Beiträge von Käsebär

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    Klar ist Selbstmord schlimm. Jedoch ist jeder Verlust schlimm. Ich finde da kann man keinen Unterschied machen, egal ob Verkehrsunfall, Selbstmord, oder plötzlicher Tod durch irgendetwas anderes. Na klar, wenn jetzt z.B meine Oma im Alter von 90 sterben sollte, kann man das eher erwarten und ist nicht so schlimm wie eine Freundin mit 20 o.ä.
    Nur kann man sich immer fragen "Warum gerade jetzt.", "Warum gerade er/sie", "Warum ...".
    Ich selbst habe zu genüge erlebt, wie jemand aus dem Leben gerissen wurde, in den meisten Fällen reicht jemanden schon ein Vorfall.
    Auch ich kann mich nicht selbst von diesen Gedanken frei sprechen. Ich habe mich auch schon mal im Internet informiert welche Methode am schmerzfreisten wäre, da ist z.B die Methode mit Schlaftabletten für mich schonmal weggefallen weil das wohl eine totale Qual sein soll, halt aus Berichten die den Selbstmordversuch überlebt haben. Jedoch bin ich einerseits froh, dass mein Hausarzt mir keine Schlaftabletten gegeben hat, als ich nachgefragt hatte, was jedoch aus anderen Gründen bestand. Auch würde ich von mir selbst behaupten, dass ich viel zu feige für so etwas bin. Auch darf ich das gar nicht, weil ich mit 2 Freundinnen einen Pakt geschlossen habe, dass wir keinen Selbstmord begehen werden, solange der andere es nicht tut haha.
    Auch wenn das etwas makaber klingt, aber dennoch denke ich, dass es besser ist, wenn man selbst von so etwas betroffen ist, mit etwas Humor daran zu gehen, da es ein guter Selbstschutz ist, zumindest hilft es mir, kann natürlich auch sein, dass man dann vollkommen kaputt geht und dann noch mehr zum Selbstmord neigt, aber dann finde ich, sollte man es lieber selbst beenden, als ein Leben zu leben, was man nie hätte leben wollen und dann nach 60 Jahren ehlendig im Krankenhaus zu vergammeln weil man vergessen hat die Patientenverfügung zu unterschreiben und die Ärzte einen die Geräte nicht ausschalten wollen, weil man selbst nicht mehr in der Lage dazu ist denen das klar zu machen.

    Ich muss sagen, dass ich auch pro Medikamente bin, alleine schon aus dem Grund weil ich dann jeden Monat auf's neue sterben würde.
    Bei mir helfen mittlerweile auch nur die Chemie-Sachen. Diese homöopathischen Mittel habe ich auch Jahrlang genommen und sie haben nichts gebracht. Ich glaube die helfen nur, wenn man wirklich daran glaubt. Gegen Schlafprobleme habe ich alles Mögliche genommen von Globuli bis Schüsslersalzen, von denen gibt es ja gegen alles, alles. Nachdem ich dann meine Gesundheit selbst regen konnte und nicht mehr "gezwungen" wurde diese Mittelchen zu nehmen bin ich auch direkt zum Arzt gegangen und der hat mir Antidepressiva gegeben. Er meinte natürlich, die machen weniger abhängig als Schlaftabletten, aber ich glaube da hat jeder Arzt eine andere Meinung und mit beiden kann man sich umbringen, also besteht darin eh kein großer Unterschied, außer das ich schön grinsend im Bett liege. Das passiert mit homöopathischen Mitteln nicht :(
    Man kann sich mit so vielen Sachen sein Leben kaputt machen, warum sollte man gerade da bei den Medikamenten so arg aufpassen? Natürlich würde ich keine Medikamente von irgendeinen herunter gekommenden Typen im Park neben unserer Schule nehmen, weil das höchst wahrscheinlich Drogen wären, aber wenn mein Arzt mir die verschreibt und ich nicht irgendeinen Wisch unterschreiben muss, dass er mir die Leber bei lebendigen Leibe herausnehmen darf, ist doch alles in Ordnung. Natürlich sollte man auch schauen ob man die überhaupt verträgt, dann sollte man natürlich auch darauf verzichten, aber dafür sind doch Ärzte da, zumindest die, denen man ein gewissen Vertrauen schenkt, aber das ist doch bei den meisten Hausärzten so, ansonsten wäre man dort ja nicht.

    Ich mag unser Schulsystem <3. Wegen diesem Schulsystem darf ich jetzt mein drittes Jahr in der 12. Klasse hocken <3
    Zudem bekomme ich ja in unserer kleinen Gotteschule nichtmal viel mehr mit, außer dass großes Gemecker über alles herrscht. Was mich persönlich nervt ist dieser festgelegt Stoff den man im Abitur reingedrückt bekommt. Ich meine, ich mache mein Abitur zusammen mit der Erzieherausbildung innerhalb von 3 Jahren, das ist so ziemlich das stressigste Leben was ich bis her hatte, was zwar auch daran liegt, dass ich ziemlich faul bin was Schule angeht, aber das war ich auch vorher und habe es nicht als so schlimm empfunden.
    Selbst meine Lehrer regen sich über diesen festen Stoff auf, weil die viel lieber etwas anderes mit uns machen würden, wie uns zum Beispiel auf das spätere Leben vorbereiten, wie es in dem Twitter-Post kritisiert wird, jedoch können sie es nicht, weil wir dann das Abitur nicht schaffen würden. Wir können nicht in den Wahlfächern über Dinge reden die alle interessieren, weil die Leute die Klausuren schreiben, ja den Stoff drin haben müssen, und die die keine Klausuren schreiben, haben dann die Arschkarte gezogen. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass es bei uns voller mit dem Lernstoff ist, als bei dem normalen Abitur, weil wir weniger Wahlfächer haben, wir konnten uns sogesehen nur zwischen 4 Fächern entscheiden, nur habe ich immer noch nicht den Eindruck dass wir auch das reguläre Abitur in NRW haben, sondern wieder mehr so in Richtung Fachabitur gehen, was ich ja schon habe und natürlich keinen Bock habe, dass gleiche nochmal zu machen, was im Moment total der Fall ist. Natürlich ist es schön, alles noch einmal durch zu gehen, jedoch wird es auch schnell langweilig und man hört nicht mehr zu und dann schreib man wieder schlechte Noten. Ich bin der Meinung, dass viel zu wenig Rückspracherecht mit den Schülern, die dieses Abitur natürlich schreiben müssen, gehalten wird. Ich meine wie oft ist es in den letzten Jahren vorgekommen dass in den Abiturprüfungen herausgekommen ist, dass der Stoff darin, nie durchgenommen wurde.
    Na klar, man muss irgendwo die Einheit schaffen, ansonsten wäre es ja wieder wie das Fachabitur und total schwachsinnig, aber so ein gesunder Mittelweg wäre perfekt. Dann würden 50% der Schüler nicht Depressiv und/oder Drogenabhängig werden, weil sie den Stress nicht standhalten können.


    Ich kann natürlich auch nur sagen, wie es bei mir an der Schule ist, ich war nie auf einem anderen Gymnasium, nur auf der Realschule und das ist jetzt auch schon wieder fast 4 Jahre her und ich habe auch keine Ahnung wie es in den anderen Bundesländern/Ländern aussieht, aber ich finde man könnte schon einiges ändern.


    Zur Benotung steh ich ja sowieso ganz kritisch. Bei mir ist es jetzt natürlich das erste Jahr mit dem tollen Punktesystem mit 1-15 Punkten und nicht mehr mit Noten und ich steh immer noch mit nem dicken Fragezeichen vor den Lehrern wenn die mir sagen du hast 10 Punkte oder so. Da ich sowieso viel zu alt dafür bin mich jetzt noch darauf einzulassen, aber ich fande es schon immer Schwachsinn, einen Menschen anhand von Zahlen zu bewerten und ihn somit eventuell die Zukunft zu versauen. Ein gutes Beispiel hatte ich sogar heute in der Schule hehe. Da wir ja alles schön Abitur machen, wollen die meisten bei uns natürlich auch irgendwann mal studieren. Wie es so üblich ist, kam dann auch eine vom Arbeitsamt und hat uns so ein wenig erzählt. Da kam dann raus, dass man für Psychologie einen NC von 1,1 im Durschnitt braucht.
    Nur die Leute die das Prozentual schaffen, haben doch gar keine Verbindung zur Außenwelt, außer natürlich die Leute, denen das superduper Abi in die Tasche fällt, aber das sind ja auch eher weniger. Von daher haben wir uns so überlegt, dass die Leute die Psychologie studieren selbst kaum mit Menschen klar kommen können, weil sie sich ihr Leben lang mit Lernen beschäftigt haben und dann behandeln sie selbst Menschen, die irgendwelche Probleme haben. Ich mag jetzt nicht sagen, dass das auf alle zutrifft, aber so wie der Schnitt liegt, bestimmt auf einige. Ich sehe das ja auch bei den Leuten aus meinen Klassen. Die Leute die nur sehr gute Noten hatten, waren meist die Seltsamsten. Daher finde ich, man sollte gerade als Arbeitsgeber nicht ganz so auf die Noten achten, sondern lieber auf den Menschen an sich, weil man weiß nie, was bei dem in der Schulzeit gelaufen ist, was eventuelle Auswirkungen gezeigt haben kann, ob Mobbing, private Probleme oder man kam überhaupt nicht mit den Lehrern klar. Das gibt es alles und ich spühr es ja selber, wie bei mir auch meine Noten drunter leiden, wenn es mir mal nicht so gut geht und das ist dann besonders kacki wenn man an so einem Tag gerade eine Klausur schreibt und somit sich die gesamt Note versaut.

    Bei uns ist Weihnachten so toll, dass es dieses Jahr ausgefallen ist <3
    Ich muss aber ehrlich sagen, je älter ich werde, um so mehr geht mir Weihnachten auf die Nerven. Ich meine im Radio sagen sie "Weihnachten-Zeit für Liebe" etc. und ich denke mir, hat man das nur an Weihnachten? Ich meine es stimmt, verhasste Verwandte trifft man dann wieder und man tut so auf heile, glückliche Familie und nach den Feiertagen, hört man dann nichts mehr von einander oder ist die ganze Zeit genervt. Auch das Wetter ist nicht immer das schönste, es ist kalt, nass und wenn dann mal Schnee liegt, wird das bei uns in der Region sofort wieder zu Matsch. Es gibt schon schönere Zeiten.
    Auch finde ich diesen Geschenke-Wahnsinn totalen Schwachsinn. Ich meine, na klar freut man sich wenn man etwas geschenkt bekommt, aber wenn mir eine Person wichtig ist, dann schenke ich ihr nicht nur an Weihnachten etwas, sondern auch mal zwischendurch oder wann auch immer mir danach ist. Da tu ich mir doch nicht diesen Stress in den Einkaufscentren an, wo man am Ende sowieso total gestresst herauskommt und auf nichts mehr Lust hat. Für mich ist Weihnachten wirklich nur eine Werbeidee der Industrie, damit diese mehr Geld eintreiben können, genauso wie ja auch der Weihnachtsmann eine Erfindung von Coca Cola ist, vorher gab es nur das Christkind für die Kinder.
    Das einzige, wo ich in der Weihnachtszeit mit dem Thema in Kontakt komme ist eigentlich nur noch die Sendung "Weihnachtsmann und co. kg." weil ich die wirklich schon von klein auf geschaut habe und dass wirklich jedes Jahr wieder so war. Wobei ich dieses Jahr kaum Zeit dafür hatte, aber man kennt ja sowieso alle Folgen haha.
    Ich muss auch sagen, dass wir dieses Jahr überhaupt nichts geschmückt haben, keine Sterne am Fenster, keinen Tannenbaum, nichts. Ich meine, der Strom, der dabei verballert wird, den kann man auch anders nutzen. Das beste Beispiel war z.B Heilig Abend, lief Nachts auf Vox "Das Perfekte Weihnachtshaus" da hat eine Familie für jeweils 1000€ 2 solche Leuchtetannenbäume gekauft (und vieles mehr) und meinten dann aber noch, den Gewinn von weniger als 2000€ möchten sie spenden damit sie etwas gutes tun. Da frag ich mich jedoch, warum verzichten die nicht einfach auf diesen Kitsch und spenden gleich das, was sie damit sparen, dass wäre zumindest viel mehr.
    Von daher geht mir Weihnachten in den letzten Jahren einfach immer mehr auf die Nerven und ich bin froh, dass meine Familie und ich das ähnlich sehen, ansonsten gäbe es bestimmt Stress :D

    woop woop ich hab in der Schule halb aufgepasst woop woop.
    Zum Zug-Dilemma:
    Die Antwortet bei mir in der Klasse sind alle relativ gleich ausgefallen. So ziemlich alle haben gesagt, das 5 Leben mehr Wert sind als 1. Doch als man dann weiter gedacht hat, hatten wir dann auch überlegt, wäre man auch in einem moralischen Dilemma, wenn man an der Situiation nichts ändern würde? Also z.B einfach auf seinem Platz im Zug sitzen bleibt, weil man nur ein einfacher Fahrgast ist?
    Die Diskussionen gingen dann so weit, dass wir uns eine andere Lehrerin dazu holten, die zudem auch Anwältin war und all dieses Kram studiert hatte. Sie hatte uns dann gesagt, dass es beim Gesetz immer zunächst so wäre, dass man die Tat vorsätzlich begangen hat, also das man die eine Person extra umgebracht hat, weil man die nicht mochte oder so. Dann werden noch ganz andere Punkte beachtet, zu den Zeitpunkt habe ich dann aber irgendwie nicht weiter zugehört, weil ich durch irgendetwas abgelenkt wurde.. Irgendwann konnte ich dann wieder zuhören, als sie meinte, man würde auf jeden Fall freigesprochen werden, wenn z.B die eine Person auf dem Gleis, dein eigenes Kind oder anderes Familienmitglied ist und man die anderen 5 überhaupt nicht kennt. Weil dann hat man wohl das Recht, die Familienangehörigen auf jeden Fall zu retten. Wobei ich sagen müsste, dass mir das vermutlich noch schwerer Fallen würde, weil dann würde ich ja daran erinnert, dass die Leute auch sterben und deren Familien es dann auch nicht gut geht. Aber von der Rechtslage wäre das eindeutiger geklärt als wenn man keine Person kennen würde.
    Aber generell finde ich es schwer, so eine Entscheidung zu treffen, ich persönlich würde vermutlich nichts machen und mich auf den Boden schmeißen. Wobei die Situation an sich auch relativ unrealistisch ist, wie ich finde, weil ich denke, keiner bleibt so lange auf Gleisen stehen, wenn der Zugfahrer sich noch entscheiden könnte wen er überfährt, da würde es glaube ich andere Möglichkeiten geben, die Personen von ihrem Picknick auf den Gleisen runter zu bekommen :(


    Zu dem Heinz-Dilemma:
    Das fande ich persönlich noch spannender als das mit dem Zug, weil ich fand, da waren noch mehr moralische Anhaltspunkte, wie z.B die von dem Mann, oder auch von dem Apotheker. Man konnte viel mehr mit der Moralentwicklung nach Kohlberg anfangen, was wir natürlich in der Schule machen mussten, was hier aber wohl eher wenigeren etwas sagen wird.
    Ich meine, wie viele Personen betrifft das. Zwar jetzt nicht genau so, aber wenn es z.B darum geht, bei einem Familienmitglied, den Stecker im Krankenhaus zu ziehen und somit diese Person eigentlich zu töten, wenn diese keine Patientenverfügung hat. Wenn die Person noch eine geringen Chance auf Heilung hat, lässt man doch meist die Geräte an, weil man dann immer noch hofft, dass es einmal besser wird.
    Als wir das Dilemma im Unterricht durchgenommen hatten, habe ich auch für mich selbst gesagt, dass ich vermutlich mein Familienmitglied hätte sterben lassen. Vielleicht hatte ja schon jemand anderes für das Medikament bezahlt und ich hätte es ihm geklaut. Ich meine, selbst wenn ich dann nachher im Gefängnis bin, ich glaube damit würde ich nicht klar kommen, nur weil ich so egoistisch war und wollte mein Leben wieder schön haben, glücklich und zufrieden wie es vorher war.


    Allgemein gesehen finde ich diese Dilemmata immer ganz schwer einzuschätzen, da es oftmals Aspekte gibt, die gar nicht beleuchtet werden, über die man sich dann aber Gedanken macht und dann schwer zu einer entgültigen Lösung kommt, aber diese Punkte werden ja auch unter anderem an der Theorie von Kohlberg kritisiert, dass er zu "schwamming" vorging etc.

    Ich persönlich glaube an kein Leben nach den Tod, da für mich der Gedanke an sich, dass wenn es vorbei ist, auch endlich vorbei ist, so an sich der schönste ist. Ich meine ich möchte nicht wirklich wiedergeboren werden und das ganze Chaos auf der Welt weiter mit erleben oder von einem anderen Ort, sei es auf den Wolken neben Gott, zuschauen wie sich die Menschen gegenseitig hassen, töten, etc.
    Aber eine Theorie gefällt mir total gut. Diese habe ich von einem 12 jährigen Jungen gehört und es hat mich total schockiert, dass er sich in seinem Alter überhaupt schon so starke und eigene Gedanken darüber macht.
    Dieser Junge ist halt das Patenkind von meiner Mutter und ich hab ein relativ gutes Verhältnis zu ihm, und irgendwann Abends hat er mir erzählt, dass er sich das Leben nach dem Tod so vorstellt, dass die Seele in einen Stern im Universum fliegt und dort weiter lebt. Auf die Idee sei er gekommen, nachdem dieses Jahr eine, für uns beide wichtige Person gestorben ist, weshalb er mir das wahrscheinlich überhaupt erst ezählt hat, gestorben ist, und er von seinem Fenster aus einen Stern gesehen hat, der total hell geleuchtet hat, welcher ihm selbst vorher noch nie aufgefallen war. Für ihn finde ich diesen Gedanken total schön, wobei ich sagen muss, dass ich die gleiche Erfahrung auch gemacht habe, nachdem mein Opa gestorben war.
    Aber ich finde, es kommt echt darauf an, woran man glaubt, wie und wo man aufgewachsen ist und generell auf die Normen und Werte der Gesellschaft, denn die prägen einen auch in diesem Sinne, von daher finde ich es auch ganz schlimm wenn man die Meinung anderer nicht akzeptiert und sagt "Du bist doof, weil du denkst du kommst in den Himmel" und ich meine, gerade über so ein Thema kann man nicht ein paar Zeilen verfassen, was jedoch hier ziemlich den Ramen sprengen würde, aber ich finde man könnte sich stunden, wenn auch tagelang darüber unterhalten.
    Bis man dann stirbt, dann kann man sich ja da weiter unterhalten wo man glaubt hinzukommen :)

    Coco sagt es seien komische blitze in meinem Badezimmer gewesen :( und jz hab ich ne Delle im Finger .. das waren bestimmt die aliens aus dem Badezimmer :'( aber war ein cooles treffen auch wenn ich wieder von der Hälfte nicht weiß wer sie waren und so hehe :)

    Mach auch mal wieder mit >: