Hallo ihr Lieben!
Ich bin neu hier, aber schreibe schon seit Ewigkeiten FFs :)
Das hier ist etwas, für diejenigen, dievom Vampirfieber gepackt wurden. Viel Spaß!
My Immortal ♥
Prolog
Es war ein Abend, wie jeder andere. Ihre Clique hatte sich verabredet und jetzt saßen sie in der Bar, wie immer. Sie redeten über das Neuste und hatten Spaß, wie immer.
Spät in der Nacht liefen die Freunde zusammen nach Hause. Beide Jungs hatten ihre Arme schützend um ihre Mädchen gelegt und die Mädchen unterhielten sich.
"Hey Süße!" hallte es durch die Dunkelheit. Beide Mädchen drehten refelxartig den Kopf und schmiegten sich enger an ihre Freunde. Jemand trat in den Lichtstrahl der Laterne, die am Wegesrand stand, hinter ihm traten weiter ins Licht. Die anderen waren im Gegensatz zu ihm eher dünn und schlaksig. Derjenige, der an der Spitze stand, der <i>Anführer</i> war kräftig gebaut und hatte muskolöse Oberarme.
"Ich meine dich, du mit den Locken!" Sofort spannte sich ihr ganzer Körper an. "Ignorier ihn." flüsterte ihr Freund ihr ins Ohr und sie nickte kaum merklich. "Na,na, nicht so schnell, Süße." Er hatte ihr Handgelenk gepackt und hielt sie fest. "Lass mich los!" sagte sie scharf. "Ach komm, sei doch nicht so." lachte er. "Was willst du?" Sie nahm den Arm, den ihr Freund ihr umgelegt hatte, sachte von der Schulter, denn sie wusste, wenn es eskalieren würde, könnte sie sich selbst verteidigen. "Na geht doch. Lass uns ein wenig Spaß haben!" Sofort hatte er sie zu sich rangezogen, lies die Hände tiefer gleiten unter ihr Shirt. "Lass mich los, du Arsch! Fass mich nicht an!" schrie sie ihn an, holte aus und traf ihn mit voller Wucht im Gesicht. Der Musolöse stieß sie von sich und taumelte rückwärts. "Du miese Schlampe!" fluchte er. Sie hatte sich schon wieder umgedreht und hr Freund hatte wieder schützend den Arm um sie. Er schaute nochmal zurück um sich zu vergewissern, dass sie weg waren, aber sie waren noch da. Und dann blitze etwas silberfarbenes in dem Fremden seiner Hand. "Scheiße..."nuschelte er als er erkannte was es war und der Fremde losrannte. In einer Bewegung drehte sich ihr Liebster um und schob sie hinter sich. Im nächsten Moment durchdrang das silberne Etwas in dem Fremden seiner Hand, die Jacke ihres Freundes und dann seinen Bauch. Die Blonde und ihr Freund blieben wie erstarrt stehen, als er leblos vor ihr zusammen sackte. Der Fremde war abgehauen und auf dem Boden breite sich das rote Blut aus. "Nein!" schrie sie und fiel neben ihm auf die Knie.