der Welt des Bösen und Abscheulichen. Mit diesen Gedanken fühlte ich mich auf einmal immer wohler hier und wollte schon fast gar nicht mehr weg.
    Ehe ich mich versah, sah ich nur noch leblose Leichen auf dem Boden, wie sie vor Blut nur so trieften und kein Anzeichen von Lebendigkeit zeigten.
    „Ich werde gehen“, sagte ich mit meiner lieblichen Stimme.
    „Wohin, Schwester?“, rief Alec noch hinter mir her.
    „Auf mein Zimmer.“
    Ohne ein Wort verließ ich den großen Saal.
    „Du darfst hier jetzt saubermachen, Heidi.“, rief ich hinter mir her.


    Ich ging die steinerne Wendeltreppe, die rauf in den Turm führte, langsam hinauf. Der Fahrstuhl war kaputt und das bedeutete, Laufen für uns alle. Für einen Vampir sollte das aber wirklich kein Problem darstellen. Mein und Alecs Raum war ganz oben im Turm, wir teilten uns ein kleines Zimmerchen, in dem wir uns selten aufhielten. Wo Aro, Caius und Marcus ihre Unterkunft hatten, wussten wir nicht, wir wussten nur dass sie nicht hier war. Sie war wahrscheinlich irgendwo in einem Dorfkeller, da wo Marcus seine Galerie mit alten Bildern hatte. Caius hatte mir viel von seiner Vergangenheit als Vampir erzählt und davon, wie er zu den Volturi gekommen war und wie gebildet sie damals noch waren.
    Plötzlich kam Heidi in elegantem Schritt in mein Zimmer hereingeplatzt.
    „Jane? Aro lässt nach Euch rufen.“
    „Ich bin doch gerade erst hochgegangen“, sagte ich ein wenig genervt.
    „Tut mir leid“, entgegnete sie.
    „Schon gut. Sagt ihm, ich komme gleich.“
    Ich wusste, dass Aro es hasste, wenn ich nicht kam, wenn er es wollte. Also ging ich extra langsam, um ihm ein bisschen auf die Palme zu gehen. Vielleicht würde er mich dann den restlichen Abend in Ruhe lassen und ich würde hier auch mal rauskommen. Ich hatte schließlich keine Lust, mein restliches, unendliches Leben in diesem Turm zu verbringen.
    Felix öffnete mit einem kleinen Stoß, die riesige Eisentür, die in den genauso riesigen Saal führte, der von beigefarbenen, korinthischen Säulen umsäumt war. Felix war ein besonderer Vampir. Er war zwar längst nicht so besonders wie ich und Alec, aber er war besonders. Er war sehr stark. Na ja, sehr stark war gar kein Ausdruck. Er war der Stärkste, zumindest protzte er damit immer rum. Demitri war ein Tracker. Er war aber noch lange nicht so besonders wie wir. Wir hatten einfach diesen Seltenheitswert und da wir diesen hatten und es auch wussten, warum sollten wir es nicht immer wieder erwähnen?
    „Jane. Schön, das du wieder da bist“, räsonierte Aro.
    „Was gibt es denn, Meister?“, erwiderte ich mit meiner betörenden Stimme.
    „Wir haben soeben eine Nachricht von Edward Cullen und seiner Menschenfreundin Bella erhalten.“
    „Fahrt fort, Meister.“
    „Jedenfalls werden sie heiraten. Und wir sind dazu eingeladen."
    „Ist sie denn schon ein Vampir, Meister?“
    „Ich werde es sehen. Wir werden es sehen.“
    „Wann denn, Meister?“
    „Bald, Jane.“


    Ich verließ den großen Saal ohne einen Ton von mir zu geben. Nur meine Schuhe klackerten in Aros herzhaften Lachen.
    Wieder lief ich in den hohen Turm und setzte mich in Alecs blauen Sessel. Ich spürte einen Windzug um meine Haare und Alecs kalte Hände in meinem Nacken.
    „Was ist, Bruder?“
    Ich nannte ihn immer Bruder, da die meisten Leute gar nicht erst vermuteten, dass wir beide Geschwister waren. Ich kannte es gar nicht anders, genauso wie er es nicht anders kannte.
    „Darf ich nicht nach meiner kleinen Schwester schauen ?“
    Er liebte es, mich zu ärgern. Nicht weil er wusste, dass ich ganz genau wusste, dass er etwas von mir wollte, sondern dass er mich kleine Schwester nannte, hasste ich abgrundtief. Trotzdem versuchte ich die Nerven zu behalten und nicht wie gewöhnlich auszurasten und Theater zu machen. Denn dann würde ich, wie ich es schon einige Male erlebt hatte, blöd vor Aro dastehen und das konnte ich gar nicht ausstehen.
    "Was ist ?", sagte ich ruhig.
    "Du weißt hoffentlich, dass ein Wolf anwesen sein wird."
    Entsetzt durchbohrte ich seine Blicke.
    Doch dann
    tauchte Carlisle plötzlich, wie aus dem Nichts auf, ein perfekter Moment um ihn zur Rede zu stellen.


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    Ich will mal Germanistik und Journalistik studieren und dann irgendwann mal Journalist für eine Zeitung werden. Vielleicht kann ich mir aber irgendwann auch noch etwas mit meinen Büchern dazuverdienen, die ich schreibe. Aber vielleicht klappts ja auch mit dem Singen, ist zwar relativ unwahrscheinlich, aber kann ja sein. Muss ja nicht unbedingt Superstar werden, aber vielleicht kann man sich so, mit einer Band, noch etwas dazuverdienen, klappt bisher bei mir ja auch schon ganz gut, aber gut, wer weiß, was ich wirklich werden will, wenn ich dann mal erwachsen bin. ;)

    Das ist dann mal meine Anmeldung. :3


    Name: Gale Averyll
    Alter: 17
    Geschlecht: männlich
    Rasse: Mensch (Bruder: Peeta Averyll (gespielt von MaxNerdii))
    Aussehen: Gale ist ca. 1,70 groß und sehr muskolös. Er hat dunkelbraune, kurze Haare, die meist verwuschelt sind. Seine dunkelbraunen Augen, die nach außen hin, schwarze Ringe bekommen, funkeln. Er hat einen dunklen Teint, sehr gebräunt, also. Er trägt meist sein olivgrünes T-Shirt mit O-Ausschnitt und seine graue Jeans. Seine Nase ist sehr auffallend, seine Lippen eher schmal. Er hat dünn anliegende Ohren, dessen Teile meist unter seinen Haaren begraben sind. Seine Augenbrauen sind buschig. Er trägt viele Armbänder auf dem linken Arm, die er alle selbst gemacht hat. Sie erinnern ihn an seine Kindheit, bei jedem Ereigniss, das ihn an eine gute oder schlechte Zeit erinnerte, flechtete er eines dieser Armbänder.


    Charakter: Gale ist ein eher ruhiger Mensch. Er fühlt sich meist unwohl in großen Menschenmassen und steht nicht gerne im Mittelpunkt. Er ist sehr sportlich und macht drei verschiedene Kampfsportarten. Er hat nicht sehr viele Freunde, geht aber mit seinem Bruder durch dick und dünn. Sie mögen sich sehr und erzählen sich auch alles. Er ist genauso, wie sein Bruder, ein Überlebenskünstler, der sich perfekt an die Natur anpassen kann. Der Umgang mit dem Bogen und dem Degen ist ihm bewusst. Gale ist ein totaler Optimist und sieht an allem etwas Gutes. Er teilt, was er hat und versucht jedem zu helfen. Seine zweite Leidenschaft, die er außer dem Sport pflegt, ist die Kunst und er hat immer einen Malblock und Stifte dabei, die er in seinem kleinen waldgrünen Rucksack verstaut (Bild) verstaut, den er auch immer dabei hat. In ihm verstaut er sein Florett, eine Wasserflasche an der Seite und seine Flöte, die er auch benutzt um seine Magie anzuwenden. (unten genauer erklärt) Er lächelt eigentlich immer und versucht mit dem klarzukommen, was er bekommt. Seine magischen Heilfähigkeiten hat er von seiner Mutter geerbt. Er arbeitet in einem kleinen Lebensmittelladen an der Kasse. Er plant alles gut durch und ist immer bestens vorbereitet. Es fällt ihm schwer neue Sachen zu erlernen und mit Technologie oder sonstigem kennt er sich gar nicht aus, er versucht alles mit den altbewerten Mitteln zu regeln. Er ist sehr selbstständig. Er ist ein wahrer Stimmkünstler und versucht, meistens erfolgreich, den Leuten alles im Mund herumzudrehen. Er ist sehr tierlieb, hat immer seinen kleinen Dachshund (Bild) Toni dabei. Er nimm meistens den größten Teil seines Rucksacks ein. Gale hasst Kämpfe, geht ihnen immer aus dem Weg und kämpft wirklich nur, wenn es nicht anders geht.
    Herkunft: Univa, aus einem Dorf im Wald, namens Elwha.
    Geschichte: Gales Geschichte ist sehr lang. Geboren wurde Gale in dem Dorf Elwah auf der Insel Univa mitten im Wald. Elwah ist bekannt für seine großen Getreidefelder und für sein Fluss der mitten durch das Dorf fließt. Hier ist Gale aufgewachsen und hat die Natur lieben und leben gelernt. Mit seinen Eltern Nora und Emmett und seinem Bruder Peeta leben sie dort schon soweit wie man nur denken kann. Die Familie war noch nie sonderlich reich gewesen aber sie sind immer gut über die Runden gekommen. Sein Vater arbeitet als Bäckermeister und versorgte die umliegenden Dörfer mit mit frischem Brot. Vorallem auch hilfsbedürftigten Familien brachten sie Brot. Deshalb genoss die Familie bis jetzt immer ein hohes Ansehen in der restlichen Bevölkerung. Gale selbst hat das Backen und Verziehren schon von früh an gelernt. Er hat bis heute immer noch sein erstes Brötchen was er in seinem Leben gebacken hat in seinem Schrank stehen. Ein Weltwunder! Nora arbeitet bei einem großen Energiekonzern als Verwalungsangestellte. Normalerweise würde sie deswegen auch mehr Geld bekommen nur die Bezahlungen sind seit der neuen Regierung schlechter als nie zu vor. So kommen sie gerade mit ihrem Gehalt über die Runden. Gale ist ein Waldmensch. Anders könnte man das einfach nicht ausdrücken. Von Kind an hat er schon immer mit Peeta im Wald gespielt. Hier konnte er hin wenn Familie und Freunde ihn im Stich gelassen haben oder wenn er Probleme hatte. Hier hatte er seine Ruhe und niemand störte ihn. Hier konnte er einfach er selbst sein. Doch selbst das sollte ihm nicht mehr gegönnt werden. Zwar steht Univa bis jetzt noch nicht sehr unter der Herrschaft von Setos, jedoch plant dieser auch schon Pläne für eine Abholzung des Waldes, was natürlich vorallem für Gale eine absolute Katastrophe wäre. Die Familie Averyll ist allgemein dafür bekannt, dass sie stark gegen Setos vorgehen. Jedoch sind all ihre Versuchungen gegen ihn Vorzugehen bis jetzt gescheitert. Meist schon allein deswegen, da er einfach viel zu stark ist und viel zu viele Anhänger hat. Eine absolute Katastrophe. Das Dorf steht zwar hinter ihnen, jedoch könnten sie alleine nichts ausrichten. Mit zwölf Jahren erlernte Gale dann den Umgang mit den Bogen. Er ist sehr talentiert und übte zunächst übte er auf Tiere. Aber mit der Zeit erlernte er immer mehr Techniken und ist mit der Zeit Meister seines Faches geworden. Heute kann er perfekt mit seinem Bogen umgehen und zusammen mit seiner Geschwindigkeit wird er zur guten Kampfmaschine. Mit dem Degen kämpft er zwar noch nicht so lange, ist aber in diesem Gebiet absoluter Meister. Er kämpft oft mit seinem Bruder, meistens gewinnt zwar er, aber der Degen ist Gale trotzdem sehr vertraut und auch seine Hauptwaffe.
    Waffe: Gale besitzt einen leichten Recurvebogen mit dem er kämpft. Er schießt mit Carbonpfeilen, kleinen Pfeilen, die sehr schnell sind. Sein Bogen ist ungefähr 2kg schwer und liegt ihm leicht in der Hand. Er ist leicht zu spannen und sehr gut zu verstauen. Seine zweite Waffe, die gleichzeitig seine Hauptwaffe ist, ist ein Degen, mit dem er sehr gut umzugehen weiß. Der genaue Name des Degens ist Tritondegen. Er besitzt viele Kampftechniken, die er sich über Jahre beigebracht hat und ist mit seiner Vorsichtigkeit verbunden eine perfekte Kampfmaschine. Der Degen ist ein bisschen schwerer, wie der Bogen, um die 5kg, aber auch noch sehr leicht für einen Degen. Gales Waffen, hat er von seinem Opa geerbt, der sie alle selber herstellte. Gale hat für seine Waffen ein Balsam, das er vor dem Tod seines Opas von ihm bekam, das vergiftet, wenn er also die Pfeile seines Bogens oder die Spitze des Floretts mit dem Balsam einschmiert vergiften sie. Das Gift hat eine Wirkung, die nach ungefähr zehn Minuten Schwindel und Ohnmacht hervorruft und erst nach ungefähr einer Stunde nachlässt.



    Element: Erde - Das Element von Gale ist Erde, er weiß sehr gut mit der Natur umzugehen, ist mit ihr im Einklang und kann sie deshalb auch gut als Waffe benutzen.


    Entfesslungsspruch: Degen - After dark comes light.


    Wirkung des Special Mode: Kampfrausch (Degen) - Er macht einen Ausfallschritt und ist so schnell, das der Gegner kaum sieht wie er auf einen zukommt. Es sieht so aus, als würde er von Pflanzen geleitet werden, einen grüner Schweif ist hinter ihm. Es ist eine sehr starke Attacke, die den Gegner zum umschmeißen verleitet.Zudem wird er rasend schnell und hat bessere Moves, wie Sprung etc.


    Techniken:



    Besondere Begabungen:



    Spätere Techniken:


    Also ich bin Vegetarier, esse ab und zu mal Fisch oder Pute, ja ich weiß, das das Fleisch ist, aber für mich ist Fisch, kein richtiges Lebewesen, dessen Existenz so in irgendeiner Weise bedroht wird, da habe ich mir zwar geirrt, denn wie ihr es vielleicht schon in den Nachrichten gesehen habt, sind Fische im Moment sehr bedroht, aber naja, früher war das eben noch so. Aber gegen Leute, die Fleisch essen, habe ich persönlich jetzt auch nichts und finde das auch nicht schlimm, obwohl wir ja auch genug andere Mittel zu Verfügung hätten, aber was wäre denn bitte los, wenn wir keine Tiere essen würden? Dann würden die Tiere uns essen. ;) Also Leute, ihr dürft auch ruhig weiter Fleisch essen. Aber von einem Frutaner (?) habe ich vorher noch nie irgendwas gehört, das finde ich dann wirklich schon krass, da finde ich haben die Leute echt einen an der Klatsche, aber jeder muss das ja für sich wissen, obwohl ich Veganer ja sogar schon zu krass finde, aber wer weiß, vielleicht denken Fleischfresse ja das gleiche über mich. :)

    Also meine allererste Konsole, die war ein Gameboy Advanced.
    Für die, hat mir mein Vater dann Spongebob Schwammkopf gekauft.
    Ich habe das von morgens, bis abends gespielt. Ich war damals, glaube ich 6.
    Tja, und so war meine Rausgehzeit dann vorbei. :D

    HeeyHoo Leute,
    Ich bin Luis. Auf dieses Forum bin ich durch den lieben MaxCullen, also hier im Forum MaxNerdii gestoßen. Er ist ein guter Kumpel von mir. In diesem Forum bin ich weil ich selbst sehr gerne Pokemon mag und er mir sehr viel über dieses Forum erzählt hat. Unter anderem das hier manche ein unter anderem großes Problem mit Twihards haben. Tja Sorry, ich bin auch einer. Aber deswegen bin ich nicht hier. Es gibt hier vielleicht ja auch ein paar meiner Sorte. Auf jeden Fal liebe ich Pokemon. Mein Lieblingspokemon ist Pantimos. Ich finde den irgendwie sehr niedlich. Wie er immer die Wände hochklettert. :D Ich freue mich hier viele Posts mit euch schreiben zu können. Auf so einem Forum bin ich auch noch unter anderem registriert, es ist aber kein Pokemonforum. Ich hoffe ihr heißt mir hier alle Willkommen. Nun noch etwas zu mir: Ich komme aus Köln und gehe dort auf ein Gymnasium. In meiner Freizeit mache ich viel Sport und auch Musik, ich bin einfach immer beschäftigt und immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen, egal was es ist. So kann auch ein zwei tagelanges Plants vs. Zombies Durchgezocke kommen, weil ich einfach nicht aufhören kann. xD Ich koche sehr gerne und lese auch ab und zu ganz gerne. Also Bis dann und zum Schluss kriegt ihr noch diesen knuffigen Bären! :bear:


    Liebste Grüße Titus