Beiträge von Caroit

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    Ich denke, dass es zwischen Team Plasma und PETA gewisse Parallelen gibt. Ob von den Spielemachern jetzt direkt darauf gezielt wurde, weiß ich nicht. Vielleicht sollte man einfach ein wenig Nachdenken. So habe auch ich mich am Anfang des Spiels gefragt, warum Team Plasma das gegnerische also quasi das "böse" Team ist.


    Zitat von ~Kairi~

    was sollten wir alternativ essen? ausschließlich obst und gemüse? damit würden wir doch eh früher oder später den tieren alles wegfressen oder nicht?


    Nein, wir würden ihnen nicht alles wegessen. Genau genommen spreche eigentlich sehr viele Gründe für den Vegetarismus (ich musste letztens mit meiner Freundin ein Referat drüber halten). Es werden enorme Futter- und Wassermengen verbracht, um die Tiere durchzufüttern (ich glaube es waren Verhältnisse wie: für 1kg Fleich braucht man 7kg Getreide). Gäbe es diese immense Züchtung von Tieren wie z.B. Rind nicht, könnte man die das Essen statt an die Tiere an Menschen verteilen und somit locker alle satt bekommen.

    [tabmenu][tab=Vorwort]Hallöchen,
    nun nehme ich mir aber mal die Zeit und kommentiere den zweiten Teil deines Kapitels.
    Ein kleiner Tipp am Rande noch, es freut einen Kommentiere, wenn er eine Reaktion auf den Kommi sieht, da er sich viel Zeit dafür genommen und sich Mühe gegeben hat. Dies könntest du z.B. tun, indem du dich zu dem Kommi äußerst, also quasi ein wenig den Kommentar kommentierst. [tab=Kapitel 1 (2/2)] Hast du schon einmal daran Gedacht deinen Kapiteln eine Überschrift zu geben? Eine Überschrift kann dem Leser Lust auf das lesen des Kapitels machen und gleichzeitig Spannung aufbauen. Immer nur Kapitel + Zahl ist ein wenig eintönig. Hast du eine Überschrift, hat der Leser schon einen groben Eindruck vom Kapitel und wird nicht gleich ins kalte Wasser geworfen. Im ersten Satz schreibst du, dass sie auf "dem schmalen Sandweg" laufen, aber was für ein Sandweg ist das? Du hast in vorher noch nicht erwähnt weshalb es komisch klingt, wenn du ein "dem" benutzt. Besser wäre an dieser Stelle wen du von 'einem' schreibst, alternativ könntest du auch den Weg mit einem Relativsatz näher definieren. Z.B.: ...liefen auf dem schmalen Sandweg, der zu Bens Haus führte. Als nächstes wird ihr eine Tür gegen den Kopf geschlagen. Sie beschwert sich zwar lautstark, aber hat sie sich verletzt? Komisch ist auch, dass Ben nicht fragt, ob sie sich verletzt hat, sondern gleich von der Reise spricht. Ihr Pokémon hilft ihr dann aufstehen und sie schüttelt Sand von sich. Ist sie denn hingefallen als sie die Tür gegen den Kopf bekommen hat? Da du in diese Richtung nichts erwähnt hast, kommt es ein wenig überrumpelnd. Immerhin kann man auch eine Tür gegen den Kopf bekommen und stehen bleiben. Was mir als nächstes auffällt ist dieses "3 Minuten später". Du möchtest zeigen, dass die Handlung der Geschichte erst drei Minuten später weitergeht, aber es wirkt ein wenig fehl am Platz. Schöner wäre es gewesen, wenn du es in eine Satz mit eingebaut hättest so wie z.B.: Nach ungefähr drei Minuten kam mein brünetter Kumpel mit... Die nächste Frage meinerseits wäre: warum wählt Elia ein Pokémon? Müssen sie mit einem Pokémon außerhalb des Pokéballs reisen oder macht er es, damit Knospi ein wenig Auslauf hat? Diese Stelle ist ein wenig verwirrend, da der Leser keinen Grund für die Handlung erkennen kann. Sie fügt sich ihnen also an; ich weiß nicht so genau, ob man dies so sagen kann. Es klingt für mich auf jeden Fall ein wenig seltsam. Vielleicht wäre es besser zu schreiben: sie schloss zu ihnen auf. Sie riefen alle Ben, Absol und Knospi? Ich weiß, dass du es anders gemeint hast, aber beim ersten lesen kommt es so rüber und der Leser stolpert ein wenig über diese Stelle. Du hättest stattdessen schreiben könne, dass sie alle nach Ben riefen. Du schreibst, dass Ben auf der Insel ist. Die Frage ist nur, wie ist er dort hingekommen? Und warum zehrt er Mia in die Höhle? Hätte er ihr nicht bedeuten können ihm zu folgen? Und warum hat er zuvor um Hilfe gerufen? Wenn es wegen Vesprit war, macht es wenig Sinn, dass er wieder in die Höhle geht. Du hättest das Aussehen von Vesprit auch noch mehr beschreiben können, besondere Merkmale u.s.w. Mir ist aber auch generell aufgefallen, dass du sehr wenig beschreibst, der Leser bekommt so gut wie gar keinen Eindruck von der Umgebung. So ähnlich wie du es mit Mias Zimmer gemacht hast, könntest du es auch mit der Umgebung, in der die Handlung geschieht, machen. Auch könntest du die Emotionen der Figuren mehr ausarbeiten. Der Leser kann dadurch einfach besser die Motive für bestimmte Handlungen einzelner Personen besser verstehen. Da du aus der Ich-Perspektive schreibst, wäre dies besonders wichtig. Diese Perspektive wählt man, gerade um die Gefühle und Gedanken des Protagonisten ausführlich zu behandeln. Leider kommt dies bei dir ein wenig zu kurz. Um aber nochmals auf die Geschichte zurück zu kommen: Das Ende finde ich ein wenig abgehackt und kommt mir ein bisschen zu schnell. Diese Stelle hättest du noch ein bisschen ausschmücken können. Sahen sie dem fliehenden Vesprit hinter her? Was tat Vesprit genau? Legte es nur den Schwanz auf ihren Mund oder tat es noch etwas? Schaute es sie dabei an oder beobachtete es etwas anderes?
    Wenn du den Ort genauer beschreibst und deutlich mehr auf die Gefühle deiner Charaktere eingehst, wird das Kapitel dem entsprechen länger, was jedoch nur positiv zu vermerken wäre.
    Ich finde es übrigens eine schöne Idee, das sie einem legendären Pokémon begegnen und bin gespannt, wie es weiter geht. [tab=Schlusswort]Nimm mir bitte meine überwiegend negative Kritik nich übel, ich versuche wirklich nur dir zu helfen. Weiterhin wünsche ich dir viel Spaß beim Schreiben der nächsten Kapitel. Ich hoffe meine Kommi kann dir dabei helfen dich zu verbessern.
    lg
    Caroit[/tabmenu]

    Name der FF: Unmei Ereynas
    Bereich, in dem sich die FF befindet: Fantasy, Sci-Fi und Mystery


    Genre der FF: Fantasy
    Bisherige Kapitelanzahl: Prolog + 2 Kapitel
    Letztes Kapitel am: 3.10.12



    Inhalt der FF: Es herrschen Unruhen im Land Raitinia. Schon lange hegt das Volk einen Unmut gegen den Tyrannen-Herrscher Meriton, doch nun beginnt es sich, zu wehren. Chaos, Angst und Schrecken sind die Folgen der Auseinandersetzungen der beiden Fronten.
    Ist überhaupt jemand noch sicher in Raitinia?
    Skrupellos verfolgt der König alle Widersacher, besonders die Gruppe der Eley, die zum Wahrzeichen für Gerechtigkeit geworden sind. Doch auch bei ihnen gibt es nicht nur gute Menschen.
    In all diesem Chaos ist Ereyna groß geworden. Als Waise wuchs sie im Tempel bei den Dienerinnen der Göttin Inika auf und führte ein den Verhältnissen entsprechend behütetes Leben. Doch die Göttin hat andere Pläne mit ihr und so gerät sie zu den Eley und in einen Kampf um ihr Überleben. Aber Kinuki, der große Macht innerhalb der Eley-Gruppe hat, macht ihr das Leben schwer. Die Frage ist nur warum ...
    Alainara wurde von ihrer Familie stets behütet und ist mit dem Prunk eines Palastes groß geworden. Doch als ihre Familie stirbt, schwebt auch sie in großer Gefahr und muss sich gegen die Intrigen am Hofe behaupten.
    Besondere Anmerkungen/Sonstiges: Bis jetzt habe ich schon einen Kommentar zum 1.Kapitel sowie dem Prolog und dem Startpost von Lauriel (dankeschön <3) erhalten. Ich würde mir noch mehr Kommentare wünschen, damit ich mich immer mehr verbessern kann.


    lg Caroit

    Ich fände es schön, wenn es mal ein Spiel mit solchen Freunden geben würde. In S/W hat man Freunde, mit denen Mann ab und an etwas gemeinsam macht und kämpft. Es würde mir gefallen, wenn ich Freunde hätte die Mitreisen würden. Manchmal ist es in einem Spiel ja so, dass man einer fremden Person durch einen Wald o.ä. hilft, was mir bis jetzt immer sehr gefallen hat. Ich denke es wäre mal ein wenig abwechslungsreicher wenn man noch eine mitreisenden Freund hätte, mit dem Man reden kann und der z.B. je nach Gebiet etwas anderes sagen würde oder einem bei Nachfrage noch ein paar nützliche Tipps gibt.

    Also ich weiß noch, dass ich in der Grundschule per Hand kleine Geschichten niedergeschrieben habe. Es war nie etwas größeres und schlief dann irgendwann auch ein. Im Sommer vor zweiJahren, habe ich dann wieder Angefangen an einer Geschichte zu schreiben (auch mit Stift und Papier), jedoch habe ich sie nie zu Ende geschrieben und habe inzwischen das Gefühl, das ich den Kontakt zu ihr verloren habe, weshalb ich auch nicht vorhabe sie zu vollenden. Als ich von meiner Oma letztes Jahr zu Weihnachten einen Laptop bekam, habe ich aus Langeweile einfach drauflos geschrieben, aber wie auch schon zuvor hatte ich irgendwann keine Lust mehr zu schreiben. Dann kam ich hier ins BB und fand nach einer Weile meinen Gefallen an diesem schönen Bereich. Nachdem ich einige gute Geschichten hier gelesen habe, beschloss ich auch eine FF zu starten. Mit nur einer Wagen Ahnung von der Geschichte kreierte ich eine recht hübschen Startpost und schrieb am Tag darauf einen kurzen Prolog. ich finde es unheimlich motivierend meine Geschichte hier zu posten, da ich dann auch weiterschreiben möchte, weil ich weiß, dass es Leute gibt, die meine FF lesen.


    Ideen für den weiteren Verlauf bekomme ich meist ganz spontan. So bin ich z.B. letztens beim Straße fegen wie vom Teufel gehetzt ins Haus gerannt habe mir einen Notizblock und einen Stift gegriffen und sofort meine spontane Idee aufgeschrieben. Als ich auf Klassenfahrt war, hatte ich ein kleines Notizheftchen immer dabei, um meine Ideen schnell aufschreiben zu können.

    Ich war bei Soul Silver in der Höhle vor der Liga (der Name ist mir gras entfallen) und wollte eigentlich einfach nur durch laufe. Ich hatte keinen Schutz mehr, weshalb ich jeden Pokémonkampf sofort mit Flucht beendete. Dies war genauso, als ein Onix erschien. Jedoch kam mir die Färbung ein wenig seltsam vor und ich stoppte kurz bevor ich auf "Flucht" drücken wollte. Schnell habe ich meinen Laptop angemacht und bei bisafans nachgeguckt, ob ich wirklich ein Shiny erwischt habe. Tatsächlich wurde bestätigt, dass ich mein erstes (und bis jetzt einziges) Shiny getroffen hatte. Vorsichtig schwächte ich es, ja darauf bedacht es nicht zu besiegen und benutzte letztendlich auch noch eine Menge Bälle um es zu fangen. Jedoch hat sich der Aufwand gelohnt, denn immerhin habe ich nun ein Shiny per Zufall getroffen und in meinen Besitz gebracht.

    Ich schreibe am liebsten in der Erzähl Form. So kann ich zwischen den einzelnen Charakteren wechseln, also die Geschichte immer von der Sicht eines anderen zeigen ( hat jemand verstanden was ich meine?). Jedoch wechselt die Erzähl-Perspektive innerhalb der Geschichte manchmal, sodass ich z.B. Träume einer Person in der Ich-Perspektive schildere. Dadurch soll der Traum dem Leser näher gebracht werden, damit er die Reaktion der Person auf den Traum besser versteht. Allgemein ist es ja so, dass der Leser sich mit einer Person aus einer Geschichte, die in der Ich-Perspektive geschrieben ist, besser identifizieren kann. Trotzdem mag ich eher die Erzähl Form lieber, da ich finde, dass man damit einen größeren Überblick über die Handlung der Geschichte schaffen kann.

    Also ich behandel sie schon je nach Geschlecht anders. Einen männlichen Charakter lasse ich auch ab und an Mal richtig großspurig und angeberisch auftreten, während ein Mädchen eher schüchtern rüber kommt. Jedoch habe ich vor, im Verlauf der Geschichte ein paar Charaktere einzubauen, die nicht die typischen Eigenschaften eines Mädchens bzw. Jungens haben. Auch denke ich, dass ein Charakter mehr als nur ein paar typisch weibliche/männliche Eigenschaften braucht, um klischeehaft zu sein.
    Meine Geschichte spielt eher in einer etwas mittelalterlichen Welt. Daher ist es logisch, dass noch nicht so viel mit Gleichberechtigung ist. Jedoch ist die Unterdrückung der Frauen in meiner Welt nicht so groß, wie sie es früher tatsächlich war. Zudem hat eine Frau die Möglichkeit, sich Respekt zu verschaffen, sodass sie zumindest innerhalb einer Gemeinschaft so gut wie gleichberechtigt ist. Was das Gesetz angeht, steht die Frau aber unter dem Mann.
    Was Frauen und Kämpfen angeht, so habe ich definitiv vor, Frauen kämpfen zu lassen. Je nach Charakter wird dies auch Nahkampf mit einem Schwert sein. Damit es aber einigermaßen realistisch ist, werden die Frauen eher mit einer Lederrüstung in den Kampf ziehen und kein riesen Schwert haben. Bei der Lederrüstung haben sie keine Schwierigkeiten mit dem Gewicht der Rüstung und sind im Kampf wendiger, was ihren geringeren Schutz einigermaßen wett macht.

    Einen Kommi versuche ich eigentlich immer strukturiert und ordentlich zu gestalten. Wenn mir etwas besonders auffällt, spreche ich dies im Kommi an. Dadurch bewerte ich manchmal mehr den Inhalt, den Stil, sie Rechtschreibung, etc. Mir ist es aber vor allem wichtig, dass ich dem Autor auch Verbesserungsvorschläge mache ( manchmal z.B. in Form von Beispielsätzen). Dadurch weiß er eher, wie er es besser schreiben könnte, dies ist meiner Meinung nach nicht der Fall, wenn ich ihm einfach nur sage, dass dies und jenes falsch ist. Meist erkläre ich dann auch noch, warum man einiges anders schreiben sollte.


    /edit
    Mir ist noch aufgefallen, dass ich inzwischen dazu neige, eher einen kompletten Text zu schreiben, als in in einzelne Bereiche zu teilen. Mir war es halt nur am Anfang besonders wichtig, da ich mich noch im Kommi schreiben üben musste und es mir so leichter viel.

    Ich denke, deutschen Autoren ist die deutsche Denkweise einfach am vertrautesten, weshalb sie diese automatisch benutzen. Ich finde es schön, wenn eine Geschichte in einem anderen Land spielt und der Autor sich vorher ein wenig über die Kultur informiert hat. Da ich so etwas nicht so gerne mache, schreibe ich meistens Fantasy-Geschichten. Bei Fantasy ist quasi alles möglich. Trotzdem informiere ich mich über gewisse Dinge, damit ich besser über sie schreiben kann. Zum Beispiel soll mein Hauptcharakter Bogenschießen lernen. Da ich nun sowieso schon seit ein paar Malen im benachbarten Ort Bogenschießen gehe, habe ich mir beim letzten Mal einen kleinen Notizblock mitgenommen und aufgeschrieben was wichtig ist. Wusste ich bei einigen Sachen nicht genau bescheid, konnte ich dort vor Ort erfahrene Menschen fragen. Nun kann ich viel genauer schildern wie sie es lernt, welche Ratschläge sie von anderen bekommt und wo ihre Probleme liegen. Manchmal frage ich auch Fachleute (z.B. Heilpraktiker) ob die Vorgänge, die ich schildern möchte realistisch sind.
    Kurz gesagt: Ich finde es schön und lobenswert, wenn sich vor dem schreiben über Kultur, etc. ein wenig informiert wird, es ist für mich aber kein muss, wenn die Geschichte spannend und gut geschrieben ist.

    2. Kapitel - Samayat



    „Ereyna! Bitte wach auf, es ist doch nur ein Traum.“ Hinas schmächtige Gestalt beugte sich besorgt über das träumende Mädchen, dessen Gesicht mit einem feuchten Film bedeckt und zu einer angstverzerrten Maske verzogen war. Immer wieder warf sich die Träumende hin und her, immer wieder schrie sie, als ginge es um ihr Leben. Verzweifelt schüttelte Hina Ereynas Körper und versuchte, diese aus der schreckerfüllten Welt der Träume zu reißen. Doch Ereyna tat ihr den Gefallen, die Augen aufzumachen, nicht. Hilflos schrie Hina sie nun an und flehte, dass sie aufwachen möge. Vergeblich. Nichts schien Ereyna aus dem Gefängnis der Träume befreien zu können. Hina hatte solche Angst um ihre Mitnovizin, dass ihr die Tränen der Verzweiflung in Strömen über das sonst so hübsche Gesicht rannen.
    Sie war aufgewacht und wollte ihr Geschäft erledigen, als sie an dem Zimmer Ereynas vorbeikam. Ein Schrei aus selbigen hatte sie in das Zimmer gehen lassen und dort hatte sie das Mädchen dann so aufgefunden. Ihre erste Vermutung war ein Alptraum gewesen, aber nach einer Weile war sie sich da nicht mehr so sicher.
    In diesem Moment kam die alte Mikote Lominga herein. Mit einem Blick verschaffte sie sich eine Übersicht über die Lage und fragte gleich darauf die ängstliche Novizin, was denn los sei. Mit erstickter, leicht hysterischer Stimme beeilte sich Hina die Mikote zu informieren. Am Ende ihrer Erzählung wurde sie vollends hysterisch und fing zu schluchzen an. Mit einer schallenden Ohrfeige unterbrach Lominga sie. „Denkst du, du hilfst ihr so? Haben wir dich gelehrt so zu handeln?“, wies sie das überraschte Mädchen zurecht und befahl im herrischen Ton: „Geh schon. Ich kann dich hier nicht gebrauchen. Denk über deine Taten nach und bitte die Göttin um Vergebung. Du müsstest es besser wissen.“
    Nachdem die Novizin, die sich inzwischen wieder gefasst hatte, den Raum unter ihrem tadelnden Blick verließ, setzte sie sich mit ernster Mine auf den Rand des Bettes und fühlte mit geübter Hand die Temperatur des dort liegenden Mädchens. Sorgenvoll registrierte sie die erhöhte Temperatur des Kindes und dessen blasses Gesicht. Selbst in dem, nur von einer Kerze spärlich erleuchteten, Zimmer war deutlich zu sehen, wie kreidebleich Ereyna war. Langsam erhob sich die Mikote und begab sich aus der Kammer um Tücher und kaltes Wasser zu holen. Wieder zurück legte sie dem Mädchen liebevoll das in kühlendes Nass getränkte, weiße Leinentuch auf die Stirn und tupfte mit einem noch trockenen Tuch vorsichtig den Schweiß aus dem Gesicht der Liegenden.
    Einem Gefühl nachgehend war sie so spät noch durch die Flure gewandert und hatte so Ereynas ,eine Spalt geöffnete, Tür entdeckt. Was dachte sich das Kind nur dabei, jeden Morgen im Nachthemd spazieren zu gehen? Zu kalt war es morgens noch, als dass es ungewöhnlich war, krank zu werden. Lominga hatte ihr oft genug gepredigt, sie solle es sein lassen, da es nicht gut für sie sei. Aber dieses sture Mädchen ließ sich einfach nicht davon abbringen. Die Mikote fühlte sich plötzlich entsetzlich alt. Ihre Zeit würde bald kommen, das spürte sie. Letztendlich müsste sie die Novizin, die sie zu einen Teil großgezogen hatte, alleine in der Welt zurück lassen. Ereyna war für sie die Tochter, die sie nie hatte haben dürfen. Um sich hochzuarbeiten, hatte sie sich nicht mit Liebschaften aufhalten lassen. Obwohl sie damals eine Menge Verehrer hatte. Damals, als alles noch viel einfacher war.
    Naya Lai war zu Ereynas Kammer geeilt, nachdem sie erfahren hatte, was vorgefallen war. Als sie nun den Kopf vorsichtig in den kleinen Raum steckte, sah sie die im Nachtgewand gekleidete Mikote sich um die Novizin kümmern. Ihre Kleidung war zerknittert und ihr ergrautes Haar hing ihr zerzaust über die Schultern. In ihr von Sorgen gezeichnetes Gesicht waren über Nacht neue Furchen gekommen und ihre sonst so entschlossenen Augen sahen matt und müde aus. Lai wusste, dass Lominga es nie geschafft hatte, in Ereyna nur eine Novizin zu sehen, nachdem sie die Erziehung der Kleinen an sie übertragen hatte. Zu gern hätte sie dem Kind die Mutter zu ersetzen versucht, aber ihre Pflichten hatten sie daran gehindert.
    Sanft redete Lai auf die Ältere ein, damit diese sich ein wenig hinlegen möge. Sie sah aus, als hätte sie kaum geschlafen. Von Hina hatte die Naya erfahren, dass die Mikote einige Minuten, nachdem das Mädchen Ereyna in diesem Zustand gefunden hatte, hinzugekommen war. Noch vor Mitte der Nacht müsste dies gewesen sein.
    „Geh doch bitte ins Bett. Ich werde mich um sie kümmern. Du brachst deinen Schlaf."
    „Aber, ich kann nun doch nicht von ihrer Seite weichen. Das Kind war bis jetzt immer gesund und es ist höchst merkwürdig, dass sie nun so krank ist."
    „Gewiss, jedoch ist es in ihrem momentanen Zustand nicht wichtig, ob du oder ich an ihrer Seite wachen. Ich weiß genauso viel über die Heilkünste, wie du."
    „Nun gut, du hast ja recht. Ich möchte jedoch sofort informiert werden, wenn sich ihr Zustand auch nur ein wenig verändert. Und sage mir, was denkst du, könnte all dies ausgelöst haben?"
    „Zur Zeit könnte man nur Vermutungen aufstellen und diese würden uns nicht helfen. Da wir im Moment nur warten und pflegen können, verwende ich meine Zeit lieber auf ihre Genesung, als auf Späkulationen."
    „Trotzdem könnten wir versuchen aufgrund von Vermutungen etwas gegen den Grund zu unternehmen."
    „Ich bitte dich Lominga, leg dich nun schlafen. Später kann auch noch diskutiert werden."
    „In Ordnung, ich gehe schon. Pass mir gut auf das Mädchen auf Lai."
    Schließlich war die Naya alleine mit dem Mädchen in einem Zimmer. Obwohl es ungewöhnlich war, dass Ereyna nicht erwachte, vertraute sie auf den Willen Inikas. Darin unterschied sie sich von Lominga. Sie konnte Ereyna als eine Novizin unter vielen sehen und selbst, wenn sie das Kind lieb gewonnen hatte, würde sie nicht um Ereyna weinen, wenn die Göttin sie in die andere Welt holen würde.
    In dieser inneren Ruhe kniete die Naya neben dem Bett und versank in tiefe Gebete zur Göttin, um einen Ausgang der Lage im Sinne der Göttin zu erbitten.


    Alles ist weiß. Wohin ich auch Blicke sehe ich nichts. Wo bin? Was ist passiert? Immer wieder rufe ich, um meine aufsteigende Panik jedenfalls ein wenig zu kontrollieren. Ich bekomme keine Antwort, aber das habe ich auch nicht erwartet. Verloren setze ich mich und umschlinge meine Beine fest, damit ich diese Einsamkeit nicht mehr spüren muss. Ich weiß noch nicht einmal genau, ob ich auf dem Boden sitze. Alles sieht gleich aus, die Regeln der Welt scheinen nicht zu gelten. Ich hätte genauso gut auch schweben können, hier scheint alles möglich zu sein. Existiere ich überhaupt? Ist das der Tod? So viele Fragen schwirren in meinem Kopf umher und eine Antwort ist nirgends in Sicht. Das Grauen meiner Träume muss ich nun nicht mehr ertragen. Ich muss nicht mehr immer und immer wieder miterleben, wie meine Eltern ermordet werden. Aber die Erinnerung daran bleibt; hat sich auf ewig in mein Gedächtnis eingebrannt wie der Brandstempel eines Pferdes. Noch immer habe ich das Bild im Kopf, wie meine Mutter verzweifelt versucht das Baby in ihren Armen zu schützen und schließlich mit einem sauberen Messerstich in den Hals niedergestreckt wird. Von dem Mörder habe ich so gut wie nichts gesehen. Einzig die kalte, regungslose Miene stach hervor.
    Doch die Schrecken der Leere sind nicht wirklich leichter zu ertragen. Ich bin hier so allein. Niemand ist da. Diese Einsamkeit raubt mir schier den Atem.
    Nach einer Weile, ich kann nicht sagen ob es sich um Stunden, Tage, Wochen oder gar nur um Sekunden handelt, beginnt das Weiß sich zu verändern. Es wird zu einem tröstenden Hellblau, in dem ich mich schon viel wohler fühle. Plötzlich erscheint eine wunderschöne Frau vor mir. Ihr in einem sinnlichen dunkelbraun schimmerndes, langes, welliges Haar ist mir Perlen durchsetzt. Aufwendig gefertigt leuchtet ihr Kleid in grünen Pastelltönen und bringt ihre körperliche Schönheit geschickt zur Geltung. Smaragdgrünen Augen schauen mütterlich auf mich herab und strahlen Güte und Trost aus. Die ganze Ausstrahlung zeugt von großer Autorität. In dieser ist sie jedoch nicht einschüchternd, sondern eher verständnisvoll. Mit einer unglaublichen Anmut überwindet sie die kurze Strecke, die uns trennt, lässt sich neben mir nieder und nimmt mich wortlos in den Arm. Leise singt sie ein Lied mit himmlischen Klängen und wie selbstverständlich lasse ich alles geschehen. Es ist, als ob sie den ganzen Kummer von meinem Herzen nimmt, sodass ich wieder unbeschwert und frei atmen kann. Stumm kullern meine Tränen hinab und benetzen ihr feines Gewand.
    Eine Stunde, vielleicht auch mehr, vielleicht auch weniger, stillt sie so meine Ängste. Die Tränen sind versiegt und graziös erhebt sie sich. Sie hilft mir aufzustehen, sieht mir tief in die Augen und spricht: „Habe keine Angst Ereyna. Ich wache über dich. Dir kann nichts geschehen. Die Sorgen der Vergangenheit müssen dich nicht mehr quälen. Lass sie los. Zu lange schon war dein Leben von dieser Trauer bestimmt. Die Zukunft wird dir einiges abverlangen, aber ich werde an deiner Seite stehen. Vertraue darauf. Geh zurück ins Leben und lasse nun die Vergangenheit hinter dir. Denk immer daran, dass ich meine schützende Hand über dich halte, meine Tochter.“
    Ich möchte ihr noch so viele Fragen stellen. Aber ich komme nicht mehr dazu, da ihre schon Gestalt langsam verblasst, bis sie komplett verschwunden ist. Ich bin wieder allein und werfe noch einen letzten Blick auf das hellblaue Nichts, bevor es schwarz um mich wird ...

    Zwei Tage hat sich Ereyna nun schon nicht von ihrem Schlafplatz erhoben und ist nicht ansprechbar gewesen. Zwei Tage, in denen die Sorgenfalten Lomingas tiefer geworden waren und in denen sie deutlich zu wenig Schlaf gehabt hatte. Ereynas Lippen waren in dieser Zeit trocken und rissig geworden. Ihr durch das Fieber erhöhter Flüssigkeitsbedarf konnte nicht durch das vorsichtige Einflößen ein wenig Wassers gedeckt werde. Die Krankheit konnte man ihr schon von Weitem ansehen. Ihr sonst so glänzendes Haar war stumpf geworden, ihr Körper war sichtlich ausgezehrt und sie wurde Tag für Tag knochiger. Zudem wollte ein zartes Rosa nicht von ihren Wangen weichen. Doch der Mikote ging es nicht viel besser. Die Sorgen hatten sie schnell altern lassen und ihre eigentlich intelligent funkelnden Augen blickten nur noch matt umher.
    Ihre wichtigsten Aufgaben hatte sie Lai übertragen. Die Naya war kompetent und würde auch den Tempel weiterführen, wenn sie einmal nicht mehr da wäre. So konnte sie andauernd neben Ereyna wachen. Das provisorisch gebaute Nachtlager war unbequem, aber sie wollte nicht von der Seite des Mädchens weichen. Essen wurde ihr von Novizinnen gebracht, sodass sie nicht aus der Kammer der Kranken hinaus musste.
    Mal wieder legte Lominga dem Mädchen neue kühlende Tücher auf die Stirn, selbst wenn sie nicht viel halfen, übte die Mikote diese Tätigkeit aus. Schließlich konnte sie nicht einfach nichts tun. Sie würde es sich niemals verzeihen, wenn Ereyna nicht mehr aufwachen würde. Jetzt schon plagten sie schlimmste Vorwürfe. So hing Mikote Lominga ihren trübsinnigen Gedanken nach, als ein schwaches Stöhnen über die geschundenen Lippen des Mädchens kam. Nun hellwach fasste Lomiga das Kind an den Schultern und sprach eindringlich auf sie ein. Ein weiteres Stöhnen erklang, dieses Mal lauter und mit einem Rollen des Kopfes in Richtung der älteren Frau begleitet. Die Tränen stiegen der Ältesten in die Augen auf. Die Verwirrung war Ereyna anzusehen und ihre Augen schlossen sich erneut, um dann wieder aufzugehen und das Gesicht Lomingas zu fokussieren. Überwältigt schlug diese die Hände vor den Mund und konnte dem Tränenfluss nicht Einhalt gebieten.
    Nach einigen, in undevinierbaren lauten Enden, Versuchen schaffte Ereyna es ihre Stimme krächzend erklingen zu lassen und das Wort "Wasser" kam über ihre Lippen. Ohne lange zu warten griff Lominga zu dem Krug, der in jeder Kammer stand, nahm einen Holzbecher und füllte ihn mit der klaren Flüssigkeit.
    Nach einigen Schlucken und einer kleinen Pause fragte das Mädchen mit noch immer unsicherer Stimme: „Mikote, wie sieht die Göttin aus?“
    „Warum willst du das nun wissen? Ich werde es dir erzählen, aber zuerst ruhst du dich aus.“
    „Bitte! Es ist wirklich wichtig. Ich muss es jetzt wissen.“
    Lominga wusste nicht, wie das Mädchen auf solche Fragen gekommen war und warum es so wichtig sein mochte, diese jetzt beantwortet zu bekommen. Normalerweise würde sie unnachgiebig bei ihrer Aussage bleiben, sie war schließlich die Mikote und besaß oberste Autorität, aber im Moment war sie zu froh, als dass sie Ereyna diesen Wunsch hätte abschlagen können.
    „Die Göttin kann sich in einer Gestalt ihrer Wahl zeigen. Meist kommt sie aber als eine bildschöne Frau mit einem grünen Gewand. Die Begegnung mit ihr nennt man Samayat. Dass eine Person ein Samayat erlebt, ist aber sehr selten.Du kannst von großen Glück reden, wenn sie dir erscheint. Damals, als ich noch jung war, besuchte sie mich in der Nacht und befahl mir, Mikote zu werden. Ich arbeitete hart um ihren Wunsch zu erfüllen und schaffte es letztendlich auch.“
    „Oh ... Dann habe ich wirklich ... "
    „Egal, was dir passiert ist,du kannst später noch zu genüge darüber reden. Du bist noch sehr schwach und ich möchte nicht, dass du dich überanstrengst."
    Schließlich nachgebend kuschelte sich Ereyna in ihre Decke und glitt ruhig in einen friedlichen Schlaf der Erschöpfung.

    [tabmenu][tab=Vorwort] So, nun habe ich einen Tag Schulfrei und deshalb natürlich Zeit mir dein neues Kapitel vorzunehmen. Meine Schwerpunkte liegen dieses Mal bei der Überschrift und dem Inhalt, was du aber gleich selbst sehen wirst.
    Viel Spaß beim Lesen des Kommis. [tab=Kapitel 8] Überschrift
    Ich finde deine Überschrift könnte ein wenig mehr Schwung vertragen. Du solltest sie viel mehr dazu nutzen, Spannung aufzubauen. Bei dieser Überschrift habe ich ein wenig das Gefühl, dass alles Wichtige schon gesagt wurde. Spannung aufzubauen ist nicht ganz einfach, aber gerade darum sollte die Überschrift genutzt werden. Dafür kannst du z.B. eine Überschrift wählen, die der Leser erst ein wenig interpretieren muss.

    Zitat

    Kapitel 9 - Eine neue Insel - Neue Pokémon - Neue Städte - Hier gefällt es mir! In Arbeit [Nicht endecktes Pokémon]
    Kapitel 10 - Ist zwar schön hier - aber ich will wieder zurück! In Planung [Nicht endecktes Pokémon]


    Aus den Überschriften von den nächsten beiden Kapiteln, kann ich dir jetzt schon sagen, dass Philipp erst begeistert von der fremden Insel ist, viel neues sehen wird vielleicht auch noch ein Pokémon dort fängt und letztendlich aber froh ist, wenn es wieder nach Hause geht und zurück will. Habe ich im groben den Inhalt der Kapitel wiedergegeben? Wenn der Leser quasi schon den Inhalt des Kapitels kennt, hat er ein wenig das Gefühl, dass er es nicht mehr lesen muss. Schade eigentlich.
    Du musst dir auch noch nicht die Überschriften der nächsten Kapitel festlegen. Manchmal schreibe ich ein ganzes Kapitel und bestimme erst am Ende die Überschrift. Manchmal aber auch schon mittendrin und manchmal fällt mir die perfekte Überschrift auch schon am Anfang ein. Was ich dir damit sagen möchte: Du musst nicht die Überschriften der nächsten Kapitel im Voraus wissen. Durch das Schreiben wird man öfters zu einer Überschrift inspiriert, versperr dir diesen Weg nicht.


    Inhalt

    Zitat

    Inzwischen bin ich laut dem Navi Schachmeister, aber das hilft mir, denk ich, auch nicht weiter. Wenn ich nur denke, dass meine Reise erst angefangen hat.


    Ich würde das erste "denke ich" streichen. Der Leser weiß schon, dass Philipp dies denken muss.

    Zitat

    Doch am vierten Tag, geschah, das, dass auch mal früher auftauchen könnte, zwar ist es besser als nie. Egal, es war ein Schiff


    Ich finde, diese Passage klingt ein wenig komisch. Ich würde eher schreiben: Doch am vierten Tag passierte etwas, was auch meiner Meinung nach auch schon früher hätte passieren können. Ein Schiff war aufgetaucht,...
    Ich hätte es auch zuerst am Horizont erscheinen lassen, da das Schiff nicht plötzlich wie aus dem Nichts in Rufnähe auftaucht.

    Zitat

    Dann fragte mal ein Angestellter

    Zitat

    Nach einer Weile erfuhr ich endlich mal wo ich mich aufhaltete


    Nimm dieses "mal" an diesen Stelle heraus. Es klingt nicht sehr schön und ist unnötig.

    Zitat

    Als ich ein Schild sah, auf dem "Pokémon, dürfen auch schwimmen gehen, solange sie nichts kapputmachen, nichts verschmutzen, und die anderen Gäste zufrieden lassen." drauf stand, somit holte ich alle meine Pokémon raus


    Ich finde dieses "somit" passt vom Sinn nicht so ganz hier herein. Beim Lesen bin ich regelrecht drüber gestolpert. Ein "deshalb" wäre an dieser Stelle schöner und passender.

    Zitat

    zog ich mich wieder in meine Alltäglichen-Kleider um


    Ich würde hier eher sagen: Zog ich mir meine normale Kleidung/Alltagskleidung wieder an
    Am Ende des Kapitels betont der Kapitän, dass das ganze Vergnügen für Philipp gratis ist. Realistischer fände ich es, wenn er auf dem Schiff z.B. Kartoffeln schälen muss oder so, dafür dass das Schiff in mitnimmt. Aber dies ist eine Kleinigkeit, die ich einfach auf die manchmal unrealistische Pokémon-Welt zurückführe.

    Zitat

    Und somit holte ich meine Pokémon aus den Bällen, und ging mit ihnen vom Schiff


    Hier habe ich mich gefragt, was denn mit Mamolida und Flunschlick ist. Ich glaube kaum, das sie einfach so vom Schiff "gehen" können. Wie sollen sie überhaupt an Philipps Seite bleiben, wenn sie nicht in ihren Pokébällen bleiben sollen und kein Wasser in der Nähe ist?

    Zitat

    Du kannst dich nun etwas in der Stadt aufhalten, irgendwann komm ich dann zu dir, und geb dir eine, natürlich kostenlose, Übernachtungsmöglichkeit.


    Woher weiß der Kapitän wo Philipp sein wird? Machen sie einen Treffpunkt aus? Wenn ja, wann und wo?


    Positiv zu vermerken ist, dass du nun ein wenig mehr Adjektive nutzt, wie z.B. beim Meer in Z.1 . Aber auch an dieser Stelle gilt: Es geht noch mehr.
    An einigen Stellen finde ich zudem, könntest du noch ein wenig mehr beschreiben. Wann wird Philipp gerettet? Tags über oder in der Nacht, Morgens oder Abends? Wo zeigt ihm der Kapitän die Karte? In einer Kajüte oder an Deck? Ist der Pol überfüllt oder leer? Was er im Pool mit seinen Pokémon macht, hättest du noch ausbauen können. Sind auch noch andere Pokémon im Pool/an Deck?
    Weiterhin könntest du ein wenig mehr die Emotionen von Philipp schildern. Immerhin schreibst du aus der Ich-Perspektive und da bietet sich so etwas an. Mit einigen kleinen Wörtern, die du in die Sätze einbringst, kannst du dies ganz einfach bewerkstelligen. So etwas könnte z.B. so aussehen: Staunend erspähte ich eine Insel am Horizont und Abenteuerlust durchströmte mich, als ich den Berg auf der Insel als einen Vulkan identifizieren konnte.
    Für die länge des Kapitels, möchte ich dich jedoch loben. Ich finde es gut, dass dieses Kapitel deutlich länger als die vorherigen sind und du das Geschehen schon ausführlicher schreibst.


    Rechtschreibung
    Im Gegensatz zum letzten Kapitel hat sie sich schon deutlich gebessert. Aber in diesem Kapitel hast du an einigen Stellen Zeitfehler gemacht.
    [tab=Schlusswort] Im großen ganzen finde ich, dass du dich schon deutlich verbesserst. Stück für Stück, möchte ich dir helfen, lebendige und interessante Geschichten zu schreiben. Daher spreche ich nicht alle Punkte auf einmal an, sondern versuche dir Punkt für Punkt zu helfen. Meine Überwiegend negative Kritik darfst du mir nicht böse nehmen, ich versuche wirklich nur dir zu helfen.
    Zum Schluss wünsche noch viel Spaß beim weiterschreiben und sage: "Tschüss bis zum nächste Kapitel".
    lg
    Caroit
    [/tabmenu]

    [tabmenu] [tab=x] Also, so wirklich objektiv kann man Gedichte meiner Meinung nach nicht bewerten. Es spielen sicherlich die Vorlieben eines jeden für z.B. eine bestimmte Form, etc. eine Rolle. Daher kommt nun mein subjektiver Vote. [tab=Vote] Wolkenfetzen
    Bei diesem Gedicht hatte ich das Gefühl, dass es einen ,wie eine Feder so leicht, trägt. Die einzelnen Strophen sind sich recht ähnlich, aber ich finde es vielleicht gerade deswegen schön. Es ist meiner Meinung nach eher einfach gehalten, was ich jedoch passend finde. Vom Gesamteindruck hat es mir einfach gut gefallen.


    Wenn und dann
    Bei diesem Gedicht mag ich die Atmosphäre und die schöne Beschreibung von der Natur zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Es gefällt mir auch, dass ein Bezug zum Leben hergestellt wird. Ich denke das Gedicht möchte ausdrücken, dass das Leben ein Kreislauf und alles Vergänglich ist, man aber das beste aus seiner Situation machen sollte und im Hier und Jetzt anstatt in der Vergangenheit leben sollte.


    Glückskinder
    Dieses Gedicht hat mir am besten gefallen. Ich finde das Thema unheimlich schön und auch gut umgesetzt. Ich finde die Kinder sind ziemlich tapfer, da sie nicht klagen obwohl sie nicht so glücklich sind, wie die anderen denken. Nicht immer sind die Glückspilze die glücklichen...


    Sterngucker
    Ich weiß nicht so recht, was mir genau an diesem Gedicht gefallen hat, aber ich denke es war unter anderem die schöne Atmosphäre.


    Tut mir leid, dass ich jeweils nur so wenig zu den einzelnen Gedichten gesagt habe, aber es fällt mir sehr schwer, meine Eindrücke zu Gedichten in Worte zu fassen.
    [tab=Punkte]3 Glückskinder
    2 Wolkenfetzen
    2 Wenn und dann
    2 Sterngucker
    [/tabmenu]

    Huhu,
    hier kommt nun der versprochene Kommi zu deinem letzten Kapitel.


    Überschrift
    Also, im ersten Moment habe ich "player" eher so mit Kasino assoziiert. Jedoch finde ich ihn nach Lesen der Geschichte wirklich einleuchtend und passend, obwohl das Kapitel nichts mit einem Kasino zu tun hat. Die Überschrift führt einen ein wenig durch das Kapitel. Da in diesem Kapitel die Beziehung zwischen Lance und Rosha eine wichtige Rolle spielt, ist die Überschrift passend.



    Inhalt
    Mal sehen, was mir alles so inhaltlich auffällt...

    Zitat

    Ich schaute auf meinen Teller, während sich die beiden stritten. Ich hatte ihn seit einer ewigkeit nicht mehr angerührt und würde es wahrscheinlich auch nicht mehr tun.


    Was hat sie den gegessen? Kuchen oder Croissant? Oder etwas anderes? Durch einen Satz wie: Ich schaute meinen Teller an, auf dem mein kaum angerührter Kuchen stand, während sich die beiden stritten.

    Zitat

    Sein Herz klopfte wie verrückt, doch meines war nicht besser.


    Wenn sie im wirklich sehr nah war, könnte sie es vielleicht gehört haben, aber ich bezweifle, dass sie es bemerkt hätte, wenn sein Herz ein wenig schneller geschlagen hätte. Schließlich ist der Unterschied nicht sehr groß. Ich wäre eher nur bei Rosha geblieben und hätte gesagt, dass sie bemerkt, wie ihr Herz plötzlich schneller schlägt. Sie hätte sich dann auch noch Fragen stelle können wie: Bemerkt er es? Klopft sein Herz auch schneller?


    Im großen Ganzen gefällt mir dieses Kapitel sehr gut. Es ist schön, wie du das Kapitel enden lässt, da der Leser nun wissen möchte, wie es mit den Beiden weiter geht. Zudem denke ich irgendwie, dass Lance es ernst mit Rosha meint und nicht nur mit ihr spielt. Aber sie denkt da offensichtlich anders. Überhaupt denke ich, dass die Beziehung der Beiden, die sich durch mehr oder weniger alle Kapitel geschlängelt hat, die FF unter anderem so interessant macht. Der Leser kann nicht wirklich vorhersehen, wie das alles später ausgehen wird.
    Dann ist da schließlich auch noch Silver. Am Anfang habe ich ihn für sehr grausam gehalten und konnte ihn kein bisschen verstehen. Klar, sein Vater bevorzugt seine Schwester, aber die Reaktion von ihm fand ich übertrieben. Nun, wo der Leser nach und nach etwas über die Vergangenheit erfährt, wird der Charakter Silver immer interessanter und auch ein wenig sympathischer. Ich bin gespannt darauf zu erfahren, warum man ihn für einen Verräter hält.



    Rechtschreibung
    Also, ich korrigiere mit rot und das in rot geschriebene Wort ist schon korrigiert. Bei einem fehlendem Komma, sind auch noch die beiden an das Komma angrenzenden Wörter makiert, damit es besser auffällt.



    Wenn du Fragen zu dem Kommi hast, kannst du mich gerne anschreiben. Ob es nun um Fragen zur Kritik oder zur Rechtschreibung geht.
    Deine meisten Rechtschreibfehler sind Komma-Fehler. Nun verstehe ich auch, warum du möchtest, dass ich als deine Beta-Leserin darauf besonders achte. Ich freue mich auf jeden Fall dich bei deinen nächsten kapiteln unterstützen zu können.
    So viel meinerseits. Nun wünsche ich dir noch eine gute Nacht (wegen der Urzeit zu der ich dies geschrieben habe).
    lg
    Caroit

    Interesse an: Like a polished diamond von Mica


    Antworttext Ich finde deine Geschichte sehr faszinierend, da ich es interessant finde die Geschichte aus der Sicht eines Mitgliedes von Team Rocket zu lesen. In deinen Charakter Rosha habe ich mich von Anfang an verliebt und auch ihre Beziehung zu Lance verfolge ich gespannt. Ich fände es wirklich schön dich als Beta-Leser unterstützen zu können. Da du schreibst, dass du bei Zeichensetzung und Zeiten noch Probleme hast, würde ich darauf natürlich besonders achten. Aber auch wenn mir Logik-Fehler o.ä. auffallen, werde ich sie dir selbstverständlich mitteilen.

    So, ich hinterlasse mal ein Kommentarchen, da du schließlich darum gebeten hast.
    Es kann übrigens sein, dass sich Fragen o.ä. im Laufe des Kommis selbst beantworten, da ich die Geschichte lese, während ich den Kommentar verfasse.


    Startpost


    Inhalt
    Also mach ich mich mal ans Werk. Mir gefällt es, dass du das Genre für die FF und einen kleinen Klappentext zur Geschichte geschrieben hast. Weiterhin finde ich positiv zu vermerken, dass du zwei Bilder der Hauptperson eingebracht hast. Jedoch finde ich die Bilder sind ein wenig groß und ich denke es sähe schöner aus, wenn sie kleiner wären. Ich finde es schön, dass du Mias Pokémon aufgelistet hast, aber ich würde sie noch in einen Spiler packen.

    Zitat

    Das ist das normale Ausseheen/ wie sie immer rumläuft und das trägt sie bei Wettkämpfen


    Hier finde ich, solltest du noch schreiben solltest, dass sich das normale Aussehen auf das linke Foto bezieht und sie in Wettbewerbskleidung auf dem rechten zu sehen ist.

    Zitat

    dort wuchs sie mit ihrem Kumpel Ben auf. Dort starb ihr Vater, als sie gerademal 2 war. Sie wollte sich rächen. An dem Tod.


    Dass zweite "dort" würde ich durch ein anderes Wort ersetzen oder weg lassen. Bei dem zweiten und dritten Satz würde ich einen daraus machen: Sie wollte seinen Tod rächen. So oder ähnlich könnte man dies machen.
    Ansonsten würde ich noch anstatt Eigenschaften eher Charakter schreiben.
    Auch kannst du noch eine Menge mehr Infos in den Startpost packen. Inspiration, Widmung, Urheberrecht und Danksagung sind nur ein paar Beispiele. Wenn du dir die FF aus dem Profi-Bereich ansiehst findest du sicherlich ein paar weitere schöne Anregungen.


    Rechtschreibung



    Kapitel 1


    Inhalt
    Du hast einen Absatz gemacht, allerdings verstehe ich nicht warum an dieser Stelle. Ich würde ihn inhaltlich eher an die Stelle setzen, nachdem sie aus dem Haus hinaus gegangen ist und nun etwas über Zweiblattdorf erzählt. Schön finde ich, wie du am Anfang ihr Zimmer genau beschreibst, so kann sich der Leser besser vorstellen, wie das Szenario der Geschichte aussieht.

    Zitat

    Ich ging mit ihm zu Elias Haus

    Zitat

    wir gingen zu Bens Haus


    Wenn sie zu dem Haus von jemandem geht, sagst du im Grunde immer das gleiche. Die wirkt ein wenig langweilig und es wäre daher besser, wenn du beim 2. Mal z.B. einfach sagt wir machten uns auf den Weg zu Ben

    Zitat

    Ich hab ganz vergessen das ich mich auf Reise machen muss, da ich zum Wettbewerb muss, danke.


    Ich finde dieses "muss" hintereinander klingt ein wenig unschön. Ich würde stattdessen eher schreiben: Ich hab ganz vergessen, dass ich mich auf die Reise begeben muss, um noch rechtzeitig zum Wettbewerb zu kommen. Danke.

    Zitat

    meiner braunhaarigen Mutter

    Zitat

    seiner blonden Mutter.


    Einmal kann man so etwas sagen, aber mit der Dauer klingt so etwas plump. Es wäre schöner, wenn du z.B. schreibst: Sie hatte sich ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden.


    Rechtschreibung
    Hast du eigentlich einen Beta-Leser? Dieser würde unter anderem deinen Text auch noch nach Rechtschreibfehlern absuchen. Alternativ könntest du deinen Text auch bei der Homepage des Dudens eingeben, um einige Fehler auszumerzen.



    Ich finde die Geschichte insgesamt bis jetzt recht interesant und würde mich daher freuen, wenn du mich beim Erscheinen eines weiteren Kapitels informieren könntest. Besonders die Beschreibung von Mia im Startpost hat ich neugierig gemacht. Ich hoffe übrigens, du nimmst mir meine viele negative Kritik nicht böse, ich versuche nur dir zu helfen.
    lg
    Caroit

    Da dir noch niemand einen Kommentar da gelassen hat, werde ich dies schnell mal ändern.
    Vorweg ist noch zu erwähnen, dass ich diesen Kommentar verfasse, während ich die Geschichte lese, weshalb sich Fragen o.ä. im Laufe des Kommis selbst klären könnten.


    Startpost & Prolog
    Ups, da ist ja gar keiner vorhanden... Ich finde dies ziemlich schade, da ein Prolog einem die Geschichte ein wenig näher bringt und man einen ersten Einblick noch vor dem eigentlichen Beginn der Geschichte bekommt. Auch hast du keinen Startpost ( das bisschen Vorinformation werte ich nicht wirklich als Startpost). Besonders das ist sehr bedauernswert, da der Startpost bei einem die Lust am lesen der Geschichte wecken soll. Man kann dort die Urheberrechts Dinge klären, die Charaktere beschreiben, einen Klappentext machen, Bilder mit einbeziehen, eine Widmung mit einbringen, etc. Man hat also sehr viele Möglichkeiten die Geschichte dem Leser schmackhaft zu machen. Wenn du dir Profi-FFs ansiehst, wirst du i.d.R. immer einen Startpost und meist auch einen Prolog vorfinden. Ein Startpost zeigt auch, dass man sich zuerst hingesetzt hat und sich Gedanken über die FF gemacht hat. Man zeigt, dass man eine ungefähre Ahnung von der Geschichte hat und bereit ist auch Zeit in die Vorplanung der FS zu investieren.
    Zum Prolog ist noch zu sagen, dass einige ihn auch absichtlich weglassen, dies ist nun mal Geschmackssache, aber ein Startpost finde ich gehört zu jeder FF und ich fände es schön, wenn du ihn noch in den 1. Beitrag iditieren könntest, also noch vor das 1. Kapitel setzen würdest.


    Kapitel 1


    Titel
    Da der Name der FF "Die Rache des Pikachus" lautet, hat mich der Titel nicht sonderlich überrascht. Es ist offensichtlich, dass es in der Geschichte um ein Pikachu geht, das Rache möchte für irgendetwas. Das erste Kapitel deutet also an, Fragen wie Warum will Pikachu rache? An wen möchte es sich rächen? etc. zu beantworten. Wobei ich es schöner fände, wenn nicht alle Fragen gleich im 1. Kapitel beantwortet werden. Aber dazu beim Inhalt mehr.


    Aussehen
    Ich muss sagen, dass ich noch keine FF gesehen habe, die den Text durchgehend zentriert hält. Sieht dadurch jedoch interessanter aus, da dies nicht jede FF hat und diese sich dadurch allein schon rein äußerlich von den anderen abhebt. Leider finde ich, dass der Text dadurch auch anstrengender zu lesen ist, weil man einfach anderes gewöhnt ist und die ungewöhnliche Form lenkt auch ein wenig von der Geschichte ab.


    Inhalt
    Das Kapitel ist sehr kurz, was eigentlich schade ist, da man eine Menge daraus hätte machen könne. Du schilderst eher kurz und knapp die Geschehnisse, als das du ein wenig beschreibst. Kleiner Detail, die dem Leser die Geschichte näher bringen fehlen. Du solltest viel mehr auf die Umgebung, die Charaktere, etc. eingehen. Bei der Umgebung kannst du noch viel mehr beschreiben und mit positiv oder negativ konnotierten Adjektiven auch eine bestimmte Atmosphäre erzeugen, die ich bei dir ein wenig vermisse. Bei den Charakteren kannst du unter anderem auch Haltung und Mimik beschreiben.
    Schade eigentlich, dass du alle Infos über die Vorgeschehnisse gleich am Anfang preis gegeben hast. Du hättest eine Menge Spannung aufbauen können, indem am Anfang nicht gleich alles enthüllt wird. Wenn du unbedingt schildern wolltest, was dem Pikachu widerfahren ist, hättest du wunderbar einen Prolog daraus machen können. Indem du bei einem solchen Prolog auch noch nicht deutlich machst, um wen es sich dabei handelt, hättest du weitere Spannung aufbauen können.
    Was jedoch positivzu vermerken ist, ist dass du deine Dialoge sehr schön formatierst, sodass man ihnen ohne Probleme folgen kann und immer weiß, wann wer spricht.


    Stil
    Was sofort auffällt, ist dass du sehr häufig Ausrufezeichen verwendest. Ich denke auch an einigen Stellen wäre die nicht nötig gewesen und ein Punkt wäre dort angebrachter. Wenn man das Ausrufezeichen zu häufig verwendet, verliert es seine Besonderheit und hebt Dinge auch nicht mehr so stark hervor.


    Rechtschreibung
    Du hast ein paar Komma Fehler gemacht. Du solltest in Zukunft darauf achten diese zu vermeiden, da sie den Satz erst beim zweiten durchlesen verständlich gemacht haben. Um unter anderem Rechtschreibfehlern vorzubeugen könntest du dich auch nach einem Beta-Leser umgucken oder den Text bei der Homepage des Dudens eingeben.


    Zitat

    Sein Trainer, der sich sehr gut um Pikachu gekümmert hatte, war tot!


    Dieser Komma Fehler war z.B. der erste, der mir auffiel. Der Hauptsatz ist: " Sein Trainer war tot!" . Die weiteren Informationen über den Trainer hast du in einem Nebensatz dran gehängt, weshalb dieser Nebensatz vom Hauptsatz durch Komma getrennt werden muss.

    Zitat

    Denn es war um 03:00 Uhr morgens!


    Dieses kleine Wörtchen gehört hier nicht hinein. Man wollte sich eigentlich um 2Uhr treffen, aber es war schon 4Uhr.



    Sei mir bitte wegen der vielen negativen Kritik nicht böse, ich versuche nur dir zu helfen. Ich hoffe du kannst meine Tipps umsetzen und solltest du noch irgendwelche Fragen haben, kannst du dirch selbstverständlich gerne an mich wenden. Erhalte dir deine Lust am Schreiben und viel Spaß beim schreiben der weiteren Geschichte.
    lg
    Caroit