Kapitel 23
Zumindest als der Arena-Türsteher uns verjagen wollte, zeigte ich ihm das Päckchen. Es enthielt ein Pokeball. Als er das Päckchen öffnete, kam ein Pikatschu heraus. Er war mir von Anfang an nicht geheuer. Ich habe ihn gesehen und habe mir gleich gedacht: Paul, lass die Finger von dem! Wir haben uns gleich angefaucht per Telepathie. Er hat uns zu seinem Haus geführt, nach dem er Nita in seien Bann zog. Sie folgte ihm wie hypnotisiert. Dabei haben beide mich dann komplett vergessen. Im Haus machte ich eine böse Entdeckung. Im Keller habe ich Bilder von verschiedenen Pokémon gesehen. Alle gefesselt auf demselben Sessel. Und unter jedem Bild war ein zweites, welches verdeckt war. Als ich sah, was unter dem Tuch auf dem Bild war, wurde es mir klar! Nita ist in Lebensgefahr!“
Nita fragt: „Was hast du gesehen?“
„Das sollte ich lieber nicht erklären. Aber ich kann sagen, es war alles andere als schön… Ich bin daraufhin sofort wieder hoch gerannt und habe Nita gesucht. Als ich sie gefunden habe, war sie auch auf dem Sessel gefesselt. Aber als ich sie losbinden wollte, hat Pikatschu mich von hinten KO geschlagen. Als ich aufgewacht bin lag ich in einem kleinen Raum. Als ich losrennen wollte, hat er mich aufgehalten. Er hat mich provoziert und gesagt, dass wenn ich es schaffe zu ihm zu kommen, wird er gegen mich kämpfen. Ich schaffte es mit einem großen Flammenwurf ein Loch in die Wand zu brennen. Ich rannte los. So schnell ich konnte und ich wurde immer schneller. Ich rannte so schnell über die Felder, dass ich gar nicht bemerkte, dass ich mehrere Felder mit einem Sprung übersprang. Es wurde mir erst hinterher klar. Also da stand ich dann. Vor dem Haus von Pikatschu. Ich ging rein rasend vor Wut. Als ich dann drinnen war, sah ich als erstes Nita gefesselt auf dem Sessel. Pikatschu stand genau vor ihr und ich sprang auf ihn zu. Ungeschickter weise sprang ich auch in Nitas Richtung. Er sprang zur Seite und ich flog auf Nita zu. Als ich mich fragte, was ich jetzt mache, antwortete er, dass er weiter wüsste und schleuderte mich in die Wand“
Nita erzählt weiter: „Er stand wieder auf, während Pikatschu sich aufgeladen hat. Als Paul wieder richtig stand, bekam er einen heftigen Donner zu spüren, der ihn schweben lies. Ich… ich habe…“
„Sie hat den Kopf geschüttelt und angefangen zu weinen. Ich konnte aber nichts machen. Ich war einfach zu schwach…“
„Nein! Du hattest keine Wahl!“, sagt Nita, „Ich konnte mich von dem Knebel befreien und rief: „Paul!!!!!“. Und ich dachte es wäre alles vorbei“
Paul erzählt weiter mit einem grinsen im Gesicht: "Ich hörte ihren Schrei, als wären wir in einer Höhle. Er hatte ein Echo. Ich musste irgendwas unternehmen. Also nahm ich mir alle zur Verfügung stehende Kraft und wachte wieder auf“
„Als er die Augen aufschlug hatte er dunkelblaue Augen und einen Blick, als käme er direkt aus der Hölle. Er sagte zu Pikatschu, dass er sich irre, wenn er gedacht habe, dass er ungestraft davonkomme. Er landete wieder auf dem Boden und absorbierte den Donner. Um Paul entstand eine Blitzkugel wie bei Pikatschu. Die Blitzkugel wurde doppelt so groß wie die von Pikachu. Er öffnete den Mund und ich dachte er würde jetzt einen Flammenwurf benutzen. Stattdessen bildete sich eine blaue Energiekugel, welche fast doppelt so groß war wie er selbst. Die Kugel wanderte über ihn und er schwebte hinein“
„Ich war wie in Trance. Ich weiß nur noch, dass ich vor Pikatschu stand und auf ihn zu sprang. Während ich über ihn flog, schnappte ich mir seinen Arm und schleuderte ihn mit einer Drehung durch die Wand auf den Hof“
„Als er in der Luft war und bereits in der blauen Energiekugel schlugen Blitze durch den ganzen Raum. Er sagte dann noch, dass Pikatschu jetzt ein Problem hätte. Aber das unerklärlichste war, dass er sich in ein Pikachu verwandelte. Pikatschu und ich waren so verblüfft, dass wir uns beide nicht bewegen konnten. Auf dem Hof packte Paul Pikachu und schleuderte ihn in die Luft“
„Ich sprang hinterher und holte ihn mit einem Eisenschweif auf den Boden der Tatsachen zurück“
„Pikachu verursachte einen 5 Meter großen Krater, als er auf dem Boden aufschlug. Paul raste auf ihn zu und…“
„Ich hörte Nita schreien: „Paul, Nein!!!“ daraufhin habe ich versucht meine Flugbahn zu ändern. Mit erfolg“
„Pauls Augen hörten ab da an auf zu leuchten. Aber dennoch krachte er neben Pikatschu auf den Boden und verursachte auch einen Krater. Er lag bewusstlos neben Pikatschu. Als Pikachu aufstand, verwandelte Paul sich wieder in ein Vulpix. Er lacht über Pauls Schwäche und schockte ihn weiter mit Donner. Ich schrei nach Paul und Pikachu kam zu mir. Er schlug mich und warf eine Granate zu Paul, während er versucht wieder aufzustehen. Er wird durch die Luft geschleudert und fliegt gegen eine Wand. Pikachu fühlte keinen Puls bei Paul. Pikachu schleifte seinen leblosen Körper ins Haus und wollte gerade die Mauer wieder reparieren, als ich ihn als ein Mörder beschimpfte. Er schlug mich dann aber so doll, dass ich Ohnmächtig wurde. Als ich wieder zu mir kam, war er mit der Hälfte der Mauer fertig. Ich konnte mich befreien und wollte ihn eigentlich überwältigen, aber ich habe überlegt und kam zu dem Entschluss, dass es noch eine schönere Lösung gab. Ich habe mich direkt hinter ihn gestellt. Als er mit der Mauer fertig war, hat er sich umgedreht. Er schrak zurück und ich sagte: „Ich möchte nicht mit dir kämpfen“ Er fragte mich, was ich vorhabe und ich sagte ihm, dass ich über sein Angebot nachgedacht habe. Ich fragte ihn, ob er mit mir nach oben gehen wolle um… na ja ihr wisst schon. Er dabbelte mir hinterher wie hypnotisiert.