Beiträge von Sora-San

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“


    Kapitel 3.Neue Freundschaft und ein Schwarzer Schatten


    Ein heller Sonnenstrahl kitzelte Yukitos Nase , sie nieste und schlug die Augen auf. Draußen war es bereits hell. Verschlafen kletterte sie aus dem Fuchsbau , der Tau glitzerte verführerisch auf dem Laubboden. Das Braun und das Grün des Waldes harmonierten perfekt miteinander, wie Ying und Yang ergänzten sie sich. Hinzu kamen noch die kleinen Farbklekse die die Blumen hinterließen. Ein Kunstwerk der Natur. Yukito strekte sich und begab sich auf Essenssuche, denn ihr Magen knurrte bereits vorwurfsvoll, sie hatte genug gesehen schien er ihr zu sagen . Yukito durchstreifte den Wald bis sie auf einige Büsche mit Himbeeren stieß, sie stürzte sich gierig auf diese pinkleuchtenden Beeren und verdrückte sie mit lautem geschmatze. Die Himbeeren schmeckten gut, süß, lecker,luftig und frisch. Sie lehnte sich gesättigt und zufrieden an einen riesigen Baum. Er war mindestens dreißig mal so große wie sie selber und ragte hoch und stolz in den Babyblauen ,wolkenlosen Himmel auf es war wahrscheinlich Mammutbaum. Was sollte ich wohl als nächstes machen überlegte sie. Da ertönte plötzlich ein erschrockener Schrei und ein fremdes Meloetta fiel Yukito direkt vor die Füße, vom Himmel ? Yukito schaute hoch,sie sah nur die dichte Grüne Krone des Baumes. "Ähm hallo , ich bin Miku " das fremde Meloetta rappelte sich auf und klopfte den dreck und die Blätter von sich, es bemerkte den fragenden Blick von Yukito " Ja, ich weiß schon. Ich kann klettern. " Miku grinste sie an " Ich bin Yukito..." Yukito lächelte schüchtern " So Yukito ? Willst du mal zu mir kommen ? Ich wohne im Dorf hier ganz in der Nähe ." Yukito guckte ein wenig verlegen ,vielleicht musste sie dort dann singen und würde dann ebenfalls verschmäht werden ? Sie blickte verzweifelt zu der frechen Miku,diese schaute gerade angestrengt in den strahlenden Himmel. Doch dann weiteten sich ihre Augen ,ein Schatten verdunkelte den Himmel. Yukito schaute dann ebenfalls verwundert auf das riesige Wesen das sich im Himmel wie ein Schatten erhob. Es war mindesten hundert Meter Lang. Die riesige Flügelspannweite verdeckte das Sonnenlicht, seine blutroten Augen leuchteten bösartig. "Yukito schnell !Wir müssen fliehen" sie wurde am Arm gepackt und mit großen Laufschritten hinterhergeschleift. "Was ist da ?" Yukitos Magen kribbelte vor Adrenalin ,ihre Beine fühlten sich wie Gummi an und ihre Pupillen musterten voller Ehrfurcht das Wesen im Himmel es stieß einen lauten zornigen schrei aus. Miku bremste ab und schmiss sich in mit voller Wucht einen ausgehölten Baum "Psst" sie legte einen Finger an die rosigen Lippen,ihr blasses Gesicht war feucht vor Aufregung ,Schweißperlenen rannen ihr über die Wange. Plötzlich setzte ein starkes Gewitter ein, große dicke Hagelkörner fielen auf den Boden. Von weitem war ein lautes grollen zu hören und es wurde noch dunkler,man sah kaum die Hand vor den Augen . Plötzlich leuchtete ein Blitz am dunklen himmel auf und tauchte für kurze Zeit die komplette Umgebung in ein gruseliges giftgrünes Licht ,Yukito erkannte die Shilouette des Monströsen Schattens es funkelte sie an. Yukito schrie vor Schreck laut und auf und kauerte sich verzweifelt zusammen. Ihre Beine zitterten sie hatte ein stechen im Bauch welches sich anfühlte als ob sich tausend spitze Nadeln in ihren Leib eindringen würden,dieser Blick er durchbohrte sie. Miku streichelte sie "Alles wird gut " sagte sie mit einem zittrigen Unterton in der klanghaften Stimme. Der Wind peitschte um sich herum und warf wütend Äste und Gehölz zu Boden. Alles knirschte und knakte ,Yukito meinte Gesang zu hören und dann schlossen sich ihre Augen ,alles verschwamm. Alles verschwand.


    Meloetta



    Als die Sonne sich wieder durch die dichten graugrünen Wolken gekämpft hatte bemerkte Yukito das sie anscheinend geschlafen hatte,sie rieb sich ihre Augen. War das wirklich passiert ? Was war das für ein Wesen da oben ? Tausend Fragen schwirrten durch ihren Kopf. "Miku ?Miku ?" sie rüttelte sanft an dem schlafenden Meloetta ,diese fing plötzlich an zu zittern, sie nieste laut " Crypto Lugia. Der Bruder von Lugia." Es waren ihre letzten Worte ehe sie wieder in einen tiefen Schlaf verfiel. Yukito beschloss Mikus Dorf aufzusuchen und den Bewohnern alles zu erzählen,Spott hin oder her ,sie musste helfen ! Ihre Beine trugen sie mit letzter Kraft ,sie lief orientierungslos. "Miku? " etwas verschwand hinter einem Baum als Yukito sich umdrehte. Sie schlich sich näher. "Du brauchst nicht so ängstlich zu sein, ich tu dir schon nichts" schmunzelnd trat ein männliches Meloetta hinter dem Baumstamm hervor. Es ist sie dachte er sich als er Yukito in die dunkelgrünen Augen blickte welche verzweifelt zitterten. " Miku.. ihr geht es schlecht ! Ein Monster war aufgetaucht es war soo riesig " aufgeregt beschrieb sie mit ihren Armen die größe des Cryptos. "Was ?" nun weiteten sich auch die rehbraunen Augen des männlichen Meloettas. Er packte sie am Arm , ein warmes Gefühl durchflutete Yukito, doch als er sich umdrehte schaute sie beschämt zu Boden ."Wo ist sie ?" Yukito nickte in die Richtung von der sie gekommen war,ehe sie sich versah ,liefen sie bereits in vollem Tempo zum ausgehöltem Baum. Als sie ankamen ...


    Meloetta


    Ob sie sich wieder erholen wird ? Yukito war sichtlich sehr besorgt über den Zustand von Miku. Sie haben sich zwar nicht besonders lange unterhalten und kennen sich ebenfalls nicht so gut, doch etwas in Yukito weiß . Miku ist eine Freundin fürs ganze Leben. Ein leichter Regen prasselte auf Yukito nieder, sie saß auf einer Wiese . Am Ende hatte sie es doch noch geschafft ihre Seelenverwandte mit dem fremden Meloetta in ihr Dorf zu tragen und vom Heiler des Stammes verartzten zu lassen. Er sagt sie braucht Ruhe, ein Niesen entwischte ihr. " Na ?" das männliche Meloetta das ihr Hilfe geleistet hatte setzte sich neben sie. "Ich heiße übrigens Haku." er blickte in den graueen düsteren Himmel . Yukito nieste erneut," Nicht das du dich noch erkältest" Haku zog sie etwas näher an sich. Da verspürte Yukito plötzlich ein Gefühl das sie kannte und welches doch seltsam war. Ein warmes Gefühl im Bauch, ein leichtes angenehmes kribbeln. Ihre Augen leuchteten ,es war Liebe. Doch zu dem Zeitpunkt ahnte Yukito nichts. Ein Donner begrüßte laut die Erde doch sie fühlte sich sicher und geborgen in Hakus Armen. Sie schloss ihre Augen. Ihre Mundwinkel zeigten nach oben, sie lächelte träumerisch. Haku blickte sie ruhig an ,auch er verspürte dieses warme kribbeln und so saßen sie dicht beieinander. Geborgen ,sicher und gefühlvoll.



    Meloetta


    In der Bibliothek von Mikus Dorf hatte Yukito ein interessantes Buch gefunden.Haku hatte sie hierhingeführt als sie nach dem Monströsen Wesen von neulich fragte. Das Buch hatte einen dunklen weichen Ledereinband aus dem sie zwei rotglühende Augen heraus anstarrten. "Crypto Lugia - ein Monster aus dunkler Macht" Leise fing sie an zu lesen:


    "Crypto Lugia, wurde einst von Menschen geschaffen die böses im Sinn hatten. Sie haben die DNS des Weißen Lugias entnommen und umstrukturiert. Einst sollte Crypto lugia oder auch Schatten gennant zu militärischen Zwecken der Menschen dienen ,doch er hatte einen Willen. Einen starken ,bösartigen Willen alles Leben der Welt auszulöschen, doch eines Tages erschien ein wunderschönes Pokemon und bezauberte es mit seiner lieblichen Melodie . Der Schatten fiel in einen tiefen,hundertjährigen Schlaf, doch schon bald erwacht es und bringt erneut Unglück für die Welt. Die Frage ist nur, ob das zauberhafte, klanghafte Pokemon wieder auftauchen würde. Um Tiere, Pflanzen und Himmel zu retten."


    Sie legte das Buch beiseite, könnte es sein ? Nein, sie unterbrach ihren Gedankegang. Sie, Yukito das unfähigste Meloetta des Dorfes ,würde niemals ein Melodie zustande bringen.Schon gar nicht eine die ein Monster in den Schlaf wiegen würde. Nie im Leben !



    Fortsetzung Folgt...

    Kapitel 2.Der erste Ton


    Die untergehende Sonne warf rote Strahlen von denen aber nur ein Bruchteil den weichen Boden des Laubwaldes erreichten. Sie ließen jedoch die dichten Kronen der Bäume rötlich schimmern, Yukito lief begeistert umher. Es war wundervoll, so etwas Schönes hatte sie noch nie gesehen. Noch nie gespürt ! Sie setzte grazil ein Bein vor das andere. Mit Leichtigkeit wie eine Balletttänzerin vollführte Yukito elegante Bewegungen. Ihre Haut schimmerte , ihre Augen blitzten spielerisch , die saftig grünen Haare wehten im Wind. Sie fühlte sich wie ein Fisch im Wasser, kurz gesagt sehr wohl.Niemand mobbte sie weil sie nicht singen konnte ,niemand lachte über sie. Ihre Verzweiflung war wie weggeblasen, dieser unerbittliche Schmerz in der Seele das sie nicht gut genug war, ist verschwunden. Yukito öffnete ihren Mund ohne Angst oder Schrecken das jemand sie beschatten könnte .Heraus kamen zwei Töne ,lieblich wie Vogelgetzwitscher ,unsicher und doch sehr fein. Diese beiden Töne , diese zarten Anfänge einer Melodie übertrafen selbst das Herzenslied der Meloetta Ältesten. Erstaunt und dennoch fröhlich ließ Yukito sich auf das weiche Laubwerk nieder, vorsichtig berührte sie mit ihrer Hand die vor Aufregung kribbelnden Lippen. War das wirklich ich? fragte Yukito sich überrascht und schaute in den bereits dunkel gewordenen Himmel. Plötzlich knarzte ein trockener Ast .Yukito sprang wieder auf die Beine . Sie schaute ängstlich in die richtung eines Busches welcher verdächtig raschelte. Sie ging alamiert näher, waren das ihre Klassenkameraden ? Haben sie sie gefunden ? Yukito war sehr traurig ,sie wollte in diesem Wald bleiben , vorsichtig schob sie die dunkelgrünen Blätter zur Seite, doch dahinter befand sich niemand. Bestimmt war das nur Einbildung schoss es ihr mit Erleichterung durch den Kopf.
    Gott sei dank hat sie mich nicht endeckt, ein fremdes Meloetta von anderem Aussehen seufzte erleichtert auf. Es war ein Tanzform Meloetta, Meister des schönen Tanzes. In Herbstlichen Farben wie Orange und Rot schimmerten seine Augen begeistert als es an den Tanz von Yukito dachte . Ein Wunderschönes Geschöpf dachte das fremde Meloetta und machte sich leise wie eine Katze auf Samptpfoten ,aus dem Staub.


    Meloetta


    Es war bereits schon sehr dunkel geworden ,man konnte kaum die Hand vor den Augen sehen Yukito irrte auf der Suche nach einem Versteck umher. Plötzlich sah sie eine einsame aber strahlende Sternschnuppe vorbeifliegen . Blitzschnell kniff Yukito ihre Augen zu und wünschte sich das ihre Gesangskunst sich bald wieder noch ein bisschen verbessern würde. Bitte, schloss sie hoffnungsvoll ab. Langsam machte sie sich wieder auf den Weg auf der Suche nach einem Versteck. Vorsichtig trippelte sie über den Moosbewachsenen Boden des stillen Waldes , welcher in Frieden ruhte. Plötzlich fiel Yukito mit einem erschrockenem Schrei in einen Bau. Besser gesagt einem weichen mit Blättern ausgelegtem Fuchsbau. Das Adrenalin in Yukitos Adern beruhigte sich langsam wieder und ihr Herz schlug nicht mehr so schnell. Gott sei Dank dachte sie sich erleichtert und kuschelte sich in den gemütlichen Laubblättern ein ,da übermannte sie auch die Müdigkeit. Yukitos Muskeln entspannten sich, ihre Lieder wurden scher und sie fiel in einen tiefen ruhigen traumlosen Schlaf.


    Fortsetzung Folgt ...

    Kapitel 1. Das Abenteuer beginnt


    „Eine Herzensmelodie ist ein Lied, das tief aus eurem Herzen kommen muss. Jedes Meloetta hat eine Herzensmelodie, denkt daran ,das macht eure Einzigartigkeit aus. „ Yukito schaute fasziniert zum ältesten Meloetta ihres Stammes hoch als diese ihre Stimme zu einem wunderschönem klanghaften Lied erhob. Mein Traum ist es auch so eine zarte schöne Melodie singen zu können dachte sie sich.Heute war ihre erste Schulstunde im Fach Musik ,sie hatte sich schon darauf gefreut als sie noch ein Baby Meloetta war. „So, Kinder .Denkt daran die Melodie kommt aus eurem Herzen. Konzentriert euch atmet tief ein und singt. Lasst euch leiten. Miyu fang du an.“ Die Meloetta Älteste zeigte auf ein hübsches weibliches Meloetta welches neben Yukito saß. Diese stand auf, atmete langsam und ruhig ein und sang ein stilles und leicht melodramatisches Lied. „Sehr schön Miyu und jetzt bitte Yukito.“ Yukitos Knie zitterten leicht als sie aufstand jetzt hat die Stunde der Warheit geschlagen. Welches Herzenslied sie wohl besaß ? Yukito öffnete ihren Mund, doch das was rauskam , konnte man nicht als Ton bezeichnen schon gar nicht als Lied . Eher ein krächzen, die ganze Klasse fing an über Yukito dröhnend zu lachen. Sie spürte wie ihr die salzigen Tränen der Demut in die Augen schossen ,wie sich ihr Bauch schmerzhaft verkrampfte und sie einen Stich im Herzen spürte .Sie war nutzslos ,sie hatte kein Herzenslied. Sie war kein Meoletta . Kein ganzes, nicht solange sie kein Herzenslied besaß. Yukito fühlte wie die ihre ganze Welt in sich zusammensank und eine unerbittliche ,böse Macht ihren Verstand übernahm. Diese Macht piesakte sie und redete ihr ein sie wäre ein nichts , Yukitos Klassenkameraden halfen ihr dabei. Ihr selbstvertrauen sank so tief das sie sich fragte ob es überhaupt richtig war auf die Welt gekommen zu sein. Yukito hielt es nicht mehr aus und rannte weg „Eine Schande ist das! “ selbst die älteste zeigte kein Mitgefühl und schaute kalt der einend weglaufenden Yukito hinterher. "Kommt Kinder vergesst diesen kleinen Vorfall. Linuya jetzt bitte du ." sagte die Älteste ruhig, als wäre nichts passiert.


    Meloetta


    Als der Unterricht der anderen Meloettas vorbei war ,kam die halbe Klasse zu Yukito welche unter einem großen Baum mit einem wunderschönem dichten Blätterdach saß. Sie tuschelten alle durcheinander und musterten sie mit einem abschätzigen Blick, "Ein Meloetta das nicht singen kann, grässlich !" , "Pfui sie sollte aus dem Stamm verbannt werden !". „Sieh an die Schande des Volkes. Yukito.“ Mirasaki ein stämmiges Meloetta grinste sie teuflisch an ,ein anderes lachte hinter vorgehaltener Hand, die anderen enthielten sich nicht einmal. „Lasst mich bitte alle in Ruhe!“ Yukito schrie sie alle verzweifelt an ,sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie fühlte sich hilflos wie ein kleiner ,junger Fisch im riesigen Ozean. Allein .
    In den nächsten Tagen wurde es nicht besser . Yukito wurde immer stärker von den anderen ausgeschlossen und gemobbt , sie ertrank in Selbstzweifeln . Am liebsten würde sie ganz laut "Hilfe" hinausschreien ,vielleicht würde sie jemand erhören, vielleicht würde sie jemand retten, aus diesem dunklen ,kalten Raum in dem sie sich gerade befand. Der schlimmste Alptraum.

    Meloetta


    An einem sehr sonnigen und warmen Tag ging Yukito alleine zu einem großen See, die Sonne schien grell. Die Vögel zwitscherten und das Wasser war klar und rein. Sie hüpfte mit Anlauf freudig rein, das Wasser spritzte in alle Richtungen. Yukito fühlte sich so frei und locker wie nie ,die anderen Meloettas waren auf einem Ausflug in die Berge wohin sie natürlich nicht mitgenommen wurde . Yukito spielte und tollte im Wasser herum, sie ließ sich den Wind um die Ohren sausen und die Fische um sich herum schwimmen. Ein kleiner Lichtstrahl schien in die dunkle Kammer ihres Lebens , für einige Stunden konnte sie das Leid vergessen.
    Als es langsam Abend wurde und der See sich in ein traumhaftes orange wandte ,hatte Yukito sich auf das saftige weiche Gras gelegt und schaute in den weiten Himmel. Man konnte schon leichte Abzeichnungen der Sterne sehen. Warum. Warum gehe ich nicht einfach auf eine Reise? Auf eine suche nach meiner inneren Herzensmelodie? fragte Yukito sich. Sie könnte doch auf ihrer Reise etwas über ihre innere Melodie lernen. Ein Hoffnungsschimmer keimte tief in ihr auf. Yukito stand entschlossen auf ,sie konnte es schaffen ! Sie würde den anderen beweisen das sie kein Außenseiter ist ,das sie eine Melodie hat und das auch sie etwas besonderes ist. Bewegt und leicht aufgeregt zugleich ging Yukito auf einen Wald zu , dort würde sie ihr Abenteuer beginnen. Sie schaute nicht zurück. Sie bereute nichts.


    Fortsetzung Folgt…

    |Meloetta Melody - Die Reise zum Mittelpunkt des Herzens|
    Eine Geschichte von Sora-San
    [Blockierte Grafik: http://fc05.deviantart.net/fs7…_by_theboogie-d3hp6gz.png]
    Es ist schwer ,eine Flöte ohne Löcher zu spielen.




    |Vorwort|


    Hallo ,ich bedanke mich herzlich bei dir das du dir diese Geschichte durchlesen willst .Ich habe sie für meine Freundin Alex geschrieben die in letzter Zeit ziemlich traurig wirkte. Wir sind schon seit dem Kindergarten befreundet und deshalb liegt sie mir besonders am Herzen. Diese Geschichte soll sie ein wenig aufmuntern.


    |Urheberrecht|


    Die Charaktere und Pokémon gehören der Pokémon Company, die Idee und und die Saga selbst, ist meine Kreation und darf nicht benutzt werden. Der Header der Fanfiction ist aus Google Bilder. Das Gedicht (?) habe ich aus http://www.sprueche-universum.…eraus-schwierig_1344.html.


    |Inspiration|


    Ich wurde besonders vom Anime Air inspiriert. Als ich ihn geschaut habe musste ich daran denken wer ich wirklich bin (...) warum könnte ich denn nicht meine Gedanken zu einer Story zusammen fassen ? Außerdem war meine Freundin in letzter Zeit ziemlich unglücklich .Ich beschloss also, ihr diese Geschichte zu schenken. Wenn sie fertig ist , um sie ein wenig aufzumuntern und ihr ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern .


    |Danksagung|


    Wie gesagt mein Dank gilt besonders dem Anime (Air) ,meiner Freundin Alex und ganz besonders den lieben Bisafans die diese Geschichte lesen und mir helfen sie zu verbessern.


    |Genre|


    Reise | Abenteuer | Lovestory


    |Klappentext|


    Das Junge Meloetta Yukito konnte als einzige in ihrer Familie keine eigene Herzensmelodie Singen. Eine Melodie ,die einfach aus der Seele kommt .Yukito wurde von den anderen ihrer Art gemieden und als Schande beschimpft .Eines Tages hält sie es nicht mehr aus und beschließt eine Reise anzutreten um ihre eigene Melodie zu finden und den anderen zu zeigen das sie auch etwas besonderes ist .


    |Prolog|


    Jedes Wesen ist ein Individuum. Etwas besonderes. Manche von ihnen singen so schön wie Sirenen, andere sind so stark das sie Berge versetzten können , doch das Problem ist, das nicht jede noch so wunderbare Fähigkeit immer erwünscht ist. Die Frage ist nur ,ob nicht genau diese unerwünschten Fähigkeiten das sind , was die Besonderheit von einem Wesen ausmacht ? Es ist schon interessant , das manche von ihnen behaupten Individuen zu sein, obwohl sie alle gleiche Fähigkeiten besitzten aber andere die nicht genau ihrem Bild ensprechen ausschließen (...).


    Kapitel 4.


    In den nächsten Tagen ging es mit Melodys Gesundheit steil bergauf. Dann war sie soweit raus zu gehen.Die Sonne schien und es war ein warmer Tag. Melody saß auf einem Stein und blickte in den reinen Himmel N gesellte sich später zu ihr .Zusammen .Arm in Arm und genoßen es einfach nur beisammen zu sein. Frosdedje schwebte zu ihnen und drängte N zur Seite. Er lachte ,Gott sei dank sie ist wieder Gesund dachte N als er die lächelnde Melody von der aus ansah .


    Ende


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    Ok danke für die Tipps,die Grammatik verliert sich manchmal bei einem langen Text

    Zitat


    „Melody…“ dann hob er sie hoch und trug sie vorsichtig zu einem weiteren Pokémon Kommt nach der Wörtlichen Rede KEIN Verb, so wird nach den Anführungszeichen GROß weiter geschrieben


    aber ich werde daran feilen.Das mit dem Bild werde ich versuchen ,ich bin hier ja noch neu und so...das Pikachu am Anfang kommt auch weg. :P
    und sonst.Nochmal danke.

    Kapitel 3.


    Es war nicht besonders warm, ein starker Nebel durchzog das große Tal. Irgendetwas tief in N sagte ihm sie seien fast am Ziel. Reshiram streckte sich müde neben ihm aus. Er schaute sich nach Frosdedje um, doch Melodys Pokémon war nirgendwo zu sehen. N lief besorgt nach draußen ,der starke Nebel nahm ihm die Sicht. „Reshiram kommst du mal bitte mit ?“ rief er hoch zur Höhle in der es faulenzte. Reshiram erschien grummelnd neben N .Zusammen durchstreiften sie das große Teil. Nach einigen Stunden ließ N sich auf einen Felsen fallen. Doch ,es war kein Felsen ! Es war ein Garados das es sich am Ufer bequem gemacht und sich zusammen gerollte hatte. Es stieß ein saures knurren aus ,N erkannte was ja nicht schwer war sofort die Gefahr und gab Gas um möglichst schnell von hier weg zu kommen. Dabei stolperte er und stürzte in einen tiefen Graben. Graben ? Wohl eher eine Wasserhöhle. Das Wasser leuchtete hellblau und durchsichtig. So rein(..) das muss die Quelle sein dachte N. Er nahm seine extra für das Wasser vorbereitete Trinkflasche und tauchte es in das Wasser. Die Flasche füllte sich sofort und als N gerade die Flasche verschlossen hatte tauchten zwei funkelnde gelbe Augen aus der Dunkelheit auf. N rief Reshiram zu sich. „Reshiram ! Setzte Irrlicht ein !“ Reshiram handelte sofort. Zwei schnelle Feuerbälle trafen den Feind und er fing plötzlich an zu brennen „Reshiram Hypnose jetzt !“ schrie N als Kyurem in ihre Richtung blickte. Es fiel sofort in einen tiefen Schlaf. N ging wieder zum Wasser und füllte sich ein bisschen davon in seine Hände er ging dann zu dem besiegten Drachenpokemon und schüttete es ihm auf die leicht angebratene Haut. Die Wunden verheilten sofort. Dann stieg er auf Reshiram und befahl ihm sofort Kurs auf das Heimschloss zu nehmen. Der Nebel hatte sich verzogen und sie hatten freie Sicht.
    Als Reshiram auf dem Boden des Schlosses absetzte sprang N sofort mit dem Wasser von ihm und lief in Melodys Zimmer. „Ihr Zustand hatte sich verschlechtert „sagte eine der Bediensteten zu ihm welche gerade rausgehen wollte. N machte die Flasche auf und lies es ein wenig in Melodys Mund fließen. Es geschah nichts N ließ sich verzweifelt auf den Boden fallen und da spürte er etwas warmes an seiner Wange .Melodys Hand.Sie hatte die Augen geöffnet und lächelte ihn ein wenig an. N lachte vor Freude erleichtert auf. Er hatte es geschafft „Danke“ flüsterte sie noch ein wenig schwach.


    Fortsetzung folgt… (Schreibfehler u. ä. wird später auskorrigiert)


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    Kapitel 2.


    Am frühen Morgen weckte ein heller Sonnenstrahl das Pokémon Frosdedje auf ,es blinzelte verschlafen zum Schloss herüber und schwebte dann etwas näher zu einem der Fenster heran . Durch das Fenster hindurch sah es N bei Melody sitzen . Er schaute sie besorgt an, Melodys Zustand hatte sich kaum verbessert. Sie schlief tief und fest ,N beschloss in die Bibliothek des Schlosses zu gehen und ein paar Bücher zur Heilung von ihr zu wälzen.
    Als er beim zwanzigsten Buch angelangte bedachte er es mit einem besonders Interessiertem Blick. „Die Quelle des Lebens. Diese Quelle kann jede Krankheit der Welt heilen und wird schon seit Uhrzeiten von dem legendären Pokémon Kyurem beschützt und behütet. Alten Sagen zufolge liegt in einem sehr düsteren Gebiet in Einall. Man kommt nur dann dahin, wenn man Liebe im Herzen trägt(…)“ N las nicht weiter, er hatte ein Ziel. Melody zu retten. Seine grünen Augen funkelten entschlossen, er lief zu einigen seiner wenigen Bediensteten und trug ihnen auf, während er weg war sich um Melody zu kümmern. N beschloss ein letztes mal bei Melody vorbei zu schauen, sie schlief immer noch.
    Er schnappte sich seine Pokémonbälle und lief nach draußen. Reshiram tänzelte schon unruhig an einer Stelle als es N erblickte. Dieser schwang sich auf den Rücken des großen Drachen und gab ihm die Richtung vor. Das weiße Pokémon hob in die Luft ab. Plötzlich schreckte Reshiram auf N blickte sich um , Melodys Frosdedje hatte sich an den Schwanz vom legendären Pokémon geheftet und schaute mit verbissenem Gesichtsausdruck in die Tiefe. N musste unwillkürlich lächeln und doch weichte dieses Lächeln einem besorgtem Schmerz in seinem Herz. So hatte auch Melody für ihren Traum gekämpft der stärkste Trainer Einalls zu werden, sie hatte es auch geschafft. Aber(…). Etwas ließ Reshiram in der Luft taumeln , ein heftiger Sturm. Ein Blizzard ! Braute sich zusammen. Es fingen Hagelkörner an langsam zu fallen ,Frosdedje reagierte sofort. Das kluge Pokémon leitete die Unwetterströme in eine andere Richtung und verhinderte so schlimmeres. „Danke kleines „ N tätschelte den Kopf von Frosdedje, empört schaute es ihn an. Langsam verfärbte sich der Himmel röter ,bald wird es Nacht. Wir könnten erfrieren wenn wir kein Feuer und ein Versteck finden. Plötzlich stieß Frosdedje einen begeisterten Schrei aus. Eine Höhle ! In einem Berg ,N befahl Reshiram niedriger zu fliegen und auf dem Felsvorsprung der Höhle zu landen. Diese befand sich in einem großem Tal durch den ein Fluss langsam seinen Wege floss. Frosdedje war schneller gelandet und sammelte bereits trockenes Holz um Feuer zu machen ein. N half ihm ein wenig. Gerade noch rechtzeitig erreichten die beiden wieder die sichere Höhle als ein Regen einsetzte. Reshiram machte noch Feuer mit seinem Feuerball und es stiegen die Temperaturen der Höhle auf einigermaßen warme an. N machte es sich gemütlich, er musste an Melody denken. Langsam kroch Frosdedje zu N und Reshiram und kuschelte sich bei den beiden ein. Nach einiger Zeit erlosch das Feuer und alle drei waren eingeschlafen.


    Fortsetzung Folgt...

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    Nicht weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht - weil wir nicht wagen, bleiben sie unerreichbar.


    Genre


    Shipping | Kurze Reise



    Copyright


    Die Charaktere und Pokémon gehören der Pokémon Company, die Idee und einige Teile der Saga sind meine Ideen und dürfen nicht benutzt werden. Der Header der Fanfiction ist aus Google Bilder.




    Vorwort


    Ich habe diese Geschichte für meine ABF Gina geschrieben,sie ist ein großer Fan von Shippings und deshalb habe ich beschlossen ihren Wunsch zu erhören und ihr eine Geschichte zu schreiben.


    Worum geht es ?


    N Harmonia und Melody Sky treffen sich nach zwei Jahren erneut(-Story von Schwarz und Weiß) ,allerdings findet N sie schwerkrank unter einem Baum liegend wieder. Seine Aufgabe ist es Kyurem zu finden welches eine Quelle besitzt mit der man alle Krankheiten der Welt heilen kann die das Kyurem aber bis auf das Blut verteidigt. Wird N , Ex-König von Team Plasma seine Liebe retten ?




    Kapitel 1


    Der Mond leuchtete hell im dunklen Himmel, er tauchte die Umgebung in einen silbernen Glanz. Ein Mädchen mit braunen lockigen langen Haaren und rehbraunen Augen saß zitternd unter einem Baum. Ein Pokémon saß neben ihr, es war ein Eis Pokémon und konnte leider nicht viel gegen die Kälte ausrichten. Plötzlich hört das Pokémon Schritte im Gras und sah einen fremden Jungen. Er kam näher, das weiße Pokémon verschwand hinter einem Baum an dem das brünette Mädchen angelehnt lag. Der Junge hatte lange grüne Haare und ebenfalls grünblitzende Augen er ging zum Mädchen und schaute sie an, sie erhob schwermütig ihre Lieder und blinzelte dann überrascht „ N ?“ sie fing an stark zu husten und viel in Ohnmacht. N nahm das Mädchen in seine Arme „Melody…“ dann hob er sie hoch und trug sie vorsichtig zu einem weiteren Pokémon , einem weißen Riesen mit hellblauen Augen die beim erblicken von Melody sich weit aber freudig öffneten. Er stieg auf das weiße Pokémon und flüsterte ihm etwas ins Ohr, dann hoben sie in die Luft ab. Das Eispokemon folgte ihnen unsichtbar und misstrauisch. Endlich landete das große Pokémon vor einem kleinen Schloss, es wirkte alt, war aber dennoch recht gut erhalten. Der Junge trug Melody leicht wie eine Feder ins Haus und legte sie liebevoll in ein Zimmer mit einem Kuschelweichem Bett. Ein Kamin verströmte angenehme Wärme ,N ging etwas näher zu ihm und schaute sich ein großes Bild an das über dem angenehm warmen Kamin hing. Es stellte ein Pärchen in einem Riesenrad dar, Melody und ihn. Er dachte an den ersten Kuss, es war Neujahr und es gab ein wunderschönes Feuerwerk. N hatte ihr in dem Karussell erzählt er sei der König von Team Plasma und dann hat sie ihm tief in die Augen geblickt. So, als ob sie wüsste wie er in Wirklichkeit ist. Melody fing wieder an zu husten , N lief sofort in die Küche machte einen heißen Tee und stellte ihn dann au dem kleinen Tisch neben Melodys Bett ab. N streichelte ihre Stirn sie war heiß. Im Moment kann ich nichts für sie tun schoss es ihm durch den Kopf. Er küsste sie auf die Wange und wünschte Melody leise Gute Nacht. Als N aus dem Zimmer raus war sah er ein Frosdedje vor ihm stehen es schaute ihn vorwurfsvoll an. „Sie braucht Ruhe „ sagte N zu ihm und drückte die Klinke zum Gästezimmer. Dort ließ er sich auf das Sofa fallen und schloss die Augen.



    Fortsetzung Folgt...

    Hier ist mein Team,bite Bewerten ^.^ (bei der zusammenstellung hat mir meine Freundin geholfen.)


    Roserade
    Roserade


    Fokusgurt
    EVs: 4, 0-, 0, 252+, 252, 0
    Scheu


    + Blättersturm
    + Kraftreserve
    + Schlafpuder
    + Giftspitzen


    Also meistens versetzte ich die Gegner mit Schlafpuder in den Schlaf nach dieser Attacke folgt meistens Blättersturm oder Kraftreserve.Bei Feuerpokemon habe ich meistens Probleme aber da kommt ja meistens Milotic zur Sache. :evil:





    Milotic
    Milotic


    Überreste
    EVs: 252, 0-, 252+, 0, 0, 4
    kühn


    + Eisstrahl
    + Surfer
    + Erholung
    + Schlafrede


    Ich mache immer zuerst Schlafrede dannch folgt Eisstrahl ,Surfer und wenn ich (Milotic) verletzt werde Eholung. :sleeping:


    Traunmagil
    Traunmagil


    Überreste
    EVs: 112, 0-, 0, 236+, 162, 0
    scheu


    + Gedankengut
    + Spukball
    + Delegator
    + Kraftreserve


    Ich benutze immer Delegator als erste Attacke ,dannach wird ein Hypertrank (bei normalen Kämpfen,nicht mit Freunden )eingesetzt.Meistens kommt als nächste Attacke Spuckball. 8o



    Schlapor
    Schlapor


    Wahlband
    EVs: 252, 0-, 0, 232, 0, 24+
    still


    + Donnerschlag
    + Eishieb
    + Rückkehr
    + Himmelhieb


    Hier Tippe ich je nach Typ die Attacken wild an ;D mein Favorit ist Himmelhieb.


    Frosdedje
    Frosdedje


    Fokusgurt
    EVs: 0, 0-, 4, 252+, 252, 0
    scheu


    + Stachler
    + Abgangsbund
    + Verhöhner
    + Eisstrahl


    Als erste Attacke setzte ich Verhöhner ein,immer wieder lustig :thumbsup:
    Abgangsbund sooft wie möglich wenn meine KP rot werden.
    Guardevoir
    Guardevoir


    Überreste
    EVs: 52 KP / 204 Init / 252 SAtk
    Scheu


    + Gedankengut
    + Psychokinese
    + Spukball
    + Irrlicht


    Na ja hier benutze ich Attacken ohne groß nach zu denken. Ok je nach Typ bei Pflanze Irrlicht,bei Kampf Psychokinese.


    Danke im Vorraus :D

    Ich denke mir immer wenn ich mich irgendwo anmelde einen möglichst interessanten Namen aus ,naja und da mein absoluter lieblingsanime zu dem Zeitpunkt Sora no Otoshimono war und ich mich auch mit diesen ganzen japanischen Bezeichnungen (-San,-chan) auseinandergesetzt habe...tjaaaa. :D