Beiträge von Strix

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Habt ihr selbst schon OCs geschrieben? OCs oder Fancharaktere? Wenn Fancharaktere: Zu welchen Serien?


    Also, selbst Charaktere erstellt habe ich schon, aber es fällt mir dennoch ziemlich schwer Charaktere zu erstellen, da ich eine eher ungeduldige oder auch faule Person bin und meine OC's sehr sorgfältig bearbeiten möchte. Meine aber schon bestehenden OC's setze ich allerdings für alles mögliche ein, egal, ob für Pokémon, Digimon oder ähnlichem. Meist ändere ich dann jedoch kleinere Eigenschaften, damit sich mein Charakter erstens, besser in die Story einfügt und zweitens, nicht unter der, von mir auferlegten, Bürde leidet, was beispielsweise irgendwelche pyhsischen oder auch psychischen Störungen sein können, obwohl ich da die physischen Begebenheiten eher lasse.
    Dennoch nutze ich auch gerne die, in den Spielen enthaltenen, Personen, wie in HG/SS das Mädchen Soul und ihren Rivalen Silver, da ich finde, dass man diese schon noch ein wenig ausbauen kann und auch Pokémonlastig eigentlich keine zu große Schranken gesetzt sind. Serien- bzw. Spielcharaktere versuche ich nur ganz vorsichtig mit eigenen Charakteren in Verbindung zu bringen, aber dafür kann man ja planen.
    Wichtig ist ja eigentlich nur, bei den auftretenden Charakteren, dass diese sich, wie andere hier schon angemerkt haben, weiterentwickeln, ähnlich wie ein Pokémon. Vielleicht hier ein wenig freundlicher und dort etwas ruhiger, aber dennoch nicht zu übertrieben, sodass man am Ende eine ganz andere Person vorfindet, als er/sie es am Anfang war.



    Aber was ist es, das einen OC, das einen Charakter gut macht? Was macht ihn schlecht?
    Wie schlimm sind Mary Sues und was macht einen Charakter zu einer Mary Sue oder einem Gary Stue?


    Hier muss ich sagen, dass ein Charakter ja nur ein paar Wörter oder Sätze auf einem Papier sind, aber das wichtige ist ja die Person, die dieser Charakter verkörpern soll. Solange diese Person lebensecht ist und auch realitätsnah dargestellt wird, kann niemand sagen, dass dies ein Mary oder Gary sein soll. Ist es jedoch so, dass diese Person stumpf und vorhersehbar wirkt und irgendwie auch sehr künstlich, dann sollte man versuchen den Charakter zu überarbeiten und zu verfeinern, denn letzten Endes kommt es eigentlich, zumindest für mich, nur darauf an, wie ausgearbeitet der OC ist. Für mich ist auch die Wandlung wichtig, die dieser durchlebt und auch seine Ansichten. Man muss den Charakter, und damit auch die Person, verstehen können und wenn man dies schafft, dann kann niemand sagen er oder sie wäre in irgendeiner Weise zu perfekt.



    Was sollte ein Autor bedenken, wenn er einen eigenen Charakter entwirft?


    Er sollte einen Menschen in dem Charakter wiederfinden. Einen kompletten, mehr oder weniger normalen Menschen. Wenn ich einen Charakter entwickel, nehme ich mir meist zu Anfang ein Blatt zur Hand und mache Brainstorming, schreibe einfach alles auf, was mir in den Sinn kommt. Egal, ob Alter oder Haarfarbe oder was weiß ich, einfach aufschreiben. Dann beginne ich das meiste zu ordnen und den richtigen Steckbrief anzufangen, der Rest kommt bei mir dann von selbst. Dennoch dauert es oft mehrere Stunden, und wenn ich sehr faul bin, auch einen bis zwei Tage. Dabei muss ich desöfteren einiges überholen und vielleicht kleine Änderungen vornehmen, da, für mich, ein Charakter niemals wirklich "fertig" ist, sondern dieser sich mit dem Autor weiterentwickelt.



    Es gibt Leute, die behaupten, dass in einem Charakter immer etwas von dem Autor mit drin steckt: Ist da was dran?


    Manchmal mehr, manchmal weniger. Zumindest hab ich bisher keinen Charakter, der mir wirklich ähnelt. Ansonsten wäre ich entweder eine Trinkerin, eine Art Soziopathin, eine, zumidnest glaube ich das, Schizophrene und weiteres... Da ich mich mit keinem von diesen drei Arten identifizieren kann, hab ich wohl keinen Charakter, der mir ähnlich ist, dennoch meine ich, manchmal eine, möge sie noch so klein sein, Ähnlichkeit zu finden. Irgendein Charaktermerkmal. Aber ich denke, dass ist normal, da man wahrscheinlich sonst irgendwo den Draht zu seinem OC verlieren würde.



    Wie steht ihr zu euren eigenen OCs?


    Für mich sind sie sozusagen wie eine zweite Familie. Mit dem einen scherze ich auf eine verdrehte Art und Weise und mit dem anderen wüde ich sogar einen trinken gehen, obwohl ich ja eigentlich noch keinen Alkohol zu mir nehme. Und mit meinen wenigen weiblichen OC's, oder zumindest mit der nichtnormalen, würde ich zum Psychologen gehen. Manchmal sehe ich mich als Babysitter für diesen verrückten Haufen an, obwohl die meisten bei mir schon Volljährig sind. Alle meine Lieblinge sind einfach ein Teil von mir, aber ich schrecke dennoch nicht zurück, sie sterben zu lassen, da ich weiß, dass sie dennoch weiterleben, schließlich bleiben sie in meinem Herzen, auch wenn Liam, Faye und wie sie alle heißen, wohl nie wieder in einer meiner Storys mitspielen werden. Deshalb fällt es mir auch äußerst schwer irgendetwas enden zu lassen, dann werde ich immer melancholisch, besonders wenn ich dann auch noch daran denke, dass es von da an nie mehr weitergehen würde... Aber abgesehen von meinen Story, begleiten mich meine Charaktere sozusagen durch mein Leben, sie sind sogar die besten, zwar nicht existenten, Freunde, die ich jemals haben werde. Und genau deshalb, und wegen tausend anderen Gründen, liebe ich sie so sehr.



    Bye, Achlys


    Hier im BB habe ich eigentlich noch kein Vorbild, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich mich noch nicht so recht traue Kommentare zu verfassen und ich zumeist keine Zeit dafür finde, wenn ich mich dann mal durchringen möchte. Aber ich habe schon einige Autoren, die ich sehr schätze und, die mir als Vorbilder fungieren.


    Zuerst wäre da Brandon Sanderson.
    Brandon Sanderson mag ich eigentlich weniger wegen seinem Stil, obwohl ich diesen eigentlich auch sehr schätze, sondern mehr wegen seinen atemberaubenden und einfach genialen Ideen. Manchmal frage ich mich, wenn ich seine Bücher verschlinge, wie ein einfacher Mensch nur auf so etwas kommen kann. Sicherlich ist das, was er schreibt, nicht jedermann's Geschmack, aber mir persönlich gefällt es. Besonders begeistert hat mich seine "Kinder des Nebels"-Trilogie. Zwar ist es keine richtige Trilogie mehr, da nun ein vierter Band erscheint, aber die Idee mit den Allomanten bzw. Nebelgeborenen hat mich von Anfang an begeistert. Momentan lese ich ja seine Sturmlicht-Chroniken. Doch nicht nur die Ideen gefallen mir an diesem Autor so sehr, auch die gute Umsetzung dieser. Nicht einmal im Traum, selbst wenn ich mal solch gute Ideen hätte, könnte ich diese genau so gut umsetzen und auf's Papier bannen. Er begeistert mich immer wieder mit seinen Welten, weshalb er in Punkto Idee und Umsetzung auch mein großes Vorbild ist.


    Desweiteren gibt es da noch Derek Landy.
    Hier liegt es auch wieder viel weniger an seinem Stil, sondern einfach wegen seinem unglaublichen Humor. Skulduggery Pleasent ist ein Buch (oder sind eher mehrere Bücher), das, zumindest für mich, vor Witz und Fantasie nur so sprüht. Derek ist mein Vorbild in Punkto wörtliche Rede, da seine Wortgefechte nicht nur lustig sind, sondern immer passend. Sowieso hat er mein schreckliches Vorurteil gegenüber Vampiren verjagt, da die seinen, für mich, erst richtige sind und nicht solche, wie sie in schnulzigen Romanzen vorkommen. Auch Derek hat eine unglaubliche Fantasie, aber bei ihm finde ich die wörtliche Rede und auch die Charaktere sehr angenehm. Dabei war es nur Zufall, dass ich Skulduggery las. Bei seinen Charakteren finde ich vor allen Dingen den Söldner Sanguin und den Zombiekönig (xD) Scapegrace ansprechend, da ich mir beide als reale Personen vorstellen könnte. Sowieso finde ich Landys Charaktere sehr...speziell? Aber irgendwie auch so einfach, dass sie einem tagtäglich über den Weg laufen könnten.


    So, das waren meine Vorbilder. Ich bin mir trotzdem ziemlich sicher, dass es noch besser Autoren gibt, wahrscheinlich sogar noch Erfahrenere, aber die beiden bleiben meine Vorbilder, da sie, für mich, einfach das können, was ich nicht kann. Heißt: Wörtliche Rede, glaubhafte Charaktere, sowie unglaubliche Ideen auf's Papier zu bändigen. Sicherlich würde ich auch noch Stephen King oder Tolkien zu meinen Vorbildern zählen, wäre es nicht so, dass ich mich irgednwie nicht an deren Büchern herantraue.


    Bye, Achlys


    Ich mag dieses Feature, da kann ich mich vielen nur anschließen. Außerdem fände ich es richtig knuffig, wenn mir zum Beispiel ein kleines Sheinux hinterherläuft, ganz zu schweigen von den Vorteilen, besonders halt auch für Anfänger, da diese so immer wissen, mit wem sie so noch mal den Kampf beginnen. Ich finde auch gut, dass die Pokémon dann halt auch Items finden und man so auch weiß, wie sein Taschenmonster zu einem steht, indem man es halt anspricht. Zwar fände ich es ebenso gut, wenn das Pokémon noch ein bisschen freier herumläuft, also schon einmal plötzlich neben einen läuft. Dies aber noch so in dem Rahmen gehalten, dass es weiterhin in dernähe des Trainers bleibt und dies nur vereinzelt und auch eher seltener macht. Sowieso findet man dann auch meist im Spiel einen besseren Draht zu seinem Pokémon, weil man dann einfach öfter an diese denkt, besonders weil man eines ja dann immer vor Augen hat.


    Dennoch gibt es auch Nachteile, zum Beispiel kann es nach einiger Zeit nervig werden, dass das Pokémon immer hinter einem herläuft und nie im Pokéball ist, ebenso sehen manche Pokémon nicht so schön aus, sind aber vielleicht grade im Training und müssen deshalb an erster Stelle sein. Aber für mich überwiegen halt die Vorteile, besonders weil man so, finde ich zumindest, ein noch engeres Band zu seinen Pokémon knüpft, obwohl es natürlich auch schön wäre, wenn man selbst entscheiden könnte, ob man diese Funktion nutzt oder nicht, damit auch wirklich jeder zufrieden sein kann.



    Bye,
    Achlys


    Ich besitze nicht viele Shinys, genauer gesagt nur eins, obwohl mir mehrere begegnet sind. In Schwarz und Weiß ist mir eines begegnen, was natürlich von mir eingefangen wurde, aber nie wirklich zu meinem Team gehörte. Auch in Platin sind mir zwei begegnet, doch das Bidiza ist sofort besiegt worden und das Staravia ist aus Versehen besiegt worden, weil ich einen Pokéball werfen wollte, nicht hingeschaut hab und stattdessen eine Attacke einsetzte... Überhaupt, habe ich für Shinys eigentlich nicht viel mehr übrig, als für andere Pokémon. Im Gegenteil, meist sind mir die normalen Pokémon sogar lieber, da ich finde, dass die meisten so besser aussehen und weil man eh eher selten auf diese Shinys trifft. Viel Sinn machen diese Pokémon nicht, obwohl es natürlich eine interessante Idee ist, doch mich würd's auch nicht stören, wenn es keine Shinys gäbe.


    Ich kann aber nicht für alle sprechen, da es für manche eine Herausforderung ist und sicherlich auch Spaß macht und aufregend ist und jedes Mal spannend, ob nun ein Shiny oder nicht erscheint, aber dennoch ist dieses nur ein Pokémon mit einer etwas veränderten Farbe, also nichts besonderes. Und mal eine Frage: Was bringt es, wenn man sich eine Shiny Pokémon fängt, man aber so ein Pokémon mit normaler Farbe schon hat und dieses nicht-shiny Pokémon schon mehr Vertrauen zu einem hat und dieses einem ans Herz gewachsen ist? Dann legt man das Shiny in die Box und spielt weiter. So ist zumindest meine Meinung.


    Bye,
    Achlys


    Als ob man je irgendeine Generation vergessen würde, zumal die erste sowieso der Beginn von Pokémon war. Sicher, vielleicht kennt man nicht alle Pokémon auswendig und auch wird es wahrscheinlich weniger Spiele zu den älteren Generawtionen kommen, doch ich denke, dass jeder Fan die erste Generation kennt, auch wenn er nicht die Spiele dazu gespielt hat. Außerdem, werden die Klassiker wie Pikachu und Glurak schon nicht so schnell in Vergessenheit geraten, da sie einfach immer wieder vorkommen und sich sozusagen zu den "Vorzeigepokémon" entwickelt haben. Auch alle anderen wie Taubsi, Semttbo und Co werden wohl immer wieder vorkommen. Zwar habe ich persönlich bisher nur Platin, HG und SS sowie S und W gespielt, aber momentan überlege ich mir, mir auch die älteren Spiele zu besorgen, da ich halt auch die Erfahrung machen möchte mit den ersten Anfängen von Pokémon zu spielen. Insgesamt denke ich also nicht, dass die früheren Generationen in Vergessenheit geraten, besonders halt, weil sie die Anfänge darstellen und ich persönlich die fünfte Generation nicht so "einfallsreich" finde.


    Bye,
    Achlys


    In der Sinnoh-Liga beim Champ hatte ich richtig Glück gehabt. Mein Staraptor hat gerade noch so Roserade besiegt und wurde dann von Cynthias Milotic weggepustet. Mein Glück war, dass ich noch mein Luxtra hatte, welches natürlich effektiv gegen Milotic war, jedoch waren die KP meines Pokémon schon im roten Bereich und ich wusste, das eine normale Elektroattacke, das Milotic nie mit einem Schlag besiegen würde, zumal es einige Level höher als mein Luxtra war und gerade zum ersten Mal eingesetzt worden war. Auf jeden Fall wählte ich meine Attacke, welche genau weiß ich nicht mehr, und betete das Cynthias Pokémon besiegt werden würde. Augen zu und durch, das Ende war, dass ich mit einem Volltreffer gerade noch so siegen konnte. Seitdem hab ich viel mehr für die Liga trainiert, schließlich kann man ja nicht immer so viel Glück haben. Übrigends: Erst nach dem Kampf und der Endszene ist mir aufgefallen, dass ich noch einen Hypertrank gehabt hätte...


    Bye,
    Achlys

    [font='Calibri']
    Ich könnte wahrscheinlich hier vieles genanntes noch einmal aufschreiben, aber viel bringen würde es ja nicht. Dennoch finde ich es komisch, dass man jederzeit und überall Kämpfe austragen kann, sogar in Gebäuden! Stellt euch mal vor im Team-[Name einfügen]-Hauptquartier lässt jemand ein riesiges Wailord frei, das sich zusätzlich an Land nicht wirklich bewegen könnte... Oder wenn man grade Surfer einsetzt und dann angegriffen wird, dass ein beispielsweise Feuer-Pokémon, einfach so auf dem Wasser stehen kann, was mich irgendwie direkt an Jesus erinnert... Und auch, dass, wenn man kurzzeitig das Pokémon Center betritt und dann wieder hinausgeht, meist alle Zerschneiderbüsche, die man vorher entfernt hat, nachgewachsen sind. Den Dünger will ich auch haben, der so etwas schafft, meine Oma würde sich freuen.


    Sicher, es gibt viele unlogische Sachen. Aber genau das zeichnet Pokémon ja auch aus, oder etwa nicht? Außerdem fände ich es irgendwie blöd, wenn man kurz vor dem Ende der Siegesstraße umkippt vor Erschöpfung. Wäre auch nicht so das Wahre, oder? Und damit die Kleidung nicht stinkt, hat Mutter sicher heimlich ein Deo mitgegeben, sodass Kind sich immer einsprühen kann, wenn gerade Pause ist, wäre zumindest meine Vermutung, ansonsten würden die gegnerischen Trainer vor dem Kämpfen nicht immer so nah an einen herantreten. Heftig finde ich auch die Kämpfe, wenn ich sie mir mal real vorstellen würde... Aber irgendwie wäre es wirklich schade/blöd, wenn ein mit Herzblut aufgezogenes Pokémon, plötzlich im Kampf stirbt, da finde ich das K.O. gehen doch besser, zumal man ja eigentlich nicht um Leben und Tod, sondern um der Freundschafts und Herausforderungs Willen kämpft.


    Außerdem find ich's unlogisch, dass man über die Unlogik eines Spieles spricht. Gerade diese kleinen Fehler sorgen bei mir immer für einen Lacher, besonders weil mein Bruder, wenn ich ihn darauf hinweise, einfach göttlich guckt. Und sowieso, brauch für mich ein Spiel keinen Sinn haben, es sollte einfach nur Spaß machen. Obwohl man schon über manche Sachen nur den Kopf schütteln kann um sich dann ein gutmütiges Lächeln abzuringen, nya, zumindest zeigen diese "Fehler", das auch Erwachsene nicht an alles denken können.

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    Quelle


    "Alles wirklich Wichtige in einem Buch soll zwischen den Zeilen stehen." ~ Ralph Boller




    Wie vergebt ihr Namen?


    So richtig bin ich mir in diesem Punkt nicht sicher. Am liebsten erfinde ich zuerst einen Charakter, arbeite diesen aus um mir dann erst einen Namen zu überlegen der zu diesem Charakter passt oder auch nicht. Ich könnte hier sicherlich einige meiner Charakternamen aufzählen, aber was bringen einem Namen ohne den passenden Menschen dahinter? Dennoch sind Namen wichtig. Ich versuche so oft es geht eher schlichtere Namen zu nehmen und wenn sie halt ausländisch klingen, dann sie auch zu einem Ausländer zu machen. Ein Deutscher würde seinem Kind sicherlich nicht den Namen Kasumi geben und ein Japaner sein Kind Anna-Maria. Solche Details sind schon wichtig, besonders wenn man eine Geschichte ind er wirklichen Welt schreibt, ist es aber so das man eine Geschichte n einer fiktionalen Welt schreibt sind einem natürlich keine Grenzen gesetzt. Da verlasse ich mich dann halt meist auf das Charakterprinzip. So ist zum Beispiel der Name "Xyz" entstanden. Ich bin einfach das Alphabet durchgegangen und habe mich gefragt mit welchem Buchstaben der Name anfangen soll und bei X, Y, und Z bin ich gestoppt und hab die drei Bucstaben einfach verbunden.



    "When writing a novel a writer should create living people; people not characters. A character is a caricature." ~ Ernest Hemingway



    Wie wichtig sind euch eure Charaktere und deren Ausarbeitung?


    Sehr wichtig. Was nützt einem eine unglaublich spannende Story mit superlangweiligen und perfekten Charakteren? Lieber lese ich ein totales 08/15-Schema mit interessanten und auch gestörten Charakteren, als so etwas. Für einen normalen Charakter brauche ich mehrere Tage, da mir immer wieder etwa sneues einfällt und ich etwas anderes wegstreiche und versuche den OC wie einen richtigen Menschen da stehen zu lassen. Manchmal ist es aber so, dass ich wenn ich etwas plane einfach einen mit Herzblut ausgearbeiteten Charakter streiche, weil er einfach nicht mehr in die Story passt. Das ist ebenso wichtig, man sollte auch loslassen, obwohl man die Skizzen und Notizen zu dem Charakter ruhig behalten kann. Ansonsten gib es hier nicht viel mehr zu sagen.





    Bye,
    Achlys


    Ich hatte mal zwei Haustiere, zwei Zwergwidder, jedoch ist der eine schon gestorben, weshalb ich nur noch seinen Kaninchenbruder besitze... Dennoch sind die Zwei wohl meine liebten und besten Haustiere, die ich je habe und haben werde. Übrigends bekamen wir Bobby und Gismo am Muttertag vor sechs bis sieben Jahren, das war der schönste Tag den ich mir vorstellen kann, schließlich kriegt man nicht alle Tage so süße, kleine Häschen. Am Anfang war es zwar etwas nervig, dass nur ich die beiden Brüder auseinander halten konnte, aber schließlich haben es auch meine Eltern und mein Bruder kapiert. Nach er Zeit merkte man auch die Unterschiede im Charakter der beiden...


    [tabmenu][tab='X']
    Ich werde hier mal Mini-Steckbriefe meiner Hasen anfertigen...
    [tab='Bobby']

    Bobby


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    Link



    Name: Bobby
    Rasse: Zwergwidder (Kaninchen)
    Charakter: Bobby ist und war immer der ruhige Typ, obwohl er shcon immer ein wenig ängstlich war. Früher hat er sich immer von seinem Bruder mitreißen lassen und ist auch nur wegen ihm manchmal ausgebrochen. Der kleine Hase liebt es wenn meine Mum oder ich ihn streicheln, meist schläft er dabei sogar ein. Außerdem kann er alleine Treppen laufen und springt ohne unser Zutun auf die Couch. Der kleine Buddler schmiedet gerade wohl Umbau- bzw. Fluchtpläne, da sein Außengehege von Löchern übersäht ist und die meisten liegen sehr nahe am Gitter.


    [tab='Gismo']

    Gismo


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    Link



    Name: Gismo
    Rasse: Zwergwidder (Kaninchen)
    Charakter: Gismo war immer etwas wilder als Bobby. Er konnte jedes Schloss knacken und hat uns ordentlich auf Trab gehalten, ebenso wie die Nachbarn mit ihren Gemüsebeeten. Er hat sich nichts gefallen gelassen und auch schon mal geknurrt und gebissen, besonders mich hat er einmal gebissen, aber von da an war ich die einzige, die ihn anfasse durfte. Gismo war mein kleiner Knuffel, deshalb bin ich auch froh, dass er friedlich eingschlafen ist, anstatt unter Qualen zu sterben. Er konnte auch Treppen laufen und ist auch oft auf die Couch gesprungen.


    [/tabmenu]


    Das waren meine Tierchen.


    Bye,
    Achlys


    Ich persönlich bin ein Fan von Feurigel, Serpifeu und Chelast.


    Feurigel gefällt mir, weil es einfach nur so zum knuddeln aussieht. Es hat mich ziemlich begeistert, als ich es das erste Mal gesehen habe, schon auf dem Weg um das seltene Pokémon-Ei abzuholen habe ich mich gleich mit dem kleinen Taschenmonster verstanden und es auch im Laufe des Spieles zu schätzen gelernt. Nie hab ich es bereut den Kleinen zu wählen. Im Anime kam es ja auch vor, da sah das Ei von dem Starter wirklich cool aus. Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich wirklich froh bin ihn damals gewählt zu haben.


    Serpifeu hab ich zuerst nur gewählt, weil mich Floink irgendwie an einen Idioten aus meiner Klasse erinnert hat und mein Bruder schon Ottaro für sich wählte. Jetzt bin ich allerdings ziemlich froh die Grasschlange gewählt zu haben, denn mir macht es wirklich Spaß mit dieser zu spielen. Serpifeu hat sich für mich zu einem guten Pokémon und geschätztem Teammitglied entwickelt, auch wenn es im Anime manchmal etwas hochnäsig wirkt. In Schwarz und Weiß stand es mir am Anfang oft und gut zur Seite und hat fast jeden Kampf gewonnen.


    Chelast war wohl der erste Starter den ich überhaupt gewählt habe. Ich liebe dieses Pflazenpokémon und habe mit ihm viel Spaß in den Spielen gehabt. Zwar war es in der Eis-Arena ziemlich schwach, aber dennoch hat es mich wirklich nie im Stich gelassen und ist einfach besiegt worden, obwohl ein Treffer mehr jetzt keinen so großen Unterschied macht. Es hat immer wieder Freude gemacht mit ihm zu kämpfen, sogar das Training hatte auch ein paar lustige Seiten. Zwar wird es jetzt nicht übermäßig stark wie Glumanda, aber dennoch schon beträchtlich.


    Bye,
    Achlys


    Das ist schon etwas schwieriger zu beantworten... Sicher, es wäre wirklich abwechslungsreich, wenn auch mal eine kleine Lovestory eingefügt werden würde, aber für kleinere Kinder, die dieses Spiel dann spielen würden, wäre es sicher nicht so der Knüller. In dem richtigen Pokémonspiel würde ich also keine Lovestory empfehlen, damit würde man nämlich viel riskieren. Ich fände es vielleicht besser, wenn man dafür "Sondereditionen" erstellt, die speziell ein bestimmtes Pairing enthalten, damit würde auch die eigentliche Handlung bei den richtigen Spielen nicht in den Hintergrund rücken und die kleineren Kids müssen sich nicht die "Schnulze" anhören.


    Sowieso würde damit nicht das eigentliche Schema und Ziel von Pokémon verschwimmen, schließlich wurde das Spiel gemacht, damit man ein wenig nachdenkt und schlau kombiniert und sich nicht in einer "hoffnungslosen" Romanze verliert. Ich fände es eh schöner, wenn es so bleibt wie es ist, damit sich jeder seine eigenen Lovestory zu einem ausgewählten Pair basteln kann. Ansonsten würde es sicherlich direkt weniger FF's geben, da manche die normale Lovestory am besten finden, und außerdem, wer sagt, dass die vorgegebene Story der Macher wirklich bei allen gut ankommt? Bestimmt werden auch manche enttäuscht und wütend über diese sein.


    Bye,
    Achlys

    Ganz ehrlich? Das ist reinster Unsinn. Pokémon ist eigentlich ganz und gar nicht brutal oder ist jemals in dem Anime Blut geflossen? So wirklich nicht, oder? Es stimmt zwar schon, dass dort viele Kämpfe stattfinden, manche heftiger manche weniger heftig, aber nach einem Besuch im Pokémon Center geht es den meisten Taschenmonster wieder richtig gut. Außerdem ist ja der Sinn von Pokémon den kleineren Kindern beizubringen, dass man nur zusammen stark ist und einander helfen muss um zu gewinnen und natürlich, dass auch das Verlieren zum Leben dazugehört.


    Pokémon ist ein sehr harmloser Anime, wenn man bedenkt was es noch für andere weniger harmlosere gibt. Ich finde, dass da manche Eltern übertreiben, wahrscheinlich sind sie ein wenig überfürsorglich, dennoch sollten sie nicht sagen, dass die süßen, kleinen Taschenmonster brutal und grausam wären, da ist das echte Leben grausamer. Schließlich tragen die Pokémon und Trainer oder Koordinator in der Serie keinen bleibenden Schaden zurück, während im echten Leben wirklich etwas passieren kann. Von daher ein absolutes 'NEIN!'.


    Bye,
    Achlys

    Also generell finde ich, dass die normalen Charaktere ausreichen, da man ja eigentlich gar nicht so viel von diesen zu sehen bekommt, außer vielleicht mal Mütze, Haar und halt als Spielfigur. Zwar wäre es schon schön, wenn man die Charaktere mal selber designen könnte, da ich manche nicht so toll finde, weshalb ich auch immer wieder gespannt bin wie die Neuen aussehen, aber so unbedingt nötig ist es nicht. Außerdem käme da wieder das Problem, dass einigen diese Frisur nicht gefällt und die T-Shirts doch alle "hässlich" sind. Sicherlich es wäre ein nettes Feature, doch wirklich zum Spiel selbst beitragen tut es ja nicht, oder?


    Aber die Idee von Charinfern klingt auch interessant, dann wäre Pokémon aber noch mehr Role Play und man könnte nicht mehr selbstständig zwischen den Startern entscheiden... Ich würde es nur so nehmen, dass es dann verschiedene Lebensgeschichten mit passendem Charakter zur Auswahl gibt und man dadurch jeweils in einer anderen Region und in einem anderen Heimatdorf anfängt und man dort dann irgendwie sich zwischen drei Pokémon entscheiden kann. Beispielsweise ist man dann ein neugieriger Forscher und will irgendwie den Kraterberg oder so erforschen und bekommt daher von dem Arenaleiter drei Pokémon zur Auswahl, die er von dem Professor geschickt bekommen hat um neue, junge Trainer zu finden. Das wäre auch eine neuartige Möglichkeit.


    Dennoch würde ich weiterhin bei den Standart-Charakteren bleiben und selber mich durch mein Team und meine Leistungen auszeichnen als durch ein möglichst auffälliges Design. Sowieso wäre sonst eine Art Tradition gebrochen und es würde beispielsweise kein Chessshipping geben... Das wäre auch schade, oder?


    Bye,
    Achlys

    Mein größtes Hobby ist wohl das Spielen meiner Querflöte. Eine Querflöte halte ich nun schon seit über sechs Jahren in den Händen und ich muss zugeben, dass ich mich seit früher deutlich gesteigert habe. Bisher nahm ich sogar schon zweimal an Jugend Musiziert teil, zwar ist das noch nicht sehr oft, aber nächstes Jahr ist auch noch Zeit, nicht? Die lustige Geschichte ist, dass ich erst durch meinen früheren Chor an meine Flötenlehrerin gelangt bin und diese mit sechs oder sieben Jahren selbstständig angesprochen habe und um Unterricht gebeten habe. Als kleines Musikmäuschen hat mir das spielen damals sehr viel Spaß gemacht, heute natürlich auch, aber jetzt ist auch eine kleine Prise Ernsthaftigkeit dazugekommen. Wieso ich Querflöte gerne spiele? Ganz einfach: Weil mich Musik schon immer begeistert hat. Überhaupt beruhigt mich diese immer und ist eine tägliche Inspiration sowie Trostquelle...


    Das zweite Hobby von mir ist wohl das Schreiben und Lesen. Es gilt für mich als ein einziges Hobby, weil ich durch das Verschlingen von vielen Büchern überhaupt erst angefangen habe zu schreiben. Momentan lese ich allerdings recht selten, was daran liegt, dass ich schneller lese als meine Lieblings-Autoren schreiben können. Ich freue mich schon riesig auf "Die Jäger der Macht", das nächste Buch meiner Liste, die leider, wie gesagt, sehr kurz ist. Aber ich habe ja noch ein englisches Buch: "Bartimäus". Ich versuche es mir aufzusparen und habe bisher nur die ersten Seiten gelesen. Und habe ich mal keine Lust was zu lesen muss halt das Schreiben dran glauben. Ich liebe es einfach, Gefühle und Umgebungen in Worte zu fassen, zwar meist mehr schlecht als Recht, aber dennoch macht es einfach Spaß und erleichtert. Beim schreiben kann ich Frust abbauen und mich vollkommen in meiner eigenen Welt verlieren, was immer wieder entspannt und die Zeit nur so verfliegen lässt. Diese "beiden" Hobbys mache ich einfach nur so gerne, weil es mir einfach hilft mit mir selbst und meinen ständig aufblitzenden Gedankenblitze zurecht zu kommen.


    Das dritte Hobby: Joggen. Ein Hobby, das ich erst seit kurzem mache und in dem ich mich oft quäle um Abends todmüde ins Bett zu fallen. Beim Joggen bekomme ich immer einen freien Kopf und kann endlich mal alle Sorgen, Gedanken, Ideen oder sonst was vergessen und meinen Körper und mich an meine Grenzen und darüber hinaus treiben. Zwar muss ich oft meinen Daddy zwingen endlich loszufahren, da er oft trödelt, aber sind wir einmal da, scheucht er mich nur so. Momentan heißt es ja erst mal: Ausdauer, Ausdauer und noch einmal Ausdauer. Etwas, das ich zu Null Prozent besitze, aber es macht halt Fun. Und genau deshalb gehe ich auch so gerne joggen.


    Bye,
    Achlys

    [font='Calibri']Ehrlich gesagt, ich habe noch nie so wirklich darüber nachgedacht... Gibt es wirklich etwas, dass über uns wacht? Uns durch jeden Lebenabschnitt, bei jedem Schritt den wir tun begleitet? Ich weiß es nicht und niemand kann beweisen oder abstreiten, dass es Gott gibt oder nicht, dass entscheidet wohl jeder für sich selbst.
    Dennoch bin ich mir sicher, dass es es etwas gibt, das uns alle miteinander verbindet. Egal ob höhere Macht, Gott oder sonst etwas, wie heißt es?: "In Gottes Gegenwart sind alle gleich." Und wenn man sich einmal vorstellt, dass Gott alles ist was uns umgibt, dann gibt es keine Grenzen. Ich persönlich glaube, dass es keinen Gott als Person gibt, als menschliches Wesen, sondern, dass "Gott" etwas ganz anderes ist, ein Wesen, das gar nichts mit unseren bisherigen Vorstellungen zu tun hat. Dabei heißt es doch: "Mache dir kein Bild von deinem Gott."
    Ich vermute, dass Gott eher ein Gefühl ist oder etwas ähnliches, vielleicht auch eine Erinnerung oder, wie es viele Menschen berichten, die klinisch tot waren, eine Art Licht, das uns ein Gefühl von Geborgenheit schenkt. Das Gott "menschlich" ist, bezweifle ich ganz und gar, denn das würde heißen, dass Gott auch nur jemand ist wie du und ich, nur halt jemand mit "besonderen" Kräften.


    Zitat von Pika Pika

    Oder vielleicht doch eher so an die 7 Millarden davon, weil sich die Menscheit, anmaßend, wie sie seit Urzeiten ist, selber doch auch als eine Art Gottheit betrachtet?
    Sollten wir uns dann nicht gegenseitig anbeten und uns huldigen?


    Es ist schlimm, aber so ist es doch oft. Manche Menschen meinen wirklich, sie würden über Gott stehen, obwohl ich wie gesagt stark bezweifle, dass er ein menschliches Wesen ist. Zwar heißt es in der Bibel: "Und Gott schuf den Menschen nach seinem Abbild." Aber auf die Bibel vertraue ich nicht so sehr, schließlich können aus zwei Menschen nicht eine gesamte Menschheit entstehen, ansonsten müssten Bruder und Schwester Kinder kriegen... Natürlich könnte die "Geschichte" von Adam und Eva nur ein Beispiel davon sein, wie das Elend zu den Menschen kam, aber jetzt mal Schluß hier, bevor ich abschweife.
    Wir Menschen sind, wenn man mal die Natur als Gegenstück nimmt, nichts. Würden wir einfach von der Erde verschwinden, würde die Erde sich erholen und nach nach vielen Jahrhunderten oder sogar ein paar Jahrtausenden, genauso sein wie vor unserer Zeit. Genau deswegen sind wir eben nicht Gott. Wir erschaffen zwar auch, aber ebenso zerstören wir und eben dies soll "Gott" ja bekanntlich nicht machen, oder?


    Bye,
    Achlys

    Das ist eine schwere Entscheidung, schließlich bieten beide Seiten sowohl positives, als auch negatives, wie die zwei Seiten einer Medaille. Nehmen wir mal als Beispiel acht Pokémon pro Trainer, acht ist nämlich schön symmetrisch. Na ja, auf jeden Fall würde dadurch, wie bereits erwähnt wurde, das gesamte Spiel verlangsamt werden und auch schon so zieht es sich manchmal wie zäher Kaugummi dahin, besonders wenn man trainieren muss. Das hieße man müsste statt sechs, jetzt auch noch zwei Pokémon mehr für Arenakämpfe oder ähnliches trainieren, und das würde bedeuten man würde viel mehr Zeit für's Training opfern, als für das eigentliche Spiel.


    Sicherlich, man könnte dafür natürlich mehr Typenkombis ausprobieren und sein Team noch ausgewogener gestalten, aber insgesamt wäre das mehr Arbeit als Vergnügen, wie ich finde. Das ist aber meine eigene Meinung, ich bin nämlich meist ein wenig faul mit dem Training, für andere würde das sicher super sein. Aber back to topic. Meine persönliche Meinung ist eben, dass man die bisherige Anzahl an Pokémon lassen sollte, damit kriegt man schon ein wirklich gutes Team zusammen und man muss sich auch mal schön entscheiden zwischen zwei oder drei Pokémon und jede Möglichkeit abwägen.
    Genau deshalb, und weil dadurch das Spiel auch so bleibt wie es ist, würde ich mich für die momentane "Lösung" entscheiden, außerdem wäre es ein ganz schöner Umsprung plötzlich von sechs auf acht oder gar zehn Taschenmonster zu gehen...


    Bye,
    Achlys

    [font='Calibri']Ich persönlich hätte nichts gegen die kleinen Figürchen, zwar bin ich keine leidenschaftliche Sammlerin, aber ich habe immer ein paar Schleich-Sachen da, falls ich vielleicht mal jüngeren Besuch bekomme. Zwar denke ich, dass es ziemlich lange dauern würde bis so viele Pokémon-Figuren erstellt wurden, sich dies aber bestimmt, auszahlen würde, zumindest bei den jüngeren Fans. Ich glaube, zu den Jüngeren würde ich mich auch zählen.


    Meine Lieblinsgpokémon würden bestimmt einen Sonderplatz auf meinem Schreibstisch bekommen, falls es so etwas wirklich mal geben würde. Eine gute Idee ist es auf alle Fälle, vielleicht wird dadurch auch noch ein wenig Werbung gemacht bei den ganzen Schleich-Liebhabern, die bisher keine Pokémons kennen? Außerdem wüsste ich dann was ich vielleicht meinem Bruder mal zum Geburtstag schenke... Insofern eine gute Idee, mit guten Ausbaumöglichkeiten.


    Bye,
    Achlys

    Hm... Ich finde, es sollte so bleiben wie es ist, schließlich haben sich die Macher, wie es wahrscheinlich schon öfters erwähnt wurde, dabei etwas gedacht. Feuer, Wasser und Pflanze ergänzen sich in dem Sinne hervorragend und sind als Starter auch direkt annehmbar, da die meisten auch recht stark sind oder mit einer guten Portion Training stärker werden. Außerdem ist es ja auch schließlich so, dass man seinen Starter nicht unbedingt in seinem Team dabei haben muss. Am Anfang vielleicht, wo man noch keine anderen Pokémon gefangen hat und sich erst mal wieder einspielen muss, aber ansonsten, könnte man seinen Starter auch nur als Reserve dabei haben.


    Ich fände es natürlich auch interessant, würde man so etwas ähnliches wie bei Mystery Dungeon einführen, das heißt eine Art Frage-Antwort-Spiel mit dem dann ein noch nicht entwickeltes Pokémon ausgewählt wird. Oder vielleicht eine ganze neue Art, wo man sich im Labor wiederfindet und direkt einen Fragebogen ausfüllen muss durch den man dann ein passendes Pokémon zugeteilt bekommt oder sich wieder zwischen drei passenden entscheiden kann. Generell allerdings würde ich die normalen Starter also Feuer, Wasser, Pflanze lassen, schließlich wäre es auch ziemlich verblüffend würde sich dieses Schema plötzlich ändern, nicht?


    Also insgesamt würde ich halt die momentane "Lösung" so lassen, obwohl das mit dem Drache, Drache, Drache Schema von den vorherigen Posts auch ganz interessant klingt, dann würden die Werte auch eine größere Rolle spielen und es muss strategischer gedacht werden... Es gibt sicher noch einige Möglichkeiten neue Starter-Typen einzuführen, aber wahrscheinlich würden dann auch so "einzigartige" Pokémon wie halt Serpifeu, Panflam oder was weiß ich, auch im hohen Gras vorkommen und das wäre sicherlich auch nicht so praktisch.


    Bye,
    Achlys