Beiträge von Mikasa

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    ich gucke zurzeit shingeki no kyojin (attack on titan). ein freund hat es mir empfohlen. ich bin schon bei der 13. folge, habe es an zwei tagen durchgesuchtet, weil es mich so packte. echt sehr gelungen wie ich finde und nur zu empfehlen. die nächste folge wird am 7.7 veröffentlicht.

    Final Fantasy 13:


    Ich hatte mich so gefreut auf das Spiel. Ich habe echt jedes Final Fantasy seit 7 gespielt und war noch nie so enttäuscht von einem FF. Was war das denn bitte? Das letzte an was ich mich erinnere, wie ich Shiva als Bestia bekam und dann war zuende.


    Ich konnte mich einfach nicht aufrappeln, es eine neue Chance zu geben.

    Ja, ich habe schon mal bei einem Anime geweint, aber in diesem Anime ist es auch schwierig nicht zu weinen.


    Die letzten Glühwürmchen handelt vom zweiten Weltkrieg in Japan bzw. die Nachkriegszeit. Ein Junge, der auf seine kleine Schwester aufpasst. Seine Mutter stirbt und er kann es der kleinen nicht sagen. Sie haben nichts zu essen und niemand möchten ihnen helfen. Er bekommt Prügel von Bauernhofbesitzern, weil er für seine kleinen Schwester essen klaut. Er versucht sich und seine Schwester über Wasser zu halten, aber sie wird immer dünner und die traurigste stelle ist, wo sie halb verhungert auf dem Boden liegt und drei kleine Steine als Reisbällchen verwechselt und versucht Steine zu essen. Er nimmt es ihr weg und möchte ihr zu essen geben und während er sich umdreht ist sie gestorben. :(


    Er selbst hat auch nicht lange durchgehalten und ist alleine in einem Bahnhof gestorben. :(


    Ich habe geweint wie ein Schlosshund.


    Nein. Nur, weil es keine andere Erklärung gibt, ist das nicht gleich ein Beweis für "den einzigen, anbetungswürdigen Gott". Es zeigt, wozu die Natur fähig ist, denn das Ökosystem, und was alles nötig ist, damit ein Lebewesen überhaupt funktionieren kann, wie alles (mit wenigen Ausnahmen) perfekt zusammen passt, ist schon beeindruckend. Aber das heißt nicht, dass sie erschaffen werden musste.


    Das es sich aber rein zufällig so entwickelt ist noch unwahrscheinlicher. Werfe eine Billion mal Mikadostäbchen auf den Boden und es entsteht kein funktionierendes komplexes System. Dies geht nur mit einem intelligenten und genialen Plan und einer präzisen Anordnung.



    Zitat

    Und die etlichen Menschen, die dabei drauf gegangen sind? Die waren nur dazu da, uns Menschen zu erinnern, wie mächtig Gott ist, und dass wir ihn gefälligst anzubeten haben? Hat er diese Menschen etwa schon "in sein Reich geholt"? Wenn Gott einfach mal ein paar Tausend Leben auslöscht, um seine Macht zu demonstrieren und uns durch Angst dazu zu bringen, dass wir ihn anbeten, dann ist dein Gott eher Sadist als Erlöser.


    Nein, dass ist er nicht, weil es verhältnismäßig viel mehr gutes als schlechtes gibt. Bevor Gott ein Sadist ist, bist du eher ein Pessimist. Es gibt viel mehr Wunder und gesunde Menschen als das Gegenteil. Nehmen wir an Gott ist allmächtig und allwissend. Du weißt nicht, was diese Menschen nach dem Tod bekommen. Wird ein Kind das früh gestorben ist und dafür aber ohne Sünden, im Gegenteil zu Erwachsenen, die in der Hölle landen, sich bei Gott nicht bedanken, weil es dafür in die Ewigkeit ins Paradies darf?


    Gott ist intelligenter als du. Erschaffe du erstmal ein Universum und dann hast du das Recht so etwas zu hinterfragen. Gott kennt die Menschen und wenn furcht nötig ist, dass die Menschen auf dem rechten Weg bleiben, dann ist diese Methode auch gerechtfertigt, weil dadurch viel mehr gutes entsteht.


    Ein kleines Beispiel für diese Pseudomoral die du hast, ist das Schächten von Tieren bei Juden und Muslimen. Auf dem ersten Blick sieht das durchschneiden der Kehle barbarisch aus und man könnte Gott sadistisch nennen, weil er dies auf diese Art und Weise vorschreibt und die moderene westliche Welt im Gegensatz, die Tiere vorher betäubt und angeblicher sanfter sind.


    Eine aktuelle wissenschaftliche Studie hat aber belegt, dass bei einem betäubten Tier, das Gehirn zeichen von Schmerzen registriert, bei dem durchschneiden der Kehle bei der Methode von Juden und Muslimen aber nicht. Das kann man aber nicht mit einer Disneymoral verstehen.


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    Genau. Denn wir haben nicht die geringste Ahnung, warum das alles. Aber wir fangen langsam an, etwas mehr zu erfahren, nachdem wir endlich geklärt haben, dass Blitze nicht der Zorn der Götter sind. Dass es eine höhere Macht gibt (ich sage jetzt gezielt höhere Macht, "Gott" ist für mich das Wesen, das in Bibel, Koran etc. beschrieben wird und davon ist bei mir nicht die Rede) ist möglich, aber wir Menschen haben einen Drang dazu, Dinge zu erforschen, zu untersuchen und zu verstehen. Deshalb sitzen wir auch nicht mehr in 'ner Höhle. Der Mensch will wissen, woher er kommt und warum es ihn gibt, aber er hat keine richtige Antwort darauf. Damit kann sich der Mensch aber nicht zufrieden geben, denn Unwissenheit kann er nicht ertragen. Wenn man keine Lösung parat hat, nimmt man die erstbeste, die einem einfällt. Irgendwas muss alles erschaffen haben, und nachdem wir die Naturgewalten nun anders erklären können, fangen wir an, auch anderes, das wir mit Gott in Verbindung gebracht haben, zu hinterfragen. VIELLEICHT gibt es dafür ja auch eine Antwort. Kritisches Denken ist normal, es ist gut. Sonst würden wir jeder Meinung hinterherlaufen und uns sofort zufrieden geben, um selbst nicht nachdenken zu müssen. Was ist schlecht daran, den allmächtigen Herrscher in Frage zu stellen? Es gibt keine Gegenargumente, aber genauso wenig Beweise, deshalb müssen wir es nicht als Tatsache ansehen.


    Bei Muslimen sagt man: "wer auf dem Weg des Wissens ist, ist auf dem Weg Gottes und kehrt irgendwann zurück." Gott und Wissenschaft ist kein Widerspruch. So lange die Forschung dem Fortschritt der Menschheit dient, dient er auch Gott.



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    Nein, mit dem Glauben an Gott ist man nicht geboren, viel mehr mit der Suche nach Antworten und dem Willen, die Welt zu verstehen und zu lernen. Die Eltern lehren einem, was sie wissen, und damit gibt man sich zufrieden. Wenn man dann aber plötzlich keine Antwort mehr zur Verfügung hat, dann beginnt man, nach einer zu suchen. Und wie ich bereits sagte, man gibt sich lieber mit einer möglicherweise falschen Antwort zufrieden, als unwissend zu sein. Man glaubt, in seinem Dasein einen Sinn gefunden zu haben und zu wissen, warum das alles. Aber solange es weder für, noch gegen Gott Beweise gibt, sind das alles nur Theorien - die viele Gläubige ja verurteilen, wenn es um wissenschaftliche geht.


    Dann erkläre doch bitte sinnvoll, wie es möglich ist, dass alle Völker die sich GETRENNT entwickelt haben, die gleiche Idee von Göttern "erfunden" haben. Alle Menschen haben den Dran nach Wissen und sind auf der Suche, aber nicht alle Völker kommen auf die Relativitätstheorie. Das ist doch kein Argument. Alle Völker auf der Welt hatten Transportationprobleme, aber warum kamen sie nicht alle gleichzeitig auf die Idee, Räder zu erfinden?


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    Nein, uns in der 1. Welt geht es gut. Sieh nach Afrika, dort verrecken kleine Kinder an Hunger und AIDS und die Familien haben kaum genug Geld, sich über Wasser zu halten, die Kinder müssen arbeiten, um ihre Eltern zu unterstützen, damit diese ein wenig Essen kaufen können. Sieh dir die Kriege an, in denen unzählige Zivilisten sterben, beten, dass sie und ihre Familien verschont bleiben, während eine Bombe das Haus des Nachbarn binnen Sekunden zerstört. Sieh dir die Naturkatastrophen an, bei denen tausende von Menschen ihr Leben lassen und die Existenzgrundlage weiterer Tausender zerstört wird. Aber nein, wir haben diese Probleme nicht. Unsere "Probleme" sind das Fernsehprogramm und die Stromrechnung. Kleine Probleme, über die man sich nicht aufregen muss, denn uns geht es, wie du sagtest, wirklich gut - allerdings sind es nicht viele, die so ein unverschämtes Glück haben, wie wir.


    Das ist verkehrt. Ja, es gibt viel Leid, aber trotzdem sind gesunde Menschen und satte Menschen, deutlich in der Mehrheit. Auch in Afrika, China oder Indien. Man muss nicht wie Cesar leben, um gesund und glücklich zu sein.



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    Wenn Gott kein Teil der Schöpfung ist, und er weder Anfang noch Ende hat, wer sagt dann, dass es beim Universum nicht genauso ist? Wer sagt denn, dass es einen Gott geben muss, der alles erschafft hat, wenn es auch einfach geht, und das Universum selbst keinen Anfang und kein Ende hat?
    Ich habe da letztens von so 'ner Theorie gehört, dass sich das Universum seit dem Urknall immer weiter ausbreitet, aber dafür muss es einen Raum geben, in dem es sich ausbreiten kann. Möglicherweise gibt es in diesem Raum auch mehrere Universen, keine Ahnung von 'ner Quelle gerade, ist auch nur 'ne Theorie, aber ich find die Idee interessant. Wer sagt, dass dieser Raum erschaffen werden musste? Wer sagt denn, dass es ihn nicht schon immer gab und immer geben wird, so wie wir es von einer höheren Macht erwarten?
    Vielleicht war er ja doch nicht von Anfang an da, aber wer sagt dann, dass es einen Schöpfer geben muss? Vielleicht war es wirklich ein Zufall, mit dem sich viele nicht zufrieden geben wollen, vielleicht gibt es eine andere, logische Erklärung, die keine höhere Macht beinhaltet.


    Das Universum hat einen Anfang und sehr vermutlich hat es auch ein Ende. Es ist Teil der Schöpfung und kann nicht die selben Eigenschaften wie Gott haben. Alles stirbt im Universum, sogar das Universum selbst. Google mal nach Tod des Universums. Wer hat diese Multiversen erschaffen. Wer hat die Gesetze dieser Universen festgelegt? (Naturgesetze?) Zufall? Never ever.


    Die Wahrscheinlichkeit das ein Geschäft mit einer offenen Tür, viel Wind ins Gebäude bekommt und dadurch alle Töpfe umfallen und aus Zufall dadurch Lebewesen entstehen ist kleiner, als die Komplexivität des Universums.

    Es gibt Menschen deren Glaube ist so stark, dass sie Gott danken, wenn sie eine schlimme Krankheit bekommen, weil dies bedeutet, dass Gott ihre Geduld testet. Kannst du dir das vorstellen? Was das für eine Power und Kraft gibt?


    Negative Mutation bedeutet nicht, dass Gott nicht perfekt ist. Du hast eine sehr oberflächliche Vorstellung von Perfektion. Gott ist der einzige perfekte, dies bedeutet aber nicht, dass die Schöpfung perfekt ist, weil sonst könnte man ja sogar einen Kugelschreiber anbeten.


    Negative Mutation hat einen Sinn. Es stärkt häufig die Menschlichkeit. Die Menschen denken sich Berufe wie Krankenpfleger aus, um diesen Menschen zu helfen. Wir entwickeln uns ethisch und geistig. Die Menschen haben wegen negativer Mutation mit Krankheiten zu kämpfen und verlieren Menschen die sie lieben und deswegen stecken sie ihre Zeit in Wissenschaft und Medizin und im Endeffekt haben diese Krankheiten und Mutationen dazu gedient, dass wir heute Smartphones, Computer usw. haben.


    Wenn es den Menschen immer gut ginge und er niemals Probleme hätte, würden sie noch immer in einer Höhle wohnen.


    Gott ist Weise. Du siehst das schlechte, aber nicht das verborgene und die Weisheit, die dahinter steckt. Auch hinter übel und schlechtem.

    Eine allein erziehende Mutter hat ein gelähmtes Kind, welches alleine nicht auf die Toilette kann und säubert es sein ganzes Leben lang und hält diese Belastung durch. Jede Sekunde atmen wir Sauerstoff Partikel und wir sind gesund. Hört auf euch zu beschweren und seid dankbar. Es gibt nicht nur schlechtes auf der Welt. Im Gegenteil gibt es viel mehr gutes auf der Welt als schlechtes. Das ignoriert man aber gerne mal. Damit es aber gutes geben kann, muss auch schlechtes da sein. Den meisten Menschen auf der Welt geht es gut und sie sind gesund.


    Das Leben ist kurz, es dauert maximal 70 Jahre im Schnitt und dann ist es vorbei. Es ist nur ein Test, ob du an deinen Gott glaubst, obwohl du so viel schlechtest siehst. Der Geduldige und Standhafte wird belohnt. Daran glaube ich.

    Die Frage von Gott und seinem Anfang kann eigentlich nur von einer Kreatur aus der Schöpfung sein. Das Universum ist Schöpfung und hat ein Anfang und ein Ende, genau wie alles was sich in ihr bewegt.


    Du kannst für Gott nicht die selben Voraussetzungen wie für die Schöpfung aufstellen. Er ist außerhalb dieser. Du projezierst deine eigene Erfahrung und deinen eigenen Anfang und dein eigenes Ende auf Gott, aber Gott ist eben das einzige Wesen ohne einen Anfang und ein Ende. Er ist eben nicht ein Teil der Schöpfung die limitiert ist. Es gibt nur ein einziges Wesen wie er und das sprengt unsere Vorstellungskraft.


    Der Mensch ist fehlerhaft und deswegen ist kein Mensch heilig. Es wäre aber unfair von Gott uns Menschen uns selbst in der Schöpfung zu überlassen. Er hat mehrmals über Propheten verlauten lassen, was er von uns möchte und was er erwartet. Darüber gibt es Bücher. Bibel, Thora oder Koran.


    Welche Voraussetzungen muss ein Buch von Gott für dich erfüllen, damit du es als gerechtfertigt empfindest?

    Ich z.B. finde sowas überhaupt nicht gut. Tiere und Menschen und nichts innerhalb der Schöpfung kann heilig sein. Ein Falke, Mensch oder ein Pferd hat ein Anfang und ein Ende. Es stirbt. Es fängt an zu stinken.


    Diese Kreaturen sind genau so hilflos wie wir. An denen ist nichts heilig. Ich finde es besser, denjenigen anzubeten, der diese schönen Tiere erschaffen hat, denn das ist ein viel größeres Wunder und Geschenk für uns.


    Wusstet ihr das der Islam z.B. die einzige Weltreligion auf der Welt ist, die in ihrem Buch Rechte für Tiere hat? Wie z.B. das Recht auf eine Gemeinschaft, das Recht auf eine Familie usw.. Recht darauf gut behandelt zu werden. Sogar die Tiere beten zu Gott. Diese Vorstellung ist auch toll. ^.^

    Ich bin absolut der Meinung, dass jeder das glauben soll was er für richtig hält. Das ist ja keine Frage.


    Es ist aber kein Zufall, dass jedes Volk auf der Erde an einen Gott glaubt/glaubte, obwohl die Kulturen sich jedes mal unabhängig voneinander entwickelten.


    Brooklyn bezeichnete es ja als eine Erfindung von Menschen, um gewisse Fragen die man nicht beantworten konnte zu beantworten. Ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass dies alle Menschen gleichzeitig so umgesetzt haben, ob sie in Afrika waren oder Südamerika. Warum haben nicht alle Menschen gleichzeitig das Rad erfunden, oder irgendwas anderes.


    Wieso gibt es diese unheimliche Gemeinsamkeit dieser Spiritualität?


    Es gibt Religionen auf der Welt, die dieses Phänomen nämlich sinnvoller beschreiben. Jedes Volk auf der Erde hatte Propheten, weil Gott uns nicht in die Irre führen möchte und wenn du alle Religionen auf der Welt studierst, also die Basis der Religionen, dann gab es am Anfang immer einen einzigen Schöpfergott. Auch beim Hinduismus, die anderen Götter wurden erst mit der Zeit von Menschen dazugedichtet.


    Das kann kein Zufall sein. Wir sind alle mit dem Glauben an Gott geboren. Es ist eine menschliche Eigenschaft, genau wie die Sinne und man hat auch ein Areal im Gehirn entdeckt, der genau dafür zuständig ist.


    @Brooklyn


    Das sind wissenschaftliche Erkenntnisse. Habe letztens zu den Filamenten eine Doku auf NTV gesehen. Der Mensch kann es ungefähr hochrechnen und das sichtbare Universum beträgt vermutlich 5%. Der Rest besteht aus dunkler Materie und Dunkler Energie.

    Und wenn ich Waffen sehe, so weiß ich direkt, dass diese entweder gefertigt wurden, um zu jagen und unseren Überlebenstrieb zu befriedigen, oder um andere mutwillig zu verletzen. Es muss aber dennoch jemanden geben, der diese gefertigt hat, auch wenn man besagte Person nicht sieht oder kennt. So muss auch ein detailgenauer Plan dahinter stecken, die Stoffe zu schaffen, die, wenn man sie miteinander verbindet, eine verheerende explosive Wirkung mit sich bringen.
    Es muss also einen Schöpfer geben, der all die Materialien auf die Welt brachte, aus denen man Schlechtes kreiieren kann und dieser Schöpfer ist alles andere als anbetungswürdig.


    Ganz ehrlich: Quatsch mit Sirup. Niedlich. So zu argumentieren ist eher typisch für ein Kind, den Papst oder extreme Kreationisten...Nur weil man einige Dinge (noch) nicht erklären kann, ist es kein zwingender Beweis für eine Existen Gottes, ziemlich voreiliger Rückschluss.


    Wenigstens hast du begriffen, dass die Waffen sich nicht selbst herstellen. Ein schritt Richtung Erkenntnis.


    Es passiert nichts auf der Welt, ohne dass es von Gott gewollt ist. Gott hat auch das schlechte erschaffen, aber dein limitierter Geist kann das nicht fassen. Du denkst, dies wäre eine bösartige Absicht, aber dahinter steckt eine Weisheit, die du nicht begreifst, als winziger Mensch auf einem kleinen Planeten irgendwo im gigantischen Universum.


    Es gibt einen Weg, den Gott dir vorschreibt und den du gehen musst, nicht weil er egoistisch ist, sondern weil DU ihn brauchst und nicht umgekehrt und gelegentlich muss der Mensch daran erinnert werden, dass wir nichts in der Hand haben und in Gottergebenheit leben und sterben.


    Wenn ein Tsunami etliche Menschen wegspült, ist das für dich schlecht und böse, aber Gott will dich nur daran erinnern, wer die Regeln im Universum macht und das du als Mensch gefälligst etwas weniger arrogant sein solltest, wenn du dann irgendwann vor ihm stehst und er dich fragen wird, weshalb du über Waffen lamentierst und nicht dankbar warst, für jedes Sauerstoffmolekül, welches du einatmen durfest.


    -- zusammengefügt und ein Zitat entfernt, weil Bezugspost gelöscht -- ~Gucky


    @Brooklyn


    Ich bin nicht erleuchtet oder sowas, aber die Schöpfung ist der Beweis für den Schöpfer. Ein BIld hat einen Maler. Ein Gut einen Eigentümer. Das ist pure Logik und Vernunft.


    Waffen haben Hersteller, aber wenn es um das Universum geht, welches man nur zu 5% kennt, dann gibt es keinen Schöpfer und der Big Bang ist aus Zufall entstanden. Alles klar.


    [Blockierte Grafik: http://www.allmystery.de/dateien/gw57669,1257371072,seqB_063.jpg?bc]


    Weißt du was das ist? Das sind Filamente und Zusammensetzungen von etlichen Supergalaxien Haufen. Milliarden Galaxien und mehrere hundert Milliarden Sterne pro Galaxie. Nimm mal ein Mikroskop und schau dir damit ein Stofffetzen an. Du siehst ähnliche Strukturen wie bei diesem Filament in einem kleinen Maßstab, der wahrscheinlich von einem Chinesen gemacht wurde. Für Gott ist es eine Leichtigkeit gewesen, dieses Universum zu erschaffen, wie für den Chinesen diesser Stofffetzen.


    Im Stofffetzen kannst du sogar Milben sehen. Diese Milben sind aber in der Relation eine komplette Galaxie und nicht mal Menschen. Im Gegensatz zu den Filamenten, sind wir nicht mal Milben im Universum und noch mal milliarden mal kleiner.


    Nein, derjenige der das erschaffen hat, den sollte man nicht anbeten. Wir Menschen wissen jaaa so viel und haben ja schon soo viel erreicht. Das sind gerade mal 5% des Universums und wir halten uns so mittlerweile für so toll, dass wir die Existenz des Erschaffers davon leugnen und als nicht anbetungswürdig einstufen. :D


    Werde dir erstmal diese Dimensionen bewusst. Man sollte angst haben.

    Wenn man ein schönes Gebäude sieht, weiß man sofort, dass es einen Architekten geben muss, der etwas von seinem Handwerk versteht, auch wenn man den Architekten nicht sieht oder kennt. Wenn man die sixtinische Kapelle sieht, weiß man das Michelangelo ein Genie war, obwohl man ihn nie gesehen hat oder kannte. Welche Eigenschaften hat der Architekt des Universums?


    Diese wunderschöne und unbegreifliche Schöpfung ist ein Beweis für den Schöpfer und dieser Schöpfer muss Allmächtig sein und ist der einzige Anbetungswürdige Gott.


    Ich habe die Gefahren einer Überernährung niemals abgetan, klar ist es ungesund. Aber den Sclankheitswahn finde ich trotzdem schlimmer und gefährlicher. Es ist schon schlimm genug, dass ein Mensch am Supermarktregal steht und ernsthaft die Kalorien eines Produktes durchrechnet, um ja auch nicht nur eine einzige Kalorie zu viel zu sich zu nehmen. Das grenzt doch schon an eine Paranoia oder eine andere krankhafte Störung, oder?
    Aueßrdem verdienen sich viele Menschen an diesem Schlankheitswahnsinn eine goldene Nase. In den USA gibt es neuerdings fettarmes Wasser. Aber nur, weil allgemeine Panik herrscht wegen dem Essen, bereicher ich doch nicht irgendwelche Geldraffer, die meinen, ich wär blöd genug, auf den Fettgehalt in allen Lebensmitteln zu achten. Man braucht es nicht übertreiben, aber Fett an sich ist gar nicht mal so schlimm. Solange es in Maßen konsumiert wird.


    Hier eine Quelle, die deine These nochmal belegt. Untergewicht ist akut gefährlicher als Übergewicht.


    Zitat

    Untergewicht ist akut gefährlicher als Übergewicht, denn es geht in der Regel mit vielen Mangelzuständen einher: Der Körper ist geschwächt und wenig abwehrstark.


    http://www.xing.com/net/gesund…e-vitamin-c-luge-23632661


    Untergewicht kann viel schneller zum tot führen, als Übergewicht. Natürlich sollte beides vermieden werden, aber Desinformation, kann man ja einfach stehenlassen.

    Fakt ist jedoch, dass das Universum nicht unendlich ist, wäre das Universum unendlich, dann wäre die Nacht nicht dunkel. Es gäbe nämlich unendlich viele Sterne, die die Nacht zum Tag machen würden.


    Man nennt dies das "Olberssches Paradoxon". Die größe des Universums lässt sich abschätzen und zwar weiß man sehr sicher, dass es einen Big Bang gab und wann er stattfand. Das Universum dehnte sich in einer berechenbaren Geschwindigkeit aus und das Universum soll wohl 15 Milliarden Lichtjahre groß sein. Das ist so riesig, man kann sich das gar nicht vorstellen.


    Fast alle Sterne besitzen einen erdähnlichen Planeten.proof <-


    Das unterstreicht nochmal, wie wahrscheinlich Leben außerhalb der Erde existiert und das ist erst der Anfang. Das erreichen anderer Planeten scheint aber schier unmöglich, aber fast alle seriösen Wissenschaftler sind sich einig, dass es garantiert leben gibt.


    Damit man eine Ahnung bekommt, wie riesig das Universum ist, sollte man sich unbedingt, dieses Video angucken.


    Bitte? Ab 200 kg?
    Also darf ich mit meinen 1.60 199 kg wiegen und bin dann vollkschlank? ;D
    Für mich beginnt "dick-sein" ab 15 kg über dem Normalgewicht. Wenn jemand 1.70 groß ist und 85 kg wiegt. So mit 77 kg ist der Mensch schon recht mollig. Dabei bezieh ich mich auf Fett- nicht auf Muskelmasse. Es ist ein wesentlicher Unterschied, ob ich 10 kg Muskeln oder 10 kg Fett habe.
    Und ja, es stimmt, Tiere machen sich keine Gedanken um ihr Gewicht. In der Wildnis gibt es keine dicken Tiere, die sind froh, wenn sie genügend zu fressen bekommen (Bären, die Winterschlaf halten sind dafür ausgelegt mehr Gewicht zu ertragen, für die ist es natürlich mehr zu fressen als sonst).
    Aber ansonsten ist es unnatürlich zu viel zu wiegen. Darauf sind weder unsere Knochen, noch unsere Gelenke, noch unsere Organe, noch unser Insulinhaushalt ausgelegt. Natürlich wäre ein sehniger, athletischer Körper mit Normalgewicht. Nichts darüber und auch nichts darunter.


    Du weißt schon, dass Vollschlank ein anderes Wort für Fett ist und nicht schlank bedeutet? Was ist denn für dich Normalgewicht?


    Das Normalgewicht orientiert sich an Statistiken und dein subjektives Empfinden ist hier völlig deplatziert. Es besteht zum Beispiel die Möglichkeit sich am BMI zu orientieren, aber das BMI gibt keine Auskunft über den Körperfettanteil. Ein Mensch kann 15 Kilo mehr wiegen, als das Normalgewicht, aber diese 15 Kilo sind durch Muskelmasse aufgerechnet worden. Das musst du bedenken.


    In der Wildnis gibt es keine dicken Tiere, weil sie nicht sesshaft geworden sind. Das kann man ja überhaupt nicht vergleichen.


    Zitat

    Was die Ästhetik betrifft: Dicke Models würd ich furchtbar finden, genauso furchtbar wie Klappergestelle. Die meisten Menschen sind nunmal nicht dick (auch wenn gewisse, unseriöse "Statistiken", die gerne mal von Menschen einfach übernommen werden, die sowieso alles glauben, was in einer Statistik steht, das Gegenteil behaupten), deswegen wäre eine solche Mode auch nicht repräsentativ.


    Was schön oder hässlich ist, hängt auch von der Zeit oder Epoche ab. Wenn wir nicht mal 50 Jahre zurückgehen, sah das Frauenbild schon ganz anders aus. Es ist immer eine Frage des Standpunktes. Das kannst du so nicht absolut sagen. Es könnte ein wirtschaftliche Krise einbrechen, wie damals bei der Weltwirtschaftskrise und das Weltbild würde sich wieder verändern.


    Zitat

    this
    ^^


    Ich finde perfekt ist das, wo sich ein Mensch wohl fühlt und was sein genetisches Gewicht besagt. Ja, das gibt es auch. Einige Menschen sind von der Veranlagung gar nicht dazu prädestiniert, schlank zu sein. Wie kann man für diese Menschen also "perfekt" ist "Normalgewicht" (bzw. was du als Normal betrachtest) sagen, wenn das Normalgewicht für sie anders ist?


    Außerdem, wer gibt dir eigentlich die Autorität, darüber zu entscheiden, was normal ist? :whistling:


    Deine Meinung kann ja wohl sicher nicht, die Statistiken außer Kraft setzen.

    Es könnte doch sein, dass die Zeit im Anime viel langsamer vergeht. Ich schaue momentan eine Serie und dort ist zwischen den Staffeln eine fiktive Zeit von 2 Jahren vergangen, also viel mehr als in der Realität.


    Das gleiche kann doch auch in die andere Richtung passieren. Stellt euch vor, jede Folge ist ein realer Tag und einige Tage gehen im Anime über mehrere Folgen. Das könnte schon hinkommen. Ich finde das altern nicht so schlimm. Es stört mich viel mehr, dass er alles wieder verlernt.

    Ich finde Natürlichkeit und so wie ein Mensch und seine Haut auf die Welt kam noch am aller schönsten. Ein Tattoo beschmutzt nur das, was über Millionen Jahren durch die Evolution und Natur bis zur Perfektion geformt wurde. Der beschränkte Geist eines Menschen und seine beschränkte Kreativität, können niemals der Natur gerecht werden.


    Picasso meinte kurz bevor er starb. "Kunst muss erst noch erfunden werden..."

    Marilyn Monroe



    Damals waren die hübschesten Frauen etwas üppiger. Ich finde das ist auch noch okay, obwohl ich selbst ziemlich schlank bin. Der Vorposter hat so ziemlich das Thema getroffen. Das Beispiel im Startthread ist schon sehr extrem.


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    Findet ihr das zu dünn? Das ist nämlich der Normalfall.

    Wir brauchen alle möglichen Gefühle. Ohne Wut, kann es keine Freude geben.


    Außerdem haben wir menschen Gefühle entwickelt, damit wir unsere Mitmenschen verstehen bzw. lesen können. Ein Mensch ohne Mitgefühl ist ein Psychopat und nur bedingt für das soziale Leben geeignet...


    Psychopaten haben gestörte Emotionen und Gefühle und sind somit zu schrecklichen Dinge im Stande. Gefühle sind auch ein Schutz.

    Ich habe weder 3DS, noch werde ich mir den 3DS XL holen. Ich halte nichts vom 3D Effekt und für mich ist es sinnloser Schnickschnack.


    Ich werde mir erst einen neuen Nintendo Handheld holen, wenn ein Pokemon Spiel erscheint, welches exklusiv nur noch auf diesem Handheld funktioniert. Vorher nicht. Bis dahin wird es noch viel besserer Modelle geben und die anderen Games überzeugen mich nicht so.


    Meine aktuelle Konsole ist ein DS Lite. Bedeutet ich müsste mir auch ein neues Ladegerät kaufen. :patsch: