Beiträge von Charinfern

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Hey nein! Was ihr alle gegen Pflanzen und Käfer habt! Aber weil wir bei einem Pflanzen-Topic sind, zu diesen: Pflanzen sind überhaupt nicht nutzlos - im Gegenteil! Pflanzen sind eine super Alternative zu den Pokémon die fast jeder im Team hat ( Drachen, Wasser, Elektro). Ich habe einen Freund, der mag Pflanzen nicht - und ich habe ihn mal mit einem Team ( 4 Pflanzen) besiegt, obwohl er dort Flug und Feuer ( nur) hatte. Da hat er dann blöd geschaut ;)

    Lauriel: Danke für diesen tollen Kommentar, es freute mich ihn zu lesen und ich versuchte den Startpost so gut wie möglich nach deinen Ideen zu gestalten. Aber nun zum ersten Kapitel, ich versuchte, deine Kritikpunkte im Prolog hier zu verbessern.


    Kapitel 1 - Die Ankunft des alten Hobbits


    Gebückt und langsam ging der alte Hobbit den Weg hinauf. Sachte, einen Schritt nach dem anderen, kam er näher, sein Kopf wackelte leicht. Er hatte einen weißen Krauskopf und trug einen roten Pullover, wie ihn im Westen jeder trug, der etwas Ansehen besaß. Seine Hose reichte fast bis an den Boden, doch Schuhe trug er keine, wie alle Hobbits, da seine Füße mit Haaren bedeckt waren. Am Rücken hatte er einen Rucksack, gefüllt mit allerlei Sachen, die ein alter Hobbit auf Wanderschaft so brauchte. Und nun war er am Ziel angelangt. Von seinem Kommen waren wir unterrichtet worden und so standen auf den Wällen und den Balkonen der Häuser Bruchtals alle, die dort wohnten. Und wir alle waren still, achteten auf den alten Hobbit, als 2 Männer durchs Tor nach außen gingen. Der eine, er hatte dünnes braunes Haar, das ihm bis zu den Schultern reichte, war Elrond, der Herr von Bruchtal, ein Halbelb. Der andere jedoch hatte graues Haar, einen grauen Mantel und strotze vor Würde und Weisheit. Es war Gandalf, der Graue, der Zauberer und die Hoffnung des Westens. Und der Freund des kleinen, unscheinbaren Hobbits. „Bilbo, mein Freund! Endlich bist du gekommen!“, rief er dem Hobbit entgegen und lief auf ihn zu. Dieser stellte seinen Stock auf und sagte ganz langsam: „Da bin ich Gandalf. Bilbo Beutlin ist nach Bruchtal gekommen!“


    Nachdem der Hobbit angekommen war wurde ein Empfangsessen veranstaltet. In Bruchtal gab es solche Essen fast jede Woche, doch dieses Mal wurde so viel aufgetischt, dass selbst die Elben, die etwas rundlich und für ihren großen Appetit bekannt waren, nicht alles essen konnten. Doch dies ging im Wirbel der Halle unter. Es war heiß, und die Kerzen, die an den Wänden angebracht waren, erhellten den holzgetäfelten Raum, der vollgefüllt mit Leuten waren. Elben, Zwerge, Menschen – jeder der in der Gegend Bruchtals wohnte, war an diesem Tag hier versammelt. Und überall floss der Wein in Strömen, der die Stimmung dementsprechend aufheiterte. Der Raum war voll mit den Gesprächen der Versammelten, überall wurde geschwatzt und getratscht. Und da stand Elrond plötzlich auf. Alles wurde schlagartig still, als er zu Reden ansetze: „ Liebe Freunde! Es freut mich, dass ihr alle so zahlreich hier versammelt seid. Denn heute ist ein Grund zu feiern: Unser Freund Bilbo Beutlin, aus dem Auenland, hat sich noch einmal nach Bruchtal begeben, und zufällig ist heute der Tag seines Einhundertzwölften Geburtstages. Lass dir sagen Bilbo, ich, und mit mir die gesamte Halle, freut sich…“. Der Rest ging im Freudengebrüll der Zwerge unter. Unter ihnen war Bilbo ein Held, hatte er ihnen doch geholfen, ihre Hallen am Einsamen Berg vom Drachen Smaug zurückzuerobern. Und dies feierten sie jetzt, mit Gebrüll und Geschrei, und reichlich, reichlich Wein.


    Stunden später, es war Mitternacht bereits vergangen, empfahl ich mich und trat ins Freie. Ich ging über die von den Sternen beschienen Wiesen Bruchtals, die sich an die Berge schmiedeten. Im Norden waren die Häuser, hinter dem Wasserfall, und im Westen lag das große Tor Bruchtals. Hinter ihm schlängelten sich Wege über die Berge, einer nach Süden zur Furt und von dort nach Eriador hinein, in meine Heimat. Der andere jedoch ging in die Berge hinauf, zum Hohen Pass und von dort nach Wilderland. Und hinter mir, an der Südmauer Bruchtals, lag die große Halle. Langsam bewegte ich mich von ihr fort, das Treiben der Halle wurde immer leiser, das Rauschen des kleinen Wasserfalls immer lauter. Doch ich setzte mich auf eine Bank, von der man die weiten Lande westlich von Bruchtal sehen konnte. Silbern spiegelten sich die Flüsse Eriadors im Sternenschein, doch der Rest war schwarz und dunkel. Plötzlich hörte ich kleine Schritte. Schnell drehte ich mich um, und meine Sinne waren aufs höchste gespannt. Sicher, ich war in Bruchtal, und nicht in den Wäldern, in denen es von Orks nur so wimmelte. Doch man konnte nie vorsichtig genug sein. Noch dazu schlich die Person fast lautlos über den Weg, für normale Ohren unhörbar. Mein Herz bebte vor Aufregung, als das Wesen näher kam. Da, es war schon hinter dem Busch, der im Wind raschelte und das Schleichen übertönte. Langsam und unhörbar zog ich mein Schwert, seine Klinge streifte meine Beinkleider. Mein Schwert war knapp vor dem Ende gebrochen, trotzdem nahm ich nur dieses Schwert. Denn es war das Schwert meiner Vorfahren, ein Erbstück des Nördlichen Königreiches. Den mit diesem Schwert schnitt Isildur Sauron den Ring vom Finger, als dieser seinen Vater Elendil tötete. Neben der Leiche seines Vaters liegend, blind vor Wut und von Sauron bedrängt, nahm er das Bruchstück des Schwertes und schnitt Sauron den Finger ab. Dessen Kraft war größtenteils geschwunden und seine Seele versteckte sich im Osten, doch Isildur hatte in der letzten Schlacht vor dem Schwarzen Turm den Westen gerettet. Doch gleichzeitig starben sein Vater und sein Bruder, und als Zoll nahm er den Ring an sich und nahm die Teile des Schwertes mit nach Norden. Und dort, in Bruchtal, ruhte es, wenn nicht die Erben Isildurs es an sich nahmen. Und über die hatte ich es bekommen – Narsil, das Schwert Elendils und Isildurs.
    Doch währenddessen war die Gestalt langsam vorangegangen. Immer wieder stehenbleibend, ging sie zum Wasserfall, und die Lautstärke der Schritte und die Tatsache, dass ich sie trotz dem Sternenlicht nicht sehen konnte, schwanten mir Übles. Langsam ging auch ich, gebückt und mit dem Schwert in der Hand, in Richtung Wasserfall, von wo die Straße auf den Hügel Bruchtals hinauf ging. Mittlerweile hatte die Gestalt den Wasserfall erreicht, und sie blieb stehen. Ich schlich mich von hinten an, darauf bedacht, dass sie mich nicht hörte. Und dann drehte sie sich um. Schnell steckte ich mein Schwert in den Gürtel und sah die Gestalt an. Jetzt konnte ich sie genau erkennen, sie hatte ein kleines Gesicht, und die Haare waren bereits ergraut. Doch das größte Merkmal war seine Größe: Die Gestalt war gerade einmal 4 Fuß groß und reichte mir gerade bis zur Brust. Die mysteriöse Gestalt, wegen der ich sogar mein Schwert gezogen hatte, war ein Hobbit: Bilbo Beutlin.


    Was aber etwas schwierig ist, ist die Idee eine Sage mit einzubeziehen. Es besteht das Problem, dass vermehrt Leute sich mit Sagen bzw. klassischen Erzählungen recht schlecht auskennen und es für die halt unbekannt ist. Sofern es deine Idee nicht verrät, was stellst du dir genauer darunter vor bzw. welche Richtung soll es denn tendieren?


    Ja ich hätte mir da gedacht, dass einer der Figuren aus einer griechischen Sage, z.B. Odysseus, kommt.

    Herzlich willkommen!


    Bist du vielleicht auch Pokémon-Kenner? :D
    Und wen magst du von den dreien am Liebsten?


    Naja, noch viel Spaß!
    Lg Charinfern

    1.Kann ich es so machen das die eine Figur in die Welt der anderen "hineinkatapultiert" wird, oder müssen beide in eine für sie fremde Welt?
    2.Darf ich auch ein offenes Ende machen?
    3. Müssen die Protagonisten von Erzählungen vorkommen, oder dürfen auch Nebenfiguren, z. B. Gollum aus HdR, verwendet werden?
    4. Kann es auch eine klassische Erzählung, zum Beispiel eine altgriechische Sage, sein, aus der eine Figur kommt?


    Das waren im großen und ganzen meine Fragen. :)

    Ich habe für meine Gelb eine halbe Ewigkeit gebraucht! (Was auch nicht verwunderlich ist, da diese zurecht als schwerste Edition gilt!) Ich glaube ich hatte nen Spielstand von über 30 Stunden bis ich endlich vor Mewtu stand!
    Am Zweitlängsten habe ich für Smargad mit um 25 Stunden gebraucht. Platin und Weiß habe ich um 20 Stunden, und bei HeartGold ist mein Meisterstück 12:03. (Ich weiß, dass ist jetzt nicht gerade die beste Zeit, aber ich renn halt nicht mit 5.000 Sonderbonbons durch die Gegend!)

    SCHOKOOOOPUDDING!


    Nein, Scherz, ich hätte da eine Idee, über was ihr im BisaCast mal diskutieren könntet: Wieso wünschen sich viele Spieler Remakes? Einfach nur wegen ner besseren Grafik, oder weil sie an ihre Kindheit erinnert werden? Oder weil... etc.
    Ich hoffe, so ein Thema gab es bis jetzt noch nie.

    Ran ans Voten! (Ich bein Erster! ;))
    [tabmenu]
    [tab=start]
    Also,das ist das erste Mal das ich vote, und es sind noch dazu viele Abgaben, so dass ich nur zu jenen etwas schreibe, denen ich Punkte gebe. Doch nun fertig mit dem Gerede, ran ans Voten!
    [tab=Comments]
    [subtab=Aufbruch]
    Zuerst muss ich sagen, dass mich diese Abgabe umgehauen hat. Der Stil ist sehr einfallsreich, einen Dialog wie aus einem Scriptum bei einem Theaterstück wählen sicher nicht viele. Noch dazu ist es gut formuliert, du hast aus diesen 100 Wörtern herausgeholt, was man herausholen kann! Bravo!
    [subtab=Schicksal #1]
    Der Anfang ist sehr melodisch, sehr ruhig geschrieben, was hier außerordentlich gut passt. Auch wenn das Thema eigentlich traurig ist, das Nicht-Dasein des Mannes, vermittelt dieser Text doch ein wenig Ruhe und Sicherheit. Und dann der letzte Satz, der den Leser sehr trifft. Wirklich gut gelungen!
    [subtab=Erbsünde]
    Hehe, witziges Thema! Gut geschrieben, gut formuliert, gut beschrieben, aber mir fehlt etwas die Spannung und der gewisse Pep. So ein Gefühl, dass bei allen anderen Punktekandidaten da war, fehlt hier. Weil es aber nichtsdestotrotz ein sehr guter Text war, gibt es Punkte.
    [subtab=Zeitvermischung]
    Dies ist der einzige Text zu dem ich etwas schreibe, obwohl ich keine Punkte vergebe! Denn dieser Text ist einfach ein Witz! Sicher, nicht jeder kann schreiben, aber dann sollte man es bitte bleiben lassen, bei Wettbewerben mitzumachen. Noch dazu ist in dieser Geschichte kein einziges Satzzeichen, was das Lesen quasi unmöglich macht, dann strotzt er nur so von Fehlern, es fehlt eine Handlung und bitte schreib nicht: der junge Brix (13) sondern wenigstens der 13-jährige Brix.
    [subtab=6.6.2012]
    Der Titel ist etwas unpassend, und ich bezweifle dass man von San Francisco aus die Rocky Mountains sehen kann, da wohl eher die Kaskadenkette, aber sonst ist der Text gut gelungen. Ah Und San Francisco liegt an der Westküste, das heißt du fährst nach Osten, die Sonne geht aber im Westen unter! Punkte, gibt es durch diese geographischen und meteorologischen Fehler, wovon mir einer erst jetzt aufgefallen ist, wohl eher nicht mehr...
    [subtab=Verlassen]
    Wow. Das ist ein guter Text. Diese Kühle, diese Unnachgiebigkeit... der Autor dieses Textes ist ein Meister seines Faches!
    [subtab=Lute]
    Ein sehr guter Text, mit guten Beschreibungen und Formulierungen. Gefällt mir gut!
    [subtab=Schlaflos 2]
    LOL. Witzig, gut erzählt, guter Text. Der letzte Satz gefällt mir gut, da es doch ein bisschen überraschend ist. (Ich dachte zuerst er wollte mit ihr schlafen :censored: )
    [subtab=Zerbrochen]
    Ein sehr berührender Text, sehr gut beschrieben. Man leidet mit der Hauptperson richtig mit, und dass in nur 100 Wörtern! Das ist ein sehr guter Text!
    [tab=Punkteverteilung]
    Zum Schluss habe ich leider nicht mehr so viel geschrieben, weil es fürs erste Mal etwas viel für mich war...
    Sollte sich jemand durch meine Kommentare oder Punktevergabe unfair behandelt fühlen, oder ich jemanden verletzt haben könnte tut es mir schrecklich Leid!
    Jetzt endgültig zur Punkteverteilung:
    Aufbruch - 4 Punkte
    Schicksal #1 - 3 Punkte
    Zerbrochen - 3 Punkte
    Lute - 2 Punkte
    Verlassen - 2 Punkte
    Erbsünde - 1 Punkt
    Schlaflos #2 - 1 Punkt
    [/tabmenu]

    Es kommt darauf an. Die Arenaleiter sollten schon mit mehr Grips kämpfen, wie auch TOP4 und Champ. Aber gerade die Trainer auf den Routen und die wilden Pokémon sollten doch schon eher eine Trainingsmöglichkeit sein, und nicht eine Herausforderung. Dafür sind ja Arenen und TOP 4 da, oder nicht?

    Also bei Ash hatte ich immer den Eindruck, dass er noch gar nicht weiß, was Liebe wirklich heißt - also so als 10-Jähriger... :D
    Aber bei Misty hatte man schon öfter den Eindruck, dass sie vielleicht etwas verliebt war (sie war auch ständig eifersüchtig, zB. bei Melody).


    Du nimmst mir die Worte aus dem Mund, Kojondo-Sensei. Aber wie du sagst: Ash benimmt sich oft kindisch, wobei es früher nicht so arg war. Aber alt genug um zu wissen was Liebe bedeutet, hatte er sich damals auch nicht benommen. ;) Bei Misty glaub ich schon, dass sie ein bisschen in Ash verliebt war. Also habe ich für Antwort 4 gestimmt.