Beiträge von Urikas

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    Hast du schon mal was von dem Wort Empathie, also Mitgefühl gehört? Jeder Mensche besitzt Mitgefühl, der eine mehr der andere weniger.
    Ich handle nach dem Grundsatz "Was du nicht willst, das man dir tut, das füge keinem anderem zu". Ich würde keinem Menschen oder Tier vorsätzlich schaden zufügen um daraus selbst Profit zu beziehen, und zwar aus dem einfachen Grund weil es mir leid tuen würde. Ich brauch nicht den Glauben an ein Jenseits um vernünftig handeln zu können.
    Und du tust mir leid, dass deine Vernunft lediglich auf der Angst vor Konsequenzen aufbaut und nicht auf Mitgefühl mit deinen Mitmenschen. Zwar glaub ich das nicht ganz, aber dies könnte man aus deinem Text schließen. Ich bitte dich deine Wort nochmal zu überdenken,


    Also und nochmal was zum Thema.
    Also ich glaube nicht an Gott oder an eine Religion. Warum? Keine Ahnung, ich glaub einfach nicht dran, weil es für mich keine Indizien für eine übernatürliche Existenz gibt. An Gott zu glauben ist für mich wie an den Weihnachtsmann zu glauben, nur das die Erfindung Gottes schon solang her ist, dass man nicht mehr belegen kann, dass er nur von Menschen erfunden wurde. Auch die Anzahl der existierenden Religionen spricht dafür, dass sie nur ausgedacht sind. Es können ja nicht alle richtig sein.
    Die meisten Gläubigen würden mich wahrscheinlich für verrückt erklären, wenn ich an Venus, Jupiter, Minerva und die anderen römischen Götter glauben würde. Aber warum? Was ist an dieser Religion unlogischer als am Islam, Christentum, Judentum und die anderen weit verbreiteten Religionen.
    Mein Text ist zwar ziemlich kritisch, aber bitte versteht mich nicht falsch. Ich hab nichts gegen Religionen, meinetwegen kann auch jemand gerne an den Osterhasen glauben, denn das ist mein zweiter Grundsatz "Jeder soll so leben wie er will und es für richtig hält, solang dabei niemand anderes für leiden muss".

    Ich glaub zwar nicht an höhere Mächte, Esoterik oder sonstiges, aber ich kann mir gut vorstellen, dass man schon mal gelebt hat und auch nach dem Tod nochmal leben wird. In diesem Fall kann man sich aber an sein vorheriges Leben nicht erinnern, auch nicht durch Hypnose.
    Ich versuch mal meine Ansicht zu erklären.


    Wenn man der wissenschaftlichen Theorie zur Entstehung des Lebens glaubt, dann gab es eine Zeit ohne jegliches Leben, also auch ohne jegliches Bewusstsein. Nun haben sich Lebewesen entwickelt, die nach und nach komplexer wurden. Irgendwann haben manche dieser Lebewesen ein Bewusstsein entwickelt (wahrscheinlich um besser überleben zu können), einfach so aus dem Nichts heraus waren sich die Lebewesen, so wie wir, ihrer selbst bewusst.
    Bis hier hin ist hoffentlich noch verständlich was ich meine.


    Dann vor knapp 16 Jahren ist ein neues Lebewesen, welches ein Bewusstsein entwickelt hat, entstanden. Dieses Bewusstsein bin ich. Vor meiner Geburt existierte dieses Bewusstsein nicht und wenn ich Tod bin existiert dieses Bewusstsein auch nicht mehr. Also ist der Tod genau das gleiche wie die Zeit vor der Geburt. Es ist wie der Satz "Nach Weihnachten ist vor Weihnachten".
    Und wenn nun ein neues Lebewesen entsteht, dann wäre es ja möglich, dass es wieder mein Bewusstsein bekommt, denn dies ist ja schon einmal passiert, warum sollte es nicht nochmal passieren?
    Ich glaub zwar jetzt nicht 100% daran, aber es klingt für mich plausibel und hat auch nichts mit höheren Mächten zu tun.


    An die Vorstellung eines vorigen Lebens an das man sich erinnern kann glaube ich aber nicht.

    Ich fühle mich eher zu den ärmeren Ländern hingezogen wie Vietnam, Indien usw..
    Das liegt einfach daran, dass mit dem Reichtum in der 1. Welt die soziale Armut kam. Deutschland ist zwar ein tolles Land und man ist gut abgesichert, aber mich stört einfach die Gesellschaft. Neulich in ner Bäckerei hat sich ne Frau darüber echauffiert, dass das Stück Kuchen auf einmal 1,10€ statt 1€ kostet. Sorry, aber in nem Land wo jeder durchschnittlich 3000€ Brutto verdient muss man sich doch nicht wirklich über 10cent aufregen, oder gibt es etwa ein Menschenrecht auf günstigen Kuchen? Die Leute kriegen einfach nicht genug. Wenn Verwandte beim Kaffee sitzen, dann ist das Hauptgesprächsthema meistens das was andere haben oder machen, oder welche Lebensmittel gerade wieder teurer geworden sind. Wenn die Lebenshaltungskosten höher werden, dann streicht man halt eine Woche Urlaub, und schon hat man das Geld wieder drinnen. Aber anstatt sich darüber zu freuen, dass es einem besser geht als 80% der Welt, zieht man über die 20% her denen es besser geht als einem selbst.


    Naja jeden Falls wollt ich damit ausdrücken, dass mir der Zusammenhalt in einem Land wichtig ist, also ein Miteinander statt ein Gegeneinander, Kultur und Landschaft spielen eine eher untergeordnete Rolle. Und dieses Miteinander ist eher in ärmeren Ländern gegeben, wobei ich das natürlich nicht sicher sagen kann, da ich noch nie in einem solchen Land war, aber das was man über die Medien so mitkriegt vermittelt zumindest diesen Eindruck. Und außerdem war es schon immer so, das in der Not der Zusammenhalt wuchs.


    Ich würde auf jeden Fall mal gerne ein Jahr oder länger im Ausland leben, am besten in einem Land, welches sich von der Kultur und Landschaft her deutlich unterscheidet. Das wäre bestimmt eine bereichernde Erfahrung.

    Ich finde es interessant, dass in einem deutschen Forum, indem das Durchschnittsalter so um die 14-15 liegen wird, über 15% Japanisch können XD
    Manche scheinen Wunsch von Realität nicht ganz auseinander halten zu können^^


    Ich kann jeden Falls Deutsch, und wenn ich will auch ein ziemlich gutes mit einem großen Vokabular, welches ich aber selten nutze, da dies auf andere unverständlicherweise überheblich wirkt.
    Dann kann ich auch noch Englisch. Englisch zu verstehen fällt mir sehr einfach, Vokabeln die ich nicht weiß erschließen sich dann meistens aus dem Kontext. Nur mit dem Sprechen ist das so ne Sache. Ich könnte mich zwar Problemlos mit Englisch im Ausland durchschlagen, aber nur mit einfachster Grammatik und Vokabular. Ich werde mich in den Ferien mal dransetzen und Grammatik und Vokabeln wiederholen, denn ich möchte nicht nur so ein einfältiges Englisch sprechen können.


    Ansonsten lern ich seit 4 Jahren Latein und hab da auch ne 1 aber von "Können" kann nicht mal im geringstem die Rede sein. Bei Originaltexten blick ich einfach nicht mehr wirklich durch und dann reim ich mir irgend nen Müll zusammen, aber meine Lehrerin sucht sich für Arbeiten irgendwie immer einfache Texte aus, weshalb ich trotzdem grad so ne 1 schaff.


    Ich würde gerne mehr Sprachen lernen. In der Schule hätte ich auch noch Spanisch wählen können, aber ich bin in Sprachen nicht so gut und wollte damit nicht meinen Schnitt runterziehen.

    Wenn das Leiden der Tiere das einzige Argument für den Vegetarismus oder Veganismus wär, dann würde ich wahrscheinlich wieder Fleisch essen, aber hier wird ein äußerst wichtiges Argument außer Acht gelassen. Für unseren Fleischkonsum müssen andere Menschen leiden.


    Beispiel Paraguay: Europa importiert sehr viel Soja als Futtermittel aus Paraguay. Die sogenannten Sojabaronen profitieren davon, aber die anderen Menschen leiden. Die Leute werden mit Polizeigewalt vertrieben um neue Anbauflächen für Soja zu schaffen. Die Großunternehmer gewinnen und die Kleinbauern verlieren ihre Existenz. Dazu kommt noch der massive Einsatz von Pestiziden, die die Umwelt und auch die Menschen belasten.
    Quellen:
    http://fdcl-berlin.de/?id=1608
    http://wochenblatt.cc/dampf-ab…-armut-und-landflucht/991


    Beispiel Afrika: Die EU tut die Produktion von Fleisch unverhältnismäßig hoch subventionieren, was den Markt total verzerrt. Fleisch kann dadurch extrem billig vertrieben werden. Nun ist es bei Produkten wie Hänchen so, dass wir am liebsten die Hähnchenbrust und die Keulen essen. Der Rest was übrig bleibt und von uns gewöhnlicher Weise nicht verzerrt wird, wird zum Spottpreis nach Afrika exportiert. Hört sich jetzt erstmal gut an, aber dadurch verlieren viele Viehzüchter in Afrika ihre Existenz. Warum ein Hähnchen für umgerechnet 2,50€ kaufen wenn man auch die Einzelteile aus Europa für 1,50cent bekommt? Viele afrikanische Staaten versuchen dem nun entgegen zuwirken was aber einigen Aufgrund des Mangels an Geldes für bessere Zollkontrollen nicht gelingt.
    Quelle:
    http://www.brot-fuer-die-welt.…ich-allein/huhn_final.pdf


    Desweiteren ist Fleisch Ressourcen-Verschwendung. Man brauch ca. 10 pflanzliche Kalorien um eine tierische herzustellen, da die Tiere ja auch Kalorien verbrennen um genug Energie zum Überleben zu haben. Hinzu kommt die ungeheure Verschwendung von Wasser. Für 1kg Rindfleisch brauch man 15.000 Liter Wasser.
    Quellen:
    http://www.westpfalz-journal.d…r_durch_verschwendung.htm
    http://www.welt.de/wissenschaf…-15-000-Liter-Wasser.html


    All diese Probleme könnte man ganz einfach lösen oder zumindest mindern indem man wieder wie früher nur ein oder zweimal in der Woche Fleisch ist.
    Aufgrund dessen, dass dann weniger produziert werden muss könnte man wieder zur traditionellen Viehzucht zurückkehren, bei der die Tiere ein gutes Leben haben (zumindest besser als wenn sie nie gelebt hätten). Man könnte mit dem eingesparten Futter hungernde Menschen ernähren und desweiteren würde die Umwelt geschont werden und die Anzahl der Übergewichtigen würde wahrscheinlich sinken.


    Für jemanden der aber wortwörtlich den Hals nicht voll genug kriegen kann ist das aber natürlich keine Lösung ;)

    Kiriko Tut mir Leid, bei geschriebener Ironie fällt es mir manchmal etwas schwer Ironie von Ernst zu unterscheiden.
    Außerdem dachte ich der Satz wäre so gemeint, dass man schon viel Fahrerfahrung hat bevor man überhaupt Auto gefahren ist und deshalb der B17 überflüssig ist, da man ja so schon genug Fahererfahrung hat, was ja nun wirklich keinen Sinn ergeben würde.
    Ich hab dich einfach missverstanden. Vielleicht nächstes mal ein bisschen weniger Ironie damit auch Vollidioten wie ich das verstehen können :D

    Ich weiß nicht was man daran ernsthaft auszusetzen haben kann.


    Unfallstatistiken belegen, dass Leute, die den B17 Führerschein gemacht haben weniger Unfälle machen, als welche, die sich mit 18 sofort alleine ins Auto setzen durften.
    Das war Sinn und Zweck der Sache, nämlich die Jungen Leute besser auf die Gefahren im Verkehr vorzubereiten, bevor man sie alleine fahren lässt. Der Plan ist aufgegangen.
    Desweiteren ist es auch nicht teurer, die Probezeit ist früher Vorbei und man zahlt später weniger Versicherung



    Zitat

    Ich glaube nicht dass es sinn ergibt So früh den Führeschein zu haben Da diese Grünschnäbel die Mit 17 am steuer sitzen Wenn man sie beim autofahren Stört
    Können sie auch absichlich Einenn unfall bauen da menschen In diesem Alter unberchenbar sind sind


    Was hast denn du zum Frühstück geknuspert, dass du so schlecht von deinen Mitmenschen denkst? Wenn jemand sowas wirklich macht gehört der zwangseingewiesen, wegen Gefährdung von Menschenleben.

    Ich hab mir Gestern die Schwarze Edition gekauft (mittlerweile 11 Spielstunden :D und beim 4. Arenaleiter) und mir macht es unglaublich viel Spaß. Eigentlich hatte ich mit Pokemon schon abgeschlossen, da die neuen Pokemon überhaupt nicht meinem Geschmack entsprachen und deshalb hab ich mir das Spiel auch erst nicht gekauft, aber ich musste feststellen, dass es trotzdem sehr viel Spaß macht. Ich bin am Anfang auch ganz neutral ans Spiel rangegangen und hab mich auf die neuen Pokemon eingelassen. Mittlerweile finde ich die Pokemon der 5.Generation gar nicht mal so schlecht und es gibt auch einige sehr schöne Exemplare, aber auch welche bei denen man sich am liebsten die Augen auskratzen möchte :D


    Für mich passen die Pokemon der 5. Generation aber überhaupt nicht mit denen der 1-4. Generation zusammen. Der Stil ist einfach ganz anders, was aber nicht negativ gemeint ist. Ich find es auch auch gut, dass in Schwarz und Weiß am Anfang keine alten Pokemon vorkommen, dadurch kann man sich viel besser auf die neuen einlassen. Mal ehrlich, wenn alte Pokemon vorkommen würden, wer würde dann die neuen fangen?^^


    Fazit: Die alten gefallen mir zwar mehr, aber die neuen sind auch in Ordnung und ich bin gespannt darauf wie die 6. Generation aussehen wird.
    Und ich finde auch nicht, dass es so langsam zu viele Pokemon werden. Wem es zu viele sind, der soll halt weiterhin B/R/G, G/S/K, R/S/S, D/P/P usw. spielen, ich jedenfalls, fände eine neue Pokemon Edition ohne neue Pokemon blöd. Man will ja auch mal was neue entdecken.

    Ich hab fast 17 kg abgenommen und hab bald endlich die Schwelle zum definitionsgemäßem Normalgewicht erreicht.
    Um abzunehmen hab ich Abends einfach nichts mehr gegessen und auch Kalorienbomben weggelassen. So hab ich 500g bis 1kg pro Woche abgenommen je nachdem wie gut ich mich beherrschen konnte. Nach ner Zeit hatte ich dann auch einfach weniger Hunger. Während ich früher nach einer normalen Portion nicht mal im Ansatz satt reicht mir diese heute locker. Sport mach ich leider keinen, da ich mich einfach nicht motivieren kann. Ich schau mich aber grad nach eine sportlichen Betätigung die mir Spaß macht um. Vor nem Jojo-Effekt hab ich aber keine Angst, denn der tritt hauptsächlich bei Leuten auf die meinen, weil sie jetzt ja so schön schlank sind, wieder alles essen zu dürfen. Man muss sich natürlich auch danach noch im Griff haben. Die Tatsache, dass ich Vegetarier bin und nur wenig tierische Produkte esse hat auch geholfen. Dadurch sind nämlich viele Kalorienbomben ausgeschlossen und es fällt wesentlich leichter etwas aus Überzeugung wegzulassen als wenn man nur abnehmen will.


    Ich bin jetzt auf jeden Fall sehr zufrieden mit meinem Körper und meinem Aussehen und es macht auch deutlich Selbstbewusster wenn man sich in seinem Körper wohlfühlt. 9kg können aber noch weg, da ich dann mein Idealgewicht erreicht hätte.

    Im Prinzip hätte ich nichts dagegen, wenn man Schwerverbrecher beseitigen würde. Es gibt für mich keinen Grund weshalb solche Menschen noch weiter leben sollten.
    Es gibt aber 2 Probleme bei der Sache:
    1. Es kann mal vorkommen, dass ein Unschuldiger zu Tode verurteilt wird. Deshalb bin ich auch absolut gegen Todesstrafe. Selbst wenn nur 1 von 1.000.000 unschuldig verurteilt wird wäre das zu viel.
    2. Irgendjemand muss den verurteilten ja auch hinrichten und ich bin der Meinung, dass man das keinem Menschen zumuten darf einen anderen umzubringen, auch wenn dieser ein Schwerverbrecher ist.


    Desweiteren ist die Todesstrafe unnötig, denn ein lebenslänglicher Gefängnis Aufenthalt ist bestimmt genau so schlimm. Und auch im Knast kann der Verbrecher niemandem mehr schaden.

    Xaroc
    Hier mal ein Zitat aus Wikipedia zu Beifang

    Zitat

    Nach Angaben des WWF fallen pro Jahr rund 300.000 Wale, 300.000 Seevögel, mehrere Millionen Haie und 250.000 Meeresschildkröten der Fischerei zum Opfer.[1] Die Beifangmenge in der Shrimpfischerei macht bis zu 80 Prozent vom Fang aus. In der Nordsee wird besonders viel Beifang entsorgt. Dort wird jährlich ein Drittel des Fangs als Müll über Bord geworfen. Das sind eine Million Tonnen Fisch und andere Meerestiere. In einigen Fanggebieten wird das Meer durch den Beifang so schwer geschädigt, dass ganze Ökosysteme in Mitleidenschaft gezogen werden. Beifänge gehen in keine Fangstatistik ein. Sie werden bei der Berechnung der Fangquoten nicht berücksichtigt. Schätzungen von Greenpeace gehen von weltweit 39 Millionen Tonnen Beifang jährlich aus (Jahres-Fischereiertrag 2003 ca. 140 Millionen Tonnen weltweit). Darunter sind 650.000 Robben. In Südkorea gehen hundertmal mehr Delfine und Wale als so genannter Beifang in die Netze als in jenen Ländern, die nicht mit Walfleisch handeln. Es wird angenommen, dass die Südkoreaner so das Verbot des kommerziellen Walfangs umgehen.


    Im Gegensatz dazu sind die 2000 Wale die Japan jährlich tötet eigentlich nichts, aber anders als die im Fischernetz gelandeten Walen werden sie wenigstens verwertet. (Ich versteh aber sowieso nicht warum man Beifang nicht verwerten darf, es ist doch alles andere als ökologisch sinnvoll die eh schon toten Tiere wieder ins Meer zu werfen.) Auf jeden Fall muss ich dir aber zustimmen, dass der Walfang grausam ist, denn niemand braucht Walfleisch. Dazu kommt noch, dass die Methoden äußerst brutal sind. So darf man meiner Meinung nach einfach nicht mit Tieren umgehen, und schon gar nicht mit solch intelligenten.
    Wale sind sehr intelligente, friedfertige Tiere und werden ca. genauso alt wie Menschen. Wenn man solche Tiere aus reinem Luxus tötet, dann kommt das für mich sehr nahe an einen Mord heran.
    Bei Rindern, Hühnern und Schweinen ist es so, dass die Tiere nie gelebt hätten wenn man sie nicht für Fleisch gezüchtet hätte (da ist es dann Ansichtssache was besser ist, kein Leben oder ein scheiß Leben) , aber bei Walen gibt es keine Entschuldigung.

    Ich finde es interessant, dass ca. 90% hier eindeutig gegen Tierquälerei sind aber täglich welche fördern. Die Massentierhaltung ist nichts anderes als unnötige Tierquälerei, aber für billiges Fleisch nimmt man das gerne in Kauf. 5 mal die Woche Fleisch zu essen ist genau so unnötig wie eine Katze zu tätowieren. Es dient lediglich dem eigenem Vergnügen und ist nicht mehr mit der eigenen Gesundheit zu rechtfertigen, da 1 mal die Woche locker reicht. Es gibt ja genug Menschen die sogar ohne auskommen.



    Jeder der mal einen Abszess hatte kann sich eventuell vorstellen was für unvorstellbare Schmerzen dieses Schwein auf dem Bild gehabt haben muss. Solche Riesenabszesse sind nichts ungewöhnliches bei solch unhygienischen Bedingungen. Behandelt wird sowas auch nicht, da die Behandlung mehr kosten würde als das Schwein wert ist und dann müsste der Verbraucher deutlich mehr für sein Fleisch zahlen.
    Wenn einem Tiere egal sind, ok, kann man nichts machen, aber ich versteh einfach die Tatsache nicht, dass fast alle aufschreien wenn sie sehen wie Tieren Leid zugefügt wird, aber trotzdem welches unterstützen.

    Geld ist natürlich nicht ein und alles, aber es ist trotzdem wichtig für mich. Ich will mir auch schließlich den ein oder anderen Wunsch erfüllen.
    Wichtiger ist aber, dass man Freunde hat mit denen man Spaß haben kann, und auch, dass man Hobbys hat die einem Spaß machen. Es gibt genug Hobbys die wenig Geld kosten, und Freunde kosten gar kein Geld. Ich denke so kriegt man das Leben ganz angenehm rum, auch mit wenig Geld.


    Außerdem ist das gar nicht so toll wenn man sehr viel Geld hat. Denn wenn man sich einfach alles leisten kann, dann verliert es auch seinen Reiz. Wenn ich aber ein paar Jahre auf etwas spar und es mir dann endlich leisten kann, dann ist die Freude viel viel größer.


    mfg Urikas

    Zitat

    und @ ginger, moral ist kein argument für eine entscheidung für oder gegen fleisch, wenn ich moralisch denke und handel, muss ich auch moralisch an die pflanzen denken, die können rein theoretisch auch gefühle haben. wenn jetzt hier einer sagt, das wäre quatsch, der hat folgenden aspekt übersehen: vllt sind die gefühle wie wir sie definieren nur bei tieren und menschen vorhanden, was aber nicht bedeutet, das diese nicht sowas wie gefühle spüren, nur vllt auf einer etwas anderen art. außerdem: moralisches argument ist: tiere haben gefühle usw. und wollen nicht sterben. dein argument warum tiere andere tiere töten: die tiere töten sich untereinander und handeln instinktiv, instinkt bedeutet aber, nicht darüber nachdenken, sondern einfach nur handeln und nach gefühlen reagieren, was wehtut meide ich, was mir gut tut mag ich. daher kann ich nicht sagen das sie es nicht wollen, sondern einfach nur auf das gefühl angst reagieren. beide argumente im selben zusammenhang zu nennen führen hier zu widersprüchen.

    Ich finde schon, dass man Moral als Argument nehmen darf. Es geht ja nämlich nicht darum Leid komplett zu vermeiden, sondern so viel wie möglich bzw. so viel wie man es mit seinem Gewissen vereinbaren kann zu vermeiden. Selbst wenn Pflanzen genau so leiden wie Tiere, ein Fleischesser konsumiert indirekt ein vielfaches der Menge an Pflanzen wie es jemand tut, der die Pflanzen direkt isst. Zu sagen "wer Pflanzen ist kann genauso gut Fleisch essen" (das hast du zwar nicht ganz genauso gesagt, aber so hab ich es verstanden) ist wie wenn man sagt "Wer nen Auto mit 6l/100km fährt, der kann auch gleich eines mit 15l/100km fahren". Vielleicht ein etwas blödes Beispiel, aber ich denke man versteht was ich meine.


    Tiere töten Tiere, das stimmt und ich will nicht behaupten, dass sie es müssen. Vielleicht macht es ihnen sogar Spaß und sie töten eventuell aus reinem Sadismus. Aber die Tiere die wir essen sind in der Regel Pflanzenfresser. Und diese können ja nichts dafür, dass andere Lebewesen, welche der selben Definition "Tier" angehören, töten. Was kann die Kuh dafür, dass der Löwe die Antilope tötet? Durch den Begriff Tier werden Kühe, Hühner, Hasen usw. in eine Schublade mit Wölfen, Löwen, Tigern usw. gesteckt. Zu sagen "Die tun es ja auch" kann ich deshalb als Argument nicht gelten lassen, da es eben nur auf einzelne Tierarten zutrifft, aber wir essen genau diejenigen auf welche dies nicht zutrifft.


    Eigentlich ist es mir relativ egal ob jemand Fleisch isst oder nicht, denn auch ich kämpfe oft mit mir selbst, wenn ich den Duft eines Döners rieche oder ein Teller mit Garnelen sehe. Deshalb kann und will ich niemanden verurteilen, der Fleisch ist. Ich esse kein Fleisch, weil ich einem Tier niemals ein Haar krümmen geschweige denn es töten würde um dafür Fleisch zu bekommen, aber genau dies tue ich wenn ich Fleisch esse. Außerdem möchte ich mein Leben so führen, dass ein Fortbestand des Ökosystems der Erde gewährleistet wäre wenn alle so leben würden. Also möglichst umweltbewusst.
    Ich kann aber auch nicht 100% sagen, dass ich für immer kein Fleisch mehr esse, denn manchmal kotzt es mich echt an, dass ich für eine gut gemeinte Entscheidung verspottet werde. Und wahrscheinlich sind meine Mühen total vergebens. Ich bin nur ein sehr sehr sehr kleiner Tropfen auf dem sehr heißen Stein und durch den wachsenden Wohlstand in manchen Ländern wird sich der Fleischkonsum noch deutlich erhöhen.

    Kindisch oder nicht, ich finde das spielt keine Rolle, solange es einem Spaß macht.
    Wieso sollte man denn etwas lassen was einem Spaß macht nur weil es eigentlich an Kinder gerichtet ist.
    Leute die etwas als kindisch bezeichnen und es deshalb ablehnen obwohl es ihnen in Wirklichkeit gefällt wollen vor anderen nur reifer wirken als sie sind
    Ich lass mir von solchen Leuten nicht meinen Spaß verderben, ich kann machen was ich will.


    Fazit: Erlaubt ist was gefällt ;)

    Mein erstes eigenes Spiel war Pokemon Blau
    Das erste Spiel was ich gespielt hab war Pokemon Gelb.
    Mein Bruder hatte damals zu Weihnachten einen Gameboy Colour mit Pokemon Gelb geschenkt bekommen und ich durfte auch damit spielen :D
    Damals war ich vielleicht 4 Jahre alt. Bald darauf hab ich dann auch einen bekommen mit Pokemon blau, und der Gameboy funktioniert immer noch einwandfrei und das nach fast 12 Jahren. Mein Advance hat nicht mal 2 Jahre durchgehalten.
    Ich finds aber irgendwie interessant, dass ich mich nach 12 Jahren noch relativ gut daran erinnern kann.
    Ich kann mich sogar noch ein klein wenig an meinen 3. Geburtstag erinnern. Ich war im Kindergarten und wir saßen alle an einem langen Tisch, es gab Schokomuffins, ich hatte nen Papierhut auf und bekam von den Kindergärtnerinnen eine Tüte mit Süßigkeiten^^


    Ist zwar etwas Offtopic mit dabei, aber so ist es wenigstens kein Einzeiler^^

    @Konakona und Victini-Fan: Klar, wenn jetzt plötzlich einer Vegetarier werden will, dann bringt das erstmal gar nichts, aber es gibt ja auch andere Menschen, die sich dazu entschließen. Mittlerweile sind es über 5Millionen in Deutschland, und die bewirken schon etwas, denn die Nachfrage bestimmt das Angebot. Es ist ja nicht so als würden die Schlachter aus Spaß töten, sondern sie tun es, weil wir es wollen.
    Außerdem ist vegan nicht sinnlos, nur konsequenter. Der Vegetarier möchte nicht, dass Tiere für Fleisch getötet werden, und der Veganer möchte zusätzlich nicht, dass Tiere für Eier, Milch und Honig sterben. Und bei einer wirtschaftlichen Produktion von Eiern und Milch werden leider auch Tiere getötet.
    Leider werden Veganer in unserer Gesellschaft heftig diskriminiert, da es eben unter jenen wirklich einige Spinner gibt, die nur vegan sind, weil sie sich als bessere Menschen profilieren wollen. Und weil wir Menschen es uns gerne einfach mach, denken wir, dass jeder Veganer so ist und verhalten uns ihnen gegenüber dementsprechend.



    Ich hab mal ne Frage: Fleisch zu essen liegt in der Natur des Menschen, aber warum können dann die meisten kein rohes Fleisch essen ohne Magenkrämpfe davon zu bekommen oder sich zu übergeben? Gekocht können wir es zwar essen, aber die Natur hat doch bestimmt nicht vorgesehen, dass wir das Fleisch erstmal kochen bevor wir es essen. Vielleicht ist es einfach die Gewohnheit, aber wäre nett, wenn mich mal jemand genauer aufklären könnte.


    Zitat

    MIR geht es eben schon darum alle Tiere gleichermaßen zu respektieren und ihr Leben zu schützen, auch die weniger hoch entwickelten. Ich persönlich differenziere da nicht nach Schmerzempfinden oder sonstigen Gegebenheiten. Ich schlage auch nicht irgendwelche kleinen Fliegen oder Käfer tot... Darüber muss ja jeder letztendlich selbst entscheiden. Ich respektiere deine Entscheidung, nur ich würde das eben nicht als Vegetarier bezeichnen und ich finde es auch schade, dass weniger entwickelte Tiere in manchen Augen scheinbar auch weniger Recht auf Schutz und Leben haben.


    Was würdest du eher retten wenn du die Wahl hättest, 10 Obstfliegen oder eine Kuh? Ich würde eindeutig die Kuh retten, da sie ein ausgeprägtes Bewusstsein hat. Die Obstfliege hingegen hat nur den Instinkt zu überleben. Ich denke man kann schon differenzieren, aber ich denke auch, dass man keine Insekten töten muss, solange sie einem nicht schaden.


    mfg Urikas

    Zitat

    Junge Dame, das Genre heisst nicht Ego-Shooter, sondern FPS sprich First Person Shooter, und die von dir genannten Spiele lauten nicht auf den namen

    , sondern heissen: Counter-Strike bzw. Counter-Strike: Source (wenn man den aktuellsten nimmt - und nein CS: Global Offense ist nicht das Gelbe vom ei!!!) und Day of Defeat bzw. Day of Defeat: Source - gern auch einfach als CS bzw. DoD abgekürzt!


    Du musst dich doch nicht gleich so aufregen, nur weil jemand mit den Namen und Genre-Bezeichnungen nicht ganz vertraut ist.
    Außerdem wirkt der Anfang deiner Antwort so, als würdest du uns lediglich beweisen wollen wie toll du dich mit Spielen auskennst.
    Es ist zwar in Ordnung Fehler zu berichtigen, aber lieber in einer freundlicheren Ausdrucksweise.


    Topic: Ich glaube nicht, dass die Spiele eine sonderliche Auswirkung auf Personen haben, denn aus eigen Erfahrung kann ich sagen, dass ich die dargestellten Figuren in keiner Sekunde mit Menschen assoziiere, auch wenn sie als solche dargestellt sind. Ich hab auch keine Hemmungen in einem Spiel jemanden zu töten, da es ja keine reellen Auswirkungen hat, und wo keine Hemmungen sind, da können auch schlecht welche abgebaut werden.
    Ich halte die Einstufungen aber an sich schon für sinnvoll, da vllt andere damit nicht so gut umgehen können.
    Was ich aber immer wieder witzig find, sind Leute, die sich über die Einstufungen und das Schneiden von spielen furchtbar aufregen. Manche wissen nicht wo sie ihr Essen herbekommen sollen und andere regen sich über die USK auf, tja, so hat jeder seine individuellen Probleme. Wir müssen uns damit abfinden, dass wir arme Schweine sind, die das Pech hatten in Deutschland geboren zu werden "Sarkasmus".
    Mal im Ernst, wir sollten uns nicht so viel aufregen, sondern uns an dem erfreuen was wir haben. So lebt man eindeutig glücklicher.


    mfg Urikas ^.^

    Also ich hab eigentlich keine wirklichen Sprüche, die ich oft verwende.
    Aber ich nutze z.B. sehr sehr oft Sarkasmus und Ironie um etwas zu kritisieren bzw. zu wiederlegen oder um zu zeigen, dass ich mich etwas nicht interessiert.


    Ach mir fällt noch was ein.
    Ich benutz oft das Wort "dufte" um auszudrücken wenn ich etwas toll finde, ich mag dieses Wort einfach :yeah:


    Und dann benutz ich manchmal das schwäbische Wort "heidernei" oder "heidernei nochmal". Das benutz ich aber nie in einem ernsthaftem Kontext sondern nur zum Spaß.
    Das Wort benutz man normalerweise man sich über etwas aufregt.



    Und dann sag ich manchmal noch "bisch du noch ganz knuschber?" Das heißt soviel wie "Bist du noch ganz dicht?", benutz ich aber ebenfalls nie in einem ernsthaften Kontext, dafür ist der Ausdruck viel zu lächerlich.

    Also ich bin auch Vegetarier und das hat einen ganz einfachen Grund.
    Ich hab mir überlegt, ob ich ein Tier töten würde um dafür ein Stück Fleisch zu bekommen. Die Antwort war eindeutig nein. Ich würde nem Tier nicht mal nen Haar krümmen um dafür Fleisch essen zu können, und deshalb sollte ich auch keine Tier für mich töten lassen. Ich könnte niemals einer Katze oder einem Hund irgendwie wehtun, so wie ca. 80% der Menschen. Aber bei Kühen und Schweinen, da machen wir auf einmal ne Ausnahme, nur weil sie nicht niedlich sind? "Man hat schon immer Nutztiere gehalten und gegessen", soll das etwa eine Rechtfertigung sein? Nur weil man etwas schon immer gemacht hat, ist es nicht gleich in Ordnung. Und der Begriff Nutztier ist auch Schwachsinn. "Es sind ja Nutztiere, die sind dazu da uns zu nutzen". Genau so gut kann ich sagen Hunde sind Nutztiere, die sind dafür da gegessen zu werden. 99% würden mich schief angucken, wenn ich das zu ihnen sagen würde.


    Ich hab nicht grundsätzlich etwas gegen Fleischesser, aber ich hab etwas gegen Leute die meinen die Moralkeule schwingen lassen zu müssen, wenn nen Bericht über die grausamen Hunde fressenden Chinesen kommt und sich währenddessen nen Döner reinhauen. Ähnlich ist es mit dem Wal und Delfin-Fang. Die Tiere haben ein glückliches Leben in Freiheit gehabt. Während ein Delfin an einem Tag leiden muss, muss eine Kuh an 2000 Tagen leiden. Außerdem können wir den armen Leuten doch ihre Tradition nicht wegnehmen, die machen das doch schon seit über 400 Jahren.


    Wenn man schon Fleisch ist, dann sollte man aber auch nicht andere kritisieren nur weil sie z.B. Hunde essen, zumal Schweine sogar intelligenter sind als Hund und somit in unseren Augen leidensfähiger sein müssten.


    Ich versuch in der Regel niemanden zu überzeugen, denn wer wirklich Interesse hat, der kommt selbst und frägt nach den Gründen. Außerdem bin ich nicht wirklich stolz darauf Vegetarier zu sein sondern ich fühle mich wie ein Heuchler. Ich möchte kein Fleisch essen, weil dafür Tiere sterben müssen, aber für Eier und Milch müssen eben genauso Tiere sterben und trotzdem konsumier ich sie. Das ist irgendwie eine Doppelmoral. Leider ist das Image von Veganern wegen einigen Radikalen ziemlich schlecht. So entsteht der Eindruck, dass viele vegan sind nur um sich als bessere Menschen profilieren zu können. Und mit denen möchte ich ehrlich gesagt nicht in eine Schublade geschoben werden. Ist zwar etwas egoistisch von mir, aber ich bin ja auch nicht perfekt und möchte auch gar nicht perfekt sein.


    mfg Urikas :D