Beiträge von Noele

    Ich muss mich Haiki leider anschließen, tut mir sehr leid.
    Ich hoffe es wird keiner böse, wenns ein weibliches Mitglied weniger gibt xD
    Damit verabschiede ich mich und wünsche allen Verbleibenden noch viel Spaß! ^^

    Endlich waren sie am Wachturm angekommen, stürmten hinein und wurden auch sogleich freundlich von zwei Wachen in Empfang genommen. Anstatt sich um die Wachen zu kümmern, was er hätte tun sollen, stürmte der Kleine mit dem Sichtschutz an diesen vorbei, stellte sich nur kurz als Douglas vor, eh er den Turm weiter erklomm und man nurnoch ein Krachen hörte. So viel zu leise. Gott, ich mag es ja auch lieber mit Action, aber wenn es zum Auftrag gehört KÖNNTE man sich ja auch mal benehmen! Sam gefiehl dieser Auftritt anscheinend nicht halb so gut, wie Futatsu, welcher sich Douglas anschloss und einfach an den ersten Wachen vorbei, nach oben stürmte. "Wie Kinder..." murmelte sie und sah zu, wie ihr "Ex-Chef" sich an die Arbeit machte, den ersten der Soldaten unten zu übernehmen. Es schien ihm sichtlich schwer zu fallen, ohne sein geliebtes Gewehr in den Kampf zu ziehen. Sam sah eine Weile zu, eh sie sich der zweiten Wache wieder bewusst wurde, welche sich auf sie zu bewegte.


    "Also ehrlich! Man kündigt sich an, wenn man mit einer Frau reden will!" meckerte Samantha die Wache an, bevor sie einem Stoß auswich und wartete, bis die Wache sie wieder anblickte. Sein gesicht war wutverzerrt und Sam kicherte innerlich.
    "Keine Manieren" sagte sie, eh sie mit dem Zeigefinger in der Luft wirbelte und eine Art kleiner Tornado über den Boden auf die Wache zu fuhr, welcher die Wache von den Beinen riss und sie wüst auf den Hintern fallen ließ. "Und verbeugen geht auch anders. Da müssen wir wohl noch üben..." kicherte die blonde Frau.


    Die Wache rappelte sich auf und brüllte einen unverständlichen Satz, den Sam einfach als Beleidigung deutete. Erneut wollte die Wache zustoßen und erneut ging der Stoß ins leere. Diesmal wartete sie jedoch nicht auf die Wache, sondern stellte sich hinter sie und legt ihr den Arm um den Nacken. Da erklang Bartholomew's Stimme: "Ich bin hier fertig. Der Idiot hat sich zwar gewehrt, sogar einigermaßen gut gewehrt, aber ich bin fertig, und das ohne ein einzelnes zu lautes Geräusch zu verursachen. Nehmt euch das mal zum Beispiel!"
    Schnell blickte sie zu der zweiten Wache, welche mit blutigem Gesicht am Boden lag, neben ihr, an die Wand gelehnt Bartholomew, anscheinend erschöpft, aber wohl auf.
    Jedem das seine. Aber er sollte besser auf Situationen ohne sein Gewehr vorbereitet sein, dachte sich Sam. Eigentlich hatte sie vor, der Wache das Genick zu brechen. Schnell und leise, so sollte es ja auch sein. Aber jetzt errinerte sie sich an ihren Hamm zurück, welcher auf ihren Rücken nur auf den richtigen Moment wartete, um jemandem den Schädel zu zerschlagen.
    Los, mach schon, schnell und vorallem leise! - Oder mit viel Spaß und es dauert noch ein Weilchen. - Nein, schnell, dann bekommst du ielleicht noch 'nen Anderen ab! "Klappe ich machs schnell. Und basta!" antwortete Sam ihren eigenen, inneren Stimmen. Damit war die Entscheidung also gefallen. Die Wache wehrte sich und versuchte sich aus dem Griff zu befreien - Erfolglos. Ohne zu zögern nahm Sam den Ellenbogen zu sich heran. Es erklang ein lautes 'Knack', dann war aufeinmal stille. Die Leiche sackte zu Boden, als Samantha die Arme wieder locker ließ und sich kurz durch die blonden Haare fuhr. "Oder man macht es so" sagte sie und deutete auf die Leiche, eh sie langsam die Stufen zum nächsten Stockwerk erklomm.

    Die Frau hörte zu, auch wenn es sie nicht wirklich interessierte. Aber der Plan von diesem Raven war eigentlich ganz gut. Generell schien er ein schlaues Köpfchen zu sein. Wohl der Stratege im Team.
    "Also, was meint ihr? Wer sich dazu keine Meinung bilden kann, möge wenigstens seinen Namen nennen, damit wir uns gegenseitig zuordnen können." Sofort begannen die ersten mit der Vorstellung. Der Kerl mit dem Apfel, ihr ehemaliger 'Chef' Krähenauge und dieser 'Fuu-chan' hatten sich bereits vorgestellt und klar gemacht, dass auch sie mit dem Plan einverstanden wären. Es entstand eine kleine Pause. Samantha ergriff die Gelegenheit beim Schopf, um sich endlich vorzustellen.
    "Mein Name ist Samantha Erva-Moura," meldete sie sich zu Wort, "aber ihr dürft mich Sam nennen, ich weiß das mein Name nicht grade der leichteste ist."
    Samantha blickte in die Runde, bevor sie erneut die Stimme erhob: "Mir ist es egal, auch wenn mir natürlich die erste Variante des 'Plans' auch ganz gut gefallen hat. Aber wenn ich die genaueren Umstände jetzt bedenke, finde ich es doch besser es auf die Weise von... Ähm... Raven zu versuchen." Sam waren die Namen eigentlich völlig egal. Sie konnte sich Namen eh schlecht merken und mit der Zeit würde sie anfangen Spitznamen zu finden, aber zumindest jetzt am Anfang wollte sie versuchen, sich die Leute nicht zum Feind zu machen.
    "Wenn die nichts auf dem Kasten hätten, wären sie ja wohl nicht hier, oder?", meldete sich ihre innere Stimme.
    "Genau so wenig wie du! Auch wenn sie alle furchteinflößend wirken, die schaffst du locker!", gab die zweite Stimme zurück. Doch Sam ignorierte den Ausruf. Sie war es gewohnt, dass diese nervige Stimme ab und an ihren Senf dazu geben wollte. "Senf den keiner hören will!" Während die Gruppe immer weiter Richtung Hafen wanderte, gab sich Sam nun ihrem gedanklichen Zwiespalt hin und ignorierte die Anderen. Wenn jemand etwas von ihr wollte, soll er sie ansprechen.

    Sam blickte sich in dem großen Raum um. Er gefiehl ihr nicht wirklich. Zu langweilig für ihren Geschmack, er war perfekt um seinem zweck zu dienen: Keinerlei ablenkung. Sam ließ ihren Blick durch die Runde schweifen. Die Personen, die um sie herum standen sahen alle realtiv interessant aus, im Gegensatz zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort. Da war ein Kerl mit einem seltsamen Sichtschutz. Sam hob eine Augenbraue, als sie ihn zum ersten mal sah. Es wirkte ein wenig lächerlich, aber er hatte dennoch etwas faszinierendes an sich. Dann waren da noch zwei Männer. Einer hatte eine auffällige Brille, der andere sah garnicht weiter besonders aus und trotzdem hatte sie das Gefühl, als wirkte er noch gelangweilter als die anderen Personen im Raum, was an sich eigentlich kaum möglich zu sein schien. Die letzte Person die in Sams Nähe stand erkannte sie auf den ersten Blick. Es war der Anführer der Söldnertruppe, der sie einst diente. Sie hatte ihn zwar nur selten gesehen, aber die Augenklappe und sein restliches Auftreten brannten sich schnell ins Gedächtnis. Aber sie war sich sicher, dass er sie nicht erkennen würde. Natürlich hatte sie fast alle hier versammelten schon einmal gesehen, man lief sich einfach über den Weg, aber sie hatte sie nie weiter beachtet.
    Durch ein Klopfen und das darauf folgende "Herein!" wurde sie aus ihren gedanken gerissen.


    Herein kam Raven, welchen Sam einfach nicht einschätzen konnte. Er hatte etwas mysteriöses an sich und damit hatte er auch Sams Aufmerksamkeit gewonnen. Nun, da alle versammelt waren, fing die Einführung an: "Also, ich habe euch hergerufen, weil ich einen Auftrag für euch habe. In genau dreißig Minuten werden in der Hafenstadt Kaul mehrere Schiffe einlaufen, von den verschiedensten Inseln gestartet. Die Güter darauf sollen dem Stadtrat in Kephalos zu Gute kommen, aber ich hätte gern die Verpflegung und die Waffen für unseren Widerstand. Eure Aufgabe ist es im Hafen für Verwirrung zu sorgen und so die Wachen, die die Schiffe bewachen, erledigen. Jeder von euch ist stark genug es mit mehreren aufzunehmen, und wegen der geringen Zahl an Wachen denke ich, dass wir Erfolg haben werden. Sofern ihr erfolgreich wart, werden euch im Kaul Karren mit Helfern erwarten, die die ganzen Güter zu uns bringen."
    Sam hörte nur mit halbem Ohr hin "Verpflegung und Waffen zu uns, Bonus: Köpfe der Wachen einschlagen" war alles was sie verstand. Zufrieden grinste sie vor sich hin.


    Nachdem alles geklärt war, ging die ganze Gruppe hinaus. Der Mann mit dem Sichtschutz machte eine Bewegung und ein lautes, elektronisches Knacken erklang. Dann drehte er sich zur Gruppe.
    "Lady und Gentlemen, wir befinden uns somit auf unserer ersten gemeinsamen Mission. Hat schon jemand eine Idee, wie wir die Schiffe übernehmen? Ein Trick? Eine Scharade? Oder massakarieren wir einfach alles auf äußerst bestialische und blutrünstige Weise?" Sam war sofort Feuer und Flamme. Der Kerl war ihr sympathisch! Als sich dann ihr ehemaliger Anführer zu Wort meldete und für das "massakarieren", natürlich gleich das ganzen Hafens, stimmte, nickte Sam nur zustimmend. "Massakarieren hört sich ganz gut an" sie grinste die Runde an. Da man sich nicht sicher sein konnte, was die anderen wirklich dachten und Sam trotz ihrer Kampflust gern die Meinung der anderen wusste, blickte sie einfach fragend in die Runde und sagte: "Wenn dann alle, was meint ihr dazu?"


    OT: Auch ich wünsche allen viel Spaß! Ich hab noch nie ein solches RPG mitgemacht und hoffe einfach mal, dass ich nicht zu sehr aus der Reihe tanze ^^

    Name: Samantha Erva-Moura (Spitzname: Sam)
    (Ihr Nachname bedeutet so viel wie Nachtschatten)


    Alter: 23


    Geschlecht: weiblich


    Rasse: Mensch


    Aussehen:
    Sam ist ungefähr 1,75m groß und hat blonde, schulterlange Haare, welche im Gesicht gerade über den Augen verlaufen. Ihre Haut ist relativ blass. Sie hat Heterochromia (verschieden farbige Augen), ihr linkes Auge ist schwarz und ihr rechtes Auge hat einen hellen Blauton. Sie trägt ein kurzes, rotes Kleid, welches eine breite, weiße Schleife um die Hüfte hat. Das Kleid hat kurze Ärmel und am Ausschnitt goldene verziehrungen. Dazu trägt sie braune, knie-hohe Stiefel mit goldenen Schnallen.


    Charakter:
    Sam ist eine Cholerikerin (rastet schnell aus), die meiste Zeit ist sie freundlich und hilfsbereit, doch wenn ein falsches Wort fällt und man sie (un-)beabsichtigt beleidigt, wird sie sofort aggresiv. Ihre stärke ist Nahkampf. Ihre Schwäche ist, dass sie sich nicht konzentrieren kann und sehr schnell abgelenkt wird. Sie ist sehr stark, aber ihre Ausdauer lässt zu wünschen übrig, trotz ihrer Waffe ist sie sehr flink. Sie hat brutale Neigung und liebt es, mit ihrem Hammer die Schädel der um sie befindlichen Lebewesen einzuschlagen. Trotz relativ geringer Aufmerksamkeitsspanne ist Sam nicht dumm und sie weiß, wann es an der Zeit ist doch mal die Klappe zu halten. Wenn man es schafft, sie zur Weißglut zu bringen übernimmt die Finsternis in ihr ab und an die Oberhand und sie dreht völlig durch.


    Herkunft:
    Sam stammt von Quartena.


    Geschichte:
    Samantha wurde als Baby vor der Haustür einer kleinen Familie abgelegt, welche im Bergland von Quartana lebte. Wer sie dort einfach abgeschoben hatte ist unklar, aber da sie die Finsternis-Magie beherrscht, muss es ein Mitglied der Familie Frey gewesen sein, was bedeutet das Sam über kurz oder lang mit Raven verwandt ist. Ihre Eltern wollten wohl lieber einen Jungen, daraus lässt sich schließen, dass Sam die große Schwester von Raven ist. Die Familie, bestand aus einem jungen Mann und einer schwangeren Frau. Sie hatten Mitleid, also nahmen sie das Baby auf und nannten es Samantha. Einige Tage nachdem sie Samantha gefunden hatte, brachte die Frau ihr leibliches Kind zur Welt, welches sie Timmethy nannte.
    Sie erzogen die beiden Kinder gleich und Samantha wurde verschwiegen, dass sie 'adoptiert' war.
    Die beiden Kinder waren ein herz und eine Seele. Mit 7 Jahren erwachte die Luft-Magie in Samantha. Ihre Familie freute sich und alle unterstützten Sam, so gut sie konnten.
    Als Samantha 12 Jahre alt war, entdeckte sie während einer Auseinandersetztung mit einigen Jungen ihre Begabung zur Finsternis-Magie. Freudig rannte sie nach Hause, um Timmethy, davon zu berichten. Er war sofort Feuer und Flamme und wollte es auch ihren Eltern erzählen. Als diese am Abend das Haus betraten erzählten die 'Geschwister' die Neuigkeit. Doch in dem Moment, in dem Samantha ihre Kräfte demonstrierte, blickten die Eltern nur geschockt drein. Sie lobten Sam kurz halbherzig und baten die Kinder dann ins Bett zu gehen. Am nächsten Morgen fassten sie sich ein Herz und erzählten Sam von ihrer Vergangenheit. Danach baten sie darum, das Sam verschwinde. Es war ein Schock für sie. Sie rannte in ihr Zimmer, packte schnell die nötigsten Sachen ein. Timmethy erwischte sie dabei und fragte was los sei. Samantha erzählte die Kurzversion der Geschichte und Timmethy entschied mit ihr zu gehen. Bis sie 16 wurden streiften die Beiden quer über Quartena bis zum Kap Quart, auf dieser Reise lernte Samantha, besser mit ihren Kräften umzugehen. In der Hauptsatdt angekommen lernten sie einen alten Schiffer kennen, bei dem sie einige Zeit wohnten und welcher es schafften sie mit einem Schiff auf die insel Univa zu bringen. Auch Dort Schlugen sich die Beiden eine Weile durch und dienten einer Söldnertruppe unter der Führung eines gewissen 'Krähenauge'. In einem Kampf gegen die Leute Setos' verlor Timmethy das Leben, worauf hin Samantha die Söldnertruppe verließ und ein weiteres Jahr allein durch die Wildnis streifte, bis sie zur Wiederstandtstruppe gelangte um Rache an Setos zu nehmen.


    Waffe:
    Sam trägt einen großen, schwarzen Hammer aus Ebenholz. Der Stiel ist ungefähr einen Meter lang, an seinem Ende befindet sich der etwa 50cm lange und 30cm (Durchmesser) große Hammerkopf. Der Hammer wiegt ungefähr 40kg, doch Sam kann ihn mit leichtigkeit schwingen.


    Element:
    Das Hauptelement von Sam ist Luft, ihr Nebenelement ist Finsternis. Wenn Sam mit ihrem Hammer auf den Boden schlägt entstehen Luftwirbel, die wie Sensen wirken. Wenn Sam diese Technick mit der Finsternis-Magie mischt wird die Angriffskraft mehr als verdoppelt. Da die Finsternis-Magie die das Hauptelement beeinflusst, kann Sam nur Mischungen ahs Luft- und Finsternis-magie anwenden.


    Entfesslungsspruch:
    Lasset die Schatten euch verschlingen


    Wirkung des Soul Mode:
    Im S-Mode verdoppelt sich die größe von Sams Hammer und ihr Entfesslungsspruch zieht sich über dessen Kopf. Durch die vergrößerte Oberfläche gelingt es Sam die Luftmassen besser zu bündeln und somit größere Strömungen zu erzeugen, welche die Stärke der Attacke wesentlich steigern. Sam wendet den hammer nun kaum als Waffe, sondern viel mehr als Hilfe an, um ihre Magie zu verstärken.


    Techniken:
    Dunkler Wind (Elementarmagie)
    Sam lässt einen Windstoß los, welcher in einem kegelförmigen Bereich vor ihr die Gegner verletzt und umwirft.


    Donnernder Schlag (Elementarmagie)
    Durch die Verstärkung des Hammers mit Luft-Magie kann der nächste Schlag von diesem so verstärkt werden, das er Gegner weite Strecken zurückwirft.


    Dunkle Sense (Elementarmagie)
    Sam führt einen Schlag in der Luft aus, welcher einen Bogen beschreibt. Nachdem der Hammer stehen bleibt, färbt sich die Strecke die er genommen hat schwarz und schießt nach vorne, während sie jeden Gegner, der im Weg steht, durchschneidet.


    Auge des Sturms (S-Mode)
    Ein Schlag auf dem Boden mit dem Hammer von Sam bewirkt, das innerhalb kürzester Zeit in alle Richtungen Winde aufkommen, welche die Gegner zurückwerfen und dabei teilweise tödlich verwunden. Nur der Bereich unmittelbar um Samantha ist sicher.


    Finsternis (S-Mode)
    Der Hammer von Sam wird von dunkler Magie durchzogen, welcher diesen komplett schwarz glühen lässt. Wenn der Hammer in diesem Zustand einen Gegner berührt, wird dieser sofort pulverisiert. Sam kann selbst kontrollieren, wann sie diesen Zustand endet oder nicht, allerdings kostet ihr jede Sekunde in die der Hammer in diesem Modus bleibt viel Energie.


    Dunkler Sturm (S-Mode)
    Sam schlägt mit ihrem Hammer einen Rundumschlag um sich. Nachdem dieser ausgeführt wurde geschieht das gleiche wie bei "Dunkle Sense", nur das sich der Schlag in alle Richtungen ausbreitet.



    Besondere Begabungen:
    Sam ist durch nutzung ihrer Luft-Magie in der Lage sehr hoch zu springen und kann auf kürzere Strecken sogar eine Art Wandlauf anwenden.


    Spätere Techniken: