Beiträge von HappyBoy

    @xarlesh

    Hersteller werben oft mit 50 - 100 Meter innen und 300 Meter außen. Ich sag dazu mal Laborwerte.


    Je nach Bauart des Hauses und wie viel Beton und vor allem Eisen das Signal durchqueren muss, kann das unterschiedlich ausfallen.

    Bei mir z. B. geht es 10 Meter weit bei 2,4 Ghz.

    Bei 5 GHz kann die Reichweite noch etwas geringer sein.


    Evtl. kannst du dein Router als Repeater umstellen, der das Signal vom Handy weiterreicht. Dann ist alles wie gewohnt.

    Was ist, wenn man die Sichtweise vom BGE mal anders sieht. Und zwar nicht in Form vom Geld sondern Gütern?

    Sprich BG-Nahrungsmittel/-Kleidung/-Versorgung?


    Der Staat stellt Grundlebensmittel kostenfrei zur Verfügung bzw. stellt selber her. Dabei muss er dafür sorgen, dass sowenig wie möglich davon verschwendet wird. Z.B. B-Ware ebenfalls verwenden, abgelaufene Produkte von Fachpersonal zubereiten und verteilen, statt vernichten. Die Möglichkeit zur eigenen Aufzucht von Gemüse und Obst wird gefördert, in dem es kostenlose online/offline Kurse und Seminare für interessierte gibt. Ebenso werden Vereine, die sich ähnliche Ziele gesteckt haben, Staatlich unterstützt und beworben.


    Genauso bei der Kleidung. Second Hand wird massiv ausgebaut, beworben und sensibilisiert.


    Wohnung werden nach 30 Jahren nicht verkauft, sondern bleiben in Staatlicher Hand.


    Für die Infrastruktur ist ja der Staat/Kommune schon weitgehend verantwortlich. Der Staat versorgt nun auch noch die Menschen mit den Durchschnittlichen Verbrauchswerten von Strom, Wasser und Gas.


    Der Staat verleiht Fahrzeuge wie Autos, Fahrräder, Roller, etc. z. B. mittels Carsharing.


    Auch übernimmt der Staat die meisten Versicherungen.


    Um die Stadtfluch zu bremsen, wird vermehrt in die Bildung von Unterhaltungen in Landgegenden investiert. So gibt es dort dann vermehrt kostenlose Angebote und Veranstaltungen, an dem sich jede(r) beteiligen kann. Auch das Zusammenkommen soll so wieder vermehrt gefördert werden, um die Dörfer wieder (er)lebhafter zu machen.


    Bildung wird ja zum Größen Teil schon vom Staat finanziert und es gilt ein striktes Bildungsprogramm, dass alle durchlaufen müssen.

    Da man allerdings allmählich erkennt, dass nicht jeder in alles gut sein kann und das Wissen immer Umfangreicher wird, geht man nun zum Individuellem lernen und fördern über. Die Grundschulen wird es weiterhin geben um das notwendige Grundwissen zu lehren. Danach gibt es Gemeinschaftsschulen, im jeweiligen Bereich bilden kann und sich mit anderen über gleiche/ähnlich/artverwandte oder fremde Themen austauschen kann. Diese ist auch gewollt und wird gefördert. In den Hochschulen/Unis kann man sich nach wie vor auf einen Speziellen Bereich spezialisieren. Während der gesamten Schullaufbahn dienen Noten lediglich als Referenz und haben keinen Einfluss auf den weiteren Bildungsweg.


    Die ÖR haben schon den Bildungsauftrag und Informationspflicht. Zusätzlich sollte noch die Unterhaltungspflicht dazukommen, an den die Zuschauer mitwirken. Das ist meiner Auffassung nach der entscheidende Punkt, warum sich viele über die GEZ beschweren, da die Programmauswahl von wenigen bestimmt wird, statt von der Mehrheit. Aber das ist ein ganz anderes Thema.


    Aktuell haben wir hier ein bekanntes demografisches Problem. Wir haben mehr alte als junge Menschen. Das gilt auch bei der Pflege. Solang man noch in der Lage ist, sich selber zu versorgen, ist alles kein Problem. Was aber wenn nicht? In Japan z.B. setzt man schon länger Roboter ein, mit denen man kommunizieren und spielen kann und die auch im gewissen Rahmen beim Alltag helfen. Bei uns erkennt man auch langsam das Potential und die Abneigung nimmt allmählich ab. Diese Entwicklung ist in gewisser Hinsicht ein gutes Zeichen und wird auch weiter ausgebaut und gefördert, damit das verbleibende wenige (werdende) Pflegepersonal genügend Kapazitäten frei hat um im Ernstfall die richten Entscheidungen treffen kann.

    Es ist halt nur nicht grad meine Auffassung von Fairness, dass man jemanden mit einem Gehalt von 10 k noch einen Tausender obendrauflegt.

    Von was für ein Prozentsatz wird da eig immer geredet, wenn sich jemand beschwert, dass ein Reicher nicht auch noch BGE bekommen sollte? 1%? 3%? Falls er so niedrig seinen sollte, sollte man deswegen extra alle durch's Raster ziehen und damit mehr Aufwand betreiben, als die Sache wert wäre?

    Ich würde jetzt mal Tippen, dass beim Update irgendwas schief gelaufen ist und das BIOS totgeflash wurde.
    Sollte das der Fall sein, hast du meiner Erfahrung nach 6 Möglichkeit:

    1. Wenn das Mainboard DualBIOS besitzt, kann man evtl. durch ein bestimmten Tastendruck/Kombination, das BIOS wiederherstellen

    2. Evtl. hilft es, das Netzteil, den Akku vom Laptop und die BIOS-Batterie zu entferne und dann noch den Anschalter zu drücken

    3. Mal alle RAM-Bausteine entfernen und anschalten. Evtl piepst er dann

    4. Mit dem Gerät zu einem Computerladen gehen und fragen, ob die noch was machen können

    5. Das BIOS neuflashen Video (evtl. muss der Chip herausgelötet werden)

    6. Ein neuen Laptop kaufen

    PS: Das der Bildschirm leicht gräulich ist, sollte daran liegen (falls es ein LCD ist), dass beim Einschalten die Hintergrundbeleuchtung vom Display angeht. In der Regel ist es unabhängig, ob das Laptop geht oder nicht

    braucht er fast eine halbe Minute zum Hochfahren.

    Das ist ja schon jammern auf höchsten Niveau - wie's mein Ausbilder sagen würde.


    Ich vermute mal, wenn er in 12-15 Sek hochfährt, war er in dem Hybridmodus und wenn er 30 Sek braucht, war er komplett heruntergefahren.
    Um diese Vermutung zu bestätigen, genügt es schon, wenn du dein PC mal neustartest (also wirklich die Auswahl "Neustarten" auswählen) und dann mal schaust, wie lang er braucht, bis er wieder hochgefahren ist.

    Da wird halt niemand mit ausgeschlossen mit so wie es beim Gendern der Fall ist, da geht es ja um ein ganz anderes Prinzip von Akzeptanz und Identität. Beim Rassismus-Thema gehts halt darum dass man nicht möchte aufgrund seiner Hautfarbe oder Herkunft verurteilt werden. Wobei es beim Gendern-Thema wiederrum eher darum geht die Identität eines Menschen richtig anzusprechen.

    Nun, ich hatte es so impliziert, dass wenn man von Reichtum spricht, jetzt nicht als erstes jemand Schwarzen vor Augen hat. Genauso wie bei dem Beispiel mit dem Lehrer, bei dem man auch nicht zuerst an eine weibliche Person denkt.

    Und da bei beiden Themen die Betroffen wollen, dass man sie als Individuum und nicht als ein Objekt mit ein Label sieht, war für mich alles gleich. (Wobei man ja nicht gleich sagen müsste, dass man dies und jenes und hast-du-nicht-gesehen sei)


    Ich werde nochmal darüber nachdenken.

    Es geht um Geschlecht. Geschlecht - die erste Schublade in die wir als Mensch in der Gesellschaft gesteckt werden. Darum und nichts anderes. Du verstehst wirklich nicht warum deine Aussage problematisch ist, kann das sein?

    Ja, kann durchaus sein, dass ich es nicht verstehe :pflaster:



    Extra erwähnen zu müssen dass die Person schwarz oder weiß ist klingt viel rassistischer.

    Nee, nicht schwarz - Schwarz. mit 'S' als Großbuchstabe.
    Darunter fallen alle Menschen, die Erfahrungen mit Rassismus machen.
    (Hier der Artikel, dann versteht man vllt. besser, was ich mein)


    Wenn also eine Person, die in das Schema passt, aber sich trotzdem davon abgrenzen möchte.

    Ich weiß trotzdem nicht woher du plötzlich den Gedanken hast, dass "Patient*in" oder welches Wort auch immer PoC, disabled folks oder was auch immer nicht inkludiert. Wieso kommst du auf diesen Gedanken? Warum denkst du andere kämen auf diesen Gedanken?

    Irgendwie verstehe ich deine Frage nicht oder stehe auf dem Schlauch :dos:

    Beispiele aus meiner Sicht:


    "Den Menschen in ihrem Land fehlt es an nichts. Sie sind Medizinisch gut versorgt und niemand im Land muss hungern" - wenn ich in ein Land lebe, bei dem das nicht so ist, würde ich mich nicht angesprochen fühlen


    "Der Polizist ist dein Freund und Helfer. Er ist Objektiv und behandelt jeden gleich" - Als Farbiger kann ich das nicht bestätigen


    "Zwischen den Monaten Mai bis August ist es warm, wodurch man keine dicken Kleider benötigt" - als Bewohner der Südhalbkugel fühle ich mich nicht angesprochen


    "Die Menschenrechte gelten für alle Menschen und werden vom Staat akzeptiert und geachtet" - als Bewohner eines Staat, der dies missachtet, fühle ich mich nicht angesprochen


    etc.


    Wenn man jetzt alle die genannten Beispiel für Allgemein schreiben möchte, kommt man um diese * nicht herum (hat das evtl. deine Frage beantwortet?)

    Es ist ja nicht nur das Geschlecht bei dem '*' betroffen, sondern alles.

    Doch, ist es. Es geht bei "di*er Schüler*in" nur um das Geschlecht. Wenn du "weiße" Schüler*innen meinst, würdest du "weiße Schüler*innen" schreiben. Woher nimmst du da bitte Hautfarbe, Religion oder sonst was? Ich verstehe es wirklich nicht, bitte erklärs mir.

    Evtl. reden aneinander vorbei.

    Richtig, bei "di*er Schüler*in" geht es nur um das Geschlecht.


    Was ich meine ist, dass das mit den * für die Genderung erst der Anfang ist und es noch weitere Kreise ziehen wird. Man denke an die Black-Lives-Matter-Bewegung, die Politische Korrektness, Änderung von Wörtern, die Minderheiten verletzten können, etc.

    Die Sprache wird gerade von allen Seiten Infrage gestellt, um schnelle Lösungen zu finden, wird man nach den ersten Strohalm greifen, mit dem man sich einigermaßen zufrieden gaben kann und das ist in meinen Augen dieses '*'.

    Oder schließt du bei manchen Begriffen Leute anderer Hautfarbe, Religion oder sonst was aus?

    Ich schließe beim schreiben niemand aus, da ich im Netz nicht weiß wer/wen/was/sonstiges mir gegenüber habe. :wink:

    Es ging ja nur um das '*'

    dass man für das Sternchen, je nach eigenem Geschlecht und womit der Leser sich identifiziert, etwas einfügen kann.

    Das Beispiel mit reich habe ich extra genommen, da z. z. bei dem Wort "reich" als "Default setting" nicht Schwarze sondern Weiße "eingestellt" ist und somit es wieder welche geben könnten, die sich in irgend eine Form diskriminiert / nicht angesprochen fühlen. Es ist ja nicht nur das Geschlecht bei dem '*' betroffen, sondern alles.

    Die Korrelation ist einfach... mir nicht ersichtlich.

    Stimmt, der Teil ist etwas OT.

    Ich wollt damit zeigen, wenn man das so weiter treibt mit dem *, das man nutzt um alles abzudecken, um keine auf die Fuße zu treten / jeden anzusprechen, es so unübersichtlich wird, dass man den Überblick um den eigentlichen Inhalt verliert.

    Evtl. könnte es soweit gehen, dass man die Sprache komplett neu erfindet oder man nur noch Wörter aus Sprachen nutzt, die absolut neutral sind, wodurch ich wieder zu meiner Ursprünglichen Aussagen komme.

    Das wird in einer Gesellschaft, in der "männlich" das "Default setting" ist, ganz schön schwierig.

    Heißt es dann nicht in Umkehrschluss, dass man nur warten muss, bis sich das "Default setting" von "männlich" auf "neutral" geändert hat, was ja momentan im Gange ist?


    Nee. Machen wir lieber das mit den *. Nicht dass irgendwann noch das "Default setting" zu "weiblich" wird und der ganze Unsinn wieder los geht.


    Bin schon gespannt, was da noch alles mit * kommen wird.

    Evtl. "Das ist eine reiche*Schwarz Person"

    Fan wird auch nicht gendert im Deutschen, oder hast du je den Begriff "Fanin" gehört?

    Anscheint gibt es bereits Personen, die das benutzen: https://de.wiktionary.org/wiki/Fan :tired:



    Englisch ist generell einfach geschlechtsneutraler als Deutsch. Und Englisch bietet auch geschlechtsneutrale Pronomen, was Deutsch halt nicht tut.

    gerade bei solchen Begriffen sind halt schon oft Männer gemeint. Bei Lehrer denkt man automatisch an einen Mann. Bei Anwältin denkst du an eine Frau etc. Gerade weil wir das einfach so in der Sprache haben müssen wir halt "nachjustieren" durch Gendersternchen.

    Ja, genau. Und ich fände es einfacher, wenn wir dahin gehen würden, wo die im englischen schon sind. Im gleichen Schritt könnte man auch gleich das der/die/das abschaffen.
    Im englischen hört sich teacher ja auch männlich an (wegen der er-Silbe) aber dem ist nicht so.

    Das Wort Anwalt ist an sich eig neutral. Aber mit Anwältin hat man nun eine Weibliche Form geschaffen, wodurch Anwalt das Gegenstück wurde.


    Anstatt "nachjustieren", müsste man sich von der Vorstellung lösen, dass Wörter einem Geschlecht zugeordnet sind, finde ich.