@Güte
erst einmal will ich dir für den Kommi und diese ausführliche Kritik danken.
Zu den spoilern: ich habe leider KEINEN BLASSEN SCHIMMER wie man die Spoiler benennt :( eben so wenig habe ich eine Ahnung wie man
die Kapitelübersicht bzw. eine Tabelle mit der Kapitelübersicht erstellt, um die Kapitel zu verlinken.
Die Zeilenumbrüche: ja, stimmt. Die Zeilen sind an den Komischsten Stellen unterbrochen, was daran liegt, dass ich es mit meinem Handy
Geschrieben habe :/ dort sieht dann alles etwas anders aus.....
Was ist der Quellcode? würd mich echt mal interessieren!
Rechtschreibfehler: wie oben schon gesagt, habe ich kein vernünftiges Schreibprogramm, (nutze im Moment WordPad )weshalb ich dann
oft Schwerwiegende Rechtschreibfehler mache. Ich versuch mich zu bessern;)
Charakter und Umfeld: Ja, auch daran arbeite ich noch. Ich schreibe jetzt schon ein paar Jahre, aber iwie hat sich noch nicht sehr viel mit den
Beschreibungen getan XD ich werde versuchen mich im Laufe der Geschichte zu bessern um die Charakter und Umgebungen zu beschreiben. Im Moment
fällt mir das leider ein wenig Schwer, da ich die Städte und Wege versuche an dem Pokemonspiel bzw der Serie entlang zu hangeln. Da ich die Serie nicht schaue,
bleibt mir nur das Spiel, und ich muss Teilweise im Internet gucken, wie die Stadt/der Weg aussieht/heißt.
Design: Gute Idee ich werde das mit den Farben mal versuchen :D
Dann hab ich noch eine Frage: wie soll ich das in einem Vorwort zusammenfassen? Nicht das ich einfallslos wäre, aber ich habe wirklich keine Ahnung, wie ich das anstellen könnte :S
Ansonsten war es das erst einmal von meiner Seite, ich wünsche euch viel Spaß mit dem ersten Kapitel :)
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Kapitel 1: Froxy, Igamaro und Fynx (Jace)
Als mich etwas hartes in die Seite traf, schreckte ich hoch. Die Sonne schien hell in mein Zimmer, sodass ich blinzeln musste. "was zum..." murmelte ich mürrisch. dann sah ich, was mich geweckte hatte. "Mensch Dartiri." beschwerte ich mich bei dem Rote Vogelpokemon, welches fröhlich in meinem Zimmer herum flatterte. "ich bin froh wenn ich auf Reisen bin." sagte ich zu Ihm. "dann werd ich morgens nicht mehr von deiner Schnabel Attacke geweckt." zwitschernd flog es um meinen Kopf. ich schnappte mir mein Kissen und warf es nach ihm, aber es wich flink aus und flog dann, immernoch zwitschernd, die Treppe hinunter. unten hörte ich Mom lachen. das tat sie immer wenn Dartiri von seiner "Weck-tour" nach unten flog. dann flog es nämlich immer aufs Sofa und beschwerte sich lauthals bei ihr, weil ich mein Kissen nach ihm geworfen hatte. ich lächelte und stand dann ächzend auf. Als erstes legte ich meinen MP3 Player auf meinen Nachttisch. ich hörte Abends immer musik und schlief dann dabei ein. Morgens hatte ich dann von den Kopfhörern entweder immer Ohrenschmerzen, oder aber ich hatte sie irgendwie um den Hals gewickelt. Letzteres war heute der Fall. genervt entknotete ich die Kabel und legte sie zu dem MP3 Player auf den Nachttisch. dann ging ich zu meinem Kleiderschrank. Da wir erst vor kurzem hierher gezogen waren, und nicht viel hatten mitnehmen können, hatte ich nur zwei Outfits die ich anziehen könnte. ich entschied mich für die Dunkelbraune Hose, die Schwarzen Turnschuhe und das Weiße T-shirt mit dem blau-roten Pokéball aufdruck. meine Grüne Jacke faltete ich zusammen und legte sie in meine Tasche. Wer wusste schließlich wie das Wetter heute noch werden würde. Zum Schluss legte ich noch meinen Viso-Caster um mein Linkes Handgelenk und setzte meine Rote Camping-Mütze auf. zufrieden wandte ich mich vom Spiegel ab und lief die Treppe hinunter. unten Stand schon Mom am Herd und machte Rührei mit Speck.. "morgen Mom" sagte ich zu ihr, Hängte meine Tasche an den Kleiderhaken und setzte mich an den Esstisch. "Morgen Jace." antwortete sie. Sie kam mit der Pfanne und Schob mir etwas von dem Rührei auf meinen Teller. "danke." murmelte ich und fing an das Rührei in mich hinein zu schaufeln. In diesem Moment kam mein Zwillingsbruder Alec die Treppe runter gestürmt. "hey kleiner Bruder!" sagte er zu mir. ich verdrehte die Augen. der Altersunterschied zwischen uns war nur zehn Minuten, aber er führte sich auf, als wären es drei Jahre. er drückte meiner Mutter einen Guten-Morgen-Kuss auf die Stirn und setzte sich mir gegenüber an den Tisch. "da, nimm dir ein Beispiel an deinem Bruder." sagte meine Mutter aus Spaß, wärend sie besagtem Rührei auf den Teller schaufelte. "was? mit dem Guten-Morgen-Kuss?" fragte ich und verzog angewidert das Gesicht. "nein danke." Mom lachte. "Und, was hast du heut noch so vor?" fragte ich Alec. "oh, nur das übliche. Die Pokemon in der Pension betreuen. Und du?" er sah mich erwartungsvoll an. Ich grinste. "stell die Vor: Professor Platan hat mir Gestern einen Brief geschickt. Ich soll heute ein Pokémon bekommen!" beeindruckt verzog Alec das Gesicht. "cool. und weißt du schon welches du nehmen wirst? Taktisch gesehen wäre Fynx ja die erste Wahl." "nein, ich werde es dort entscheiden. Immerhin muss ich mich ja auch mit ihm verstehen, oder nicht?" Alec grinste. "Gut gebrüllt Löwe." sagte er und stand auf. "so ich muss jetzt los. Ich muss um 10:00 Uhr in der Pension sein. Machs gut kleiner Bruder. Und enttäusch mich nicht. Mom." er nickte mir und Mom zu, stand auf, schnappte sich seine Schwarze Lederjacke und verließ das Haus. Mom schüttelte den Kopf. "nimms ihm nicht übel Mom." sagte ich. "er hat halt viel zu tun." verzweifelt sah sie mich an. "aber was wird aus mir wenn du erst mal unterwegs bist?" fragte sie und strich mir liebevoll übers Gesicht. "Mom bitte. du hast doch die Rihorn-Zucht und das Wettrennen." sagte ich und Nahm ihre Hand. "du hast ja recht." murmelte sie. "möchtest du noch etwas von dem Rührei?" fragte sie dann, doch ich lehnte dankend ab. "nein. danke. Es war sehr lecker, aber ich bin Satt." sie lächelte. dann Ging sie zurück zum Herd. "du solltest dich beeilen." meinte sie nach einer Weile. "sonst sind alle Pokémon schon weg." ich Grinste. "okay, mach ich." sagte ich und stand auf. Ich nahm die Tasche vom Haken, hängte sie mir um und ging zur Tür hinaus. "bis später Mom!" rief ich noch. dann Verschwand ich nach Draußen. Draußen Stand ein Blondes Mädchen im Garten und unterhielt sich mit Rihorn. Verwundert runzelte ich die Stirn. Rihorn ließ sonst nie Fremde an sich heran. "ähm, hallo?" sagte ich vorsichtig. das Mädchen drehte sich um. "Oh, hallo. Du musst Jace sein. Richtig?" fragte sie und lächelte. "ahm, jap. Genau. der bin ich." antwortete ich zögerlich. "Ich bin Serena. Ich wohne gleich nebenan." sie Streckte mir ihre Hand entgegen. Zögernd ergriff ich sie. "keine sorge. Ich beiße nicht." meinte sie fröhlich und zwinkerte mir zu. Sie schien genau der Typ von Mädchen zu sein, auf die mein Bruder stand. bei dem Gedangen musste Ich Grinsen. dann bemerkte ich, dass jemand hinter Serena in den Garten gelaufen kam. Serena bemerkte dass ich hinter sie blickte und trat einen Schritt zur Seite. Das Mädchen das zu uns gestoßen war, hatte braune lange Haare, welche sie zu zwei Zöpfen zusammengebunden hatte. sie hatte ein kindliches Gesicht und trug ein rosa Kleid. "oh, das ist..." setzte sie an doch ich unterbrach sie. "du bist Sennah, richtig?" fragte ich sie. das Mädchen nickte. "ja. Kennen wir uns?" fragte sie mit einer hohen stimme. "nein, aber Professor Platan hat gesagt dass du kommst. wo sind Tierno und... wie hieß er noch?" fragte ich und sah Sennah fragend an. "Trovato?" sagte sie. "die warten in Aquarellia." sagte Serena um sich auch ins Gespräch einzubringen. "ach so." sagte ich. "also, worauf warten wir noch? los geht's." sagte Sennah. und Serena rief beim loslaufen noch: "den letztn Beißt das Yorkleff!" dann verschwanden die beiden Mädchen durch das Tor. lächelnd schüttelte ich den Kopf. dann machte ich mich auf, um den Mädchen zu folgen. Ich ging hinter ihnen her, durch das Blaue Tor, mit den Alten Ringen, an denen man es öffnen konnte. Hinter dem Tor, lag der Pfad. Er war nicht besonders lang, man konnte vom Tor aus schon Aquarellia sehen. Links und Rechts waren kleine hellgrüne Rasenflächen, die den Weg begleiteten und mit blauen und gelben Blumen verziert waren. hinter den Rasenflächen, war ein kleiner Wald. ich konnte die Dusselgurr erkennen, die auf den Eichenbäumen saßen und sich gegenseitig putzten. eins davon, Sah mich an, verlor dann das Gleichgewicht, weil neben ihm ein anderes Dusselgurr gelandet war, und plumpste auf den mit Laub und Tannennadeln übersäten Boden. Ich musste unwillkürlich lachen. Aber dann machte ich mich auf den Weg. Immerhin wollte ich nicht der Letzte sein, der ankam. ich lief los, und musste dabei acht geben, dass ich nicht über den unebenen Boden stolperte. da der Weg nur so kurz war, kam ich bald an dem hellen Steinbogen an, der den Eingang zu Aquarellia markierte. Ich verlangsamte mein Tempo und betrat das kleine Dorf. Links und Rechts vom Eingang standen zwei Cafés, die aus demselben stein bestanden, wie der Torbogen und der Boden, und ein Dunkelblaues Dach hatten. hinter den Cafés standen Stühle aus dunklem Holz und auf der linken Seite, saßen schon Sennah, Serena, Tierno und Trovato. "Hey, Jace! hier rüber!" rief Serena und winkte mir zu. Tierno und Trovato, die mit dem Rücken zu mir saßen, drehten sich um. ich ging zu ihnen und setzte mich auf den Freien Platz neben Serena. "hallo, du musst Jace sein." sagte Trovato. Er hatte, wie Professor Platan gesagt hatte, rot-orange leuchtende Haare, und seine Pokedex-Kamera um den Hals hängen. Tierno war ziemlich Dick und hatte Schwarze Haare, von denen er auf seinem Kopf drei Zacken abstehen hatte. Außerdem trug er ein Schwarzes T-shirt mit einem Gelatini aufdruck. "ja, der bin ich." erwiderte ich. "also, wir haben uns jetzt hier versammelt, aus dem einfachen Grund: ihr seid von Professor Platan ausgewählt worden, Pokémon zu trainieren und zu erforschen." sagte Tierno feierlich. "seid ihr bereit, für das größte Abenteuer eures Lebens?" ergänzte Trovato und sah in die Runde. Ich nickte. Serena und Sennah taten es mir gleich. "Gut. ihr habt die Wahl zwischen: Froxy," er warf einen Pokéball in die Luft, und ein kleiner Blauer Frosch mit weißem Schaum um den Hals tauchte auf dem Tisch auf. "Igamaro," er warf einen Weiteren Pokéball in die Luft und ein auf zwei Beinen stehender brauner Igel mit einem grünen Hut tauchte neben Froxy dem Frosch auf. "Und Fynx!" Trovato warf den dritten und letzten Pokéball hoch und ein gelb-roter Baby-Fuchs tauchte neben den beiden anderen Pokémon auf. "Ich würde sagen, der letzte ist der Erste. oder?" meinte Tierno und zwinkerte mir zu. "einverstanden." antwortete Trovato. " Jace, du hast jetzt die Wahl zwischen Froxy, Igamaro und Fynx." er deutete nacheinander auf die Jeweiligen Pokémon. Ich betrachtete alle gründlich, und die Drei musterten mich. Froxy verlor schon nach ein paar Sekunden das Interesse an mir und wandte sich ab, um den Brunnen in der Mitte des Dorfes ins Auge zu fassen. Igamaro sah mich ängstlich an, so als fürchtete er, ich könnte ihm wehtun. das half mir nicht wirklich. als ich Fynx ansah, erschrak ich fast. Es sah mich so frech an, als wollte es mich jeden Moment anfallen. Ich grinste. "Na kleiner? hast du lust mich zu begleiten?" fragte ich es, nur um dann von einem vor Freude quiekenden Fynx angesprungen zu werden. "das heißt dann wohl Ja." lachte ich und pflückte es von meinem Gesicht. "willkommen im Team, Fynx!" sagte ich zu ihm, während ich es in den Händen hielt. "Fynx!" erwiderte es glücklich und rollte sich in meinen Armen zusammen. "oh, wie süüß!" quiekte Sennah und hielt plötzlich Igamaro und den Händen. damit lenkte sie die Aufmerksamkeit aller auf sich, sogar die von Froxy. "Na, du kleiner?" sagte sie in einem extrem babyhaften Ton zu Igamaro. "willst du mit mir kommen?" fragte sie es und es nickte begeistert. "Juhuu!" jubelte Sennah, sprang auf, hielt Igamaro in die Höhe und drehte sich mit ihm im kreis. Igamaro kreischte vor spaß. "Dann werd ich mich wohl mit Froxy zusammentun. Hallo Froxy. Willkommen im Stärksten Team!" sagte Serena zu Froxy und zwinkerte ihm zu. "Froxy!" sagte es fröhlich und hielt seine Hand mit den drei Saugnapf-Fingern hoch. Serena klatschte ein. Dann sprang Froxy auf ihre Schulter. "So." sagte Trovato. "Dann habt ihr hier euren Pokédex, und ein paar Pokébälle." er übergab jedem von uns dreien ein Rechteckiges Rotes Gerät und fünf rot-weiße Bälle. "wie der Pokédex funktioniert, wisst ihr ja, nehme ich an." sagte Tierno und stand auf. "ja." antworteten Serena, Sennah und ich im Chor. "Na dann," sagte Trovato, "Wünsche ich euch viel Spaß bei eurer Reise."