Beiträge von FlamaraAquana

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Wie viele Wasserpokémon habt ihr in eurem Team?


    Ich muss ehrlich zugeben, das es nur 2 sind :D
    Aquana und Morlord.
    Aquana hab ich drin, weil es eines meiner Lieblingseevees ist und ganz gute Attacken drauf hat. Morlord wegen Surfer und Gähner. Morlord war nebenbei mein erstes Wasserpokemon das ich je gefangen hab, daher halte ich es heilig :)
    Ich finde im Team machen sich Wasserpokemon sehr gut, weil sie z.B gegen Typ Feuer immer die Oberhand behalten.

    Hallo!


    Was haltet ihr von diesem Wettbewerbsvorschlag: Pokemonraten!
    Hier mal ein Beispiel: Es kommt aus der 5. Gen. Es ist Normal und Psyscho. Es ist eines der 4 Eventpokemon in der 5. gen.
    Sein Name fängt mit M an. Was ist es?


    Bei diesem Beispiel wäre es Meloatta.
    Ich selbst finde diesen Vorschlag super. Vielleicht denkt ihr nicht so, aber vielleicht auch doch......


    Liebe Grüße, FlamaraAquana

    So. Hatte heute vieeel Zeit, daher kommt Kapitel 4 direkt einen Tag nach 3^^
    In diesem Kapitel wird es auch etwas traurig. Ich finde, es ist mir ganz gut gelungen, aber ich würde mich auch mal über Rückmeldungen freuen ;)


    Kapitel 4: Der Überfall


    „Geht es euch gut?“ fragte Dialga.
    „Ja. Dank Rosalie!“ sprach Rose freudig.
    „Dank mir?!“ fragte Rosalie.
    Rose dachte daran zurück, wo es nach Rosalie gerufen hatte. Es dachte an den Schmerz. Und als es so zurück dachte, fiel ihm etwas auf, das es seltsamerweise gar nicht wahrgenommen hatte.
    „Ich habs! Ich weiß warum es uns wieder gut geht!“ brüllte Rose regelrecht.
    „Hm??“ fragten Dialga und Rosalie fast gleichzeitig.
    „Syntese! Rosalie hat Syntese eingesetzt!“ sprudelte es aus Rose heraus.
    „Aber, diese Attacke habe ich gar nicht gelernt!“ bemerkte Rosalie.
    „Ich weiß nicht warum, aber ich glaube, Rose hat recht“, mischte sich Dialga ein, das sich mittlerweile aufgerichtet hat.
    „Denkt ihr, das Palkia zurück kommen wird?“ fragte Rosalie zögerlich.
    „Wir müssen auf jeden Fall weg von hier. Wir brauchen einen……. Unterschlupf!“ sagte Dialga hastig.
    „Und deine Aufgabe? Der Stein?“ fragte Rose.
    „Das muss warten. Wir dürfen nicht zulassen, dass Palkia die Pokemon und auch die Menschen gefährdet.“ Sprach Dialga.
    Beide nickten und so machten sich die drei auf den Weg.
    Rose und Rosalie liefen neben dem riesigen Dialga.
    Sie kamen an Pflanzen vorbei, die selbst Rosalie nicht kannte.
    „Sind wir noch in Flori?“ fragte Rose während sie sich umschaute.
    Hier sah es ganz und gar nicht nach Flori aus: Düstere Pflanzen, matschiger Boden und fast gar keine Sonne.
    „Nein. Wir befinden uns auf einer Route zu Palkias Reich.“ Informierte Dialga.
    „Z-z.zu P-palkias Reich???“ fragte Rosalie zitternt.
    „Dialga! Wir haben doch gesehen, dass Palkia nicht es selbst ist! Das ist doch selbstmord dort hin zu gehen!!“ schrie Rose verärgert.
    „Wir spazieren ja auch nicht dort hin und rufen zu Palkia ´Halloooo, hier sind wir!´“ gab Dialga zurück.
    In Rose machte sich ein sehr mulmiges Gefühl breit. Sie wäre an diesen Schmerzen fast gestorben, und jetzt? Jetzt gehen sie genau dort wieder hin.
    „Was ist das denn?“ fragte Dialga verwundert.
    Rose rannte schnell zu diesem leblosen Körper, den sie gerade sehen.
    „Ich glaube es ist ……tot“ sagte Rose mit gesengtem Blick.
    „Um Himmels Willen!“ schrie Dialga aufgebracht. Es schaute geradeaus.
    Rose und Rosalie, die bei dem toten Pokemon waren, drehten sich schlagartig um.
    Rose hätte jetzt alles erwartet, nur das nicht.
    Vor ihnen lagen am Wegrand hunderte tote Pokemon.
    „Nein!“ rief Rose, den Tränen nahe.
    Es rannte sofort zu den toten Pokemon.
    Es stand ganz still da und schaute in jedes Gesicht, der leblosen Pokemon. Tränen liefen durch sein zartes Fell.
    „Das war Palkia!“ rief Rosalie erschrocken. Es erschauderte bei dem Gedanken, wie diese armen Gestalten von Palkia umgebracht wurden.
    „Das ist inakzeptabel!“ sprach Dialga.
    „Was sollen wir tun?“ fragte Rose entschlossen.
    Als Dialga gerade etwas sagen wollte, platze Rosalie rein: „Natürlich umkehren! Oder willst du so enden? Ich nicht!“
    „Rosalie.“ Fing Rose an. „Wenn wir nichts tun, dann geht es bald allen so. Vielleicht deinen Freunden, oder anderen. Wir müssen Palkia stoppen!“ schrie Rose flehend.
    „Wir sind jetzt ein Team! Wir halten zusammen!“ sprach Dialga.
    Rosalie hätte nicht gedacht, das Dialga sie als Team sieht. Vielleicht als helfer, aber nicht als Team. Es war ein bisschen gerührt darüber.
    „Du hast recht! So geht es nicht weiter.“ Gab Rosalie zu.
    Und so gingen weiter. Rose konnte es nicht mit ansehen, diese ganzen toten Pokemon zu sehen.
    „Wie viele hat Palkia denn nur umgebracht? Hört dieser Weg denn nicht mal auf?“ fragte Rose, ohne eine Antwort zu erwarten.
    „Rose.“ Fing Dialga an.
    „Was ist?“ fragte das angeschlagene Evoli.
    „Ich muss dir etwas geben. Falls auf unserem Weg etwas passiert, musst du diese Kette tragen. Sie beschützt dich und deine Feundin.“
    „Und du?“ fragte Rose besorgt.
    „Ich passe schon auf mich auf.“ Sprach Dialga.
    Mitten auf dem Weg lag ein Glaziola. Es stöhnte, hatte aber eine große Wunde am Rücken.
    Rose rannte schnell zu ihm: „Glaziola! Du, lebst noch, oder?“
    Man hätte können meinen, das die zwei sich kennen, doch Rose wollte ihm einfach nur helfen.
    „Mmmmm?“ kam es von dem am Boden liegende Glaziola.
    „Es lebt!“ schrie Rose zu Dialga und Rosalie, die noch ein Stück weiter weg waren.
    Rosalie machte sich Gedanken. Wenn es Rose helfen konnte, dann kann es doch auch diesem Glaziola helfen.
    Keiner hätte erwartet, was passierte: „Syntese!“ rief Rosalie.
    Dialga und Rose fuhren auf. Alles wurde in gelb – grünes Licht getaucht.
    Glaziola konnte wieder aufstehen.
    „Rosalie! Du, du kannst es!“ rief Rose freudig.
    „Danke!“ sagte das Glaziola das sichtbar fröhlich war.
    „Bitte! Aber, was ist passiert?“ fragte Rosalie mit ernstem Tonfall.
    „Ich lief hier gemütlich. Ganz viele andere Pokemon waren auch hier.
    Auf einmal wurde es dunkel am Horizont und ein riesiges Pokemon erschien…“ Glaziola wurde unterbrochen.
    „Palkia!“ sagten alle drei gleichzeitig.
    „Ja, es war Palkia. Aber es hatte feuerrote Augen. Alle Pokemon erstarrten vor Angst und Palkia lachte und mit seinem Raumschlag haute es alle um. Bin ich…… die einzige die noch lebt?“
    „Ich glaube ja.“ Sagte Rose mit ernstem Blick.
    „Das ist ja schrecklich!“ rief Rosalie empört.
    „Was macht ihr hier?“ fragte Glaziola.
    „Wir wurden auch von Palkia angegriffen. Und jetzt machen wir uns auf den Weg, um Palkia zu stoppen.“, sagte Dialga.
    „Darf ich mitkommen und euch helfen?“ fragte Glaziola mit großen, freundlichen Augen.
    „Ja. Wir können jede Hilfe brauchen!“ rief Rose.
    „Ich heiße übrigens Larissa“, sagte das Glaziola mit einem Lächeln im Gesicht.
    „Wilkommen im Team, Larissa!“ rief Rosalie.
    „Gut, jetzt ist es nicht mehr weit zu Palkias Reich“, sprach Dialga, und zerstörte mit dieser Meldung diese kurze aber starke Freude.
    „Ja.“ Sagte Rose mit gesengtem Blick.
    „Ich helfe euch! Wir bekommen das hin!“ munterte Larissa alle auf.
    Zusammen liefen sie einem Tempel entgegen. Vor ihm lagen Trümmer.
    „Was ist da passiert?“ fragte Rosalie verwundert.
    „Vielleicht hat etwas damit zu tun, dass Palkia böse geworden ist!“ stellte Rose fest.
    „Wir müssen näher heran“, sagte Larissa.
    Larissa fühlte sich, als würde es die anderen schon lange kennen.
    Als sie direkt vor den Trümmern des Tempels standen, sagte Dialga: „Geht alle mal ein Stück zurück, ich mache den Weg frei“
    Ohne etwas zu sagen, gehen die drei kleineren Pokemon zurück und pressten sich gegen einen umgefallenen Baumstamm.
    Dialga entfachte solch eine Kraft, dass die drei erschauderten.
    „Ihr könnt kommen!“ brüllte Dialga, welches die Trümmer auf die Seite geschleudert hatte.
    Immer noch schweigend liefen sie zu Dialga.
    „Wow“, kommentierte Larissa dieses Schauspiel der Kraft.
    Zusammen liefen sie zum innern des Tempels. Dort wartete ein lilanes Portal auf sie.
    „Bereit?“ fragte Dialga mit ernstem Blick.
    Rosalie schaute Rose an, Rose schaute Larissa an. Zeitgleich sagten sie entschlossen: „Bereit!“


    Mehr in Kapitel 5!

    Hier kommt das lange Kapitel 3......


    Kapitel 3: Ein fragwürdiger Vorfall




    Die beiden liefen, immer noch ängstlich, hinter dem großen Dialga hinterher. Dialga hatte fast gar nicht mit ihnen gesprochen.
    „Sind wir in großer Gefahr?“ unterbrach Rose das Schweigen.
    Dialga blieb kurz stehen und schaute Rose mit ernstem Blick an.
    „Es gibt einen Grund, warum ihr hier seid.“ sagte es.
    „Das bringt uns nicht weiter……“ dachte Rose.
    Man müsste wissen, was genau da vor sich geht.
    Langsam wurde es dunkel und auch kalt. Rosalie zitterte am ganzen Körper, einerseits weil es Angst vor dem hatte, was die beiden bald entdecken werden und anderseits, weil ihm schlicht und einfach kalt war.
    „Können wir nicht mal eine Pause machen?“ beklagte sich Rosalie.
    Dialga seufzte und sagte schließlich: „Ja, setzt euch hin, morgen geht’s weiter.“
    „Wir schlafen…… hier?“ fragte Rose stirnrunzelnt.
    „Ich passe auf euch auf. Euch passiert nichts.“ Gab Dialga beruhigend zurück.
    Rose war über diese fürsorgliche Art von Dialga sehr erstaunt, denn die ganze Zeit wirkte es schroff. Mit großen Augen schaute Rose zu Dialga.
    Rose rollte sich in seinen warmen und buschigen Schwanz ein und Roselia legte sich ins Gras.
    Das Gras ist nicht besonders gemütlich, aber es hat ja keinen Schwanz.
    Bevor Rosalie einschlief, schaute sie sich um. Um sie herum war eine Blumenwiese. Es roch so süß nach allen möglichen Blumen. Es erschauderte, als es weiter nach links schaute. Dort wurde es richtig dunkel und seltsam aussehende Bäume konnte man von weitem erkennen.
    Mit diesem Schreck schlief es ein. Dialga hingegen stand ohne eine Bewegung einfach nur da und schaute der untergehenden Sonne zu.
    „Schlaf doch auch ein wenig“, sagte Rose das noch nicht ganz geschlafen hatte.
    „Ich passe auf euch auf“, gab Dialga mit tiefer Stimme.
    „Bist du denn nicht müde?“ fragte Rose besorgt.
    „Nein.“
    „Du bist so verschlossen. Wie ein Rätsel. Was ist los mit dir Dialga!!“ fragte Rose in lautstarker Stimme. Rosalie fuhr auf, denn Rose wurde so laut, das es es weckte.
    „Geh schlafen, kleines Evoli. Du wirst die Wahrheit früh genug herausfinden.“ Sagte Dialga abschließend.
    Mit offenem Mund stand Rose vor dem großen Dialga. Es setzte an um zu protestieren, da schüttelte Rosalie den Kopf. Mit dieser Geste wollte es ihm zeigen, das es nicht angebracht war, noch etwas zu sagen.
    Dialga wollte nicht erklären, warum alles so komisch ist.
    Mit vielen Gedanken im Kopf schliefen beide schließlich ein.
    „Wuuuushh“ ertönt es und beide fahren so schnell auf, das sie gar nicht genau wissen was um sie herum los ist. Zu erst sehen beide noch verschwommen, aber dann ist es spiegelklar vor ihren Augen: Dialga kämpfte gegen Palkia, das feuerrote Augen hat.
    „Dialga!!!“ schrie Rose.
    „Was tut ihr da?“ fragte Rosalie jammernt.
    Und dann: Dialga setzte Zeitenlärm ein und Palkia Raumschlag.
    Rose sah wie lilanes und blaues Licht aufeinander treffen und dann……
    „Rose? Rosalie? Geht es euch gut?“ fragte Dialga mit fast flehender Stimme.
    Rose blinzelte und sah ein Dialga das voller Kratzer war.
    Trotz das es einen seltsamen Schmerz verspürte rief es: „Dialga! Was ist passiert? Ich sah dich kämpfen. Irgendwie hab ich einen Filmriss…..“
    Dialga stöhnte vor Schmerz auf.
    „P-palkia hat mich angegriffen. Dann prallten unsere Attacken gegeneinander. Alles wurde herumgeschleudert, auch wir. Dummerweise, konnte Palkia eine Art Schutzschild bilden. Ich weiß nicht wie, und wieso, aber Palkia hatte rote Augen. Es ist böse.“
    Dieser Satz schlug in Rose so ein, als würde es von einem riesigen Stein getroffen werden.
    Wie konnte Palkia denn nur böse sein?
    Plötzlich bemerkte Rose, das es blutete.
    „Was ist mit mir passiert?“ fragte es erschrocken.
    „Du wurdest weggeschleudert.“, antwortete Dialga und hob das kleine, hilflose Evoli auf.
    „Auaaaa!!“ rief es.
    Ein brennender Schmerz durchzog seinen ganzen Körper. Es fühlte sich, als würden tausende von Spitzen in seine Haut stechen.
    Es schaute ängstlich an sich herunter und zuckte zusammen. An seinem Bauch war eine große Wunde die blutete.
    „Ganz ruhig. Mach dir keine Sorgen.“ Beruhigte es Dialga.
    Auf einmal fiel Rose ein, das Rosalie auch verletzt sein könnte.
    Es drehte sich schnell um und sag zu Rosalie.
    „G-geht es ihm gut?“ fragte es zitternd.
    Es zitterte vor Schmerz.
    „Ich schaue na…“ Dialga kann seinen Satz nicht beenden. Vor Anstrengung bricht es zusammen.
    „Dialga!“ rief Rose.
    Dialga zuckte zusammen.
    Rose rief verzweifelt nach Rosalie: „Rosalie! Bitte wird wach! Hilf uns!“
    „Hmmmm?“ fragte Rosalie, das gerade wach wurde.
    „Rosalie! Geht es dir gut?“
    „Rose! Was ist los? Ich erinnere mich nur noch an Palkia und…… Oh Gott!“
    Erst jetzt bemerkte Rosalie das am Boden liegende Dialga. Und auch Rose war in ihrem Blick.
    „Rose? Du blutest!!“ rief es besorgt.
    „Geht es dir gut?“ fragte Rose erneut.
    „Ja. Aber-aber warum geht es euch nicht gut?“
    „Ich weiß es nicht. Bitte hilf mir.“ Sagte Rose jammernt.
    Rosalie eilte zu dem verletzten Evoli.
    „Was soll ich tun?“ fragte Rosalie verzweifelt.
    Tränen rollten ihr Gesicht herunter.
    Plötzlich herrschte gleißendes Licht und alle durchströmte ein gut tuendes warmes Gefühl.
    „Was ist das?“ fragte Rose verwundert. Plötzlich war auch der Schmerz weg.
    Es schaute vorsichtig an sich herunter.
    „Meine Wunde ist weg!“ rief es freudig.
    „War ich das etwa?“ fragte Rosalie verdutzt. Diese Frage blieb vorerst unbeantwortet, da Rose schnell zu Dialga eilte.
    „Dialga! Dialga!“ rief es besorgt.
    „Wo bin ich?“ fragte Dialga und schreckte auf. Evoli saß auf ihm und schaute es mit großen Augen an.
    „Bei uns“, sagte Evoli beruhigent.
    Und dieses Mal war es das kleine Evoli, das diesem großen Pokemon beruhigende Worte zu sprach.


    Was werden die drei noch erleben? Was ist mit Palkia? Und was hatte Rosalie gemacht, um allen zu helfen?
    Antworten gibt’s in Kapitel 4!!!

    Welches ist euer Lieblings-Wasserpokémon?


    Als neues Mitglied, kommt hier mein 1. Post!


    Mein Lieblingswasserpoki ist natürlich Aquana!
    Es erinnert mich immer an Meerjungfrauen, die ich irgendwie faszinierent finde.


    Milotic, ist ganz dicht hinter Aquana. Auch Milotic finde ich richtig toll.
    Aquana kann ziemlich starke Attacken, z.B Biss, Aurorastrahl und weitere die mein Aquana kann.
    Wie unschwer zu erkennen ist, bin ich ein Eevee - Fan. Aquana war mein erstes Eevee (Mal abgesehen von Evoli selbst^^).
    Es ist stark, und anmutig zugleich. Eine super Kombi!


    Bei Milotic, da gibts nicht so viel zu sagen, da ich es leider nicht gefangen hab. Daher weiß ich von den Attacken nichts, aber ich liebe sein Aussehen. Es ist anmutig, wie ein Schwan. Und wenn es angreift, überwältigt es mit Stärke und Kraft. Wunderschön. :D

    Endlich kommt hier Kapitel 2: Dialga und der Stein der Wahrheit



    Als Rose, ihr Geschichte erzählt hatte, da war es erleichtert darüber, mit jemandem endlich darüber gesprochen zu haben. Es fühlte, wie sehr Rosalie es verstand. Und das machte sie glücklich.
    „Warum bist du nicht zu ihnen zurück?“ fragte Rosalie.
    Ja, warum? Evoli selbst, wusste es nicht genau. War es die Angst, ausgelacht zu werden?
    Oder die Wut, alleine gewesen zu sein?
    „Würdest du zurück gehen, wenn dich alle im Stich lassen?“ fragte Evoli mit finsterer Mine.
    „Nein, wahrscheinlich nicht“ Rosalie nickte zustimmend.
    Lange war es still, während sie liefen. Jeder war in Gedanken versunken.
    Rose fragte sich, ob seine Freunde und Eltern es vermissen. Und dann fragte es sich Vermisse ICH meine Eltern?
    Es erschrak, dass es sich so eine Frage stellen musste. Doch warum nicht? Es wurde alleine gelassen, und es hatte einen innerlichen Schmerz, den es einfach nicht unterdrücken konnte, und niemals können wird.
    Zur gleichen Zeit, überlegte Rosalie, warum alle weg waren. Warum haben sie mich nicht gesucht?
    Auch Rosalie war traurig, denn es wurde ja auch im Stich gelassen. Ein wenig Angst hatte es auch, vielleicht ist etwas passiert?
    Sie kamen an Rose´s Höhle an. Das Schweigen wurde unterbrochen, durch einen lauten, verzweifelten Schrei.
    Beide fuhren auf.
    „Was war das?“ fragte Rosalie mit großer Angst in ihren Augen.
    „Ich weiß es nicht. Es kam von da“, sagte Rose und zeigte in Richtung Wald.
    Was war das nur? Fragte sich Rose.
    „Wir müssen nachschauen, vielleicht braucht jemand Hilfe!“ rief Rose entschlossen.
    „Du hast recht. Wir müssen uns beeilen!“ rief Rosalie leicht ängstlich.
    Beide waren fest entschlossen, demjenigen der geschrien hat, zu helfen. So machten sie sich auf den Weg.
    Auf ihrem Weg begegneten sie einigen freundlichen Pokemon, die sich wunderten, ein Evoli und ein Roselia zusammen zu sehen.
    Der Schrei ertönte wieder, und sie beschleunigten ihren Schritt.
    Der Weg auf dem sie liefen, war steinig und am Rand war ausgetrocknetes Gras.
    Was wird uns hier erwarten? Diese Frage stellten sich beide, doch keiner von ihnen, wusste eine Antwort darauf. Sie merkten, das um sie herum immer weniger Pokemon waren.
    „Wo sind denn alle hin?“ murmelte Evoli vor sich hin.
    „Lass uns schneller laufen!“ rief Rosalie, obwohl ihr inneres ich am liebsten wieder umgekehrt wäre. Was, wenn uns etwas erwartet, das wir nicht bezwingen können?
    Jetzt war der Schrei ganz nahe.
    „W-was ist denn das?“ stotterte Rosalie.
    Vor ihnen war ein riesiges Dialga. Rose erschauderte. Dieses Pokemon so viel größer als es selbst.
    Rosalie konnte sich in Dialgas Auswüchsen spiegeln, so glänzend waren sie.
    Und da! Eine Herde Glibunkel die vor Dialga weglief.
    „Was macht denn Dialga hier?“ fragte Rose.
    Wird es uns wehtun? Warum laufen alle weg? Sollen auch wir weglaufen?
    Viele Gedanken schossen den beiden durch den Kopf.
    Dialga senkte den Kopf und sprach: „Freunde, hört! Ich will nicht böses! Ich brauche eure Hilfe!“
    „Unsere Hilfe?“ flüsterte Rose. Es fragte sich, warum es flüsterte, Dialga würde es sicherlich nicht einmal hören wenn es schreien würde.
    Was will Dialga? Warum ist es hier?
    Dialga sprach weiter: „Ich habe hier eine Aufgabe. Es gibt, tief im Innern einer tiefen Höhle einen Stein. Den Stein der Wahrheit. Wer ihn findet, darf eine Frage stellen, die aus dem Herzen kommt. Doch wenn ihn jemand falsches bekommt, kann das fatale Folgen haben.“
    Wow, wenn ich so einen Stein hätte, dann wüsste ich, warum ich alleine bin, dachte Rosalie.
    „Aber warum erzählst du uns das, Dialga?“ rief ein recht selbstbewusstes Quaputzi.
    „Weil etwas schreckliches passiert ist.“ Fuhr Dialga fort. „Der Stein wurde von einer finsteren Macht ergriffen, und hat sich schwarz gefärbt.“
    Als Dialga das sagte, brach Gerede aus. Sie quasselten wild durcheinander. Manche liefen ängstlich weg, manche waren so ängstlich, das sie den Tränen nah waren.
    Rose machte sich große Sorgen. Rosalie zitterte ein wenig und hüpfte von einem Bein auf das andere.
    „Ich brauche 2 mutige Freunde die sich gegenseitig so vertrauen, das sie diese Herausforderung annehmen können.“ Erzählte Dialga. Es wirkte schwach und erschöpft. Als hätte es gerade einen Kampf verloren.
    Was ist nur mit Dialga passiert? Fragte sich Rose. Es wusste aber ganz genau, das alle in Gefahr sein werden, wenn niemand sich bereit erklärt, ihm zu helfen.
    „Wir tun es! Wir helfen dir!“ rief Rose. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihm Bereit.
    „Wir? Rose, warum wir?“ jammerte Rosalie. Innerlich wusste Rosalie eigentlich, das es das Richtige war. Doch äußerlich, ja, da hatte es Angst.
    „Seid ihr auch wirklich bereit dazu?“ fragte Dialga mit tiefer Stimme.
    Rose und Rosalie überlegten eine Weile, doch schließlich sagten sie gleichzeitig mit entschlossenem Blikck: „Ja.“
    „Dann kommt mit.“ Dialga lief ein weinig vor, drehte sich um und forderte die beiden mit einer Geste auf, ihm zu folgen.
    Und so liefen sie mit Dialga mit, in der Hoffnung auch ihre innere Wahrheit zu finden.



    Was die beiden erwarten wird, findet ihr heraus, wenn ihr bald wieder reinschaut!


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