Beiträge von Elay

    Haha, okay, der späte Vogel fängt sich leider nur eine Erkältung. ^^" *HATSCHUI* (keine Anspielung auf den Anfang von PW 3, bin tatsächlich erkältet xD) Aber nun werde ich auch mal die Gelegenheit nutzen und einen Beitrag verfassen!
    @ Godot: Ich vermisse Maya Fey, Trucy Wright und Kristoph Gavin in den Charaktervorstellungen. :( Meiner Meinung nach sind die drei wichtig genug, um ein tab zu bekommen.^^ Aber nun gut, jedem das seine, ich werde mal einfach per Zufallsgenerator ein paar Themen beantworten...


    Ah ja, und hier die Abkürzungen, die ich ständig benutze:
    AA: Ace Attorney
    PW1: Phoenix Wright (erstes Game)
    PW2: Justice for all
    PW3: Trials and Tribulations
    AAI: Ace Attorney Investigations
    AJ: Apollo Justice
    PW4: Das neue, da anscheinend Phoenix Wright wieder von der Partie ist.^^ (Ich hasse diese Hobo-Phoenix-Masche...)



    Welches ist euer Lieblingsspiel?


    Eine VERDAMMT gute Frage! Ich liebe eigentlich alle Teile der Ace Attorney Reihe! Übrigens habe ich sie in einer komplett wirren Reihenfolge durchgespielt, angefangen hat alles mit AJ, dann kamen PW2, PW1 und schließlich PW3. Ich hatte bisher leider noch nicht die Ehre, AAI spelen zu dürfen. Wenn ich aber wirklich meine absoluten Favoriten bennenen muss sind dies PW1 und AJ. AJ aus nostalgischen Gründen, und da Kristoph Gavin neben Phoenix, Edgeworth und Luke Atmey (lol) mein liebster AA Charakter ist. Apollo Justice hat mich vor allem wegen der besseren Grafik angesprochen und konnte mich mit Klavier Gavins witzigem "Stirni"-Humor wirklich begeistern.^^ Aber vor allem ist mir Kristoph Gavins Charakter ans Herz gewachsen... Talentiert, doch durch jahrelange Angst vom Thron gestoßen. Dasselbe ist mir auch passiert. (Wir tragen sogar das gleiche Brillenmodell. xD)
    PW1 mag ich, weil der Anfang immer noch der beste Teil einer Geschichte ist. Ich liebe einfach die Geschichte von Phoenix, Miles und Larry, vor allem wie sie sich in der Grundschule kennengelernt haben. Auch die Aufklärung von DL-6 war einfach episch. Zudem geschah alles ohne die Aufklärung irgendwelcher magischen Items... *hust* Magatama, Armband *hust*



    Wie steht ihr zu Feenies Auftritt in Marvel vs. Capcom 3?


    Ich liebe es! Phoenix Wright ist neben Vergil und Deadpool mein meist genutzter Charakter, seine Moves sind einfach fantastisch und ich habe wirklich noch kein Spiel mit ihm verloren. ;) Zwar ist es relativ schwer den Gegner davon abzuhalten, einem beim Beweisesammeln nicht zu stören, doch wenn man erst einmal die richtige Strategie verfolgt und im Turnabout Mode ist, ist der Sieg ein Kinderspiel. (Katastrophenalarm für den Gegner. xD Anmerkung an Fall 2-2, Franziskas geniales Grinsen xD) Auch Mayas stellen waren sehr humorvoll inszeniert, lustigerweise hat sie Franziskas Farbpalette, wenn Phoenix Ähnlichkeit mit Dick Gumshoe hat...
    Ich verstehe gar nicht, weshalb so viele Nicks Rolle in diesem Spiel hassen. Ich habe schon Kommentare wie "WTF? Warum tritt und schlägt der denn nicht?" gelesen. Liebe Mitmenschen, he's no fighter, he's a lawyer! Und das wird er auch immer bleiben! Papier ist doch die perfekte Waffe! Stellt euch doch nur mal vor, wie die Hände nach unzähligen Papierschnitten wehtun! xD

    Also, mein bisher liebster "WTF-Moment" in einem Anime stammt aus Chrome Shelled Regios.^^ Als Präsident Karian Loss sich um den Liebeskummer seiner kleinen Schwester Felli "Gedanken" macht und deshalb ihren Schwarm Layfon "kurz entführt". xD Da hat wohl jemand einen gewaltigen Schwester-Komplex.^^
    Ich fand diese Stelle besonders lustig, weil mir sowas ähnliches schon einmal mit meiner Ex und ihrem neuen Lover passiert ist... Tja, ich wenn man den direkten Weg wählt scheint es so, als käme man nur mit mehr als einem blauen Auge davon.^^"
    Link zur Stelle

    Als Sakia in das Haus stürmte konnte sie nur noch mit ansehen, wie sämtliche Anwohner von den Angreifern in die obere Etage gebracht wurden. Zunächst spielte sie mit dem Gedanken sich unten weiter umzusehen und nach Personen zu suchen, die von den Humanoiden übersehen wurden, doch im nächsten Moment wurde ihr klar, dass dies unmöglich der Fall sein konnte. Bisher schien sie noch niemand bemerkt zu haben und so beschloss sie so leise wie möglich sich in die Höhle des Löwen zu wagen und den Leuten nach oben zu folgen. Während sie dies tat fragte sich die Blondhaarige, weshalb die Räuber sich die Mühe machten, nach dem ganzen Lärm die Leute im oberen Stockwerk zusammenzutreiben. Es wäre immerhin einfacher gewesen, alle zu töten, es sei denn sie waren nicht darauf aus. Doch würde man später nicht nach ihnen fahnden lassen? In diesem Fall musste die Gruppe ein komplett anderes Ziel verfolgen.


    Als die Schreie von Kindern die Ohren der Schwertträgerin erreichten beschleunigte sie mit so wenig Geschepper wie möglich ihren Schritt und sah, wie sich die Humanoiden in einem Zimmer sammelten. Machten diese Monster nun nicht mal mehr vor Kindern halt? Trotzdem wusste Sakia, dass sie noch nicht eingreifen durfte. Ihre Gegner waren deutlich in der Überzahl, somit würde sie in nicht mal zehn Sekunden unterliegen.
    Also kniete sie sich direkt neben dem Eingang des Zimmers nieder und spähte in den Raum. Ein wolfähnlicher Humanoider warf einen in edle Nachtgewänder gekleideten Mann in die Mitte der Gruppe und fragte ihn nach einer Art Verrat. "Dies war also ihr Motiv..." Scheinbar steckte mehr als bloße geldgier hinter diesem Überfall, doch der Mann schob die Schuld auf den Orden. Nun trat ein anderer Humanoider in das Geschehen und redete irgendetwas von "Erinnerungen fressen".
    Es nützte nichts, wenn sie nun versuchte, die Heldin zu spielen, das wusste Sakia genau. Doch wenn sie sich zu erkennen gab würde sie vielleicht getötet werden. Aber es nützte nichts. Wenn der Orden in die Sache verwickelt war, musste es etwas ganz großes sein. Schließlich erhob sich die Frau in Rüstung und trat so gefasst wie möglich in das Zimmer.
    "Was ist das für ein "Verrat", von dem Ihr sprecht?", wandte sie sich direkt an den Wolfsmenschen. Vielleicht war sie etwas zu plötzlich in die Situation getreten, die Reaktionen der Personen im Raum waren sehr unterschiedlich. Dennoch wurde Sakia das Gefühl nicht los, das mehr hinter dieser ganzen Geschichte steckte.


    OT: Ich hoffe, dass Sakias Auftreten nicht allzu plötzlich war.^^"

    Es war junger Abend, als Sakia das kleine Dorf in Silvas erreichte. Die Reise war lange und ermüdend gewesen, deshalb beschloss sie zunächst einmal eine Herberge aufzusuchen. Die Luft roch nach frischem Gras und nach Leben, es war ein angenehmer Kontrast im Vergleich mit der mehr oder weniger kargen Berglandschaft Foris' und den dürren Wüsten Redons und so atmete sie noch einmal tief durch. Die Jagd nach den Mördern ihrer Familie hatte sie schon weit getrieben, doch die Blondhaarige war sich noch immer nicht sicher, was sie tun sollte, wenn sie den verhassten Humanoiden begegnen sollte. Schon oft hatte sie die möglichen Szenarien vor ihrem geistigen Auge ablaufen lassen, aber schließlich hatte sie es dabei belassen, in dieser Sache einfach ihrer Intuition zu folgen, vor allem, da sie alleine als Mensch ohne wirklich mächtige Magie kaum eine Chance hätte.
    Vor dem Gasthaus machte sie schließlich halt und überprüfte noch einmal den Inhalt ihres Geldbeutels. Es würde zwar noch für ein Zimmer reichen, aber danach hätte sie nicht mehr viel übrig. Wahrscheinlich müsste sie bald wieder um Arbeit bitten, vielleicht hatte jemand in diesem Dorf ein Angebot für sie.
    "Ich hätte gerne ein Zimmer für eine Nacht.", wandte sich Sakia knapp an den Mann hinter der Rezeption. Dieser nickte kurz, verlangte das Geld und führte die Frau in Rüstung zu einem eher karg eingerichteten aber sauberen Zimmer. Es gab nur ein Bett und einen Schrank. Mit einem Seufzer ließ sie schließlich ihren Beutel mit den wenigen Habseligkeiten auf den Boden fallen und legte sich selbst anschließend mitsamt Rüstung auf das Bett. Ihre Gelenke schmerzten von der langen Wanderung und ohne ihr eigenes Wollen fielen ihr schon die Augen zu.


    Nach einer gefühlten Ewigkeit wachte Sakia wieder auf und musste feststellen, dass die Sonne erst den Horizont erreicht hatte, also konnte sie nicht so lange geschlafen haben. Trotz allem war ihre Müdigkeit wundersamerweise bereits verschwunden, also beschloss sie noch einen Spaziergang etwas außerhalb des Dorfes zu unternehmen. Folglich schloss sie ihr Zimmer ab und ging ungehindert, da der Mann von eben nicht an seinem Posten war, hinaus in die junge Nacht. Die Luft fühlte sich bereits etwas kühler an, doch dies hinderte die Schwertträgerin nicht daran, sich etwas weiter vom Dorf zu entfernen. Nach einer Weile konnte sie die Schreie von Menschen vernehmen und sah ein großes Haus, das im inneren hell erlauchtet war. Die Blondhaarige versuchte zwar möglichst lautlos dorthin zu gelangen, doch während des Rennens verfluchte sie ein wenig, dass ihre Rüstung ständig scheppernde Geräusche von sich gab. Kurz bevor sie den Eingang erreichte sah sie, dass die Tür aufgebrochen war und konnte immer noch die helle Panik im Inneren vernehmen. Schließlich versuchte sie so gedeckt wie möglich hineinzuspähen und hatte ihre rechte Hand bereits kampfbereit um den Griff ihres Schwertes gelegt.
    Im Inneren erkannte Sakia, wie die Menschen, von denen einige den Gewändern und der Innenausstattung zu urteilen Adelige waren, von einigen Humanoiden und Animalischen durch die Gegend gescheucht wurden. Sogar einige Menschen gehörten anscheinend zu dieser Gruppe. "Ist das... ein Überfall?", fragte sich Sakia daraufhin und beobachtete die Situation etwas genauer, bevor sie eingriff. Aber bei der wilden Raserei war es kaum möglich, das Geschehen genauer zu überblicken. Im Inneren spürte die Blondhaarige, dass sie eingreifen musste und so brachte sie ein eher halbherziges als lautes "Halt!" hervor, zog ihr Schwert und rannte hinein.


    OT: Dies wäre dann mein Einstiegspost, ich hoffe, dass soweit alles in Ordnung ist.^^

    Ausgestiegen


    Huu, wie viele Anmeldungen schon gepostet worden sind. O_o Gott sei Dank habe ich mir schon vorher Gedanken über meinen Chara gemacht. ^^"


    Name: Rufus Harvestasha


    Geschlecht: männlich


    Alter: 19 (2. September)


    Lichtfarbe: reines weiß


    Lichtstärke: niedrig


    Aussehen:


    Zeichen:

    Das Zeichen befindet sich auf seiner rechten Schulter und füllt das gesamte Schulterblatt aus. Die schwarzen Flächen sind weiß, während die grauen Flächen grau sind.


    Eigenschaften: Rufus ist eine eher zurückgezogene Person, was aber nicht heißt, dass er schüchtern wäre. Zwar geht er anderen Personen lieber aus dem Weg, doch wenn er erst einmal angesprochen wird, ist er sehr redefreudig, sogar nervig. Leute, die zu seinem sehr kleinen Kreis von Freunden zählen, lässt er nicht mehr los, da er außer ihnen sonst niemanden mehr hätte. Er kann zumeist sehr Eifersüchtig sein, wenn seine Freunde sich mit anderen abgeben, die er selbst wenig oder kaum kennt. Deshalb hat er heutzutage keine mehr, da sein einziger wirklicher Freund vor einem Jahr verstorben ist.
    Meistens verbarrikadiert er sich an einem Ort, an dem kein Licht hereinkommt und zündet sich eine Kerze an, um seiner liebsten Beschäftigung nachzugehen: nachdenken. Er kann unglaublich gut verschiedenste Informationen kombinieren und sie in einen Kontext stellen, doch das Resultat daraus ist nicht immer richtig. Auch besitzt Rufus eine hervorragende Beobachtungsgabe und nimmz fast alles in seiner Umgebung wahr, was jedoch seiner Kraft zu verdanken ist.
    Der Braunhaarige ist meistens sehr stur und auch etwas sadistisch, wenn nicht schon psychopathisch. Er experimentiert des öfteren mit verschiedenen Arten von meist gefährlichen Dingen herum und kann auf andere etwas verrückt werden. Er zögert nicht Konflikte auszulösen und geht keiner Prügelei aus dem Weg. Auf Provokationen reagiert er meistens nicht, es sei denn man spuckt ihn an, dann wird er richtig wütend.
    Seine Sprache ist eher gehoben und akademisch, aber manchmal schlägt sie auch in eine etwas vulgärere Richtung um, vor allem, wenn er andere provoziert oder selbst verärgert ist. Doch selbst wenn er wütend ist explodiert er nicht, sondern versucht immer so gelassen und berechnend wie möglich zu sein.


    Kraft: Rufus' Kraft besteht in seiner herausragenden Intelligenz und seiner extrem guten Beobachtungsgabe. Er kann jedes Detail erkennen und deuten, sodass es ein einfaches ist, die Schwachstellen seines Gegners zu erkennen. Außerdem kann er gedanklich bereits den Kampf vor seinem inneren Auge ablaufen lassen und ein paar Aktionen seines Gegners vorausplanen und seine Gegenaktionen planen, vorausgesetzt, er hat genügend Zeit zum nachdenken. Doch er berechnet meistens nur sich und den Gegner ein, weshalb oft eine Fehlkalkulation auftritt. Es kommt auch öfters vor, dass sein Gegenüber anders handelt als geplant.
    Auch kann er mit seiner Fähigkeit andere nebensächliche Dinge vermuten, wie Beruf, Charakter, einige Teile aus der Verganhenheit... Aber wie geschrieben sind dies alles bloß Vermutungen, die nicht immer zutreffen. Trotzdem verschafft ihm diese Fähigkeit viele Vorteile im Kampf und im Leben.
    Zusätzlich zu diesem scheint sich seine Kraft auf das Führen des Stabes bzw. des Schwertes auszuwirken. Zwar kostet dies mehr körperliche Kraft, doch während eines Kampfes ist das untere Ende bzw. die Klinge von einem weißlichen Leuchten umgeben, das die Schlagkraft und die Reichweite des Angriffs ein wenig erhöht. Außerdem kann er auf diese Weise das Leuchten wie eine Art von Projektil von sich schießen, doch die Reichweite vor dem Verblassen des Strahls ist nicht viel weiter. (ca. 20-30cm)


    Geschichte: Rufus wurde als Sohn einer Immobilienmaklerin und eines paranoiden Vaters geboren. Sein Vater vermutete immer hinter jeder Ecke eine Gefahr und spionierte sogar seinen Nachbarn hinterher. Auch hatte er sich für einiges an Geld eine metallklinge in einen gewöhnlichen Spazierstock intregrieren lassen, um sich immer verteidigen zu können. Doch zu seiner Familie hatte er immer ein intaktes Verhältnis, da er sich immer mit vollem Einsatz um sie gekümmert hatte.
    Es kam jedoch anders, als sich auf Rufus' Schulter das Mal zeigte. Sein Vater glaubte sofort, dass dieser von einer Art Teufel besessen sei und wollte seinen Sohn mit einem brutalen exorzistischen Ritus "reinigen". Die Mutter war jedoch strikt dagegen, so floh sie mit ihrem Sohn von Erana nach Amruo zu ihren Eltern.
    Aus irgendeinem Grund verspürte Rufus seit dem Auftauchen des Zeichens nicht mehr die innige Liebe zu seiner Mutter, die er zuvor gespürt hatte. So kam es des öfteren, dass er seiner Mutter und seinen Großeltern die kalte Schulter zeigte. Auch in der Schule war der Junge nicht sonderlich beliebt. Dies änderte sich allerdings, als ein neuer Schüler namens Christopher in die Klasse kam. Er fühlte sich sehr von Rufus angezogen, aus welchem Grund auch immer. Auch Rufus schien aus unerklärbaren Gründen sich für den Jungen zu interessieren. Christopher kam überraschend gut mit der nervigen und trotzigen Art des Braunhaarigen aus, obwohl dieser ihn schon öfters mit seiner einsiedlerischen Art zum Kochen gebracht hatte.
    Über die gesamte Schul- und Studiumszeit waren die beiden unzertrennlich, bis Rufus eines Tages von der Vergangenheit eingeholt wurde. Während des Studiums hatten sich die beiden eine Wohnung geteilt und als es eines Abends an der Tür klopfte und Christopher öffnete, wurde er plötzlich von einem verhüllten Mann mit einem schwertähnlichen Gegenstand niedergestreckt. Als sich dieser Mann Rufus zuwendete wägte dieser hervorgehend aus der Wut, die die Person zeigte und seiner Haltung den nächsten Schlag ab, griff sich den Arm und schlug das Schwert heraus. Da der Mann darauffolgend mit seinen bloßen Fäusten auf den Jungen losgehen wollte, was dieser nicht geahnt hatte, stach er instinktiv mit dem Schwert zu. Als die Person schließlich tot umfiel bemerkte Rufus, dass dies sein eigener Vater gewesen war. Seltsamerweise zeigte sich in ihm bei diesem Anblick nicht die geringste Gefühlsregung, worüber er sich auch selbst gewundert hatte.
    Doch voller Trauer kniete er sich neben Christopher, der bereits seinen letzten Atemzug getan hatte und erkannte, dass dieser auf der Brust zwar ein anderes, aber doch ein Zeichen trug. Zwar ging aus der späteren Verhandlung hervor, dass es sich bei Rufus' tat um Notwehr handelte, doch er selbst fragte sich immer noch, weshalb Christopher ihm die ganze Zeit über sein Mal verschwiegen hatte.
    (Die schlechte Qualität der Geschichte tut mir leid, aber mir war in dem Moment nicht wirklich nach Deutsch zumute.^^")


    Waffe: Nachdem er von der Polizei nicht mehr als Beweisstück gebraucht wurde erhielt Rufus den Spazierstock seines Vaters, mitsamt Schwert. Da er selbst allerdings nicht töten möchte zieht er die Klinge so gut wie nie und schlägt meistens bloß zu.


    Besonderheiten: Rufus hatte ursprünglich vor Musik zu studieren, doch nach dem Tod seines Freundes brach er das Studium ab. Trotz allem ist er gut im Spielen von Violine und Klavier.

    Name: "Alptraumclown" Phoenix Wright


    Farbe: #666666


    Alter: 23


    Geschlecht: weiblich


    Aussehen:



    Phoenix trägt ihr Kostüm aus Diätgründen eigentlich so gut wie immer, es sei denn es ist ihr wirklich zu heiß, dann zieht sie es aus. Darunter trägt sie ein weißes, dünnes Kleid mit einer roten Schleife.


    Teufelsfrucht: keine


    Waffe: eine lange Sense, die an ihrem anderen Ende axtähnlich geschliffen ist und eine kopfgroße kreisförmige Öffnung besitzt


    Attacken:
    erster Alptraum: ein schneller und schwacher Schnitt mit der Spitze Sensenklinge
    zweiter Alptraum: ein etwas langsamerer, aber kräftigerer Schnitt mit der Axtklinge (folgt nach Möglichkeit meistens auf den ersten)
    (die Namen der ersten beiden Attacken kommen daher, dass kleine Kinder des öfteren von ihrer Clownmaske alpträume bekommen haben und Phoenix selbst des öfteren mit ihrem Gesicht bzw. der Maske voran auf den Gegner zustürmt)
    Schreckensfessel: der Gegner wird mit der Öffnung der Sense am Hals genommen, herangezogen und anschließend in eine empfindliche Stelle getreten
    Clownwirbel: ein Rundumschlag mit der Sense
    schwarzer Wind: die Sense wird so stark geschwungen, dass eine Böe entsteht, die einen leichten Feind aus dem Gleichgewicht bringt
    große Außensichel: der Gegner wird mit der Öffnung der Sense am Hals genommen und mit einer halbkreisförmigen Bewegung zur Seite geworfen
    Beil des Henkers: mit der Axtklinge wird eine empfindliche Stelle des Gegners anvisiert, der Angriff erfolgt allerdings sehr langsam


    Eigenschaften: Phoenix versucht immer so ruhig und mysteriös wie möglich zu handeln, doch in Wirklichkeit kann sie sehr stur und manchmal sogar etwas tollpatschig sein. Sie hasst es, wenn etwas nicht so läuft wie sie es sich vorgestellt hat und noch mehr hasst sie versagen und verlieren. Sollte eines dieser Dinge eintreten, kühlt sie nicht eher wieder ab, bis sie etwas zerstört oder im Training Dampf abgelassen hat. Dies geschieht allerdings nicht in einer Wutexplosion, sondern eher mit gereiztem Sarkasmus. Doch anderen Frauen gegenüber kann sie eine gute Freundin sein, da sie anderen gerne hilft und ihre Fertigkeiten gerne in den Dienst anderer stellt. Die wichtigsten Ideale an einem Mann sind ihrer Meinung nach Ehrlichkeit und Treue; Machos, kühle Kerle, die ihre Ehre für das wichtigste halten und Schwächlinge kann sie über den Tod nicht ausstehen.
    Ihr Kostüm ist eine Verkleidung aus der Zeit, als sie noch als Attentäterin gearbeitet hat und während ihrer Arbeit ihre Identität schützen musste. Doch nun trägt sie es ständig, da der Hitzestau im Inneren ähnlich wie eine Sauna fungiert und sie deshalb auf einer Art "Dauer-Diät" ist. Phoenix glaubt nämlich, dass sie dann so viel Süßes essen kann wie sie will. Sie mag besonders kindliches Essen wie Eisbecher, Chips und Gummibärchen, bittere Dinge mag sie hingegen nicht. Mit nur einem Stück Kuchen oder einem Cocktail kann man ihr auch zu bester Laune verhelfen.


    Interessen: Eine weitere von Phoenix' Leidenschaften ist das Lesen: in ihrer Freizeit liest sie besonders gerne Fantasyromane oder wissenschaftliche Bücher, wenn sie nicht gerade an ihren Kampftechniken feilt. Ihr größter Traum ist es jedoch von ihrer Schuld freigesprochen zu werden. (siehe Geschichte)


    Beruf: ehemalige Attentäterin


    Herkunft: Isla Archia, Grand Line (erfunden)


    Kopfgeld: 13 Millionen Berry (auf dem Steckbrief ist sie sowohl mit als auch ohne Kostüm zu sehen)


    Biographie: Phoenix wurde als einziges Kind einer Familie von Auftragskillern geboren, die speziell von der Regierung von Isla Archia aufgebaut wurde. Schon als junges Mädchen wurden ihr der Umgang mit der Axtsense und diverse Tötungstechniken beigebracht. In der Schule wusste niemand von der geheimen Identität, doch das Mädchen hatte Angst, dass dies irgendwann ans Tageslicht gerät und schlug sich eher alleine durch, ohne sich Freunde zu machen. Als Phoenix 18 Jahre alt wurde gab es insgeheim einen Anschlag von Regierungsuntergebenen der Insel auf ihr Familienhaus, bei dem es abgebrannt wurde und die Schwarzhaarige als einzige Überlebende übrig blieb. Während sie verletzt und außer Atem auf dem Boden lag wurde sie gefangen genommen und ins Regierungsgebäude gebracht, wo ihr vom Vorsitzenden des Inselrates erzählt wurde, dass sie auf Druck der Weltregierung hin die Pflicht ihrer Familie auflösen mussten, sie aber insgeheim die Arbeit fortführen müsste.
    Seitdem brachte Phoenix auf Anfrage der Inselregierung im Kostüm durchreisende, wohlhabende Geschäftsmänner, Rebellen, die mit der Regierung unzufrieden waren und diverse andere Personen, die jedoch meistens nicht sonderlich stark waren, um. Sie wurde regelrecht dazu gezwungen, da der kleinste Fehler schwer bestraft wurde. So lebte sie weiterhin einsam und traute sich nicht, mit anderen Personen Kontakt aufzunehmen. Als die Weltregierung die skrupellosen Machenschaften der Inselregierung aufdeckte schob diese die Schuld voll und ganz von sich und beteuerte, dass Phoenix komplett im eigenen Sinne gehandelt hätte. Aus diesem Grund musste sie von ihrer Heimat fliehen, seitdem ist ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt. Ihr größter Wunsch ist es nun, Beweise zu finden, mit denen sie die Schuld von sich weisen kann.
    Überall wo sie bisher hingegangen ist, wurde sie von allen möglichen Leuten wegen ihres Kostüms begafft, doch bisher war ihr dies herzlich egal. Einmal beschwerte sich eine Mutter auf einer Insel, auf der sie länger geblieben war, darüber, dass ihr Kind von ihrem Aussehen Alpträume bekäme, so kam sie auf ihren Künstlernamen, den die Mitarbeiter der Marine irgendwann auch als Anredetitel für sie verwendeten. Nebenbei nahm sie nämlich immernoch kleinere Tötungsaufträge an, deren einzige Bedingung eine gute Bezahlung und höchste Diskretion waren. Bei ihren Opfern hinterließ sie dafür als Beweis der erledigten Aufgabe eine Karte mit dem Motiv eines brennenden Vogels. Doch als dies eine zu gute Spur für die Marine wurde gab sie auch dies auf und war seitdem nur noch auf der Flucht.

    "Versuche dir einfach vorzustellen, dass dieser Ort komplett unbelebt wäre, dann wird alles gut, Rick...", versuchte Payne sich in Gedanken zu beruhigen, als er durch das abgebrannte, alte Gemäuer lief. Unglücklicherweise hatte er Lifa aus den Augen verloren, er hätte wahrscheinlich nicht alleine vorlaufen sollen. Obwohl ihm der Gedanke der vielen wilden und aggressiven Pokémon in diesem Haus beunruhigte, versuchte er nicht so viel von seiner Furcht nach außen zu lassen. Er war ja immerhin schon erwachsen und konnte gut auf sich alleine aufpassen, da sollte er sich nicht mehr wie ein acht Jahre alter Junge aufführen.
    Auf seiner Schiffsreise hierher hatte er von ein paar jungen Trainern aufgeschnappt, dass aufgrund der vulkanischen Aktivität der Zinnoberinsel hier viele Feuerpokémon heimisch wären. Rick selbst kannte sich zwar nicht so gut mit Pokémon an sich aus, doch er wusste, dass dies wohl der perfekte Ort für sein Knogga wäre. Insgeheim wusste er aber nicht, ob er es nun wirklich rauslassen sollte. Irgendwie war er sich noch unsicher. "Ich bin so erbärmlich...", murmelte er schließlich.
    Entgegen seiner inneren Unsicherheit entließ er sein Knogga nun doch in die Freiheit, welches einfach stehen blieb und mit ernstem die Befehle seines Trainers abwartete. "Nun, Knogga...", begann der mehr unfreiwillige Trainer sein Pokémon anzusprechen, "ähm, ich dachte, du solltest mal wieder etwas... Freiheitsluft atmen." Das Knochenpokémon nickte daraufhin nur kurz und sah sich um. Payne wurde allmählich nervös. An diesem Ort befand sich so gut wie niemand, vielleicht sollte er einfach mal die Position wechseln und versuchen, Lifa wiederzufinden. Mit einem "komm" wies er seinem Knogga an, ihm zu folgen, was dieses ohne einen Laut tat.
    Nach ein paar Schritten konnten die beiden Kampfeslärm vernehmen. Sie wussten zwar nicht, wer genau dort kämpfte, aber es hieß, dass wilde Pokémon in der Nähe waren. "Verflucht, dass ist gar nicht gut..." Payne musste sich auf die Unterlippe beißen, um etwas Stress abzubauen und sein Knogga schien noch alarmierter als vorher. Schon ein paar Sekunden später konnten die beiden ein Knurren hinter sich vernehmen. Als sich Rick umdrehte, sah er ein Fukano, dass drohend gebeugt auf sie zukam. Knogga erwiderte die Drohhaltung und machte sich kampfbereit. "Eh...? Was soll ich denn jetzt machen?", stammelte der Grünhaarige daraufhin etwas hilflos. Er hatte bisher noch nie mit Knogga gekämpft und war sich dementsprechend über die Attacken des Bodenpokémon nicht ganz im klaren.
    Also riet er einfach ins Blaue hinein und rief: "Äh... Knogga, Knochenkeule!" Sein Pokénmon machte daraufhin einen Satz nach vorne und wollte das Fukano mit seinem Knochen attackieren. Dieses sprang allerdings zur Seite und öffnete sein Maul, um eine Menge an Feuer zu entfesseln, welches das Knochenpokémon direkt traf. Knogga hatte sich zwar in eine Abwehrhaltung begeben, doch es war von der Attacke schwer getroffen und stütze sich auf eines seiner Knie. "Nein, das sind also diese 'Volltreffer'?!?", bemerkte Payne und zog sich seinen Zylinder etwas tiefer ins Gesicht, um den Schrecken darauf zu verbergen. Das Fukano blieb danach jedoch nicht tatenlos stehen und wollte nun mit einer "Biss"-Attacke zuschlagen, doch in dem Moment reagierte der Trainer und befahl seinem Pokémon, eine Kopfnuss auszuführen. Knogga gehorchte und traf mit seinem Knochenschädel das Feuerpokémon mitten in die Magengegend, woraufhin es angeschlagen zurückwich, um auf Abstand zu kommen. "Hey... Das war... Nicht schlecht.", lobte der Akademiker daraufhin leicht zögerlich sein Pokémon, welches darüber sehr erfreut schien. "Nun, Knogga, setze nun... Ähm... Knochmerang ein!" Das Bodenpokémon warf zu diesem Zweck seinen Knochen, dem das Fukano aber noch auswich. Nun unbewaffnet wurde Knogga ein gutes Ziel für Fukano, also beschloss dieses es noch einmal mit einem Biss zu versuchen. Doch in dem Moment, als es auf Knogge zustürmte, machte der Knochen in der Luft kehrt und flog zu Knogga zurück, wobei er das Fukano am Hinterkopf traf. Daraufhin hatte das hundeähnliche Pokémon genug und rannte winselnd davon.
    "Hab ich... gewonnen?" Rick schien über den plötzlichen Sieg mehr verblüfft als sein Knogga, immerhin war dies sein erster richtiger Kampf gewesen. Das Bodenpokémon nickte seinem Trainer aufmunternd zu. Es sah so aus, als würde es tiefer in das Haus vordringen wollen.
    "Okay, schon gut, aber ich brauche erst etwas frische Luft...", antwortete Payne immer noch verunsichert auf die Aufforderung seines Pokémon und lief erst einmal etwas weiter in Richtung Ausgang, wo er einige der Leute aus dem Speisesaal bemerkte.


    OT: Hm, ich hab mir ganz schön Zeit gelassen, tut mir leid. ^^"Ich hab jetzt einfach mal die DSL-Verbindung meines Freundes genutzt und den Beitrag gepostet, den ich schon vorbereitet hatte. Wer mag, kann Knoggas Kampf irgendwie miteinbeziehen oder auf meinen Charakter treffen, stört mich nicht im geringsten.^-^

    Habe momentan Internetprobleme, die frühestens Freitag behoben sein werden und bin deshalb zunehmend inaktiv.
    Betroffen sind:
    Kanto
    Isshu (falls was sein sollte)
    Revolution!


    Dann möchte ich noch Anmerken, dass ich vom 15. August bis zum 7. September im Urlaub sein werde und deshalb mit 200%iger Wahrscheinlichkeit nicht im Internet sein werde.

    Apropos Partner, ich hätte da zwei Vorschläge:
    Wie wäre es, wenn man zusätzlich wie bei der Person noch den Charakter des Digimon beschreibt? Immerhin verhält sich nicht jedes Digimon gleich.
    Außerdem fände ich es gut, wenn man die Attacken noch in ein, zwei Sätzen beschreiben würde.

    Haha, na schön, trotz meiner Bedenken werde ich eine Anmeldung posten. Wenn das Komitee entschieden hat, dass das RPG gut genug ist zum starten, dann wird es wohl auch so sein.


    Name: Alester Castle


    Alter: 21


    Geschlecht: weiblich


    Aussehen:


    Herkunft: Washington D.C. (Amerika)


    Persönlichkeit:
    Alester ist keine Person, mit der man alleine in einem Raum eingeschlossen sein möchte. Ihre Blicke sind kalt und eisig und ihr Charakter wortwörtlich eingefroren, ihr ist das Leid anderer egal und sie ist auch kein guter Teamplayer. Sie geht Freundschaften so gut wie möglich aus dem Weg, was an ihrer relativ traurigen Vergangenheit liegt. Sie würde sich nie an Regeln halten, die sie in ihrer Freiheit einschränken würden und scheut sich nicht Gewalt anzuwenden. Außerdem würde auch ihre "Gefährten" angreifen, so lange es einem höheren Zweck dienenen würde. Leute, die sich für andere Einsetzen, ernten von Castle nur Hohn und Spott und werden von ihr links liegen gelassen. Sie ist auch sehr arrogant und überzeugt von ihren eigenen Fähigkeiten. Doch ein gutherziger Mensch könnte auch ihre guten Seiten hervorbringen. Sie kann manchmal sehr gesprächig sein und gute Ratschläge in allen Lebenslagen erteilen, außerdem beherrscht sie Taekwondo und Judo.


    Hintergrund:
    Alester wurde als älteste Tochter von sechs Kindern. Ihr Vater war Polizist, während ihre Mutter als Immobilienmaklerin gearbeitet hat. Als große Schwester hatte sie es nie leicht, da sie sich immer wieder gegen ihre jüngeren Geschwister durchsetzen musste und nie die Anerkennung für gute Leistungen von ihren Eltern bekommen hat, die sie ihrer Meinung nach verdient hätte. Von ihren Kameraden in der Schule wurde sie für ihre Intelligenz bewundert, doch deshalb haben sie das Mädchen immer gemieden, deshalb fühlte sie sich stets einsam. Trotzdem hatte sie eine Freundin namens Juliette, mit der sie all ihre Geheimnisse und Ängste geteilt hat. Die beiden waren so gut wie unzertrennlich, bis eines Tages eine neue Schülerin in die Klasse kam. Sie war in Alesters Augen ein hässliches und unterbelichtetes Mädchen vom Lande, doch Juliette freundete sich schnell mit dem Mädchen an und bald war Castle nur noch die zweite Geige. Von da an fing sie an, das ihrer Meinung nach "Paar von unterbelichteten Dummköpfen" zu meiden und staute ihre Wut über den Verlust einfach auf, damit sie weiterhin nach außen hin stark und souverän wirken konnte.
    Doch eines Tages, als Juliette ihre sweet sixteen feierte und Alester noch nicht einmal mehr einlud, explodierte sie innerlich vor Eifersucht. Als die Andere spät nachts leicht angetrunken nach Hause ging, überraschte Castle sie heimlich und brachte sie um. Das Ergebnis war keine Befriedigung, sondern ein innerer Schmerz, so schlimm, dass es ihr heute noch die Seele zerreißt. Doch man konnte ihr diese Tat nicht nachweisen (was sie unter anderem ihrem Vater zu verdanken hatte) und so führte sie von da an ein Leben im Schatten. Sie sonderte sich noch mehr von den Anderen ab und neigte immer wieder zu Gewaltausbrüchen.
    Nun erwachsen versucht sie ihr Leben selbst auf die Reihe zu bekommen, doch ihr Studium läuft so gut wie nicht und ihre Familie gibt ihr so gut wie keine Unterstützung.


    Farbe von Digisoul und Digivice:
    Digisoul: grau
    Digivice: grau und schwarz


    Partner: Renamon


    Digitationsreihe:


    Markenzeichen: Alester hebt sich ihre rechte Hand leicht vor das Gesicht und macht eine Drehung.

    Let's vote!^^
    Puuh, eigentlich habe ich geglaubt, dass es weniger wären, aber jetzt sind es doch ganze zwölf Geschichten.^^" Na ja, das soll mich nicht vom voten ablenken, auf geht's!


    Der Kampf um den Sieg über Picollo:
    Hmm, ich kenne mich nicht sonderlich gut im Dragonball-Universum aus, aber ich weiß, dass es große Unterschiede zur niedlichen "Beinahe-Friede-Freude-Eierkuchen-Welt" von Kirby aufweist. Deshalb habe ich mir eigentlich etwas mehr aus diesem Crossover erhofft, wurde aber leider ein wenig enttäuscht. Die Geschichte ließ sich durch die wenig harmonierenden Sätze relativ schwer lesen. Beschreibungen waren zwar vorhanden, doch auch diese waren nicht sehr schön ausgestaltet. Umschreibungen etc. waren nicht vorhanden und auch die Handlung wurde nur relativ mager beschrieben, die Geschichte ging eigentlich viel zu schnell voran.
    Trotzdem ist anzumerken, dass die Idee viel Potenzial aufweist, deshalb möchte ich den Autor/die Autorin an dieser Stelle für seine Kreativität loben.^^


    Flugstunde:
    Fire Emblem x Pokémon... Zwei tolle Spielreihen von Nintendo, aber leider kenne ich mich auch mit Fire Emblem nicht ganz so gut aus, ich hatte mir "Radiant Dawn" nur einmal von einem Freund ausgeliehen. ^^" Diese Geschichte besticht vor allem durch die schöne Beschreibung der Handlung, doch leider konnte ich nichts mit den vielen Begriffen aus dem "Fire Emblem"-Universum anfangen, deshalb habe ich eigentlich nicht sehr viel verstanden. Das ist eigentlich sehr schade, da der Autor/die Autorin an ein paar Stellen liebevoll ins Detail gegangen ist. Eigentlich eine rundum schöne Abgabe, die für einen Fan des "Fire Emblem"-Universums bestimmt noch schöner gewesen wäre. ^-^


    Im Mondschein:
    Als ich die einzelnen Teile dieses Crossovers gesehen habe sind mir gleich die Begriffe "Schatz", "Diebstahl" und "Detektive" hochgekommen. Ich bin ein großer Fan von edlen Dieben und besonders von Kaito Kid und Jeanne.^^ By the way, es ist Ewigkeiten her, seit ich Kamikaze Kaitou Jeanne zum letzten Mal gesehen habe und ich habe diese Serie wirklich geliebt, deshalb schwelge ich jetzt ein bisschen in Nostalgie... *hust* Ähm, jedenfalls hat mich diese Geschichte nicht enttäuscht. Der Text war gut und flüssig zu lesen und die Handlung war auch nachvollziehbar. Auch Kaito Kids allwissender Charakter kam gut zum Vorschein, wie immer war er geistig seinem Gegenüber überlegen.^^ Doch dieses Mal musste er sich wohl Jeanne geschlagen geben, die ja aus einem besseren Grund den Hasen gebraucht hat. Alles in allem eine wundervolle Abgabe und insgeheim mein Favorit.^^


    Die Crew des roten Leuenkönigs:
    *vor Freude quietsch* Mein bisher meist umgesetztes Crossover!!! *aufgeregt rumhampel* Vor ein paar Jahren habe ich One Piece x Wind Waker/Phantom Hourglass so abgöttisch geliebt, ich kann die Nostalgie, die in meiner Brust brennt gar nicht beschreiben! Eigentlich wollte ich ja auch eine Abgabe in der Richtung machen, habe es aber dann doch gelassen... Äh, na ja, nun zur Geschichte:
    Der übliche One Piece Anfang war eigentlich recht überflüssig. Um ehrlich zu sein, war ich ein wenig enttäuscht, weil sich die Geschichte nicht ganz so flüssig lesen ließ, doch trotz allem wurden die einzelnen Charaktere gut umgesetzt und konnten auch relativ gut in ihren Rollen glänzen.^^ Die Beschreibungen der Handlung und der Umgebung hatten zwar ein wenig gestockt, doch trotzdem ist es eine sehr gute Abgabe.^-^ Was mich allerdings ein wenig gestört hat: Linebeck geht mit einem Schwert auf Brook los? Ich dachte eher, dass er sich in einer Kiste verkriechen würde, aber von der Szene habe ich dennoch einen Lachanfall bekommen. xD Brook stach in dieser Geschichte besonders gut hervor.


    Um Leben und Tod:
    Pokémon x die Tribute von Panem? Das hätte ich wirklich nicht erwartet... Das offene Ende dieser Geschichte macht Lust auf mehr. xD Aber ob Kate und Wayne überleben bleibt wohl der Fantasie der Leser überlassen. Die paar kleinen Rechtschreib- und Grammatikfehler lassen sich eigentlich gut durch die schön geschilderte Handlung aus der Sicht der Ich-Erzählerin verkraften. Die Gefühle und die Umgebung wurden eigentlich gut geschildert und sonst hat mir diese Abgabe sehr gut gefallen.^^ Was ich mich jedoch frage ist, weshalb zwei Feuerpokémon vertreten waren, aber Glurak musste wohl für die Flugpokémon dabei gewesen sein...
    Alles in allem eine Abgabe, die mir sehr gut gefallen hat.^^


    Pegasus Krieg:
    Hmm, Wall of Text Attack im mittleren Absatz.^^ Na ja, Mario und Sonic passen ja schon mal gut zusammen, und mit Pokémon wird's ja noch besser. ^-^ Aber leider habe ich durch die grauenhafte Grammatik so gut wie nichts verstanden. Um ehrlich zu sein, habe ich rein gar nichts von dieser Geschichte mitgenommen, weil ich buchstäblich Augenkrebs davon bekommen habe. Es tut mir wirklich furchtbar leid.^^"


    Saphirblaue Hofnung:
    Eigentlich ein schöner Titel, doch die Handlung der Geschichte kommt zu plötzlich voran, da wird einem ja richtig schwindelig.^^" Die Beschreibung von Saphira ist gut gelungen, ich konnte sie mir relativ gut vorstellen, obwohl ich weder Eragon noch Warrior Cats jemals wirklich gelesen habe, ich habe nur bisher davon gehört.
    Wunderlich ist nur, dass die Katzen keinerlei misstrauen gegenüber einem Drachen entwickelt haben, doch bei der plötzlichen Wendung war wohl keine Zeit für Gefühle, eigentlich sehr schade. Aber ich möchte mich jetzt nicht allzu sehr einmischen, da ich nicht viel von den beiden Welten weiß, eigentlich hat mir die Geschichte ganz gut gefallen. ^-^


    Ich springe.
    Tja, hmm, eine gute Schilderung der Gedanken des Charakters, Gedanken verlaufen ja ziemlich plötzlich und abrupt, das wurde in diesem Text sehr gut dargestellt, doch leider ist er etwas kurz. Es ist immer diese "versteckte Handlung" in Geschichten, die ich bewundere, und hier scheint ja eine ganz große Portion davon drin zu sein, allerdings weiß ich jetzt nicht ganz genau, worum es hier ging. Na ja, wie immer wurde Peach von Bowser entführt. xD Aber ich habe Bowsers pompöse Ankündigungsrede vermisst. (In den Mario Bros. spielen wird ja leider auch nicht so viel geredet, deshalb kann ich es hier wohl nicht erwarten.) Der Mario-Teil wurde zwar gut beschrieben, doch von Naruto war leider zu wenig zu spüren.^^"


    Nebenwirkungen:
    Ack, Twilight! Ich mag Twilight nicht wirklich und deshalb wollte ich den Text eigentlich erst gar nicht lesen und das andere kannte ich überhaupt nicht, aber gut, ich hab's trotzdem getan.^^" Öhh, das Innenleben eines Vampirs wurde hier relativ gut zum ZUge gebracht, auch die Unterschiedlichen klassifizierungen. Ich habe es bisher nur aus "Mitternachtszirkus" gekannt, dass es Vampire gibt, die Menschen für das Blut töten und solche, die es nicht tun. Icxh wusste gar nicht, dass sich Vampire auch von Tierblut ernähren können.^^" Jedenfalls war die Spannung zwischen den beiden Charakteren relativ gut zu spüren und die Geschichte war auch gut zu lesen.^^ Eigentlich gar nicht schlecht.


    Guardian of Worlds:
    Welten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, prallen hier aufeinander. Eigentlich keine schlechte Idee, doch zum einen sind bei einer kurzen Geschichte Kapitel völlig unnötig und zum anderen sollte man den Text nach dem Kopieren im Quellcode einfügen, damit die Formatierung nicht so seltsam wird.^^ (Im Zweifelsfall noch einmal mit "Vorschau" überprüfen.) Die Geschichte ging eigentlich viel zu Flott voran, alles erscheint wie im Zeitraffer. Die Handlung, die Umgebung und die Gefühle kamen alles in allem eigentlich viel zu kurz, doch die schon fast niedliche Bindung zwischen Link und Guilmon ist ein kleiner Pluspunkt.^^ Aber ich sehe hier das Geschichtenklischee des "plötzlich Auserwählten" aber na ja, das ist Geschmackssache.^^"


    Mors et circenses:
    Oooh, Latein, wie schön. *-* Ich bin immer wieder glücklich, wenn die Leute diese tote Sprache berücksichtigen.^^
    Die Geschichte ist... Traurig. Die zweite Panem x Pokémon Story und auf einem ähnlichen Konzept aufgebaut. (Zufall?) Jedenfalls hat mir die Beschreibung der Handlung und der Charaktere gut gefallen und der Kern der Geschichte stach gut hervor. Hier kämpften eher ebenbürtige Gegner gegeneinander, doch... Ahh, Riolu ist gestorben! Ich hätte es sehr schön gefunden, wenn der Autor/die Autorin das Gefühl des Todes weiter beschrieben hätte, doch ich weiß jetzt nicht, wie weit die Geschichte an der 1.500 Wortgrenze liegt. Eigentlich eine sehr schöne Abgabe.^^


    Punkte:
    2 Punkte:
    Im Mondschein
    Um Leben und Tod
    Mors et circenses


    1 Punkt:
    Die Crew des roten Leuenkönigs
    Flugstunde


    Dann wünsche ich allen noch viel Glück und bis zum nächsten mal.^^ Byebye!
    LG Elay

    Nachdem Klaw aufgewacht war, blickte er in die Finsternis des Zimmers. Na ja, es war eigentlich kein Problem für ihn, dank seiner Katzenaugen konnte er sich hervorragend in der Dunkelheit zurechtfinden. Anscheinend war Douglas bereits aufgestanden, jedenfalls war sein Bett leer. Und das Zimmer sah tastächlich sauberer als am Vortag aus. Anscheinend hatte sein Zimmergenosse angefangen aufzuräumen, später könnte der Katzenmann ja versuchen ihn zu einer gemeinsamen Putzaktion anzuregen.
    Nachdem er das Zimmer verlassen hatte schien es in der Kantine Frühstück zu geben, dort holte er sich einfach ein Wurstbrot und lief in der Gegend herum, bis er an einer Art Tafel, an der verschiedene Zettel angebracht waren, Douglas traf. Er schien gerade einen von ihnen zu lesen.
    Kurz so nebenbei fragte der Katzenmann seinen Zimmergenossen: Guten Morgen, Douglas. Was machst du denn da?"

    OT: Der kurze Post tut mir leid.^^" Es gab einfach nicht mehr zu schreiben.

    Sou, da Ela nun endlich Zeit hat werde ich (wie angekündigt) ein Kommi zu eurer FF hinterlassen.^^ Und alles Schön übersichtlich. :3


    [tabmenu][tab=Platzhalter :3]Klickt euch einfach mal durch.^^ Ich hoffe, ich habe nicht allzu viel geschrieben. :3[tab=Startpost][subtab=Titel/Header]Ein sehr schön gewählter Titel.^^ "Mystery of Hearts" (Mysterium/Geheimnis der Herzen) lässt einen schon richtig schön erahnen, worum es in der Story geht. Vielleicht geht es um eine gemeinsame begangene Tat, die am besten nicht ans Licht kommen sollte? Oder eine verbotene Liebe? Auf jeden Fall hält dieser Titeöl die Spannung in gewissen zügen noch verschleiert, doch man bekommt einen schönen Vorgeschmack auf die Dinge, die einen erwarten.
    Der Header ist auch schön passend zum Titel gewählt worden und verrät (vielleicht unabsichtlich? xD) schon etwas über das Ende. Anscheinend wird das Mysterium am Ende durch einen speziellen Schlüssel aufgedeckt, doch was muss getan werden, um diesen "Schlüssel" zu finden? Das verräz wohl erst die Geschichte. ^-^
    Was mich an diesem Punkt ein kleines bisschen traurig macht ist das Fehlen eines Zitats. Klar, die Autoren sind nicht unbedingt dazu gezwungen ein Zitat miteinzubringen, doch ein treffend gewählter, kleiner Satz könnte die Spannung auf diese Geschichte erheblich steigern. So viel dazu.[subtab=Vorwort]Hm, etwas knapp, es ist nicht markiert, also schließe ich einfach in Sachen Vorwort auf die Sätze, die ihr unter dem Header geschrieben habt. Sie sind kurz und auffordernd ausgedrückt. Was mich aber stört sind die Punkte weiter unten, nämlich "Autoren" und "Sonstiges". Die Informationen, die darin enthalten sind könnte man mit diesen Sätzen zu einem prima Vorwort zusammenmischen.^^ Ein Vorwort soll den Leser nämlich im groben einen Einblick darauf geben, was ihn bei dieser Geschichte erwartet. Wenn ihr das an den Anfang stellt, wird der Leser bestimmt schon etwas neugieriger, da ihr diese Geschichte ja Rollenspielartig schreibt.^^[subtab=Klappentext]Hm, etwas mager. Man hätte die Formulierung auch schöner gestalten können, und um ehrlich zu sein, fällt es mir etwas schwer die Geschichte dadurch nachzuvollziehen.^^" (Oder es liegt einfach daran, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist.) Jedenfalls lässt sich das jetzt schwer erklären... Ich zeige euch eibnmal, wie ich es gemacht hätte. (Falls ich etwas falsch interpretiert habe möchte ich mich schon einmal dafür entschuldigen.

    So in etwa hätte ich mir das vorgestellt.^^ Normalerweise geht ein Klappentext ja immer ungefähr bis zum Mittelpunkt der Geschichte, doch bei euch ist es wohl nicht so einfach umzusetzen, da ihr die Story ja nur nach dieser vagen Richtlinie aufbaut und größtenteils improvisiert.[subtab=Charaktere]Dabei kann ich euch leider nicht so gut weiterhelfen, da ich auch nicht so gut bei Charaktervorstellungen bin.^^" Aber eins kann ich euch sagen, die Steckbriefe sind leider etwas unübersichtlich geworden. Ich würde die einzelnen Punkte linksbündig machen und fett markieren, auf diese Art kann der Leser es besser auseinanderhalten.^^[subtab=Inspiration etc.]Ich finde es schade, dass ihr nicht schreibt, wie ihr auf die Idee zu dieser GHeschichte gekommen seid. Besinders bei Kollaborationen dürfte dies den Leser wohl interessieren.^^
    Außerdem würde ich euch eine verlinkte Kapitel- und Benachrichtigungsliste empfe´hlen, der Übersicht halber. Und es wäre bestimmt viel ansprechender für den Leser, wenn ihr euren Startpost noch ein bisschen mit schönen Schriftarten und -farben aufpeppelt. Damit würdet ihr zeigen, wie viel Mühe ihr euch bei der Geschichte gebt.^^[tab=Kapitel]Dazu schreibe ich etwas, wenn ich mich richtig eingelesen habe. Habt bitte Geduld.^^ [/tabmenu]
    Ansonsten hoffe ich, dass meine Kritik nicht anmaßend war und ich genügend gelobt habe, ich finde eure Geschichte im allgemeinen sehr gut gelungen.^^ (Obwohl ich an der Improvisation leichte Zweifel habe.) Und ich würde mich freuen, wenn ihr mich beim nächsten Kapi per GB benachrichtigen würdet. :3 Sonst noch einen schönen Abend. ;)
    LG Elay

    "Da kann ich dir auch weiterhelfen.", sprach Payne daraufhin. "Aus historischer Sicht, natürlich.", fügte der Grünhaarige noch hinzu. "Die drei legendären Vögel - Arktos, Zapdos und Lavados - sorgen den Legenden nach für das Gleichgewicht zwischen der Natur und dem Rest der Welt und werden von dem legendären Pokémon Lugia angeführt. Was speziell Lavados' Aufenthaltsort angeht hätte ich auch eine Vermutung, aber der Vogel ist ziemlich wanderfreudig. In Kanto wurde er des öfteren auf den Sevii Eilanden vermutet, inklusive von mir, und zwar auf... Hatschi!"Payne drehte sich um, Lif folgte seinem Blick und sah ein Duflor. Aha, er reagiert warscheinlich allergisch auf den Gestank des Duflors. Und schon verschwand er mit einem Taschentuch nach draußen.
    Ein grauhaariges Mädchen, sie schien sowas wie die Anführerin zu sein, meinte :“ Er hat Recht! Wir sollten wo anders weiter reden. Hier gibt es zu viele Leute, die sich nicht benehmen können und offenbar die Bedeutung eines Privatgespräches verkennen.“ Nachdem sie das letzte Wort gesprochen hatte stand sie auf und ging zu Schwester Joy. Dort holten sie und einige andere ihre Pokemon wieder ab, danach machten sie sich auf den Weg nach draußen.
    Ich muss mehr über diese Gruppe heraus finden die wissen doch irgendwas.Wo wollen sie wohl hin ? Nachdenklich ging sie zu Schwester Joy und holte Rose wieder ab. Jetzt muss ich mich wieder mit dieser kleine Egoistin abgeben, dachte sie etwas sarkastisch. Sie ging nach draußen und dort traf sie auf Payne.


    Nachdem Payne aus dem Center gegangen war saß er betrübt am Eingang rum. Seine Augen waren leicht gerötet und er war ordentlich verschnupft, aber es wurde langsam besser. Schließlich lief die Gruppe von vorhin an ihm vorbei ohne ihn zu beachten. Sie gingen anscheinend in die Richtung des Pokémon-Hauses. Eigentlich nicht ungewöhnlich, da sie ja vorhatten zu trainieren. Etwas später stand plötzlich das Mädchen von vorhin neben ihm. "Wie war noch gleich ihr Name... Ach ja, Lifa, oder so...", ging der Grünhaarige sich noch einmal in Gedanken durch. "Na, was machst du denn hier?", sprach er sie schließlich an.


    Payne musste nach Lifas Frage schmunzeln. Klar, er hatte sich auch für die Gruppe interessiert, aber nur aufgrund der legendären Vögel. Die Gruppe hatte sich als ganz schön stur erwiesen, aber vielleicht würde es etwas helfen, wenn sie gemeinsam dagegen vorgehen würden, vielleicht waren sie zu zweit ja überzeugender? Es war zwar gegen den Stolz des Grünhaarigen sich mit einer Minderjährigen zusammen zu tun, aber einen Versuch war es wert. Mit einem Kopfnicken antwortete er: "Ja, gerne. Es könnte nicht schaden, wenn wir zu zweit unterwegs sind. Ich habe übrigens gesehen, dass diese Trainer in Richtung Pokémon-Haus gegangen sind." Nachdem er das gesagt hatte ging er ein paar Schritte vor und deutete dem Mädchen mit einer Handbewegung ihm zu folgen.


    Er schmunzelte und anscheinent dachte er gut darüber nach bevor er antwortete :"Ja, gerne. Es könnte nicht schaden, wenn wir zu zweit unterwegs sind. Ich habe übrigens gesehen, dass diese Trainer in Richtung Pokémon-Haus gegangen sind." Dann stand er af und zeigte ihr mit Handbewegung ,dass sie ihm folgen sollte. Sie ging hinter her und holte ihn ein :" Danke das sie so nett sind ,auch wenn sie schon etwas älter als ich sind . Andere hätte sich einfach umgedreht und wären weggegangen. Ich will ja nicht aufdringlich sein,aber sie sagten sie sind Prof. an der Stratos Universität, wohnen sie denn auch in der Einall-Region ? Ich nämlich schon."


    Nachdem Lifa begann Payne zu folgen bedankte sie sich bei ihm und fragte ihn, ob er auch aus Einall komme. "Nichts für ungut, ich helfe gerne.", reagierte er als erstes auf den Dank des Mädchens, bevor er fortfuhr: "Und ja, ich komme aus Einall. Allerdings besitze ich kein für die Region typisches Pokémon, falls du dich das später fragen sollte..." Abrupt blieb er stehen und dachte angestrengt nach. War da nicht noch irgendetwas wichtiges gewesen...? Mit einem mal fiel es ihm wieder ein und er schrie: "Ach du Heiliger! Sichlor!"
    Klar, der Grünhaarige verabscheute das Käferpokémon gewissermaßen, aber wie würde es auf andere wirken, wenn er es einfach so verwahrlosen würde? Schließlich frehte er sich um und rannte in Richtung Center, während er Lifa zurief: "Warte kurz hier, ja? Ich bin gleich wieder da!"
    Außer Atem erreichte Payne die Theke, wo Schwester Joy ihn fragte: "Ist alles mit ihnen in Ordnung?" "Mein... Sichlor...", war alles, was der Akademiker in dem Moment hervorbrachte. "Ach ja...", erwiderte Schwester Joy leicht irritiert und gab ihm einen Pokéball. "Hier, bitte." "Danke...", war Ricks einzige Antwort bevor er schnell nach draußen, zurück zu Lifa, spurtete. "Tut mir leid... Habe was vergessen...", keuchte er, seine Hände auf die Knie gestützt.


    Er antwortete: "Nichts für ungut, ich helfe gerne.Und ja, ich komme aus Einall. Allerdings besitze ich kein für die Region typisches Pokémon, falls du dich das später fragen sollte..." Plötzlich blieb er abrupt stehen und schien kurz über etwas nachzudenken, dann rief er:"Ach du Heiliger! Sichlor!" Payne begann zum Pokecenter zurück zu laufen, dabei rief er Lifa zu:"Warte kurz hier, ja? Ich bin gleich wieder da!"Na, hat da mal wider jemand sein Pokemon vergessen ?!Ich kann ja kurz auf ihn warten.Es dauerte nicht einmal eine Minute, so schnell war er zurück. "Tut mir leid... Habe was vergessen...", keuchte Payne während dieser seine Hände auf die Knie stützte. Lifa kniete sich zu ihm herunter und fragte:"Möchtest du einen Schluck Wasser haben ?"


    "Haha, nein danke!", antwortete Payne mit einem peinlich berührten Lächeln und richtete sich wieder auf. Die Tatsache, dass sie ihn geduzt hatte, ignorierte er einfach, ihm begann das Mädchen langsam sympathisch zu werden. Während sie weiterliefen dragte er Lifa: "Was hat dich eigentlich dazu bewegt, nach Kanto zu kommen?"


    "Haha, nein danke!", antwortete er und mit einem peinlich berührten Lächeln und richtete sich wieder auf. Als sie sich wieder auf den Weg Richtung Pokemonhaus aufmachten fragte Payne Lif :"Was hat dich eigentlich dazu bewegt, nach Kanto zu kommen?"Ja, warum bin ich eigentlich nach Kanto gekommen ?Nach kurzem grübeln antwortete sie :"Also ich wollte nach Kanto ,weil ... ich neues entdecken wollte. Zu Hause wurde es mir zu langweilig.Immer die gleichen Pflanzen, die gleichen Pokemon UND mein Vater. Ich hatte gehört das es hier viele Beerenarten geben soll und außerdem wollte ich die vielen neuen Pokemon kennenlernen.Achja und mein Vater, mit dem hatte ich schon immer Probleme.Und sie warum sind sie in Kanto ? Wegen den Pokemon oder wegen den schönen Städten ? Oder besser warum ? "


    "Ah, ja, junge Leute sollten ja immer offen für neues sein...", antwortete Payne, nachdem Lifa zu Ende gesprochen hatte mit einem leichten nicken. Anscheinend hatte sie keine tolle Beziehung zu ihrem Vater, aber die familiären Dinge anderer Leute gingen den Akademiker nun wirklich nichts an. Als sie ihn fragte, warum er denn in Kanto sei, wollte er gleich mit seiner Standardantwort loslegen: "Aus Forschungsgründen." Doch er hielt inne, bevor er es sagen konnte. Eigentlich wollte er es nicht wahrhaben, doch tief in seinem inneren wusste er es: er war hier, um zu vergessen. So absurd es klang, es musste wahr sein. Doch anstatt es zu sagen, brachte er nur ein lang gedehntes "Ähhh..." hervor und hoffte, dass sein Mund bald weiter reden würde. Aber als schließlich die abgebrannten Überreste eines Gebäudes vor den beiden auftauchten streckte Rick ablenkend seinen Arm in die Richtung, rief "Oh, sieh mal, da ist das Pokémon-Haus!" und rannte davon in der Hoffnung, Lifa würde ihm wortlos folgen. Kurz vor dem Gemäuer blieb er noch einmal stehen und sah sich um, ob sich noch andere Personen hier befanden.


    "Ah, ja, junge Leute sollten ja immer offen für neues sein...", antwortete Payne, nachdem sie zu Ende gesprochen hatte mit einem leichten nicken.Auf die Frage warum er in Kanto sei antortete er mit einem langen "Ähhh...".Doch dann rief er:"Oh, sieh mal, da ist das Pokémon-Haus!" und lief los. Lif erkannte jetzt auch das Pokemon-Haus und ging ein Stück weiter um es zu betrachten. Ein altes abgebranntes Haus ein super Wohnort für viele Pokemon. Dann sah sie das sie nicht allein waren.


    OT: Gemeinsam mit Marill91.^^

    Prolog


    "Ich lag also richtig...", seufzte ein braunhaariger Mann mit Brille im Schatten eines Sonnenschirms, "Stratos City ist wirklich kein angenehmer Ort." "Sei kein Spielverderber!", entgegnete sein Gegenüber mit den weißvioletten, kinnlangen Haaren. "Wir sind nun einmal hier. Genieße es, Reim!" Reim musste erneut seufzen. Die beiden saßen auf der Terrasse eines Cafés und tranken Kaffee. Auf der Straße, die sich direkt neben ihnen befand rannten unzählige Menschen in großer Hast von einem Ort zum anderen. Keiner machte nicht einmal im entferntesten Anstalten, kurz inne zu halten und die Umgebung wahrzunehmen.
    "Die Leute sind hier aber so... aufgeweckt, Xerxes. Ich weiß nicht, ob ich es hier lange aushalte.", sprach Reim weiter. Der Angesprochene legte daraufhin seine Füße in einer provozierenden Haltung auf den Tisch, woraufhin der Brillenträger schnell die beiden Tassen mit Kaffee beiseite schob, damit sie nicht umfielen und die weiße Tischdecke besudelten. "Kein Problem, Reim.", sagte Xerxes. "Hälst du mich aus, hälst du diese Stadt aus!"
    "Ja, ich muss aber euch beide aushalten...", knurrte der Braunhaarige. Auf diese Reaktion hin lehnte sich sein Freund noch etwas weiter zurück und sprach mit entspanntem Tonfall: "Bitte, genieße es einfach. Du wirst deshalb schon nicht sterben."


    In einer dunklen Gasse beobachtete eine schemenhafte, menschliche Gestalt die Konversation. Sie hatte so lange gewartet und nun waren sie hier. Ein leichtes Lächeln zog sich über ihre Lippen.

    Der Klang der Stille
     [Blockierte Grafik: http://fc03.deviantart.net/fs1…/6/silence_by_donjuki.jpg
    Quelle


    ""We can get so far, we can't stop to go on."


    Vorwort:
    Zunächst ein großes Dankeschön, dass ihr meine FF angeklickt habt. Ich habe zwar schon einmal versucht hier im BB eine zu schreiben, aber leider musste ich sie aus privaten Gründen niederlegen. Deshalb hoffe ich, dass es mit dieser hier besser klappt.^^
    "Crossovers are my drug...", war der einzige Gedanke, als ich diese Fanfiction schrieb. Somit sollte ich wohl offenlegen, dass ich bei dieser Fanfiction ein Crossovershipping behandeln werde, nämlich Reim Lunettes x Touko White.


    Warnung:
    Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich gewöhnlicherweise keine Geschichten ohne Anteilnahme von Gewalt oder tiefergreifenden... *hust* Liebesszenen schreibe. Aber da dies ein Kinderforum ist, werde ich mich stark zurückhalten.^^ Ich schätze die Altersfreigabe mal ab 15 Jahren ein.


    Genre:
    Thriller | Lovestory


    Inhalt:
    Team Plasma scheint bezwungen, der Friede in Isshu wiederhergestellt. Einige Wochen nach dem harten Kampf in Ns Schloss beschließt Touko gemeinsam mit ihren Freunden aus Kindertagen, Touya, Cheren und Bell, Urlaub in der Metropole Stratos City zu machen. Als die Gruppe schließlich zwei neue Freunde namens Reim und Xerxes kennenlernt scheint das Glück perfekt. Der friedliche Alltag ändert sich jedoch schnell, als jemand beginnt nachts durch die Straßen der Stadt zu streifen und Menschen mithilfe von Pokémon umzubringen.
    Auch Reim und Xerxes scheinen in diese Vorfälle verwickelt zu sein und die Überreste von Team Plasma beginnen, nach ihrem Meister zu suchen...


    Danksagung:
    Danken möchte ich vor allem meinen Freunden im RL und hier im Board. Ich hab euch lieb.


    Inspiration:
    Die Inspiration... Ich weiß nicht, sie kam vor einem halben Jahr aus heiterem Himmel, als ich online eine bestimmte Stelle von "PandoraHearts" gelesen habe, die ich nicht weiter erläutern möchte. Sie könnte sonst ein wenig Spoilern.^^"


    Charaktere:
    [tabmenu][tab=~]In diesem Tabmenu werde ich die Charaktere mit ein paar relativ knappen Sätzen vorstellen, da ich nicht wirklich der Mann für größere Vorstellungen bin. Auch werde ich nur die Hauptcharaktere vorstellen, die Nebencharaktere werden im Laufe der Geschichte vorgestellt.[tab=Touko White] [Blockierte Grafik: http://fc07.deviantart.net/fs7…_by_xlinechan-d3co6gc.jpgQuelle
    Alter: 18
    Charakter:Touko ist ein fröhliches und aufgewecktes Mädchen, das keinerlei Herausforderung scheut. Für ihre Mitstreiter gilt sie schon fast als ein wenig zu hyperaktiv und hitzköpfig. Sie lässt sich von niemandem etwas sagen und hat manchmal ein paar komplexe, was ihre Figur betrifft. Schon seit ihrer Kindheit träumt sie insgeheim von ihrem Ritter in glänzender Rüstung, der ihr einen Liebesantrag macht.
    Pokémon:
    Admurai: Ihr allererstes Pokémon und treuer Begleiter. Es ist sehr kühl, distanziert und rauflustig.
    Resiram: Touko erweckte dieses legendäre Pokémon bei ihrer letzten Begegnung mit N. Da es viel zu mächtig für die Allgemeinheit ist lässt sie es nicht mehr aus dem Ball und weiß nicht, was sie mit ihm anfangen soll.[tab=Touya Black] [Blockierte Grafik: http://th02.deviantart.net/fs7…_by_usagi_kan-d4yssx3.jpg
    Quelle
    Alter: 19
    Charakter: Im gegensatz zu Touko ist Touya eher ausgelassen und unbekümmert. Er hat die Fähigkeit ohne Sorgen durch das Leben zu gehen, was ihn manchmal etwas ignorant erscheinen lässt. Doch wenn es hart auf hart kommt steht er seinen Freunden zur Seite.
    Pokémon:
    Zytomega: Touyas Zytomega ist sehr intelligent, doch kämpft es nur relativ ungern.
    Floink: Floink ist sehr schüchtern und misstraut jedem fremden Menschen, außer Touya, der es einst verletzt in einem Wald gefunden hatte. [tab=Cheren] [Blockierte Grafik: http://fc09.deviantart.net/fs7…_by_marchroll-d3epg0l.jpg
    Quelle
    Alter: 19
    Charakter: Cheren ist ein kühler und rationaler Mensch, der im Kampf seinen Gegner mit einem kühlen und rationalen Blick berechnend fesselt. Bei Pokémon kommt es für ihn besonders auf die Kraft an, was ihn auch manchmal etwas brutal erscheinen lässt. Doch die, die ihn näher kennen, lernen mehr über seine sanftmütige und hilfsbereite Seite.
    Pokémon:
    Serpiroyal: Serpiroyal war Cherens erstes Pokémon und ist eben so kühl wie sein Trainer. Es nutzt gekonnt die Schwächen seines Gegners aus und schlägt mit voller Kraft zu.
    Washakwil: Cherens Washakwil ist sehr eitel und gibt sich nicht einfach so mit anderen Pokémon ab. Durch seine Flugfertigkeiten ist es aber ein hervorragender Unterstützer in allen Lebenslagen.[tab=Bell] [Blockierte Grafik: http://th02.deviantart.net/fs7…_by_gumwad201-d4zmvr3.png
    Quelle
    Alter: 17
    Charakter: Bell ist die jüngste in der Gruppe und des öfteren fröhlich aber sehr verpeilt. Sie verläuft sich sehr oft und leidet stark unter Minderwertigkeitskomplexen. Im Notfall versucht sie allerdings die größtmögliche Hilfe zu sein, was ihr sehr gut gelingt. Außerdem klaut sie Cheren gerne mal aus Spaß die Brille.
    Pokémon:
    Flambirex: Wie bei Touko und Cheren ist Bells erstes Pokémon eines der drei Isshu-Starter gewesen. Zunächst war sie sehr geschockt, dass sich ihr süßes, kleines Floink zu diesem großen Ungetüm entwickelt hat, doch sie schloss Flambirex' großherzigen Charakter schnell ins Herz.
    Somniam: Bell rettete dieses Pokémon in der Traumbrache vor Team Plasma, seit dem ist es ihr treuster Gefährte. Es kann die Träume anderer lesen und ist meist sehr schüchtern.
    [tab=Reim Lunettes] [Blockierte Grafik: http://cdn.myanimelist.net/images/characters/10/49945.jpgQuelle
    Alter: 22
    Charakter: Reim ist sehr schüchtern und öffnet sein Herz nur wenigen Menschen. Sein Ordnungswahn ist schon beinahe unnormal und er dokumentiert jeden wichtigen Termin in einem handgroßen Planer. Ist er nervös beginnt er wie verrückt seine Brille zu polieren. Doch wenn man ihn erst einmal näher kennenlernt, sieht man auch seine sehr freundliche und fürsorgliche Seite.
    Pokémon:
    Vulnona: Reims Vulnona hat einen eher zurückgezogenen Charakter und ist sehr stark. Allerdings lässt es sich nur auf Befehl des Trainers auf einen Kampf ein.
    Schlapor: Dieses Schlapor ist ebenso wie sein Trainer sehr pedantisch und kann Schmutz und ähnliche Dinge nicht ausstehen. Es verführt gerne andere durch seine Anziehung.[tab=Xerxes Break] [Blockierte Grafik: http://images4.fanpop.com/imag…reak-18158080-486-747.jpgQuelle
    Alter: 25
    Charakter: Xerxes (von den meisten beim Nachnamen genannt) ist sehr verspielt und fröhlich und hat eine Vorliebe für Süßigkeiten. Doch dadurch geht er den meisten Leuten auf die Nerven. Ihm macht es Späß andere zu piesacken, allerdings erweckt er bei jedem den Anschein, dass er etwas verheimlicht. Er und Reim sind beste Freunde.
    Pokémon:
    Galagladi: Der Klingenkämpfer ist seinem Trainer treu untergeben und hört auf jedes Wort, das er sagt. Außerdem tut er alles in seiner Macht stehende zum Schutze anderer.
    Skelabra: Das Geistpokémon hat eine geradezu unheimliche Ausstrahlung, genau wie sein Trainer. Es ist des öfteren sehr gemein zu anderen Pokémon.[/tabmenu]


    Copyright:
    Pokémon ist rechtliches Eigentum von Nintendo, während Reim Lunettes, Xerxes Break und PandoraHearts zu Jun Mochizuki gehören.


    Kapitelübersicht:
    Prolog


    Benachrichtigung:
    PN: ~
    GB:
    Chess

    Es tut mir leid nach der ganzen langen Zeit, dass mein nächster Post statt des ersten Kapitels so aussehen wird, aber ich bringe es jetzt wohl besser über mich, anstatt euch in Ungewissheit zu lassen...
    Die Person, für die ich die Geschichte ursprünglich schrieb, hat mir zunächst gesagt, dass es in Ordnung wäre, wenn ich sie ins Internet stelle. Vor einiger Zeit kam sie dann plötzlich zu mir und sagte, dass es nicht mehr in Ordnung wäre, weil sie ihr Konzept von der Welt, in der die Geschichte spielt, zu peinlich fände. Obwohl es doch eigentlich gut ist.) Schließlich haben wir gestritten und ich musste nachgeben. Es klingt zwar wie eine dumme Ausrede, aber es ist leider wahr. Stattdessen werde ich erst einmal eine andere FF beginnen.
    Ich möchte mich herzlichst bei allen entschuldigen, die Interesse an der Geschichte gezeigt hatten und darum bitten, dass die Geschichte fürs erste in den inaktiven Bereich verschoben wird, vielleicht kann ich meine Freundin ja doch noch überreden.^^
    Liebe Grüße, Elay

    Huhu, danke, Blatt, sieht spitze aus. Aber beim linken Arm des Hybriden sind glaube ich ein paar fehlgefärbte Pixel, sonst eigentlich gut gelöst.^^
    Jetzt probiere mal einen Hybriden aus Shiny Voltenso und Voltolos. (die Farben von Voltenso, bitte :3)
    Gruß, Ela