Ich seh das ungefähr so mit Pokemon:
Kleine Kinder: Spaß am spielen
Jungendliche: Wollen schon mehr erreichen und denken auch mal richtig darüber nach wie und was sie machen.
Etwas Ältere und Erwachsene: Denken strategischer
Insofern ist bei Pokemon für jede Altersklasse etwas dabei. Ich finde Pokemon auch überhaupt nicht kindisch. Meine Eltern meinten letztens wieso ich als Jugendlicher immer noch so ein "Baby-Spiel" zocke, und als sie es danach mal selbst gespielt hatten kamen sie von dem Spiel gar nicht mehr los ;)
Außerdem spielen sogar die Freunde meiner Eltern Pokemon, und die sind durchschnittlich ... 40-60 Jahre alt.
In meiner Klasse (und Schule allgemein) mag zwar keiner Pokemon mehr (oder es geben manche nicht zu), aber ich spiele ohne schlechten Gewissens Pokemon und gebe das auch zu. Den anderen ist es jedenfalls egal.