Beiträge von Xaroc

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    Aha. Wir machen Fortschritte. Aber was hat der Wind damit zu tun? fragte sich Xaroc. Das die Leute und das Wesen allerdings alles andere als "normal" waren, hatte er auch schon bemerkt. Wie auch anscheinend jeder andere der Anwesenden. Er beobachtete wie der Mann seine Waffe geschickt mit schnellen Handgriffen nachlud. Dann wand er sich nochmal um. "Ach scheiß drauf... Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, was geschehen ist, die Vergangenheit wiegt schwer." gab er Xaroc den Ratschlag. Was immer das auch heißen mag...


    Xaroc sinnierte noch eine Weile über diese Worte. Unweigerlich schweiften seine Gedanken durch das Wort "Vergangenheit" langsam zurück. Erinnerungen. Von den diversen Hebammen, die sich um ihn kümmerten. Von den Moment, an dem sein Vater ihm ein Bild seiner Mutter zeigte und ihr Schicksal enthüllte. Von dem Tag, an dem er erfuhr, dass sein Vater ihm erst keinen Namen geben wollte und es erst tat, als ein Jahr nach seiner Geburt dieses Mal auf seiner Brust erschien. Von all den vielen Stunden, die sein Vater und seine Schwester ihn alleine ließen. Wie er sich stets alleine beschäftigen musste.
    Xaroc wusste, er hätte wütend deswegen sein sollen. Früher war er das auch. Doch sein Vater bereitete ihm immer solche Furcht, dass er sie unterdrückte. Als er älter wurde, merkte er, dass die Wut oftmals schneller wieder verschwand, als er sie wegschieben konnte. Ob die anderen alle ähnliches durchgemacht haben?


    Immer noch dabei, den Mantel zu "reinigen", inzwischen waren mehr Grasflecken darin, als vorher Blut und Speichel, grübelte er weiter. Dann gab er auf und legte den Mantel beiseite. Ich glaube der Typ macht es richtig, wenn er seine Waffe überprüft. Besonders nach einem solchen Scharmützel. Es kann jedenfalls nicht schaden.
    Er nahm "sein" Schwert in die Hand. Langsam inspizierte er es und kontrollierte, ob auch keine Schäden enstanden waren, als er es vorhin fallen ließ. Obwohl in einem solchen tiefen schwarz gehalten, dass man viele der Konturen nicht erkennen konnte, gefiel es ihm seit er denken konnte. Der kugelförmige Knauf, die Parierstange, die aussahe wie zwei schwarze Engelsflügel und leicht nach unten gebogen war, der Griff, der trotz der kurzen Klinge lang genug war um locker mit zwei Händen gepackt zu werden und mit einem dunkelrotem griffigen Material umhüllt war und der dunkelrote Edelstein in dem rundlichen Heft, der fast so dunkel war, wie das Schwert selbst. Warum es ihn so fasziniert hatte, wusste er nicht. Als er klein war und mal wieder alleine, hatte er es einfach genommen und begonnen zu "fechten". Er versuchte damals stets die Bewegnungsabläufe aus Filmen und Tipps die er im Internet fand umzusetzen, was ihm allerdings immer nur mässig gelang. Er konzentrierte sich wieder. Die Klinge wies keinerlei Scharten oder Verunreinigungen auf. Gut. Wenn ich jemals nach Hause kommen sollte, will ich nicht bestraft werden, weil ich unser altes Erbstück beschädigt habe.


    Weiterhin in Gedanken vertieft - fuhr er zusammen, als der Mann von vorhin, der nicht sonderlich weit weg von ihm saß, laut rief: "Wer trägt bei dieser Show das Kommando?" Ich dachte, der hätte sich wieder verzogen! dachte Xaroc erschrocken. Naja, immerhin weiß ich jetzt, dass ich nichts falsch gemacht habe... hoffentlich...
    So wieder auf die aktuelle Situation gelenkt, dachte er erneut an die Wesen und was die anderen noch so gesagt hatten. Zumindest, was er davon mitbekommen hatte. Da erschien ihm etwas merkwürdig. Er starrte auf das zertrümmerte Mobiltelefon. Irgendwas passt da doch nicht.


    Schließlich schloss er sich der allgemeinen "Fragestunde-mit-Tante-Monster-Desintegrierer" an. "M-Mich würde es interessieren... wie- wie diese mutierten... Teile mitbekommen sollen, wenn jemand was von denen in das Internet hochlädt.", rief er und hatte dabei ein Bild vor Augen, wie eins dieser Monster vor einem Computer saß und ihn, bei dem Versuch die Tastatur mit seinen gewaltigen Pranken zu bedienen, in Trümmer legte. Diese Vorstellung ließ ihn schmunzeln. "Wäre doch ein wenig unhandlich, abgesehen davon, dass... Xaroc ließ den Satz unbeendet und wurde bleich. Ein anderer Gedanke machte nämlich in seinem Kopf "klick", als er sich an weitere gefallene Worte erinnerte. Ein Gedanke, der Xaroc schockierte. Er gestikulierte mit dem Schwert, um seine Frage zu betonen. "Und Auftragskiller? Soll das heißen, dass es Menschen gibt, die, wie auch immer, für diese Monster arbeiten?!" Selbst für ihn klangen diese Worte unnötig hysterisch und schrill, daher versuchte er sich zu beruhigen. Xaroc atmete tief durch, dann ließ er das Schwert mit einem weißblauen Aufleuchten verschwinden bevor er hinzufügte: "Okay, sie scheinen intelligent zu sein, wenn man bedenkt, dass dieser Welpe hier, sowohl mit Feuer und als auch mit meinen Mantel fertig wurde, aber trotzdem... der Gedanke, dass sie Leute engagieren...", wieder beendete er den Satz nicht und war froh, diesmal wesentlich ruhiger zu klingen. Fehlt auch noch, dass ich mich hier zum Affen mache, wie der andere da.
    Dann spitzte er die Ohren, um keine der Antworten, auf alle Fragen die gestellt wurden, zu verpassen.

    Xaroc war immer noch halb erstarrt. Kaum hatte er seine Bitte um Hilfe zu Ende forumliert oder besser gesagt, gestottert, da war der Kampf eigentlich auch schon vorrüber. Die Blonde stürmte durch die wie bestellt und nicht abgeholten Menschen, attackierte das Biest im Nahkampf und erledigte es nach einem kurzen Wort"wechsel" durch einen Schuss in sein Maul. Er war zu überrascht, um sich wegen des Blutes oder der allgemeinen Sauerei zu beschweren. Vielmehr wunderte er sich, dass alles so plötzlich vorbei sein sollte. "Es ist vorbei? Wir laufen, kämpfen und schreien eine gefühlte Ewigkeit und sie beendet es schneller als ich es überhaupt aussprechen kann?" murmelte er mehr zu sich selbst.


    Nachdem das Mädchen, nein, eine junge Frau, sah er jetzt, meinte, dass sie schleunigst das Weite suchen sollten, reagierte zunächst niemand. Woraufhin sie gereizt ein "Was?" hervorstieß. Was erwaret sie nach so einer waghalsigen Tat? Ein anderer Mann machte währenddessen mit seinem Mobiltelefon Fotos des Kadavers und schickte sich offenbar an, sie ins Internet zu laden. Viel Erfolg hatte er nicht, da ein weiterer es auf dem Boden zerschmetterte und recht genervt ob dieses Versuchs zu sein schien. Der Besitzer war ebenfalls nicht erfreut und fing an rumzuschreien und sich zu beschweren. Naja, kann ich ja schn irgendwie verstehen. Wenn das jemand mit meinem Hab und Gut machen würde...
    Die Erklärung der blonden Frau jedoch ließ ihn aufhorchen. Zentausende? Und die bekamen mit was im Internet abgeht? Und wenn ein Welpe uns fast auseinander nimmt, was können dann erst zehntausend ausgwachsene... Viecher anrichten?


    Verwirrt ging Xaroc näher an den Kadaver der Bestie heran. Es stank... nun, eben bestialisch. Nach Blut und Tod. Es verschlug ihm fast den Atem, als er den Geruch mit seiner sensiblen Nase roch. Er war gut, was Gerüche wahrnehmen anging, besonders, wenn es sich dabei um Essen handelte. Aber auch viele andere Gerüche konnte er manchmal schneller und besser einordnen, als andere. Dann sah etwas schwarzes bei dem Körper. Mein Mantel! Er ist noch ganz? Immerhin ein wenig Glück! Vorsichtig trat er näher, hielt den Atem an und streckte eine Hand aus, den Blick stets auf das Gesicht bzw. das, was davon noch übrig war, gerichtet. Er bekam den Stoff zu fassen und zog, da merkte er, dass eine kleine Ecke unter dem Körper lag. Als er sich nicht rührte, zog er fester, setzte seine ganze Kraft ein und quälend langsam rutschte der Zipfel unter dem Ding hervor. Xaroc keuchte außer Atem. Dafür, dass nur 5 cm unter dem Ding lagen- Plötzlich gab das Biest ein Seufzen von sich und Xaroc sprang zurück. Lebt es etwa noch?!!! In der Erwartung jetzt zu sterben, kniff Xaroc die Augen zusammen - und es geschah... nichts. Vorsichtig öffnete er ein Auge. Das Wesen war immer noch tot. "Was zum...?" Da entsann er sich mal gelesen zu haben, dass, selbst wenn ein Lebewesen tot war, immernoch Luft in der Lunge war, die manchmal doch noch entweichen konnte. Oh Gott! Das muss ein letztes Reflex gewesen sein, wodurch die Luft ausströmen konnte. Wie peinlich! Errötend klaubte er seinen Mantel auf - nur um in etwas warmes, nasses und klebriges zu greifen. "WLUÄCH!!!" Das Teil hatte wohl seinen Mantel vollgesabbert, als er vor dessen Maul hing. Auch von dem Blut, dass rumgespritzt war, als die blonde Frau das Monster erledigte, war der Mantel nicht verschont geblieben. Es war zwar nicht viel, aber... Ob das jemals rausgeht?


    Grübelnd ging er zur Gruppe zurück. Der Handybesitzer ließ seinem Unmut immer noch freien Lauf. Bis ein Mann zu ihm hinging, ein Messer zückte und ihn offenbar "überzeugte" klein bei zu geben. Was sind das denn für Leute? Da trat die "Luftmauererin" vor und hielt den zweiten davon ab, wohl einen Mord zu begehen. Xaroc schaute sich nochmal um. Er konnte sich nicht helfen. Auch wenn das Monster tot war, er musste einfach reden. Daher sprach er einfach den wortkargen Mann, mit der lauten "Kanone" an. "Immerhin wissen wir jetzt, DAS man sie töten kann. Wenn ich auch nicht ganz verstehe, was sie getan hat." Die Worte sprudelten aus ihm heraus, ehe er sie aufhalten konnte. Dabei kniete er sich hin und versuchte Speichel und Blut auf dem Rasen wegzuschrubben. Erfolg hatte er nur in Maßen: das meiste verschwand, doch ein letzter Rest Blut klebte immernoch an einer Ecke. Kapitulieren wollte er jedoch nicht und rieb heftiger, bis er ins schwitzen kam. Der Fleck war zwar nun fast raus, er hatte nurnoch Fingernagel-Größe, allerdings gesellten sich nun dunkle Grasflecken hinzu. Er stöhnte. Ist allerdings nichts, was sich nicht rauswaschen lassen sollte.


    Xaroc sah auf und warf dem Mann erneut einen Blick zu. Xaroc wollte schon weitersprechen, hielt dann jedoch inne. Was ist denn nur los? Du hast vorhin eine ganze Reihe Dummheiten begannen und jetzt traust du dich nicht jemanden anzureden? Du hast ihn doch ohnehin schon gerade eben erst ohne Erlaubnis angequatscht Dieses kalte, spitze Gefühl, dass er während des ganzen Kampfes empfunden hatte, war komplett verschwunden. Xaroc bemerkte, dass er am ganzen Körper zitterte. Dann fasste erdoch noch irgendwie etwas Mut. Wenn er irgendwas angestellt hatte, wollte er sicher gehen. Und sei es auch nur um herauszufinden, was es war.
    "Ähm, V-Verzeihung?" sprach er nun etwas lauter, "Hab- Habe ich etwas falsches gesagt, oder euch irgendwie beleidigt? Wenn ja, war das nicht meine Absicht." Dann fügte er noch hinzu: "Was haltet ihr von der ganzen Situation?", in der Hoffnung, vielleicht doch noch ein Gespräch in Gang zu bringen.
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    OT: Keine Sorge, mit dem Blut und dessen Geruch habe ich eine Lösung parat, die auch logisch sein sollte. Zumindest soweit, wie es in einer Welt mit besonderen Kräften logisch ein kann.^^
    Edit.: Ich muss einfach genauer aufpassen. Das "nicht-steuern" ist doch schwieriger als man erwartet. Zumindest am Abend/in der Nacht.
    Und Xaroc quassel jetzt übrigens nur so viel, da das Adrenalin nachlässt. Deswegen auch das Zittern.

    Hier meine Meinung zu dieser Folge:


    Positiv:
    + StefEn ist wieder dabei
    + StefEns (ich kann's einfach nicht lassen xD) Wunsch am Ende
    + Moris nennt ihn sogar Sebastian, wie auch immer man darauf kommt.
    + Die Kostümierungen von allen sind cool, Benny FAIL!t dabei (auch wenn er's ganz gut hinbekommen hat, wie ich finde)
    + Schwester Joy "vs" Officer Rocky, wobei ich mit Joy gerechnet und richtig gelegen habe bzw. hätte (die Frage sollte man mal Rocko stellen xD)
    + Der Turm, der Wettbewerb und die Glocke bzw. deren Klang
    + Items aus dem Games kommen mal vor
    + Pikachus fataler "Fast"-Fehltritt mit dem Donnerstein
    + Lilia und Skelabra xD
    + Bennys Reaktion, als Lilia nach der Angel fragt und ihre Reaktion auf seine Freude
    + wie alle beim Ruder-Wettbewerb nicht rudern


    Negativ:
    - das "Medium"-Blag nervt nur
    - StefEn gewinnt nur, weil "sein" Lichtel echt war, was Moris einfach übergeht, obwohl unfair
    - "Welches Pokémon ist das?" beginnt mir langsam ebenfalls auf den Senkel zu gehen
    - ein weiteres unwichtes Turnier wurde angekündigt


    Alles in allem eine recht amüsante Folge. Ash hätte ruhig gewinnen können, da er sich bestimmt was (zumindest ein bisschen) vernünftigeres als StefEn gewünscht hätte. Das Mogel-Medium-Blag hat verloren. Und die Nachahmungen waren alle echt gekonnt.
    Also mir hat's gefallen. Da allerdings einige negative Aspekte halt dabei sind, gebe ich "nur" eine 1- bis 1.

    Xarocs Freude währte nur kurz. Erst hatte es den Anschein, als würde die Taktik aufgehen. Der Teufel lenkte es ab, der Mantel raubte ihm die Sicht und immer wieder prallte die Bestie auf unsichtbare Hindernisse. Das Monster schien letztendlich vollends in Rage zu geraten. Wie beim Feuer zuvor, hob es eine Pranke und hieb nach dem Stoff. Doch anstatt ihn zu zerfetzen, stieß es im selben Moment, immer noch teilweise in Bewegeung, wegen dieser kurzen Unachtsamkeit gegen eine Luftmauer. Durch die ruckartige Bewegung des Monsters und dem Aufprall löste sich der ohnehin schon nur locker verfangene Mantel von dessen Horn und glitt zu Boden. Von seinem nervigem Handicap befreit brüllte das Ungetüm seltsam erleichtert auf. Xaroc sah bereits ihre Felle davonschwimmen. Hatte das blonde Mädchen nicht irgendwas davon gesagt, dass es ihn ausschalten wollte und konnte? Worauf wartet sie denn dann und sagt nichts darüber wann und wie?!


    Er schob jedoch seine Wut und Frustration beiseite und sah sich schnell noch einmal um. Dabei versuchte er alle Eindrücke aufzunehmen: Der Teufel war immer noch dabei, das Wesen zu attackieren, ein Mädchen mit rotbraunem schulterlangem Haar hatte die Hände in Richtung des Wesen gestreckt (Ist sie vielleicht die "Luftmaurerin"?) und jemand anderes mumienhaftes eilte von Person zu Person, wahrscheinlich um erste Hilfe zu leisten. 3 Mädchen, von denen eine ganz aufgelöst zu sein schien wurde von einem anderen beruhigt. Eine junge Frau mit kurzen schwarzen Haaren und Anzug schrie einen jungen Mann an, der etwas weggetreten wirkte. Die Blonde meinte, die Anwesenden sollten endlich mal "ihre Köpfe einschalten" und wartete weiterhin darauf, dass das Biest endlich lange genug stehen blieb um... nun, was immer sie vor hatte zu tun. Der Wortkarge rief etwas von einkreisen, ablenken und "verschiedenen Richtungen". Es war ein Moment des Chaos. Und was mache ich? Ich bin auch nicht viel besser.


    Xaroc wollte jedoch nicht einfach nur da sitzen und auf das Ende warten. Er sammelte die letzten wenigen verbliebenen Rest seines Mutes, griff nach seinem Schwert, dass er zuvor fallen gelassen hatte und stand auf. Viel konnte er nicht erreichen, das wusste er. Schon allein deswegen, da er nur eine Nahkampfwaffe hatte,mit der er bestimmt nicht in Reichweiter der riesigen Pranken wagen wollte. Er entsann sich allerdings, dass das Monster zwar immer einzelstehende angegriffen hatte und stets versuchte alle zusammen zutreiben. Was aber die Wahl seiner Ziele anging, schien es zu zögern, wenn mehrere in Reichweite waren, jedoch nicht zu dich beieinander. Vielleicht hat der mit dem Riesenkaliber recht. Und wenn nicht, sind wir eh alle tot...


    Er war sich bewusst, dass er wieder kurz davor stand, sich in die Hosen zu machen. Allerdings wollte er auch nicht als kleiner Angsthase oder Heulsuse erscheinen und er hasste sich dafür. Wie bei allen anderen Momenten zuvor, drängte er er die Wut beiseite, welches ihm, wie schon so oft, als viel zu leicht erschien. Dann schob er sich langsam wieder in Richtung Bestie. Ja darauf bedacht, nicht näher heran zu gehen, als alle anderen. Gleichzeitig ging er seitwärts, so, dass das Ding den Kopf würde wenden müssen um ihn zu sehen und anvisieren zu können. Doch dann würde es von jemand anderem den Blick abwenden müssen. Egal wen es anschauen würde, immer würden ein oder zwei Personen gerade außerhalb seines Blickfeldes stehen. Beruhigen tat ihn diese Erkenntnis jedoch nicht, aber vielleicht konnte man es so erneut zum zögern und eventuell sogar stillhalten animieren. Xaroc hofftezudem, dass keiner zu weit abseits stehen würde, um einen Angriff herauszufordern. Seine Hände umschlossen krampfhaft das Heft und er schluckte, bei dem Anblick des Ungeheuers, welches ihnen ohne, zumindest sichbares, Hindernis gegenüber stand. Wenn es jetzt beschließen sollte anzugreifen... Es schien dennoch die einzige Möglichkeit zu sein, das Ding vom herumspringen abzuhalten. Jedenfalls war dies alles, was sie vorläufig tun konnten, zumindest soweit es Xaroc betraf.


    Dann warf er dem Wortkarge, der ihm am nächsten war und einer der wenigen zu sein schien, der wirklich wusste was er tat, einen Blick zu. "Wenn- wenn ihr noch weitere Ratschläge habt, wäre ich euch sehr d-d-dankbar." Xaroc konnte das Zittern in seiner Stimme kaum verhindern. "I-ich bin mit meinem Latein- v-völlig am Ende."



    OT: Jetzt bin ich aber mal wirklich gespannt wie's weitergeht. Denn ewig kann der Kampf ja nicht dauern und ich möchte wirklich wissen, wie Marika das Biest auszuschalten gedenkt. Da Sheewa ja die großen Handlungen der Bestie steuert, liegt es ja an ihr, ob es nun wirklich still hält oder doch nochmal in Aktion tritt. Was nicht heißen soll, dass alle anderen nichts mehr machen können oder sollen.


    Den Mantel hab ich übrigens auch wieder aus dem Spiel genommen, da Sheewa mich daran erinnert hat, dass die Bestie schlau genug ist, sich von sowas leicht zu befreien (siehe Evelyns Feuer). Eigentlich hätte der Mantel gar nicht lange darauf bleiben können oder überhaupt ganz bleiben sollen, aber ich denke, meine Notlösung kann man mir verzeihen, wenn man bedenkt, dass es noch ein "Welpe" sein soll.
    (Und ich wollte den Mantel nicht verlieren. ;) )


    @ Lone Wolf: Ich hoffe es geht in Ordnung, das mein Chara sich an Samuel wendet, da er einer der "Erfahrenen" zu sein scheint. An Marika wendet sich Xaroc halt nicht, da sie ihm etwas zu unfreundlich erscheint und einfach nicht damit rausrückt, was sie denn nun vorhat. Nichts für Ungut Sheewa. ;)

    Der Kampf war immer noch im vollen Gange. Xaroc war gleichermaßen geschockt wie fasziniert. Geschockt, da einige Leute hier auch größere Kaliber an Waffen mit sich führten, denn die Waffe des Wortkargen knallte lauter als alles andere zuvor und hätte sicherlich einem Elefanten die Beine weggehauen. Und dennoch hatten sie keine Wirkung. Fasziniert, da das Wesen mehr als nur ein dummes Tier zu sein schien. Es hatte die plötzlich erscheinenden Flammen einfach ausgeschlagen und zwar auf merkwürdige... menschliche Art und Weise, wie es kein Tier hätte tun können. Es schien weitaus intelligenter zu sein.


    Dennoch konnte und wollte er sich nicht rühren. Sein Rücken schmerzte weiterhin, wenn es auch keine schwere Verletzung war. Außerdem hatte er Angst, dass das Ding ihn wieder angreifen würde, sobald er vor Schmerz auch nur zuckte. Umso überraschender war es, als er plötzlich von hinten gepackt und auf den Bauch gedreht wurde. Er wollte protestieren, jedoch zuckte erneut Pein durch seinen Körper und unterband jedes Gejammer. Da hörte er eine Frau beruhigend murmeln und spürte, wie etwas kühles nasses auf seinen Rücken gelegt und fixiert wurde. Der Schmerz war wie weggeblasen. Ehe er jedoch "danke" oder ähnliches sagen konnte, war seine Wohltäterin bereits weitergeeilt.
    Xaroc reckte sich probeweise und als der Schmerz ausblieb zog er sich auf die Beine. War wohl wirklich nur mehr Schmerz als Verletzung... zu meinem Glück.


    Mittlerweile war das Mädchen, welches das Monster zuerst bemerkt hatte, wieder in Aktion. Dann kam der Hammer: "Ein WELPE?!" Zum zweiten mal an diesem Tag fühlte er sich, als wäre er in Eiswasser getaucht worden. Wenn das ein Welpe ist, möchte ich lieber nicht Bekanntschaft mit den Eltern machen. Es kamen weitere Anweisungen, aber alles war zu hektisch, als das schnell darauf reagiert werden konnte. „Haltet ihn an! Solang er wien gestörter durch die Gegend hopelt, kann ich ihn nicht ausschalten. Grad kann ihn nur nen andrer von der Sorte stoppen und nen zweiten wollt ihr bestimmt nicht hier haben. Wenn ihr ihn zum stehnbleiben bringt, kann ich ihm sein ohnehin kaum vorhandenes Lichtchen ausknipsen.“ Leichter gesagt als getan. Das Vieh war schnell, schien alles zu sehen, was sich im näherte und solange es sehen konnte, konnte es zielen, solange es zielen konnte, würde unweigerlich jemand Opfer der Klauen werden. Schnell, sehen, zielen...


    Plötzlich übernahmen Xarocs Instinkte und ohne nachzudenken stürmte er los, auf das Monstrum zu. Wahnsinn! Wahnsinn! WAHNSINN!!! war alles was er noch dachte. Anhalten konnte er nicht mehr, er war jedoch geistesgegenwärtig genug, um seinen Mantel über den Kopf zu ziehen. Mit dem Schwert in der Rechten und dem flatternden Mantel in der Linken, rannte er, als wäre der Teufel hinter ihm her. Der war allerdings gerade andertweitig beschäftigt, nämlich mit dem Ding, was noch viel schlimmer als jeder Dämon zu sein schien. Und wenn man der Blonden glauben konnte, ein Jungtier!


    Gerade schien der Teufel eine weitere Attacke vorzubereiten oder vielleicht auch nur eine Finte, jedenfalls richtete die Bestie seine Konzentration auf die dunkle Gestalt und Xaroc nutzte den Moment um die Richtung minimal zu ändern, so dass sein Weg direkt an dem Monster, jedoch außerhalb der Prankenreichweite, vorbei führte. Schreiend, ob vor Angst, Wut oder einfach nur aus Verzweiflung konnte er selbst nicht sagen, jagte er an dem Ding vorbei und schleuderte seinen Mantel blind in Richtung der Kreatur. Ohne darauf zu achten ob er traf oder ob das Monster ihn gesehen hatte, wandte er sich ab und rannte zurück zur nächstliegenden Gruppe. Du bist verrückt, verrückt, VERRÜCKT!!! Sein Herz hämmerte mindestens so laut, wie die Kaliber von vorhin, die einer Sprengladung glichen. Xaroc erwartete schon, dass es zusammen mit seinem herzförmigen Mal, aus seiner Brust sprang und schreiend davonlief. Als er jedoch nicht wie erwartet von Pranken niederstreckt wurde, wandte er sich um. Sein Mantel war direkt auf dem Kopf des Ungeheuers gelandet und hatte sich teilweise um sein kleines Horn gewickelt. Dort hing er nun vor seinem Gesicht und obwohl es immernoch sehen konnte, war sein Gesichtsfeld wenigstens ein wenig eingschränkt. Wütend brüllend schüttelte es den Kopf um das nervende Kleidungsstück loszuwerden.


    Plötzlich war Xaroc sich sämtlicher Getränke die er in den letzten 24 Stunden zu genommen hatte schmerzlich bewusst, da sie bestrebt zu sein schienen, allesamt gleichzeitig wieder durch die vorhergesehenen Körperöffnung zu entweichen. Er kämpfte darum, die ohnehin schon brenzlige Situation nicht noch durch peinliche Aktionen zu verschlimmern. Mehr kann man ja aber wohl auch nicht von mir erwarten, oder? schoss es ihm durch den Kopf und er entspannte sich minimal, da doch sicherlich nicht wieder in den Kampf involviert werden würde. Der Druck ließ nach.
    Dennoch sank er ausgelaugt ins Gras. Noch nie hatte er sich so anstrengen müssen. Und dabei hatte er ja noch nicht mal gerade viel getan. Keuchend behielt er die Bestie im Blick und sammelte sich, um beim ersten Anzeichen, dass es ihn wieder attackierte, aufzuspringen und zu laufen. Auch wenn er sich nicht viele Hoffnungen auf Entkommen machte.


    Erst jetzt erinnerte er sich, dass einige der anderen vorhin was von unsichtbaren Wänden gerufen hatten und die Erinnerung, wie das Biest mitten in der Bewegung von "Nichts" abprallte, erschien wieder vor seinen Augen.
    Und auch er begann zu rufen: "An den Erzeuger der Luftwand! Ich denke jetzt wäre der geeignetste Moment für euch! Vielleicht gelingt es euch so, das... "Teil" vollends zu verwirren!"



    OT: So, diese waghalsige oder eher wahnsinnige Aktion findet in etwa zeitgleich zu Zanzas Teufels-Aktionen statt, deswegen nicht wundern, dass Xaroc dafür nahe genug heran kam. Da er, wenn auch nur minimal, verletzt ist, habe ich von Kampfaktionen abgesehen, weswegen es beim Blendversuch blieb. Ob der Mantel allerdings oben bleibt oder wieder wegfliegt kann der nächste entscheiden, nur bitte ganz lassen, ja? Danke. :)
    Und da ja jetzt 3 Leute bereits nach Espeons Chara mit den Luftmauern gerufen haben, wäre jetzt glaub ich der passendste Moment, oder? Außer Leira ist noch vom ersten mal zu erschöpft, oder so.
    Edit.: Damit meine ich, dass wir vielleicht erstmal abwarten sollten, was Espeon dazu sagt.

    Xaroc hatte mit vielem gerechnet, nicht jedoch, dass der andere einfach nur brummte, seine Sachen packte und wegging. Sehr freundlich. dachte er, verkniff sich dennoch eine wütende Antwort, als der andere doch noch den Mund aufmachte. "Was hier los ist? Vielleicht sollte man die anderen fragen. Ich zumindest weiß von nichts."Dann ging er auf eine der größeren Gruppen zu. Hmm, Recht hat er schon irgendwie. Xaroc ging einfach hinterher. Wenn er schon die anderen fragen geht, will ich wenigstens mitbekommen was hier los ist. Plötzlich rief ein Junge irgendwas von einem "Stern der gerufen habe" oder so ähnlich und ein paar andere Sachen, die Xaroc nicht ganz mitbekam, da er noch etwas zu weit abseits stand.


    Auf der Suche nach einem Platz wo er besser zuhören konnte, umrundete er die Gruppe, als ein Mädchen rief, dass der Junge, "Simon" nannte sie ihn, möglichst schnell mit ihr verschwinden sollte. Auch der Name "Alicia" fiel. „Zu spät!“ kam die Entgegnung von einem anderen Mädchen. "Zu spät? Zu spät wofür? Und warum?" murmelte Xaroc, der immer gereizter wurde, da offensichtlich einfach alles an ihm vorbei ging. Nervöses Gemurmel wurde um ihn herum immer lauter, als ein lautes Brüllen über das Feld erschallte. Was war denn das? fragte er sich, als er stirnrunzelnd weiterging, auf das Geräusch zu. Seine Wut war wie weggeblasen. Er wusste, er hätte eigentlich vorsichtiger sein sollen, aber seine Neugier war einfach größer. Immerhin hatte er noch nie Kontakt zu größeren Tieren gehabt. Doch als Xaroc schließlich die Gruppe weit genug umrundet hatte, um das "Tier" zu sehen, wünschte er sich, dass er es hätte bleiben lassen.


    Am Rand des Feldes stand ein... "Ding", ein besseres Wort fiel ihm einfach nicht ein. Größer als jeder Bär, muskelbepackt, mit einem raubkatzenartigen Kopf, dunkelbrauner haarloser Haut und einem Schweif, der mehr an eine Echse als ein Säugetier erinnerte, konnte man es getrost als Monster bezeichnen. Das Mädchen, welches die Warnung von sich gegeben hatte und der wortkarge junge Mann hatten beide Schusswaffen gezogen und riefen verschiedene Hinweise und Warnungen, mit denen Xaroc jedoch nichts anfangen konnte. Gerade hatte das Ding ein Mädchen attackiert und durch die Luft katapultiert und Xaroc hatte schon mit einzelnen Körperteilen und Blut gerechnet, da stand es wieder auf. "Wie hat sie...?" wunderte sich der Junge und wandte sich wieder dem Biest zu. Dieses brüllte verärgert, da seinem Opfer anscheinend nichts fehlte.


    Von irgendwoher erschien plötzlich ein Dämon oder Teufel, Xaroc konnte nicht sagen woher und baute sich vor dem Ding auf. Ein anderes Mädchen ließ pötzlich einen riesigen Vogel erscheinen, der hoch über der Bestie kreiste, dann schoss Mädchen selbst zweimal mit einer Pistole, jedoch ohne ersichtliche Wirkung. Das Monster, Xaroc konnte sich einfach nicht auf eine Bezeichnung festlegen, setzte sich erneut in Bewegung, schien jedoch Mitten in der Bewegung gegen eine Wand zu prallen, wo eigentlich keine hätte sein sollen. Außer das es verwirrt dreinschaute, war dennoch keinerlei Wirkung zu sehen. Es schien unaufhaltsam zu sein. Xaroc lief ein Schauer über den Rücken, bei dem Gedanken was das Vieh noch alles anzustellen vermochte.


    Als hätte es seine Furcht gespürt fixierte es nun ihn. Er erbleichte und brachte gerade noch ein "Oh...!" hervor, als es zum Sprung ansetzte. Xaroc wich zurück, stolperte und und fiel beinahe hin. Pass doch auf! Fehlt gerade noch, dass uns dieses mutierte... "Irgendwas" erwischt. Er konzentrierte sich, "griff" nach dem schwarzen Faden und hielt das materialisierte Kurzschwert vor sich auf das Monster gerichtet. Dieses musterte ihn misstrauisch und zögerte, ob der plötzlich vorhandenen Waffe. Sicher war Xaroc dennoch nicht, ob das Schwert überhaupt einen Effekt haben oder die Bestie davon abhalten würde, ihn erneutl als Zielscheibe zu missbrauchen. Besser kein Risiko eingehen. Diesmal ging er langsamer, darauf bedacht das Ding nicht aus den Augen zulassen. Jedoch trat er in eine niedrige Mulde und verlor das Gleichgewicht und landete hart auf dem Rücken. Schmerz schoss seine Wirbelsäule rauf und runter und ihm wurde schwindelig. Dennoch griff das Wesen nicht wieder an. Xaroc war mittlerweile wieder dicht genug an die Gruppe herangekommen, dass das Monster mehr als nur ein potenzielles Ziel hatte, welches sich nun anderen weiter abseits stehenden zuwandte. Keuchend rappelte er sich wieder auf.


    Erneut erschallte das fürchterliche Gebrüll und diesmal gefror Xaroc endgültig das Blut in den Adern. Wie schadet man dem... "Ding" nur?! Nichts scheint eine Wirkung zu haben! Schweiß perlte über seine Stirn. als Xaroc verzweifelt nachdachte, aber er konnte keinen klaren Gedanken fassen, teils vor Angst, teils wegen seinem schmerzenden Rücken. Wenn es unverwundbar ist können wir gleich unser Testament machen. Panik erfasste ihn und sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Er versuchte verzweifelt sich zu beruhigen, doch es gelang ihm nicht. Wer hätte denn ahnen können, das an einem solch schönen Tag so ein Monstrum Jagd auf Jugendliche macht?! Xaroc verlor nun vollends die Nerven. Warum tut denn keiner was?! dann machte er kehrt um zu fliehen. Sein Rücken schrie jedoch erneut auf vor Schmerz und er verlor abermals das Gleichgewicht, bevor er zum zweiten mal auf dem Boden aufschlug. Dies rettete ihm wahrscheinlich das Leben, denn die Warnung, das die fliehenden die ersten Opfer sein würden, hatte er nicht mitbekommen.


    Dennoch bereitete er sich innerlich auf das Ende vor, denn er sah keine Chance, wie man das Ungetüm aufhalten, geschweige denn besiegen könnte.
    Da beobachtete er, wie sich der wortkarge Mann von vorhin, der nun ebenfalls eine Pistole in der Hand hielt, um ein freies Schussfeld bemühte. Er hatte offensichtlich Erfahrung mit Kämpfen. Auch schlossen sich immer mehr, der anderen "leuchtenden" Personen, dem Kampf an. "Ich weiß zwar nicht wer ihr alle seid, aber viel Glück und gebt dem Vieh saures..." murmelte Xaroc halblaut. Dann zuckte er zusammen, als er daran dachte, was sein Vater wohl über seine Wortwahl gesagt hätte.



    OT: Habe alles bearbeitet. Ich habe nun auch andere Kämpfer etwas mit einbezogen, soweit mir das möglich war und Xaroc hat zwar dennoch "Bekanntschaft" mit Boden und Biest gemacht, ist aber nicht mehr in Schlagreichweite, ergo nicht mehr in 99%iger Lebensgefahr.


    Allerdings ist mir allgemein aufgefallen, dass viele Aktionen durchziehen, aber die Handlungen von anderen oder deren Effekte und Konsequenzen meistens bei anderen unter den Tisch fallen.

    Also ich mag Bowser am liebsten, egal in welchem Game. Mit ein bisschen Übung kann man ja mit jedem Chara auf jeder Strecke fahren und mit Bowser komme ich mit den meisten Strecken klar.
    Er ist schnell, man kann mit dem Stand-Drift-Turbo ganz gut beschleunigen und mitm Drift kommt man umjede Kurve. Und da er schwerer ist kann man ihn nicht so leicht von der Strecke schupsen (außer mit Stern, Kugelwilli oder Turbopilzen). Bei den Mittelgewichten Mario und Leichtgewichten Toad. Einfach weil sie cool sind. Dennoch ist Bowser der coolste.

    Okay, meine Charafarbe ist denn jetzt #999900, obwohl ich persönlich finde, dass sich diese und deine nicht sooo sehr ähneln. Aber okay.
    Schade wegen der Hintergrundsache, die andere hätte besser gepasst. Aber ist auch kein Problem und erst Recht kein Weltuntergang.


    Und zum (eventuellen) Handlungsschritt: da bin ich noch nicht darauf eingegangen, da meine Charakter aus seiner Sicht ja gerade erst angekommen ist und erst noch Kontakt aufnehmen muss. Hoffentlich kann man mir das verzeihen. Ich werde natürlich trotzdem versuchen, mich dem Tempo anzupassen. Ist halt ein bisschen doof, wenn man erst so halb nachträglich dazu kommt, ist ja aber auch meine eigene Schuld.


    Edit.: Gut, dann wieder #00ffff, da es ja erlaubt ist. Sorry, aber wenn's mir schon gestattet ist.
    Ich selbst benutze ja "Schwarz&Weiß: Weiß" als Hintergrund, halt mit weißem Hintergrund. Und ich habe auch keine Probleme es zu lesen.
    Und #00ff00 von Cheshire hat ja eine ähnliche "Helligkeit" (sorry, mir fällt kein besseres Wort ein), bei weißem Hintergrund und da beschwert sich ja auch niemand.
    Von daher.

    Zweifel. Zweifel waren verstörend und Zweifel waren unangenehm. Es gab wohl niemanden, der Zweifel mochte. Und Xaroc hatte ständig welche. Was mache ich hier eigentlich? Es war knapp eine Woche her, seit er seine überstürzte Flucht von daheim angetreten und von Ort zu Ort geirrt war, mal mit dem Bus, mal mit dem Zug. Nirgends ein bekanntes oder freundliches Gesicht.
    Hab ich das richtige getan? Vielleicht ist es noch nicht zu spät, vielleicht kann ich noch umkehren. Was redest du da für einen Unsinn, du kannst nicht zurück. Keiner will dich, außerdem kannst du so endlich mal richtige Freiheit fühlen und nicht wie ein Vogel im Käfig rumhängen.


    Xaroc wanderte irgendwo in der Stadt Oscura umher, ohne seine Schritte gezielt irgendwohin zu lenken. Er war schon froh, dass er den Namen herausgefunden hatte. Jeder beäugte ihn misstrauisch, als hätte er irgendwas angestellt. Dazu kam noch, dass die Hälfte seiner Kleidung strahlend weiß war, was in der Regel nurnoch mehr Aufmerksamkeit auf ihn zog. Er hing jedoch an seinen Sachen.
    Ein Glück, dass er diesen schwarzen Mantel heute morgen gekauft hatte, der nicht nur seine Kleidung, sondern auch die ganzen Gürteltaschen und seinen Reisebeutel verdeckte. Dennoch starrte ihn jeder an. Nicht das er Unfreundlichkeit nicht gewohnt war, immerhin hatte sein Vater Jahre lang sein bestes gegeben um Xaroc zu signalisieren, dass er unerwünscht war. Dennoch störrte es ihn, dass wildfremde Menschen ihm gegenüber dasselbe Verhalten an den Tag legten.


    Da er neu in der Stadt war, kannte er sich auch nicht sonderlich gut aus. Und Auskunftbereit waren die Bewohner auch nicht. Haben Erwachsene immer so eine schlechte Laune? Wenn dem so ist, will ich niemals erwachsen werden. Ihm war es inzwischen egal, wo genau er landete. Er mochte diese Stadt nicht mehr, als alle anderen. Er war schon froh, wenn man ihn in Frieden ließ.


    Plötzlich erreichte er die Grenze der Stadt. Verwirrt schaute er sich um. Hervorragend... was nun? Instinktiv konzentrierte er sich, wie schon so oft in der letzten Woche und vor seinem geistigen Auge erschienen 2 leuchtende "Fäden", ein pechschwarzer und ein goldener. Xaroc "griff" nach dem goldenen Band und hielt plötzlich ein kleines Medaillon in der Hand, welches als er daraufdrückte, den Blick auf eine junge, schöne Frau mit langen blonden Haaren freigab. Die Frau lächelte sanft aber auch traurig. "Ach Mutter... sag mir, was soll ich nur machen?" murmelte er. Wie zur Antwort strich der Wind durch sein kurzes zerzaustes Haar und ein Ziehen setzte in seiner Brust ein. Das Ziehen war vertraut. Seit seinem Weggang von Daheim, spürte er es regelmässig und jedesmal war er ihm gefolgt. So wie auch jetzt. Ich hab genug von der Stadt, so komme ich dann wenigstens ein wenig in die Natur.

    Nach einem kleinen Marsch erreichte er eine Wiese, die nicht viel höher als die Stadt lag. Anders als jedoch erwartet, war er nicht allein. Viele Jugendliche waren ebenfalls dort und einige schauten kurz zu ihm rüber, als Xaroc schnaufend dort ankam. Das erste was ihm auffiel war, dass niemand diesen verächtlichen Blick hatte, den er seit er denken konnte gewöhnt war. Manche warfen ihm nur einen Blick zu, registrierten seine Ankunft und wanden sich wieder ab. Andere beachteten ihn überhaupt nicht, was noch ungewöhnlicher war.


    "Ich hab ein ganz merkwürdiges Gefühl bei der Sache..." flüsterte er zu sich selbst, ließ jedoch das Medaillon mit einem kurzen aber unauffälligem Aufblitzen wieder verschwinden und plumpste erschöpft rücklings ins Gras. Müdigkeit überkam ihn und er merkte, das die vergangene Woche ihm mehr abgefordert hatte, als zuerst angenommen. Xaroc döste ein wenig, als plötzlich mehrere Stimmen lauter wurden. Als er die Augen öffnete, sah er, dass es bereits dunkel war und er sah auch das merkwürdige und dennoch wunderbare Farbenspiel am Himmel. Mehr Farben als ein Regenbogen, alle veränderten sich immer wieder und nie erschien zweimal dieselbe Farbe! "Rosetta Liuroum." entfuhr es ihm. "Ich habe so viel darüber gehört... aber nie habe ich zu träumen gewagt, es mit meinen eigenen Augen zu erblicken."


    „Als hätte ein Regenbogen Feuer gefangen und wäre zerlaufen.“ hörte er ein Kind murmeln und musste lächeln. Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können. Im selben Moment bemerkte er, dass nicht nur der Himmel in Licht getaucht war. Jeder der anwesenden hatte ein leuchtendes Mal am Körper. Keines hatte dieselbe Form oder Farbe, auch wenn manche sich in einem oder anderen ähnelten. Auch auf Xarocs Brust schimmerte es, sein Herz welches mit mehreren Kreisen umgeben und verbunden war. Es leuchtete in einem eisigen Hellblau, welches fast weiß erschien. "Was in aller Welt, ist das?!" entwich ihm ein Ausruf, denn auch wenn er es seit Jahren kannte, hatte es nie ein derartiges Verhalten an den Tag gelegt.


    Aber er war nicht der einzige, den das Schauspiel verwirrte. Alle anderen sahen ebenfalls aus, als hätten sie einen Geist gesehen. Nicht weit von ihm, fiel Xaroc ein aufrecht sitzender Mann auf, der entweder 2 Jahre oder auch wesentlich mehr hätte älter sein können und seinen Mantel eng um sich geschlungen hatte. Dieser verbarg jedoch nicht das große Mal, welches sich in einem merkwürdigen grau um seinen Hals wandte. Komisch, so kalt ist das doch gar nicht. Zugebenen, die anderthalb Tage in der Kühlkammer daheim haben damals zwar einen gewissen abhärtenden Effekt gehabt, aber wenn es wirklich kalt wäre, würde ich das doch merken.
    Zögernd stand er auf und hockte sich neben den Mann. "Verzeihung, sind Sie in Ordnung? Und könnten Sie mir vielleicht eine Erklärung geben, was sich hier gerade zuträgt?"



    OT: So, das war auch der Startschuss für mich. Da ich noch nicht ganz den Überblick habe, wer bereits wen angesprochen hat (weil manche Farben sich unter anderem ähneln), habe ich einfach mal den erstbesten angequatscht, von dem ich weiß, dass er eigentlich noch nicht angesprochen wurde, also Lone Wolf, wenn das in Ordnung geht.
    Ansonsten jedenfalls auf ein gutes RPG an alle!


    Und sry, wenn mein's ein bisschen spät ist, hatte 'ne Weile gedauert, bis sicher war, dass ich dabei bin.


    Edit.Edit.: Charafarbe wieder auf #00ffff auf geändert, da 1.) Sheewa es erlaubt und 2.) mir die Farbe eh einfach besser gefällt.

    Gut, ich nehm dann #00ffff, da diese zu der Farbe meines Charas passt. Da ich den "Crypto"-Hintergrund habe, kann ich es auch gut sehen, nur weiß ich nicht, wie's bei den anderen ausschaut.
    (ansonsten #999900, wenn's gar nicht lesbar ist)

    Meins war echt peinlich, beim letzten Kampf gegen den Rivalen auf dem Indigo-Plateau in der goldenen Edition. Wie alt war ich da? 11? 12? Egal, er hat ja Sniebel und ich hatte Lugia... und setze Psychokinese ein, non-stop und ich wunderte mich auch noch die ganze Zeit, warum es keine Wirkung hat. :blush: Tja, da Unlicht eben damals ganz neu war und ich's nicht gecheckt hatte, hatte ich sämtliche AP für Psychokinese verbraten. Naja, da Lugia 70+ war, habe ich trotzdem gewonnen, war aber dennoch echt blöd gelaufen. :patsch:

    Ich geb auch mal meinen Senf dazu:


    Positiv:
    + Für die Arena wurde sogar die Kanone übernommen
    + Ash hat mal wieder 0 Plan und Strategie
    + Rokkaimans erster Arena-Kampf
    + Navitaub entwickelt sich weiter
    + Kopfkampf war falsch und Géraldine macht auch keine mehr
    + Ash gewinnt und bekommt Orden Nummer 6
    + die Luftkämpfe zwischen Navitaub/Fletiamo bzw. Fasasnob/Swaroness waren cool


    Negativ:
    - Ash gewinnt schon wieder, indem sich eins seiner Pokémon weiterentwickelt (bei Turner war's richtig cool, weil unerwartet. Hier war's absehbar. Wenn sowas im nächsten Arena-Kampf wieder passiert...)
    - Rokkaiman verliert sehr schnell
    - Es wurde bei Rokkaiman/Fletiamo nur auf die Boden/Flug-Differenz hingewiesen. Die Unlicht/Psycho-Geschichte wurde mal einfach so weggelassen.
    - Pikachu FAIL!t gegen Swaroness, trotz Doppelschwäche
    - Wasserring blockt alle Elektroattacken (auch wenn das eine nette Idee ist, man sollte sich doch etwas an die Grundlagen halten)


    Dennoch war die Folge alles in allem sehr cool. Zwar mal wieder nur ein Sieg durch die rettende Weiterentwicklung, aber war dennoch cool. War fast wie ein Flugzeugkampf.
    Ich gebe eine 2+, da zwar alles wirklich nett, aber manches dann doch übertreiben war (Wasserring ist Géraldines ultimative Lösung für alles (auch bei Benny), Steinkante hat kaum Wirkung, etc.).

    Angenommen


    Name: Xaroc van Wulf
    Geschlecht: männlich
    Alter: 16
    Lichtfarbe: ein helles Eisblau, welches fast weiß erscheint
    Lichtstärke: mittel


    Aussehen:
    Ein durchschnittlicher Junge, der mit seinen 1,69m nicht besonders groß ist (trotz seines schnellen Wachstums) und mit kurzen blonden Haaren, welche stets zerzaust und aufrecht stehen (fast wie einer Igelfrisur) mit einigen in die Stirn fallenden Haarsträhnen.
    Xaroc hat ein ziemlich junges glattes Gesicht, welches sich langsam dem Erwachsenenalter nähert, mit schmalem rundlichem Kinn, einer mittellangen Nase und einer nicht allzu großen Stirn. Falten sind nur wenige bis keine zu sehen.
    Die Augen sind noch ein klein wenig größer als bei einem Erwachsenen und leicht rundlich, wie bei vielen Kindern, weisen aber ebenfalls schon einige der leicht "härteren" Züge der Erwachsenen auf. Sie haben eine kräftig leuchtende tealblaue Farbe, was sowohl schön aber auch etwas beängstigend wirken kann. An diesen kann man auch oft seinen Gemütszustand erkennen, auch wenn er seine Gefühle gerade mal nicht zugeben möchte. In der Regel scheinen sie jedem Fragen zu stellen oder sehen bloß traurig aus.
    Sein Mund ist manchmal ganz leicht geöffnet, was sein überraschtes und staunendes Aussehen oftmals noch verstärkt. Obwohl die Mundwinkel aussehen, als würden sie nicht gerade zum Lächeln neigen und Xaroc so einen verstärkt traurigen Audruck verleihen, zeigen jedoch die ganz leichten Falten über den Mundwinkeln, dass er doch auch gerne mal lächelt oder grinst.
    Seine Kleidung besteht aus einem engen schwarzen T-Shirt, über der er eine weite weiße Stoffjacke mit kurzen Ärmeln offen trägt. Diese endet kurz über bzw. auf Höhe des Gürtels. Das T-Shirt ist in die Jeanshose gesteckt, welche oben dunkelgrau bis schwarz ist und dann (etwa ab Mitte der Oberschenkel) in ein mittleres bis helles grau übergeht. Die Schuhe sind schwarz mit weißer Sohle und zudem wandertauglich. Da er oft mit dieser Farbkombination auffällt, trägt er öfters einen schwarzen umhangartigen Regenmantel darüber, der auch eine Kapuze hat. (später besorgt er sich jedoch noch einen Haufen anderer Kleidung, die er durch seine Fähigkeit beliebig wechseln kann, er beschränkt sich dabei dann allerdings in der Regel auf 4 Outfits)
    Ursprünglich trug er ein Medaillon mit dem Abbild seiner Mutter um den Hals, jedoch trägt er es seit der Entdeckung seiner Fähigkeit in "seinem Herzen", um so zu verhindern, dass er es verliert. Er hängt sehr daran.



    Zeichen:
    Sein Zeichen ist ein Herz, das von mehreren Kreisen umgeben ist. Er trägt es auf der Brust, genau über dem Herzen, jedoch erinnert er sich nicht daran, wie er es bekam, da er noch zu jung war.


    (nur sind sämtliche Lininen halt in dem hellen eisblau)


    Eigenschaften:
    Xaroc ist ein aufgeweckter Junge aus einer wohlhabenden Adelsfamilie. Dementsprechend ist er stets höflich (weswegen er anfangs ziemlich geschwollen daherredet), aber auch oftmals unsicher und/oder verwirrt, wenn er es mit "weltlichen Situationen" zu tun hat, sprich, mit Leuten, die nicht seinem Stand entsprechen. Das seine Mutter bei der Geburt starb und sein Vater und seine Schwester ihm die Schuld dafür gaben, hat ihn sehr mitgenommen. Daher wird er schnell traurig, wenn er an seine Familie erinnert wird.
    Dazu kommt noch, dass er ungerne zeigt, wenn er wütend ist und frisst diese Gefühle oft in sich hinein. Auch Schwäche, Angst und Unsicherheit versucht er zu verbergen, da er Angst hat, dass ihn deswegen niemand akzeptieren oder mögen würde. Dies gelingt ihm aber bei weitem nicht so gut, wie mit der Wut, welche jedoch von Zeit zu Zeit explosionsartig zum Vorschein kommen kann.
    Seine ältere Schwester wurde von ihrem Vater auf ein ihrem Stand gerechtem Leben vorbereitet und oft auf Reisen mitgenommen. Xaroc blieb alleine Zuhause zurück und verbrachte oft die Zeit mit lesen, fernsehen und allerlei Unfug, welchen er aber stets im Rahmen und geheim hielt (dazu zählt durch das Haus turnen und Abenteuerer zu spielen), weswegen er doch ziemlich lebhaft wurde, trotz der Einsamkeit.
    Desweiteren war es ihm nie gestattet sein Zuhause zu verlassen und deswegen hat er keine wirkliche Erfahrung mit der Außenwelt, weswegen er oft weltfremd erscheint. Daher ist er auch lieber draußen als drinnen, da er dort bereits mehr als genug Zeit verbracht hat. Den Großteil Wissens bezog er aus Büchern, Fernsehen und dem, das er von dem Privatlehrer seiner Schwester aufgeschnappt hat, da er selber nur gerade genug Bildung vermittelt bekam, dass er sich nicht vor Besuchern blamierte. Daher ist er oft erstaunt, wenn etwas nicht so ist, wie er es sich ausgemalt hat. Auch wegen diesem Mangel an Erfahrung ist er ziemlich verträumt und nicht immer bei der Sache.
    Dumm ist ebenfalls keineswegs, da er sich Lesen und Schreiben selber äußerst mühsam beigebracht hat, auch wenn nicht sonderlich schnell oder gut darin ist. Er lernt schnell aus Erfahrungen und Fehlschlägen und versucht stets sein Verhalten dadurch anzupassen.
    Xaroc hofft eines Tages mal eine richtigen "Helden" zu treffen, was zeigt, dass er auch noch sehr naiv ist. Dies führt auch häufig dazu, dass er Leute, die mutig, erfahren oder derlei ähnlich "heldenhafte" Eigenschaften an den Tag legen, schnell anhimmelt und versucht ihnen nachzueifern. Dazu kommt noch der Wunsch, viele gute Freunde zu haben, weswegen er jeden, der ihn nicht offen unfreundlich behandelt, als potentiell solchen sieht. Durch diesen kindlichen und naiven Übermut kann es allerdings vorkommen, dass er sich desöfteren blamiert, was er aber stets zu vermeiden versucht, wenn auch nicht immer erflogreich.
    Durch seine Familie, die viele gute Beziehungen hat, kennt er sich ein wenig mit Politik und korrektem Verhalten aus, jedoch gefällt ihm ersteres gar nicht und letzteres nur teilweise. Durch die Hochnäsigkeit, Arroganz und Unfreundlichkeit des "gehobenen" Standes hegt Xaroc eine Abneigung gegen diesen und wäre lieber jemand "normales", der durch die Welt zieht und unter die Leute kommt (und dabei natürlich immer wieder Abenteuer erlebt).
    Kurz: ein lebhafter, naiver aber dennoch zäher Bursche, der es sich zum Ziel gemacht hat, so viele Orte wie möglich zu bereisen, um mehr von der Welt zu erfahren und Freunde zu finden.


    Kraft:
    Jeder Mensch baut (positive) Bindungen zu anderen auf, ob Gegenstand oder Person. Diese Bindungen entstehen durch mindestens einmaligen Kontakt, und können sich im Laufe des Verhältnisses verstärken oder abschwächen.
    Xaroc hat die Gabe, seine Bindungen (später auch die von anderen) zu sehen (in Form von Fäden) und seine eigenen in gewisser Weise zu manipulieren: er kann zu seinen Bindungen dazugehörige Gegenstände in seinem 'Herzen' aufzunehmen (der Spruch, dass jemandem etwas ans Herz wächst, ist bei ihm wörtlich zu nehmen), wobei es allerdings auch Einschränkungen gibt:
    1. Kann er nicht mehr aufnehmen, als er auch körperlich tragen kann, auch wenn er das Gewicht selber nicht spürt (nimmt er zuviel auf, schleudert sein 'Herz' alles aufgenommene wieder raus)
    2. Gelingt dies nicht über beliebige Entfernung. Anfangs benötigt Xaroc direkten Kontakt dafür, später jedoch mit etwas Übung, gelingt dies auch aus der Entfernung. Die Reichweite nimmt mit zunehmender Erfahrung zu, wird jedoch nie einen größeren Radius überschreiten. Hindernisse reduzieren die Reichweite nochmals zusätzlich.
    3. (diese Teil ist in dem bisherigen Story-Verlauf noch nicht vorhanden) Funktioniert dies nicht bei Lebewesen. Hier verhält es sich nämlich anders. Denn man geht keine Bindung zu dem Körper anderer Lebewesen ein, sondern zu der Person selbst, die dahinter steht, also deren 'Herzen'. Xaroc kann also über seine Verbindung Gedanken, Sinneseindrücke und teilweise sogar Empfindungen des anderen wahrnehmen, jedoch nur solche, welche dieser Person unmittelbar gerade wiederfahren. Da dies durch die Verbindung der 'Herzen' stattfindet, gilt das auch für die andere Person, die dann selbige von Xaroc wahrnehmen kann. Natürlich kann man auch den Austausch blockieren oder (aus)gedachtes 'übermitteln', also demnach auch Lügen oder Fehlinformationen, aber auch bewusste Erinnerungen (diese können auch 'überarbeitet' sein, also nicht wahrheitsgetreu).


    Geschichte:
    Xaroc stammt von dem Kontinenten Amruo, aus dem Nordwesten. Er ist Teil eines wohlhabenden Adelsgeschlechts, jedoch ist er nicht (mehr) der Erbe, sondern seine ältere Schwester. Seine Mutter starb bei bzw. kurz nach seiner Geburt und sein Vater kam über diesen Verlust nie hinweg. Der einzige Grund das der ihn überhaupt aufnahm, war der letzte Wunsch seiner Frau, dass er gut auf ihren Sohn aufpassen möge, bis dieser sich um sich selbst kümmern kann. Es blieb jedoch nur bei der Duldung, genauer gesagt, Einkerkerung Xarocs im Haus, er gab ihm sogar einen Namen, dessen Bedeutung in mehrfacher Hinsicht äußerst unheilvoll war. Die Hebammen und Diener des Hauses kümmerten sich auch nur auf Befehl seines Vaters um ihn und ignorierten ihn ansonsten, so weit es arrangieren ließ. Auch seine Schwester, die 7 Jahre älter war und ihre Mutter geliebt hat, gab ihm die Schuld für ihren Tod und zeigte ihm so gut wie immer die kalte Schulter. Auch wurden der Vater und sie, wenn auch zwar selten, handgreiflich.
    Auch bekam keine spezielle Ausbildung, wie sie. Dafür hatte er auch jede Menge Freiheit und Freizeit, die er nutzen konnte wie er wollte, solange er nichts schlimmes anstellte. Er bildete sich selbst, indem er Fernsehen guckte oder las. Ab und zu lauschte er auch den Vorlesungen des Privatlehres seiner Schwester. Ansonsten selbst bekam er nur gerade genug Bildung vermittelt um sich nicht zu blamieren, denn auch wenn ihn keiner leiden konnte, war er Teil der Familie und musste ausnahmslos bei Festen und der Anwesenheit von Besuchern zugegen sein.
    Aber seine liebste Beschäftigung war es jedoch, mit dem Familienerbstück, einem eleganten Kurzschwert mit tiefschwarzer Klinge und Zweihand-Heft (welches angeblich eins von zweien war, das laut einer Legende aus einem Wolfsreißzahn geschmiedet worden sei) zu spielen und sich Abenteuer auszudenken. Dies ging jedoch nur, wenn er alleine war. Wirklich handhaben konnte er das Schwert nicht, es war mehr rumgefuchtel, als wirkliche Schwertarbeit.
    Dies war sein regulärer Alltag, ohne besondere Vorkommnisse, jedoch zeigte sich eines Tages, während einem seiner "Abenteuer", seine Fähigkeit und das Schwert verschwand einfach aus seiner Hand und tauchte nicht wieder auf. In Panik schnappte er sich sein wichtigestes Hab und Gut und floh aus seinem Zuhause, denn sein Vater hatte ihn zuvor in einem äußerst heftigen Wutausbruch als Mörder verurteilt, bevor er mit Xarocs Schwester wiedermal auf Reisen ging und nach diesem Vorfall fürchtete Xaroc, würde er sicherlich denken, er hätte aus Rachsucht das Schwert zerstört.


    Seit diesem Vorfall sind mehrere Tage vergangen und Xaroc merkte, dass er das Schwert, wenn er wollte, wieder erscheinen lassen konnte. Auch andere Gegenstände waren kurz darauf von der Kraft betroffen. Dennoch traute er sich nicht wieder zurück, sondern zog von Stadt zu Stadt. Geld genug hatte er genug dafür, zumindest vorübergehend. Sein einziges Problem war, dass er niemanden kannte und sich auch nicht wirklich zurecht finden konnte, da er ja von so gut wie nichts eine Ahnung hatte. Auch konnte er sich die Ablehnung, die andere ihm immer wieder zuteil werden ließen, nicht erklären. Er hoffte nur, dass es nicht so bleiben würde und sich alles zum besseren wandte.


    Waffe:
    Xaroc benutzt das Schwert, welches ein Erbstück seiner Familie ist. Es handelt sich dabei um ein Kurzschwert, mit tiefschwarzer Klinge, annähernd kugelförmigem Balanceknauf, einem mit dunkelroten Lederbänden umwickelten Griff der lang genug für zwei Hände ist, einem dunkelroten Edelstein im Heft und einer Parierstange in Form von schwarzen Engelsflügeln, die sich nach unten gebogen ausbreiten. Dieses stahl er mehr zufällig, da er nicht wusste was es mit seinen Kräften auf sich hatte. Wirklich gut ist er nicht im Umgang damit und kann nur mehr schlecht als recht damit kämpfen (aber das brauchte er bisher auch nicht). Durch seine Fähigkeit kann er es einfach mit einen aufblitzen in seiner Hand erscheinen und wieder verschwinden lassen, weswegen es niemand einfach so sehen kann. Später findet er auch das zweite Schwert, welches eine besondere Verbindung zum ersten hat.


    Besonderheiten:
    1. Er ist sehr weltfremd und kennt sich nicht sonderlich gut in seiner Umgebung aus (er kennt nicht einmal den Namen seiner Heimatstadt), da er nie rauskam. Daher stolpert er mehr zufällig durch die Gegend und geht dorthin, wo immer er denkt, dass es interessant sein könnte. Manchmal entscheidet er auch einfach spontan aus dem Bauch raus und folgt seinem Instinkt.


    2. Sein Name bekam er von seinem Vater und hat mehrere unheilvolle Bedeutungen, die ihn sein Vater aufgrund von Fakten, Geschichten und Mythen, die er selber einst las, gab:
    Die Buchstaben "Aroc", sind ein Anagramm und stehen für "Orca", einem Tier, dessen voller Name soviel bedeutet wie "der dem Totenreich angehört". Das "X" steht für den Tod. Das sein Vater ihn dem Namen aus einem Anagramm + X gab, entspricht der Namensgebung bestimmter Personen aus einer alten Geschichte, die allesamt keine Herzen hatten und soll eine Anspielung auf Xarocs Zeichen sein, dass dieses nicht zu ihm passe. Die Anordnung der Buchstaben ergeben ein Wort, welches einem anderen aus einer alten Sprache ähnelt und "Kummer" bedeutet.
    Dieser Name soll widerspiegeln, das Xaroc seiner Familie nichts als Leid, Tod und Kummer gebracht hat. Davon weiß er jedoch nichts.


    3. Sein Familienname stammt daher, dass sie laut einer Legende von Wölfen abstammen sollen, was Xaroc nie nachvollziehen konnte (er weiß nicht was ein Wolf ist) und es auch bezweifelt (für ihn sind Menschen Menschen). Daher auch das Erbstück, das Schwert, dass angeblich laut der Legende aus einem Wolfsreißzahn geschiedet sein soll. Die Familie selbst ist sehr stolz auf ihre Abstammung.


    Noch einmal, falls du es nicht mitbekommen haben solltest, was bereits mehrere gesagt haben: der Mensch stammt nicht vom Affen ab, sondern Mensch und Affe haben gemeinsame Vorfahren.
    Und zu der Bilder-Sache: auf den Bildern sehen die nur so aus, wieder Künstler sie sich vorgestellt hat. Er wird wohl kaum dabei gewesen sein um sie abzumalen (wenn es sie denn wirklich gegeben haben sollte) bzw. hat niemand zu der Zeit gelebt um wirklich zu belegen, dass es die beiden gab.
    Evolutionstheorie erfunden um alle zu täuschen. Soso. Also könnte Gott theoretisch nicht auch erfunden worden sein? Machmal halblang Junge. Außerdem, wieso sollte man sich extra etwas derart logisches ausdenken, nur um von Gott abzulenken? Das ergibt sowas von keinen Sinn! Das klingt einfach nur aus den Fingern gesogen.


    Und jetzt kommt die wohl wichtigste Sache, die man einem Fanatiker wie dir (denn das bist du) beibringen kann: Das Fanatismus sich selbst besiegt.
    Ständig meinst du uns reindrücken zu müssen, dass du und nur du allein, die Wahrheit kennst und das sie zu 100% richtig ist. Das andere das nicht glauben und andere Meinungen habne scheinst du schlichweg zu ignorieren oder nicht wahrhaben zu wollen. Du beharrst auf deiner Meinung (was ja okay ist) und willst sie allen aufzwingen (was nicht okay ist). Fanatiker müssen immer alles nach ihrem Willen beugen, nur geht das leider nicht. Die Art und Weise die du hier an den Tag legst, lässt das ganze nur lächerlich wirken, wodurch viele nurnoch mehr abgeneigt sein werden, deiner Meinung zu folgen. Du erreichst somit nur das Gegenteil.
    Das habe ich auch schon einem anderen Bekannten gesagt, der ähnlich denkt wie du. Die gleichen Wort an ihn: "Du darfst gerne glaubebn an was du willst, nur lass die Leute in Ruhe, die das nicht tun und ihre eigene Meinung haben."


    Einfach nur zu behaupten, es gibt Gott, wir seien alle undankbar und sollen gefälligst an ihn glauben ist einfach nur ignorant und dreist. Wie gesagt, das du deine Meinung hast, ist okay. Aber versuche sie nicht jedem mit Macht aufzuzwingen. Fanatiker wie du sind außerdem unter anderem ein Grund, weswegen viele Leute eben nicht an Gott glauben und das Thema für lächerlich halten.
    (Und du bist ein Fanatiker, zu 100%, da kannst du mir jetzt an den Kopf werfen was du willst)



    Und nochwas: Tiere sind viel besser als wir, denn die machen nicht alles kaputt. Wenn man mich fragt, wenn es Gott geben sollte (was ich persönlich einfach nicht glauben kann), dann war die Menschheit der größte Griff in's Klo, denn der Zauselbart je gemacht hat. Ich glaube an die Natur und fertig, allerdings bezweifle ich auch nicht, dass es Seelen gibt (unsere Persönlichkeit und alles), welche wiedergeboren werden können. Beim nächsten mal, würde ich lieber ein Tier werden, egal welches.


    @ Vorposter: Äh... Wikipedia? Nicht immer zuverlässig und nur weil's da steht muss es nicht stimmen. Das steht dort, weil es jemand richtig hielt, es dort reinzuschreiben. Theorie bleibt Theorie.
    Dennoch glaube ich auch an die Evolution. Ich fand die Begründung nur so... nett. ;)

    Als er merkte wie die Aufmerksamkeit der Gruppe sich wieder dem Gespräch zuwandte sah Geri auf. Ihm fiel auf, dass ihn dass Mädchen mit den braunen Haaren, welches zuerst nach ihm gesprochen hatte, ihn anlächelte. Warum in aller Welt lächelte sie mich denn an? fragte er sich verwirrt. Normalerweise lächelte ihn doch niemand an, von Fukano mal ausgenommen. Da wanderte sein Blick auf das kleine Pokémon, welches sie in ihren Armen hielt und das er erst gar nicht wahrgenommen hatte. YIKES! Geri fühlte förmlich wie ihm seine Gesichtszüge entgleisten und starrte schnell wieder zu Boden, damit niemand es sah. Er musste sich heftig anstrengen um sein Zittern zu verbergen. Bitte, nur nicht dasselbe Zimmer. Alles! Aber nicht das gleiche Zimmer! flehte er in Gedanken, aber merkte dann, dass ein Mädchen mit einem Vulpix sie ansprach und die beiden sich wohl einigten sich ein Zimmer zu teilen.


    Erleichtert atmete er aus und konzentrierte sich wieder auf das, was das Mädchen mit dem Frizelbliz mit den anderen besprach. "Moment mal!" unterbrach er die anderen, "Ihr wollt alle echt einfach so zu der Ruine gehen? Ist das überhaupt erlaubt? Abgesehen davon, dass dort bestimmt akute Einsturzgefahr besteht. Pokémon-Trainer mögen sich ja öfter's in brenzligere Situationen begeben, aber ich glaube, dabei vergesst ihr, dass ihr alle gerade erst angefangen habt, nicht davon zu sprechen, dass nicht mal alle volljährig sind!" Warum mische ich mich da überhaupt ein? fragte er sich plötzlich. Das geht mich doch gar nichts an. Aber irgendwie konnte er sich nicht stoppen und redete weiter wie ein Wasserfall. "Ich denke kaum, dass euch jemand den Zutritt erlauben wird."
    Geri merkte nun, wie sich seine Nackenhaare aufrichteten. "Und überhaupt, ihr habt euere Pokémon gerade erst erhalten, nein, mehr noch, sie sind gerade erst geschlüpft und schon wollte ihr sie in Gefahr bringen? Das nenne ich verantwor-" Abrupt unterbrach er sich. Das geht jetzt aber zu weit, ich will ja niemanden beleidigen. Fukano schaute ihn schief an und sah dabei so verdutzt aus, als hätte Geri eben lauthals verkündet, mit nichts weiter als einem frisch gefangenen Karpador die Top 4 herauszufordern. Geri hoffte, dass sein Gesicht nicht so rot war, wie es sich anfühlte. Ich verstehe das aber nicht... ich habe mich doch sonst nie bei sowas eingemischt und so die... naja... "Kontrolle" verloren. grübelte er. Irgendwas an dieser kunterbunten "Zirkustruppe" ist merkwürdig, sonst hätte ich das doch nie gemacht.


    Überraschtes und nachdenkliches Schweigen hatte sich über die Gruppe gesenkt, nachdem er fertig war. Da merkte er, dass er sich noch gar nicht vorgestellt hatte. "Naja, eigentlich... eigentlich wollte ich mich ja gar nicht einmischen, ist ja eure Sache. I-Ich bin übrigens Geri." murmelte er noch schnell. Warum habe ich die Kurzform genannt??? Diese Gruppe musste wirlich was besonderes an sich haben, da Geri die Kurzform seines Namens eigentlich nur für Freunde reservierte und diese Leute gehörten bestimmt nicht dazu. Er kannte sie doch erst sei Heute. "J-Jedenfalls, wir sind müde und hauen uns hin," stammelte er, "nichts für ungut." Dann ging er schnell mit Fukano in eins der Zimmer, die noch nicht belegt waren, ehe noch jemand was sagen konnte.


    "Oh Mann! Was war das denn jetzt gerade?! redete er mit sich selbst. "Ich hab mich zum totalen Affen gemacht!" Fukano sah ihn frech an, als wolle es fragen: "Was soll daran neu sein?" "Ach, sei still du." Diesmal bekam er ein Knurren und einen Blick aus zusammengekniffenen Augen ab, deren Bedeutung klar war: "Ich hab keinen Mucks von mir gegeben." "Ist ja jetzt auch egal, ich bin heute von zu Hause abgehauen, bin in einem fremden Land gelandet, habe ein Festival besucht und mich vor einer Horde fremder Leute blamiert. Mission accomplished würde ich sagen." Er seufzte und Fukano bellte aufmunternd.


    Geri ging zum Bett in der hintersten Ecke des Zimmers und warf seinen Rucksack darauf. Dann warf er einen Blick aus dem Fenster, von dem man die beiden Türme, bzw. einen Turm und eine Ruine sehen konnte. Er schaute Fukano an, welches gerade auf das Bett sprang. "Was meinst du? Sollen wir Morgen mit den anderen gehen, wenn sie die Erlaubnis erhalten?" Fukano rollte sich zusammen und zuckte mit den Schultern ("Du bist hier der Trainer."). "Hmm... Ich frage mich..." Geri sah wieder aus dem Fenster und streichelte abwesend Fukanos Fell, "Was das wohl war? Ich meine, Kimonos werden ja nicht von alleine dreckig. Und wie sie alle zum Turm gestarrt haben... Irgendwas an diesen Leuten ist echt sonderbar."
    Geri zuckte mit den Achseln. "Naja, was soll's? Schlafen wir erstmal eine Nacht darüber. Vielleicht sieht Morgen alles ganz anders aus. Und jedenfalls, müssen wir eh erstmal planen, was wir noch alles für unsere Reise brauchen, egal was wir dann machen." Damit machte er sich bettfertig, lauschte kurz nochmal den Stimmen der anderen Trainer vor der Tür und legte sich neben Fukano ins Bett.
    Er schlief so schnell ein, dass er gar nicht mehr hörte, ob oder wer noch später ins Zimmer kam.



    OT: So, sorry dass es so lange gedauert hat. Ich war nur lange am überlegen, was ich wie sage und vorallem so, dass es zum Charakter passt, da er ja nicht sofort einen ellenlangen Dialog führen sollte,wenn er schüchtern ist. Außerdem sollten ja auch andere erstmal die Chance haben was zuschreiben, bevor ich wieder loslege. Sollte auch nicht zu lang werden, aber so ist es, denke ich mal, hoffentlich in Ordnung.

    Mir hat die Folgeauch sehr gut gefallen und Lilias Beschwerden über Prof. Esches Verhalten konnte ich gut nachvollziehen. Nun denn:


    Positiv:
    - Zekrom spielt eine wichtige Rolle
    - ein FAIL! der Jungs folgt dem nächsten xD
    - Professor Esche Senior + Verhalten
    - der Held bzw. die Legende eines/der Helden wird erwähnt
    - Sonnenbrillen-Rokkaiman taucht wieder auf


    Negativ:
    - Prof. Esches offensichtliche 5 Regeln an die er sich selbst nicht hält.
    - cool bleiben trotz lebensbedrohlichen Situationen
    - nach einer Falle wird weiter vorgegangen als gäbe es keine mehr bzw. als hätte man die letzte schon wieder vergessen
    - wilde Pokémon sind rein zufällig mal wieder stärker als die Pokémon der Truppe (wie lange hat Ash Pikachu jetzt schon, welches sogar ein Unentschieden gegen Legendäre hinbekommt?)


    Zusätzliches/Spekulationen:


    Mittlerweile denke ich, dass Zekrom den Part des "guten" Drachen des Helden einnimmt, da es bereits oft vorkam. Und Ash ist sehr wahrscheinlich der "gute" Held, da Prof. Esche Senior ja sagte, Zekrom und der Held haben Kontakt aufgenommen: 1. Folge in Einall: Ash kommt in Einall an und gaaanz zufällig taucht Zekrom auf (war zwar nicht in dieser Ruine, aber trotzdem wäre es möglich). Außerdem, als dieses Rückblickbild von dem Helden kam, sah man doch, dass der fast 1:1 wie Ash aussah.
    Und wenn später noch Teile von BW2 hinzukommen, heißt es wahrscheinlich erst Ash/Zekrom vs N/Reshiram und dann (nachdem Ash N überzeugt hat, da er ja Pokémon liebt) beide gegen G-Cis/Kyurem (normal, schwarz, weiß abwechselnd). Wäre zumindest denkbar. Aber ich schweife ab.


    Fazit: eine echt nette Folge, die eine glatte 2 verdient.

    Tja, weiteres auffälliges:


    Mysterium 182: Wieso gibt es Häuser ohne Eingang? (weder vorne, noch hinten und daneben stehen immer andere Häuser so, dass man da nicht hin kann)
    Mysterium 183: Wie können Karpador ein höheres Level als 1 erreichen, wenn sie doch nur Platscher können? (selbst wenn sie dann irgendwann Verzweifler benutzen, können sie doch niemals andere Pokémon besiegen)
    Mysterium 184: Warum haben Kanto und Johto die selbe Pokémon-Liga? Kann Johto sich keine eigene leisten?
    Mysterium 185: Wenn man die Kanto-/Johto-Liga schafft... von welcher der beiden Regionen ist man dann der Champ bzw. wie wird das entschieden? (Rot war ja auch noch Champ, wenn man in Hg/Ss das erste mal gewinnt und er hatte ja dieselbe Liga, nur mit anderen Trainern, geschafft)
    Mysterium 186: Wieso können andere Leute einen von fern anquatschen? (z.B. steht Lauro auf einer höheren Ebene und kann mit einemreden, aber wenn man selbst den Rivalen von weitem sieht, kann man ihn nicht anschreien)
    Mysterium 187: Wie können Kyogre und Groudon Ozeane und Kontinente geschaffen haben, wenn Arceus die Welt/das Universum geschaffen hat?
    Mysterium 188: Wieso stehen die Leute noch, wenn man sie mit einem Fahrrad (besonders mit dem Eilrad) volle Lotte umkarrt bzw. wieso können die einen so abrupt aufhalten? (auch alte, gebrechliche Leute oder Kinder/Kinderwagen)
    Mysterium 189: Was wäre passiert, wenn in D/P am Anfang am See, der Koffer mit den Pokémon nicht da gewesen wäre bzw. was würde passieren, wenn man keine Pokémon hat und wilden begegnet?
    Mysterium 190: Laut Folge 1 im Anime greifen wilde Pokémon die von Trainern an, weil sie neidisch sind...wieso greifen sie im Game dann Menschen an die keine haben?
    Mysterium 191: Wenn Pixi eine fallende Nadeil in 1km Entfernung hört... wie kann es dann den Lärm in Stratos City aushalten, wo 100er Leute rumlaufen und -rufen?
    Mysterium 192: Wie funktioniert Sonnentag in Höhlen/Gebäuden/Unterwasser?


    So, sollte erstmal reichen.

    Das Festival war voll. Sehr voll. Brechend voll. Zu voll.
    Oh Mann! Warum müssen die immer so gut besucht sein? Geriha Fenr bahnte sich einen Weg durch die Menschenmasse. Oder eher, er versuchte es. Denn er hatte alle Mühe vorwärts zu kommen und gleichzeitig seinen Partner nicht zu verlieren. Denn bei all den vielen neuen Gerüchen fürchtete er, dass sein kleiner Freund doch abhanden kommen könnte. Trotz seiner guten Nase, denn sie hatten sich ja erst vor kurzem kennen gelernt. "Alles klar, Fukano? Pass bloß auf, dass wir nicht getrennt werden. Das wäre das Letzte was wir jetzt brauchen!", rief Geri. Ein kurzes aufgeregtes Bellen antwortete wie auf Kommando. Naja, wenigstens einer von uns hat Spaß am Gruppenkuscheln.


    Die meisten Trainer behielten ihre Pokémon für gewöhnlich in ihren Pokébällen auf, aber da Geri solange darauf gewartet hatte eins zu bekommen und er so schnell wie möglich ein Band zu ihm aufbauen wollte, ließ er es immer draußen. So konnte Fukano sich auch immer schneller an die neue Umgebung gewöhnen. Auch war Geri immer wieder erstaunt über die verblüffend blauen Augen seines neuen Freundes, was eigentlich sehr untypisch für Fukano war. Sonst waren sie eher rot, orange oder braun. Aber das war nur ein weiterer Grund, warum ihn dieses Geschöpf so faszinierte, dass ihn so akzeptierte, wie er war. Wenn meine Alten mich jetzt sehen könnten- Weiter kam er mit seinen Gedanken nicht, da eine Welle von Besuchern ihn in Richtung einer Bühne rissen. Aber er lernte langsam, sich mit dem Strom zu bewegen und nicht gegen ihn. Dabei nur leicht manövrieren und... schon stand er in der ersten Reihe vor der Bühne. So viel zum Thema "lernen". Besorgt sah er sich um, aber Fukano saß glücklich mit dem Schweif wedelnd neben ihm und schaute ihn schief an, als wolle er fragen: "Suchst du mich?"
    Ehe er antworten konnte trat ein älteres Pärchen, gefolgt von einem jungen Mann auf die Bühne. Den Großteil der Rede bekam Geri jedoch nicht mit, da er sich wie auf dem Präsentierteller fühlte und versuchte an alles mögliche zu denken, nur nicht an seinen Standort. Als jedoch das Wort "Pokémon-Eier" fiel, horchte er auf. Sollten doch tatsächlich junge Menschen einfach so ihr erstes Pokémon bekommen. "Wenn ich es doch auch nur so einfach gehabt hätte...", seufzte er. Dennoch trat niemand vor. Stille. Oh Mann! Sagt mal, habt ihr sie noch alle?! Los, rauf da! Wenn ich keins hätte, wäre ich da oben, ehe das Pärchen fertig mit reden wäre. Menschenmenge hin oder her! Geri war wütend aber auch neidisch auf all die Leute, die diese Chance erhielten. Seine Eltern hätten ihm das nie erlaubt. Nein, ich denk nicht daran, nein, ich tu es nicht., schalt er sich. Da stieß ihn ein junges Mädchen, nein, eine junge Frau, nicht viel jünger als er selbst, ihn von hinten an, als sie sich nach vorne zur Bühne drängt. Ihr Blick war so auf ein Ei fixiert, dass sie es wahrscheinlich noch nicht einmal wirklich wahr nahm. Aber Geri konnte es ihr nicht übel nehmen, denn wer würde nicht alles stehen und liegen lassen um endlich ein Pokémon zu bekommen? Er auf jedenfall!


    Immer mehr junge Menschen traten schließlich vor und endlich waren alle Eier verteilt. Nachdem verkündet wurde, dass die Trainer einfach mit den Eiern reden sollten, herrschte erst bedrücktes Schweigen. Dann überwanden sie sich, einer nach dem anderen. Und diese einfach Methode zeigte Wirkung: hier und dort leuchtete ein Ei auf und zeigte schlielich sogar Risse. Geri spürte das vertraute Kribbeln auf seinem Kopf und drückte seine Kappe fester. Vor Aufregung wäre er fast auf die Bühne gesprungen und er musste sich zusammenreißen, damit er nicht auffiel. Auch Fukano schien kaum etwas auf seinem Platz halten zu können. Kurze Zeit später hielten die brandneuen Trainer ein Frizelbliz, ein Wiesor, ein Glumanda, ein Schiggy, ein Vulpix, ein Taubsi, ein Lichtel, ein Phanpy, ein Zorua, ein Pygraulon, ein Jurob, ein Feurigel, ein Flegmon, ein Ponita, ein Griffel und ein Natu in den Händen und schauten erstaunt aber glücklich drein.
    Geri wollte applaudieren, hielt sich jedoch zurück, da er die Baby-Pokémon nicht erschrecken wollte und weil er es selbst nicht gewollt hätte, wäre er auf der Bühne.


    Der junge Mann, Jens, sagte etwas zu den frischgebackenen Trainern, welche sich aufmachten, die Bühne zu verlassen, dann begann ein Feuerwerk. Geri behielt jedoch die Trainer im Auge, da all ihre Pokémon ihn wahnsinnig faszinierten, nun, fast alle. Da knallte eine Rakete besonders laut und er zuckte zusammen, geblendet von der Helligkeit. Als er wieder etwas sehen konnte, musste er staunen. Die Trainer, die gerade noch in ihren sauberen Kimonos da standen, sahen aus als, hätte ihnen ein Flambirex zur Begrüßung allen einen Brandstempel verpasst. Auch trugen sie seltsame Masken bei sich, die sie vorher garantiert nicht getragen haben. Sie sahen überhaupt allesamt zerzaust und mitgenommen aus. Was ist denn mit denen los? Und wohin gucken die denn? Ein Wettbewerb in Löcher in die Luft starren, oder was? Da trat Jens auf sie zu und beendete seinen Vortrag über die Legende der Stadt. Irgendwas mit den Türmen, Türmen die abgebrannt waren und Pokémon die gestorben sind und Pokémon die sie wieder zum Leben erweckt haben. Es war ziemlich verwirrend. Dann gab er ihnen ihre Pokébälle.
    "Weißt du was da los war?", wandte er sich an Fukano, der jedoch genauso ratlos dreinbickte.


    Das Mädchen, das ihm vorher schon aufgefallen war, schlug vor zum Pokémon-Center zu gehen. Da fiel ihm selbst ein, dass er noch kein Quartier hatte. "Was meinst du, Fukano? Sollen wir gehen? Für mich war das genug Aufregung für einen Monat." Zur Betonung nahm er sich die Kappe ab und strich sich einmal durch das zerzauste Haar um es zu glätten. Fukano bellte zustimmen und stürmte los. Da sie zuvor für einen kurzen Check dort waren, kannte Fukano den Weg bereits. Geri kam kaum hinterher. Und ich hab mir Sorgen gemacht, er könnte mich verlieren und sich verlaufen!
    Als er prustend am Center ankam, bekam er die Standpauke mit, die Schwester Joy den anderen Trainern wegen der schmutzigen Sachen hielt. Nachdem sie ihre Zimmerschlüssel erhielten und gingen, lief Geri zur Schwester. "Entschuldigung? Ist noch ein Zimmer für mich frei?" "Tut mir Leid, wegen dem Festival ist alles voll. Aber bei den anderen jungen Trainer von vorhin ist noch Platz. Geh einfach zu ihnen." "A-Aber ich... äh..." In dem Moment zerrte Fukano an seinem Hosenbein und jaulte. "Was ist denn?" Fukano gähnte demonstrativ. "Oh Mann... na gut, du hast gewonnen." An die Schwester gewand: "Dennoch, danke. Und gute Nacht." "Gute Nacht, junger Mann."


    "Übrigens, ich heiße Serena.", bekam Geri gerade mit, als er sich der Gruppe näherte. Er zögerte, sammelte dann aber das letzte bisschen Mut, welches das Fest ihm noch nicht ausgetrieben. "Öhm, hey. Ich... Ich hab gerade von Schwester Joy erfahren, dass im Pokémon-Center keine weiteren Zimmer mehr frei sind und ich deswegen bei euch mit unterkommen soll." Er schaute betroffen zu Boden, der aus irgendeinem Grund plötzich sehr viel spannender und leichter anzusehen war. "I-Ich hoffe das ist in Ordnung für euch? Wir machen auch keine Schwierigkeiten, wirklich!" Fukano fiepte zur Bestätigung mitleiderregend und viel lauter als nötig oder gewohnt. Fast hätte Geri gelächelt. Junge, Junge, du kannst aber Schauspielern.
    Er sah dennoch nicht auf, als er die neugierigen Blicke der anderen spürte. Oh Mann!




    OT: Halli-Hallo! Wie geht's denn so? Hoffe mein Einstieg und und das kurze Gespräch mit Serena am Ende war okay. Wenn nicht kann ich jederzeit korrigieren und es beim nächsten Mal besser machen. Ist ja auch mein erstes RPG, also bitte nicht gleich allzu hart ins Gericht mit mir gehen, okay?
    Und nicht wundern, es ist normal das mein Chara so schüchtern und wortkarg ist. Aber einen seiner Standardsprüche solltet ihr nun schonmal kennen. ;)


    Ich hoffe jedenfalls ich komme mit allen hier klar und auf ein gutes (und für mich erstes) RPG!


    Edit.: So, nochmal korrigiert. Blöder Fehler, ich wusste das da noch was war. Von wegen keine anderen Charas reden lassen und so. Ich hoffe es ist jetzt alles in Ordnung so. Und nichts für ungut.
    War halt schon recht spät, als ich den Text getippt habe. Wird nächstes mal nicht wieder vorkommen... hoffentlich.

    Ausgestiegen

    Name: Geriha Fenr (kurz Geri oder Fenr)
    Geschlecht: männlich
    Alter: ca. 22 (genaueres wird im RPG dazu erläutert)
    Aussehen: ein schlaksiger junger Mann, der oft miesepetrich dreinschaut. Auch wenn er nicht sonderlich stark ist, hat er doch mehr Kraft als man seiner ansonsten eher durchschnittlichen Erscheinung ansieht, jedoch ist ihm dies nicht bewusst. Er hat kurzes bis mittellanges zerzaustes blond-braunes Haar und bläuliche Augen. Er trägt schlichte dunkle T-Shirts, darüber eine rote ärmellose Weste mit weißer Kapuze. Zudem noch schwarze/dunkelblaue Jeanshosen. An den Armen hat er schwarze Schweißbänder. Schuhe hat er schwarz-rote Turnschuhe. Da sich sein Haar immer sträubt wenn er sich aufregt trägt er eine rote Kappe, damit man das nicht sieht. Zudem trägt er eine Kette, von der man aber nur das Band sieht, da es unter dem T-Shirt ist.

    Eigenschaften: Geri ist lieber für sich, da er familiäre Probleme und kaum Freunde in der Schule hatte. Er braucht halt Zeit um sich an andere zu gewöhnen, kann aber dann zur besserwisserischen Quasselstrippe werden, wenn er sich jemanden anvertraut. Er bleibt freundlich, kann aber sehr aufbrausend werden, wenn er geärgert wird oder auf Themen angesprochen wird, die ihn reizen oder wegen unfairer Situationen.
    Da er nie viel Unterstützung seiner Familie erhielt, hat er dementsprechen wenig Selbstvertrauen und gibt dennoch sein bestes um zu beweisen, dass er doch etwas kann. Trotzdem kommt er immer pessimistischer rüber, als er eigentlich ist. Er schätzt Fairness über alles und hilft Freunden wo er nur kann.
    Zudem hat er eine riesen Angst vor einem bestimmten Pokémon-Typen, welcher bei ihm stets Misty-ähnliche Reaktionen hervorruft (siehe Mistys Käferangst). Auch gibt es einige spezifische Pokémon, die er nicht mag.
    Leider ist er auch nicht gerade die hellste Leuchte im Land und kann des öfteren auf dem Schlauch stehen (insbesondere was Romantik oder ähnliches angeht). Er ist zwar keineswegs dumm, aber auch nicht der schnellste. Dennoch kann er ab und zu ein paar gute Geistesblitze haben.


    Vergangenheit: Da er aus Primania City in Kanto, einer Stadt mit vielen Blumen, Pflanzen und Brunnen kommt, mag er die Natur. Da es aber auch eine Großstatd ist und er dort auch viele schlechte Erfahrungen gemacht hat, mag er größere Ortschaften nicht sonderlich. Er lebte mit einem älteren Bruder und seinen Eltern dort. Der Bruder war stets in allem besser, was Geri oftmals einschüchterte. Auch seine Eltern mäkelten deswegen oft an ihm rum. Er liebt Pokémon über alles, durfte sich Kämpfe und alles immer nur über das Fernsehen anschauen, da diese in seiner Familie strikt Tabu waren. Ein eigenes wurde ihm nie gestattet. Daher ist Geri viel älter, als die meisten Menschen, wenn sie ihr erstes erhalten.
    Da er jedoch unbedingt eine Zukunft mit Pokémon haben wollte, sparte er stets und lernte fleißig dafür. Heimlich versteht sich. Eines Tages fand er einen alten Pokéball und trug ihn seitem versteckt stets bei sich. Während eines Ausflugs nach Orania City, entfernte Geri sich auf Route 7 von seiner Familie und stieß zufällig auf ein Fukano, welches er durch mehrere zufällige Umstände einfing. Er versteckte es und fasste schließlich einen Entschluss. In Orania City hinterließ er einen Brief für seine Eltern und stieg einfach an Bord eines Schiffes in Richtung Johto.
    In Oliviana City angekommen, erfuhr er von einem Festival in einer nahe gelegenen Stadt. Entgegen seiner eigentlichen Einstellung, entschloss er sich, dort hinzugehen, um sich von der doch heftigeren Trennung von seiner Familie abzulenken. Also ging er mit seinem ersten richtigen Freund, seinem ersten Pokémon nach Teak City. Dort sah er dabei zu, wie mehrere junge Leute Pokémon-Eier mit ihren ersten Pokémon bekamen, und lauschte einem jungen Mann, der die Geschichte der Türme der Stadt erzählte...



    Spezialisierung:
    Battler (der Trainer hat sich allerdings zu Beginn der Story noch nicht dazu entschlossen)
    Während er anfangs auf Stärke und Zähigkeit setzt, merkt er schnell, dass Geschwindigkeit (Beweglichkeit eingeschlossen) und Ausdauer in seinen Augen doch wichtiger sind.
    Daher setzt er auf Schnelligkeit.


    Und natürlich gibt es keine Menschen, die an sowas glauben und trotzdem schlimme Sachen anstellen. Kreuzzüge, Holocaust usw. da haben viele auch trotzdem an Gott geglaubt, denke ich mal. Wobei die dann wahrscheinlich die Ausrede benutzt haben, dass es was gutes sei.


    Aber ich verstehe was du meinst. Dennoch werden bestimmt auch Gläubige ab und zu sündigen, nur nicht in dem riesen Ausmaß.


    Ich für mein Teil, glaube nicht, und stelle dennoch nix allzu dummes an, weil ich dann ein schlechtes Gewissen hätte, was ich aber nie mit Gott o.Ä. in Verbindung setzen würde.