Beiträge von MagicMew

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Das Thema hat mich beim Durchlesen mehr und mehr beschäftigt und ich bin zu folgenden Konklusionen gekommen:


    Wenn der Hauptchara sich opfern würde,wärs irgendwie auch bescheuert, da (meiner Meinung nach) jeder Charakter, der vor dem Finale tot ist,
    ein Nebenchara oder, wie viele es nennen "Helfshauptchrackter" ist.
    Was Anderes wäre es natürlich, wenn der(die) Protagonist(en) am Ende des Werkes stirbt (sterben), an dem sie ihr Ziel erreicht haben oder so.
    Wobei ich jedoch hervorheben will, dass ein Opfer nicht unspektakulär ist.(Aber dazu später mehr)


    Dennoch kann, womit ich beim zweiten Stichpunkt der Liste angelangt werden, sogar das Opfer eines Feindes dramatisch oder gar rührend in den Augen des Lesers wirken, dieser sich jedoch nicht unbedingt als "Guter" entpuppen muss bevor er stirbt, da jede Person, die in der Story Gefühle zeigt aus einem sozialem Umfeld, bestehend aus Familie, Freunden oder Kollegen gerissen wird.


    Dabei spielen die Umstände des Todes (Punkt drei ^^ ) natürlich eine gravierende Rolle, wobei ,wenn das Geschick des Autores gut genug ist, jeder Tod ein
    denkwürdiger, dramatischer oder rührender sein kann. Hierbei sind meiner Meinung nach kaum Grenzen gesetzt ,


    es sei denn (Mist,ich hab Punkt 4 übersprungen!!)
    Es stirbt jeden dritten Satz irgendwer (was bei Schlachten oder so selten vermeidbar ist) , der noch nie erwähnt wurde.
    Dabei könnte aber immer noch eine nähere Beschreibung des Ablebens helfen (bei der man jedoch nicht auf die Gewalt, sondern auf die Gefühle der Beteiligten näher eingehen sollte... z.B "...sie ging neben ihm in die Knie und umklammerte schluchzend seine Hand während der letzte Glanz in den Augen des Rüpels erlosch, der sich vor sie geworfen hatte...").Dennoch ist es nahezu unmöglich jeden Tod so zu gestalten ohne den Leser zu langweilen.


    Wie bereits im vorherigen Absatz erwähnt, muss nicht jeder Tod eine Wirkung erzielen, dennoch schafft es jeder Tod individuell für eine besondere Stimmung zu sorgen. So ist es zum Beispiel unmöglich die Fröhlichkeit eines Charas nachzuvollziehen, der ohne jegliche Gründe Menschen abschlachtet, da allein schon die Situation eine traurige Stimmung hervorruft.


    Hoffe mein Beitrag war net unnötig :3


    MagicMew

    Hallo :3,
    bevor ihr gleich mit der Fortsetzung beginnen könnt:
    Noch mal einen herzlichen Dank an die "zahlreichen" Feedbackschreiber :,3 !!!
    Ich habe mir die Verbesserungsvorschläge zu Herzen genommen,und versuche jetzt eine schöne Fortsetzung zu schreiben! :3
    Viel Spaß beim lesen!


    MagicMew


    Kapitel 2.0: Spätfrühling in Alabastia!
    Lucy erreichte Alabastia nach einem zweistündigen Fußmarsch.
    Da sie keine Rast eingelegt hatte,war sie dementsprechend erschöpft und hungrig, weil sie die Lunchpakete ihrer Mutter noch nicht angerührt hatte.
    Während sie lief, ließ sie die Dünenlandschaft auf sich einwirken:
    Jahrelang ist sie schon diesen Weg gegangen, doch diesmal hatte sie das Gefühl, ihn ein letztes Mal zu gehen.Sie hatte ihre Socken und Turnschuhe ausgezogen, und trug diese in ihrer linken Hand. An ihren Fußsohlen spürte sie den vom Wind weichgeschliffenen Sand, und ab und zu einmal eine dürre Dünenpflanze, die sie als Kleinkind damals immer mit kindlicher Leidenschaft herausgerupft hatte.
    Obwohl es noch Frühling war, brannte die Sonne bereits erbarmungslos auf sie hinab, was die Wolken und die tintenblaue See erfolgreich kaschierten.
    -In der Tat war die See an diesem Tag sehr unruhig und die Wellen, waren sehr gut durch ihre weißen Schaumkronen erkennbar.
    Ein Seefahrer würde auf keinen Fall zur Reise aufbrechen, doch an Land herrschte ein starker Wetterkontrast:
    Die Sonne schien an einem Azurblauen Himmel, und eine sanfte Brise lud auf eine Wanderung durch die Wälder und Felder ein, die landeinwärts auf einer hügeligen Landschaft lagen, die Lucy durchqueren musste um nach Vertania zu gelangen, eine für sie unbedeutende Stadt, da das Mädchen dort lediglich Proviant und, falls unbedingt nötig, Klamotten kaufen konnte.
    Sie wandte sich, in diesen Gedanken versunken, dem Meer zu, und sah eine riesige Garados-Herde auf die Küste zuschwimmen.
    Lucy wusste, was das hieß: Ein Sturm, der sogar Alabastia in seinen Grundfesten erschüttern kann.
    Sie hatte einmal einen Garados-Überfall miterlebt und konnte sich zwar nur vage daran errinern, jedoch wusste sie Eines:
    Alabastia und ihre Hütte waren zwar vom Meer aus unsichtbar, sollten die Ungetüme jedoch bemerken, dass es Leben, ergo Nahrung an einer Küste gibt, würden sie sofort an Land kommen und alles verwüsten!
    Das Mädchen, rannte so schnell es konnte auf den Dünenkamm zu, warf sich auf die andere Seite, rollte ein paar Meter abwärts, blieb jedoch reglos liegen und hoffte, dass die Garados sie nicht entdeckt haben.
    Trotzdem begann es langsam auf eine kleine Gruppe Dünenpflanzen zuzukriechen und sich mit Sand zu bedecken.
    Als es sich einigermaßen unsichtbar gemacht hatte, verharrte es regungslos...Ihre Befürchtungen bewahrheiteten sich:
    Sie hörte ein vielstimmiges Knurren, ein lautes Platschen und dann das Geräusch, als würde man etwas nasses, schweres in konstantem Tempo über den Sand schleifen.
    Lucy hielt den Atem an und hörte nur noch ihr Herz pochen, als ein gigantischer Garadoskopf genau an der Stelle des Dünenkamms erschien, über die sie gehechtet war. Der Schatten des monumentalen Schädels reichte bis zu Lucys Versteck und sie konnte den röchelnden Atem des Ungetüms hören.
    Seine gelben Zähne waren so lang, wie ihre Beine und es hätte sie mit einem Happs verschlucken können.
    Langsam bekannen Lucys Gliedmaßen zu kribbeln, als würden abertausende Ameisen darüberlaufen.Außerdem lief ihr ein einzelner Schweißtropfen den Nacken hinunter und ließ sie erschaudern.Sie verharrte minutenlang...Lange würde sie das nicht aushalten...
    Dann, so plötzlich wie er erschienen war verschwand der Kopf auch wieder, und erst als Lucy ein Platschen und Knurren vernahm, das sich distanzierte, atmete sie auf.
    Mit wackelnden Beinen stand sie auf, klopfte sich den Sand aus der Kleidung und setzte ihren Weg mit dem Schrecken in den Gliedern fort, denn eines wusste sie: Die Garados kamen jeden Frühling, zwar Lucy hatte gelernt wie man in einer solchen Situation handelt...Doch wenn sie es nicht gewusst hätte, wäre ihre Reise jetzt schon zu Ende gewesen.
    Als sie schließlich die ersten Hausdächer Alabastias erblickte atmete sie dennoch erleichtert auf: Sie hatte ihre erste Zwischenstation erreicht...


    Kapitel 2.1:Entflammende Liebe und Kampfleidenschaft!


    Bleu stand schon nun eine ganze Weile vor dem Haus...Vor SEINEM Haus...Ob er da war? Ob sie einfach klingeln sollte? Ob sie es ihm überhaupt sagen sollte? Ob er das Gestern ernst gemeint hatte? Ob...er in sie verliebt war, und nur ihr Zuliebe mitging?
    Ob...? Nein, sie wollte ihn nicht mit solch albernen Lappalien wie ihrer Reise belästigen! Er nahm sie wahrscheinlich nicht einmal ernst...
    Er war eh immer so selten da...Nein.Bleu drehte sich um und drehte dem Haus den Rücken zu.Sie wollte ihm nicht zur Last fallen!
    Mit diesem Gedanken machte sie sich zum Labor auf, das immerhin noch eine Stunde Fußmarsch entfernt lag.Sie musste noch über die ganzen Kieswege neben den Feldern wandern.Seufzend ging sie in Richtung der Felder.
    Alabastia bestand eigentlich nur aus 15 Häusern, die alle im Kreis um eine Art "Hafen" standen,der eigentlich nur eine etwas breitere Bucht zwischen den Dünen war.Alabastia existierte noch nicht sonderlich lange, zumindest nicht, wie es sich für die Verhältnisse einer Stadt gehörte.
    Eigentlich gehörten die ganzen Felder auch zu Alabastia, da hier und da noch ein Häuschen oder Bauernhof stand.
    Aber die Wohlhabenderen lebten nun mal hier.
    Bleu hatte nun den Kiesweg erreicht und stapfte mit großen Schritten ihrem Abenteuer entgegen.
    Doch nach einiger Zeit verlangsamte sie ihre Schritte jedoch wieder, weil sie sich verfolgt fühlte.
    Unsicher warf sie einen Blick über ihre Schulter und sah einige hundert Meter einen Jungen hinter ihr herlaufen.Verfolgte er sie? Oder war er aus demselben Grund wie sie unterwegs? Um seinen Starter abzuholen?
    Spontan blieb Bleu stehen und wartete, bis ihr "Verfolger" vor ihr stand und stellte zunächst einmal fest, dass ihr Verfolger eine Verfolgerin war, um genau zu sein das seltsame Mädchen aus dem Küstenhaus, diese....Lusa...genau Lucy!
    "Ähhhmm....",setzte Bleu unsicher an "...willst du auch zu Professor Eich?".
    Nicken.
    "Hättest du etwas dagegen, wenn wir zusammen zu ihm gehen?"
    Kopfschütteln.
    Die beiden gingen langsam los, und nach einigen Minuten fragte Bleu:
    "Ähhmmm....Welches würdest du denn wählen?"
    Achselzucken.
    "Wirst du deine Eltern auch vermissen?"
    "Natürlich.Meine Mutter ist überhaupt der Grund, weshalb ich meine Reise überhaupt begonnen habe."
    Bleu war überrascht, dass ihr ihr Gegenüber mit Worten antwortete.Sie dachte, dass Lucy nur wegen ihrer Stimme nicht sprach, doch ihre Stimme war in Ordnung.
    Sie hatte sogar eine schöne Stimme, so ruhig und melachonisch, als würde eine traurige Melodie erklingen.
    Doch Lucys Aussehen fand Bleu dann doch ziemlich schräg: Wieso hatte sie so kurzes Haar? Wusste sie denn nicht, dass Jungs langes Haar mochten?
    Und wieso trug sie so unmodische Kleider? Waren das etwa Jungsklamotten?


    Nach einer schweigsamen und anstrengenden Stunde erreichten sie das Labor, das einen krassen Kontrast zu der Landschaft darstellte, denn es war ein stereotypisches Exemplar eines Labors:
    Ein symmetrischer, weißer, 20 Meter langer Bau, der 2 große nach Außenhin verspiegelte Fenster besaß.
    Der Vorgarten war perfekt symmetrisch bepflanzt von buntern Blumen, Rosen, Tulpen, Veilchen und viele andere mehr, die mit kraftvollen Farben zum Auskosten ihres Geruchs einluden, um mit ihren wunderbaren Duftsynphonien zu begeistern.Der Rasen war auf den Zentimeter genau gestutzt, dennoch spielten Pokémon darauf, die die beiden noch nie gesehen haben, fünf Exemplare an der Zahl:
    Eine blau-weiße Schlange mit riesigen Augen,die sich unter einem Bäumchen ausruhte, ein ballförmiges, rosa ,flauschiges Pokémon mit großen blauen Augen und einer lieblichen Stimme, ein braunes Wesen, dass lange Beine, einen flauschigen Leib und zwei Köpfe mit Schnäbeln hatte, die sich um einen Ball stritten, sowie zwei identische Pokémon , die beide wie blaue Kaulquappen mit spiralen auf dem Bauch aussahen, mit dem einzigen Unterschied, dass die Spiralen unterschiedlich verliefen.
    Sie alle tollten fröhlich umher und zauberten sogar Lucy ein Lächeln ins Gesicht.Nun wollte sogar Lucy nicht nur wegen ihrer Mutter ein Pokémon, sondern weil sie entzückt von den Wesen war und ihre volle Stärke herausfordern wollte. Just in diesem Augenblick öffnete sich die Schiebetür des Labors und ein älterer Herr trat hinaus und grinste und blickte die beiden mit freundlichen und forschenden Augen an, als könnte er allein durch seinen Blick und sein Lächeln ihre Fähigkeiten als Trainer analysieren.
    "Ah! Zwei sind schon da, kommt herein!"
    Das Labor war kühl, der Boden war mit hellblauen Marmorfliesen ausgelegt, an den Wänden standen weiße, sterile Bücherregal, in denen in weißem Leder eingebundene Bücher standen, die sich nur in den goldenen Schriftzügen auf den Buchrücken, die den Buchtitel beschrieben, unterschieden.
    Am Ende des Labors, das ca. 10 Meter in die Länge ging, befand sich eine riesige Fensterscheibe, die eigentlich die Rückwand des Labors war und durch eine kaum sichtbare Schiebetür in ein riesiges Gelände führte, auf dem noch mehr Pokemon spielten.
    Doch für die künftigen Trainerinnen war nur der große, weiße, blank polierte Tisch, auf dem drei Pokebälle lagen, von denen eine merkwürdige Spannung ausging relevant.
    Plötzlich legte jemand seine Hände vor Bleus Augen und sie zuckte zusammen, bis sie eine vertraute und ersehnte Stimme vernahm:
    "Na? Ist hier jemand ohne den großen Green losgezogen?"
    Bleu fuhr herum, konnte aber dennoch nichts erkennen, da sie direkt auf einen schwarzen Stoff starrte, doch Lucy sah einen großen Jungen mit braunen Haaren, die irgendwie seltsam gezackt waren, grünen, vor Elan und Schalk funkelnden Augen...Doch da funkelte noch etwas anderes in seinen Augen...Zuneigung?
    Er sah ziemlich gut aus, doch Lucy war das ziemlich egal, sie hat nur einen gedanklichen Steckbrief für ihn in ihrem Gehirn angelegt.
    "Wie ich sehe beabsichtigs du die liebe Bleu zu begleiten, mein Enkel.", stellte Professor Eich belustigt fest und Lucy fügte in Gedanken noch ein "Eich" dem Steckbrief hinzu.
    "Nun denn...wählt das Pokemon eurer Wahl aus,meine Damen.",beendete der Professor den "magischen" Moment zwischen dem ginsenden Green und der sprachlosen Bleu, die genauso wie Lucy, ihre Aufmerksamkeit sofort wieder dem Tisch widmete.Doch Green wandte sich nun Lucy zu und musterte sie eingehend.
    "Du erinnerst mich an jemanden...",murmelte er..."Aber ich bin mir nicht sicher ob du..."-Lucy und Bleu griffen nach den Bällen ihrer Wahl.
    Beide haben sich entschieden auf ihr Glück zu vertrauen und griffen einfach nach irgendeinem Pokéball, dann warfen sie sie gleichzeitig, aber unabhängig voneinander in die Luft und in einem hell leuchtendem Funkenregen erschienen ihre Partner.
    Das Wesen vor Lucy quiekte "GLUUU...",es war eine orangene Echse mit einem flammenden Schweif
    und das, das vor Bleu stand gluggerte ein "Shigg..." vor sich hin,bei diesem handelte es sich um eine blaue Schildkröte,mit großen Augen und einer wuscheligen Rute.Beide Kreaturen waren Kniehoch und standen auf ihren Hinterläufen.
    Die beiden Trainerinnen sahen sich an.
    "Da ihr sowieso noch auf den Dritten im Bunde warten müsst, schlage ich vor, dass ihr beiden ein Kämpfchen wagt ",meinte Professor Eich und Green nickte ebenfalls begeistert.Mit einem entschlossenen Funkeln in den Augen schickten die Kontrahentinnen ihre Pokémon vor.~

    Das zweite Kapitel is fertig! :3
    Ich bin stolz auf mich!
    Aber nun noch eine Frage:
    Findet ihr es okay, dass die Perspektiven nicht meht gleichzeitig ablaufen? (Es wird noch getrennte Ansichten von einem Moment geben, doch die werden ab jetzt seltener vorkommen)
    Ich freue mich auf Feedback! :3
    And see you in Capter 3.1 and 3.2!
    Magic Mew

    Pokémon! Staffel 1: Journey to Destiny



    [Blockierte Grafik: http://1.bp.blogspot.com/-bVha…k/s1600/1349027347118.jpg]
    Quelle


    Mew


    Wenn du allein gehst und glaubst,
    dass du keinen an deiner Seite brauchst,
    wird jemand kommen, der dir zeigt, dass du falsch lagst.


    MagicMew



    Inhalt:
    Wie so viele Andere beginnen auch die Protagonistinnen Lucy und Bleu ihre Reise in Alabastia, der neuen Stadt um Pokémon-Meister zu werden.
    Doch beide haben noch andere Beweggründe ihre Reise anzubrechen, die sie jedoch voreinander geheim halten.
    Eigentlich würden die beiden noch nicht einmal miteinander losziehen, wenn Green, der Enkel von Prof.Eich nicht wäre.
    Und so bricht das Trio, das ungleicher nicht seien könnte seine Reise an...
    Doch abgesehen von der seltsamen Hazel, die noch seltsamer als Lucy ist, sorgen noch viele andere Faktoren für Gefahr, Liebeschaos und Zusammenhalt unter den Reisenden...Doch lest selbst!!!



    Warnung/Hinweis:
    Im Verlauf der Geschichte werden Charaktere sterben, Gewalthandlungen sowie Kraftausdrücke folgen!
    Das Copyright für die Pokémon, die Region und einige Fotos & Charaktere gehört ausschließlich Game Freak!
    Die Verbesserung des Startpost wird demnächst folgen.
    Sollte ich das Copyright für Bilder besitzen, die ich an die Geschichte hänge, werde ich diese dementsprechend markieren.


    Genre und Inspiration
    Die Idee entstammt ganz mir und Game Freak (und den anderen klugen Japanern da ^^).
    Ich hatte bereits eine Geschichte im Gedächtnis, hatter aber weder einen Austragungsort noch konkrete Charaktere im Sinn.
    Dann habe ich den Manga Pokémon Special gelesen und selber angefangen einen zu zeichnen, der in Einall spielt.
    Doch im Verlauf der Geschichte sind mir immer mehr Charaktere in den Sinn gekommen, deren Abenteuer schon in Alabastia starten könnte.
    Unbewusst habe ich mich also ein Projekt herangewagt, das Game Freak, bzw. Tokyo TV Jahre der Arbeit abverlangt hatte.
    Und nun schaffe ich diese FF, das den Genres Action, Romance, Drama und Comedy angehört.





    1.Kapitel
    Kapitel 1.0: Aufbruch in der Morgenröte


    Die Sonne brach pfirsichrot hinter dem Horizont hervor, brachte das Meer zum Glitzern und tauchte es in ein Spektrum der Farben Violett, Gold und Purpur.Sie ließ, wie sie es des Morgens und Abends immer tat, die Zinnoberinsel am Horizont sichtbar werden.Ihre warmen Strahlen streckten sich gemeinsam mit dem anbrechenden Tag nach Alabastia, die Stadt, in der viele Abenteuer ihren Anfang nahmen und die viele Helden stolz ihre Geburtsstadt nannten.
    Doch die Person, die ihr jetzt kennenlernt, begann ihr Abenteuer unter keinem guten Stern...


    Sie ließ ihre Augen durch das Zimmer streifen, das die letzten zehn Jahre ihres Lebens ihr Schlafzimmer gewesen war.
    Die alte, beige Tapete begann bereits von der Wand zu blättern. Von der Decke hing eine nackte Glühbirne, die genauso nackt wie die Wände war.
    Ein kleines Bett mit blauem Bezug stand unter einem Fenster mit Meerblik,das auch das einzige erheiternde an dem Raum war.
    An der Wand neben dem Bett stand ein hüfthohes, leeres Regal, in dem sie bis gestern Abend noch ihr selbstgeschriebenes Handbuch und die einzigen Kleider,die sie besaß gelagert hatte: Zwei Garnituren Jungenklamotten, die ihr eine Frau aus Alabastia überlassen hatte, da ihr Sohn aus den Kleidern herausgewachsen war.
    Sie ging leise in das kleine Badezimmer, das gegenüber ihres Bettes lag und betrachtete sich im gesprungenen Spiegel.Dann nahm sie eine rostige Schere und schnitt sich ihr schulterlanges Haar mit energischen Schneidebewegungen ab.
    Das pechschwarze, glänzende Haar landete in dem Waschbecken. Sie blickte sich ebenfalls in diesem Raum um.Das verkalkte Waschbecken und eine Toilette. Ihr Blick erreichte schließlich die Duschkabiene, über der die Bandagen ihrer Mutter hingen.
    Geräuschlos verließ sie das Bad und ging geradewegs auf ihr Bett zu, stopfte die Decke in ihren Rucksack, hob die muffige Matratze an und holte ihren
    Notgroschen hervor: Ein Umschlag, in dem sich mehrere Banknoten befanden. Sie hatte sich seit ihrem siebtem Lebensjahr 1600 Pokedoller erarbeitet, indem sie in Alabastia Aufträge der Bewohner erfüllte.
    Sie packte das Geld ebenfalls in ihren Rucksack und ging leise nach unten.
    Das untere Stockwerk bestand lediglich aus einer kleinen, offenen Küche, einem weiterem Bad und einem kleinem Wohnzimmer, in dem nur ein Stapel Bücher lag und die Couch stand, die ihr letztes Familienmitglied als Bett nutzte.
    Sie ging langsam zu ihrem einzigem Elternteil, ihrer Mutter hinüber und legte dieser die Hand sanft auf die Stirn, woraufhin sie liebevoll lächelte.
    "Lucy...Ich habe die Lunchpakete gepackt...", sagte sie leise und deutete schwach mit ihrem Kopf in Richtung der Küchenanrichte, auf der mehrere liebevoll gepackte Lunchpackete standen.
    "Aber Mama! Der Doktor hat doch gesagt, dass du nicht aufstehen darfst!", protestierte Lucy schwach, den Tränen nahe. Sie fühlte sich schuldig und es kam ihr so vor als würde ihr Herz in sich zusammenfallen.
    "Hör zu mein Kind...", setzte ihre Mutter mit plötzlicher Kraft und Ernst in ihrer Stimme an, "..ich weiß,dass du deine Reise nicht mit denselben Zielen, wie die anderen beiden beginnst, sondern nur Geld für meine Medizin brauchst, aber ich bitte dich, nimm mehr Rücksicht auf dich...Setze dich immer für das Gute ein! Mach deine Mutter stolz!"
    Sie küsste ihre Tochter und sie umarmten sich wortlos. Dann verließ Lucy ihr kleines Häuschen, das auf den Dünen lag...
    Sie griff nach ihrem Glücksbringer, einem türkisen Stein,in den sie ein Loch gebohrt hatte und durch dieses wiederum eine Lederschnur gefädelt hatte, schloss die Augen und begann ihren drei Kilometer langen Fußmarsch über die Dünen nach Alabastia,um ihr Starter-Pokemon abzuholen...


    Kapitel 1.1:Wach auf Prinzessin!


    "Schatzi!"
    Bleu öffnete verschlafen ihre Augen... Hihi - irgendetwas kitzelte sie am Kinn...Fleecy, ihr Hausrattfratz, saß auf ihrer Decke fiepte glücklich, als Bleu ihm sanft durch das seidige Fell strich.
    "Schätzchen! Wenn du nicht so langsam in die Gänge kommst, sind alle Starter weeeg!", hörte sie die singende Stimme ihrer Mutter aus der Küche tönen.
    Mit einem Mal setzte sie sich kerzengerade auf: Sie hatte den ganzen Abend lang Pokemon-TV geschaut, sodass sie vergessen hatte zu packen!
    Panisch sprang sie aus ihrem riesigen Himmelbett und entdeckte die Trainerklamotten, die ihr ihre Mutter gekauft hatte: Ein himmelblaues Top, einen roten Rock, blaue Stulpensocken, weiße Turnschuhe und eine beige Botentasche, die ordendlich gepackt worden war, lagen vor ihrem Bett.
    Bleu stieß einen Seufzer der Erleichterung aus und zog sich an. Dann drehte sie sich langsam und traurig um ihre eigene Achse und betrachtete ihr Zimmer: Es war himmelblau gestrichen und zahlreiche Pokemonbilder und Photos hingen an den Wänden.Sie packte noch ihr iPok ein, ein digitales Gerät von Silph & Co. mit dem sie allerlei Funktionen zur Verfügung hatte.
    Die Brünette blickte traurig auf ihr Bett, ihr riesiges Fenster mit Meeresblick, ihre Stofftiere, Bücher und Fleecy...Das Mädchen würde ihr liebes Rattfratz zurücklassen müssen,da sie es sich mit ihrer 5-Jährigen Schwester Élodie teilte, die jetzt sicherlich noch schlief.
    Bleu sputete sich, um nach unten zu kommen und huschte die elegante, schwarze Marmortreppe hinab in das geräumige Wohnzimmer, wo ihre Familie am Frühstückstisch saß und sie gespannt ansah, sogar Élodie war da.
    Lächelnd, aber dennoch mit schwerem Herzen setzte sich Bleu an den Tisch und die Familie verbrachte ihr letztes gemeinsames Frühstück schwatzend und unbeschwert.
    Als die Zeit des Abschieds kam, drückte Bleus Mutter ihr noch eine große Lunchbox in die Händ, umarmte ihre Tochter und schnäuzte in ein Taschentuch.
    Élodie trat nun ebenfalls vor, presste ihre Schwester an sich und drückte ihr etwas Kleines, flauschiges in die Hand."Für dich! Ein Glücksbringer! Schnapp sie dir alle! "
    Es war ein Rattfratz-Anhänger, und Bleu hängte ihn auch gleich behutsam an ihre Tasche. "Danke Élo", murmelte sie und küsste ihre Schwester auf die Stirn. Zuletzt wandte sich Bleu an ihren Vater, der drückte ihre Schulter, strich ihr über ihr langes, hellbraunes Haar und sah sie mit vor Stolz funkelnden Augen an.
    "Viel Glück, mein Töchterchen, und falls du Théo triffst...Sag ihm, dass er jederzeit nach Hause kommen kann."
    Bleu strich Fleecy noch einmal über die rundlichen Ohren und verließ dann mit Tränen in den Augen ihr Zuhause...

    Sooo....Jetzt kennt ihr die Protagonisten! Ich würde mich freuen, wenn viele Leute das lesen würden und, wenn ich fleißig Feedback bekäme, damit die Story noch perfektioniert werden kann!


    See you in Capter 2.0 and 2.1
    MagicMew

    Puh,ich bin froh,das es ne Diskussion über NGE und die Rebuilds gibt :3
    Ich hätte da ein paar ungeklärte Fragen über die Serie,und hoffe auch ein paar Antworten finden zu können.


    Zuerst beschreibe ich,wie ich zu Evangelion gekommen bin...
    Vielleicht weiß hier jemand,dasss SuperRTL die ersten zwei Rebuilds ausgestrahlt hat...
    Ich fand es ein bisschen heftig,das die Serie in den Sommerferien auf einem Kindersender lief...
    Aber da ich davor schon ein kleines bisschen Otaku war,sah ich mir den Anime mit Freuden an.
    In meinem Fall war der zweite Teil der Rebuilds,der das Erste,was ich von Evangelion sah.
    Mich begeisterten die Charas,die Engel,die Evas,die Story und vor allen die bombastische Grafik.
    Am nächsten Tag suchtete ich alle alle Folgen durch,wobei mich der Finale Film ein bisschen schockte.


    Nun zu den Fragen:
    Im Manga weist Shinji weniger psychotische Eigenschaften auf,als in den Rebuilds.(Außerdem kann man sich dort eine Menge Hintergrundwissen aneignen)
    Dennoch,mich persönlich hat es nur zwei-drei mal genervt,als er sich weigerte den EVA zu steuern oder rumheulte.
    Wenn man sich in die Lage der Piloten versetzten würde (ihr müsst zugeben,das Szenario ist immerhin realistischer als die Zombie-Apokalyose)
    würdet ihr kaum anders reagieren,noch dazu kommt,dass die Piloten eigtl. alle irgendwelche Psychischen Probleme haben.
    Dennnoch fand "The End of Evangelion" Ein bisschen belastend,da es überwiegend um Shinjis Psyche ging.


    Wegen der Real Action...Ich hab irgendwo in einem Forum,das ich von nem Video...ect. gelesen,dass Eine Real Action-Verfilmung geplant ist...
    Aber ich fände es toll Europäer einzubauen,da Asuka immerhin auch zum Teil Deutsche ist...Und ich das irgendwie ansprechender fände.
    Aber ich hoffe,das FALLS es diese Verfilmung geben sollte,kein Mist daraus gemacht wird...


    Kaworu Nagisa...Puhhh....Ein ansprechendes Thema...Ich leg einfach mal los:
    1.Er ist die optimistischste Figur
    2.Er wurde auch ausgenutzt
    3.Die Fans denken an dreckige Sachen zwischen ihm und Shinji....Es gibt zwar "Anspielungen" aber Hallo?!
    Beide sind 14!!!!
    4.Es soll irgendeine Folge geben ind der die NGE-Kids ein Streicherquartett bilden...LINK?!
    5.Ich mag ihn,OBWOHL er ein *Spoiler*Engel*spoiler* ist.


    Natürlich ist der zweite Film mein Favourit und Folge 8.Das Beste in der Serie.
    Der Film,da gleich 2 neue Piloten auftreten
    Die Episode,weil sie die lustigste der Serie ist :D


    Den dritten habe ich leider noch nicht gesehen... :,(
    Aber bald :3


    Was ich noch sagen wollte:
    Ich finde Shinji ist dennoch mein Lieblingschara,da er sich (meistens) seinen Ängsten stellt,
    was den Leuten die ein Gemezel erwarten meist auf den Strich geht.
    Doch in der Kategorie Gefühl,ist er mein Favourit.


    Rei ist im Grunde eine Nebenfigur,da sie am Ende irgendwie stirbt (????!!)
    und Kaworu war auch da...(sooo verwirrend :D )
    Aber dennoch,ist sie ein sorgfältig strukturierter Chara,da sie von Anfang an eine
    Schlüsselfigur ist.


    Asuka ist vom anschein her das normalste Child,doch der Schein trügt:
    Vor allem gegen Ende wird klar,dass sie im Grunde ein weiblicher Shinji ist,da ihr ihre Mutter
    ebenfalls ihre Anerkennnung vorenthält und sich zunächst in eine Depressioswelt und schließlich
    in den Tod flüchtet.Asuka wurde von ihr durch eine Puppe ersetzt.
    Dennoch schafft sie es (zumindest am Anfang der Serie) einen gewissen Charme aufrecht
    zu erhalten,bis sie von einem Engel mental angegriffen wird.


    Misato ist einer meiner Lieblingscharacktere,vor allen,als sie Shinji bei sich aufnimmt.
    Doch vor allem am Ende und während der Kämpfe gegen die Engel,zeigt sie,
    das in ihr das Herz einer Beschützerin,vor allem gegenüber den Children ,steckt.


    PenPen ähh....Joah...Er ist eigentlich,das einzige Tier,dass man in der Serie sieht,das zahm ist...


    Unterm Strich ist Evangelion mein Lieblings-Anime,obwohl einige Fragen offen bleiben...
    Ich finde,das Hideaki Anno ein Meisterwerk gelungen ist und ich anmerken möchte,dass
    er aufgrund seiner Depressionen die Charas schwer vernachlässigte und trotzdem einen
    Welterfolg erziehlt hat.

    Ich finde es toll,dass man seine Kleidung wechseln kann!
    Ich meine hattet ihr nie ein mulmiges Gefühl wenn,
    sagen wir mal deine Figur in Diamond im T-Shirt
    durch einen Schneesturm latscht?!
    Und wenn es mal ein langärmliges Outfit vorkommt,
    ist es nicht doof wenn eure Figur durch ne Wüste läuft?!
    Es ist cool,dass man seine Kleider wechseln kann!(finde ich)

    Ich schreb jetzt mal alles was mir dazu einfällt:


    1:Angeblich kann man in Platin im Erholungsgebiet ein Karpador Level 100 fangen.
    Vielleicht hat das etwas damit zu tun?!


    2.Karpador und Barschwa sind beide hässliche Fische.
    Und sie entwickeln sich beide zu schlangenähnlichen Wesen.Ok?
    Alsoo...In X und Y ist in diesem Schloss am Eingang eine vergoldete Miloticstatue.
    Vielleicht..(Eigene Creepypasta) War das mal ein echtes Milotic,das von seinem
    Besitzer in Gold gegossen wurde?!
    -Ich weiß es klingt unlogisch aber Wieso gibt es dann auch diese riesige,goldene
    Karpador-statue?!
    Ich glaube da gibt es einen Zusammenhang!!! (vielleicht..)
    Denkt mal darüber nach! Würde mich über Antworten freuen!

    Das Herz meines Teams:
    Ich hab zwei ;) (Wie das aussehen müsste?!)


    1:Ein Lucario (Charlie)
    Weil:
    Es flexible Attacken beherrscht die seinem Gegner das Lebn schwer machen!


    2:Zororak (Prinzessin)
    Weil:
    Ich die Attacken Lösungsbuchgetreu eingesetzt und positiv überrascht von ihnen bin.


    3.(Dekoherzchen)
    Ein Flug und Zwei Wasser Pokis
    1 Ein Quappo,das andere Egal.

    Ich hab einem Kumpel mit seiner SoulSilver
    geholfen..Spiel gestartet etc.
    (Dumm wenn man es nicht selbst kann?!)
    Jedenfalls war ich auf dem weg nach Rosalia
    City,da greift mich ein shiny TAUBSI an!!!
    Problem:
    -Keine Pokebälle
    -Keine Nerven
    -Keine Jugendfreigebe für Zitate
    :D

    Als ich klein war hab ich nachdem ich den
    Film geschaut hab auch von Darkrai
    geträumt: Ich hab geträumt es wäre
    ein Lucario,dass sich nachts halt
    verwandelt! Und ich hab es sehr
    gemocht! <3
    Mag es zwar immer noch aber man kriegt es ja nirgends!!!! :(

    Ich würde jetzt gerne Mew sagen,
    doch meine einzige Begründung wäre,
    dass ich mir trotz meiner Frechheit
    durch Stärke den A**** retten kann.
    Doch da hören die Gemeinsamkeiten
    LEIDER bereits auf :(
    Wenn ich es mir so überlege passt
    Ottaro wahrscheinlich am besten zu mir
    WAIL:
    -Ich mich gern in den Vordergrund dränge (Ashs Ottaro)
    -Ich trotzdem hart zuschlagen kann
    -Ich ab und zu auch Emo bin (Ottaro sieht von der 5.Gen am traurigsten aus)
    -Ich gerne schwimme
    -Muscheln mich faszinieren (da ist übrigens NICHT das Meer drin! :( )
    -Ich Otter liebe!!

    Nehmen wir mal an,Ich flieg ne klippe runter,
    ertrinke in nem reißendem Fluss,werde von
    nem Typen angegriffen etc.
    (Alles mögliche situationen!!!)
    Wäre doch ein Flexibles Pokemon praktisch!!!
    Ditto oder Mew also!
    Ertrinkst du: Wasser-Pokemon
    Fliegst du irgendwo runter:flug-Pokemon
    Greift dich jemand an(kein Pokemon oder Trainer!) :Kampf-Pokemon
    Und von den beiden ziehe ich eindeutig Mew vor!
    (Sorry Ditto)
    Warum wohl?! :D

    Wenn ich meine ganze Familie und meine Freunde
    und die Familien von meinen Freunden mitnehmen könnte,
    dann ja! Ich meine:
    Diese Welt ist schon schlimm genug,dann geh ich lieber
    in die Welt der Pokemon,geh nicht zurSchule :D
    Und erlebe zusammen mit meinen Freunden ein richtiges
    Abenteuer!
    Und wie man anhand von Ash sieht altert man dort anscheinend
    auch nicht!
    Sooo:Lets go!
    Good bye World :D

    Also,damals hab ich nicht so drüber nachgedacht,aber jetzt,
    nachdem ich den Anime,den Manga etc. gesehen hab,
    dachte ich,dass ich auch nicht irgendwo,in ner Höhle voller
    starker Pokis übernachten möchte (vor allem wenn dein Team schwach ist)
    Ich übernachte (speichere) bevorzugt in Gebäuden mit freien Betten.
    Ich glaub das hat man in X und Y auch so gedacht und deswegen ein paar Hotels
    hineinprogrammiert. :sleeping:

    Ich war sechs,da kam mein Nachbar rüber und drückte mir ne Gelbe und ne blaue Edition in die Hand.
    Ich begann sofort auf dem Advence mit der blau.Ich wählte Schiggy.
    Nach etlichen Stunden hatte ich das Spiel durch und mein Schiggy war ein Turtok Level 100.
    Als ich acht war spielte ich Pokemon Ranger und mit neun begann ich die Platin.
    Seitdem hab ich keine Edition verpasst.
    ENDE

    Ich hab ein Namensbuch gekauft,dann streich ich immer die Namen raus,die ich schon hatte :D
    Davor hab ich ihnen entweder Namen von Freunden oder welche die Episch klingen gegeben <3