Beiträge von Caroit
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"Manche Tage müssen einfach nur zu Ende gehen." Das hatte ich letztens in nem Artikel über Eltern gelesen und heute fühl ich das einfach nur. Ich hatte heute einige Erledigungen zu tun, also lange Unterwegs mit Kinderwagen und insgesamt einiges an Strecke zu Fuß zurücklegen. Das ansich ist schon erschöpfend, aber nicht sonderlich besonders. Der Stress fing an, als die Karte von unserem Gemeinschaftskonto (wir beide Zahlen je nach Einkommen monatlich nen Festbetrag drauf und dann gehen alle gemeinsamen Ausgaben wie Lebensmittelkäufe davon ab) bereits beim zweiten Geschäft nicht genommen wurde. Bezahlen konnte ich trotzdem, weil ich ja noch ein eigenes Konto hab, aber da hat sich dann so ein ungutes Gefühl eingeschlichen, dass etwas nicht stimmen könnte. Ich schreib also meinem Mann und frag, ob er mal gucken kann, wie viel Geld wir grad auf dem Konto haben (eigentlich haben wir da immer ausreichend Puffer drauf). Noch bevor er antwortet merk ich, dass och grad eh an unserer Bank vorbei komme und seh auf unserem Konto eben selbst nach. Der Schock: es sind nur etwa 5€ drauf. Ich kommunizier das mit meinem Mann und er schaut nach, was da für Einzahlungen fehlen. Die 400€ von mir sind für diesen Monat noch nicht eingegangen, vermutlich weil Monatsanfang am Wochenende. Trotzdem bleibt das schlechte Gefühl, ich meine, das müsste trotzdem mehr sein. Mein Mann guckt weiter nach und es stellt sich heraus, dass aus irgendeinem Grund sowohl Kindergeld als auch Kinderzuschlag für unser Kind (sind zusammen auch fast 550€ monatlich) zuletzt im April ausgezahlt wurden. Es fehlen also Minimum knapp 1000€ auf dem Konto, die da eigentlich hätten da sein sollen. Das Geld von mir ist immerhin heute schon von meinem Konto runter und sollte dann morgen da sein, und abgesehen vom Internet sind alle wichtigen Ausgaben wie Miete und Co noch vom Konto runter gegangen diesen Monat. Aber es erschließt sich mir absolut nicht, warum wir da nichts mehr von der Familienkasse bekommen haben. Ist auch nicht das Ende von nem Bezugszeitraum oder so gewesen. Ich werd also gucken müssen, wann ich morgen in meinem vollen Vormittag noch reinquetschen kann, dort anzurufen...
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dein Akrostichon um das Thema Klang ist interessant konzipiert. Innerhalb der einzelnen Haiku auf die gleichen Anfangsbuchstaben zu achten hat die Schwierigkeit vermutlich stark erhöht und für manches Kopfzerbrechen gesorgt, wie die Wörter am besten kombiniert werden sollen. Insgesamt macht die Form dadurch aber einen sehr gleichmäßigen Eindruck und unterstreicht die Szene, die du innerhalb des Gesamtwerkes beschreibst, in Gänze.
Ja, das hat es zum Teil nicht so einfach gemacht, besonders A und N haben mir da Probleme bereitet und bei der Dopplung von "Nicht" bin ich auch nicht 100%ig zufrieden, aber was solls. Zumindest müssen sich Haikus ja nicht reimen, sonst wäre das vermutlich nochmal um ein Vielfaches komplizierter geworden ^^" Aber freut mich, dass es gut angekommen ist!
Meistens sind es die kleinen Freuden, die am meisten überraschen oder begeistern, und so sind insbesondere bei Stille die natürlichen Geräuschen der direkten Umgebung sehr beruhigend zu hören. Das hast du in meinen Augen gut umgesetzt.
Danke! Ich finde, dass sich Haikus zum Teil auch gut eignen, um den Fokus auf die kleinen, vermeintlich simplen Dinge zu legen. Die Form ist schon sehr heruntergebrochen auf wenige Silben und hat gefühlt nicht so viel "Firlefanz".
Nachdem du auf meinen Wunsch hin ein japanisches Haiku verfasst hast, wollte ich dir viel zu spät auch endlich ein paar kurze Gedanken dazu hierlassen.
Danke, dass du mich dazu motiviert hattest! Bin auch heute noch stolz auf das Gedicht und hab es tatsächlich sehr gern ^-^
Wenngleich die zentrale Botschaft im dritten Vers steckt, stechen für mich auf den ersten Blick vor allem die Verspieltheit des zweiten Verses und sein Zusammenspiel mit dem ersten Vers hervor. Der Himmel ist traurig zeichnet ein wundersam malerisches Bild in meinem Kopf, das bei jedem neuen Lesen eine leicht veränderte Nuance einnehmen kann. Zunächst hatte ich ganz schlicht an einen tristen, grauen Himmel gedacht, typisch für den Herbst eben. Dann aber habe ich die Trauer nochmal deutlich verstärkt wahrgenommen – vielleicht weint der Himmel ja sogar? Das muss kein beständiger Platzregen sein, dafür wären die Worte dann wahrscheinlich sehr viel deutlicher gewählt worden, aber phasenweise tropft vielleicht doch einfach mal die eine oder die andere Träne gen Boden.
"Der Himmel ist traurig", gefällt mir bis heute auch ehrlich gesagt wahnsinnig gut. Ein Großteil der Zeit für das Gedicht ist für die passende Kombination verschiedener Wörter drauf gegangen, nur um meistens festzustellen, dass ich übersehen habe, dass da ein na-Adjektiv ist und daher ne Silbe mehr da stehen muss, womit es dann nicht mehr gepasst hat. Aber irgendwie habe sind trotzdem brauchbare Bilder und Metaphern entstanden und den mittleren Vers finde ich da definitiv gelungen.
Schön finde ich auch, dass du ihn durchaus leicht unterschiedlich interpretiert hast, das war mir gar nicht so bewusst, gefällt mir aber sehr gut und macht ihn für mich nur umso schöner ^-^
Der Herbst bahnt sich nicht an, nein, er ist schon längst da. Ein bisschen wirkt das auf mich, wie wenn man am Fenster steht, bei einer Tasse Tee das chaotische Wetter draußen beobachtet und für sich dann insgeheim feststellt, dass der Herbst nun definitiv da ist. Das stellt letztlich vielleicht auch einen ganz schönen Kontrast zur traurigen Stimmung im Gedicht dar, denn wenngleich der Himmel traurig ist, muss ja nicht auch das betrachtende Ich traurig sein. Es kann den malerischen Anblick aus der Wärme heraus genießen und dem Himmel vielleicht sogar Trost spenden!
Die Inspiration zu dem Gedicht kam auch, als ich gemütlich in mein Bettchen gekuschelt war, nach draußen guckte und dort dann der Wind nur so heulte. Deine Assoziation mit der Tasse Tee trifft also den Entstehungsmoment relativ gut.
Insgesamt hat mir der kurze Einblick in diese Herbstszene wieder sehr gut gefallen! Von mir aus darfst du dich also gerne öfter an japanische Gedichte heranwagen!
Freut mich, dass dir das Gedicht so gut gefallen hat, es wird nicht das letzte japanische Haiku sein <3
Wer schleicht sich da an?
Die Prokrastination!
Ganz leise und still
Doch kaum hast du dich verseh'n
Sind viele Stunden vorbei
Entstanden für die Lieblingswörter-Aktion 2023. Ich hab viel zu oft in meinem leben schon das Problem gehabt, dass ich prokrastiniere und nachdem ich irgendwann in meiner Schulzeit das passende Wort dafür erfahren hatte, fand ich es einfach nur wunderbar. Zu sagen, man prokrastiniert, klingt irgendwie so schön gebildet und dann scheint es nur noch halb so schlimm zu sein, seine Sachen weiter aufzuschieben ^-^
Kleines Restaurant
Tische in grünen Nischen
Tiefes Fresskoma
Leider das einzige Gedicht, was ich 2023 beim NPM von mir gefunden habe. Ich wusste ja, dass ich nicht so viel zu der Zeit geschrieben hatte, aber diese Bilanz ist doch etwas dürftig. Umso mehr ein Anreiz, es in den kommenden Jahren besser zu machen!
Farbenfroh
華やかで、
きれいな花壇
元気です
Freundlich neigst du deinen Kopf
Adrett und sorgsam dein Gewand
Rosarot dein kleiner Schopf
Blicke sind auf dich gebannt
Einsam kann man dich nicht nennen
Natürlich schön' Versammlung hier
Friedlich Klänge sacht erklingen
Ruhiger Ort für Mensch und Tier
Oh, ich danke euch und dir
Hier fühl ich mich ganz bei mir
はなやかで、
きれいなかだん
げんきです
Strahlendes/Buntes/Blumiges,
Schönes Blumenbeet
Es geht mir gut/ Ich bin gesund/ Ich bin energiereich
Nachdem mich Flocon ja bereits zuvor auf den Geschmack von japanischen Haiku gebracht hat, hat sich der BSC 2023 einfach angeboten, mal wieder eins zu schreiben. Wir war es dabei auch wichtig, dass auch Leute, die kein japanisch können, meine Abgabe verstehen können und nicht erst googlen müssen, daher habe ich zu dem Haiku noch ein Akrostichon geschrieben und das Haiku auch nochmals übersetzt (und auch in Hiragana geschrieben, damit man sieht, dass es tatsächlich die passende Silbenzahl hat).
Citratzyklus ganz,
Pentosephosphatweg halb.
So viele Quellen
Eintausend Wörter
über Metabolismus.
Tagesziel erreicht
Importer dazu
Flux-Map überarbeiten
Eine kurze Nacht
Für Halblinge ist
das Leben voller Kuchen
Leomis Segen
Ein Stückchen Apfel
Ein Stückchen Mehl und schon
Entsteht Genuss pur
Und will dir jemand
Etwas Böses, hülle ihn
Ein in Birneneis
Das Gesicht wird kalt
Und grün und blau, was für ein
Farbenspektakel
Farbe an der Tür
Radierschwämme sind Rettung
Herausforderung
Slamohrad ist eine
Besonders seltsame Stadt
Albträume kommen
Ein Elbenjäger
Streift durch die Gegend. Warum
Tut niemand etwas?
ShenZhou macht ThaiChi
Er klettert über Dächer
Weg muss direkt sein
Echo mit Whispers
Dey geht zur falschen Seite
Umwege laufen
LianJin im Schatten
Umhang verschmilzt mit dem Wald
Was lastet auf ihm?
Milveas Kuchen
Verzaubert alle zugleich
Doch spottet zu leicht
Seltsam Verhalten
Brauch Bannen von Finsterwerk
Zum Lösen des Fluchs
Aus Isocitrat
wird isocitrate. Ach wenns
doch immer so wär.
Viel zu viele Tabs
Doch es gibt eine Rettung
Gruppieren, speichern
Warme, laue Luft
Ein sanfter Schein im Dunkeln
Lichterkette strahlt
Kreativität
Ist manchmal nicht so einfach
Ein Silbenchaos
Der Vogel zwitschert
So früh und laut, ich hör ihn
Übers Babyphon
Ein Kleid zu häkeln
Braucht Zeit und sehr viel Geduld
Wollknäul nach Wollknäul
"Warum brummt der Bär
nicht mehr?" Ich habe einen
Eulenlied-Ohrwurm
Der arme Rosti
ist am Träumen. Doch jetzt schon
seit lang' zwei Tagen
Kuchen steht bereit
Wenn du wach wirst, iss bitte
Dir soll es gut gehen
Langer Tag vorbei
Säfte zusammengemischt
Cocktailschlemmerei
Bibbern in Kälte
Unbefugte auf Strecke
Stunde Verspätung
Nachdem 2023 so dürftig ausfiel, waren es beim NPM 2024 schon deutlich mehr Werke, hier in chronologischer Reihenfolge. Inspiration kam vor allem aus dem Alltag, der Literaturrecherche meiner Bachelorarbeit und dem Midgard-Abenteuer Smaskrifter, das ich gerade mit einer Gruppe spiele und in der ich eine Leomie-Priesterin spiele, die alle möglichen Leute mit Kuchen besticht. Leomi ist die Halblings-Göttin für Speisen und Genuss, weswegen mein Zauber "Brot und Wasser" stattdessen "Kuchen und Tee" ist.
Silbern kräuseln sich die Wellen
Charismatische Stromschnellen
Höher in den Himmel steigen
Will es allen... mir nun zeigen
In Sekunden, kurze Reise
Meerestiefe, alles leise
Muskeln starten sich zu regen
Bis die Luft kommt wie ein Segen
Aus meinem Herz quillt pures Glück
Der freudig, stolze Augenblick
Und für den BSC 2024 ist es auch dieses Mal wieder ein Akrostichon geworden. Irgendwie scheint das langsam Tradition zu haben... Bin damit auch überraschend ins Final gekommen, was ich ehrlicherweise nicht erwartet hatte. Besonders gefallen mir die ersten beiden Verse, die hatte ich irgendwann plötzlich im Kopf und haben den Anlass gegeben, dieses Gedicht daraus zu schreiben.
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Bei uns im Studium ist direkt vor der Bachelor-Arbeit noch ein Projekt-Modul vorgeschaltet, was einfach ne ziemlich umfangreiche Literaturrecherche ist und dann so oder leicht gekürzt als wissenschaftlicher Hintergrund in der Bachelorarbeit landet. Mittwoch ist Abgabe und ich bin jetzt finally mit dem Inhalt durch. Muss noch ein bisschen formatieren und so stuff, aber das ist jetzt nicht mehr so viel. Nach 10015 Wörtern auf 44 Seiten und 89 Quellen fühle ich mich ein bisschen wie ein ausgewrungenes Handtuch, aber ich bin einfach nur so glücklich, das jetzt quasi fertig zu haben und mir dann nach nem langen Tag Abends auch mal wieder tatsächlich Freizeit gönnen zu können. Die Gefährdungsbeurteilung für den Mutterschutz ist jetzt nach Monaten auch endlich durch und ich freu mich schon darauf, kommende Woche dann im Labor anzufangen und meinen genetisch codierten Biosensor zusammenzubasteln ^-^
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Ich wurde kurzfristig von Alabastia angeworben
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Kennt ihr das, wenn ihr versucht eine der Aussagen von einem Paper nachzuvollziehen, stundenlang nicht durchblickt, was mit den ganzen unbekannten Begriffen genau gemeint sein soll und dann endlich versteht, was welche Mutanten unterscheidet und damit dann auch die Aussage begreift.
Bin grad einfach so happy, dass ich den Absatz darüber, wie die Lage der Ferredoxinreduktase sich auf die Photoinaktivierung von Photosystem I auswirkt, endlich zu Papier bringen und abschließen konnte.
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Bibbern in Kälte
Unbefugte auf Strecke
Stunde Verspätung
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Langer Tag vorbei
Säfte zusammengemischt
Cocktailschlemmerei
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Der arme Rosti
ist am Träumen. Doch jetzt schon
seit lang' zwei Tagen
Kuchen steht bereit
Wenn du wach wirst, iss bitte
Dir soll es gut gehen
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"Warum brummt der Bär
nicht mehr?" Ich habe einen
Eulenlied-Ohrwurm
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Ein Kleid zu häkeln
Braucht Zeit und sehr viel Geduld
Wollknäul nach Wollknäul
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Ich schreibe dieses Semester meine zweite Bachelorarbeit, dieses Mal in Biowissenschaften und hab dafür einfach eine richtig coole AG bekommen. Mein Betreuer ist richtig lieb, ich kann ihm jederzeit bei Slack schreiben und alle zwei Wochen treffen wir uns und besprechen den Fortschritt meiner Literaturrecherche. Ich darf aktuell noch nicht ins Labor, weil mein Dozent dafür erst einen relativ umfangreichen Mutterschutz ausarbeiten muss (weil ich halt noch stille), aber wenn es dann so weit ist, werde ich einen NADP-Biosensor weiterentwickeln. Das NADP-Konzentrationsoptimum der bisherigen Varianten ist entweder niedriger oder höher als die reale Konzentration in der Zelle und ich hoffe, dass meine Arbeit diese Lücke weiter schließen wird. Ich leiste also mit meiner Bachelorarbeit einen tatsächlichen Beitrag zu aktueller Forschung für ein noch besseres Verständnis von Pflanzenzellen, was einfach richtig nice ist.
Abgesehen davon, unternimmt die AG aber anscheinend ab und zu etwas zusammen und mein Betreuer hat mich eben gefragt, ob ich zu ihrem New-Year-Lab-Dinner am Freitag mitkommen möchte. Ich bin grad einfach so wahnsinnig happy, dass ich da dabei sein darf und mit eingebunden werde. Und falls nach dem Master ein Doktorandenplatz in der AG frei sein sollte, könnte ich mir das auch echt gut vorstellen.
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Für meine Beiträge beim NPM hätte ich gerne für die letzte KW ein Bisasam vom Typ Pflanze, danke ^-^
Edit: Erledigt. ~Flocon
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Der Vogel zwitschert
So früh und laut, ich hör ihn
Übers Babyphon
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Kreativität
Ist manchmal nicht so einfach
Ein Silbenchaos
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Warme, laue Luft
Ein sanfter Schein im Dunkeln
Lichterkette strahlt
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Viel zu viele Tabs
Doch es gibt eine Rettung
Gruppieren, speichern
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Aus Isocitrat
wird isocitrate. Ach wenns
doch immer so wär.
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Slamohrad ist eine
Besonders seltsame Stadt
Albträume kommen
Ein Elbenjäger
Streift durch die Gegend. Warum
Tut niemand etwas?
ShenZhou macht ThaiChi
Er klettert über Dächer
Weg muss direkt sein
Echo mit Whispers
Dey geht zur falschen Seite
Umwege laufen
LianJin im Schatten
Umhang verschmilzt mit dem Wald
Was lastet auf ihm?
Milveas Kuchen
Verzaubert alle zugleich
Doch spottet zu leicht
Seltsam Verhalten
Brauch Bannen von Finsterwerk
Zum Lösen des Fluchs
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Importer dazu
Flux-Map überarbeiten
Eine kurze Nacht
Für Halblinge ist
das Leben voller Kuchen
Leomis Segen
Ein Stückchen Apfel
Ein Stückchen Mehl und schon
Entsteht Genuss pur
Und will dir jemand
Etwas Böses, hülle ihn
Ein in Birneneis
Das Gesicht wird kalt
Und grün und blau, was für ein
Farbenspektakel
Farbe an der Tür
Radierschwämme sind Rettung
Herausforderung