Sehe ich aber ganz ähnlich. Ich habe noch nie nie nie eine alternative Form gebraucht, gemocht oder mich darüber gefreut, wenn sie angekündigt wurde. Ich liebe die neuen Generationen auch wenn ich von der ersten an dabei war, aber ein paar Dinge finde ich haben sich echt verschlechtert. Meines Erachtens haben die legendären Pokemon auch langsam an Reiz verloren. Arceus und co würden es niemals in mein Team schaffen, da ich das einfach unpassend und unfair finde, wenn einer den absoluten Obergott gegen normale Pokemon einsetzt.
Ich hoffe, dass es sich hierbei nicht um eine alternative Form handelt, sondern um ein neues Pokemon, denn gegen ein ECHTES Mewtwo würde ich dieses nicht eintaschen, auch wenn ich finde, dass es sehr cool aussieht
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Ich bin mir noch nicht sicher, was ich davon halten soll. Eigentlich finde ich, dass dieser neue Gnom sehr sehr cool aussieht. Ein bisschen wie ein Alien. Aber Mewtwo ist eigentlich schon ein abgeschlossenes Kunstwerk. Ein absolute Legende! Vielleicht handelt es sich ja hierbei auch um ein MewZ oder so... wegen den Editionen X und Y. Quasi das dritte wichtige Hauptlegendenpokemon, das dann auch ein Jahr später das Cover von Pokemon Z schmückt ^^ Und es könnte auch einfach ein neuer Klon von Mew sein... Ich hoffe eigentlich, dass man Mewtwo in Ruhe lässt.
Im großen und ganzen bin ich gespannt was jetzt aus diesem Neuzugang wird. Wie ist seine Geschichte? Warum sieht er aus wie Mewtwo? Denn bis jetzt sieht es leider ein bisschen so aus, als würden die Ideen ausgehen und man müsste quasi auf einen "Promi" der ersten Staffel zurückgreifen -
Radio Headless Jazz
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Tag 12, JazzVor zwölf Tagen... Vor zwölf Tagen war Jazz noch mit der letzten Gruppe Überlebender auf der Flucht gewesen. Es war unglaublich wie schnell die Apokalypse die Menschheit ins Verderben gestürzt hatte.
Jazz hatte während dem Weltuntergang viele Menschen kennengelernt und genauso viele Menschen verloren.
Diese verdammten Zombies.
Außerdem hatte er vieles erfahren, wozu die meisten Opfer gar keine Chance mehr bekommen hatten. Er verstand trotzdem noch nicht, wie es zu all dem kommen konnte. Ein dummer Fehler. Ein dummer Mensch. Und jetzt war alles vorbei.
Das ist so unfair.
Selbst unter den letzten fünf Überlebenden war einer der Verantwortlichen gewesen. Vielleicht hatte jener überlebt, weil er sich auskannte. Vielleicht, weil er auf seinen Fehler schnell reagieren konnte. Eigentlich hätte Jazz ihn hassen müssen. Aber er hatte bloß Mitleid mit diesem Kerl.Der Typ nannte sich selbst Sin und war Forscher und ein Visionär gewesen.
Er konnte damals ja nicht ahnen, dass die Entdeckung seiner Forschungsgruppe solch grausame Ausmaße annahm.
Sie dachten, dass sie der Unsterblichkeit auf die Schliche gekommen waren. Und das waren sie schließlich auch.
Sie hatten den Menschen vom Tod geheilt, wenn auch nur zur Hälfte. Denn auch wenn der Körper nicht mehr an die Sterblichkeit gebunden war, der Geist war es noch. Und er hinterließ eine leere Hülle, von der etwas anderes Besitz ergriff.
Etwas, das Hunger auf lebendiges Fleisch hatte.Jedenfalls war das die Erklärung, auf die sie sich geeinigt hatten. Denn wenn man annahm, dass der Geist noch irgendwo in diesen Verrückten Kannibalen steckte, wurde alles nur noch schrecklicher.
Bei keinem Menschen hatte die wirkliche Unsterblichkeit eingesetzt. Oder vielleicht doch?Das Schlimmste an dieser Krankheit war, dass man sich nicht bloß durch einen tödlichen Biss oder Kratzer eines dieser Monster anstecken konnte, so wie man es aus Filmen kannte. Jeder auf der Welt atmete den Unsterblichkeitsvirus ein. Niemand konnte sich dagegen wehren, impfen oder heilen. Es war also egal ob man nun von den Zombies verletzt wurde, in einen Unfall geriet oder sich selbst dazu entschloss, dass man nicht mehr in so einer Welt leben wollte. Nachdem man gestorben war, wachte der Körper wieder auf.
Das alles wussten die meisten Menschen jedoch nicht. Sie hatten die Hoffnung bis zum Schluss nicht verloren. Jazz hingegen wusste, dass er schon lange verloren war.
Während der letzten Tage mit seiner Gruppe, hatten sie sich ihre Namen gesagt, was das Band zwischen ihnen stärkte. Alle bis auf Sin.
Jessica, Emma und Tobi waren neben Sin und ihm die letzten drei Menschen auf der Welt gewesen.
Dann vor zwölf Tagen war es schließlich so weit.Eine aussichtslose Flucht vor den Zombies, während der Jazz seine Freunde verlor und sich als letzter Überlebender in einer Radiostation verbarrikadierte. Er war verletzt und wusste, dass es nun nur noch eine Frage der Zeit sein konnte, bis ihn das selbe Schicksal ereilte wie alle anderen.
Eine Sache wollte er jedoch noch ausprobieren.
Jazz hatte früher natürlich den einen oder anderen Zombiefilm gesehen und auch wenn bei der Art wie man sich ansteckt, Fiktion und Realität nicht übereinstimmten... vielleicht war ja wenigstens die Schwachstelle gleich. Der Kopf.Jazz wollte nicht, dass das, was von ihm auf dieser Welt zurück blieb als beschränktes, leeres Monster endete. Also traf er ein Paar Vorkehrungen, bei denen eine zerbrochene Fensterscheibe und ein paar Kabel eine wichtige Rolle spielten.
An seinem letzten Abend setzte er sich in der obersten Etage ans Fenster, köpfte eine Flasche Sekt, die er im Zimmer des Chefredakteurs gefunden hatte und sah sich seinen letzten Sonnenuntergang an, der die tote Stadt in ein Orange tauchte, das einem Weltuntergang mehr als gerecht wurde. Dazu hörte er seinen Lieblingssong.
I Can See Clearly Now von Johnny Nash.
Er war selbst auch Musiker, jedoch niemals erfolgreich gewesen. Auf eine groteske Art und Weise war er zufrieden, dass er seine letzten Momente hier in einer Radiostation verbringen durfte, wenn er es schon nicht mit seiner Musik hierher geschafft hatte.
Er dachte noch einmal zurück an alle Menschen die er verloren hatte. An seine Freunde, die heute endlich diese kaputte Welt verlassen durften, so wie er jetzt auch.
Das war´s dann wohl... Bringen wir es hinter uns...
Jazz wollte fertig sein, bevor das Lied vorbei war. Er trank aus, begab sich zu seiner selbst gebauten Guillotine und verabschiedete sich endgültig von der Welt... Das alles vor zwölf Tagen.
Vor zwölf Tagen... Vor zwölf Tagen starb die Menschheit aus,
dachte Jazz jetzt schmunzelnd, während er sich für seine erste Ansage bereit machte:
„Hi hier ist Radio Headless Jazz...“★
Das war Radio Headless Jazz aus der (von mir ernannten) Zombiewoche. Ich hoffe ihr hattet Spaß meine kleinen illustrierten Kurzgeschichten zu lesen! Ich hatte auf jeden Fall Spaß bei meinem kleinen Wochenprojekt. Was aus den acht Unsterblichen wird, überlasse ich eurer Fantasie...
Meine Zombiewoche ist vorerst vorbei, die Geschichte jedoch nicht.[Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/130406/gcwief8j.png]
Hier noch eine Liste mit den Songs des Senders Radio Headless Jazz:Day 81
"...TLC mit ihrem Hit Waterfalls"
"...Otis Taylor und dem Song Ten Million Slaves"Day 113
"... I Don't Like Mondays von den Boomtown Rats"Day 122
"...Ain´t No Sunshine von Bill Withers"Day 100
"...The Big Bang von der Rock Mafia"
"...Blinded By the Light von der Manfred Mann's Earth Band"Day 97
"... Bill Withers mit seinem Song Lean on me"
"... Gravity von John Mayer"Day 12
"... I Can See Clearly Now von Johnny Nash"Hat euch ein Zombie besonders gefallen, wenn ja warum? Was haltet ihr allgemein vom Zombie Hype in unserer heutigen Zeit? Findet ihr das Endzeitszenario faszinierend oder eher langweilig? Denkt ihr so eine Apokalypse wäre überhaupt möglich? Und was wäret ihr für ein Typ: Vorsichtig wie Cloudy, Beschützer wie Brown oder ganz anders?
Danke an alle, die meine kleine Geschichte gelesen haben.
Wirsing!★
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Hi Bee
Danke für die ganzen Kommentare, die du während meiner Zombiewoche geschrieben hast :) Cool, dass du meine Charaktere für dich analysierst und interpretierst. Zeigt mir, dass mein Projekt anscheinend so verlaufen ist, wie ich es mir gewünscht hab. Dass du die Geschichte nach dem offenen Ende auch gleich weiterdenkst (ob die beiden tatsächlich ein Pärchen werden lasse ich einfach mal offen ^^ ), bestärkt mich in meine Beobachtung.
Ein schwarzhaariger Charkter währe wirklich mal eine gute Idee für die Zukunft, da mir gerade auffällt, dass ich in meiner Zeichnerlaufbahn so gut wie keinen schwarzhaarigen Manga Charakter gezeichnet hab :O Wundert mich gerade selbst, da diese ja eigentlich am häufigsten sind. Welche Haarfarbe morgen in meiner letzten Folge dran ist verrate ich noch nicht ^^ Tja morgen ist die Woche um und mein Projekt beendet.
Eine Ehre, dass dein 100ster Beitrag für mich drauf geht. Ich wünsche dir einen schönen letzten Ferientag!Morgen kommt auch mein 100ster Beitrag.
Seid gespannt auf das Finale und vorläufige Ende von Radio Headless Jazz. Das letzte Kapitel lade ich um Punkt 00:12 in meine Galerie, zusammen mit einem kleinen Special. Hier schonmal ein kleines Dankeschön, an alle, die meine Geschichten tatsächlich lesen oder sich auch einfach bloß meine Bilder ansehen. Alles was man glaub ich als Zeichner, Maler bzw Künstler möchte, ist gesehen zu werden. Und an den vielen Klicks letzter Woche sehe ich ja, dass manche Leute hier vorbei schauen :) Freut michWirsing
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Radio Headless Jazz
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Tag 97, Brown und Blues„Hi.“
Brown hatte schon so lange kein Wort mehr von einem anderen Menschen gehört, dass er ein paar Sekunden brauchte, um die richtige Antwort darauf zu finden: „Hi.“Es war mitten in der Nacht und vor ihm stand ein merkwürdig buntes Mädchen, dass ihn misstrauisch und unsicher ansah.
Ihre Haut war grün und dazu trug sie ausgerechnet einen orangenen Pullover, der zudem auch noch ein bisschen zu groß für sie war.
Außerdem auffällig an ihr war ihre Körpergröße. Sie war sehr klein, er schätzte sie jedoch ungefähr auf sein Alter, vielleicht sogar ein Jahr älter.Sie war eben gerade durch die offene Zugtür eingestiegen. Wahrscheinlich hatte sie die Musik aus seinem Radio gehört und hatte so zu ihm gefunden.
Sie musterte ihn sorgfältig und machte dann schließlich den nächsten Schritt, indem sie ihn fragte: „Wer bist du?“
„Ich heiße Mi... ich meine Brown.“
Anscheinend war diese Frage der letzte Test gewesen, ob sie es hier mit einem denkendem Menschen zu tun hatte. Und Brown hatte ihn bestanden. Ihr Gesicht entspannte sich, sie machte ein paar Schritte auf ihn zu und umarmte ihn fest, was ihr auf Grund ihrer Körpergröße im ersten Moment gar nicht so leicht fiel. Sie lies ihn einige Sekunden nicht mehr los, bevor sie wieder ein Schritt zurück machte und sich mit Tränen in den Augen aber lächelnd vorstellte:
„Tut mir leid, aber ich dachte, ich würde nie mehr einen Menschen zu Gesicht bekommen. Mein Name ist Blues.“Blues Bewegungen und Gestik waren sehr mädchenhaft und sie hatte eine helle, süße Stimme, die im Moment sehr aufgeregt klang. Hinter ihrem euphorischen Ausdruck, den ihr Gesicht gerade ausstrahlte, erkannte Brown freche und aufgeweckte Gesichtszüge. Das Mädchen legte den Kopf zur Seite und zog eine Augenbraue hoch, als Brown sie immer noch etwas perplex ansah.
Dann gewann er langsam seine Fassung zurück. Erst jetzt wurde ihm richtig bewusst, dass hier plötzlich jemand vor ihm stand, dass er von jetzt auf gleich nicht mehr allein war und er konnte ein breites Grinsen nicht mehr zurückhalten.
Über ein halbes Jahr lang war er einsam durch die Gegend gereist, ohne irgendjemanden zu finden, der noch bei Verstand war. Und jetzt stand dieses hübsche Mädchen vor ihm. Kein Wunder, dass sie die Hemmschwelle zwischen den beiden sofort überwunden hatte, denn ihr ging es wahrscheinlich nicht anders. Zudem sah sie ganz so aus, als hätte sie noch etwas mit ihm gemein...Brown war recht früh gestorben, als die Zombieapokalypse ausgebrochen war und zwar während der ersten großen Panik. Eingesperrt in einem dichten, wütenden Pool aus hysterischen Menschen, die alle versuchten ihr eigenes Leben zu retten, wurde er einfach überrannt und niedergetrampelt. Er hatte keine Chance gehabt gegen den Strom anzukämpfen und einem Mädchen zu helfen, das er damals in Mitten der Menge entdeckt hatte und das es nicht weniger schlecht getroffen hatte als ihn. Selbst in den letzten Sekunden seines Lebens, in denen er die Tritte von Hunderten panischen Menschen spürte, wollte er seinem Beschützerinstinkt nachgehen. Doch dann wurde alles schwarz. Ein schmerzhafter Tod, der allerdings nicht lange währte. Es hatte sich merkwürdig angefühlt, als er wieder aus der Dunkelheit aufwachte und er hatte auch keine Erinnerung daran, was er auf der anderen Seite gesehen hatte.
Das Mädchen, dem er zuvor zur Hilfe eilen wollte war auch wieder auf den Beinen, jedoch humpelte ihr Körper stumpfsinnig und als Zombie durch die jetzt leblosen Straßen. Das Bild lies Brown seit dem nicht wieder los.Blues hatte gemerkt, dass er mit den Gedanken gerade wo anders hin verschwand und suchte besorgt und mitfühlend seinen Blick. Es war unglaublich, wie sich in wenigen Sekunden eine gewisse Vertrautheit zwischen den beiden entwickelt hatte. Vielleicht war dieses Verhalten auch einfach bloß menschlich.
Brown erwiderte schließlich ihren Blick und wollte gerade etwas sagen, als er von seinem Radio unterbrochen wurde...„Hallo meine untoten Freunde, hier ist Radio Headless Jazz, Denver, Colorado, 92 Tonwel Street. Das war Bill Withers mit seinem Song Lean on me. Ich hoffe, dass mich überhaupt irgendjemand da draußen hört, denn ich könnte gut etwas Gesellschaft gebrauchen. Sucht mich hier in meiner Radio Station, ihr bekommt auch gern einen Job als Co Moderator.
Ihr seht also, dass es sich lohnt. Schließlich ist das hier der beste Radiosender der Welt.
Wir bleiben zu dieser späten Stunde bei ruhiger Musik. Also viel Spaß mit meinem zweitliebsten Lieblingssong: Gravity von John Mayer.“Keiner der beiden hatte Jazz während seiner Ansage unterbrochen.
„Toller Song...“, bemerkte Blues jetzt wieder lächelnd. Brown nickte zustimmend und fragte: „Bist du auch auf dem Weg, um Jazz zu suchen?“
„Natürlich! Wenn es noch mehr Leute gibt, die naja... überlebt haben, dann werden sie ihn auch suchen!“
„Wie lange ist es her, dass du einen anderen Menschen gesehen hast?“
„119 Tage... an meinem Todestag...“
Brown merkte, dass er einen wunden Punkt angesprochen hatte und beschloss vorerst nicht weiter nachzufragen, da er wusste, wie schwer es war damit fertig zu werden. Die beiden bauten jetzt schon ein tiefes Verständnis für den jeweils anderen auf und vielleicht würden sie schon bald über ihre Vergangenheit reden. Im Moment war es jedoch nicht nötig oder angebracht. Sie hatten ja noch genügend Zeit.Zu Browns Erleichterung brach wieder Blues das Schweigen: „Was treibst du überhaupt hier?“
„Naja, wir können ja wohl unmöglich zu Fuß nach Denver reisen. Also versuche ich schon seit drei Tagen diesen Zug wieder flott zu machen.“
„So etwas kannst du?!“
„Nein, anscheinend nicht. Jedenfalls habe ich noch keine sichtbaren Ergebnisse erzielt. Es ist schwierig ohne Hilfe. Ich bräuchte jemanden, der sich damit auskennt.“
„Da kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen... Aber ich gehe dir trotzdem gerne zur Hand! Sag mir einfach, wie ich helfen kann!“ versprach Blues ihm entschlossen.Brown lächelte dem grünen Mädchen zu. Er war das erste Mal seit Monaten total entspannt. Sie würden es früher oder später schaffen, den Zug zum laufen zu bringen, da war er sich sicher. Sie hatten schließlich auch eine Ewigkeit Zeit.
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Radio Headless Jazz
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Tag 100, PageEndlich! Endlich! Sie hatte schon befürchtet, dass ihre Fantasie ihr einen Streich gespielt hatte. Aber das hier war keine Fata Morgana.
Nachdem sie jetzt Kilometer weit der kochendheißen Straße mitten im Nirgendwo gefolgt war, stand Page nun tatsächlich vor einer verlassenen Raststätte. Kraftlos öffnete sie die Tür und entkam so den gefühlten 50°C dort draußen. Sie taumelte hinter den Tresen und fand dort das schönste, was sie jemals gesehen hatte. Einen intakten Kühlschrank! Und in ihm diverse Sprudelgetränke! Wenige Augenblicke später hatte Page auch schon eine Flasche geleert, nahm sich noch zwei weitere Süßgetränke heraus und ließ sich am nächstbesten Tisch auf das weiche Polster einer Bank sinken. Sie hatte schon befürchtet, dass sie verdursten würde. Nicht dass das möglich gewesen wäre...Wie lange sie ihren Gedanken eine Pause gegönnt hatte, konnte sie nicht sagen, als sie aus ihrer tiefen Entspannung wieder aufwachte. Sie schaute sich in dem Laden um und war erstaunt, wie der Weltuntergang an diesem Ort scheinbar vorbeigegangen war. Es fühlte sich an, als hätte sie hier eine Oase entdeckt oder als wäre sie durch die Zeit gesprungen zu einem Punkt, als die Welt noch in Ordnung war.
Dann wurde Page klar, dass ja der Kühlschrank funktionierte. Es musste hier also noch Strom geben.
Neugierig suchte sie Tresen und Regale ab und fand schließlich wonach sie suchte. Sie stand auf und schaltete das alte Retroradio ein. Dann suchte sie noch die richtige Frequenz, woraufhin sich das endlose Rauschen in Musik verwandelte.
The Big Bang von der Rock Mafia... Headless Jazz hat einen guten Geschmack! stellte Page fest.Sie schloss die Augen und ließ sich einfach in die Musik fallen. Wie lange war sie jetzt schon nicht mehr tanzen gewesen? Ihr fehlte die alte Zeit, auch wenn sie ihre Lebensfreude noch nicht ganz verloren hatte. Ihr Leben hingegen schon. Und das mit bloß 18 Jahren.
Das Lied endete und müdete in Blinded By the Light von der Manfred Mann's Earth Band.
Ja, Jazz hat wirklich einen guten Geschmack...
Page tanzte zurück zu ihrem Platz und legte sich quer über die Sitzbank. Das hatte sie früher so oft getan, sich einfach hingelegt, der Musik gelauscht und geträumt.
So wie jetzt, wo sie von alten Zeiten träumte. Zeiten in denen sie noch zur Schule ging und ein beliebtes Mädchen war.
Bei ihren Freunden war sie bekannt für ihre liebenswerte Tollpatschigkeit. Manchmal stolperte sie von einer peinlichen Situation in die nächste, konnte aber meistens auch über sich selbst lachen, wenn auch mit einem knallroten Gesicht. Sie legte außerdem eine flirtende Art an den Tag, wenn es um Jungs ging.
Page war allerdings nicht immer so umgänglich, denn sie nahm auch schnell etwas persönlich und war beleidigt, wenn man sie unfair behandelte.Das alles hatte die letzten Monate keine Bedeutung gehabt, da es niemanden mehr gab, mit dem sie flirten konnte oder vor dem ihr etwas peinlich sein musste. Der letzte Mensch und ihr einziges Ziel war momentan Headless Jazz. Seit dem sie seinen Radiosender hörte, war der Tod wieder angenehmer geworden, da sie nun wusste, dass sie nicht die letzte war.
Der Weg zu seiner Radiostation war jedoch noch lang und sie konnte sich momentan nicht vorstellen, zurück in diese heiße Wüste zu gehen.Page merkte wie sie den Gedanken verlor und sich ihre Träume langsam realer anfühlten, so wie es der Fall ist, wenn man einschläft. Die Musik vermischte sich gerade mit ihrer Traumwelt und die Tür öffnete sich. Was?!
Page schreckte hoch und beobachtete wie jemand die Raststädte betrat.★
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Radio Headless Jazz
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Tag 3, ThillerStille.
Wie lange schon konnte er nur sehr wage schätzen. Eine Woche... Vielleicht auch schon einen Monat. Er lebte den schlimmsten Horror durch, den sich ein Mensch vorstellen konnte. Lebendig begraben. Tief unter der Erde.
Absolute Dunkelheit. Absolut luftleer. Absolut still. Schon nach den ersten Augenblicken in diesem Kasten brach die Panik in ihm aus. Der Panik folgte Hysterie, der Hysterie folgte Wahnsinn und dem Wahnsinn folge wieder diese grausame Stille.
Das alles hatte er schon hinter sich. Und das schlimmste war, dass es auch mit dem Tod nicht aufhörte. Ja, er war schon gestorben hier unten. Mehrere Male. Immer wieder. Wie hätte er auch so lange unter der Erde überleben sollen?
Daran sind diese Verräter Schuld!
Er merkte wie die Wut wieder in ihm hochkochte und sein kaputtes neues Bewusstsein seine Wahrnehmung benebelte. Als er wieder halbwegs Herr seiner Sinne war, fand er sich gegen die Decke hämmernd und schreiend wieder. Diese Aussetzer waren inzwischen an der Tagesordnung, aber er beruhigte sich schnell wieder.Sie sollten mit dir hier unten liegen. Diese Verräter!
Das tun sie wahrscheinlich schon... Ich glaube nicht daran, dass sie überlebt haben.
Du musst hier raus und sie suchen!
Und dann?
Dann zahlst du es ihnen Heim. Sie sollen das selbe durchmachen wie du. Wer anderen eine Grube gräbt...
Du bist verrückt.
DU bist verrückt!Stille.
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Hey Hachibee :) Schön, dass immerhin du mir ein Feedback gibst. Und ich bin erleichtert, dass es auch noch positiv ist :P
Ich habe ja die Hoffnung, dass die Leute auf das große Finale am Sonntag warten und mir dann vielleicht auch schreiben, welcher ihr Lieblingszombie ist. Deiner ist bis jetzt ja anscheinend Catwalk ^^ Ich kann dir jetzt schon versprechen, dass dieses einzigartige Merkmal der Augen allein für sie vorgesehen ist.
Heute Nacht (bzw morgen früh) kommt dann schließlich der nächste OC heraus. Ich hoffe, dass du (und auch alle anderen, die meine Geschichte und/oder meine Bilder interessieren) mir bis zum Ende der Zombiewoche erhalten bleiben, da sich dann die eine oder andere Frage von dir auch noch aufklärt, wobei auch ein paar Ding ganz im Stil einer Kurzgeschichte offen bleiben. Also sei nicht böse, dass ich deine berechtigten Fragen noch nicht beantworte.
Bin schon gespannt auf deine Bilder mit Copics. Ist im ersten Moment aber nicht ganz so einfach damit umzugehen, also sein nicht frustriert und probiere die Stifte vorher auf einem Schmierzettel aus.Die nächste Folge, die gegen 0 Uhr rauskommt wird etwas anders. Seit also gespannt und schaltet wieder ein bei
Wirsing
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Ich glaube, dass ab der vierten Generation sich die Pokemon trotzdem entwickeln, auch wenn sie besiegt wurden. Die Spiele davor nicht ;)
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Radio Headless Jazz
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Tag 122, Cloudy
Ihr Radio würde schon bald den Geist aufgeben. Die Batterien waren schwach. Headless Jazz spielte gerade Ain´t No Sunshine von Bill Withers.
Eine Situation wie sie skurriler nicht sein konnte, wenn man bedachte, dass die anderen Leute, die mit ihr hier am Bahnsteig warteten alles hirnlose Zombies waren, denen jeder Zeit klar werden konnte, dass Couldy nicht zu ihnen gehörte. Normaler Weise wäre sie vor den Horrorgestalten geflohen, aber heute nach einem halben Jahr hatte sie das erste Mal wieder die Chance einen anderen Menschen zu sehen, mit jemandem zu reden, ohne dass dieser versuchen würde sie anzuknabbern.Cloudy saß nervös inmitten der Horde aus Untoten, mit ihrem Radio auf dem Schoß und versuchte sich irgendwie abzulenken, bis sie hoffentlich abgeholt werden würde... Sie dachte zurück an ihr früheres Leben. Sie war immer sehr verträumt gewesen, verpasste vieles und was um sie herum geschah.
Ihre manchmal etwas in sich gekehrte Art passte zu ihrer Schüchternheit, mit der sie zwar ab und zu zu kämpfen hatte, die allerdings nie wirklich hinderlich war. Sie mochte sogar Leute von ihrem Schlag lieber als Menschen, die immer im Mittelpunk stehen mussten und kein Blatt vor den Mund nahmen.
Sie war eine durchschnittliche Schülerin gewesen, ohne dass sie sich besonders viel Mühe geben musste. Die Nachmittage verbrachte sie mit ihren Freunden in der Stadt. Alles in allem ein normales Leben, das sie viel zu wenig zu schätzen gewusst hatte.Du weißt erst was du hattest, wenn du es verlierst, dachte Cloudy bitter, denn obwohl sie jetzt hier saß und über all das nachdachte, hatte sie ihr Leben eigentlich schon verloren. Sie war langsam und unspektakulär dahingeschieden, wegen dem Biss einer dieser Zombies.
Cloudy hatte schon vor der Apokalypse diese Zombiedinger gehasst und konnte den ganzen Hype um sie nicht verstehen. Man fand sie überall! In Filmen, Spielen und in der Musik. Wahrscheinlich hatte man den Weltuntergang erst damit heraufbeschworen, so wie die Leute in Filmen, die immer meinen: „Schlimmer kann es ja nicht mehr werden“ und es damit erst verschreien.
Jetzt wo Cloudy an die alte Zeit zurückdachte, wurde ihr bewusst, dass sie am meisten das Gefühl vermisste verliebt zu sein, so kitschig sich das auch anhörte. Sie hatte nie einen festen Freund gehabt aber immer jemanden für den sie schwärmte. Jetzt gab es noch nicht einmal mehr jemanden den sie überhaupt kannte. Seit einem halben Jahr war sie allein. Wahrscheinlich vertraute sie auch deshalb blind ihrer letzten Bezugsperson, ihrem Radio.
Seit sie Headless Jazz das erste mal im Radio gehört hatte, wollte Cloudy eigentlich nichts anderes, als ihn in Denver aufzusuchen, war aber immer zu feige gewesen ihre Wohnung zu verlassen. Vor einer halben Woche jedoch erzählte Jazz etwas von einem Zug...
Aufgeregt und angespannt wartete sie auf die nächste Radiodurchsage. Doch noch bevor das Lied vorbei war, gaben die Batterien schließlich ihren Geist auf.
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Hi Kojondo
Ich habe mir deine Galerie schon letzte Woche angesehen und war sehr begeistert von deinen Bildern. Die Art wie du colorierst finde ich wirklich einzigartig. Besonders gut gefällt mir das Bild von Simba und Nala. Es ist einfach perfekt und die Farben leuchten und glänzen richtig. Wirklich Wahnsinn! Auch die anderen Disney Bilder sind klasse.
Deine Handstudie hat mich total umgehauen. Handstudien gibt es schon unendlich viele, aber dieses Werk ist so schön detailreich und geduldig gezeichnet, dass es total aus der Masse heraussticht.
Ich glaube eigentlich, dass es nur eine Frage der Zeit ist, dass du in den Profibereich geschoben wirst. Mir fällt ehrlich gesagt selbst nach gezieltem Suchen nichts auf, was man ernsthaft kritisieren könnte.
Ich würde mir in Zukunft nur noch mehr Mangakreationen von dir wünschen, die dann auch etwas aktueller sind, denn die Entwicklung von deinem Bild von 12 Jahren zum Beispiel bis heute ist ja schon krass. och wäre also gespannt, was du heute in dieser Rubrik so hinbekommen würdest, wobei man ja schon tolle Sachen bei deinen realistischen Pokemon sieht.
Mach weiter soIch bin ein Fan
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Sena aus boku wa tomodachi ga sukunai ist momentan meine Favoritin in Sachen Animemädchen. Ich stehe total auf den Stil der Serie und finde, dass gerade sie sehr hübsch gezeichnet ist. SIe ist nicht so mager, wie es heute ja sehr Modern in Animes geworden ist und der süße Eckzahn, den man sieht wenn sie Lächelt gefällt mir besonders. Sie ist klein, was für mich die beste äußere Eigenschaft bei einem Mädchen ist.
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Ich hasse ihn zwar nicht aber Ash ist nicht grade meine Lieblingshauptfigur. Ich meine, wir schaffen es in EINER Edition die Top 4 zu besiegen, Champ zu werden, diverse legendäre Pokemon zu fangen und unser Team auf ein Level zu trainieren, das es mit dem mächtigsten Trainer Rot aufnehmen kann. Ash hingegen vergisst sogar nach zig Regionen und Arenakämpfen immernoch ab und zu die Grundregeln von Pokemonkämpfen und ist mit seinem Pikachu (das eigentlich schon 10 mal Level 100 erreicht haben müsste) immernoch ein Anfänger der in der Liga immerwieder verliert. Außderdem hat er schon ca 20 Legendäre Pokemon getroffen und versucht noch nicht mal EIN EINZIGES zu fangen.
Außer ihm finde ich noch alle neuen Charaktere aus Dragonball GT überflüssig und hässlich. Doofe Serie, die das Meisterwerk von Akira Toriyama beleidigt. Nach Boo ist Dragonball für mich beendet. -
Bakuman Band 18. Habe mir alle anderen auch schon gekauft und kann diesen Manga jedem Mangafan empfehlen. Für jene ist dieses Meisterwerk quasi Pflichtlektüre ;)
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In der heutigen Zeit sehe ich mir Animes ausschließlich auf japanisch an mit englischen Untertiteln. Früher waren die deutschen Sprecher jedoch noch richtig gut! Dragonball Z ist zum Beispiel besser besetzt als in Japan für meinen Geschmack! Auch die deutschen Soundtracks und Intro Songs waren noch sehr liebevoll und manchmal sogar besser als das japanische Original, wie es meiner Meinung nach bei DIgimon der Fall war. Ich glaube Naruto war dann der Anfang von Ende ^^ Schrecklich in jeder Hinsicht! Der Anime ist einfach nicht auf deutsch zu ertragen. Naja und wenn man sich heute zum Beispiel die Synchronisation von Guilty Crown anhört, kann man wirklich nur mir dem Kopf schütteln.
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"Nicht schlecht Satan! Vielleicht bist du ja wirklich... der Retter der Welt!"
Son Goku, als Mister Satan den verletzten Vegeta aus der Schussbahn trägt, damit Goku seine Genkidama gegen Boo einsetzen kann. Ein legendärer Moment sowohl in der Manga- als auch in der Animegeschichte :) -
Radio Headless Jazz
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Tag 113, Catwalk
„Es ist Montag Morgen, acht Uhr und Sie hören Radio Headless Jazz, Denver, Colorado, 92 Tonwel Street. Ich wünsche ihnen einen guten Start in den Tag. Wir beginnen die Woche mit I Don't Like Mondays von den Boomtown Rats. Viel Spaß damit und lassen sie sich nicht auffressen.“
So hallte die Musik durch die verlassene Shopping Mall. Naja, beinahe verlassen. In einem Geschäft für teure Markenklamotten hörte man neben der Musik noch ein Seufzen:
Es ist zum Heulen. Zu diesem blauen Teint und meiner Haarfarbe passen einfach keine Klamotten. Das ist wirklich das schlimmste an dieser Apokalypse! Ich finde nichts mehr zum Anziehen...
Das eitle Mädchen trat aus der Ankleidekabine und suchte weiter nach einem passenden Outfit. Ihr war bewusst, wie lächerlich das eigentlich war, aber alles war besser, als sich irgendwo zu verkriechen und abzuwarten. Wenigstens war Schoppen billiger geworden und es gab keine Schlange mehr an der Kasse. Man musste eben die positiven Dinge sehen.Sie hatte schon früher immer auf ihr Aussehen geachtet und hielt trotz der äußeren Umstände an ihrer Persönlichkeit fest. Als die Menschen anfingen sich voreinander zu verschließen, gab man ihr den Namen Catwalk, womit sie ganz zufrieden war. Ihren alten Namen konnte sie sowieso nie leiden.
Vor einem Jahr hatte sie noch bei ihren Eltern gelebt, war grade mit der Schule fertig geworden und versuchte im Modelbusiness Fuß zu fassen. Heute war sie eine Wasserleiche, ertrunken nachdem sie mit ihrem Auto während der Flucht vor den Zombies von der Strecke abgekommen war und in einem Fluss landete. Deshalb konnte sie ihre Träume nun auch an den Nagel hängen. Schließlich würde sie heute niemand mehr für einen Modeljob buchen... so wie sie aussah.Wieso sie in diesem Moment trotzdem irgendwie lebte wusste sie selbst nicht. Lange Zeit dachte Catwalk, dass sie der letzte Mensch auf der Welt wäre, der nicht den Verstand verloren hatte... bis sie diesen Radiosender das erste Mal hörte. Vor einer Woche. Seit dem war sie auf dem Weg nach Denver... über Umwege versteht sich. Alles was sie jedoch hatte um sich fortzubewegen, war ein altes Fahrrad. Es würde also noch ein wenig dauern.
Catwalk betrachtete ihr neues Outfit im Spiegel. Ihre kaputte lila Hose hatte einer schwarzen Röhrenjeans Platz gemacht, dazu ein graues T-Shirt und eine schwarze Lederjacke. Von ihren dunkelbraunen Wildlederschuhen wollte sie sich jedoch nicht trennen. Auf dem Weg nach draußen Griff sie sich noch eine passende dunkelbraune Wollmütze, warf eine willkürliche Summe Geld auf den Tresen und packte eine Packung Kaugummi aus.
Draußen auf dem Parkplatz torkelten ein paar verweste Gestalten umher, die Catwalk allerdings kaum beachtete. Seitdem sie tot war, waren die Zombies wesentlich pflegeleichter geworden und brauchten lange, bis sie merkten, dass Catwalk keine von ihnen war, da sie ja irgendwie schon eine von ihnen war.
Sie stieg auf ihr Fahrrad, als sie plötzlich ein Geräusch hörte. Es war zuerst schwer zuzuordnen, da man es in der heutigen Welt eigentlich nirgendwo mehr finden konnte. Dann erschrak sie...Konnte das sein? Ich muss mich beeilen!
Der Bahnhof war nicht weit, also trat sie in die Pedale und raste so schnell los wie sie konnte. Hörte sie da tatsächlich einen Zug?★
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Es ist ja eigentlich vollkommen egal welches das Endlevel ist, da es ja bloß definiert, wann man die höchste Stufe erreicht hat. Jeder muss sich dieser Regel unterwerfen und für alle gilt das selbe. 100 ist doch eine schöne Zahl, darum habe ich einfach mal für Nein abgestimmt. Stattdessen würde ich mich über eine Möglichkeit freuen, die Werte eines lvl 100 Pokemon noch zu maximieren, quasi als Belohnung, dass man es so lange trainiert hat. Denn ich finde das ganze mit den DVs und dem Potential eines Pokemon ein bisschen krass. Wenn man ein Pokemon bis lvl 100 trainiert und dann merkt, dass es von Natur aus eben ziemlich schwach ist, ist das doch irgendwie demotivierend. Eine Legendenquest für lvl 100 Pokemon wäre doch mal eine Idee, wo man wenigstens noch ein paar Punkte für seinen Lieblingsbegleiter rausholen kann :)
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Hey Milotica,
Ich schreibe dir nun zum ersten mal in dein Farbenmeer. Es ist ja eigentlich üblich Verbesserungsvorschläge oder Kritik zu äußern, damitder Künstler/ die Künstlerin weiß, woraner/ sie arbeiten kann. Ich verfolge deine Galerie schon lange und dachte ich schreibe dir jetzt einfach, ohne dass ich etwas zu kritisieren habe.
Deine Werke, die du hier ausstellst sind einfach der Hammer! Mein Lieblingsbild ist denke ich Schneeflöckchen, wegen der ganz besonderen "marmorierten" Coloration. Das Motiv ist zudem natürlich auch wunderschön, auch wenn ich bis heute leider das Karpadorkeksrätsel nicht gelöst habe ^^ Hast du vielleicht selbst welche zu Weihnachten gebacken?
Deine Evoli Aktion war super! Ich bin echt beeindruckt, da du ja nicht nur die Bilder angefertigt, sondern dir auch noch Gedanken um Details (Pokedexeintrag, Evolution, Spezies...) gemacht hast. Am besten von allen gefällt mir Skeletora. Ich finde es sogar noch cooler als Nachtara und die Art wie es sich entwickelt ist eine richtig gute Idee. Mal etwas anderes.
Solche Aktionen kannst du ruhig öfter mal starten, da ich deine Ideen für neue Pokemon sehr interessant finde.
Tut mir leid, wenn mein Kommentar in eine Lobeshymne ausgeartet ist, aber ich wollte dir unbedingt einmal schreiben und nicht krampfhaft nach Kleinigkeiten suchen, die ich kritisieren kann.
Ich bin gespannt wie es bei dir weitergehtWirsing
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Hey Hachibee und guten Morgen
Danke für den schnellen Kommentar und das ganze Lob :) Muss ja nicht immer Kritik sein, ich freue mich auch riesig wenn jemand einfach nur mal schreibt, was ihm gefällt. Tja der Stil ist verankert, auch wenn ich vorher noch nie Soul Eater gezeichnet habe. Ich schätze den Manga trotzdem sehr.
Das Bild ist mit Tinte und Copics gemacht und abfotografiert, bis auf den Schriftzug, den ich am PC nachgearbeitet und nachträglich eingefügt habe.
Morgen kommt die nächste Geschichte von Headless Jazz und die Story wird langsam klarer. Ich versuche die Geschichte immer so früh wie möglich morgens hochzuladen, wie auch die letzte, muss aber noch das nächste Bild feinschleifen.
Dir auch einen schönen April Anfang! Vielleicht wird´s ja endlich warmWirsing
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