Beiträge von Aiko Pyon

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    “Ähm, ja... Mir ist nur etwas schwindlig” Antwortete das Mädchen und rappelte sich auf wobei sie wie es schien sofort wieder einem Schwindel Anfall unterlag und sich an ihm Festhielt. „Vorsicht“ erwiderte Viktor nur und hielt sie sicherheitshalbe stützend fest. Als er das Gefühl hatte das sie wieder sicher stand ließ er auch von ihr ab und drehte sich zu der Blonden frau um die von einer Gruppe Jugendlicher umzingelt und mit Fragen bombardiert wurde. Als das Mädchen mit den Rot-Braunen haaren sich der Gruppe näherte folgte er ihr kurzerhand um genauer verstehen zu können was sie dort besprechen.


    Ein leichtes Schmunzeln schlich sich auf sein Gesicht als einer der jugendlichen anfing herum zu zicken. Anscheinend hatte irgendjemand sein Handy zerstört was ihm gar nicht gefiel. Viktor persönlich amüsierte das aufgedrehte Verhalten des „Flummys“ wie er so schön genannt wurde eher jedoch schien er damit auf verlorenem Posten zu stehen. Ruhig hörte er sich die Fragen und Antworten an bis er sich zu Wort meldete.

    „Also…ich möchte nicht sagen das ich auch nur ansatzweise verstehe warum hier so viele mit Waffen rumlaufen oder anscheinen so „besondere Fähigkeiten" haben oder generell was hier vor sich geht aber…wir leuchten noch immer und… Rosetta Liuorum leuchtet auch noch und nun ja wenn das beides … eher anziehend für diese „Finsteren Bestien“ ist währe ich persönlich dafür die Frage und Antwort runde an einen etwas sichereren Ort zu verlegen…wenn es so was überhaupt noch gibt.“ Sagte er wobei er letzteres eher leise hinzufügte mit einem besorgtem blick auf den Wirbelsturm der immer noch auf seinem Handgelenk leuchtete. Sicherlich er wollte Antworten und zwar schnell aber wenn diese Biester wirklich so klug waren und den Tod eines Kameraden so gut spürten hielt ihn nicht sonderlich viel an diesem Ort.

    "Wir sind hier, weil der Stern des ewigen Lichts uns gerufen hat“ Dies war das letzte was Viktor mitbekam bevor das Chaos ausbrach. Er spannte sich an als die Luft anfing zu knistern und ihn beschlich mehr und mehr ein ungutes Gefühl das sich dann auch bald als wahr heraus stellen sollte.


    Ein Wesen kam auf die Lichtung auf der die leuchtenden alle zusammen standen. Wir paralysiert sah Viktor sich die Gegensätze der Hellleuchtenden Farben an und dem Wesen das in ihm jegliche Alarmglocken auslöste und für ihn wie das reine böse wirkte. Plötzlich ging alles so schrecklich schnell. Ein großgewachsenes Mädchen brüllte Kommandos kurz darauf erschien etwas das wohl ein Teufel war und ein großes Vogelartiges Wesen. Viktor hatte kaum genug Zeit gehabt sich zu überlegen was er jetzt tun würde da ertönten auch bereits die ersten Schüsse. Die Gruppe geriet in Bewegung und durch das hin und herlaufen wurde auch Viktor immer wieder unfreiwillig zur Seite geschoben. Er war zu verwirrt und in seinem Kopf drehten sich zu viele fragen. Woher hatten diese Kinder von denen einige garantiert jünger waren als er diese Waffen? Und hatte er das richtig mit bekommen, hatte das Mädchen wirklich eine Wand um das Monster erscheinen lassen? Noch bevor er auch nur ansatzweise einen klaren Gedanken fassen konnte war das Spektakel aber auch schon wieder vorbei. Die hochgewachsene Frau die noch vor ein paar Minuten befehle in die Gruppe gebrüllt hatte, hatte das Monster getötet. „Einfach so“ Murmelte Viktor vor sich hin und war immer noch mehr als perplex.


    „Lasst uns hier verschwinden”, hörte er dann die Mörderin des Wesens rufen. “Sie haben ein erstaunliches Gespür dafür, wenn ein Artgenosse abkratzt. Und wir wollen ja nicht, dass sie unsre Witterung aufnehmen können und ich brauch ne Wäsche, Blut wittern sie über viele Kilometer.“ Einverstanden nickte Viktor. Jetzt im Moment wollte er nichts lieber als weg zu kommen. Er wollte sich grade in Bewegung setzen als er sah wie das Mädchen das behauptet hatte die durchsichtige Wand erzeugt zu haben schwach und ein wenig zitternd auf dem Boden saß. Da momentan alle Augen auf die Blonde Frau gerichtet schienen ging er vorsichtig zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Hey“ sagte er vorsichtig und ruhig um sie nicht noch mehr aufzuwühlen als sie eh schon war. „Alles okay? Brauchst du Hilfe?“


    OT: Sooo ich hoffe es ist okay das Viktor Leira anspricht =). Ich bin nicht auf alle Details eingegangen denn ich denke das wäre wirklich ein zu langer Post geworden. Aber ja jetzt da ich n neuen Computer habe ist Viktor back in Game und ich werde auch viel regelmäßiger schreiben =).

    Aloha,
    wollte mich hier nur kurz melden und mich entschuldigen, dass von mir solange nichts kam (war ganz erschrocken wie schnell das RPG weiterging xD) aber mein Computer ist kaputt gegangen nichts ging mehr und darum musste ich warten bis ich den neuen habe…den habe ich jetzt (u don’t say) und mache mich auch gleich an die Arbeit für einen Post =)

    Ach okay. Danke für die schnelle Antwort =).
    Eine letzte Frage hätte ich da noch… wie sieht das mit „gemischten Rassen“ aus? Ich meine wenn vor 300 Jahren die alle zusammen auf diese Insel gezogen sind und da nun nebeneinander leben ist eine 100% Abgrenzung ja nicht möglich. Oder ist diese gegenseitige Abneigung auch nach der Zeit noch so stark das selbst wenn man nebeneinander wohnt man sich jedoch nie mit einer anderen „Rasse“ einlassen würde? Wenn es diese Fälle gibt nehmen sie dann nur die Eigenschaften eines Elternteils an oder von beiden, diese dann aber in stark abgeschwächter Form? .


    Ich glaube jetzt waren das wirklich alle Fragen die ich habe =)


    MfG.
    Michiru Hamachi

    Erst mal möchte ich sagen Respekt für diesen, meiner Meinung nach, wirklich gut ausgearbeiteten Vorschlag. Die Grundidee gefällt mir wirklich sehr gut jedoch hätte ich da noch einige fragen.


    1.

    Zitat

    Glücklicherweise können sie allerdings ihre menschliche Form wieder annehmen, wobei aber ihr Ikikoseki immer noch sichtbar ist.

    was bedeutet das? Hat mein Chara dann einen Kristall auf der Stirn oder wie dar ich mir das vorstellen?


    2.

    Zitat

    Von diesem Fest angelockt, werden einige besondere Seelen feststellen, dass ihr Schicksal verknüpft ist

    muss dort etwas berücksichtigt werden? Haben sie alle eine gewisse kraft etwas in der Vergangenheit erlebt oder ein Talent das heraussticht und ihre „Verknüpfung“ deutlich macht?


    Das währe es eigentlich auch schon von meiner Seite. Wie gesagt finde ich den Vorschlag sehr interessant und bekunde hiermit auch gleich mahl mein Interesse.


    MfG,
    MichiruHamachi

    Schlag auf Schlag. Wie eine Schweizer Kuckucksuhr schlug der junge Mann auf das Brett unter sich ein. Akribisch versenkte er jeden Nagel beim ersten schlag. Kurz stoppte er seinen regelmäßigen Rhythmus um sich mit der Hand über die Stirn zu wischen. Tief atmete er ein und sah kurz Richtung Sonne. Es war so kalt heute und der Schweiß der ihm dank seiner Arbeit auf der Stirn stand lies ihn noch ein wenig mehr frösteln. Normalerweise machte ihm das nicht aus jedoch ging es ihm in letzter zeit generell nicht so gut. In der letzten Woche hatte er kaum eine Nacht durchgeschlafen und dazu wurde er immer wieder von seltsamen träumen geweckt. Oft genug schrak er schweißgebadet aus dem Schlaf hoch ohne sich auch nur ein einziges mal erinnern zu können was er geträumt hatte. Kurzendschlossen legte der braunhaarige den Hammer zur Seite und stand auf. Flink kletterte er das Gerüst runter und ging endschlossen auf seinen Chef zu. „Feierabend.“ Sagte er nur kurz in dessen Richtung drückte ihm seinen Helm und den Handwerkergürtel in die Hand und setzte, ohne auf das endrüstete Gebrüll seines vorgesetzten zu achten, seinen weg fort. Sein Chef kannte es, das er ab und zu einfach ging selbst wenn es wie Heute grade mal eine Stunde nach Dienstantritt war. Die verlorene Zeit zog er ihm einfach vom Gehalt ab. Er war zu gut als das er ihn wegen ein zwei kleiner Ausbrüche direkt feuern würde.


    Erleichtert atmete Viktor tief durch als er sein Zuhause erreicht hatte. Ruhig ging er durch die ihm vertraute Umgebung und endkleidete sich mit gewohnten Handgriffen auf dem Weg zu seiner Dusche. Langsam endspannte er sich als das warme Wasser auf ihn nieder prasselte und er sich den Staub und Schmutz des Arbeitens abwusch. Verwirrt runzelte er die Stirn als er nass aus der Dusche stieg. Immer noch war diese tiefe Unruhe in ihm die er schon seit Tagen verspürte. Er hatte das Gefühl gehen zu müssen. Wohin wusste er nicht aber schon seit Tagen war es ihm als würde der Wind ihn in eine andere Richtung drücken. Kurz endschlossen zog er sich wieder an Schlüpfte in seine zerschlissene Lieblings Jeans und das Rostrote Shirt, zog sich die weißen Turnschuhe über, legte seine Uhr an und schnappte sich im vorbei gehen seine Jeansjacke mitsamt schlüssel und Geldbörse. Mehr nahm er nie mit wenn er beschloss ein wenig wandern zu gehen, ganz davon abgesehen das er auch nicht wirklich mehr besaß was er hätte mitnehmen können.


    Wie in Trance ging er durch die ihm so vertrauten Straßen des Dorfes in dem er schon sein ganzes leben lang gelebt hatte. Im Fernsehen hatte er oft gesehen wie Menschen anfingen zu weinen wenn sie endlich wieder in ihrer Geburtsstädte waren. Für ihn war dieses Dorf nichts weiter als eine Nahrungsquelle. Hier hatte er einen Job mit dem er genug Geld verdiente um sich davon seine kleine Wohnung und etwas zu essen leisten zu können mehr brauchte er nicht. Die meiste Zeit seiner Freizeit wanderte er eh durch die anliegenden Wälder, die er kannte wie seine Jackentasche. Bei dem Gedanken blieb er auf einmal wie erstarrt stehen. Wo war er? Ein blick auf seine Uhr verriet ihm das er seit mindestens 3 Stunden gelaufen war. Die Sonne stieg immer höher und Viktor war dankbar das er durch den Wald lief in dem sich die Wärme ein wenig staute so war ihm nicht zu kalt. Erstaunt blieb er stehen als er plötzlich wie aus dem Nichts auf eine Lichtung trat. Plötzlich merkte er das der Wind der ihn die ganze Zeit über sanft in eine Richtung gedrückt hatte nachgelassen hatte und auch die innere Unruhe die er seit Tagen mit sich rumtrug war wie weggeblasen. Langsam ging er auf die Lichtung hinaus jedoch nicht weit genug um alles überblicken zu können. Es schien leer zu sein und auch sonst schienen hier kaum Menschen vorbei zu kommen. Erschöpft lies sich Viktor im Schatten eines Baumes nieder und lies seinen blick über das Feld schweifen. Irgendetwas war anders. Es war seltsam wie angespannt sich die Luftanfühlte als dürfte er nicht hier sein und gleichzeitig hatte er das Gefühl nie an einem Ort richtiger gewesen zu sein. Nachdenklich zog der großgewachsene junge Mann die Augenbrauen zusammen und lies sich rückwärts auf die Wiese fallen. Noch während er darüber nachdachte was er hier sollte vielen ihm auch schon die Augen zu und er holte endlich einen teil des Schlafes nach der ihm die letzten Tage so sehr gefehlt hatte.


    Wie ein Pfeil schoss Viktor aus seinem Schlaf hoch als ein schrilles Pfeifen ihn aus seinem Traum riss. Verwirrt blickten seine grau-grünen Augen in der Gegend rum. Wann waren hier so viele Menschen hingekommen? Wie lange hatte er geschlafen? Woher kam dieses Geräusch? Energisch schüttelte er den Kopf und etwas klarere Gedanken zu bekommen. Als er neben sich einen jungen Mann mit Schirmmütze sah wusste er wenigstens woher das Pfeifen kam, hatte dieser sich doch tatsächlich mitten im nirgendwo einen Tee gekocht. Unwillkürlich musste Viktor ob dieser Vorstellung grinsen. Sofort jedoch gefror ihm sein grinsen im Gesicht als es ihn wie ein blitz durchfuhr. Er hatte gegrinst. Er fand etwas tatsächlich lustig und er war nicht abgeneigt alleine bei dem Gedanken von einem Haufen anderer Menschen umgeben zu sein. Verwirrt rappelte er sich auf um einen Überblick über die Masse zu erhalten, was ihm dank seiner 1,92 auch nicht sonderlich schwer viel. „Was zum Teufel?“ Murmelte er vor sich hin als er sah das um ihn rum nur Jugendliche und junge Erwachsene jünger als er oder in seinem Alter waren. Er meinte sogar ein paar gesehen zu haben die nicht älter als 15 sein konnten. Was machten sie um diese Uhrzeit hier draußen? Doch noch bevor er seinen Gedankengang zu Ende geöhrt hatte erregte etwas anderes seine Aufmerksamkeit. Rosetta Liuroum erstrahlte so hell wie er es noch nie erlebt hatte am Himmel. Schon öfters war ihm das Lichtspektakel aufgefallen doch nie so intensiv wie hier. Es leuchtete so hell das er das Gefühl hatte das licht würde von der Erde reflektiert werden. Erst als er verwundertes murmeln um sich herum hörte blickte er von dem Stern weg wieder in die Masse der Menschen. Er blinzelte ein paarmal stark um sich sichersein zu können das das was er sah wirklich existierte. Sie leuchteten. Ein jeder in seiner Umgebung hatte ein Symbol das in heller Farbe leuchtete. Wie von selbst senkte sich sein Blick auf seinen Arm und ein erschrockenes keuchen entrang seiner Kehle als er sah das auch bei ihm ein Helles licht schien. Es durchdrang sogar sein dickes Lederband an dem seine Uhr befestigt war. „Als hätte ein Regenbogen Feuer gefangen und wäre zerlaufen.“ Sagte eine Kinderstimme bei ihm in der Nähe was ihn zum schmunzeln brachte. Das ist wirklich ein wenig kitschig. Dachte er daraufhin nur und sah weiterhin fasziniert in das farbenfrohe Spektakel das sich ihm präsentierte


    OT: Auf ein gutes Miteinander und ein spannendes RPG =D

    Ein tiefer Seufzer schlich sich über die Lippen des schwarzhaarigen Feuerbändigers als er leise die Treppe seines Hauses hinunter ging. Es war so schrecklich still geworden in letzter Zeit. Keine Schmiedeöfen die vor sich hin knisterten, nicht das Gebrüll seines Vaters der versuchte sich über die rhythmischen Schläge der Hämmer verständlich zu machen, nicht das Zischen aus der Küche in der seine Mutter eine ihrer neuen Kreationen austestete und nicht die harte Stimme seines Onkels der versuchte ihre Ware im Preis etwas anzuheben. Gar nichts. Seine grünen Augen wanderten leicht durch den Raum und ein weiterer Seufzer entkam ihm als er seinen Vater schlafend auf dem Tisch liegen sah mit einer enormen Anzahl leerer Alkoholflaschen vor sich. Resigniert schnappte er sich, wie so oft in letzter Zeit, die Wolldecke die über einem der Sessel lag und legte sie seinem Vater über die Schultern. Möglichst leise, um ihn nicht mit dem Aneinanderklirren der Flaschen zu wecken, räumte er auch diese weg und verließ den Raum wieder. Seine Mutter sollte nicht sehen ,dass er schon wieder zu viel getrunken hatte, sonst würde sie nur wieder anfangen zu weinen.
    „Ich dachte wirklich er hätte sich besser unter Kontrolle". Wie aus Reflex biss sich der junge Schmied auf die Lippen und drehte sich langsam um. „Du wagst es so abfällig über einen Vater zu sprechen der seine Tochter verloren hat? Grade du? Warum ist sie wohl weggelaufen?" Ein zynisches Schmunzeln umspielte die Lippen seines Gegenübers. „Ashura, bitte. Du willst mir doch nicht die Schuld daran geben, dass deine Schwester gegangen ist? Ich habe sie behandelt wie alle anderen Schüler. Wenn du nicht feuerbändigen kannst, kannst du kein Schmied werden, so einfach ist das.". Sprach er in einem Tonfall der so von geheuchelter Fürsorge nur so triefte. Angewidert musterte Ashura seinen Onkel. Wie konnte er es wagen so über sie zu sprechen? „Sie war nicht nur deine Schülerin! Sie war deine Nichte! Die Tochter deiner Schwester! Wie kann es dich so kalt lassen das sie verschwunden ist?". „Es würde mich kalt lassen wenn meine Schwester verschwinden würde nachdem sie es nicht zustande bringt vernünftig Feuer zu bändigen.". Sagte er noch immer mit dem falschen Lächeln auf den Lippen. „Meinst du nicht du bist langsam alt genug zu wissen wo deine Prioritäten sind? Sein wir ehrlich, sie ist wahrscheinlich in ein anderes Dorf gegangen und hat dort jemanden kennen gelernt. Sie ist hübsch sicherlich ist sie längst verheiratet und versucht ihre Schande dort unter Verschluss zu halten.". Kurz legte er die Hand auf Ashura's Schulter, zog sie aber gleich wieder zurück als dieser sie abschüttelte. „Vergiss nicht was wirklich wichtig ist! Die Instandhaltung des Unternehmens! Dein nichtsnutziger Vater verliert sich im Alkohol und hier verkommt alles noch mehr als eh schon.". Noch während er diese Worte sprach ging er Richtung Ausgang und wie um seine Worte zu bestätigen knallte er die Tür zu worauf etwas Putz von der Decke rieselte. „Moru, du widerlicher Hund.", murmelte Ashura vor sich hin als er die geschlossene Tür anstarrte. Wann nur war alles so aus den Fugen geraten? Er erinnerte sich noch gut an die Zeit als sein Onkel ihm das Feuerbändigen beibrachte. Sie hatten viel Zeit miteinander verbracht und sich tierisch gerne. Doch dann wurde er kälter, akzeptierte keine Fehler mehr und wurden welche gemacht wurden die Strafen immer krasser. Enttäuschung stieg in dem jungen Mann auf und schnell ballte er seine Hand zu einer Faust, als sie anfing zu zittern. Jedoch unrecht hatte sein Onkel nicht. Ihm war nun schwer bewusst geworden worauf es wirklich ankam. Wie ertappt zuckte er zusammen als die Tür, die er immer noch wie hypnotisiert anstarrte, wieder öffnete. „Ashura? Wolltest du gehen?", fragte ihn die zierlich Frau die die Tür hineinkam. „Nein...warst du einkaufen?", fragte er mit einem Blick auf die zwei schweren Tüten die sie mit sich schleppte. Schnell eilte er an ihre Seite und nahm ihr die Tüten ab. Sie wirkte so schwach und gebrechlich in letzter Zeit. Die taffe Frau, die ohne Probleme eine Firma und einen Haushalt managte, sah er kaum noch. Ein kurzes Nicken war die einzige Antwort die er erhielt, als sie sich ihres Mantels entledigte. „Dein Vater...?". „Er schläft.". „Und Moru...?". „Der ist vorhin gegangen, keine Ahnung wohin und wann er wiederkommt.". Wieder nur ein Nicken ihrerseits, als sie in die Küche ging und anfing die Einkäufe auszuräumen. „Also essen heute nur wir beide zu Abend.". „Scheint so...kann ich dir helfen?", fragte er und setzte bereits einen Schritt in die Küche, als seine Mutter abwehrend die Hände hob. „Bloß nicht, du machst mir mehr Arbeit als das du mir abnimmst.". Ein kurzes Lächeln huschte ihr übers Gesicht, bevor sie wieder anfing wie im Stakkato die Tüten auszuräumen. Kurz zuckte er die Achseln und verließ die Küche, seine Mutter sich selbst und ihren trüben Gedanken überlassend.



    Erstaunt merkte Ashura wie seltsam die Zeit in diesem Haus verlief. Der Wechsel von Tag und Nacht war kaum zu merken abgesehen davon, dass sein Vater vor zwei Stunden lallend an seiner Tür vorbeigegangen war, um sich ins Bett zu legen und dem leichten Schluchzen seiner Mutter, dass zu ihm hinüber drang. Sein Onkel war noch immer nicht nach Hause gekommen, aber das war ihm nur recht, würde er ihn heute nochmals sehen, konnte er für nichts garantieren. Der Mond schien hell, genau durch sein Zimmer, was ihm sagte, dass es schon früh am Morgen war und er schon langsam begann wieder zu sinken. Schwungvoll warf Ashura seine Beine über die Kante des Bettes und stand auf. Es war alles vorbereitet. Flink zog er sich sein Rostbraunes Shirt über und schlüpfte in die schwarze Hose. Mit geübten Fingern band er seine Feldflasche und den Proviantbeutel an seinem Gürtel fest und schnappte sich das Schreiben, dass auf seinem Tisch lag. Leise und vorsichtig schlich sich der Schwarzhaarige die Treppe runter. Noch einmal sah er in die verschiedenen Räume und lächelte matt als ihm bewusst wurde, dass dies ein Abschied war. Er würde gehen und seine Schwester suchen. Den Plan hatte er schon lange, konnte es bisher aber nicht über sich bringen, das auch das zweite Kind seiner Eltern ging, doch war er sicher, dass sie verstehen würden warum er gegangen war und immerhin hinterließ er eine Nachricht für seine Mutter. Sein Vater würde wahrscheinlich gar nicht merken dass er weg war. Behutsam legte Ashura den Brief auf den Sekretär seine Mutter und verlies dann so leise wie möglich das Haus. Vorsichtig zog er die Tür hinter sich zu und atmete tief durch. Er hatte vor Kurzem in einer Kneipe gehört, dass wohl vielerorts Nichtbändiger verschwunden sein sollten. Da er nicht mehr Anhaltspunkte hatte würde er damit anfangen. Fest entschlossen seine Schwester zu finden, ging Ashura dem dämmernden Morgen entgegen ohne zu bemerken, dass er beobachtet wurde.

    Die Suche nach dem Regen


    Vorwort: Hallo und herzlich willkommen bei meiner ersten Fanfiktion. Die Idee für diese Fanfiktion kam mir schon vor einiger Zeit als ich angefangen habe die Legende von Korra (Auf Englisch) zu sehen. Diese Fanfiktion spielt NACH der Legende von Korra also Vorsicht Spoiler! Die Avatar reihe hat mich immer schon begeistert und so habe ich angefangen die Geschichte auf zu schreiben. Ich habe lange gegrübelt ob ich die Geschichte hochladen soll und bin auch noch immer sehr nervös da dies, wie gesagt, mein erster Versuch ist. Ich hoffe trotzdem dass sie euch gefällt und viel Spaß beim lesen.


    Genre: Abenteuer/Humor
    Rating: FSK 12 (vorläufig wird evtl. später FSK 16)
    Inhalt:
    18 Jahre sind vergangen seit Korra, Amon besiegt hat.
    18 Jahre seit wieder Ruhe in der Welt eingekehrt ist.
    18 Jahre seit man nichts mehr von Korra gehört hat.


    Langsam breiten sich Unruhen aus. Die Angst macht sich wieder unter den Völkern breit dass der Avatar wieder einmal für 100 Jahre verschwunden ist und genau diese Angst macht sich eine neue Organisation zu schaffen. Pure Blood nennen sich die Männer und Frauen die es sich zum Ziel gemacht haben die Reinheit der Elemente gewährleistet zu wissen. Gemischtrassige Bändiger werden gesucht und verfolgt, nicht Bändiger erniedrigt und ihrer Ämter erhoben. Lange zeit war Pure Blood nur ein Gerücht etwas das man sich bei einem glas Bier am Abend erzählt hat doch je weiter die Zeit voran schreitet desto präsenter wird Pure Blood. Sowohl bei dem Wasserstamm als auch im Erdkönigreich sowie bei der Feuernation verschwinden Menschen von jetzt auf gleich doch traut sich niemand zu fragen was passiert ist und wo sie hin sind denn wer fragt verschwindet auch. Die drei Nationen leben in angst und keiner Traut seinem Nachbar mehr und zu allem Überfluss sind die Paar Mitglieder der Luftnomaden ebenfalls verschwunden.
    Hier Setzt die Geschichte von Ashura ein. Einem Feuerbändiger auf der Suche nach seiner Schwester die wie so viele Andere auch uhrplötzlich verschwunden ist.

    Ich wollte mal fragen ob es schon ein ungefähres Start Datum gibt und wann gesagt wird welche Charas angenommen sind? Ich bin jetzt für drei tage nur übers Handy im Internet und damit ist es echt doof lange texte zu schreiben. xD

    Ausgestiegen


    Name: Viktor Hudson


    Geschlecht: Männlich


    Alter: 19


    Lichtfarbe: ein ganz helles Silber-Grün


    Lichtstärke: Niedrig


    Aussehen: Viktor ist ein mit 1,92 sehr großgewachsener junger Mann. Sein Körper ist recht Muskulös ohne dabei unnatürlich auszusehen was daher stammt das er seit seiner Jugend an harte Arbeit gewöhnt ist. Durch seine tägliche Arbeit auf dem Bau hat seine Haut ein natürliches Braun angenommen. Seine Kleidung ist Zweckbezogen und so sieht man ihn meist nur in einem einfarbigen Rot-Braunem T-Shirt und einer Blue-Jeans dazu einfache weiße Turnschuhe und eine Jeansjacke die er offen trägt und in deren Jackentaschen sich seine Hände immer wieder eingraben. Um seine linke Hand trägt er immer eine dicke Uhr an einem schwarzen Lederband.


    Viktor hat ein sehr Markantes Gesicht mit hohen Wangenknochen. Während ihm sein strubbliges, hellbraunes Haar mit dem etwas zu langen Pony meist in den Grau-Grünen Augen hängt schauen diese meist desinteressiert in der Gegend herum. Das einzige an ihm das wohl Aufmerksamkeit erregen würde sind seine beiden von oben bis unten gepircten Ohren aber auch die werden meistens von seinen haaren bedeckt.


    Zeichen: Sein Zeichen, ein kleiner Wirbelsturm, ist auf seinem Linken arm direkt unter der Hand über der Pulsader. Durch die Silber-Grüne Färbung kann man das Zeichen auf den ersten Blick für eine Narbe halten was dadurch verstärkt wird das man das Zeichen nie ganz sieht da er dort seine Uhr drüber trägt.
    [Blockierte Grafik: http://i831.photobucket.com/albums/zz233/AikoPyon/Privat/SCHWARZHARZerWIRBEL.png]


    Eigenschaften: Viktor ist trotz seiner Größe ein sehr unscheinbarer Mensch der schnell in einer größeren gruppe untertaucht. Er spricht nicht viel und hält auch ungerne blick kontakt zu anderen Menschen. Bei seiner Arbeit auf dem Bau ist er bei seinem Chef sehr beliebt was aber nicht von seiner netten Art herrührt ganz im Gegenteil. Viktor kommt morgens pünktlich zu Arbeit und arbeitet sorgfältig und ohne mit seinen Kollegen zu quatschen durch bis der Zeitpunkt kommt an dem er wieder geht. Seine Arbeitsmoral zeigt sich auch in seinem Restlichen Leben er ist fleißig und wenn er um Hilfe gebeten wird hilft er, was jedoch nicht den Anschein erwecken soll er sei ein hilfsbereiter Mensch denn von sich aus würde er kaum etwas für andere tun.


    Er pflegt in seinem Privatem Umfeld keine nähren kontakte jedoch gibt es eine ältere Frau in seinem Heimatdorf der er immer wieder zur Hand geht. Er hat großen Respekt vor ihre da sie etwas tut was für ihn absolut unverständlich ist. Sie pflegt seit nun fast 40 Jahren ihren behinderten Sohn und opfert sich in ihrer Liebe für ihn fast auf. Für Viktor ist Respekt das stärkste was er einem fremden Menschen bisher entgegen brachte was jedoch auf keinen fall heißen soll das er sich bei diesen Menschen gerne aufhält. Zudem ist sich Viktor seiner Kräfte nicht vollauf bewusst. Er hat nur das Gefühl etwas mehr mitzubekommen als andere und generell das Gefühl anders zu sein warum aber das kann er sich nicht erklären.


    Viktor ist aufgrund seiner Arbeit auf dem Bau sehr kräftig und kann gut auch schwerere körperliche Arbeiten verrichten.


    Der einzige Ort an dem man Viktor nun glücklich währe wohl übertrieben aber immerhin zufrieden sehen könnte ist das Meer und die Berge. Er liebt es wenn ihm die salzige Meeresluft entgegen schlägt und wenn er den Wind durch die Berge pfeifen hört.


    Kraft: Viktors kraft ist, wie man vielleicht schon erahnen konnte, der Wind. Er hat die Fähigkeit Geräusche über Meter hinweg zu hören wenn der Wind günstig steht und diese auch zuordnen zu können. Das gleiche gilt für Gerüche wie ein Feuer oder ähnliches. Er ist, momentan noch unbewusst, in der Lage den Wind so zu drehen das es ihm gelegen kommt. So steht er bei der Arbeit nie in Zugrichtung des Staubes oder hört dinge genauer auf die er sich konzentriert.


    Geschichte: Viktor ist das erste Kind eines frischverheirateten Paars und hatte somit ihr Glück perfekt gemacht. Er bekam immer alle Liebe die die beiden zu geben hatten und ihm fehlte es eigentlich an nichts. Als dann im alter von Vier Jahren die Kraft in ihm freigesetzt wurde merkte er das sich etwas veränderte aber er konnte sich nicht erklären was. Auf einmal fühlte er sich in der nähe seiner Eltern nicht mehr wohl. Sie gaben ihm nicht mehr den Schutz den er gewohnt war und so zog er sich immer mehr zurück verletzt und verwirrt von etwas das er sich nicht erklären konnte und auch bis heute nicht kann. Anfänglich versuchten ihn seine Eltern durch Therapien, Geschenke und besondere Aufmerksamkeit aus sich heraus zu locken das alles jedoch ohne erfolg. So lebte er die folgenden Jahre neben seinen Eltern her. Er erfüllte gehorsam die ihm gestellten aufgaben und brachte gute Leistungen aus der Schule mit und erhielt im Gegenzug dazu seine ruhe. Er bemerkte kaum wie die Beziehung seiner Eltern an seinem Verhalten zu Bruch ging. Sein Mutter wurde Depressiv da sie das Gefühl hatte einen Fehler gemacht zu haben und eine Schlechte Mutter zu sein und sein Vater fing an zu Trinken um die Depressionen seine Mutter stand zu halten. Mit der Zeit verschlimmerte sich das ganze ins Extreme. Seine Mutter verließ das Haus nicht mehr und sein Vater schlug sie in einem Wutanfall. Als Viktor das mitbekam brach erneut eine kleine Welt in ihm ein da ihm das geschehene in erster Linie absolut kalt lies. Er wusste es war falsch dass „dieser Mann“ betrunken auf „diese Frau“ einschlug doch mehr löste es nicht ihn ihm auf obwohl er wusste das er diese beiden Menschen einst sehr gern gehabt hatte. Als er bemerkte dass er der Schlüssel dessen war beschloss er im Alter von 15 auszuziehen. Seine Eltern finanzierten ihm bis zu seinem Schulabschluss eine kleine Wohnung die er als er anfing auf dem Bau zu arbeiten übernahm.


    Seit seinem Auszug geht es seinen Eltern viel besser. Sein Vater hat aufgehört zu Trinken und die Depressionen seiner Mutter sind verschwunden als sie seine kleine Schwester auf die Welt brachte. Er hat sie nur kurz nach ihrer Geburt aus reiner Höflichkeit gesehen aber von seiner Mutter die ihn einmal die Woche anruft erfahren das sie sich großartig endwickelt.


    Waffe: Da Viktor nie Schwierigkeiten hatte oder in größerer Gefahr schwebte besitzt er auch keinerlei Waffen.

    Name: Laura Campillo




    Alter: 19




    Geschlecht: Weiblich



    Aussehen:


    Herkunft: Spanien, Santander






    Persönlichkeit:
    In erster Linie ist Laura ein sehr Vertrauensseeliger Mensch. Nie würde sie jemanden
    den sie grade erst kennenlernt mistrauen, wodurch sie auf den ersten blick
    gerne mal etwas naiv erscheint, wovon man sich aber nicht täuschen lassen
    sollte. Laura hat einen Scharfen verstand und eine Spitze Zunge was sie, in
    dieser Kombination, gerne mal in Schwierigkeiten bringt. Sie neigt dazu ihre
    Gedanken sofort auszusprechen ohne über Konsequenzen nachzudenken. Sie ist sehr
    aufgekratzt und ist kaum im stillstand zu erleben. Dadurch dass sie am Meer
    aufgewachsen ist liebt sie es zu schwimmen und zu surfen aber generell ist sie
    sehr Sportbegeistert. Ihre größte Schwäche ist wahrscheinlich ihre Höhenangst
    die schon das Stellen auf einen Stuhl zu einer echten Herausforderung für sie
    macht.




    Hintergrund: Laura ist das mittlere
    Kind einer Spanischen Großfamilie. Sie hat noch acht Geschwister, vier ältere
    und vier jüngere, wodurch sie es nicht kennt alleine zu sein und sich alleine
    auch nicht sonderlich wohl fühlt. In ihrem Haus lebten mehrere Generationen
    zusammen so also Neun Kinder ihre Eltern und zwei ihrer Großeltern und ihr
    Onkel. Bei so vielen Menschen auf einem
    Haufen ist es nicht verwunderlich das gerne mal ein etwas rauerer Tonfall herrscht
    den sich Laura über die zeit angewöhnt hat. Seit frühester Kindheit ist sie es
    gewohnt mit anzupacken den anders würde das leben in der Großfamilie nicht
    funktionieren jeder greift jedem unter die arme und so ist es auch nicht
    verwunderlich das Laura, sollte Hilfe gefragt sein, hilfe anbietet. Da bei
    ihnen das Geld immer sehr knapp war gab es kaum neue Sachen und das meiste
    gehörte eh allen und wurde auch von allen untereinander geteilt aber wenn es
    mal dazu kam das nur Laura etwas geschenkt bekam konnte sie sich durchaus
    durchsetzen und wurde sehr besitzergreifend. Durch ihre Schulzeit schlug sie sich mit ach
    und krach durch was daran lag das sie immer genau so viel lernte wie sie
    brauchte um das Schuljahr grade so zu überstehen da für sie von frühester Kindheit
    feststand das sie in den Fischereibetrieb ihrer Eltern einsteigen würde. So
    befanden sich alle ihre Noten eher im unterem Durchschnittsbereich außer in
    sprachen. Zwar hatte sie es mit dem schriftlichen Fähigkeiten nicht besonders
    aber eine Sprache zu sprechen und zu verstehen viel ihr sehr leicht wodurch sie
    als Hobby einige sprachen lernte. Da sie seit ihrer Jugend in dem betrieb ihrer
    Eltern arbeitete hatte sie bis zu ihrem 18. Lebensjahr genügend Geld gespart um
    sich eine Reise leisten zu können. Kurz vor ihrem 19. Geburtstag flog sie also
    los nach Japan um dort ihre erste reise alleine zu starten. Sie verbrachte
    einige Tage in Japan bis dann ein tag vor ihrem Geburtstag die Digimon auf die
    Erde kamen. Sie wurde mit einigen anderen nach Okinawa gebracht von wo sie
    einfach nur versucht weg zu kommen um heraus zu finden was mit ihrer Familie
    geschehen ist.




    Farbe des Digisouls und eures Digivices:


    Digisoul: Hellesgrün
    Digivice: hellgrün + weiß




    Digimonpartner: [Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20090301144651/digimon/de/images/thumb/9/92/Tapirmon.jpg/180px-Tapirmon.jpg]





    Digitationsreihe:






    Markenzeichen: Laure springt hoch und reißt ihre Faust nach oben.

    Name: Jane
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: 18


    Aussehen: [Blockierte Grafik: http://i831.photobucket.com/albums/zz233/AikoPyon/neuerpkmnocweiblich.png?t=1342529097]


    Eigenschaften:
    Jane ist ein sehr aufbrausendes und impulsives Mädchen das dank ihrer Spontanen Art gerne mal etwas über die Strenge schlägt. Sie ist sehr schnell beleidigt, jedoch hält dies in der Regel nicht sonderlich lange, auch ist sie immer sehr aktiv und kann eigentlich kaum still stehen. Durch ihre Perfektionistische Art verfällt sie gelegentlich mal in einen etwas Schrofferen ton was aber für gewöhnlich nicht böse gemeint ist. Sie hasst es wenn dinge geschehen auf die sie keinen Einfluss hat und steckt dadurch ihre Nase auch gerne mal in dinge in die sie eigentlich nicht hineingehört, im Nachhinein wundert sie sich dann immer wieder wie sie in die verzwicktesten Situationen hineingerät.


    Beschreibung/Geschichte:
    Jane ist die Tochter von Officer Rocky aus Prismania City und wurde in eine Lange Generation an Polizisten geboren die allesamt in Prismania City gearbeitet haben. Sie ist die jüngere Schwester eines Zwillingspärchens wobei die meisten Menschen kaum glauben können dass es sich bei den beiden wirklich um Zwillinge handelt. Von ihrem Aussehen mal abgesehen, es sind zweieiige Zwillinge, ihre Schwester sieht aus wie eine echte Officer Rocky wobei sie nur auf ihren Vater kommt, haben die beiden auch Grund verschiedene Charakterzüge. Ihre Schwester ist ruhig, beherrscht und in vielerlei Hinsicht absolut gehorsam alles Eigenschaften die Jane nie zugrunde lagen. Selbstverständlich wurde mit zunehmendem Alter immer mehr versucht die beiden in den Beruf bei der Polizei einzuführen was bei Jane aber auf vergebliche Liebesmühen stieß. Sie fand die Idee mit Pokémon auf Verbrecherjagd zugehen und somit die Pokémon zu gefährden nicht sonderlich Prickelnd und auch den erwarteten gehorsam war sie nicht bereit ohne Hinterfragungen zu gewährleisten anders also als ihre Schwester die in dieser Rolle förmlich aufging schmiss sie die Ausbildung auf halber strecke. Das einzige was sie Gerne mitgenommen hat war ihr Fukano das sie von ihrer Mutter geschenkt bekommen hatte als sie sich bereit erklärte in den Polizei dienst einzusteigen. Nun also Stand sie mit leeren Händen dort und wusste nicht mehr was sie tun könnte. Ihre Familie machte ihr keinerlei druck versuchte ganz im Gegenteil ihr zu helfen ihren Weg zu finden da auch sie mittlerweile gemerkt hatte das der Beruf einer Polizistin nichts für Jane war. Doch trotz all der Fürsorge ihrer Familie fühlte sich Jane immer mehr ausgeschlossen und nicht dazugehörig. Auf familientreffen wurde meist von nichts anderem als dem Beruf gesprochen so das sie schon aus Prinzip eine Außenseiter rolle einnahm. Eines Tages jedoch gab es ein Problem in Prismania City was die Polizei alleine nicht beheben konnte. Eine Horde wilder Ponita griff die Stadt an und verwüstete alles. Jane versuchte mit ihrer Familie die Ponita zu beruhigen jedoch hatten sie nur geringen erfolg zwar schafte Janes es ein Ponita zu beruhigen doch auch das half nicht sonderlich weiter und so wurde ein Ranger zur Hilfe gerufen. Er half die aufgebrachten Ponita zu beruhigen und in ihr Heimatliches Gefilde zurück zu bringen. Jane von seiner Arbeit absolut begeistert fragte ihn am Abend ein loch in den Bauch wie er das den getan habe und mit jeder Antwort wuchs ihre Begeisterung. Der Ranger der ihre Begeisterung bemerkte und auch gemerkt hatte das sie ein gewisses Talent hatte aufgebrachte Pokémon zu beruhigen schenkte ihr seinen alten FangKom und riet ihr zu einer der Ranger quatiere zu gehen. So also war ihr Endschluss gefasst, sie packte ihre Sieben Sachen verabschiedete sich von ihrer Familie und machte sich mit ihrem Fukano und dem Ponita das sich endschlossen hatte bei ihr zu bleiben auf den Weg.


    Pokémon:


    Fukano: lvl. 14
    Ponita: lvl. 9



    Spezialisierung:
    Ranger


    In welche Region sie kommt ist mir egal. Ich kann die Pokémon auch im Nachhinein noch der Region anpassen.


    (keine ahnung warum das bild nur in html angezeigt wird x.x sorry kriegs nicht behoben.)

    Hey Ho ^^


    Ich bin Aiko und hier im Forum von BB extrem neu aber da ich BB seit Jahren nutze dachte ich mir "Heyy...meld dich ma an..und guck was draus wird" und da bin ich nun ;).
    Pokemon Technisch bin ich Fan der ersten Stunde die Blaue edition war mein erstes Game Boy spiel überhaupt und was soll ich sagen... seit dem habe ich nie mehr aufgehört zu spielen ;D. Tsoja was könnte ich noch sagen? XD Ich bin 19 zumindestens auf meinem Perso ;P. Ohu und mein lieblings Pokemon ist Karpador ûu ansonsten...giebt es glaube ich nichts weiter spanendes über mich zu erzählen...


    Tüdelü =D