Beiträge von Anemone

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    Wer sich nicht dran hält, muss damit rechnen, von der Bahnsicherheit darauf hingewiesen zu werden, sowie von anderen Bahnangestellten, und kann, wenn er dem nicht nachkommt, Geldstrafen bis zu 40€ kassieren.


    Wenn das, wie du sagst vor allem an großen Bahnhöfen funktioniert, dann ist das natürlich sinnvoll. Ich kann da ehrlich gesagt nur von persönlicher Erfahrung sprechen, dass ich es am Bahnhof in meiner Heimat genau einmal erlebt habe, dass ich vom Bahnpersonal darauf hingewiesen wurde und das nach 4 Jahren wöchentlichem Pendeln. An großen Bahnhöfen auf Städtereisen ist mir am Bahnsteig ehrlich gesagt auch selten Personal aufgefallen, dass mich überhaupt hätte darauf ansprechen können, wenn nicht gerade ein Zug am Gleis stand.


    Zum Thema Gaststätten: Wie gesagt, in den Gaststätten find ich das sinnvoll und wirksam, ich würde persönlich auch in keine Gaststätte gehen wollen, in der gerraucht wird - ich kann mich nur dran erinnern, als das Thema Nichtraucherschutz aufkam und separate, "normale" Gasträume mit Rauchern noch erlaubt waren, länger als eine Stunde kann man auch als Raucher in dem Qualm nicht sitzen, ohne Kopfschmerzen zu bekommen.
    Aber - auch hier wieder nur persönliche Erfahrung - ich hab es z.B. auch nur einmal in einem Cafe in München erlebt, da war das Rauchen auf der Terrasse verboten. Ansonsten kenne ich zumindest keinen Biergarten o.ä. der dort draußen das Rauchen verbietet und sich als Nichtraucher im Hochsommer dann reinzusetzen ist auch scheiße - aber wie gesagt, keine Ahnung wie das z.B. in wirklichen Großstädten vielleicht geregelt ist bzw. was der Nichtraucherschutz dazu sagt oder ob der Wirt über seinen Biergarten da frei entscheiden darf, wo separate Raucherräume schon nicht mehr erlaubt sind.


    Aber, um nochmal auf den Bahnhof zurück zu kommen - wie gesagt, klar ist es positiv, wenn das funktioniert, aber halt am Bahnhof.
    Vielleicht seh ich das auch falsch, aber ich als Raucher seh mich jetzt nicht extrem eingeschränkt, zumindest von "Gesetzteswegen", weil Rauchverbot in Zügen, Gaststätten, in großen Menschenmengen, siehe Bahnhof, durchaus Sinn macht, aber kann mir nach wie vor nicht vorstellen, dass der Nichtraucher, der eben auch empfindlich reagieren kann, siehe Ausführungen von @QueFueMejor, sich da "effektiv" geschützt von fühlt - die Problematik mit dem Raucher hat er dann am Bahnhof vielleicht nicht, aber an jedem Bussteig, weil da prinzipiell schon weniger "mahnendes" Personal vorhanden sein wird und ich mir vorstellen kann, dass man sich durchaus öfter an einem Bus- denn an einem Bahnsteig wieder findet - aber so ist nur meine persönliche Empfindung.


    Du hattest noch die Krankenkassen/Steuer-Thematik angesprochen, ich weiß dass wir die Diskussion schon mal hatten, finde aber gerade ehrlich gesagt partout nicht mehr,und kann mich ehrlich auch nicht mehr erinnern, zu welchem Ergebnis wir da damals vielleicht gekommen sind und Gucky hatte das jetzt auch nochmal angesprochen - du hast nicht zufällig eine ungefähre Seitenzahl vom Thread parat?


    Da bin ich natürlich dann ein paar Schritte weggegangen (erstaunlich, welche Reichweite der Zigarettenrauch hat), aber von Rücksicht kann da nun wirklich keine Rede sein.


    Bei allem Verständnis, aber wenn ich als Raucher wirklich so rücksichtsvoll sein soll, dann müsste man das Rauchen ganz verbieten, weil ich dann nirgends wo mehr rauchen dürfte - in meiner Wohnung könnte sich der Nachbar gestört fühlen, in meinem Garten genauso, vielleicht sogar danach mögliche Mieter/Eigentümer, draußen kann auch jederzeit einer vorbei kommen, der sich dran stört. Dir reicht es vielleicht, wenn ich mit meiner Zigarette 3 Schritte von dir weg stehe, einem anderen kann ich nicht weit genug weg sein. Irgendwo kann sich immer einer finden, den es stört, so weitsichtig kann ich mit meiner Rücksicht gar nicht sein, es sei denn, ich ließe es ganz bleiben (Ja, das wäre für alle gesünder, ich weiß ;))
    Ich weiß, dass es genug rücksichtslose Idioten gibt, egal ob nun Raucher oder nicht, aber auf alles achtet man eben nicht immer und das hat nicht immer was damit zu tun, dass man keine Rücksicht nehmen will.
    Kurze Anekdote hierzu: Standen auch mal in der Gruppe, ich als einzige Raucherin, rauche und "puste" schon immer genau so, dass ich eben nicht voll mitten in Gruppe qualme. Tja, blöd dass sich in meiner "Ausqualmrichtung" dann eine Kollegin gestellt hatte, die hat sich gefreut.

    Und um diese Leute, die nicht bereit sind, rücksicht zu nehmen, in die Schranken Weisen zu können, müssen eben strenge Regelungen her, um die Nichtraucher und die Asthmatiker und sonstige empfindliche Leute, die sich diese Gesundheitlichen Einschränkungen nicht ausgesucht haben, zu schützen.
    Zum anderen: Es ist nachgewiesen, dass solche Strengen Einschränkungen dafür sorgen, dass es weniger Raucher gibt, weil es eben vielen als unpraktisch erscheint und es sie dann entsprechend abschreckt und die einen drei Mal überlegen lässt, ob sie so überhaupt damit anfangen, bzw. anderen auch einen zusätzlichen Motivator gibt, aufzuhören. Anders gesagt: Es gäbe weniger Hemmschwellen, anzufangen, wenn es nicht so wäre, und weniger Reize aufzuhören.


    Wenn ich der Argumentation folge, find ich die Einschränkungen als Raucher aber ehrlich gesagt total lächerlich.


    Ich kenn das aus meinem Alltag und Umfeld nur insofern, in Gaststätten&Co. darf nicht geraucht werden - was aber auch völlig richtig ist. Ich kenne zumindest viele Raucher, die selber sagen, sie würden z.B. nie in Ihrer eigenen Wohnungen rauchen bzw. generell ungern in geschlossenen Räumen, was sowohl für den Nichtraucher als auch den Raucher auch nachvollziehbar ist.
    Ob einem als Nichtraucher aber soviel geholfen ist, wenn man beim Betreten der Gaststätte halt davor durch die Qualmwolke muss?


    Die "Raucherkästchen" an Bahnhöfen funktionieren auch nur so lange, wie sich dran gehalten wird. Der millitante Raucher wird sich vom Nichtraucher nicht zurecht weisen lassen und das anwesende Bahnpersonal, wenn überhaupt anwesend, interessiert sich auch immer seltener dafür.
    An größeren Bussteigen stehen beim Fahrplan auch überall "Rauchen-verboten" Schilder - kontraproduktiv wenn die Stadt dann trotzdem über den ganzen Bussteig auch extra gekennzeichnete Aschenbecher aufstellt.


    Wenn ich durch die Innenstadt oder sonst so spaziere, kann mir auch jederzeit ein Raucher begegnen - da kann ich auch nichts dagegen tun.


    Mehr Einschränkungen kenne ich ehrlich gesagt nichts - und von den genannten wirklich einen "Schutz" stellt auch nur das Verbot in Gaststätten dar. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, wenn man sich vom Rauch auf einen oder fünf Meter Entfernung belästigt fühlt, alles andere da effektiv ist, aber das sollten vielleicht mal die Nichtraucher beurteilen, ich kann es mir nur schwer vorstellen.


    Dass mittelfristig auch das Rauchen irgendwann verschwindet bezweifle ich - da steht immer noch eine sehr große Industrie dahinter und die Tabaksteuer nimmt mit den größten Teil an Konsumsteuereinnahmen ein. Und dass darauf verzichtet oder ein Plan B gefunden wird, halte ich persönlich mittelfristig für wenig realistisch.

    Aber warum nicht eine Impfpflicht bei bestimmten Krankheiten einführen? Nur weil Plicht sich immer so streng bzw. diktatorisch anhört? Nenn mir doch einen sinnvollen Grund, der dagegen spricht.


    Die Frage mit einem Zwang ist aber immer, was will ich dadurch erreichen bzw. müssten andere Methoden versagt haben, dass ich keinen anderen Ausweg sehe, als zu zwingen. Und fraglich ist dann auch: Wie soll das durchgesetzt werden?


    Klar, bei einem Kind/Säugling, dessen Eltern nicht impfen lassen wollen, hab ich eine ganz andere Handhabe gegenüber der Eltern und hiermit:

    Und es tut mir leid, aber manchen Eltern spreche ich einfach das Recht ab, das selbst entscheiden zu dürfen/können. Es gibt ja immernoch Leute, die meinen, dass es gut für Kinder ist, wenn sie alle Kinderkrankheiten "durchgemacht" haben und [...]


    gebe ich dir auch vollkommen Recht, aber wie soll das bei Erwachsenen aussehen?
    Letztendlich ist kein Kind/Säugling, der vielleicht erst mit 3 in die Kita geht für einen Pandemie-ähnlichen Zustand "weniger" verantwortlich, als ein vielleicht berufstätiger Erwachsener, der viel reist, solche Krankheiten u.U. einschleppt oder von Berufswegen her täglich mit vielen Menschen z.B. im Kundenverkehr tätig ist.


    Ich kann eine Impfpflicht für Kinder einführen, das bringt mir nur dann auch in naher Zukunft nichts.
    Und was soll mit Erwachsenen passieren, die danach noch immer strikt dagegen sind, sich selbst impfen zu lassen? Wie sollten Sanktionen aussehen? Wenn ich eine Pflicht/Zwang einführe, aber keine Konsequenzen, die dann u.U. auch "weh tun" können, habe, kann ich mir den komplitzierten Weg dahin auch sparen.


    Wenn ich aber ganz anderen Anreiz gebe, das Bonusheft vom Zahnarzt find ich da ein nettes Beispiel, schaffe ich ein Grundverständnis, dass nicht nur für Krankheit A, B und C greift weil Pflicht, sondern auch zukünftig und u.U. nachhaltig. Vielleicht krieg ich den "Impffaulen", der es schlicht und einfach vergisst mit einer Pflicht zum impfen, weil der auf "Mahnungen" dann auch keine Lust hat, wenn ich ihn aber anders auch überzeugen können, habe ich unterm Strich mehr als nur das Minium, nämlich die Impfung, erreicht und das erscheint mir durchaus sinnvoller.


    Gerade Kinder sind bzw. werden - tendenz steigend - sehr gut, auch wie aktuell gegen die Masern, geimpft. Wie sich da Statistiken, Zahlen, was auch immer zusammen setzen, keine Ahnung, aber ich kann mir schwer vorstellen, dass der geringe Anteil bei uns in Deutschland nicht geimpft ist, nur aus vehementen "Impfen macht eh krank"-und-was-weiß-ich-Meinungsvertretern besteht. Und wenn das auch noch hauptsächlich Erwachsene sind, werde ich vor allem die mit einer Pflicht, deren Konsequenzen nicht weh tun, am aller wenigsten erreichen.

    Hör gerade, dass eine Impfpflicht eingeführt werden könnte - und ich find das gut. Wer sich nicht freiwillig impfen lässt, muss eben dazu genötigt werden. Die persönliche Freiheit eines einzelnen Individuum hört da auf, wo die Gesundheit und die Sicherheit anderer Menschen gefährdet ist.


    Ich verstehe durchaus die Problematik an der Geschichte und kann Sie auch nachvollziehen, aber die Sinnhaftigkeit der Diskussion über die Impfflicht wage ich dann doch zu bezweifeln.


    Keine Ahnung, vielleicht bin ich auch schlecht informiert, aber das meiste, was ich in dem Zusammenhang lese zielt viel darauf ab, Kinder z.B. nur mit vollständigem Impfpass in Kitas überhaupt zu lassen.
    Bei Kindern komm ich mit Impfflicht vielleicht noch voran, weil ich als Instanz beispielsweise noch Jugendamt & Co. als "Waffe" habe, aber jeder Erwachsene, der jetzt schon sagt "Ich WILL (mich) nicht impfen", der wird das auch danach nicht tun, weil ein "Du MUSST aber!" die Grundeinstellung nicht ändert.
    Und was will man dann denn bitte machen? Geldstrafen? Wenn nicht gezahlt wird, einsperren? Dann ist er immer noch nicht geimpft.


    Zumindest statistisch gesehen wären diejenigen, die bewusst nicht impfen lassen wollen, sowieso nicht nennenswert, weil selbst wenn man diese wegrechnet und sonst alle geimpft wären, keine Gefahr mehr bestehen würde, weil wohl ab einer gewissen Masse an "geschützten" auch der "ungeschützte" nicht mehr gefährdet wären und wohl zumindest in Deutschland der Teil derer, die eben bewusst nicht impfen lassen wollen, da mit drunter fallen würden - problematisch ist, dass viele es einfach nicht machen, wenn auch unbewusst und da sollte man im Rahmen solcher Aktualität wie jetzt doch die Kosten, die für die Bürokratie entstehen würde, lieber in mehr Aufklärung stecken.

    Jedes 2 Kind aus diesen Bezirken schafft es nicht und warum weil sich hier nicht genug gekümmert wird aber wenn man sein Halbes leben Vermutlich mit Kriminellen Aktivitäten verbringt anstatt sich mit dem wahren leben auseinander zusetzen was man uns immer so gerne Erzählen möchte was natürlich auch nichts schlechtes ist Es ist einfach seither so das man Lieber anderen hilft anstatt im eigenen Land


    <p>Du wirst den Zustand, dass im eigenen Land alles passt und man dann an andere L&auml;nder denken kann, aber niemals haben, weil wir von zweiteren ebenso abh&auml;ngig sind. Wenn wir dort keine Hilfe leisten, geht es auch uns mittel- bis langfristig nicht gut und davon hat dann am Ende ein Problembezirk-Kind genauso wenig.


    Und ich persönlich bezweifle ja, dass hier irgendwer ernsthaft behaupten kann "seit Griechenland hab ich spürbar weniger im Geldbeutel!"


    Und selbst wenn man dieses "Mehr-Geld" spenden würde und lass es nur einen Zehner im Monat sein, dann hat das Arche-Kind von deiner ehrenamtlichen Mitarbeit dort oder einer Sachspende zu Weihnachten definitiv mehr davon - und für zweiteres kann man im Geldbeutel auch weniger haben, die Frage:


    ,..ich w&uuml;rde gerne spenden wenn ich denn k&ouml;nnte,..aber woher nehmen???


    stellt sich dann gar nicht erst. Denn Zeit oder altes Kinderspielzeug, Kleidung, ... hat man mit oder ohne Griechenland genauso viel, wie davor auch schon.

    Sollte der Inhalt des „Nintendo 3DS“-Ordners verändert oder einzelne Dateien
    von einem „Nintendo 3DS“-Ordner zu einem anderen kopiert werden, können
    die Daten danach nicht mehr verwendet werden.


    Den Ordner 1:1 auf eine SD Karte zu schieben, die noch keine Nintendo-Daten enthält, ist problemlos möglich.


    Es ist nur nicht möglich, zwei Nintendo-SD-Daten-Karten miteinander zu "verschmelzen".


    Der Absatz, den du zitiert hast, bezieht sich nur dadrauf, dass der 3DS Ordner am PC nicht verändert werden sollte und dass eben ein zusammenführen von Daten nicht funktioniert, weil der 3DS die neu hinzugefügten nicht abrufen wird.


    Weiß ich aus Erfahrung, hin- und herschieben ist da wirklich unproblematisch ;)

    Dieses Stück vom Kuchen können sich aber auch Sony und Microsoft klauen, denn auch die konnten über die Jahre ohne "Let's Plays" groß rauskommen und tun es immer noch. LPs unterstützen die Verkaufszahlen einfach nur ein wenig. In meinen Augen sind LPs wunderbar, um sich vom Spiel einen ersten Eindruck zu verschaffen und sich Spiele anzuschauen, die es bei uns nicht gibt, die man selber niemals spielen aber zumindest anschauen könnte und die man sich nicht mehr kaufen kann, weil nicht im Handel oder im virtuellen Markt erhältlich. Nintendo übertreibt es allmählich.


    Übertreiben tun es aber irgendwo beide Seiten - die große Empörung, die da los gebrochen ist, ist nicht viel besser.


    Problematisch und per Gesetz wirklich angreifbar machen sich ja vor allem die, die das kommerziell machen, also mit Ihren LPs Geld verdienen und auch da dürften für Nintendo bzw. prinzipiell für jede andere Firma nur diejenigen wirklich interessant sein, die da auch nennenswert dran verdienen, weil sich sonst ein potenzieller Rechtsstreit gar nicht lohnen würde, wenn man da kein Potenzial hinter riechen würde.
    LPs sind auch keine Image-Videos, in denen gezielte Spielszenen z.B. auswählen könnte, die werbewirksam sind - prinzipiell besteht, da Nintendo die Hand noch nicht drinnen hat, bei namhaften Spielern auch immer das Risiko, dass negative Eindrücke was auch immer entstehen bzw. das Spiel im "großen" nicht mehr so wirkt, wie man es in der eigenen Werbung darstellen wollte.


    Dass die Firma dann hergeht und sagt "Ok, verdien mit meiner Arbeit weiter Geld, aber beteilige mich bitte und wir sprechen auch vorher drüber" ist da durchaus nachvollziehbar.
    Dass muss ja im Endeffekt nicht nur heißen, dass Bös-Nintendo einfach die Hand aufhält und einen PC per Zufallsgenerator entscheiden lässt, was nun durch kommt und was nicht, sondern kann auch Effizienz für beide Seiten sein.
    Werbewirksameres Material für Nintendo, Optimierung für den LetsPlayer, am Ende könnten auch beide Seiten profitieren.


    Youtube hält die Hand auch nicht zu knapp auf, aber das steht seltsamerweise nicht zur Debatte. Wenn ich mich auf zweierlei Nutzungsrechte setze, muss ich nun mal damit rechnen, dass auch beide Ansprüche erheben.


    Dass andere das dulden - wenn alle die gleiche Politik fahren würden, würden sich eine ganze Menge Fragen auch gar nicht erst stellen.
    Sicherlich schießt Nintendo da jetzt quer und dass sich die Begeisterung da in Grenzen hält, kann ich auch gut verstehen und ich vermag über Fairness oder nicht auch nicht zu urteilen, aber nachvollziehbar und legitim ist der Schritt durchaus.

    Ich finde es okay, wenn jemand aus religiösen oder weltanschaulichen Gründen nicht spenden will. Aber die Begründung, dass man nicht spenden will, weil Menschen es nicht wert sind, finde ich heftig. Diejenigen, die das meinen, sollten mal überlegen, was sie da schreiben. Und wie leichtfertig sie den Tod anderer in Kauf nehmen.


    Wenn also jemand das menschliche Leben nichts erhaltenswert empfindet, weil er diverse schlechte ERfahrungen gemacht hat, die ein Weltbild prägen - was dann auch nicht von ungefähr kommt, weil keiner mit der Einstellung "alles und jeder ist scheiße" auf die Welt kommt - und deshalb seine Organe nicht spenden will, findest du das also offensichtlich verwerflicher, als wenn jemand seine Organe nicht spenden will weil er an einen Gott glaubt, der nur die vollständige Leiche ins Paradies entlässt und damit genauso wenig Leben rettet?
    Auch wenn ich die Meinungen der ersteren genauso wenig teile, kann ich aber nicht hergehen und sagen, dass ich es aus religiösen Gründen okay finde - an einen Gott oder sonst was zu glauben, dass Organspende nicht erlaubt bzw. generell etwas womöglich fiktives als Grund zu nennen, find ich da genauso "seltsam", wie sich auf die eigene, schlechte Lebenserfahrung zu stützen - denn ein "indirektes Todesurteil" fällen beide, in einem Fall halt aktiv der Mensch, im anderen Fall schiebt man seinen Glauben vor und fällt es halt dann passiv-aktiv, das Endergebnis ist das absolut gleiche und das Motiv absolut identisch irrational.


    Auch wenn ich für mich persönlich beides nicht nachvollziehen kann, muss man in meinen Augen bei denjenigen, die sagen sie möchten nicht an "wertlose" Menschen spenden, fairerweise sagen, dass sich wenigstens, ihrem Meinungsbild entsprechend, Gedanken gemacht haben wieso sie nicht spenden wollen.
    Wenn in solchen und solchen Umfragen Ergebnisse wie "Weiß ich nicht", "möchte mich nicht mit dem Tod befassen", "will mich jetzt noch nicht entscheiden" dabei sind, finde ich das ehrlich gesagt bedenklicher.
    Sich keine Gedanken machen find ich da fragwürdiger. Dass wir so viele Befürworter, aber so wenige Spender haben, liegt mit Sicherheit nicht an dem geringen Anteil derjenigen, die sich aktiv dagegen aussprechen - denn unsere generelle Bereitschaft ist nicht sehr viel geringer als in Ländern mit der Widerspruchslösung.

    Naja, Medimax ist ja vergleichbar mit Saturn und Co, da kann ein Gerät nicht neuwertig sein. Es handelt sich ja nicht um einen An- und Verkaufladen.


    Auch Fach- und Versandhandel haben "Mängelexemplare", ohne An- und Verkauf sein. Ist noch gar nicht so lange her, da haben wir einen Fernseher verkauft - Packung wurde laut Verkäufer im Lager wohl schon mal geöffnet, wurde in der Rechnung als "Ausstellungsstück" deklariert. Genommen haben wir Ihn trotzdem, auch wenn wir wussten, dass wir uns über mögliche Kleinigkeiten dann vermutlich nicht beschweren könnten.
    Auch wenn bei der Lieferung z.B. irgendwas nicht gepasst hat - verkaufen darf der Handel es trotzdem, nur eben nicht als "neu", "neuwertig" wäre aber denkbar.


    Löschen, bzw. Karte am PC formatieren und gut ist ;)


    An und für sich könntest du dein Recht sicher durchboxen, wenn er dir explizit als "Neu" und nicht beispielsweise "neuwertig" verkauft wurde, könntest du auch nach einem Jahr noch Ansprüche haben, wenn es dir aber nach einem Jahr erst anhand der Fotos und nicht sonst aufgefallen ist, scheint ja mit dem Gerät alles in Ordnung zu sein und dann würde ich mir persönlich die Frage stellen, ob sich der Aufwand dann überhaupt lohnt.

    Naja, es geht gegen die Islamisierung Europas. Muslime kommen aber weitgehend nicht aus europäischen Ländern, auch die Türkei ist strenggenommen nicht teil Europas.


    Das ist mir bewusst - aber der größte Teil der Zuwanderer kommt wohl aus Europa.
    Und wenn von aktuell 10% Einwanderern vielleicht die Hälfte nicht aus Europa kommen, finde ich es etwas überzogen, direkt von einer "Islamisierung" zu sprechen.


    Und heißt qualifiziert auch gleichzeitig integriert?


    Was qualifziert heißt, ja gute Frage.
    Auch Integration ist, finde ich, ein in sich sehr dehnbarer Begriff - aber ob das bei der Suche/Kampf um eine Arbeitsplatz von Bedeutung ist? Die Landessprache in Wort und Schrift zu beherrschen würde ich hier als Vorraussetzung sehen. Und einen Einwanderer durch einen Arbeitsplatz in das "ländische Berufsleben" einzubinden wäre da in meinen Augen eigentlich der Türöffner für Integration bzw. auch ein Punkt dieser.


    Denn warum sollte der Arbeitgeber einen doppelt so teuren Deutschen einstellen, wenn der Ausländer für weniger Geld arbeitet. Dann drückt der Arbeitgeber wahrscheinlich in Punkto Qualifikation ein Auge zu.


    Da hast du sicherlich recht, so weit hatte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.
    Wobei ich da wiederum finde, dass das langfristig anders aussehen könnte - langfristig sind wir in Deutschland vermutlich mehr Dienstleister denn Produzent, weil wir als Produktionsstandort immer unattraktiver. Ohne jetzt irgendwelche Berufe o.ä. werten zu wollen, erfordert diese Entwicklung dann auch ganz andere Qualifikationen, ohne den Begriff jetzt abschließend zu klären.
    Aber ein frischer, ausländischer beispielsweise Absolvent wird seinen Marktwert mindestens genauso gut kennen, wie selbiger deutscher.
    Unterm Strich könnte ich mir persönlich jedenfalls eine solche Entwicklung nicht vorstellen, aber hab da auch zu wenig Ahnung, um das wirklich beurteilen zu können - es ist aber durchaus ein nennenswerter Punkt, in dem ich dir sonst zustimmen würde.


    Eine kontrollierte Zuwanderung, die z.B. einem Punktesystem folgt, klingt jetzt aber doch im ersten Moment nicht schlecht. Klar, der Mensch wird dann nach seiner Leistung beurteilt, aber das ist nunmal generell in der Welt so.


    Finde ich zwar generell auch nicht schlecht - stellt sich mir aber die Frage, ob wir uns in der Position befinden, als dass wir das brauchen würden.
    Betreffend Nicht-Europäern, ich kann zwar auch nicht beurteilen wie aussagekräftig die Studien dazu sind, aber ein Großteil unserer Einwanderer kommt ja so oder so aus Europa und bei Einwanderern aus Europa fände ich interessant, ob man, wenn diese genauso durch das Punktesystem müssten, damit nicht gegen irgendein EU-Recht verstoßen würde. "Diskriminierung" ist in dem Zusammenhang ja beispielsweise bei der Maut-Diskussion aufgekommen. Oder gibt es ein EU-Land, welches so ein Punktesystem hat? Habe dazu nichts finden können.

    Ne sind keine vorgespeicherten, da sind haessliche kinder auf den fotos, und jemand hat seinen fernseher gefilmt..


    Könnten die Fotos denn, rein von der Umgebung her, auch im Geschäft gemacht worden sein? Dann könnte es sich um ein ehemaliges Ausstellungsstück handeln - neu ist der 3DS dann trotzdem, wenn irgendein Mitarbeiter nicht aufgepasst hat bzw. er nicht gekennzeichnet war, wird das auch niemand, außer du jetzt, bemerkt haben.


    Ist es denn die Original Nintendo SD Karte?


    Aktivitätslog löschen wäre rein theoretisch möglich, denke ich, wenn man das System formatiert, wozu vor einem Weiterverkauf eines gebrauchten auch geraten wird - ob dieser Vorgang die SD Karte auch betrifft, weiß ich nicht.


    Pack doch deinen 3DS samt Rechnung und frag doch direkt vor Ort nach.

    Natürlich sind sie nicht offen für Argumente. Weil sich dadurch nichts an der Situation als Solche ändert, geschweige denn es irgendeinen Sinn macht, nur um des debattieren Willens, alles in gebildete Worte zu kleiden und schön zu reden.


    Debattieren und nach einer Lösung suchen bringt also nichts - ich darf dir aber verraten, dass geistige Schritte einen näher an eine Lösung bringen, als tausende Schritte auf der Straße.


    Dann sag doch mal, was soll sich wie ändern?
    Ich kann auch eine ganze Menge total scheiße finden, solange ich aber keinen Lösungsvorschlag vorbringen kann, natürlich ändert sich dann nichts, liegt aber in der Natur der Sache.


    Als Student kann ich schlichtweg nicht sagen, ob z.B. der Kampf um einen Arbeitsplatz als Putzfrau/-mann von Ausländern dominiert wird oder nicht. Ich wäre mal froh sachliche Beispiele aus dem wirklichen Leben zu hören und nicht immer diese harsche Diskussion zwischen Pro und Anti Pegida.


    Naja, um Arbeitsplatzkonkurrenz geht es PEGIDA ja eben nicht. Was Demonstranten fordern, weiß ich nicht, aber das Positionspapier sagt zumindest ja, Asylanten, aber bitte verbesserte Verfahren und ja, Zuwanderung, aber bitte kontrolliert, beispielsweise nach Punktesystem, wie beispielsweise die Schweiz oder Australien.


    Praxisbeispiele kann ich vielleicht nicht bringen, weil mich der Kampf um einen Arbeitsplatz genauso wenig betrifft wie dich, aber rein als logische Konsequenz würde letztere PEGIDA-Forderung diese Konkurrenz eigentlich nur noch verstärken - weil ich als Deutscher dann nicht mehr "nur" mit einem Ausländer konkurrieren müsste, sondern nur noch mit einem qualifizierten, weil ja Punktesystem - und letzter wird immer eine "größere Konkurrenz" darstellen, völlig egal ob der aus der Türkei, den USA, Timbuktu oder Deutschland kommt. Würde ich zumindest theoretisch so sehen.
    Wobei sich mir das Arbeitsplatzargument sowieso nicht erschließt - wenn ich doch sowieso schon "Anti-Ausländer", weil Arbeitsplätze-Wegschnapper, eingestellt bin, wieso glaube ich dann, dass ein deutscher Arbeitgeber lieber einen ausländischen Arbeitnehmer einstellt, denn einen deutschen Arbeitnehmer? Wohl nur aufgrund dessen Qualifikation - und für die ist auch wieder jeder selber verantwortlich, egal, woher man stammt.
    Im Endeffekt soll es doch aber, dafür steht doch auch das "E" um Europa gehen - und wenn der größte Teil der Zuwanderer eh aus Europa kommt, erschließt sich mir der Sachverhalt so oder so nicht, wenn ich ehrlich bin.

    Ich
    finde es ja garnichtmal so schlimm, sich mit Kindern zu beschäftigen
    undso (ich hab eine Nichte...), aber irgendwann reichts dann auch und
    gut, wenn sie dann von seinen Eltern wieder abgeholt wurde.


    Geht jetzt nicht direkt an dich, aber die folgende Frage stelle ich mir in dem Kontext schon immer.


    Viele, kann man hier ja auch gut nachlesen, sagen immer, wie du "Kinder ja, aber nicht die eigenen" bzw. Verantwortung ist noch so ein Punkt, dass Kinder laut und bedürftig sind.


    Die Frage die sich mir da immer stellt - Ja klar sind Kinder im Kindesalter anstrengend. Mein Kind wäre, wenn es 30 wäre, aber immer noch mein Kind.
    Nach2-3 Jahren, was eigentlich keine Zeit ist, schafft es das Kind dann auch, vielleicht auch mehr schlecht als recht, mir zu sagen, dass es Hunger hat, statt mich anzubrüllen und mir ins Gesicht zu spucken ;)
    Leg noch 2-3 Jahre drauf und das Kind schafft es, sich selber was zu holen, vielleicht sogar, sich das Butterbrot selber zu schmieren.


    Sicher, Pubertät stell ich mir jetzt auch nicht unbedingt einfach vor - aber, weil auch oft genannt wird, die eigenen Bedürfnisse, die man hat, müsse man zurück stecken - wer z.B. gerne mal durch die Stadt bummelt, was spricht denn dagegen, dass mit der Tochter im jugendlichen Alter zu tun?


    Ein Kind entwickelt sich auch weiter, so wie man es selbst auch tun wird.


    Sicher verstehe ich, wenn man darin eine Belastung sieht, allerdings klingt das Argument "keine Geld, keine Zeit, keine Zeit mehr für sich selbst" für mich immer so, als würde man jetzt den Rest seines Lebens eines Baby hüten müssen und müsste den Rest seines Lebens seine Bedürfnisse nur nach dem Kind richten.
    Sicherlich muss man das zu Beginn, man ist aber unter Umständen auch nicht der Einzige, der sich um das Kind kümmern wird und es wird auch mal eine Zeit kommen, da wird das eigene Kind dann auch in der Lage sein, Verständnis aufzubringen, dass man/frau jetzt einfach mal eine Stunde für sich braucht.


    Sicherlich verändert ein eigenes Kind eine Menge - aber es ist eben auch nicht so, als wäre man hier völlig machtlos und hätte ein Haare-vom-Kopf-fressendes-Monster den Rest seines Lebens an der Backe kleben, man ist schon auch immer sein eigenes Glückes Schmied.


    Es darf jeder seine Meinung haben, ist ja auch völlig in Ordnung und akzeptiere ich so auch - für mich kommen genannte Argumente nur sehr kurzsichtig bei mir persönlich an.

    Humorlos, feige, dumm und lässt sich gern bevormunden das deutsche Volk...nicht nur von der eigenen Regierung...nein inzwischen kommt´s mir so vor, als müsse unsereiner ja sogar schon vor Asylanten niederknien und sich behandeln lassen, wie Abschaum. Aüßerst bedenklich solches Verhalten..aber die dürfen ruhig rassitisch sein. Hauptsache Deutschlands Ruf in der Restwelt nimmt keinen Schaden.
    Ich frage mich wirklich wo das noch enden soll...bald leben mehr Ausländer in Deutschland als Deutsche.Wer bitte hat unser Land den zu einem Einwanderungsland erklärt und wann?


    Wenn das deutsche Volk, mit ohne Ausländer und die deutsche Regierung ja ach so furchtbar sind, wie wär's mit auswandern? Ist nicht so, als wäre man gezwungen hier zu leben. Aber Achtung, unter Umständen gilt man als Deutscher im Ausland als Ausländer.


    Keine Ahnung wo du so lebst, aber auf der Suche nach einem Arbeitsplatz konkurriere ich mit, vereinfacht gesagt 100%(in Deutschland lebende), wovon ca 90% Deutsche und ca. 10% Ausländer sind. Weil 90 immer mehr als 10 ist, find ich den Deutschen als Konkurrenz da allein anhand der Masse "bedrohlicher".
    Die Wahrscheinlichkeit, weil 90 ist noch immer mehr als 10, ein Deutscher Sozialleistungen kassiert, die ich mit meinen Abgaben ja mitfinanziere, ist dann auch viel höher.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass ich auf meinem Weg zur Arbeit mehr Deutsche als Ausländer treffe ist auch viel höher, weil, ja, immer noch, 90 mehr ist als 10.


    Ich brauche weder PEGIDA noch Merkel, sondern die Zähe Masse in meinem Kopf, um mit Sicherheit sagen zu können, dass ich aktuell froh drüber bin, dass wir Zuwanderung haben. Ich weiß nicht ob dich das vom Alter her betrifft, ich bin aktuell jedenfalls 20 - prognostiziert wird, dass unsere Bevölkerung 2030 im Durchschnitt 50 Jahre alt sein wird und dass wir in Deutschland keine "wilden Kinder-Krieger" sind, diese Tendenz gibt es auch schon länger. Meine Generation wird in Ihrer Rente von 1,3 Kindern in Deutschland pro Kopf jedenfalls nicht leben können. Und wenn es eben nicht der Deutsche ist, weil es den nicht mehr gibt, bin ich um den Einwanderer, der in unser Sozialsystem genauso einzahlen muss, wie ein Deutscher, froh.


    Und welche Religion der hat, das geht mir ja sowas von sonstwo vorbei - das interessiert mich ja beim Deutschen schon nicht. Aber ich frage mögliche Bekanntschaften vorher sowieso nicht nach Ihrem Pass, um die Staatsangehörigkeit zu überprüfen...

    Das wäre dann so ein Beispiel für in Maßen trinken und eigentlich auch erst ab einem gewissen Alter oder?


    Ah ok mit Alkohol - habe die Thematik, dass EnergyDrinks ja super gefährlich sind und dass es da jetzt Todesfälle gab, heute öfter gehört, aber von der Verbindung zum Alkohol erst heute.


    Ich finde es ehrlich gesagt so oder so den falschen Weg - korrigiert mich, wenn ich das falsch sehe, aber maßgeblicher Grund für Todesfälle dieser Art ist in meinen Augen das ungesunde Trinkverhalten und nicht der EnergyDrink oder die Verbindung. Von einem Vodka-Bull kippt man noch nicht um und - persönliche Erfahrung - auch als seltener Trinker verkraftet man einen dritten auch noch, ohne gleich im Krankenhaus zu landen.
    Zu Tode saufen kann ich mich auch ohne EnergyDrink und Alkohol könnt ich theoretisch mit allem mischen - da gibt es sicherlich weitaus gefährlichere Verbindungen als den EnergyDrink.


    Anstatt auch die Kernproblematik, eben das Trinkverhalten, aufzugreifen, stürzt man sich auf EnergyDrinks. Dass die nicht unbedingt in eine gesunde Ernährung passen, seh ich ja ein, aber da würden mir diverse andere Dinge einfallen, die da schon eher verboten oder altersbeschränkt gehören.

    Das Programm wurde für den Durchschnittsspieler sowieso ab dem Moment sinnlos wo eingeführt wurde dass Sterne verfallen (und das viel zu schnell!).[...]
    Aber seit die verfallen komm ich kaum über 1000 und kann mir entsprechend nur noch Ramsch bestellen um zu verhindern dass sie verfallen - also für mich ist das Programm bereits vor Jahren gestorben und nicht erst jetzt.


    DANKE, das spricht mir aus der Seele.


    Ich hab damals die Krise bekommen, als ich den Verfall von über 7000 Sternen wirklich um nur drei Tage verpasst habe und auch die Mail mit der Info dazu nicht erhalten habe. Der Support hat mir dann auch nochmals ziemlich deutlich klar gemacht, dass Kundentreue eben nur 2 Jahre - und das aber bitte taggenau - gilt. Die restlichen 4000 hab ich dann verballert und der Spaß am Club Nintendo war rum, als Marktforschungsobjekt stelle ich mich jedenfalls nicht mehr zur Verfügung.


    Dass da ein wirklich attraktives Programm hinterher kommt, bezweifle ich.


    Für vorstellbar halte ich es, dass Aktionen wie jetzt neulich mit dem Ambassador 3DS oder Demo Codes, ausgeweitet werden, da war ja auch die Resonanz meist eine Positive.

    Was natürlich dann wieder sinnvoll wäre, sind so Schnupperwochen, in denen man vielleicht tatsächlich nachgespielt das machen muss, was man auch für Ausbildung/Studium dann macht. Also Bewerbung schreiben, paar Kurse/Arbeitstage haben usw


    Naja, Prakitka & Co. gehören ja so oder so in der Schulzeit dazu und was man in Ausbildung/Studium dann macht, naja, das macht man dann, wenn es so weit ist.


    Und natürlich bleibt nichts hängen, wenn man es nur anschneidet, das meinte ich aber nicht.


    Das Thema Berufs- und Studienwahl ist in meinen Augen auch nur "Wir zeigen euch, was es gibt - viel Spaß mit einer unüberschaubaren Auswahl!", weil es in meinen Augen wenig bringt, seine Fähgikeiten, Stärken und Neigungen auf dem Papier zu reflektieren. Hätte ich das damals stärker gemacht, wäre ich mit ziemlich großer Sicherheit nicht zu dem Ergebnis gekommen, die Ausbildung wirklich voll total machen zu wollen, in der ich jetzt völligst aufgegangen bin.
    Die wenigsten aus meinem ehemaligen Jahrgang sind beim Erststudiengang geblieben, geschweige denn gehen jetzt einen Weg, der sich nicht FSJ, Work an Travel, " 'n bisschen jobben" oder "Keinen Plan", nennt. Und wir haben im Sommer 2013 Abitur gemacht.


    "Projekt" in dem Sinne, dass es eben z.B. nicht nur darum geht zu fragen "Hey, Schüler, was kannst du dir so vorstellen/was willst du studieren?", sondern auch anzuregen, wo das ganze stattfinden soll. Musterstadt, aha, ist ja ziemlich weit - wirst du da in ein Studentenwohnheim gehen? Ah ok, deine Eltern können dich nicht so unterstützen. Wie wird das denn finanziert? Bafög, soso.


    Einfach neben dem ganzen, was mit Beruf- und Studienwahl zu tun hat, auch zum drum herum anzuregen. Betonung aber eben auf "anzuregen", denn Selbstständigkeit und Eigeninitiative sind jetzt auch nicht unbedingt DIE Kompetenzen, die ich mit meiner Schulzeit verbinden würde.

    Kennt jemand eventuell eine "fehlende/nicht erhaltbare Pokemon" Liste für ORAS?


    Die gab es, auch auf Bisafans, bis jetzt für die meisten Spiele und ich suche so eine - weil ich es wesentlich einfacher find, anhand dessen zu schauen, ob ich mir Pokemon z.B. am einfachsten über eine andere Edi noch besorgen kann oder nicht und habe aber mit 3-Seiten-Googlen zumindest nichts gefunden.