Beiträge von Charinfern

    Hallo!
    Ich möchte mir in näherer Zukunft einen neuen Laptop (keinen Stand-PC!) kaufen, und wollte fragen, ob ihr mit einen guten vorschlagen könnt?
    Was ich mir so vorstelle:
    Ich brauche ihn sowohl zum arbeiten für die Schule, DVDs schauen, hauptsächlich zum Surfen, aber auch ein bisschen zum zocken (hauptsächlich Minecraft).
    Er soll eine lange Akkudauer haben, und auch nicht gleich sofort kaputt werden (also wenn ich ihn jetzt nicht fallen lasse und so :D)
    Preis ist jetzt nicht so tragisch, aber mehr als 800/900 € sollte er jetzt nicht kosten.... Schlimmstenfalls ginge noch 1000€, aber dann muss er schon verdammt gut sein :D


    Ich kann keinen Laptop selbst zusammenbauen, also bitte nicht solche Antworten, nur solche die was bringen.


    An die Moderatoren: Falls dieser Post hier nicht reingehört, bitte verschieben, ich kenne mich in diesem Forumsbereich nicht so aus :D


    Danke schon mal im Voraus, Charinfern

    Name der FF: Trígonon
    Bereich, in dem sich die FF befindet: Miscellaneous Link


    Genre der FF: Pokémon, Fantasy
    Bisherige Kapitelanzahl: 4 (mit Prolog)
    Letztes Kapitel am: 20.4.2013



    Inhalt der FF: Einall wird von Team Plasma regiert. Jamie, der seinen Vater an Team Plasma verloren hat, schließt sich dem Widerstand an. Als das Camp entdeckt wird, müssen soie fliehen. Jamie gelangt nach Sinnoh, wo er sich unsterblich in die schöne Cat verliebt. Gary, ein Mitglied einer Spezialtruppe von Team Plasma, wird geschickt um den Widerstand zu untergraben. Auch er geht nach Sinnoh, wo er sich mit seinem Vorgesetzten herumschlagen muss, doch langsam kommen ihm Zweifel an Team Plasma. Und da ist noch Malissa: Auch sie geht nach Sinnoh, um zu studieren und ihre Freiheit zu gewinnen, doch die Liebe und ihre Beziehungen zu den Mächtigen treiben sie immer mehr zum Kampf um die Macht in Einall.....
    Besondere Anmerkungen/Sonstiges: Ich habe nur 2 Kommentare, von 2 unterschiedlichen Postern.

    Also ich habe für erste und dritte gestimmt :D
    Mir gefallen beide gut, auch wenn vielleicht die erste eine Nuance besser, aber auch nur weil es die allerersten Pokémon waren.
    An Startern gefällt mir auch Gen 1 am besten, auch wenn dort Gen 4 noch vor Gen 3 kommt, Gen 2 und 5 sind da einfach Schrott
    Glurak, Turtok, Bisaflor <3
    Lg Charinfern

    Das Lied von Eis und Feuer VII und VIII - A Feast for Crows




    Originaltitel: A Feast for Crows
    Deutscher Titel: Zeit der Krähen und Die dunkle Königin
    Autor: George Raymond Richard Martin (George R.R. Martin)
    Erscheinungsdatum: 17.Oktober 2005 (Original) / 200 (Deutsch)
    Verlag: blanvalet
    Genre: Fantasy


    Inhalt:


    Der Kampf um den Eisernen Thron ist zum Erliegen gekommen, nachdem die sieben mächtigsten Familien des Landes im Streit um die Herrschaft einen hohen Blutzoll zahlen mussten. Doch schon regen sich neue Machtkämpfe, werden Intrigen gesponnen und Allianzen geschmiedet. Und aus dem Chaos, das die Kriege hinterlassen haben, tauchen Totgeglaubte und Verschollene auf und machen ihre Ansprüche geltend …


    Eigene Meinung:


    Der Krieg ist vorbei, und König Tommen sitzt nun auf dem Thron. Doch die wahre Macht im Reich hat die Regentin Cersei. Das glaubt sie zumindest. In diesen Büchern hat Martin ihr Kapitel gegeben, in denen aus ihre Sicht erzählt wird, wie auch Brienne von Tarth, die ihre Suche nach Sansa und Arya Stark nun beginnt. Doch auch in anderen Gegenden von Westeros gibt es Handlungsstränge: In Dorne will Arianne Martell Prinzessin Myrcella zur Königin krönen und einen Krieg mit den Lennisters anzetteln. Doch ihr Vater hat andere Pläne, und auch eine Allianz mit einem verschollen geglaubten Haus im Sinn...
    Auf den Eiseninseln schließlich erhebt Asha Graufreud, wie auch ihre Onkels Victarion und Euron Krähenauge, einen Anspruch auf den Thron des toten Balon. Auch hier eröffnet sich ein neuere Handlungsstrang, in dem wir drei neue Charaktere, aus deren Sicht erzählt wird, kennen lernen.
    Die Stark-Töchter schließlich halten sich versteckt. Während sich Arya in Braavos herumschlägt, tarnt sich Sansa im Grünen Tal als Alayne Stein, Bastardtochter von Petyr Baelish,von dem sie die Kunst der Intrigen lernt.
    Doch viele Charaktere, wie Jon, Tyrion, Daenerys und Bran, fehlen in diesen Büchern. Sie tauchen erst wieder in den nächsten Bänden auf, welche sich auf diese Charaktere konzentrieren.
    Die Wappen zeigen Haus Martell (07) und Arryn (08)

    Also ich habe es einmal mit Hydropi (+Entwicklungen) in der Smaragd gemacht....
    Also Orden 1-7 und Team Magma gingen ja ganz gut, aber besonders Team Aqua und vor allem der 8.Orden waren ganz schön schwer!
    Ich habe mein Sumpex da auf über 60 trainiert, dann ist es halbwegs gegangen (nach jeder Aquawelle voller Zittern: Überlebt es es oder nicht :D)
    Top IV waren dann ganz schön blöd: Unlicht und Geist gingen ja noch
    Aber Eis und Drache! (Zum Glück kannte es Erdbeben und eisstrahl)
    Und Wassili erst ;) das war hart
    Also ich würde das nie mehr machen, und ich empfehle es auch keinem :D es mag am Anfang zwar weniger Arbeit sein, aber später, nein nein :D

    Ich wäre gerne ein Stahl-Arenaleiter, so der 6./7.8. der Region. Meine Arena sollte so ein Hafen-Nachbau sein, und man muss mit Schiffen hin und herfahren, und auf den Schiffen sind immer Trainer,und auch auf den Kais. Die Trainer haben hauptsächlich Magneton/Magnetilo oder die Vorentwicklungen von meinen Pokémon, und es gibt so 6/7 davon.


    Meine Pokémon wären:


    Impoleon Lv. 42
    Panzaeron Lv. 41
    Stahlos Lv. 42
    Lucario Lv. 44 - mein Hauptpokémon, mit dem ich dem Spieler unter dem Spiel mal gegen das Verbrecherteam helfe (so wie Siegfried in Mahagonia City)


    Der Orden ist der Hafenorden, und man erhält die TM Stahlklaue, die alle meine Pokémon beherrschen.

    3 - Gary


    Das höchste Haus von Stratos City, mitten in der Prachtstraße, gehörte Team Plasma. Es war ein hohes, schmuckloses Haus, dessen Fenster schwarz getüncht waren. Die Sonne spiegelte sich im Stahlgerüst, und blendete die Passanten. Wie immer, war die Straße vollgestopft, die Gehsteige voller Menschen. Auf den drei Fahrbahnen der Straße fuhren die gelben Taxis herum, und zwischen ihnen die normalen Autos, grau, silbern oder gar rot. Hie und da fuhr ein Bus vorbei, immer an der äußersten Spur, um schnell zum halten herausfahren zu können, und zu bestimmten Zeiten konnte man unter der Straße das Rauschen der U-Bahn über ihre Gleise hören.


    Gary ging in Zivil durch die Straße, näherte sich dem Quartier von Team Plasma. Wie lange hatte er als Kind davon geträumt, dieser Organisation anzugehören. Im Heim hatten die ErzieherInnen davon geschwärmt, was für eine elitäre Einheit es doch sei, die sich ganz dem Schutz der Menschen und der Pokémon Einalls verschrieben hatte. Und jetzt gehörte er, Gary, ein Waisenjunge aus Stratos City, ihr an. Er konnte sein Glück immer noch kaum fassen, auch wenn es schon drei Jahre her war, seit er die Abschlussprüfung der Plasma-Akademie absolvierte. Er schloss als Jahrgangsbester ab, und wurde deshalb für die Gepo, dem elitärsten und besten Einheitskommando von Team Plasma, vorgeschlagen. Wie gestern schien ihm der Tag, als er dem Finstrio entgegentrat, den Leitern der Gepo. Er hatte sie sich immer als ernste, starke Menschen, die keinen Scherz verstanden, vorgestellt, doch die drei waren ganz anders: sehr freundlich, oft einen Scherz auf den Lippen, wenn auch ein wenig zurückhaltend. Sie redeten mit jedem ihrer Untergebenen auf Augenhöhe, und waren keineswegs hochnäsig, sondern hörten sich ihre Sorgen und Vorschläge an, kümmerten sich darum und setzten sie oft auch in die Tat um.


    Gary trat in den Lift ein, und wählte den 16. Stock, in dem sein Büro lag. Die gläserne Wand des Liftes spiegelte ihn, und so konnte er sich gut betrachten, während der Lift nach oben fuhr. Seine blonde Haare, seine blaue Augen, die viel zu große Nase, und die Ohren, die fast ganz hinter dem schulterlangen Haar verschwunden waren. Er trug Zivil, einen rotes T-Shirt und eine blaue Jean, doch im fröstelte nicht, ganz im Gegenteil: im Haus lief nicht mal eine Heizung, denn es war einer der wärmsten Apriltage, die Stratos je gesehen hatte. Die Jugendlichen saßen an Piers, ein Eis in der Hand, und redeten über Jungs oder Mädchen, je nachdem, und die Kinder spielten schreiend in den Gassen, nur mit T-Shirt und kurzer Hose bekleidet, so wie er es als Kind auch gerne tat, zusammen mit den anderen Kindern des Waisenhauses. Er hatte seine Eltern nie gekannt, sie hatten ihn als Baby vor dem Kinderheim der Stadt ausgesetzt. Erst Team Plasma gab ihm das Gefühl, eine Familie zu haben, ihm verdankte er alles.


    Der Lift ging auf, und Gary trat in den Flur heraus. „Hi, Gary, lange nicht gesehen. Wie geht’s dir?“, rief Joanne, die Sekretärin und Empfangsdame der Abteilung, ihm zu als er vorbei ging. „Ganz gut, danke! Dir?“ „Na, ja, geht schon. Aber was kann man machen?“. Sie begann zu lachen, und Gary konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Wenn er eine Person kannte, die nie aufhörte sich zu beklagen, dann war das Joanne. Er trat in sein Büro ein, dessen Stirnseite aus Glas bestand, aus dem er heraus sehen konnte, von draußen aber nicht herein. Am Abend, wenn die Sonne tief im Westen stand, und die Stadt in ein rotes Licht hüllte, stand er gerne hier und betrachtete die Stadt, seine Heimat. Die schwarzen Hochhäuser der Downtown, die grellen Kinos und Theater mit ihren Leuchtschriftanzeigen im Westend, die ruhigen Vorstadtsiedlungen im Norden, und dahinter die sich langsam ausbreitende Wüste, nur unterbrochen vom Highway nach Rayono City. Sonst aber saß er am Schreibtisch, und sah nur sein Büro, das sehr spartanisch eingerichtet war. Ein Schreibtisch, ein Computer auf ihm, ein Schrank voll mit Akten, ein kleiner Wasserspender und ein Blumenstock an der Wand. Die Wand, die nach innen zeigte, war aus Glas, und so konnte er die Büros seiner Kollegen sehen, die wie er selten in ihren Büros, sondern öfter im Außendienst waren. Doch Garys letzter Dienst, ein Versteck von subversiven Elementen, die Einall Schaden zufügen wollten, zu finden und eine Truppe von einfachen Team-Plasma Straßenpolizisten zu leiten, die das Gebäude erstürmten, war abgeschlossen, und nach ein paar Tagen Urlaub war er wieder zurück im Büro. Er setzte sich in den Drehsessel und checkte seine Mails. Das meiste war nur irgendeine Art von Büro-Comedy, und einiges davon sendete er auch weiter, doch eine Mail war etwas Größeres, Wichtigeres: „An Agent 453. Es werden einige subversive Elemente, die offensichtlich einen Staatsstreich planen, und sich „Widerstand gegen die Tyrannei Team Plasmas“ nennen, im Norden von Marea City vermutet. Finden Sie diese Gruppierung, und folgen Sie ihr, egal wohin. Sobald Sie genug Beweise haben, benachrichtigen Sie uns, und wir schlagen zu. Gezeichnet, das Finstrio.“, las er leise vor. „Das sieht nach einem neuen Auftrag aus!“ Er nahm sein Telefon, und wählte eine Nummer: „Joanne, buch mir ein Ticket nach Marea!“

    2 – Malissa



    Der Gong zum Mittagessen ertönte, und man konnte ihn in den Fluren und Räumen gut hören. Malissa stand auf, drehte sich um, und ging heraus in den Flur. Wie sie es hasste. Wie sie alles hasste. Den Palast, ihre Eltern, das Leben hier drinnen, es war zum kotzen. „Nur noch drei Tage, dann bist du es endlich los!“, dachte sie sich. „In drei Tagen kannst du diesen scheiß Ort verlassen, und brauchst nie wieder zurück!“ Malissa überquerte den Garten, in dem die Kirschbäume in voller Blüte waren. Die Sonne schien sanft auf die roten Wände des Palastes, die den Garten umgaben. Der Palast von Twindrake, außerhalb der Stadt gelegen, war ein viereckiges Pagodengebäude, in dessen Mitte ein Garten lag. Die Enten quakten fröhlich in den Teichen, und der Wind wehte leise durch das Gras. Und oben, auf den Dächern, standen sie: die Männer mit ihren Gewehren, die jeden Winkel des Palastes überwachten. Sie waren eine Elitetruppe von Team Plasma, dazu da um die königliche Familie zu beschützen. Doch Malissa wusste, dass diese da waren, um sie zu überwachen und einzusperren in den engen Gemächern des Palastes.


    Mit schnellen Schritten durchquerte sie den Garten, und ging in den Hauptflügel. „Prinzessin Malissa von Einall!“, sagte der Wächter als sie den Speisesaal betrat. Sie nickte ihm zu und eilte auf den Tisch am anderen Ende des Raumes zu. Dort warteten bereits ihre Eltern, König Yoko uns Königin Ai, und ihr kleiner Bruder, Robbie. „Wo warst du? Wir warten seit Stunden!!“, fuhr sie ihre Mutter an, doch Malissa betrachtete sie nicht, zog es vor zu schweigen. „ Antworte ihr! Wenn dich deine Mutter etwas fragt, dann antworte gefälligst!“, fuhr ihr Vater fort, doch Malissa zuckte nur mit den Schultern, und verlegte ihre Aufmerksamkeit ganz auf die Suppe, die gerade aufgetragen wurde. Das ganze Essen hindurch schwieg sie, und betrachtete es, oder zwischen den Gängen den Raum. Er war hoch, ganz in Rot, nur an der Decke waren farbige Malereien, von Pokémon und ihren Trainern, aber auch von den Königen von Einall. Einst erbauten sie dieses Schloss im Norden als ihren Sommersitz, doch Team Plasma hielt sie jetzt hier gefangen. Aber nicht mehr lange! In drei Tagen würde Malissa diesem Ort den Rücken kehren. Team Plasma hatte ihr erlaubt, in Sinnoh, in Fleetburg, zu studieren und außerhalb des Palastes zu leben. Ihre Eltern waren dagegen gewesen, aber sie hatten keine Wahl: Sie mussten tun was Team Plasma ihnen befahl. Endlich einmal war das Schicksal ihr wohl gesonnen. Nie wieder würde sie hier leben müssen, dem sinnlosen Tagesablauf im Palast folgen müssen. Aufstehen. Sich schön machen. Mit ihrer Mutter im Garten spazieren gehen. Ins Zimmer gehen. Sich fürs Essen schön machen. Essen. Mittagsschläfchen halten. Sich für die Audienzen schön machen. Ihrem Vater bei den Audienzen zu sehen. Essen. Schlafen. Wie sie es hasste, jeden einzelnen Aspekt dieses trostlosen, sinnlosen Lebens! Sie musste in ihren früheren Leben schlimmes verbrochen haben, dass die Götter ihr dieses Leben gaben. Es war einfach schrecklich!



    „Pack das rote Kleid ein, da sieht Malissa so schön aus! Nein nicht dieses! Du dumme Kuh! Bist du für alles zu blöd?! Wofür zahlen wir dich eigentlich!“, schrie ihre Mutter Yana, Malissas Zofe, an. „Du meinst wofür zahlt Team Plasma sie.“, entgegnete Malissa. „Wird jetzt nicht frech! Was fällt dir ein, so mit deiner Mutter zu reden! Du bist ja noch schlimmer als diese dumme Kuh! Oh ihr Götter, warum bestraft ihr mich mit so einer undankbaren Tochter!!“ „Oh, du tust mir ja sooo leid, du bist mit einer Tochter bestraft! Soll ich gleich anfangen zu heulen?“ „Jetzt reicht es mir aber! Glaub ja nicht, dass das ohne Konsequenzen bleiben wird! Dein Vater wird…“ Platsch, hatte Malissa ihrer Mutter eine Ohrfeige gegeben. „Raus mit dir! Und Vater soll gar nicht erst herkommen! Verschwindet, alle beide!“ Ihre Mutter war zu perplex etwas zu antworten, also schob Malissa ihre Mutter und Yana hinaus aus der Tür, und warf diese zu. Langsam begann sie durchzudrehen. Sie hielt es nicht mehr aus, mit ihrer Mutter, dem ganzen anderen. Sie wollte nur mehr weg! Warum musste ihre Mutter immer so überreagieren, diese alte Vettel. Und ihren Vater wollte sie gar nicht mehr sehen, wie er dann immer jammerte: „Oh ihr Götter, helft uns armen Seelen, dass wir unsere Tochter in Griff bekommen! Sie ist ja ein nettes Mädchen, nur ist sie in letzter Zeit etwas eigenartig!“ Sie war gar nicht eigenartig, sie hielt es einfach nicht mehr aus. Sie schlug ihren Kopf gegen die roten Wände des Zimmers, und es schleuderte ihre dunklen Haare umher. Auf dem Bett lag ein offener Koffer, und überall lagen Kleider herum. Was sollte sie mit diesem Fusel in Sinnoh anfangen? „Noch in Twindrake kaufe ich mir neue Kleidung, und werfe diese weg. Soll ich mit diesem Kimono in Fleetburg herumlaufen? Oder im roten Kleid zu den Vorlesungen gehen? Nie im Leben! Da kann ich mich ja auch im Clownkostüm zeigen, die Reaktion wäre die gleiche!“ Malissa sah sich um. Überall lagen ihre Kleider herum, die Koffer waren offen, und ihre Taschen leer. „Jetzt kann ich das alles allein einpacken! Das kann ja heiter werden!“ Sie bückte sich, und legte das rote Kleid ganz unten in den Koffer hinein.

    Boah...
    Schwere Entscheidung.
    Wahrscheinlich mal Riolu, das finde ich ganz gut, weil ich Lucario spitze finde, und auch Riolu gut ist...
    Dann Nebulak, weil Alpollo mein absolutes Lieblingspoki ist...
    Und dann Flemmli und Panflam und Glumanda, meine drei Lieblingsstarter :)