Beiträge von Kyukechizu

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    Kapitel X - Kämpfe


    Puppets Pläne blieben Armin ein Rätsel. Der Jüngere hatte ihn schon in etliche Welten gebracht, die meisten hatten sie schon wieder verlassen, bevor Armin sich überhaupt einmal richtig hätte umsehen können. Letztlich hatten sie endlich einen Ort erreicht, der Puppet interessant genug zum Bleiben erschien. Ein höhlenartiges Labyrinth schien sein Interesse geweckt zu haben. Vielleicht war es aber auch die Tatsache, dass die Gänge von menschengroßen Kakerlaken bevölkert wurden, die Puppet schon beinahe tanzend bekämpfte.
    Der Junge war definitiv nicht ganz normal, bezeichnete er doch das Töten als Kunst und kämpfte auf eine irgendwie gruselige aber auch anmutige Art. Das war Armin jetzt schon öfter aufgefallen. Er schüttelte den Kopf, was dachte er da eigentlich?
    "Wo bleibst du?", rief Puppet, der schon etwas weiter gegangen war. Armin beeilte sich zu dem Kleineren aufzuschließen. Ein wenig beunruhigte es ihn, dass er so gut kämpfen konnte. Daher versuchte er, ihn nicht zu verärgern, hatte er doch gesehen, wie viel Spaß es ihm gemacht hatte, seinen Rivalen zu töten.
    Sie drangen immer weiter in das Labyrinth vor und je weiter sie kamen, desto blutiger wurden auch die Höhlenwände, weil Puppet immer mehr sein merkwürdiges Hobby auslebte. Auch Armin machte sich langsam daran zu kämpfen, denn die Monster wurden aggressiver und griffen ihn immer öfter an. Er hasste es eigentlich, wenn Blut sein Schlüsselschwert beschmutzte, aber manchmal ließ es sich nicht verhindern.
    Armin hielt inne, als er Stimmen hörte. Sie kamen von weiter hinten im Gang, ein schwacher Lichtschein war zu sehen. Der Ältere beeilte sich, vor Puppet zu gelangen, konnte er doch nicht einschätzen, wie Puppet reagieren würde und wollte einen Kampf lieber vermeiden.
    Um die Ecke kamen zwei Personen. Der Größere hatte schwarze Haare und trug einen Mantel, der Kleinere hatte eine kleine Laterne in der Hand, die wie gemalt aussah und eine Art Speer auf dem Rücken. Vielleicht auch einen Füller, trotz des Lichtes, war es schwer zu erkennen.
    Der Kleinere zog sofort seine Waffe, Armin jedoch versuchte ruhig zu bleiben.
    "Warte.", sagte der Größere der beiden. "Sie sehen nicht wie Feinde aus."
    Der Kleinere schwieg, ließ seine Waffe aber sinken.
    Ein kurzes Lächeln war auf Puppets Lippen zu erkennen, als dieser daraufhin zum Angriff ansetzte. Einfach so und scheinbar ohne jeden Grund. Der größere Fremde machte schnell einen Schritt vor, streckte seine Hand aus und ein Schild aus grellem Licht hielt den Angriff ab.
    "Helio, lauf!", befahl er, der Kleinere dachte aber scheinbar gar nicht daran, griff er doch Armin an. Er blockte den Angriff mit seinem Schlüsselschwert, sprang aber gut einen Meter zurück. Der Kleine setzte nach, sie wiederholten den Ablauf mehrfach, während der Größere weiterhin Puppets Angriffe abwehrte.


    Toroko blieb stehen als sie den Kampfeslärm hörte. Auch Fulior hielt inne und zuckte mit den Ohren.
    "Toroko, bleib hier und warte auf mich. Wenn ich in einer halben Stunde nicht zurück bin, lauf zum Dorf zurück.", sagte er. Das Mädchen nickte und Fulior rannte los.
    Er erreichte schnell den Ort des Kampfes und konnte sehen, wie Leo und der Junge, der sie gerettet hatte von den Fremden in die Ecke gedrängt wurden. Er musste etwas tun. Er zog ein Stück Kreide aus der Tasche und begann so schnell er konnte einen Beschwörungskreis zu zeichnen. Es musste einfach funktionieren. Es konnte nicht nicht funktionieren. Er legte die Hände an den Kreis und sprach ein paar Worte in einer fremden Sprache.
    Es funktionierte. Ein geisterhafter Drache erhob sich aus dem Kreis. Fulior gab einen Befehl, weiterhin in der fremden Sprache sprechend. Der Drache folgte dem Befehl, flitzte durch den engen Gang und schnappte sich Leo und den anderen. Fulior schien den Drachen mit seinen Gedanken zu lenken, dieser kehrte um, schnappte sich auch Fulior und auf dem Weg durch die Gänge auch Toroko. Das Mädchen schrie ängstlich auf, als sie die Höhlenwand durchbrachen und ins Freie kamen.
    Sie landeten auf einer Waldlichtung, wo sich der Drache auflöste. Hier sollten sie zunächst sicher sein.

    Pokémon Kristall-Edition vs. Pokémon Saphir-Edition
    Pokémon Platin-Edition vs. Pokémon Weiße Edition
    Pokémon Alpha Saphir vs. Pokémon GO
    Pokémon Schwarze Edition 2 vs. Pokémon Goldene Edition
    Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Dunkelheit vs. Pokémon Goldene Edition HeartGold
    Pokémon Ultrasonne vs. Pokémon Schwarze Edition
    Pokémon Ultramond vs. Pokémon Gelbe Edition
    Pokémon Mystery Dungeon: Team Blau vs. Pokémon X
    Pokémon Perl-Edition vs. Pokémon Diamant-Edition
    Pokémon Omega Rubin vs. Pokémon Blattgrüne Edition
    Pokémon Weiße Edition 2 vs. Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Himmel
    Pokémon Stadium 2 vs. Pokémon Silberne Edition SoulSilver
    Pokémon Sonne vs. Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Zeit
    Pokémon Rubin-Edition vs. Pokémon Y
    Pokémon Blaue Edition vs. Pokémon Mystery Dungeon: Team Rot
    Pokémon Smaragd-Edition vs. Pokémon Feuerrote Edition

    Kapitel IX - Bekanntschaften


    Es war kein Himmel zu sehen. Dennoch war es in dieser Höhle angenehm hell, von irgendwo schien also Licht zu kommen. Fulior richtete sich auf und sah sich um.
    "Uhm... hallo?", fragte eine weiblich klingende Stimme hinter ihm. Er drehte sich um. Die Stimme kam von einem hasenähnlichen, weißen Wesen. Der größte Unterschied zwischen dem Mädchen und Fulior war wohl, dass ihre Ohren herunter hingen und ihr Fell deutlich dichter war. "Geht es dir gut?", fragte sie weiter.
    "Ja... irgendwie... Wo bin ich hier?", fragte der Hasenjunge und stand auf.
    "Du bist im Dorf der Mimiga.", antwortete das Mädchen. Jetzt, wo er stand stellte er fest, dass sie etwas kleiner als er war, eine Seltenheit, er war schon ziemlich klein. "Wie heißt du?", stellte sie schon die nächste Frage.
    "Fulior, aber die meisten nennen mich Fully. Und du?", erwiderte Fulior. Ein wenig hatte das Mädchen auch etwas von einem kleinen Hündchen auf zwei Beinen.
    "Toroko.", antwortete sie. Fulior war sich bereits ziemlich sicher, dass die nächste Frage gleich folgen würde, doch Toroko blieb still. Es blieb also an ihm die nächste Frage zu stellen.
    "Hast du mich gefunden?", fragte er also. Zur Antwort nickte sie und Fulior fragte weiter. "War noch jemand anderes bei mir?" Ihm waren die anderen beiden wieder in den Sinn gekommen. Toroko schüttelte den Kopf. In Gedanken setzte er die kleinen Teile zusammen.
    Vor ein paar Stunden hatte er zusammen mit Leo und seinem Begleiter im Zug gesessen. Als merkwürdige leuchtende Insekten, er war inzwischen zu dem Schluss gekommen, dass es riesige Mücken waren, sie angegriffen hatten, hatte der Junge mit dem er eine Auseinandersetzung hatte ihnen zur Flucht verholfen, aber sie wurden von Leos Begleiter getrennt. Und scheinbar wurde er selbst ebenfalls von ihnen getrennt.
    "Stimmt etwas nicht?", riss das Mädchen ihn aus seinen Gedanken.
    "Schon gut. Ich hatte nur ein paar Begleiter... ich frag mich, wo sie sind.", sagte Fulior. Dass seine Stimme etwas traurig klang, bemerkte er nicht.


    Der Wind wehte durch Helios Haar. Sie befanden sich auf einer schwebenden Insel.
    "Fully ist weg", merkte der Schwarzhaarige an.
    "Der Hase?", fragte Helio sicherheitshalber nach.
    "Ja, der Hase, wenn du ihn so nennen willst, Nervensäge.", meinte der andere nun.
    "Ich heiße Helio!", sagte der Blonde nun wütend.
    "Gut. Ich bin Leo.", gab der Unbekannte nun seinen Namen Preis. "Lass uns losgehen und ihn suchen.", fügte er noch hinzu und zerrte Helio einfach hinter sich her.

    Wär klasse, wenn man das wieder machen könnte, hatte echt viel Spaß. (Hab sogar ein paar mal gewonnen O.o)
    Ansonsten, danke an die Organisatoren und alle Mitspieler, die mitgemacht haben. Wobei die kleineren späteren Runden irgendwie mehr Spaß gemacht haben, wie ich finde.

    Update 7


    Farben
    So viele Farben
    Finden sich in der Welt.
    Am Himmel, im Meer, überall.
    Überall sind Farben.


    Sehe ich in den Himmel, sehe ich
    Ein wunderschönes, klares Blau,
    Reine, weiße Wolken
    Und in der Nacht wird alles schwarz.


    Ich mag das Feuer,
    Rot und Orange und Gelb.
    Leuchtend und stark
    Und so voller Wärme.


    Und wenn ich im Wald bin,
    Goldene Blätter im Herbst,
    Bunte Blüten im Frühling,
    Und im Sommer sattes Grün.


    So viele Farben
    Überall
    In meinem Leben
    Alles hat Farben.

    Also wenn die Leaks echt sind, steht bei mir schon ziemlich sicher fest, dass ich den kleinen Feuerhasen wählen werde.


    Aber auch die anderen beiden sehen richtig knuffig aus. Ich hoffe, wir gehen wieder in die Richtung der Generationen, wo alle Starter irgendwie ihren Wert haben und nicht wie in manchen alle nicht wirklich interessant werden.


    Als kleiner Wunsch übrigens: Macht keine Starter, die aussehen als sollten sie ein bestimmtes Geschlecht haben, zumindest nicht wenn das weiblich ist. Dabei sehe ich einen gewissen Wasserstarter besonders an.


    Und bleibt uns in Zukunft weg mit Feuer/Kampf. Odet Pokemon, die wie Feuer/Kampf aussehen.

    Update 5


    Hallöchen.


    @Silence Inzwischen bin ich auf GIMP umgestiegen. Nur ob es startet ist immer ein Glücksspiel. Ansonsten... ich hab auch eine Spritegalerie aber bisher noch kein PixelArt gemacht.


    Ansonsten... ich hab mich entschlossen mal meine Charaktere meiner Fanfiction zu skizzieren und hier ist der erste :3


    ~Kyukechizu


    Update 3


    Hallo mal wieder.


    @Noire Danke für das Lob. Bei dem Hybrid liegst du fast richtig, Tobutz, Knogga und Iksbat waren in den kleinen Chemieunfall involviert.


    ~Kyukechizu



    Kapitel VIII - Der unsterbliche Magier


    Faya verließ das kleine Zimmer der Herberge, in dem sie Sarah untergebracht hatte. Nochi würde auf die Kleine achten und es würde kaum etwas bringen, wenn die Feuerelfe Nochi bei der Arbeit stören würde. Lieber wollte sie vielleicht etwas zu Essen für sich und die Kleine besorgen, hatte sie doch nicht zu weit entfernt eine kleine Bäckerei gesehen.
    Bei dieser angekommen blieb Faya jedoch wie angewurzelt stehen, als sie einen, ihr nur zu bekannten rothaarigen Jungen entdeckte. Dieser hatte die Elfe ebenfalls bemerkt und sah in ihre Richtung.
    Faya grinste. "Was machst du hier, Rotschopf? Ich hatte doch Gerüchte gehört, dass dein letztes Helferlein dich umgebracht haben soll!", rief sie ihm zu.
    "Wen nennst du hier Rotschopf, du wandelndes Streichholz?", erwiderte der Rothaarige frech.
    Faya konnte diese kleine Nervensäge nicht ausstehen. Sie hatte ihm schon mehrfach klar gemacht, dass man mit dem Feuer nicht spielen sollte und könnte schwören, dass er ein paar ihrer Auseinandersetzungen gar nicht hätte überleben dürfen.
    "Was? Hat es dir die Sprache verschlagen?", lachte er.
    "Halt die Klappe, Asu! Sonst geht es nicht gut für dich aus!", sagte Faya wütend und zog ihr Feuerschwert.
    Asu zückte seinen Degen. "Dann komm und töte mich, wenn du kannst!"
    Das ließ sich die aufgebrachte Feuerelfe nicht zweimal sagen und griff an. Asu jedoch wich geschickt aus und stach zu. Er streifte die Wange seiner Gegnerin nur leicht, dennoch bildete sich eine dünne, rote Linie an dem Kratzer. Er grinste siegessicher, passte jedoch nicht auf und wurde mit einem gezielten Hieb zweigeteilt. Die toten Körperhälften blieben am Boden liegen.
    "Und bleib tot.", sagte Faya nachdrücklich, obwohl sie wusste, dass dieser kleine Magier dennoch wieder aufstehen würde. Das hatte sie schon oft genug erlebt.


    Am Abend kehrte sie in die Herberge zurück. Die Bäckerin machte abends noch einmal frische Brötchen und das hatte Faya abgewartet. Es hatte sich gelohnt, denn Sarah war inzwischen aufgewacht. Lächelnd warf sie der Schwarzhaarigen die Tüte mit den frischen Brötchen zu.
    Sarah erwiderte die Geste mit einem Lächeln. "Danke, dass du mich nicht aufgegeben hast."
    "Kein Problem. Wir sind schließlich ein Team und außerdem verdienst du für deinen Einsatz eine Belohnung."
    Das Kitsunemädchen musste lachen. Das war also eine Belohnung. "Trotzdem danke."
    Faya lächelte wieder. Sie würden die Nacht wohl wieder hier verbringen.



    Asu-Deathcounter: 2

    Kapitel VII - Trennung


    Als Leo mit Fulior das Abteil betrat sah jemand nicht besonders erfreut aus. Prompto war noch immer beleidigt und als er Fulior bemerkte wirkte er noch etwas beleidigter.
    "Wer oder was ist das? Bin ich so schlimm, dass du dir jetzt neue Freunde suchst? Ich dachte, du hast keine Lust auf Kinder aber der ist doch nicht älter als zwölf.", sagte er monoton.
    "Das ist Fully.", sagte Leo lächelnd. "Freu dich doch, du hast jetzt einen Spielkameraden."
    Prompto konnte nicht anders als zu lachen. Leo kannte ihn einfach zu gut.
    Die Stimmung im Abteil wurde schnell fröhlicher. Zum einen, weil Prompto und Fulior auf Anhieb gut verstanden, zum anderen, weil der schlechte Witz mit dem Kindsein dazu geführt hatte, dass sie nun zu dritt Ich-sehe-was-das-du-nicht-siehst spielten. Für ein Spiel, das eigentlich für Fünfjährige bestimmt war unterhielt es die drei gut und sie bemerkten kaum, wie schnell es draußen dunkel geworden war.
    Doch durch die Dunkelheit fiel vor dem Zugfenster etwas Leuchtendes nun sehr viel mehr auf als zuvor. Große, leuchtende Käfer. Eindeutig zu groß für normale Insekten.
    "Ich sehe was, das ihr nicht seht und das... flouresziert.", sagte Fulior.
    "Flouresziert?", fragte Prompto noch einmal nach.
    Fulior nickte.
    "Diese riesigen Insekten vor dem Fenster?", fragte Leo.
    "Insekten?!", fragte der Ältere nun entsetzt und sah aus dem Fenster.
    In diesem Moment entschied sich eines der Insekten dazu, das Fenster zu durchbrechen. Fulior ging sofort in Deckung, während Prompto reflexartig seine Waffe erscheinen ließ.
    "Bringt euch in Sicherheit, ich mach das!", befahl Prompto nun und Leo und der Hasenjunge verließen hastig das Abteil.
    Dies stellte sich jedoch als schlechte Idee heraus, denn auch in den Rest des Zuges waren die Monster schon eingedrungen. Sie bewegten sich sofort auf die beiden zu, als sie plötzlich von einer Barriere aus Tinte ferngehalten wurden. Jemand hatte sie gerettet, schnell sahen sie sich um und tatsächlich erblickten die jemanden, von dem sie das aber niemals erwartet hätten. Er sah allerdings etwas anders aus, die zuvor blau gefärbte Strähne war nun rot, sein Ausdruck war aber der selbe wie vor ein paar Stunden.


    Ohne auf eine Reaktion der beiden zu warten, packte Helio sie und zog sie hinter sich her. So schlecht er auch auf den Hasen und den Unbekannten zu sprechen war, sterben lassen konnte er sie nicht. Zumindest nicht nachdem was dieser Kristallgeist gesagt hatte.
    "Was soll das?!", fragte das Fellknäuel etwas überrascht aber auch aufgebracht.
    "Ich rette euch Idioten und jetz Klappe. Wir müssn hier weg!", antwortete Helio genervt.
    "Was ist mit-", wollte der Schwarzhaarige schon anfangen, als Helio ihn mit einem weiteren "Klappe!" unterbrach.
    Als sie das Ende des Zuges erreichten, öffnete Helio schnell die nach draußen führende Tür, der kalte Wind wehte so stark, dass es fast weh tat. Von hier aus sollte es klappen. Der Blonde zeichnete mit dem Tintenspeer einen sauberen Kreis, dessen Inneres zu leuchten begann. Das Portal zur Flucht. Ohne weiter Zeit zu verschwenden zog er die beiden anderen hindurch und sie verschwanden aus dieser Welt.

    Schade, wenn sich keiner traut, ohne Tipps zu raten... aber gut... dann erweitere ich die Beschreibung.
    (Ich will niemanden beleidigen, aber es stimmt mich traurig.)


    Eigenartige Politiker aus der Hölle streiten sich um ein Kind, das kein Geld hat.


    Besser?


    Bisher falsch:
    -Mob Psycho
    -Beelzebub