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Und auch schon Kapitel 4:
ZitatAlles anzeigenKapitel4 : Die Suche in der Höhle
In der Zwischenzeit bei Hagu und Raquana:
Die beiden suchten immer noch nach einem Weg zu diesem Raum, doch die Suche war bis jetzt ohne Erfolg verlaufen.
„Hast du einen Hebel oder etwas ähnliches gefunden?“, wollte Hagu von Raquana wissen. Fehlanzeige, sie hatte ebenfalls nichts gefunden, keine Mulde, kein Hebel, einfach Nichts.
„Oh man, wie sollen wir die Rätsel lösen, wenn wir nicht einmal diesen verdammten Raum finden“, fluchte Hagu, der wieder in seine arrogante Art verfiel. Die Lage war ziemlich angespannt, Raquana hatte Hagu noch nie so gesehen, denn er suchte so verzweifelt, dass man meine konnte es würde um sein Leben gehen. Das machte Raquana Angst, ihre Liebe zu ihm war wie weggeblasen. Hat sie sich an ihm wirklich so getäuscht?
In der Ferne hörten sie noch das Plätschern des Wasserfalls. Es war sehr ungemütlich. Der Boden war feucht und ein modriger Duft ging durch die ganze Höhle. Es war auch sehr kalt und dunkel, deshalb machte Hagu ein Feuer in seiner Hand, so war es wenigstens ein wenig heller. Doch die Wärme des Feuers war nicht stark genug um die ganze Höhle zu erwärmen.
Stunden später in der Höhle, hatten die beiden immer noch nichts gefunden. „Ich glaube, den Raum zu finden ist schon das Rätsel. Sonst wäre das alles doch nicht so schwer, was meinst du?", erklärte Raquana Hagu. „ Na ja, du könntest Recht haben. Wir müssen den Raum einfach finden. Wahrscheinlich wird dort dieser Ewigengegenstand sein. Die Waldflöte.“, meine Hagu ganz von sich überzeugt.
Die Suche ging weiter, doch Raquana konnte sich einfach nicht richtig konsentrieren. Hagu wurde ihr immer unsympathischer, diese selbstsichere Art die sie früher so an ihm liebte fand sie plötzlich ganz schrecklich. Ihre Gefühle spielten verrückt. War es richtig gewesen ihn zu küssen oder war das alles noch viel zu früh? Diese Gedanken gingen ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf.
„Raquana!! Komm schnell her, ich hab was gefunden!!“, schrie Hagu durch die ganze Höhle und ein gewaltiges Echo kam zurück.
Die hoffnungslose Raquana wurde ganz überraschend von Hagu´ s Schrei getroffen. Natürlich rannte sie gleich zu ihm rüber, da sie auf der anderen Seite nach einem Hebel suchte.
„Was hast du gefunden, komm sag schon!!“, wollte Raquana ganz ungeduldig wissen. „Da schau mal. Hier in der Wand konnte ich Höhlemalereinen entdecken!!“, erklärte er Raquana.
„Ist das alles und dafür schreist du durch die ganze Höhle. Man das ist nicht witzig.“, meinte Raquana. Sie war sehr wütend und wusste nicht was sie denken sollte. „ Das ist doch noch nicht alles. Hier in den Bildern ist beschrieben, wie man zu dem Raum kommt. Das ist das Rätsel!“, erzählte er Raquana, mal wieder ganz von sich überzeugt. „ OK, jetzt verstehe ich das. Gut, und was steht da drauf?“ „ Hmm...das ist schwer zu sagen, zum Glück habe ich Schreibzeug dabei. Ich pause das erst einmal ab.“, Hagu zeigte eine ganz neue Seite von sich, er war aufgeschlossen und seine Stimme hatte sich auch verändert, sie klang irgendwie netter. Das hatte auch Raquana bemerkt, doch sie wusste nicht was sie davon hallten sollte. Dieser unberechenbare Charakter von Hagu, Raquana fragte sich ob sie mit so einem Menschen klar kommen könnte.
Nach einer viertel Stunde war Hagu fertig. „ OK, was könnte das heißen?“, Hagu fing an nach zu denken und auch Raquana versuchte das Rätsel zu lösen.
„Also, ich sehe drei Kästen und in jedem von denen ist beschrieben, was wir machen müssen.“, erklärte Raquana. Es war tatsächlich so, auf der rot-grauen Wand waren drei quadratische Kästen eingraviert und in jedem von ihnen stand eine genaue Anweisung. „Dann würde ich mal sagen, wir starten mit dem ersten Kasten... auf dem steht: Nur mit der Stärke eines bestimmten Elements könnt ihr die Rätsel herbeirufen... Okay, und auf dem Bild sind Flammen abgebildet.“, meinte Hagu ganz gespannt. „Das bedeutet wahrscheinlich Feuer, also musst du, mit Feuer die Wand erhitzen.“, erwiderte Raquana. Er hielt inne und wartete einen Moment, dann ging er mit großen selbstbewussten Schritten auf die Wand zu. Er ging in sich und ließ einen Kampfschrei los. Aus seiner geballten Faust kam Feuer heraus und die Flamme schoss mit hoher Geschwindigkeit auf die Wand zu. Die beiden waren gespannt, sie starrten erwartungsvoll die Wand an. Im ersten Moment passierte nichts, aber dann fing die ganze Höhle an zu beben. Auf der Wand erschienen Schriften, immer deutlicher konnte man sie erkennen. Raquana konnte sich kaum noch halten und fiel zu Boden. Dann wurde es wieder still, toten still. „ Raquana, ist alles in Ordnung?“, fragte Hagu besorgt. Er half Raquana wieder aufzustehen, ihre Knie waren leicht aufgeschürft, aber sonst fehlte ihr nichts. „Danke, aber das hätte ich auch alleine geschafft“, meinte Raquana zu Hagu. Der wiederum war sehr überrascht von Raquana `s Reaktion. Er wollte es wieder gut machen und zog Raquana nah an sich heran, er fuhr durch ihr Haar und war fasziniert von ihrer Schönheit, Raquana blockte ab, sie verpasste Hagu eine laut knallende Ohrfeige und ging auf Entfernung. Er konnte nicht glauben was passiert war, ging aber auf diese peinliche Situation nicht weiter ein. Seine Gedanken waren jetzt natürlich ganz wo anders, aber er musste sich den Rätseln widmen. Auch Raquana kannte den Ernst der Lage und wollte Hagu keine Vorwürfe machen. Sie war ja selber Schuld, vor ein paar Tagen wäre sie vor Freude geplatzt, wenn Hagu sie geküsst hätte. Jetzt war ihr das aber gar nicht mehr Recht, sie wusste nicht was mit ihr los war und konnte das alles auch gar nicht glauben, aber nun war es Zeit wieder an das Rätsel zu denken. Hagu ging zur Wand und auch Raquana trat näher, dass es ihnen peinlich war konnte man genau sehen, doch es half alles nichts. „ Gut, auf der Malerei stand ja auch noch, dass wir selber herausfinden sollen, was wir mit den Rätseln machen müssen, also wird das alles noch ziemlich knifflig.“, meinte Hagu etwas schüchtern. „Hier in der Wand sind nun vier Inschriften lesbar, ich fange mal mit der ersten an: Die Rätsels Lösung liegt auf der Hand, es gibt nur vier Elemente, doch welches dieser Elemente kann auch einen Menschen kontrollieren? Hm... welches Element kann Menschen kontrollieren?“, Raquana war nun fertig mit dem aufsagen des ersten Rätsels. Nun mussten die zwei scharf nachdenken, es vergingen ein paar Stunden. Plötzlich sagte Hagu mit feuriger Stimme:„ Ganz klar! Die Lösung ist Wasser. Katara hat uns doch schon viel über diese Hama erzählt und auch, dass sie Blutbändigen kann. So hat sie doch die Menschen kontrolliert. Weist du noch?“ „ Ja, du hast Recht, aber was machen wir jetzt mit der Lösung?“, wollte Raquana wissen. Doch eher Hagu antworten konnte öffnete sich an der Wand unter den Rätseln eine Schublade mit einem kaum hörbarem Knarren, sie war vorher noch nicht da gewesen. Die beiden waren sehr erstaunt, denn keiner der beiden hatte irgendwo hingefasst. „Was ist da drinnen?“, das interessierte Raquana brennend. Hagu wagte einen Blick in die Schublade und holte eine Scheibe heraus. Auf dieser Scheibe waren die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft zu sehen. „Wahrscheinlich müssen wir hier, die Antwort auswählen.“, meinte Hagu unsicher, aber eine andere Möglichkeit gab es nicht.
Da machte Hagu eine Entdeckung, die Scheibe passte genau auf die Mulde in der das Rätsel stand. Er legte es darauf und presste mit dem Finger auf das Wasser-Symbol. Die Wand bebte wieder, doch dieses mal konnte sich Raquana rechtzeitig an der Wand festhalten.
Wo vorher das Rätsel stand war nun nur noch ein Loch, das Rätsel war verschwunden. „Das ist doch mal ein gutes Zeichen, hoffe ich doch“, meinte Hagu ein wenig eingeschüchtert.
Nach ein paar sehr ruhigen Minuten musste Hagu etwas los werden: „ Du Raquana... Na ja, wie soll ich sagen, ich wollte dich doch vorhin küssen, aber warum hast du dann abgeblockt. Ich dachte wir sind jetzt so zu sagen zusammen?“ Er wurde ganz rot und war auf die Antwort gespannt. Raquana zögerte, doch dann gab sie ihre Antwort: „ Ich bin einfach noch nicht soweit.“ Diese Antwort traf Hagu mitten ins Herz, denn er konnte Raquana einfach nicht verstehen. Was war bloß los mit ihr?
„Wir sollten mit den Rätseln weitermachen, Manto warten bestimmt schon auf uns!“, meinte Raquana als wäre nichts gewesen. Hagu ging auf diese Aussage nicht weiter ein und begann mit einer sehr zittrigen Stimme das zweite Rätsel zu lesen: „ Jetzt kommt das zweite Rätsel ich hoffe ihr seit bereit, mit welchem Element kann man Blitze ableiten? „Das ist nicht sehr schwer für mich als Feuerbändiger, mein Vater hat mir schon viel über das Ableiten von Blitzen erzählt. Also, Feuer!“, sagte Hagu wie aus der Pistole geschossen.
Raquana war noch sehr nachdenklich, sie konnte einfach nicht begreifen was mit ihr los war.
Könnte Yue damit zu tun haben oder stimmte mit ihr irgendwas nicht? Es war eine hoffnungslose Suche nach Antworten.
„Raquana, hörst du mir überhaupt zu?“, wollte Hagu wissen, der sich schon denken konnte, dass sie über sich und ihn nachdachte. „ Ja, alles in Ordnung.“, erwiderte Raquana, die sehr traurig und abwesen klang. „ Ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht. Ich denke es ist das beste wenn wir einfach nur Freunde sind und weiter nichts, bist du einverstanden?“, erklärte Hagu sehr erwachsen. „ OK, ich glaube du hast Recht, dann können wir uns auch besser auf die Rätsel konsentrieren.“ Sagte Raquana, doch ganz glücklich war sie nicht. Trotzdem musste sie sich nun wieder den Rätseln widmen.
Hagu ´s Antwort stand ja schon, also suchte er in der Schublade eine weitere Scheibe, die er auch schnell fand. Er legte sie auf das Rätsel, bis sie einrastete und drückte mit dem Daumen auf das Feuerzeichen.
Raquana ahnte schon, dass die Höhle wieder beben würde und hielt sich schon mal an der Wand fest.
Es dauerte dann auch nicht lange bis es soweit war, die Wand bebte heftig und das Rätsel verschwand. Wieder war ein Loch zu sehen, doch dahinter war es so dunkel, dass man nicht erkannte was sich dort verbarg. Hagu der schon richtig ausgepowert war und mit schwitzigen Händen sich nicht gut an der Wand festhalten konnte kippte zusammen.
„ Hagu! Oh nein, ich werde versuchen dich zu heilen, doch dafür brauche ich Moos. Das wir es hier doch hoffentlich geben.“, Raquana brach in Tränen aus, anscheinend lag ihr doch noch was an Hagu. Sie wollte sich schon auf den Weg machen, das Moos zu suchen als Hagu sagte: „ Raquana,... danke... doch ich schaffe das schon, es ist nicht so schlimm.“ Hagu rappelte sich auf und stand wieder, doch er schwankte noch. Er war selber sehr überrascht, dass ihm das alles so viel Energie kostete.
Nun war Raquana von Hagu ´s stärke wieder total fasziniert, wäre er doch der perfekte Freund? Raquana wollte ihm ein wenig näher kommen, doch Hagu schlängelte sich an der Wand ein paar Zentimeter von Raquana davon. Da fiel Raquana auch wieder ein, dass sie ein wenig auf Abstand gehen wollten, was sie jetzt wieder vollkommen überflüssig fand.
Hagu wurde nachdenklich. Raquana schwankte immer hin und her, einmal mochte sie Hagu und einmal mochte sie Hagu nicht.
Hagu war in Gedanken, bis ihn Raquana aus seiner Träumerei erweckte. Sie schüttelte ihn kräftig, bis er wieder zu sich kam. „Was ist los?“, Hagu `s starres Gesicht verwandelte sich zu einer fragenden Mimieck. „Hagu, hast du denn vergessen warum wir hier sind. Wir müssen jetzt endlich das dritte Rätsel lösen.“, Raquana begann in einem ernsten Ton zu sprechen, doch Hagu blieb ganz ruhig.
Natürlich hat er die Rätsel nicht vergessen, was Raquana ganz genau wusste. Sie wollte ihn nur ein bisschen ärgern, doch am liebsten hätte sie gewusst ,an was er gerade gedacht hatte, aber sie traute sich nicht danach zu fragen.
Kurz darauf begann Hagu langsam seine Hände auf die Wand mit den Rätseln zu legen, man konnte ihm aber an seinem gequälten Blick und seinen langsamen Bewegungen genau ansehen, dass er immer noch große schmerzen hatte, obwohl er kaum etwas getan hatte schmerzten ihm alle Körperteile.
Doch er musste unbedingt das Rätsel lösen, also las er vor: „Mit diesem Element kannst du ganz schnell hohe Wände erklimmen und wieder hinunter rasen... Ich denke...“, Raquana unterbrach ihn: „Nein, ich bin dran, du hast schon zwei Rätsel gelöst ich darf die letzten beide lösen. Außerdem weiß ich schon die Lösung. Luft! Frag nicht, du kannst mir vertrauen.“
Hagu war über diese Ansage sehr überrascht, einen Moment lang war er sprachlos, doch dann befolgte er Raquana`s Anweisung. Er griff in die Schublade, in der Hoffnung, dass er wieder eine Scheibe fand. So war es auch. Mit einem Triumphgefühl holte er die Scheibe heraus.
Er war gerade dabei sie in das Rätsel einzusetzen als Raquana ihn stoppte. Sie drückte
Hagu ´s Hand nach unten und meinte: „Ich werde die Scheibe einsetzen, nicht das du uns noch einmal umfällst.“ Raquana setzte ein lächeln auf, das auch Hagu überzeugte, er war aber überrascht, dass Raquana plötzliche mit so viel Elan an die Sache ging, was ihn natürlich nicht störte.
Also überreichte er Raquana die Scheibe, die sich schon sichtlich freute, trotzdem war sie auch sehr angespannt. Was wenn sie zusammenbrechen würde oder noch schlimmer? Sie konnte jetzt aber keinen Rückzieher mehr machen, sie hatte Hagu doch so überrascht, das wollte sie nicht wieder kaputt machen.
Nach kurzer Zeit ging sie mit viel Respekt auf die Wand zu, kleine Schweißperlen liefen ihr über das Gesicht. Dann war es soweit, Raquana setzte die Scheibe in das Rätsel.
Hagu, dem es nun schon viel besser ging, schaute ihr gebannt zu, doch auch er hatte Angst.
Raquana machte es kurz und, das hoffte sie jedenfalls, schmerzlos. Sie presste mit dem Zeigefinger auf das Luftzeichen und ging schnell zur Seite.
Nun klammerte sie sich an der Wand fest und wartete auf das Beben.
Es dauerte auch nicht lange, der Boden und auch die Wände bebten. Es kam Staub und Erde von der Decke herab, doch zum Glück keine Steine, dann war es auch schon wieder vorbei. Raquana überstand es sehr gut und auch Hagu, der sich ebenfalls an den Wänden festkrallte, konnte aufatmen. „Ist dir auch wirklich nichts passiert? Willst du Wasser, ich glaube ich habe noch ein bisschen!“, Hagu war ganz aufgeregt und sorgte sich um Raquana. Er begann schon in seiner Tasche die Wasserflasche zu suchen. „Hagu, es ist alles in Ordnung, mir geht es gut, wirklich.“, Raquana konnte aufrecht stehen und übel war es ihr auch nicht.
Hagu war verwundert, warum brach er zusammen und Raquana steckte das so gut weg, diese Höhle barg viele Rätsel.
„Also gut, am besten wir machen gleich mit dem nächsten Rätsel weiter. Hagu, wir haben es bald geschafft!“, Raquana freute sich sehr und ihre Augen fingen an zu glänzen. Hagu war schon wieder hin und weg, doch er ließ seinen Gefühlen keine Chance. Er wollte mit Raquana einfach nicht mehr zusammen sein, doch dies fiel ihm sehr schwer.
„Also, bist du bereit für das letzte Rätsel?“, wollte Raquana mit feuriger Stimme von Hagu wissen. „ Na klar“, gab Hagu fade zurück. Raquana hatte Hagu ´s Antwort kaum mitbekommen, denn sie gab ihre volle Aufmerksamkeit dem Rätsel.
Sie war kaum zu stoppen: „Also gut, das vierte Rätsel: Das Element das wir suchen können auch Blinde bändigen.“ Raquana und auch Hagu überlegten. „ Hagu, ich glaube ich hab´s! Bei den vielen Abenden am Lagerfeuer mit unseren Eltern hatten die doch mal von Toph, eine ihrer engsten Freundinnen, gesprochen. Sie war doch blind, konnte aber super Erdbändigen. Leider ist sie schon tot!“, Hagu war von Raquana ´s Gedächtnis fasziniert, er wusste kaum noch etwas über Toph, doch er glaubte ihr.
Kurz darauf ging Raquana zu der Schublade um ein letztes mal eine Scheibe heraus zu holen. Sie war etwas nervös, doch Angst hatte sie nicht. Beim vorigen Rätsel ist ja auch nichts passiert.
Sie griff in die Schublade mit dem tollen Gefühl, denn bald hatten sie alle Rätsel gelöst. Dann setzte sie die Scheibe wieder in das Rätsel ein und hoffte mit dem drücken auf das Erdezeichen würde sich die Wand endlich öffnen.
Plötzlich ohne Vorwarnung begann die Wand zu beben, Raquana war sehr überrascht, denn bei den anderen Rätseln hatte es immer noch ein paar Minuten gedauert.
Sie viel verzweifelt auf den Boden ,doch sie schaffte es noch vor Hagu ´s Füße zurobben. Auch er war erschrocken, war aber besser vorbereitet und konnte sich noch an der Wand festhalten.
Das Beben hörte immer noch nicht auf, Raquana versuchte sich an Hagu ´s Fuß festzuhalten. Beide waren sehr erschöpft und hofften, dass das Beben endlich aufhören würde.
„Hagu, hilf mir! Ich kann nicht mehr“, Raquana ´s Hilferuf kam bei Hagu schnell an.
Er versuchte sie vom Boden aufzuheben, doch das war bei dem ganzen Gewackel gar nicht so leicht.
Er bückte sich und griff Raquana unter die Arme, sie war schon fast bewusstlos. Hagu bekam Panik, die Verzweiflung war in seinem starren Blick zu sehen und die ein oder andere Träne glitt ihm über das Gesicht.
„Du brauchst keine Angst zu haben, alles wir gut“, versuchte Hagu Raquana zu beruhigen und wahrscheinlich auch sich selbst.
Das Beben wurde langsam schwächer und nun hatte Hagu es endlich geschafft Raquana wieder zum stehen zu bringen.
Nun hörte das Beben ganz auf und Hagu fragte stotternd: „Ist alles in Ordnung, dieses mal brauchst du aber wirklich was zu trinken!“, er sorgte sich sehr um Raquana und sie wollte ihm auch nicht wiedersprechen.
Also holte Hagu eine Trinkflasche aus seiner Tasche und wollte sie Raquana geben, aber sie starrte gebannt auf die Wand mit den Rätseln. Die Rätsel waren weg, doch die Wand war noch nicht offen. „Hagu, haben wir etwas falsch gemacht, ich kann die Waldflöte nirgends sehen?“, fragte Raquana mit einer leisen und erschöpften Stimme. Sie hatte es noch nicht ganz überstanden, aber es ging ihr schon besser. Sie fühlte sich wohl in Hagu ´s Armen, denn er hielt sie immer noch fest, da er Angst um sie hatte. Raquana war in ihn verliebt, das war kaum zu übersehen, auch Hagu mochte Raquana sehr, was er aber nicht so offen zeigte. Er konnte es ,nach all dem was passiert war, einfach nicht mehr.
Hagu nah aus seiner Tasche die Skizze mit den Malereien, die er abgepaust hatte und versuchte herauszubekommen warum die Wand noch nicht offen war.
„Ich weiß jetzt woran es lag, wir haben was übersehen! Bevor die Wand sich öffnet muss man noch Luftbändigen, hinter der Wand ist dann die Waldflöte!“, erklärte Hagu.
Raquana dachte nun nicht mehr an Hagu sonder an Manto. „Wir sollten ihn holen“, meinte Raquana und Hagu wusste gleich wen sie meinte.
So und hier ist noch das Rätsel von Hagu und Raquana:
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Das letzte Kapitel der ersten Episode kommt dann, wenn wenigstens einer meine Story gelesen hat :)
lg Tobisokka
Da ja leider niemand ein Kommi schreib, werde ich jetzt den Rest der Story posten:
ZitatAlles anzeigenKapitel 3: Die Waldflöte lockt!
„Wir müssen jetzt also nach Westen um zum Ewigenwald zu gelangen. Gut! Appa, flieg los!“, berichtete Manto. Es wurde wieder ein langer Flug, doch die Kinder hatten sich schon fast daran gewöhnt. „ Was macht wohl Papa gerade, hoffentlich ist im Krieg mit ihm nichts passiert. Und Mama, geht es ihr wohl gut?“, dachte Raquana, sie träumte, und starrte dabei die Wolken an. Auf Appa´s Rücken war es sehr gemütlich, es war flauschig, es war wohlig warm. Die Reise dauerte noch eine Weile, doch es passierte nichts aufregendes. Hagu war es fast schon zu ruhig , konnte das mit rechten Dingen zu gehen? Sie kamen an eine Lichtung. Es war sonnig, die Vögel zwitscherten und es hatte hier keinen Anschein danach, dass ein Krieg herrschte. Manto fiel auf, dass es mehrere Stellen gibt, an denen die Geister einfach nicht hinkommen. Oder war das alles nur eine Falle? „ Wir müssen die Flöte finden, was steht den da auf der Karte?“, wollte Hagu wissen und riss Manto die Karte aus der Hand, der wiederum wollte sie sich wieder holen, doch Hagu war stärker. Manto war beleidigt. „OK, wir sind hier wohl richtig. Auf der Karte steht, wir müssten zu einem Wasserfall. “, Hagu stoppte,“ Oh mein Gott! Da mussten wir, wies aussieht Wortwörtlich durch. Dort gibt es dann ein Zimmer und ein Rätsel. Das schaffen wir schon, ohne mich wärt ihr sicher aufgeschmissen, doch mit mir schaffen wir das hundertprozentig!“, Hagu war jetzt mit seiner Predigt fertig und sie liefen los. Manto mochte Hagu nicht sehr, seine überheblichen Aussagen und seine Überzeugung daran, dass er der Beste war, konnte er nicht ausstehen. Das half leider alles nichts, er war dabei und er wird jetzt auch so schnell nicht mehr gehen. Nicht nur deshalb, weil er in Raquana total verschossen war. Er wollte es nicht zugeben, doch man konnte es ihm genau ansehen. „Wollt ihr hier noch ewig stehen oder kommt ihr zwei jetzt!“, schrie Raquana, die schon einige Meter Vorsprung hatte. Nach nur wenigen Minuten hielt Hagu an. „ Was ist los?“, wollte Manto wissen. „ Seit mal ruhig“, erwiderte Hagu, die drei hielten inne. Es war ganz ruhig, nur das Rauschen eines Wasserfalls konnte man hören. Die drei waren ihm schon sehr Nahe. Sie marschierten wieder weiter. Es war dunkel, die dichten Bäume ließen fast keinen Sonnenstrahl in den Wald, alles sah so mysteriös aus ,trotzdem fühlten sich die Kinder sicher. Sie mussten sich durch dichtes Gebüsch schlängen, kamen dann aber zu einem Geplätscher- zum Wasserfall. Raquana wäre auf den glitschig nassen Steinen fast ausgerutscht, doch schon wieder fing Hagu sie auf. Das erste mal konnte Raquana ein lächeln auf seinem Gesicht erkennen. Sie fand ihn wunderschön , wenn er lachte. Die kleinen Lach-Grübchen und die aufblitzenden Augen. Sie war so verliebt. Nun waren sie also am Wasserfall, nach der Beschreibung müssten sie jetzt durch ihn durch gehen, doch wie sollen sie das anstellen, keiner von ihnen konnte Wasser- Bändigen? Ihnen fiel lange nichts ein, nicht mal Hagu hatte nur ansatzweise eine Idee. „ Hoffentlich fällt uns bald etwas ein“, warf Manto in die Runde. Nach langem Überlegen kam Manto eine Idee, er könnte doch einen Tornado erzeugen und so das Wasser zu den Seiten spalten. Gesagt getan, es zögerte nicht lange und stellte sich vor den Wasserfall. Er atmete noch einmal tief durch und versuchte einen großen Tornado zu erzeugen. Es klappte. So konnten sie nun ins innere des Wasserfalles vordringen. Hagu ging als erster, dann Raquana. Sie war ganz konfus von dem riesigen Tornado. Es war atemberaubend, Manto steckte all seine Energie und sein Chi in diesen Tornado. Nun waren alle drinnen, außer Manto. Wie sollte er jetzt rein kommen, er konnte den Tornado nicht mehr lange aufrecht halten. Er überlegte und überlegte, aber es fiel im nichts ein. Dieser Wirbelwind war einfach zu mächtig um sich dabei umzudrehen und nach innen zu laufen. Er brach zusammen und war völlig erschöpft. Derweil waren Raquana und Hagu schon hinter dem Wasserfall, sie hatten große Angst um Manto, sie wussten nicht was nun zu tun war. Manto konnte ,mit großer Mühe, sich auf der anderen Seite wieder hinstellen, doch für einen zweiten Tornado war er noch zu schwach. Er hatte eine Idee, er erzeugte einen kleinen Luftball, gerade so, dass er durch den Wasserfall ein paar Worte sprechen konnte. Er sagte : „ Hagu, Raquana! Ich schaffe einen zweiten Tornado zur Zeit nicht, ich bin zu schwach. Wisst ihr was, ihr werdet das wohl alleine schaffen müssen. Ich werde hier die Stellung halten, bis ihr wieder da seit!“ Er klang sehr traurig , doch mit der Hoffnung, dass sich Hagu und Raquana sich etwas näher kommen.
Hagu und Raquana waren ein bisschen verwirrt, doch verstanden die Nachricht ganz genau. „ Worauf warten wir noch, am besten wir gehen gleich los , so muss Manto nicht so lange warten!“, meinte Hagu, doch Raquana konnte , das erste mal, seine Angst spüren. Sie waren , bis jetzt, auf ihrer Reise noch nie von Manto getrennt worden und sie wussten, dass er ein ziemlich guter Luftbändiger war. Hagu wollte das natürlich nicht so offensichtlich raus posaunen, doch seine Angst zu verbärgen ist ihm nicht gelungen. Sie gingen also los , immer weiter ins innere des Wasserfalles. Man konnte meinen, dass es eine Höhle sei. Es sah hier so ähnlich aus, wie in der Höhle des Geistersteines. „ Wann kommt des endlich der Raum mit den Rätseln?“, wollte Hagu wissen, doch Raquana wusste keine Antwort. Die beiden mochten sich, auch wenn sie es nicht so richtig zeigen konnten. Da passierte etwas unerwartetes. „ Ich mag dich irgendwie, du bist so schön. Deine langen rot- braunen Haaren und deine Augen sie so toll“, schwärmte Hagu mit der Angst etwas falsches gesagt zu haben. Doch Raquana wurde ganz rot. Es war ein warmer, schöner Augenblick. Die Funken sprühten und beide hatten so ein Gefühl noch nie. Da wagte Hagu eine großen Schritt, er zog Raquana an sich heran und küsste sie auf den Mund. Sie fand es toll und so unbeschreiblich. Es war nur ein kurzer Moment, doch es war der schönste ihres Lebens.Es war Hagu noch lange nach dem Kuss warm ums Herz, er war wohl gerade der glücklichste Mensch der Welt. Raquana ging es genau so, ihr Herz pochte als wäre sie gerade einen Marathon gelaufen. Aber es war schon bald der Gedanke wieder da, dass Manto ganz alleine dort draußen saß und sehr geschwächt war. Deshalb wollten die zwei den Raum mit den Rätseln schnell finden. Sie gingen Hand in Hand weiter, es war ihnen nicht peinlich, das konnte man vor einigen Tagen noch nicht behaupten. Vielleicht lag es daran, dass sie alleine in dieser gottverlassenen Höhle waren.
Es war sehr dunkel und die modrige Höhle sah auch nicht sehr einladet aus. Raue Wände, matschiger Boden und Kälte konnten Raquana und Hagu wahrnehmen. Doch Angst hatten sie nicht mehr, seit dem Kuss wahren sie wie hypnotisiert. Sie hatten ihr Ziel, den Raum mit den Rätsel, trotzdem nicht aus den Augen verloren. Es schien als würde der Weg ins innere der Höhle ewig weiter gehen. Irgendwas stimmte hier nicht. Das merkte auch Hagu und fing an mit Feuer dunkle Flecken an die Wand zu brennen. Er hatte da so eine Vermutung, was da vor sich ging. Tatsächlich traf seine Vermutung ein. Sie kamen an dem Fleck wieder vorbei, sie liefen also im Kreis. „Wir laufen also im Kreis, und das schon eine Ewigkeit. Hier muss was gewaltig faul sein, nur was?“, fragte sich Raquana und konnte einfach nicht glauben, und sie wollte es auch nicht glauben, dass sie im Kreis gelaufen sind. Doch die beiden ließen sich nicht unterkriegen. Es dauerte auch nicht lange da kam Hagu eine Idee, es könnte doch hier irgendwo eine Geheimtür geben. Also tasteten sie die gesamte Wand ab, den Boden und die Decke. Das war eine mühselige Angelegenheit.
In der Zwischenzeit ging es Manto auch schon besser, er war schon so fit, dass er einen Tornado erzeugen könnte den ihn ins innere des Wasserfalles befördern könnte, doch er hielt lieber draußen wachen. Er dachte: „Wenn die zwei mich brauchen, dann werden die sich schon irgendwie melden.“ Doch dieser Job entpuppte sich als der langweiligste aller Zeiten, also ging er die Gegend erkundschaften. Es war kein normaler Wald, es war ein sehr dichter Wald mit saftig grünem Boden, hohen Bäumen, Mondblumen und anderen Blumen die Manto nicht kannte. Er hörte das Rauschen der Blätter und Zweige und das Zwitschert der Vögel, die er aber nirgends sehen konnte. Es war eine Friedliche Gegend, doch dann passierte etwas komisches. Manto konnte eine zarte Melodie vernehmen und ist wie in Trance verfallen, förmlich schwebte er der Melodie entgegen. Diese Melodie war sehr hoch , doch sie klang harmonisch und vertraut. Manto konnte ihr nicht entweichen und lief immer weiter ins innere des Waldes, konnte dies die Waldflöte sein oder war das nur eine Falle um die drei Freunde auseinander zu bringen? An einer kleinen Hütte aus alten Bambusstäben und Schilf hielt er an, diese war schon sehr verwachsen und war wahrscheinlich schon etliche Jahre alt. Das Dach, dass mit Gras zugedeckt war hatte schon viele Löcher. Er öffnete die rostige Tür , sie knarrte. Danach ging er herein. Die Melodie hörte auf zu spielen und im selben Moment erwachte Manto aus seiner Trance. „ Wo bin ich hier? Wie komme ich eigentlich hierher?“, fragte sich Manto, doch er konnte sich die ganzen Vorkommnisse nicht erklären. Kurz danach wollte er wieder aus der alten Hüte raus, die wirklich nicht einladend aussah. Es hätte keinen Grund gegeben hier zu bleiben. Also drehte er sich um und lief zur Tür, die ging jedoch im selben Moment mit einem lauten Krachen zu. Manto war erschrocken und rannte nun um sein leben zur Tür und drückte den Türgriff nach unten, sie ließ sich nicht öffnen er versuchte es mit aller Kraft, doch er konnte nichts ausrichten. Er bekam Panik, es lief im eiskalt den Rücken hinunter und vor Angst war er wie gelähmt. Vor Verzweiflung schrie er laut auf. Es war ihm zu Heulen zu mute. Plötzlich sprach eine alte, raue Stimme: „ Tritt näher, dir wird nichts geschehen.“ Was hat das alles nur zu bedeuten? Manto wurde es übel, er verspurte den Drang schnellstens aus dieser alten Hütte zu gehen. Doch was konnte er schon machen außer näher zu treten, er hatte wohl keine andere Wahl. Der Holzboden knarrte als er etwa drei Meter nach vorne ging, seine Schritte waren klein und ängstlich. Es geschah nichts, nicht einmal die Stimme die vor wenigen Minuten noch zu ihm sprach konnte man hören.
Plötzlich wurde Manto stocksteif, er erkannte die Silhouette von Yue erkannte. Es war nicht sehr deutlich, doch sie war da. Wahrscheinlich war sie immer noch ein halber Geist und hatte enorme Kräfte. Sie hatte schwarze Kleidung und ihre Haare waren auch schwarz. Ihre blasse Haut stach unter ihrem Mantel hervor. Ihr Hasserfüllter Blick rundete sie als vollwertiger Teufel ab. „Ich warne dich! Ich hoffe deine Freunde finden die Waldflöte nicht, ansonsten werden sie STERBEN!!!“, sie betonte das Wort Sterben so sehr, dass Manto zu weinen anfing. „ Nein!!! Du darfst sie nicht töten, nimm mich aber nicht sie und lass die Waldflöte und die anderen Gegenstände aus dem Spiel!!“, bettelte Manto verzweifelt, er war nicht mehr zu beruhigen. Er versuchte gegen Yue zu kämpfen und fing mit einer seiner mächtigsten Luftattacken an. Sie wehrte die Attacke problemlos ab. Die Hütte hingegen konnte dieser enorme Kraft nicht standhalten und ist in sich zusammen gefallen. Lautes knarren und knistern konnte man hören ,das Gras auf dem Dach wurde weggeweht und die Bambusstäbe zerbrachen. Ihnen war nichts passiert, es wäre der perfekte Moment gewesen um abzuhauen. Fehlanzeige, denn Yue bemerkte sein Vorhaben und stoppte ihn. Ihr Kampf ging weiter , doch Manto konnte Yue nicht standhalten. Ihre mächtigen übernatürlichen Fähigkeiten waren zu stark. Manto brach zusammen und konnte nicht mehr aufstehen. Er war erschöpft und seinen Knie waren aufgeschürft, sein Gesicht zerkratzt und er bekam kaum noch Luft. Yue war der Zustand von Manto egal, das einzige was sie wollte war die Weltherrschaft und Rache an Sokka und Sukie. Yue zeigte keine Gefühle und meinte herzlos: „Schade das du nicht Raquana bist. Wärst du sie , dann könntest du deinem Vater schon längst Hallo sagen. Aber ich sehe ja das du dich sehr für deine Freunde einsetzt. Ok, ich mache wir einen Vorschlag, du wirst sterben und ich lasse deine Freunde und die Ewigengegenstände in ruhe.“ Doch Yue `s Gedanken waren durch und durch böse. Sie dachte, wenn Manto tot ist werden die anderen zwei im Boden versinken. Dann wollen sie bestimmt nichts mehr vom Geisterstein wissen. Also brachte Yue Manto mit einem Teleport zu einem Berg, dort wollte sie ihn umbringen. Manto wusste was er tat, trotzdem war er sehr traurig und enttäuscht, dass Yue so einen Hass hatte und sogar zu einem Mord fähig war. Seine Augen wurden glasig und er verfiel in einen nachdenklichen Blick. Yue zögerte nicht lange, ihre Silhouette wurde nun stärker und sie war ganz anwesend.„Bringen wir das schnell hinter uns, ich will wieder zu meiner große Schlacht, außerdem muss ich deinen Freunden die schlimme Nachricht noch überbringen. Ha Ha Ha !!!”, Yue zog die ganze Angelegenheit ins Lächerliche, obwohl es wirklich nicht zum Lachen war. Manto war sehr traurig und hatte große Angst vor dem Tod . Der Angstschweiß tropfte von seiner Stirn herunter über sein ganzes Gesicht, sein Kopf war blockiert, es ist ihm einfach nicht gelungen an etwas positives zu denken. Der Himmel verdunkelte sich schlagartig, die Vögel die im Ewigenwald noch so schön zwitscherten hörten damit auf und es fing an zu regnen. Yue konnte Regen gar nicht leiden und zog ihre Kapuze, die an ihrem Mantel befestigt war, über ihren Kopf.
Yue holte ein scharfes Messer aus ihrem Umhang, sie drehte es in ihrer Hand noch ein paar mal um. Manto litt immer mehr, sie verzögerte diesen schrecklichen Moment mit Absicht, es schien fast so, als würde sie diesen Moment genossen haben . Auf Yue ´s Gesicht war ein kleines , arrogantes Lächeln zu sehen und da passierte es ,sie stach völlig unerwartet auf Manto ein, mindestens zehn mal stach sie in Manto ´s Herz. Es war ein kurzer schmerzhafter Moment. Das Blut floss aus seiner Brust heraus. Manto lief einen kurzen Schrei los, doch es dauerte nicht lange und er war Tod. Seine Augen blieben offen stehen und er sackte zusammen. Manto `s junges Leben ging nun zu Ende. Yue machte dies alles nichts aus, sie sagte kein Wort und ihrem lehren Blick zufolge dachte sie an Nichts. Nach kurzer Zeit wurde ihre Silhouette wieder schwächer uns sie verschwand.
Serpifeu
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W elches ist euer Lieblingspflanzenpokemon?
Das ist bei mir Serpifeu um besser zu sagen die dritte Entwicklung, also Serpiroyal.
Es sieht einfach sehr anmütig aus und sehr royal.
Ich liebe die anspielung auf Efeu ( so ähnlich heißt ja auch die zweite entwicklung = Efoserp)
W elche ist eure Lieblingspflanzenattacke?
Ganz klar : Fauna-Statue!
Es ist, soviel ich weiß, die mächtigste Pflanzenattacke in "Edition Schwarz" sieht die Attacke einfach nur anmutig aus,
einfach wunderschön.
Leider muss man dann eine Runde aussetzten, das finde ich nicht so toll, in dieser Runde ist man sehr angreifbar.
Mir ist nur nicht ganz klar, was Fauna heißt?
T hemenvorschläge:
-Was heißt Fauna-Statue?
-Wie findest ihr die Legendärenpflanzenpokemon?
lg Tobisokka
So jetzt vote ich mal:
(Vote 1) Abgabe 2:
Schön geschrieben, das Bild find ich auch sehr gelungen ;)
(Vote 2) Abgabe 3:
Sehr toll geschrieben, und sehr ausfürhlich, bild passt sehr gut dazu und sehr schön design
(Vote 3)Abgabe 18: Pluspunkt fürs Bild
Zwar ist die Story nicht sehrr lang, aber dafür ist das Bild Hammer *.*
(Vote4) Abgabe 17: Pluspunkt für die Story
Schönes Bild, aber die Story ist einfach hammer und wurde toll geschrieben *_*
Somit vergebe ich 4 Votes, da diese mir einfach am besten gefallen :)
Allen viel Glück!!!^^
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+ schöner Typo ( schrift)
+ die wellenlinie passt gut
- wenn der header schon so "leer" ist, hätte man die schrift besser in szene setzten sollen z.B.:
- Die schrift "leuchten" lassen : die schrift mit weiß "hinerlegen" also neue ebene und dann gauscher weichzeichner verwenden
- Effekte : wie die schrift smuggen
- neue ebene anlegen ,die schrift vergrößern und dann fast ganz transparent machen
Das sind nur vorschläge, du musst selber entscheiden, wie du den Typo besser in Szene setzten kannst ;)
Bacrate pls. :)
Danke für die Kritik^^
Neue Sig, ich find sie nicht so gut...
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+ Render super eigearbeitet
+ Lichtquelle super eingsetzt
+ Schöner Hintergrund der super passt
+ Render super in Szene gesetzt
- Man hätte evtl. noch mehr Brushes einsetzten können
- Vllt. noch mit Farben arbeiten
Super Sig!
Backrate pls. :)
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+ Erstmal "Wow" alle deine Avatare sehen super aus!!^^
+ Der Schwarz-Weiß Streifen sieht super aus und ist sehr kreativ
+ Typos super eingearbeitet
- ...
Hier weiß ich leider nicht was man besser machen kann, vllt mehr mit Farben arbeiten, aber das sind sehr kleine Kleinigkeiten ;)
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+ Typo ( schrift) super eingearbeitet
+ Farben passen super
- Man hätte eine Farbquelle einarbeiten können
- Mit Effekten wie ( wolken z.B.) arbeiten können
Aber eigentlich muss man hier richtig nach "Fehlern" suchen, weil du das einfach super machst!
Backrate pls. :)
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+ Hintergrund passt zum Render
+ Typo ( schrift)find ich diesesmal viel besser ;)
+ Render super ausgeschnitten
- Man hätte mit Brushes arbeiten können
- render besser einarbeiten können
Trotzdem eine deiner besten Sigs, mach bloß weiter so ;)
Backrate pls. :)
Danke für die Kritik!!
Hier eine neue Sig:
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andere Version:
[Blockierte Grafik: http://i53.tinypic.com/2lnfok7.png]
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Also zunächst muss ich sagen , dass ich ein totaler Fan von dieser Sig bin und ich auch bei der SotM dafür Punkte gegebn hab ^^
+ Die Farben passen einfach perfekt
+ Du hast den Render ( Pummeluff) super eingearbeitet
+ Brushes passen
+ Effekte gut eingesetzt
- Diese "Karos" besser gesagt diese Kacheln passen nicht so gut
- Vllt hätte man noch einen Typo einsetzten können
Aber wie gesagt ich liebe diese Sig *-*
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+ schöner Vintage hintergrund
+ Render gut ausgeschnitten
- Man hätte Render besser einarbeiten können, mit Farben , schatten, brushes ect.
- Typo hätte man ebenfalls mehr einarbeiten können und nicht nur so draufklatschen können
- Man hätte mit Brushes, Lichteffekten, Farben arbeiten können
Für den Anfang aber schön eine schöne Sig^^
Backrate pls. :)
[Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/120406/egtsdvga.png]
+ Render gut eingearbeitet ( sieht aus wie mit einem Weichzeichner, bin mir aber nicht sicher) sieht aufjedenfall super aus!^^
+ Schön mit Brshes gearbeitet
- Render hätte man noch farblich anpassen können
- Typo sieht einfach draufgeklatsch aus, und passt auch nicht wirklich ins Bild
- Ein wenig untrukturiert, die Brushes sind irgendwo und nirgendwo, wenn du verstehst was ich meine ^^
Trotzdem eine schöne Sig^^
Backrate pls. :)
@Salchicha: Danke <3 Wegen meinem Namen ( Tobi) und weil ich Sokka aus Avatar-Der herr der elemente coll find ;)
Nagi-sensei: Danke <3
@Dr.Eisenfaust: Ja hab ich selber mit GIMP gemacht und Danke!^^
Hi Leute,
ich bin Tobisokka ihr könnt mich aber auch gerne Tobi nennen!
Also ich bin 14 Jahre alt und bin eigentlich jetzt schon eine weile im Forum,
und hab auch schon viele nette Freunde gefunden!!^^
Ich bin sehr im GFX-Berreich aktiv, und liebe es Kritiken zu schreiben,
wenn jemand eine Kritik will einfach bescheid sagen ;)
Ich hoffe auf eine lustige und schöne Zeit hier im Forum,
euer Tobi^^
thx fürs Kommi <3
Hier kommt kapitel 2:
ZitatAlles anzeigenKapite2 : Das Abenteuer beginnt (Der Aufbruch zur Höhle des Geistersteines)
Manto, der mit den braunen kurzen Haaren und einem leicht sehbaren Pfeil auf der Stirn, roter Robe und dem Amulett seines Vaters. Raquana mit langen rot-braunen Haaren ,einem wunderschönen Gesicht , ihre Fächer auf dem Rücken und der leicht abgeänderten Kyoshi- Kriegerinnen Robe .Und Hagu, mit sportlichem Körper, schwarzen ein bisschen längeren Haaren und einer rot-schwarzen Robe. Alle zusammen machten sich nun , nur wenige Tage nach dem Tod Aangs , auf den Weg eine Lösung zu finden die, die Geister stoppt.Katara fiel der Abschied kurz nach dem Tod ihres Mannes sehr schwer, nach der Abreise würde sie ganz aleine mit all den Erinnerungen an Aang sein. Sie kam aus dem Haus zu Manto angesprungen und nahm ihn in den Arm, es war eine lange zärtliche Umarmung, doch dann hielt es Katara nicht mehr aus ,sie Verabschiedete sich schweren herzens und winkte den drei bei ihrem Abflug zu.
Denn mit Appa der immer noch lebte, und gut auf Manto hörte, da er schon als kleines Kind auf ihm spielte, flogen sie los, in die wunderschöne Avatar-Welt , die nun seit dem Krieg zwischen der Feuernation und den anderen Völkern, mit vielen Wiesen , seltenen Blumen und hohen Bergen atemberaubend war. Katara viel der Abschied schwer, sie konnte sich aber doch schnell von Manto lösen. Wahrscheinlich wollte sie nicht , dass Manto sie weinen sieht.Also flogen die drei los. Sie waren sehr beeindruckt von ihrer Welt, von oben haben sie ,sie noch nie gesehen. Raquana wollte wissen wohin sie eigentlich fliegen wollen. Hagu gab schnell Antwort, er sagte : “ Wir werden jetzt in die Höhle des Geistersteines fliegen“ Sie hielten inne, alle drei wussten von der Schule das diese Höhle der Ursprung der Geister war und dass hier der Stein liegt, der den Geister ihre Macht gibt stärker als Bändiger zu sein . Es soll dort aber ein Monster geben , der diesen Stein bewacht.“ Sollen wir gegen das Monster kämpfen und werden wir sie so auch nicht töten, wir brauch die Geister für das gleichgewicht der Welt?“, fragte Raquana verdutzt. „ Nein wir werden sie nicht töten, nur schwächen wenn sie merken, dass sie schwächer sind werden sie uns in ruhe lassen“, meine Hagu. Es herrschte wieder Stille. Manto lotste Appa nach Western, dort befand sich die Höhle.“ Auf zur Höhle des Geistersteines!“, rief Manto in die Welt hinaus.
Sie flogen und flogen. Hagu ist zwischen durch ein paar mal eingeschlafen, denn sie flogen schon über einen Tag. Raquana fand ihn sehr faszinierend, so einen guten Bändiger hatte sie in ihrem Leben noch nie gesehen. “Wir werden noch ein paar Stunden fliegen müssen, na ja vielleicht auch länger“, meinte Manto sarkastisch, er war so entspannt, dass man das Gefühl hatte, dass sie in den Urlaub ans Meer flogen. So war es aber nicht , trotz der schönen Landschaft, den wunderschönen Bergen und dem Sonnenschein wussten alle drei, dass dort unten ein kaltherziger Krieg stattfindet, man konnte es kaum glauben, die Geister kämpfen gegen die Menschen. Trotz alledem genoss Raquana den Flug. Der Wind der an ihren Ohren vorbei rauschte , der Sonnenschein, alles schien so friedlich. Doch plötzlich zischte etwas von hinten an ihnen vorbei, erst eins dann zwei es wurden immer mehr , es waren die angriffslustigen Phönixe. Mit dem goldenem Gefieder und einem feuer-rotem Schwanz sahen sie sehr majestätisch aus. Hat sich deshalb Feuerlord Ozai damals phönixkönig genannt?
Die Phönixe waren in dieser Gegend eher selten, doch zur Zeit konnte alles passieren. „ Ich wehre sie ab!“, rief Hagu. Ein Kampf zwischen mehr als zehn Phönixe und Hagu entbrannte . Und das Wort wörtlich. Seine mächtigen Feuerattacken fügten den Phönixen viel Schaden zu. Einer nach dem anderen brachte er sie zu Boden, doch es waren sehr viele. Plötzlich kam ein Phönix blitzschnell angeflogen, Hagu musste ausweichen und wäre fast von Appa runtergefallen, Appa war sehr entspann, obwohl es hier auch um sein Leben ging.“ HILFE!“, schrie Raquana aufeinmal. Ein Phönix attackierte Raquana, ihre Fächer waren nutzlos. Ein Feuerball von Hagu, und er flog weg. Raquana bedankte sich, sie fand Hagu toll. Seine schwarzen Haaren flatterten wie tausende Schlangen im Wind. Seine wunderschönen braunen Augen blitzten auf, man sah, dass es im Spaß machte zu Kämpfen. Es war aber keine Zeit um für Hagu zu schwärmen. Die Phönixe waren sehr mächtig , jetzt half Manto mit seinen Luft Attacken auch noch mit , der Kampf war nun schnell vorbei . „ Deine Hilfe hätte ich nicht gebraucht“, meinte Hagu egoistisch. Manto schmunzelte, er antwortete jedoch nicht. Raquana war wieder von Hagu´s Selbstbewusstsein beeindruckt , sie hätte sich niemals getraut, so etwas nur zu denken. Der Flug ging nun weiter, ruhig und still, wir es so noch lange bleiben?
Der Flug ging also weiter, Appa war schon sehr erschöpft man konnte sein ,vom Schwitzen, durchnässtes Fell spüren. Seine glasigen Augen gaben Anzeichen für eine Erkältung.“ Ich glaube Appa geht es nicht so gut!“, meinte Manto. Er war sehr traurig und besorgt, denn Appa war das einzigste , das in noch an seinen Vater und sein Leben erinnerte. Die vielen Abenteuer die er mit Appa erlebte, Aang hat ihm viel davon erzählt. Okay, es gab noch das Amulett, aber es war nun mal nicht lebendig , es war lediglich ein Zeichen dafür, das Aang der Avatar war. Die Kinder waren sehr besorgt um Appa , deshalb landeten sie in einer ruhigen Gegend, es hatte den Anschein , dass hier keine Geister waren. Es war ein durchwachsener Wald, der keinerlei Anzeichen für Leben oder Freude gab. Eine dunkle modrige Gegend, es war nicht schön Gehschweigeden hell, doch es waren keine Geister hier und das war die Hauptsache.“ Ich werde ein paar Kräuter suchen, ich denke ich finde die passenden.“, sagte Raquana entschlossen und doch mit ein wenig Angst vor dem grusligen Wald.“ Ich komme mit“, erwiderte Hagu, der genau wusste, dass Raquana Angst hatte. Sie protestierte, doch Hagu lies sich nicht abschütteln. Eigentlich war es Raquana ganz Recht, dass Hagu mit ging . An seiner Seite fühlte sie sich immer so Stark , so Unverwundbar. Hagu strahlte so eine Selbstsicherheit aus, man konnte ganz genau sehen, dass er stark war, er war ein potenzieller Kämpfer. Raquana suchte die Kräuter , sie fand auch alle außer eines. Sie konnte es sehen, doch es war auf einem Felsen, also versuchte sie , hinauf zu klettern. Sie hatte es fast geschafft, da setzte sie ihren Fuß auf einen losen Stein, und stürzte ab. Sie dachte es sei ihr Ende. Sie hatte Todessangst , sie hatte solche Angst, dass sie es nicht fertig brachte, zu Schreien. Doch Hagu war aufmerksam ,er hatte Raquana gesehen. Er spurtete zum Felsen und fing sie auf. Raquana konnte es noch nicht realisieren, das Hagu sie gerettet hat. Sie war überglücklich und trotzdem war es ihr peinlich. Sie bedankte sich, es kam ihr wie ein de´ja-vu vor, Hagu hatte sie ja schon mal gerettet. Als ein Phönix sie attackierte. Die beiden gingen nun wieder zu Appa, sie hatten aber kein einziges Wort miteinander geredet, Raquana war nun ganz verlegen und Hagu war einfach zu stolz um ein Gespräch anzufangen. Manto wartete schon sehnsüchtig auf die beiden, denn Appa ging es immer schlechter. Es dauerte nicht lange und die Medizin war fertig. Raquana hatte viel über die hohe Kunst des Heilens von Katara, ihrer Tante gelernt. Ja genau Manto und Raquana waren Cousine und Cousin, sie verstanden sich gut , aber sie gingen sich auch häufig auf die Nerven. Doch jetzt war Appa wichtiger als alles andere. Er bekam die Medizin, es ging im auch gleich ein wenig besser. Doch gleich losfliegen konnte er nicht, also übernachteten die drei im Wald. Es war ruhig, doch Raquana konnte nicht schlafen .Sie war noch viel zu aufgeregt vom Tag. Hagu hatte sie schon wieder gerettet, er war so toll. Sie war so in ihn verknallt, dass sie in gleich küssen könnte.Aber fand er sie auch gut? Am nächsten Tag war Appa wieder putzmunter und sie flogen weiter.“ Bald sind wir da!“, erklärte Manto. Er war gottfroh, dass sie bald da waren doch Angst hatte er auch. Das Monster soll der Legende nach riesig sein, werden sie es wirklich bewältigen können?
Nach einem weiteren Tag und einer schlaflosen Nacht, konnte man die Höhle in einem brüchigen Felsen entdecken. Die Höhle konnte man kaum sehen, doch nach der Beschreibung die, die drei in der Schule bekamen musste dies die Höhle des Geistersteines sein.“ Oh mein Gott, soll das der Eingang zur Höhle sein?“, fragte sich Manto erstaunt, er hätte sich die Höhle viel prunkvoller und nicht so heruntergekommen vorgestellt. Das ist aber nicht so wunderlich, denn die Höhle und der ganze Felsen mussten ja schon über eine Millionen Jahre alt sein. Appa landete auf einer Plattform vor dem Höhleneingang. Raquana zögerte , aber sie stieg dann auch von Appa ab. Es herrschte eine betrübte Stimmung. Sie wussten, dass dort drinnen ein blutrünstiges Monster wartete und sie womöglich tötet. Auf Manto´s Stirn konnte man ganz genau die Schweißperlen sehen. Auch Hagu, der sonst so tapfere Kämpfer war angespannt, doch er machte den Anfang und ging in die Höhle. Von innen sah die Höhle Atemberauben aus. Vergoldete Wände, Juwelen so weit das Auge reichte und so ein wohliger Duft strömte aus dem inneren der Höhle.“ Wow, das sieht mir schon viel mehr nach einer Höhle aus, die die ganze Kraft der Geister speichert!“, meinte Manto mit seinem noch nicht verrottetem Sarkasmus. Sie liefen als weiter und weiter in das innere der Höhle, bis sie zu einem Tor kamen. Hinter dem Tor muss der Stein sein, dachten die Kinder. Aber wie kommen sie dort rein. Sie versuchten einfach alles, doch nichts geschah. Kein Feuerbändigen, kein Luftbändigen konnte irgendwas bewirken.“ Hey, da steht was!“, konnte Raquana feststellen. In einer Inschrift der Wand stand: „ Nur mit der Waldflöte des Ewigenwaldes, dem Sternenstaub des Ewigengipfels und dem Seestern des Ewigensees könnt ihr in die Kammer des Ewigensteines“ „ Und wie bitteschön können wir diese Gegenstände finden“, wollte Hagu wissen, der sich schon auf den Kampf des Jahrhunderts vorbereitet hatte. Keiner wusste eine Antwort, doch da fand Manto einen porösen Stein, er zerschlug ihn und fand eine Karte. Eine Karte, die die Orte der Ewigengegenstände beschrieb.“ Wie es aussieht müssen wir diese Gegenstände finden.“, meine Manto. Er war stolz auf sich, dass er die Karte gefunden hat. „ Aber warum hat noch kein anderer diese Karte gefunden, und wo ist das Monster?“, wollte Raquana wissen. „ Weil die alle zu doof waren diesen Stein zu finden, was das Monster angeht... keine Ahnung.“, erwiderte Manto. Raquana schmunzelte, aber er hatte wohl Recht. Also gingen die drei wieder aus der Höhle, doch was sie draußen sahen, lies sie alle drei erstarren. Eine Horde wildgewordener Monster, na ja wahrscheinlich waren es Geister. Doch ihre Hässlichen Mondgesichter mit tausenden von Warzen und ihre verstimmelnten Beine und Arme, wiesen auf hässliche Monster zu. Doch sie waren nicht sehr stark Hagu, der sich mal wieder vordrängelte, hat sie in Sekunden schnelle besiegt. „ Ok, das war komisch!“, meinte Manto verdutzt. Doch die drei gingen auf diesen Angriff nicht weiter ein. „ Wo gehen wir als erstes hin?“, wollte Raquana wissen. „ Wir gehen als erstes zum Ewigenwald und holen uns die Waldflöte!“, bestimmte Hagu und die anderen waren einverstanden. Das Abenteuer ging jetzt also erst richtig los, und der erste Ort soll der Ewigenwald sein.
lg Tobisokka
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so für den Anfang werde ich mal nur dieses Werk bewerten, da ich dieses mit Abstand am besten finde:
+ so erstens du hast hier den Render nicht verzerrt und gekonnt in szene gesetzt
+ Render ist gut in den Hintergrund eingearbeitet worden
+ Hintergrundeffekte wurden gut eingesetzt
+ Farben passen und wurden richtig eingesetzt
- Den Schriftzug "Malika" erkennt man kaum und ist schon passt überflüssig
- Man hätte noch mehr mit Brushes arbeiten können, die Sig sieht etwas leer aus
Trotzdem hast du mit diesem Werk einen großen, positiven Schritt nach vorne gemacht, weiter so :)
Backrate pls.^^