Beiträge von Unbreakable

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    Ich glaube, dass man die erst entwickelt.


    Bei mir in der Nachbarschaft gibt es zum Beispiel einen Frisör. Der war 20 Jahre glücklich verheiratet und hatte zwei Kinder. Vor zwei Jahren reichten er und seine Frau unerwartet die Scheidung ein. Kurz darauf heiratete er einen Mann. Heute versteht er sich mit seiner Familie wieder.


    Wäre Sexualität aber angeboren, woher käme dann plötzlich der Interessenwechsel?

    Mein Problem war das zum Glück nie wirklich.
    Ich bin Beidhänderin und mein Bruder sagte mir in der 1. Klasse, ich solle mit rechts schreiben. Die Aussage bewahrte mich zum größten Teil und zum Glück glaubte ich meinem Bruder, der Linkshänder ist, dass es praktischer sei. Nur beim Sport merke ich das, da ich dort alles mit Links mache. Dort sagt mein Lehrer mir, ich solle es doch bitte mit Rechts machen damit er alle miteinander vergleichen könne, ansonsten würde ich eine Note schlechter bekommen. Das nervt, zumal ich sowieso dann eine Note schlechter bekomme, da ich mit Rechts nicht so gut bin wie mit Links.

    Schon irgendwie, aber auf meiner eigenen Weise.
    Zwar gehöre ich der evangelischen reformierten Gemeinde an, glaube aber nicht unbedingt alles. Zum Beispiel finde ich Jesus als "rumgelabere", da ich glaube, dass es keinen Messias gab und sch gar keine Auferstehung.

    Ich finde es gut, dass es sie gibt. Jedoch sollte einem freistehen, ob man sie macht oder nicht.
    Weil Personen die den Stoff nicht verstehen nur weiter verzweifeln und Personen die ihn verstehen sich nur langweilen.

    Mit Piercings habe ich kein Problem, solange es bei einem plus Ohrringe bleibt.


    Mit Tattoos habe ich so meine Probleme.
    Zwar würde ich sie in jungen Jahren sehr schön finden, allerdings weiß ich nicht wie ich sie finden würde wenn die Festigkeit der Haut irgendwann nachlässt.
    Zu dem sind sehr Krebs erregend.

    Ich habe eine Katze und Fische.


    Die Katze gehört meiner Partentante und sie heißt Brezel. Die ist jetzt ca. ein Jahr bei uns.


    Die Fische habe ich eigentlich noch nie zu Gesicht bekommen, die verstecken sich die ganze Zeit auf dem Grund unseres Teiches.


    Früher hatte ich ein Pferd, jedoch wurde das verkauft als ich umzog.

    Früher hatte ich nur eine Freundin, es hatte sich nie mehr ergeben. Irgendwann wurde ich allerdings aus meinem Umfeld heraus gerissen, wo drunter die Freundschaft sehr gelitten hat, so dass wir uns heute nur noch auf Basis von Bekannten schreiben. Ich zog damals ohne Familie von Frankreich zu einer vollkommenen fremden Frau nach Deutschland. Zum Glück konnte ich die Sprache etwas. Trotzdem fiel es mir schwer den Anschluss zu finden. Heute habe ich ihn und einen guten Freundeskreis von ungefähr 5 Personen, zu unserer Gruppe gehören jedoch 15.

    Früher fand ich solche Treffen einfach nur nervig.
    Jedoch ist vor einem knappen Jahr meine Familie schlagartig tot gewesen. Ein Autounfall, meine Zwillingsschwester, meine 2 Brüder, mein Vater und meine Mutter alle gleichzeitig gestorben. Sie wollten mich damals in einem Krankenhaus besuchen kommen, da fährt ein betrunkener Fahrer frontal in das Auto meiner Familie.
    Und alles was mir geblieben war, war eine Partentante, die ich nie kennen gelernt hatte. Allerdings musste ich nach dem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde zu ihr ziehen. Nach Deutschland.
    Jetzt vermisse ich solche Feste und bereue, dass ich sie früher so nervig fand. Zwar hatte ich nie Cousinen, Tanten, Onkel oder ähnliches, aber da mittlerweile auch meine Oma verstorben ist habe ich nie wieder die Chance zu so einem Fest. Ich schäme mich einfach dafür, dass ich meine Familie nicht sehen wollte und jetzt ist sie weg und ich werde sie nie wiedersehen.

    ich finde jeder sollte, der sich bereit dafür fühlt, unabhängig vom Alter, einen festen Freund oder eine feste Freundin haben. Jedoch muss einem bewusst sein das man sich bis ca. 18-19 nur verknallt. Wenn man jung ist und eine feste Beziehung hat heißt das bei uns "Kindergarten-Liebe", dass ist aber nicht abwertend gemeint. Wir meinen damit lediglich das, dass nicht den Stand der Liebe hat den Erwachsene haben, wenn sie sich Verloben, Heiraten oder einfach über Jahre zusammenleben. Als Jugendlich kann man einfach noch nicht sehr gut zwischen verknallen und verlieben unterscheiden.

    Das wichtigste Hobby von mir ist Tennis, weil man sehr viel Geduld haben muss um erfolgreich zu sein. Wenn jemand sagt Tennis spielen sei einfach, stimme ich dem ohne zu zögern zu. Was erfolgreichen Tennis jedoch so schwer macht ist nur die Erfahrung, die schwer zu kriegen ist. Früher habe ich in der Liga gespielt und dort möchte ich auch wieder hin.


    Danach kommt das spielen auf der Violine meiner Zwillingsschwester. Die Violine spiele ich nicht für mich, sondern eher glaube ich um meine Schwester zu verwirklichen und mich an diese zu erinnern, besonders um mich an die witzigen Zeiten, bevor sie starb, zu erinnern.


    Danach käme das Fechten. Auf das Fechten wurde ich nach meinen Umzug von einer "neuen" Freundin gebracht.

    Ich wünsche mir eigentlich nur noch eins: zurück ins Leben.
    Jedoch wird das noch einige Zeit und viel Glück brauchen. Immerhin ich bin auf dem Weg dahin.


    Warum?
    Einfach, weil ich meine Situation satt habe. Ständig von einer Therapie zur Nächsten und nie Ruhe und Frieden zu haben, ist nervig.

    Als kleines Kind habe ich Seifen gesammelt, keine Ahnung warum. Ich glaube die verschiedenen Düfte fand ich einfach nur aufregend. Dann habe ich eine Zeit lang Flummies gesammelt.


    Jetzt sammel ich allerdings nur noch Münzen. Dabei finde ich einfach interessant, wie verschieden Geld, in verschieden Teilen der Welt, aussehen kann und doch die gleichen Strukturen aufweisen können.

    Ich heiße Aura und war, bis ich nach Deutschland zog, immer sehr zufrieden mit ihm. In Deutschland, jedoch, ist er einfach nur nervig, da er immer mit der Aura verwechselt wird. Zu dem kriegt mein Umfeld die Aussprache einfach nicht hin (mein Name wird Französisch und damit ungefähr Ora ausgesprochen)
    Meinen Namen möchte ich trotzdem nicht tauschen, da er eigentlich alles ist was mir von meiner Familie blieb.

    Ich möchte liebend gerne mal nach Kyoto, der Rest von Japan interessiert mich nicht so.
    Kyoto einfach wegen den Wäldern aus Kirschbäumen. Die Umgebung der Stadt ist einfach wunderschön (jedenfalls auf den Bildern von Google Earth). Der REset von Japan würde auf mich glaube ich nur einen trostlosen Eindruck machen.

    Ich bin "ganz normal" einsprachig aufgewachsen.
    Meine erste Sprache -Deutsch- lernte ich in der 2. Klasse. Die Zweite war dann Englisch in der 6. Klasse. Und in der 8. kam Spanisch hinzu. Durch einen Umzug nach Deutschland lernte ich das Plattdeutsche, was man jetzt fast ausschließlich mit mir spricht. Da das Platt häufig nicht als neue Sprache angesehen wird, erwähne ich noch mal ausdrücklich, dass Französisch meine Muttersprache ist. In der 9. Klasse musste ich dann noch Latein neu lernen, denn in meiner neuen Schule stand kein Französisch zur Wahl.
    Durch meine beste Freundin lerne ich ebenfalls die Grundzüge des Chinesischen, damit fingen wir in der 5. bzw sie in der 6. Klasse an. Jedoch glaube ich nicht. dass ich nur ein Wort davon in das Deutsche übersetzen könnte.

    Am meisten davon mag ich das Französische, einfach weil es mich an mein Heimat und meine Familie erinnert. Zudem hilft das Französische mir bis jetzt mit dem Latein, wo ich innerhalb kurzer Zeit 7 Jahre Stoff plus den, der 9. Klasse lernen musste.


    Eine neue Sprache möchte ich nicht mit Begeisterung lernen, da ich Sprachen nie besonders gut konnte. Und ich jetzt schon Angst habe die Vokabeln durcheinander zubringen, jedoch werde ich keine andere Wahl haben, da in der 10. noch italienisch und in der 11. Altgriechisch vorgeschrieben sind.

    Ich stehe Alkohol mit gespaltener Meinung gegenüber.


    Auf der einen Seite ist Alkohol einfach nur Scheiße. Es schädigt den Physischen, psychischen, koknetiven und soziologischen Kontakt usw.
    Mein Wirkliches Problem mit Alkohol liegt in meiner Kindheit. Mein Opa war Alkoholkrank und starb auch mit 45 Jahren daran.
    Zwar war er immer sehr nett zu mir, doch letzten Endes hat die Sucht mir meinen Opa geraubt und als kleines Kind versteht man das, dann doch noch nicht so gut.


    Auf der anderen Seite finde ich Alkohol nicht schlimm, solange damit respektvoll umgegangen wird. Ich selbst habe auch schon Alkohol getrunken.

    Mein Lieblingstier ist die Katze...
    nicht weil ich sie besonders süß finde, sondern weil sie immer für mich da war.
    Außerdem haben wir unsere Katze damals vor dem Tod gerettet, seitdem hat sich für mich mein Verhältnis zu Katzen verändert.

    Es ist doch nicht die Frage ob es angebracht wäre oder nicht, sondern ob es sich auch juristisch mit der Judikativen vereinbaren lässt.
    Und das tut es nicht. Denn jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben. Klar ein Mörder nimmt jemanden auch das Recht auf Leben. Wenn sie deshalb selbst auch (durch einen gerichtlichen Entschluss) ermordet werden, macht das uns wie schon vorher erwähnt wurde auch zu Mördern und dann hätten wir die gleiche Strafe verdient. Das war die moralische Seite.


    Die juristische Seite
    Auf der Seite sind die Menschenrechte und das fdGo wichtig. Denn die besagen, dass jeder Mensch das Recht hat über sein Leben selbst zu verfügen und nicht der Staat. Würde die Judikative sich darüber hinwegsetzten (um es ganz drastisch auszudrücken), gäbe es keine Menschenrechte, geschweige, denn das fdGo mehr. Somit würde die Demokratie wegfallen.


    Die theologische Seite
    In der Bibel steht, dass nur Gott über Leben und Tod entscheiden darf.
    Wenn die Judikative jetzt also über Leben und Tod entscheiden würden, würden sie sich nach theologischen Gründen, als Götter bekennen.

    Mein Beileid...
    Häufig ist es so, dass Menschen keinen Grund für den Selbstmord kennen. Meistens weil Betroffene selbst gar keinen bestimmten Grund kennen. Damit meine ich nciht das sie sich aus Spaß das Leben nehmen, sondern, dass meist einfach ein Gefühl vorliegt mit dem Leben nicht mehr fertig zu werden. Es fehlt ihnen an Selbstachtung, die sie nicht lernen, meist durchs Umfeld, bei anderen durch Vorkrankheiten. Klar gibt es immer Gründe für Gefühle, die gibt es auch bei Selbstmorden, jedoch kann man diese nicht definieren. Da fehlt es wieder an der Selbstachtung. Ich glaube am besten ist einfach die Beschreibung, dass in solchen Menschen weder Liebe noch Hass zufinden ist, sondern einfach nur Leere.

    Ich habe ziemlich viel Erfahrung dort, jedoch unfreiwillig.
    Das meiste habe ich durchs Hungern und andere Methoden, die ich nicht nennen will, abgenommen...
    und ich bin nicht stolz darauf.
    Es ist ziemlich ätzend und es schadet dem Körper nur.
    Man sollte erst im erwachsenem Alter mit Diäten oder ähnlichem anfangen. Vorher muss Sport reichen.
    Denn Abnehmen beinhaltet ebenfalls eine sehr hohe Suchtgefahr. Gerade in der Pubertät und im Kindesalter kann man die Gefühle noch nicht richtig auswerten, dadurch lassen sie sich viel zu häufig, von den Glückshormon, dass die Magensäure produziert, täuschen.