Beiträge von xSilver

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    -Seid ihr schon mal überfair/unfair benotet worden?
    Ja, sowohl zu meinem Vorteil und zu meinem Nachteil.
    Meine letzte Chemienote hat überhaupt nicht mit meinen schriftlichen und mündlichen Noten übereingestimmt, keine Ahnung wie ich da auf die Note gekommen bin. o.o
    Letztes Jahr jedoch habe ich mich extra für's Endjahrszeugnis angestrengt, um das Jahr zu schaffen, aber da meine Lehrerin mich jedoch sowieso als schlechten Schühler sieht habe ich trotz wirklich sichtbarer Verbesserung die mündliche 5 reingekriegt. Mit ihr reden lies sich auch nicht.


    -Was haltet ihr vom derzeitigen Benotungssystem?
    Nicht viel, Noten für nutzloses Wissen zu geben halte ich für völligen Schwachsinn. Desweiteren sollte die Qualität der Unterrichtsbeiträge über die Quantität bestellt werden. Dass jemand der nur bereits Gesagtes ohne Eigenleistung nachplappert dafür 1-2 bekommt finde ich etwa so fair wie 'ne Blutgrätsche.


    -Was würdet ihr verbessern?
    Wie erwähnt die Qualität über Quantität stellen, und allgemein die schriftlichen Leistungen über die mündlichen stellen. Die schriftlichen Noten zeigen was der Schüler leisten kann, die mündlichen zeigen was er leisten will. Und die Noten sollten meiner Meinung nach eben dafür stehen was in seinen Möglichkeiten steht. Dass sich jemand der schriftlich was geleistet hat sich im Unterricht dafür nicht hängen lassen können soll ist jedoch auch klar, die mündlichen Noten haben schließlich auch einen Sinn. Ein Verhältnis zwei Drittel schriftlich zu ein Drittel mündlich würde ich für eher angemessen halten.


    Darüber hinaus finde ich es äußerst nervig, wenn alles was von guten Schülern geleistet wird meistens auch als wirklich gut gesehen wird, gleich ob die Leistung durchschnittlich oder sogar schlecht war.

    Ich bin agnostisch, heißt dass ich meine dass die Existenz eines Gottes nicht zu klären ist, und es mir eigentlich auch egal ist.
    Auf der einen Seite denke ich, dass es so ziemlich unmöglich ist dass diese Welt so wie sie existiert nur durch Zufall entstanden sein kann, das ist nahezu unmöglich.
    Auf der anderen Seite hören sich Religionen ziemlich wiedersprüchlich an, da könnte ich jetzt mehrere Beispiele liefern, mache ich aber jetzt nicht.
    Und nehmen wir mal an dass 'Gott' ist wirklich ein gerechter Gott ist. Aber hört es sich gerecht an alle Leute die ihn nicht anbeten ewigen Qualen auszusetzen? Gibt es hier irgendeinen Christen der mir die Gerechtigkeit dahinter erklären mag?


    Für mich gibt es 3 Möglichkeiten:
    - Gott existiert nicht
    - Gott existiert, jedoch nicht im Sinne irgendeiner Religion, sondern hat lediglich die Welt erschaffen und hält sich zurück
    - Gott ist ein Arschloch.