Beiträge von KinGCranK

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    Tierschutz kann nicht zuweit gehen, solang deswegen keine Tiere verletzt o. ä. werden. Wenn Menschen verletzt werde, dann ist das ja ihre Schuld da die ja die armen Tiere quälen.

    Wtf? Tierschutz geht in genau DEM Moment zu weit, wenn Menschen verletzt werden. You have to know, dass nicht bei allen Tierversuchen Tiere gequält werden. Just look at Hakanakus und TrumpetDrumliners Posts, die haben irgendwie mal voll total Recht. Ich glaube kaum, dass du dich freiwillig dafür melden würdest, dass man Versuche an dir durchführen kann. (Für meinen nächsten Satz werden mich zwar jetzt alle Ököfreaks hier hassen, aber wayne *-*) Menschen stehen nun mal über Tieren, da sie zum einen intelligenter sind und zum anderen Gefühle und Gedanken haben, von Tieren ist das nicht alles bewiesen. Und außerdem gibt es auch Tiere, die Menschen angreifen, ja, selbst wenn sie nicht vorher gequält wurden. Und kommt jetzt nicht mit irgendwelchen Instinkten wie jagen, Hunger oder der blanke Überlebenswille, den die Tiere haben, weil den haben wir Menschen ja auch. An Tieren werden ja meistens Medikamente getestet und diese werden ja unter anderem dafür benutzt um zu überleben.
    Nun ja, dass Tierquälerei ekelhaft ist, sollte jedem klar sein, aber so lange man den Tieren, die Versuche so angenehm wie möglich zu machen versucht, habe ich nichts dagegen. Von Tierschutzorganisationen halte ich nur bedingt was, klar ist es wichtig, sich um die Tiere zu kümmern, aber so bald man Tiere über Menschen stellt, schein man wohl selbst zum Tier geworden zu sein.^^
    Wenn ich das Topic so überfliege, schockt es mich rly, wie viele Freaks hier unter uns sind..naja, just sayin'..^^

    Würdest du etwa ernsthaft in den Krieg ziehen um etwas zu tun damit du dich dem Rest anpasst und nicht gehänselt wirst.

    Wenn über 50% deiner Schulkammeraden sich von der Brücke stürzen tust du es auch ?

    Nein, würde ich nicht. Ich sagte auch nicht, dass es die Opfer tun sollen, ich sagte nicht, dass jedes Opfer sich verändern muss, damit das Mobbing aufhört. Ich bin lediglich der Meinung, dass wenn man den Grund (den es oftmals für das Mobbing gibt), abschaffen kann, dass das Mobbing dann abflacht, oder gar ganz aufhört. Ich glaube einfach, dass es die erfolgversprechendste Methode ist, sich dagegen zu wehren, habe ich auch schon öfters mitbekommen aus meinem Umfeld. Ich selbst würde mich nie verändern für solche Leute, nicht dass ihr glaubt dass ich das so sehe à la "Ja, Pech, dass du so anders bist". Wie gesagt, die Täter sind ja oftmals nicht so ganz helle, wie wir alle wissen und KÖNNEN dann auch damit aufhören, wenn sie merken, dass das Opfer jetzt nicht mehr anders ist als sie selbst.

    Wenn jemand selbstbewusst ist, braucht er sich nicht dem "Rudel" anzupassen und wird trotzdem nicht das schwarze Schaf sein (von Extremfällen wie oben beschrieben mal ausgeschlossen). Man muss zeigen, dass man sich wehren kann und nicht alles mit sich machen lässt.

    Klar KANN diese Methode auch zum Erfolg führen, aber ich bin mir sicher, dass es wesentlich weniger Erfolge mit sich bringt, als wenn man das tut, was die Täter wollen. Nichts destotrotz ist deine Methode, Bastet, wohl die beste. ^^

    Ich wurde mit Essen beworfen und geschlagen

    Mit Essen geschlagen? °-°
    Man lese meinen Post aufmerksamer durch und siehe da "Klar gibt es Ausnahmen..".
    Und ja, ich denk wenn du dir die Haare gefärbt hättest, hätte es vielleicht aufgehört. Dies bestätigt meine Theorie ja eigentlich.^^ Ist jetzt nicht so, dass man sich deswegen verändern SOLL, aber es hilft einfach, sich dagegen zu wehren. Und hgw, dass du heute gemocht wirst. Ich finde rote Haare übrigens nice, auch wenn's jetzt nix zur Sache tut o;

    Was hältst du denn von @KinGCranKs Aussage? Sich für die anderen verändern, damit man akzeptiert wird..?

    Ich halte sehr viel von der Aussage, weil sie von mir stammt. Im Ernst, wenn sich die "Opfer" nicht verändern (können) werden sie kaum Erfolg haben sich gegen das Mobbing zu wehren. Wenn man den Lehrern, Eltern oder wem auch immer mitteilt, dass man gemobbt wird und die Täter bestraft werden ist der Erfolg meist nur von kurzer Dauer, es ist einfach so. Die Mobber sind dann meistens noch viel schlimmer. Klar gibt es Ausnahmen, aber ich denke, dass man sich nur wehren kann, wenn man sich dem Rudel anpasst und akzeptiert wird. Bleibt man weiterhin das schwarze Schaf, so kann es nicht immer zum erwarteten un erhofften Erfolg führen.

    Das ewige Leben ist nicht wie das jetzige daher es gibt kein Neid etc. Wie genau es aussehen wird kann ich dir leider erst sagen wenn es zu spät ist :D

    Aber im jetzigen Leben stehen Neid und Egoismus an der Tagesordnung und du lebst ja wohl auch im jetzigen leben, oder? :P


    Die Weiterentwicklung fand ja laut Evolutionstheory durch zufällige Mutationen statt wenn es kein Zufall war/ist muss es ja eine Kraft geben die diese Mutationn lenkt. Die Menschen heute entwickeln sich weiter? Das ich nicht Lache wenn ich mir anschaue wie sich die Menschen heutzutage Unterhalten lassen kann ich beim besten Willen nicht an eine Entwicklung des Geistes glauben ..

    Wieso sollte es kein Zufall gewesen sein? Zufall kann auch eine Kraft in diesem Sinne sein..
    Und dein Beispiel im Bezug auf die Intelligenz ist relativ, natürlich gibt es dumme Menschen, aber ich denke du wirst mir zustimmen können, wenn ich sage, dass ein heutiger Mensch mit hohem IQ und/oder Bildungsstand wesentlich mehr weiß, als ein (zur damaligen Zeit) schlauer Mensch vor 200 Jahren.^^

    Ich finde es nur Interessant die Beweise die gegen die evolutionstheory werden in der normalen Presse nicht erwähnt :)

    Was für Beweise gegen diese Theorie gibt es denn? :)

    Würdet ihr da nicht auch mal ein bisschen Werbung für die Sache machen?

    Nö, wieso denn auch? Seid doch froh, dass ihr das ewige Leben bekommt. Wieso, dann andere bekehren wollen? Vorallem sind diejenigen, die bekehrt werden müssten nicht die Leugner und Gegner eures Glaubens? Wieso wollt ihr dann mit denen das ewige Leben teilen?

    Warum ist der Glaube an Gott unlogisch? Er ist für mich um einiges logischer als die Evolutionstheory.

    Unlogisch in dem Sinne, dass es nach heutigen physikalischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, so ein Wesen THEORETISCH nicht geben kann. Wieso sollte die Evolutionstheorie unlogischer sein? Zum einen ist sie quasi bewiesen und zum anderen ist es doch logisch, wenn sich Organismen weiterentwickeln und über Millionen von Jahren verändern. Das ganze ist ja nicht von heute auf morgen passiert. Auch die Menschen heutzutage entwickeln sich weiter. Zum einen geistig, zum anderen körperlich. Wieso also unlogisch, wenn du selbst ein Teil davon bist?

    Ich persönlich glaube nicht an Gott. Die Vorstellung an ein übermenschliches, allwissendes Wesen, dass die Erde und vielleicht das ganze Universum erschaffen haben soll, will nicht von meinem Verstand akzeptiert werden. Oder kurz gesagt, ich finde "Gott" einfach unlogisch. Meiner Meinung nach ist es da viel logischer an Lebewesen auf fremden Planeten zu glauben, oder dergleichen. Den einzigen "Gott", den ich mir vorstellen könnte, wäre der aus Tiplers Omegapunkt-Theorie. Laut dieser Theorie gibt es im Universum einen Omega-Punkt, an dem alles, was je passiert ist, alles was je passieren wird, jede Lebensform, jedes Wissen zusammenläuft. Grob gesagt könnte man da also von einem allwissenden und allmächtigen Gott sprechen. (Mehr zu diesem Thema gibt's hier , falls es wen interessieren sollte..)
    Ich denke, dass der Gott, oder die Götter, wie wir sie kennen von einsamen Menschen in die Welt gesetzt wurden. Früher waren die Lebensumstände wesentlich schlechter und so war es doch angenehm, sich ein nächstenliebendes, höheres Wesen vorzustellen, um nicht ganz einsam oder verloren zu sein.
    So far, ich glaube wie gesagt nicht an (einen) Gott. Wer daran glaubt, soll dies tun. Aber jemanden seinen Glauben aufzwingen, oder umgekehrt, was viele leider tun ist irgendwie nicht geil..^^

    Nur wer sich wie ein Opfer benimmt, ist auch ein Opfer. Die "Bösen" hatten sicher ihre Gründe, für ihr Handeln. Also stell nicht gleich die anderen als böse dar, du hättest auch was dafür tun können, oder auch andere schlecht machen, damit du von der Herde der Coolen akzeptiert wirst.
    Ich selbst wurde nie gemobbt, ist aber auch kein Wunder, weil ich ziemlich beliebt bin. Selber gemobbt habe ich natürlich, wer tut das nicht?

    Ich bin überzeugter Fleisch(fr)esser. Fleisch schmeckt lecker und ist auch gesund wenn man's nicht übertreibt. Und mal ehrlich, gibt es was besseres als an warmen Sommerabenden mit ein paar Kollegen eine Grillparty zu veranstalten?
    Die ganzen Argumente, oder "so called" Argumente der Oköaktivisten und dergleichen prallen gekonnt an mir ab, "BOING FLIP"! Ganz ehrlich, wenn ihr kein Fleisch essen wollt dann lasst es einfach, aber macht nicht alle runter, die gerne ein saftiges Stück Fleisch verzehren. Ist andersrum nämlich ziemlich selten.

    Auch ich habe schlechte Angewohnheiten. Bei mir schwer vorstellbar, ich weiß, aber es stimmt wirklich.
    Zum einen wäre da die permanente Sucht minderwertige online MMORPGs zu spielen. Habe schon öfters versucht aufzuhören, abaer naja ging nicht, vielleicht klappt's ja diesen Sommer.
    Eine weitere schlechte Angewohnheit, wäre mich ständig oberhalb des Durchschnitts zu sehen. Nunja, ich bin zwar echt wesentlich besser als die meisten, aber damit sollte ich nicht immerzu prahlen..
    Sonst habe ich keine schlechten Angewohnheiten, da ich dafür einfach zu gut bin.