Beiträge von Lumpi0815

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    Hallo, hätt da ne Frage. Bin gerade in Illumina City am Nordring angekommen (von Route 13 nach dem kraftwerk), hab jetzt den Arenaleiter zerfetzt und keine Ahnung wie ich weiterkomme? Route 14 und 16 sind blockiert....


    Kann mir jemand weiterhelfen?

    Naja, kann aber auch niemand erwarten dass eine Todesstrafe eher eine abschreckende Wirkung hat als eine lebenslängliche Haftstrafe, ich denke keiner, der weiß dass er sein restliches Leben keinen Fuss mehr in die Freiheit setzen wird, hängt besonders an seinem Leben. Und die Todesstrafe verursacht nur deshalb mehr Kosten, mMn, weil die Art und Weise wie ein solches Verfahren abläuft, in den USA einfach absolut falsch praktiziert wird.


    Mitleid darf sowieso keine Rolle spielen. Mitleid haben die Menschen verdient, die durch Mord einen geliebten Menschen verloren haben. Was die Angehörigen eines Mörders betrifft der die Todesstrafe bekommt sehe ich das gespalten.
    Also wenn ich einen perversen Sexualmörder in meiner Familie hätte, dann würde ich, egal wie nah ich demjenigen vorher stand, sicher keine Träne drum vergiessen. Ein User hat bereits weiter oben gepostet, dass die Angehörigen eines Mörders ohnehin nur eine Fassade kannten.


    Auch habe ich über unsere Diskussion gestern nochmal etwas nachgedacht, da ist mir glatt noch was eingefallen. Du hast von den Angehörigen gesprochen, von den Angehörigen eines Kandidaten für die Todesstrafe. Man muss schon sagen, dass einer der die Todesstrafe bekommt, oder sagen wir anders, einer, der die Todesstrafe meiner Meinung nach "verdient" hat, diese auch mit einem guten Grund bekommt, und das wissen auch die Angehörigen, er bekommt die Todesstrafe weil er selbst getötet hat. Dem gegenüber stehen die Angehörigen eines Mordopfers, die sich ihr restliches Leben fragen werden, warum ihr geliebter Mensch sterben musste.

    Naja, daran lässt sich aber leider auch nichts ändern. Das Problem ist, wenn jemand unschuldig inhaftiert wird, dann gibt es dafür Schuldige. Seien es die voreingenommenen Geschworenen, korrupte Bullen oder einfach nur die mediale Vorverurteilung. Egal, jedenfalls gibt es eine sehr fette Entschädigungssumme für jeden Tag den man zu Unrecht in Haft verbracht hat. Ich finde, das ist schon richtig so. Wenn ich jemals unschuldig einsitzen müsste, würde ich den Staat auch auf alles verklagen was ich irgendwie bekommen kann. Das große Problem ist, dass nicht etwa die falsch ermittelnden Polizisten, oder die voreingenommenen Geschworenen, oder der Richter der zu Unrecht den Schuldspruch verhängt hat, für diese Summen aufkommen müssen (so wie es mMn sein sollte!), sondern wer? Natürlich der Steuerzahler. Ich will nicht wissen, wie viele Tage wir im Jahr nur dazu arbeiten gehen, für Justizirrtum zu bezahlen.


    Aber irgendwie sind wir jetzt total weit vom Thema abgeschweift :D

    Naja, die Angehörigen des hingerichteten machen nicht mehr Leid durch als die Angehörigen der Mordopfer.


    Natürlich ist es absolut unverantwortlich, dass Unschuldige zu Tode verurteilt werden, dass sie überhaupt eingesperrt werden. Und wie du sagst, es gab Fälle in denen Unschuldige zum Tode oder zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. So etwas kann und darf es nicht geben. Das ist aber ein bisschen ein anderer Kaffee, denn hier muss man das Rechtssystem in Frage stellen. Wie kann so etwas passieren? Man kann und darf niemanden ohne Beweise verurteilen. Und jetzt erzähl mir bitte einer, dass es Beweise gegen einen Unschuldigen geben kann. Und rein auf Indizien dürfte es gar nie zu einem Prozess kommen.


    In manchen Ländern jedoch, wie in den USA, Russland oder auch Deutschland (aktuell, der Fall Lena aus Emden, der unschuldig verdächtigte muss(te) die hölle durchmachen), sind die Polizei etc. einfach mehr darauf bedacht, der Öffentlichkeit einen Schuldigen zu präsentieren um diese somit zu besänftigen, als die Tat tatsächlich richtig aufzuklären. Das mögen jetzt vielleicht harte (manche werden sagen unbegründete) Vorwürfe von mir sein, aber diesen Eindruck den habe nicht nur ich, sondern auch viele andere!

    Netter Thread, muss ich mal durchstöbern.


    Ich schrieb auch, dass ich KEINESFALLS dafür bin, für Selbstjustiz einen Freibrief auszustellen, wie du sagt, das würde fatal enden. Auch hierfür muss natürlich eine Haftstrafe verhängt werden.


    Aber dennoch denke ich, sollte von der Höhe des Strafausmaßes her, ein Unterschied gemacht werden.


    Zu den Kosten nochmal: Natürlich kosten die Berufungsverfahren Geld, und auch viel Zeit (und damit noch mehr Geld), aber nur rein alle rechtlichen Instanzen, könnten in weit weniger Zeit durchgebracht werden. Warum in den USA, vor allem nach allen rechtlichen Wegen, die Leute noch eine halbe Ewigkeit im Todestrakt sitzen steht auf einem anderen Stern. Das wird dort mMn auf jeden Fall falsch praktiziert, das könnte auch viel schneller gehen...

    UPDATE


    Ich zieh mich hier zurück, da ich nun den Pokedex voll habe (nicht voll, aber mir fehlen nur mehr Pokis welche ich im Spiel bekommen kann), daher brauche ich keinen Tauschbasar mehr :D


    That's it.
    Emotional würd ich Selbstjustiz in einem solchen Fall verstehen. Jemand der hergeht und einfach aus heiterem Himmel das Leben eines Menschen nimmt, hat nichts Besseres verdient. Aber nüchtern gesehen ist er es nicht wert. Nüchtern gesehen ist es einfach nicht wert, dass man wegen einem solchen Stück Dreck (sorry, ich hab keine Lust Dinge zu verschleiern, so denk ich das, so sag ich es auch frei heraus) selbst ins Gefängnis wandert.


    Dazu müsste man es aber nüchtern betrachten können und als Beteiligter wird das kaum möglich sein ;)


    mhmmm..... und über die Entscheidung zwischen Leben und Tod bei Menschen deren Beweggründe wir höhstens aus dem RTL Nachmittagsprogramm und aus der Bild kennen, dafür steht uns ein Urteil zu. Naja deine Meinung...


    Ich halte persönlich nichts von der Todesstrafe oder Selbstjustiz oder etwas in der Richtung. Das tolle an unseren Grundgesetzen ist nunmal, das sie für alle gelten. Und ich bin verdammt froh das wir unsere Grundgesetze haben. Aber wenn man plötzlich bei irgendwelchen Indiviiduen ausnahmen macht ist das ganzen nichts mehr wert. Irgendwer wird nun für andere Individuen eine Außnahme fordern usw..... Wir können uns nicht aussuchen für wen die Gesetze gelten und für wen nicht und das sollte meiner Meinung nach auch so bleiben.


    Sehe ich anders. Das ist ein Thema über das man streiten kann aber ich finde es macht sehrwohl einen Unterschied ob du jemanden tötest, der zuvor dein Kind getötet hat, als wenn du aus reiner Blutrunst jemanden tötest. Hier sollten mMn klar Unterschiede gemacht werden! Nicht Ausnahmen, aber Unterschiede, die auch so im Gesetz verankert werden sollten. Damit will ich aber auf keinen Fall sagen, dass Selbstjustiz legalisiert werden soll! Aber eine psychische Ausnahmesituation wie den Verlust eines dir lieben Menschen, darf man nicht in einen Topf werfen mit perversen geisteskranken, die grundlos Menschen zu Tode quälen!

    Bitte nicht, höchstens als auswählbare Option zum normalen Kampfsystem.


    Eine schlechte Idee ist es nicht, aber ich denke nicht jeder spielt nur dann wenn er allein zuhause in seinem Zimmer sitzt, sondern manche spielen auch draußen, in der Schule (Pause), oder im Bus/Strassenbahn/Zug etc. Oder anders ausgedrückt, in Gegenwart anderer. Und ich könnte mir nicht vorstellen, wenn Leute um mich herumsitzen, etwas in mein DS System reinzurufen, was macht denn das bitte für einen Eindruck?! :D


    Also wenn neben mir im Bus einer Los Pikachu schreit, dann denk ich mir halt schon meinen Teil....

    Ich verstehe schon was du meinst, kann mir aber bei Gott nicht vorstellen dass eine Todesstrafe, sprich eine Giftspritze oder ähnliches, mehr Kosten verursacht als die Unterbringung und Verpflegung eines Häftlings für etliche Jahre, oft vielleicht sogar 40 oder 50 Jahre.


    Was Selbstjustiz betrifft, habe ich generell eine sehr andere Meinung als die Allgemeinheit, da meiner Meinung nach Selbstjustiz meist im Affekt passiert. Hier wieder das Beispiel, stell dir vor, deine Angehörigen... eh wissen.


    Ich als Vater denke mir, wenn mein Kind (Gott bewahre) jemals einem solchen Verbrechen zum Opfer fällt, dann kann der Täter aber auf jeden Fall beten dass ihn die Polizei vor mir erwischt. Und ich denke, über Selbstjustiz steht uns kein Urteil zu, da man sich nie in die Lage eines Menschen versetzen kann, der Angehörige und ihm liebe Menschen durch Mörderhand verliert, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Ich denke, dass man dann in einem geistigen Ausnahmezustand ist. Ich will auf keinen Fall sagen dass Selbstjustiz generell richtig ist, aber ich sage auch sicher nicht dass sie immer falsch ist!


    Just my 2 cents ;)


    Da bin ich aber gespannt. ;)
    Erklär mir doch mal ganz explizit, wieso du jemanden, der einen (wehrlosen) Menschen gezielt und mit voller Absicht tötet, nicht als Mörder ansiehst. Worin liegt deiner Meinung nach der Unterschied zwischen einem Staat, der Menschen tötet und einer Privatperson, die Menschen tötet?


    Kann ich dir auch erklären wenn du willst. Der Staat tötet, ist hart ausgedrückt aber richtig, ja. Man muss aber auch ganz ehrlich sagen, der Staat nimmt ein Leben, und rettet vermutlich mehrere damit. Wer weiß wie viele Leute noch hätten sterben müssen, es kommt halt immer auf den Mörder an, Sexualmörder sowie Raubmörder, stellen IMMER eine Gefahr da, und diese Wiederholungsgefahr kann man nie ausschließen. Anders siehts da bei Beziehungstaten aus, bei Racheakten, da kann man schon davon ausgehen, dass es eine einmalige Sache war und derjenige noch therapierbar bzw. resozialisierbar ist in solchen Fällen würde ich persönlich auch von der Todesstrafe absehen.


    Nur, denke ich nicht dass es zu verantworten ist, gefährliche Menschen davonkommen zu lassen. Mit dem Tod dieser Menschen werden weitere Straftaten verhindert.


    Dein Argument wird sicher sein, dass man sie auch lebenslänglich wegsperren kann, aber ich sehe es so: Ein Mörder der lebenslänglich im Gefängnis sitzt, der liegt dem Staat und somit dem Steuerzahler auf der Tasche. Und damit verbunden, liegt er genauso den Angehörigen und Hinterbliebenen seiner Opfer auf der Tasche, und DAS, das finde ich wirklich ekelhaft!


    Jetzt muss ich ein ganz hässliches Beispiel auspacken, aber wie gesagt ist nur ein Beispiel: Stell dir jetzt vor, DEIN Kind, oder dein Bruder/Schwester was auch immer, wird getötet. Und du musst arbeiten gehen und mit deinen Steuern dafür Sorgen dass der Mörder deiner liebsten im Gefängnis jeden Tag sein Essen und Trinken hat. Keine sehr schöne Vorstellung aber so wird es derzeit bei uns in Österreich und auch bei euch in Deutschland, praktiziert!

    SIDS, naja man muss ja nicht übertreiben, nicht immer vom schlimmsten ausgehen. Das ist das gleiche wie, wenn ich über die Straße gehe könnte mich der Bus überfahren.


    Ich zB, habe eine kleine Tochter und bin Raucher, habe bis sie ein Jahr alt war, nie direkt neben dem Kind geraucht, bin meistens sogar in einen anderen Raum oder nach draussen gegangen, und ich glaube kaum, dass irgendwo Eltern ihrem neugeborenen Säugling den Rauch direkt ins Gesicht blasen.


    Die anderen Punkte die du erwähnt hast, da muss ich sagen dem kann man zustimmen, ich bin selbst froh, wenn ich mal irgendwo hinkomme wo nicht der Rauch in der Luft steht.


    Außerdem bin ich IMMER dafür, dass man kurz und schmerzlos sterben sollte. Einen qualvollen tot hat letztendlich niemand verdient, es reicht ja, wenn er einfach nur stirbt!


    Naja, wer weiß wie qualvoll teilweise die Opfer eines kranken Sexualtäters sterben müssen? Das schlimmste dran ist wohl nicht der Tot sondern die Minuten davor.


    Ich finde, dass man die potenziellen Kandidaten für eine Todesstrafe fast noch belohnt, wenn sie sanft und ruhig ihre Augen schliessen dürfen. Ich hoffe das kommt jetzt nicht falsch rüber, aber ich denke so eine Bestie sollte schon ein bisschen eine Vorstellung darunter haben, was sie ihren Opfern angetan hat.

    Todesstrafe?


    Ich sage Ja. Jetzt schimpfen sicher einige, aber ich werde auch erläutern, warum.


    Es gibt einfach Straftäter, bei denen eine Resozialisierung nicht möglich ist, nicht jeder ist therapierbar. Manche Menschen würden auf ewig eine Gefahr darstellen und ich bin mir sicher, dass bereits einige sogenannte tickende Zeitbomben unter uns leben.


    Wann eine Todesstrafe durchzuführen wäre, ist schwierig. Man muss bei jedem Delikt abwägen. Eine Vergewaltigung ist eine grauenhafte Straftat, aber ich denke nicht dass dafür die Todesstrafe angebracht ist. Man darf aber auch nicht zulassen, dass solche Leute wieder frei herumlaufen dürfen wenn man sich nicht zu 100% sicher ist, dass keine Wiederholungsgefahr besteht (daher, Kastration o.ä.).


    Auch bei Mord muss man klar unterscheiden. Handelt es sich um eine Beziehungstat -dazu zählen zig verschiedene Morddelikte- wie etwa einen Racheakt, so ist die Wiederholungsgefahr um einiges geringer wie zB bei Raub- oder Sexualmorden. Mord aus Rache muss nicht zwangsläufig bedeutet dass der Täter ein hochgefährlicher Geisteskranker ist. Ich zB denke, wenn jemand meinem Kind etwas antun würde, dann kann es gut sein dass ich zur Selbstjustiz greife. In so einem Fall werden Haftstrafen verhängt und die Geschichte hat sich erledigt.


    Aber, denkt mal an Sexualmörder, Serienkiller, Raubmörder. Es gibt und gab Menschen die in ihrer "Karriere" weit über 50 oder gar 100 Menschen getötet haben.


    Solche Kreaturen sind weder therapierbar, noch der Menschheit zumutbar. Ich denke, hier muss zur Todesstrafe gegriffen werden. Sperrt man sie lebenslänglich weg, so liegen sie bis an ihr Lebensende dem Steuerzahler auf der Tasche (und somit auch den Angehörigen ihrer Opfer. Pervers oder nicht?). Und wieder freilassen kann man solche Menschen schon überhaupt nicht, hier würde immer die Gefahr bestehen dass der oder diejenige rückfällig wird.
    Und wer kann es verantworten, wenn ein verurteilter Straftäter wieder freigelassen wird und weitere Menschenleben fordert? Richtig, niemand.


    Natürlich kann man hierzu verschiedene Meinungen haben, man kann auch sagen dass man sich durch die Todesstrafe selbst zu Mördern macht, ist in einer gewissen Art und Weise richtig, aber irgendwie auch nicht. Man muss sich eine wesentliche Frage stellen, nämlich: "Hat ein Mensch, der grundlos Leben nimmt, selbst ein Recht auf Leben?" Ich werde diese Frage jetzt bewusst nicht selbst beantworten, aber es ist sicher eine These, die zum Nachdenken anregen kann. Ich denke, was aus meiner Sicht am meisten GEGEN die Todesstrafe spricht ist, dass wir jedes Jahr, und zwar überall auf der Welt, unschuldige für Verbrechen festnehmen die jemand anders begangen hat. Und in so einem Fall die Todesstrafe auszusprechen, wenn man sich nich zu 100% sicher sein kann dass man den richtigen hat, ist absolut unverantwortbar.


    Soviel zu meiner Meinung dazu, allgemein ist das Thema Todesstrafe ja eines, welches viel Diskussionsspielraum bietet!

    Zitat

    Der Beitrag von »Lumpi0815« (Heute, 14:29) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Cassandra« gelöscht: Bitte zum Thema selber äußern und mehr schreiben. (Heute, 17:41).


    Gut, dann halt so.


    Ich bin der Meinung, dass Rauchen eigentlich sehr unnötig und dumm ist. Das sage ich, obwohl -oder vielleicht auch weil- ich selbst seit fast 10 Jahren schon rauche. Angefangen habe ich, wie wahrscheinlich alle anderen, mit etwa 12 Jahren, das waren halt natürlich die Mutproben, das kennt man eh "haha hihi hehe traust dich eh keinen lungenzug nehmen", naja kindergarten halt. Und ehe man sich versieht, ertappt man sich schon dabei, dass man sich alleine zuhause mal eine ansteckt, und sobald es Gewohnheit ist bringt man einfach nicht mehr den Willen auf damit aufzuhören.


    Ich zB schaffe es nicht, ich denke wenn ich es zu 100% wollen würde würd ich es schaffen, aber irgend etwas hindert mich am Wollen, ich weiß nur noch nicht was :D


    Man muss sich schon vor Augen führen, diese Warnhinweise überall, die sind zwar extrem lästig, aber natürlich gibt es die nicht ohne Grund, das Rauchen kann -kann, aber es muss nicht!- dich schnell ins Grab bringen. Außerdem muss man ja seine Zigaretten quasi jeden Monat als Fixkosten einplanen und die werden ja auch immer teurer...



    Holy Shit, was dir passiert ist ist echt heftig. Das sind die Jahre, die eigentlich mitunter die schönsten im Leben sein sollten und daher finde ich diese Geschichte besonders schlimm und bewegend! Der Post ist ja schon 3 Monate her, geht es dir mittlerweile schon besser?!


    Schicksalsschläge hatte ich persönlich noch nicht, gott sei Dank muss ich sagen. Schlimme Momente aber schon, ich hatte ein paar ziemlich hässliche Knieverletzungen, an die Schmerzen, und daran, wie das Knie dann ausgesehen hat, kann ich mich noch heute gut erinnern. Aber richtig arge Sachen sind mir noch nicht passiert.


    EDIT: Da fällt mir ein, ich hatte mal vor 3 Jahren einen Abszess im Hals und eine Lymphknotenschwellung großen Ausmaßes. Hatte aber Glück, musste nicht mal operiert werden, allerdings war die Schwellung zweitweise so groß dass ich meinen Kopf nicht bewegen konnte. Psychisch hat mich das allerdings nicht belastet...