Beiträge von Lezard V.

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    Dies wäre dann meine Anmeldung. ;)


    Name: Myslivec Novák (Myslivec=Waidmann; Novák entspricht in etwa „Neumann“)
    Wegen seines stark landesgebundenen Namens bietet er Bekannten oft an, ihn als Kosenamen einfach „Slivec“ zu nennen.


    Beiname: Um seinen Beinamen lässt sich streiten, da sein Auftreten als Horrormärchen an sich schon Jack the Ripper Konkurrenz macht. Die häufigsten Bezeichnungen für ihn sind der „Kopfjäger“ oder auch die englische Bezeichnung „Headhunter“.
    (Im Tschechischen wird er häufig einfach als „lovec“ bezeichnet.)


    Alter: 28


    Aussehen: *Bild*
    Myslivec ist mit seinen 1.85m ziemlich groß gewachsen, doch ist seine Statur vergleichsweise eher schlank und seine Haut durch seinen zurückgezogenen Lebensstil fast schon totenbleich. Trotzdem ist er stärker als man annehmen mag. Seine tiefschwarzen Haare reichen ihm bis zum Kinn und seine Augen sind dunkelbraun, haben des Öfteren aber auch einen leicht rötlichen Stich. Über diesen trägt er meist eine Brille.
    Sein Kleidungsstil ist, seinem Geschmack entsprechend, eher elegant aber sehr dunkel orientiert. Meistens trägt er einen schwarzen Blazer zusammen mit einer schwarzen Hose und schwarzen Schuhen. Unter dem Blazer trägt er oft ein weißes Hemd mit aufgestelltem Kragen, der von einem roten Band umbunden ist. Über seiner rechten Hand trägt er oft einen weißen Handschuh, der gleichzeitig sein Support-Upgrade bedeckt.
    Als er nachts die Straßen als Kopfjäger unsicher gemacht hat, hat er seine Gestalt unter einem langen, schwarzen Kapuzenumhang verborgen, den er heute noch mit sich führt.


    Herkunft: Prag, Tschechische Republik (nun Teil des Vereinigten Deutsch-Englisch-Französischen Reiches)


    Ausbildung: Myslivec war während seiner Schulzeit herausragend, wenn nicht schon fast brillant. Er war ein Multitalent in vielen Fächern und hatte sich schon des Öfteren Neider seiner Klassenkameraden eingefangen, war deswegen aber oft einsam.
    Nach seinem Schulabschluss studierte er Jura und wurde Anwalt. Zudem hat er häufig Selbstverteidigungskurse besucht. Zwar war schon durch die Upgrades Selbstverteidigung schon um vieles leichter geworden, doch vor jenem Vorfall hatte er meistens gepredigt, dass „die Einheit von Körper und Geist wichtig sei“.


    Persönlichkeit: Bevor er zum eigentlichen Kopfjäger wurde war Myslivec eine ruhige, intelligente und freundliche Person, die allerdings sehr zurückhaltend war.
    Heute sind diese Charaktereigenschaften größtenteils noch vorhanden, doch statt der eigentlichen Ruhe und Freundlichkeit beherrschen nun Skrupellosigkeit und Wahnsinn sein Charakterbild. Durch seine Intelligenz ist er aber ein fantastischer Stratege und ein guter Analytiker. Er will seinem Gegner immer einen Schritt voraus zu sein, was oft auch funktioniert und versucht in Notfällen die Umgebung zu seinem Vorteil zu nutzen.
    Anderen Personen gegenüber, vor allem Fremden, zeigt er häufig seine dunkle Seite. Er versucht sein düsteres Auftreten und seinen Ruf als „Kopfjäger“ zu seinem Vorteil zu nutzen, um andere dazu zu bekommen, so viel Ehrfurcht und Respekt vor ihm zu haben wie nur möglich. In den Augen der meisten Häftlinge ist er jedoch nur ein geistesgestörter Killer, wird aber gleichermaßen gefürchtet. Außerdem ist er ein scharfer Denker und verwirrt sich selbst oft durch seine Gedankengänge. Seine Leidenschaften liegen in logischen Spielen wie Schach, doch ist er auch nicht von Glücksspielen abgeneigt, allerdings spielt er nur die, bei der er die Wahrscheinlichkeitsrechnung spontan mit einbeziehen kann.
    Myslivec genießt es schon fast, das Leben anderer zu beenden und sein liebster Anblick ist der von toten Körpern. Wenn er emotional wie in jenem Moment seiner Vergangenheit überbelastet ist oder in arge Bedrängnis gerät kommt es mitunter auch vor, dass er komplett verrücktspielt und sein einziger Gedanke nur noch das Töten von Menschen ist. In dem Fall kämpft er wie ein Berserker und zielt vor allem auf die Hälse seiner Opfer. Hätte er keine Waffe zur Hand würde er versuchen, seinen Gegner zu erdrosseln. Obwohl er in solchen Momenten fast unaufhaltsam scheint ist er dort gleichzeitig am verwundbarsten, da fast sein kompletter Verstand abgeschaltet ist.
    Außerdem ist er oft einsam. Wenn er sich komplett verlassen fühlt kauert er sich häufig in einer Ecke zusammen und weint. Das passiert ihm nicht gerade selten.
    Da er selbst einmal Anwalt gewesen ist, kennt er sich zudem gut mit den Gesetzen des VDEF aus.


    Kampfstatistik: Eigentlich ist Myslivec keine geborene Kämpfernatur, doch ist er durch die stetigen Selbstverteidigungskurse technisch gesehen stark genug um seine Hauptwaffe, eine große Sense, mit sich zu führen und im Kampf anzuwenden. *Bild der Waffe*
    Das macht ihn zwar äußerst langsam beim Laufen, aber sehr kraftvoll und effektiv im Angriff. Zudem ist er bei der Handhabung und Reaktion schnell genug um Angriffe und manchmal sogar Kugeln zu blocken. Seine Waffe und seinen Umhang versteckt er meistens durch sein Support-Upgrade. (mehr unten)
    Wenn er nicht gerade eine seiner wahnsinnigen Phasen hat ist er auch gut darin die Stärken und Schwächen seines Gegners taktisch zu analysieren und gegen ihn zu verwenden. Seine größten Schwächen bestehen allerdings in seiner oben genannten Laufgeschwindigkeit, sowie in seiner Verteidigung und Ausdauer. Er ist nicht für längere Kämpfe geschaffen und kann außerdem mit wenigen, effektiven Treffern außer Gefecht gesetzt werden.


    Geschichte: Myslivec wurde als einziger Sohn einer reichen und wohlhabenden Familie geboren. Sein Vater, ein hoch angesehener Strafverteidiger, hatte zudem eine Faszination für das Horrorgenre und sammelte gruselige Kleinode und sogar Waffen, zu denen die Sense zählt, die der Kopfjäger später mit sich führt.
    Wie bereits oben genannt war der Schwarzhaarige ein sehr guter Schüler, der aber oft von seinen Kameraden aus Eifersucht gemieden wurde. Als er in die Pubertät kam, hatte er oft Zweifel an sich selbst, die sich im Extremfall auch durch eingebildete Schmerzen und emotionale Zusammenbrüche zeigten. Diese verschwieg er seinen Eltern jedoch so gut es ging, da er ihnen keine Sorgen bereiten wollte. Ansonsten ist er sehr behütet aufgewachsen und hatte ansonsten auch keine größeren Probleme.
    Nach seinem Studium lernte er während eines der Selbstverteidigungskurse eine liebreizende, junge und zugleich schüchterne Frau namens Katie kennen, die er auch schon bald lieben lernte. Mit ihr führte er zwei Jahre eine glückliche Freundschaft, die fast schon zu einer festen Beziehung tendierte.
    Später starben jedoch Myslivecs Eltern während eines Autounfalls. Dieser zog sich vor Verzweiflung in das Anwesen seiner Eltern zurück und war für ein einige Wochen kaum mehr gesehen. Diese Zeit hatte ihn so gut wie nieder gemacht, doch der Höhepunkt war erreicht, als er eine SMS von Katie erhielt. Diese wollte ihn trotz der Umstände unbedingt sprechen, und so ließ er sie in das Anwesen herein.


    Zu seinem Verdruss kam sie nicht alleine, sondern in Begleitung eines anderen Mannes. Sie erklärte ihm, dass er nicht ewig alleine in diesem Loch sitzen könne und sie nun eine andere Liebe gefunden hätte. Aus Rage riss der Schwarzhaarige einfach die Sense seines Vaters von der Wand und enthauptete die Beiden. Den Schock über seinen plötzlichen Anfall hatte er nie wirklich verkraftet, wie benommen hatte er auf klassische Weise die Leichen im Keller versteckt und die Blutspuren versteckt. Er wusste, dass jetzt alles mit ihm am Ende war, und so streifte er sich den schwarzen Umhang über und ging nachts auf Streifzug durch die Gassen, um sein Leiden der Welt als Brandmal aufzuzwingen.
    Zunächst war die Polizei ratlos, wer Nacht für Nacht Menschen enthauptete und der Kopfjäger entwickelte sich irgendwann international als beliebtes Schauermärchen. Es wurden Spekulationen in Talkshows aufgestellt und Prominente wurden sogar nach ihren Meinungen zu diesen Vorfällen gefragt. Manche Zeugen behaupteten, er sei der Sensenmann persönlich, andere wiederum sagten, er sei vom Teufel besessen und manche Freaks in Internetforen wollen gesehen haben, wie er aus einem UFO gestiegen sei.
    Als Myslivec irgendwann aus perverser Freude an diesem Treiben einen gesamten Nachtclub überfallen wollte, hatte die Polizei ihn schon fast, konnte wegen des Umhangs sein Gesicht allerdings nicht erkennen. Schließlich wurde er in einer Sackgasse in die Ecke getrieben und gefangen genommen, so fanden sie auch den Mord an Katie und ihrem neuen Geliebten heraus. Insgesamt sind dem Kopfjäger 73 Menschen zum Opfer gefallen.
    Schließlich wurde er nach Welfare gebracht, wo er nun schon seit drei Jahren in Einzelhaft als einer der wirklich schwersten Verbrecher sitzt. Es gibt kaum einen im Gefängnis, der nicht zumindest schon vom Kopfjäger gehört hat, da er einmal versucht hat, einen der Insassen mit Zahnseide zu erdrosseln. Die meiste Zeit saß er einsam in der dunkelsten Ecke seiner Zelle, weinte oder dachte über sein Schicksal nach und hatte die Hoffnung bereits so gut wie aufgegeben, bis auch ihn die Botschaft der „Grand Welfare Games“ erreichte…


    Upgrade: Zu Beginn wird Slivec ein Upgrade besitzen, das in seinen rechten Arm integriert ist. Mit ihm kann er leblose Objekte in Daten verwandeln, speichern und wieder materialisieren, dies geschieht über ein spezielles Feld seiner rechten Handfläche, das er meistens mit einem weißen Handschuh verdeckt. Lebendige Objekte funktionieren grundsätzlich nicht, da es einfach unmöglich wäre, einen lebenden Organismus zu speichern. (Ihr wisst, dass in Genen auch Daten vorhanden sind und bla…)Meistens speichert er darin seinen schwarzen Umhang und die große Sense. Da die Speicherkapazität allerdings auch nur begrenzt ist, kann er anschließend nur noch einen Gegenstand in etwa der Größe eines Smartphones speichern. Für Größere müsste er wieder etwas hervorholen.


    Als zweites Upgrade wird er anschließend ein Offensiv-Upgrade besitzen, das in Form von stählernen Fingerkuppen an der rechten Hand sichtbar ist. Mit ihm kann er 2cm lange, krallenähnliche Stahlnadeln aus den Fingerkuppen ausfahren, mit denen er im äußersten Notfall Gegner, die ihm zu nahe kommen, attackieren kann. Allerdings machen sie nicht allzu viel Schaden und sind nur zur Notwehr gedacht, falls seine Sense zu langsam wäre.

    Ich muss leider mitteilen, dass ich in diesem RPG aussteigen werde...
    Mir fehlt im Moment leider die Motivation dazu, hier zu posten und ich werde sie in nächster Zeit wahrscheinlich nicht wiedererlangen. Trotzdem wünsche ich allen Verbliebenen noch viel Spaß.^^
    LG SoS

    Nuuh, endlich komme ich dazu, zu posten!^^ Tut mir leid, dass es ein wenig Zeit in Anspruch genommen hat.^^' Ich habe mir zwar schon die anderen Beiträge durchgelesen, aber ich werde noch nicht auf sie eingehen. (zu viel xD)


    [Blockierte Grafik: http://s39.radikal.ru/i086/1002/6e/eb5a19787c01.gif
    Quelle
    (Ich liebe diese Szene. )


    Wer ist euer Lieblingscharakter?
    Jahaa, das mag manchen vielleicht seltsam vorkommen, aber es ist Rufus Barma. Ja, er braucht einfach mehr Fanliebe. Rufus ist toll.*hust* Na ja, nun zur Begründung: Ich mag feminine Männer. Viele haben ihn ja in den ersten Kapiteln für eine Frau gehalten, aber er ist definitiv ein Mann. xD Außerdem finde ich seine Beziehung zu Cheryl Rainsworth absolut süß. Man merkt es seiner kühlen und fast schon "bösen" Art nicht an, aber wenn es in Sachen Liebe geht scheint er wirklich sehr naiv und verletzlich zu sein. Außerdem scheint Cheryl auch mehr oder weniger der Grund für seinen gewaltigen Wissenshunger zu sein. Wie seine verrückte Illusion in Band 7 bereits erwähnte...

    Zitat von Rufus Barma

    Dann wird man auch niemals mit den Worten "Hätte ich doch damals mehr gewusst..." den Verlust der ersten großen Liebe beklagen müssen!!!

    Eine traurige Geschichte. Rufus schien Cheryl wirklich sehr geliebt zu haben, aber da sie ja Sharons Großmutter ist... Nun, sagen wir's mal so, Rufus ist definitiv NICHT Sharons Großvater. xD Außerdem mag ich seine kaltherzige und boshafte Art. Man ist sich nicht wirklich sicher, ob er nun Protagonist oder Antagonist ist, wobei letzteres ja auf jeden Fall gegenüber Break zutrifft; ich liebe einfach diese Art von Charakter. ^-^


    Mein Zweitliebster ist Reim Lunettes. (Noch ein Teil des Barma-Haushalts...) Er ist einfach so treu, zuverlässig und lieb. Und ein Opfer... Ich finde es einfach toll, wie sehr er sich um Break und Sharon kümmert, obwohl er ja eigentlich ein (wohl sehr hochrangiger) Diener Rufus Barmas ist, der ja wohl kein gutes Verhältnis zu den Beiden genannten hat. Außerdem gefällt mir die Vorstellung, dass Harris aus dem PandoraHearts One-shot ihm als Vorlage gedient haben könnte.^^ Und ich mag Charaktere mit Brillen. xD


    Und ich mag Vincent sehr gern. Wir teilen uns beide den selben Psychoterror...
    Was mir jetzt gerade auffällt, ich mag viele der Charaktere, die von den meisten gehasst werden... D:


    Welchen Charakter mögt ihr nicht?
    Eine sehr schwierige Frage, da ich eigentlich alle Pandora Hearts-Charaktere mag. (Nun ja, außer William West, aber der ist nicht so wichtig...) Aber, wenn ich mir wirklich den ganz unten auf der Leiter herauspicken müsste, dann wäre es Xerxes Break. Überrascht? Nun ja, es ist nicht so, dass ich ihn hasse, aber ich mag es einfach nicht, wie sich sein Charakter entwickelt. Am Anfang fand ich ihn a noch ganz lustig, ab Band 3 nicht mehr so. (Wobei es ja noch süß war, als er Alice den Schal gehäkelt hat. xD) Unten durch war er bei mir ab Band 7. Es war wieder dieses klassische "der-eine-typ-weiß-über-seine-schreckliche-vergangenheit-und-schockt-damit-die-mitcharaktere"-Spiel. Was ich auch nicht mag ist... Was passiert, wenn ein großer Break-Fan zusätzlich noch Reim und Rufus mag und auch gern Yaoi liest? Das lasse ich jetzt einfach mal so stehen, mehr möchte ich darauf nicht eingehen...


    Ich hoffe jetzt einfach mal, dass ihr mich nicht verurteilt, nur weil ich einen sehr ungewöhnlichen Charaktergeschmack habe. x3 Bis demnächst!^^
    LG Sound of Silence


    Für mich Persönlich sind Recherchen auch sehr wichtig, egal, um was es dabei geht. Wenn es jetzt allerdings um Fandombezogenes geht wie Dinge wie Mario, Pokémon, Zelda etc. verlasse ich mich häufig auf meinen eigenen Eindruck von den Spielen und wie die Entwickler Aussehen und Fähigkeiten beschrieben haben. Da ergänze ich mit logischem Denken, wie das Naturgesetzlich in den Rahmen passt.^^ (außer Magie :/)
    Was ich häufig recherchiere sind kulturelle Dinge, häufig Kunst und Architektur. Vor Kurzem erst habe ich mich aus Spaß an einer Erzählung versucht, die in etwa den Storyverlauf von "das Phantom der Oper" aufgenommen hat. Daraufhin habe ich sofort Google und Wikipedia genommen. Besonders lästig war in dem Punkt meine einfache Unfähigkeit, ich habe mir ungefähr fünf Mal die Wikiartikel "das Phantom der Oper" (welcher übrigens äußerst unzufriedenstellend war), "Oper", Opernhaus" und "Opéra Garnier" durchgelesen.^^" Die Schwerpunkte dabei waren wirklich das Beschreiben der Umgebung, die Stimmung der Musik und der Ablauf einer Oper. Trotzdem gab es immernoch viele offene Stellen, die mir weder Wikipedia noch Google wirklich beantworten konnten. Es ist nun einmal schwer, etwas über eine Oper zu schreiben, wenn man noch nicht einmal ein Opernhaus betreten hat...
    Und welche Lehre kann man daraus ziehen? Es lohnt sich nicht, wenn man einfach im Internet sucht. Man wird immer noch Lücken und Fehler haben, wenn man etwas noch nie selbst erfahren hat. Deshalb wäre es absolute Torheit z.B. etwas über Japan zu schreiben, wenn man einfach nur Anime/Manga kennt, die dort spielen. Dinge wie diese kann ich übrigens über alle Maße nicht ausstehen. :< Ich glaube, das ist eigentlich auch der Grund, weshalb viele junge Hobby-Schreiberlinge sich gerne eigene Welten, Gesetze, Rassen und Sitten ausdenken... oder einfach Fanfictions schreiben.
    Aber, speziell auf Fanfictions bezogen, hasse ich es über alle Maßen, wenn man sich absolut unoffiziele Dinge ausdenkt. Gut, OCs und Nevermetshippings gehen in Ordnung, aber konfuses Wissen, das populär wird und auch noch für wahr gehalten wird, ist absolut schrecklich. Ich könnte jetzt ein Beispiel nennen, aber ich will nicht, dass man hinterher denkt, ich hätte nur wegen dem rumgenörgelt. -.- *Fangirl*
    Aber, wie Cyndaquil bereits erwähnt hat, es ist einfach nur peinlich, wenn man nicht recherchiert hat und einfach drauflos schreibt. (Ich musste leider, leider meine auf "das Phantom der Oper" bezogene Erzählung abbrechen, weil ich einfach nicht genug Stoff gefunden habe oder einfach zu dumm war, um etwas mit dem Gefundenen anzufangen :<)

    *überglücklich, weil sie noch nicht zu spät ist*
    Ich schmeiße jetzt alles weg, lasse alles stehen und liegen, nur, um hier voten zu können! Mein RL ist in letzter Zeit äußerst unübersichtlich, aber das soll mich jetzt nicht von etwas abhalten, das ich schon seit einer Woche in Planung hatte!!


    Oh Captain! My Captain!
    Um ehrlich zu sein, hat mich der Titel zu Beginn noch nicht wirklich angesprochen. Aber das hat sich schon geändert, als ich die ersten Zeilen der Geschichte gelesen hatte. Ich ♥ Peter Pan, und vor allem seinen Widersacher Captain Hook! Damit verbinde ich so viele wundervolle Erinnerungen, dass ich schon fast geweint hätte...
    *hust* Wie dem auch sei, eigentlich gefiel mir die Story der Geschichte an sich ganz gut. Der Schreibstil war ganz passabel, eigentlich sehr gut für einen Newcomerbattle, doch an den Beschreibungen der Umgebung hätte man noch etwas feilen können, wobei, ich weiß nicht, wie weit diese Geschichte jetzt an der Wortgrenze war...
    Sehr gut hat mir gefallen, dass der Autor noch Bewegung in die Charaktere während der Dialoge gebracht hat.^^ Ansonsten verwirrt mich nur noch das Ende der Geschichte, ich weiß nicht, wer Luxord und Saix sind, war das am Ende ein Crossover?


    Kleine Weihnachtsgeschichte
    In meinen Augen wurde die Geschichte schön und schlicht erzählt, wie ich es eigentlich auch in diesem Wettbewerb erwartet hatte. Man kann sich schon fast denken, was sich der Mann am Ende gewünscht hatte, aber ansonsten hätte der Erzähler am Ende ja die Schneekugel nicht mehr schütteln können?
    Die Geschichte fällt stilistisch für mich in die Kategorie "Märchen", bis auf den übermäßig volkssprachigen Charakter des kleinen Männchens enthält die Geschichte wenig genaue oder komplizierte Beschreibungen, vielleicht etwas, das man seinen Kindern vorm Einschlafen erzählt. Aber sie hat mir eigentlich gut gefallen, vielleicht könnte der ein oder andere etwas daraus lernen?


    Wer das letzte Wort hat
    Ich habe mir als erstes die Länge betrachtet und hoffe mal, dass die Qualität ebenso gut ist wie die Quantität.^^
    Und ich muss sagen, sie hat mich nicht enttäuscht. ;) Die Gefühle und das Nachdenken des sterbenden Mannes konnte ich sehr gut nachvollziehen, ich habe auch schon oft ähnliche Schmerzen erlitten und... Nein, Tut mir leid, ich werde hierzu nicht mehr viel schreiben können, aber liebe/r Autor/in, sie hat mir wirklich sehr gut gefallen, vielen Dank dafür.^-^


    Die Kerze
    Sehr liebevoll und umfassend geschildert, man könnte fast meinen, dass der Ich-Erzähler über seine Liebste spricht, aber am Ende stellt sich doch heraus, dass es seine Großmutter ist.^^
    Hierüber kann ich auch nicht viel sagen, vermutlich, weil meine Gedanken gerade immer noch woanders sind, aber ich kann schon sagen, dass diese Geschichte sprachlich sehr gut geschrieben wurde, ein Lob an den Verfasser.^^


    Diamanten am Himmel
    Hm, ich verstehe die Aussage der Geschichte nicht ganz. Ein junges Mädchen und ihr genialer Freund, der seltsame Dinge entwickelt?
    Jedenfalls, die Geschichte bestand größtenteils aus Dialog. Meines Erachtens nach hätte man zwischen den einzelnen Aussagen vielleicht mehr körperliche und emotionale Bewegungen hineinbringen können. Die Kernaussage des Titels, der funkelnde Regen, habe ich mir in meinem eiste wirklich sehr schön ausgemalt, aber im text an sich wurde er leider nicht so beeindruckend geschildert. Ich an der Stelle des Schreibers/der Schreiberin hätte an dieser Stelle noch einmal mit Metaphern gearbeitet und vor allem noch die Gefühle der Ich-Erzählerin betont. Aber ansonsten ist diese Geschichte eigentlich relativ gut geworden.^^


    Eine grauenvolle Weihnacht
    *ist sich nicht sicher, welche Sprache die andere genau ist*
    Sehr kurz gehaltener Psychothriller. Ach herrje, ich habe eine äußerst große Vorliebe für so etwas, aber natürlich muss ich auch auf den sprachlichen Stil zurückkommen. Die Handlung ist sehr stark zusammengerafft, alles ging so schnell vorüber, dass ich es kaum nachvollziehen konnte, wie in etwa die Sache mit dem Busch... Es ist wie verhext.
    Leider lässt eine Wortgrenze *grummel* ja nicht zu viele Details zu, aber hier sind auf jeden Fall mehr Gefühle und Details vonnöten, aber man darf natürlich nicht vergessen, dass das hier ein Kinderforum ist. ^^"


    Der Mensch
    human - homo (ich meine das lateinische Wort!) - homo sapiens
    Tut mir leid, aber ich musste das, was ich jetzt gedacht habe, einfach aufschreiben.^^' Ein sehr schlichter Titel.
    Anscheinend geht es hier um die Legende der Wächter, ich habe den Film leider nicht gesehen, gibt es dazu nicht auch noch ein Buch? Jedenfalls erkenne ich hier einige Ähnlichkeiten zu "Diamanten am Himmel" auch sehr viel durch Zeilenumbrüche gestützter Dialog. Die Gestik und Mimik von Eulen ist zwar wohl auch schwer zu beschreiben, aber mir fallen da zum Beispiel eine kurze Flügelbewegung und das Aufplustern des gefieders ein.^^


    *Trommelwirbel*
    Punkteverteilung:
    2 Punkte: Wer das letzte Wort hat; Die Kerze
    1 Punkt: Oh Captain! My Captain!; Eine grauenvolle Weihnacht
    Ich hätte ja gerne mehr vergeben, aber man darf ja wohl nur 6 Punkte vergeben?


    Jedenfalls wünsche ich allen noch eine frohe Weihnacht! ;)
    Sound of Silence

    Ja, das klingt verdammt gut, mir schwirrt in letzter Zeit sowieso eine Roman-Idee aus dem Hause Silence im Kopf herum, bei dem ein Kopjäger seinen Opfern den Kopf abschlägt und so viel Blut wie nur möglich fließt... *-* (natürlich habe ich nicht vergessen, dass das hier ein Kinderforum ist... *hust*) Wäre bestimmt toll, wenn ich meinen "Pro"tagonisten in dieses RPG eingliedern könnte. ^-^

    Das war peinlich, das war peinlich, sowas von peinlich...Curo hatte nach dem Ohrzieher Minervas kaum einen klaren Gedanken mehr fassen können. Alles, was er bedauern konnte,war die Tatsache, dass es peinlich gewesen war. Aber das würde noch lange nicht bedeuten, dass er sich bei dem Schwarzhaarigen entschuldigen würde! Hatte Doug nicht einmal erwähnt, dass er Raven hieß?
    Sein rechtes Ohr zuckte auf einmal. Da war eine Art Geräusch, schwer zu definieren... Als sich die Chimäre aufrichtete sah sie, wie die Anderen das Geräusch anscheinend auch wahrgenommen hatten und zur Tür liefen. Das Klang gefährlich... Doch noch bevor Curo etwas hatte einwenden können, gab es bereits einen lauten Knall und eine wahnsinnige Frauenstimme begann ein unheilvolles Lied anzustimmen.
    Oh Gott, was waren das denn für Typen?! Eines war klar, sie schienen nicht in friedlicher Absicht gekommen zu sein. Es wäre vielleicht besser, sich aus dem Staub zu machen... Aber erstens war dies nun wahrscheinlich unmöglich und zweitens konnte er ja nicht einfach die Leute im Stich lassen, die ihn aus dem Gefängnis geholt hatten! Also versuchte Curo den Kloß in seinem Hals herunter zu würgen und schnappte sich seinen Stab. Das würde garantiert übel ausgehen... Im nächsten Moment nahm er Lanaia wahr, die gegen die seltsame Katzenchimäre kämpfte. Sie schien überwältigt zu werden und das Monstrum begann, sie zu erwürgen...
    Die Chimäre wusste, dass sie nun eingreifen musste, immerhin gehörte Lanaia zu denen, die ihm geholfen hatten. Mit einem schnellen Sprint erreichte er den Katzenmann und schlug ihm mit seiner Eisenstange so stark wie er nur konnte auf den Arm, mit dem er die junge Frau festhielt. Kurz darauf ließ er sie mit einem erschrockenen Schrei los. "Hör mal, du Katzenviech...", zischte Curo seinen Gegner an, "niemand verletzt einfach die Frau, der ich mein Le..." Im nächsten Moment realisierte er, was er gerade gesagt hatte und seine Augen weiteten sich. "Wir sind verloren...", quiekte er anschließend kaum hörbar und wandte sich an Lanaia: "Äh, alles okay...?!"


    OT: Entschuldigt bitte die grässliche Formatierung, aber Farbe und Absatz funktionieren aus welchem Grund auch immer im Moment nicht...^^' Ich werde das demnächst korrigieren! ;)
    Edit Lunas: Hab dir zumindest die Farben reingemacht ;) Hoffe es stört dich nicht.
    Silence: Kein Problem, vielen Dank! :3 Ich hab nur schnell die Zeilenumbrüche gefixt!^-^

    Curo war sich nicht sicher, was sich dieser junge Mann dort herausnahm, aber sein äußerst unfreundlicher Unterton brachte ihn auf die Palme. So wie er sich aufführte, war er wohl der Anführer dieser Truppe. Nachdem er sich nach seiner Überreaktion auf den Tisch gesetzt hatte und die äußerst unbekleidete Frau als "Minerva" vorstellte fragte er nach anderen Äußerungen. Die Chimäre wusste, dass das, was sie nun sagen würde, vielleicht irreparable Konsequenzen mit sich ziehen könnte, aber... "Bist du... Bist du dir wirklich sicher, mit dem was du sagst? Ich sehe, dass du die Frau hast beschützen wollen, aber..." Er schluckte. Er fühlte sich nicht wie er selbst. Normalerweise vermied er ja Konflikte, aber er musste es einfach sagen. "Diese Augen, mit denen du sie danach angesehen hast... Wäre es nicht besser, sich von den Wachen töten zu lassen, als dass man außer Kontrolle geraten anschließend jemanden Unschuldigen tötet!?"


    Raven, der den Kopf bis jetzt nach unten gerichtet hatte, hob ihn, um Curo anzusehen.
    "Dein Name?", fragte er kühl.
    "Curo Black.", erwiderte die Chimäre trocken.


    Raven erhob sich und ging auf Curo zu, bis er kurz vor ihm stand. Die Luft schien zu knistern, jedenfalls um die beiden herum.
    "Dann hör gut zu, Curo. Bei mir verdient man sich Respekt. Glaubst du nicht, dass ich eine Rückversicherung hatte, ehe ich mich in einen Zustand warf, den ich selbst als gefährlich betitle? Glaubst du, diese Leute hätten mich als Anführer akzeptiert, wenn so etwas vorhersehbar gewesen wäre? Als Anführer dieser Truppe muss ich sie beschützen, auch diejenigen, die sich kurzfristig und kürzlich entschlossen haben uns zu helfen. Und damit auch diese Frau, die an mir hing. Ich stand in der Schuld das gerade zu biegen, was ich verursacht habe, nämlich den Sturz. Und weil ich einen Mann an meiner Seite wusste, der mich vor mir selbst schützen wurde, konnte ich diesen einzigen Ausweg nutzen."
    Raven kam noch etwas näher, und seine Augen bekamen einen leicht schwarzen Stich.
    "Ich frage also dich, der du nichts für uns getan hast: Wie kannst du dir das Recht herausnehmen über Dinge zu urteilen, die du nicht vollständig fassen kannst?"
    Die letzte Frage hörte nur Curo allein, denn er flüsterte es ihm quasi zu. Dennoch konnte sich jeder der Anwesenden den ungefähren Wortlaut denken.


    Der Schwarzhaarige trat näher an Curo heran, mit einem entschlossenen und erzürnten Stich in seinen Augen. Die Worte, die er flüsterte, ließen einem das Blut in den Adern gefrieren. Doch der Stangenkämpfer konnte nicht begreifen, wie dieser Mann über ihn urteilte. Unheilvoll bückte er sich an sein Ohr heran und sprach in unheilvollem Flüsterton: "Ohhh, glaube nicht, dass ich nicht wüsste, wie solche Situationen aussehen. Ich weiß es ganz genau. Ich weiß, warum man einen S-Mode nutzt und in welche Konflikte man dort gerät. Aber man muss sich wirklich ganz sicher sein, mein Lieber. Könntest du es verkraften, wenn du jemanden ungewollt tötest, noch dazu eine Frau wie sie?"


    "Eine Frau wie sie?", wiederholte der Revolutionär und hob seine Stimme. "Was bedeutet denn eine Frau wie sie?", fragte er. "Hast du sie kämpfen sehen? Ich habe einmal den Fehler gemacht sie zu unterschätzen, und sie bewies, dass sie nicht hilflos ist. Ich war der Grund, warum sie nichts tun konnte. Hast du so wenig Ehre in diesem Fall am Tod einer Verbündeten und an deinem eigenen Schuld zu sein?"
    Dieser Curo wusste natürlich auch nichts von seinem Deal mit Kain. Hätten ihn nicht Minervas Augen wieder zurück auf den Boden der Tatsachen geholt, hätte er es. Das war der Punkt: Er vertraute Kain, und deshalb hatte er dem Mode überhaupt nutzen können.
    Das würde Curo jedoch nicht von Raven erfahren. Wozu auch? Er urteilte völlig falsch.


    "Oh, ja, ich habe keine Ehre!!!", erhob Curo seine Stimme nun etwas lauter. Ihm war nun definitiv der Kragen geplatzt. "Sieh mich an, was bin ich!? Ich bin nichts weiter als eine Marionette Setos gewesen, manipuliert für seine eigenen Prinzipien! Ich würde viel lieber Leute durch andere sterben lassen als weiterhin Unschuldige mit meinen eigenen Händen umzubringen!" Nachdem er diese Worte vielleicht etwas zu laut hinausgeschrien hatte holte er noch einmal tief Luft und versuchte sich zu beruhigen. Das ist doch sonst nicht meine Art, aber was bildet sich dieser Junge ein, dachte er bei sich. "Wenn du mir jetzt unterstellst, ich würde deine Situation nicht nachvollziehen können, dann versuche erst einmal, meine Meinung zu verstehen." Sein Schädel brummte. Als Introvertierter war er solche größeren Konflikte nicht gewohnt.


    Raven drehte sich um, ganz so, als wäre das Gespräch für ihn beendet, doch dann fuhr er herum, mit erhobener Faust, um diese direkt in Curos Gesicht zu parken. Der Sarkasmus in der Stimme dieses Kerls brachte ihn zur Weißglut, und das er dabei noch dreist jeden beleidigte, der wirklich in Setos Händen war, machte ihn noch wütender.
    Curo fühlte den Schmerz, er war knallhart. Als Chimäre hatte ihn dieser Schlag noch nicht zurückwerfen können, doch er taumelte ein paar Schritte zurück und hielt sich seine schmerzende Wange. "Er will es wohl einfach nicht nachvollziehen...", murmelte er im nächsten Moment. Anschließend schlug er mit eiskaltem Blick zurück.
    Raven hatte mit dem Konter gerechnet, dennoch traf ihn der Schlag eiskalt, und er spürte das Brummen in seinem Kopf.


    Langsam reichte es Minerva. Sie hatte doch noch so schön mit ihrem Liebhabenr gekuschlt und jetzt musste dieser dumme Mann alles versauen. "So, jetzt is aber mal Ruhe. Schatzi, begib dich bitte nicht auf sein Niveau herunter!" Doch natürlich musste Raven zuschlagen. Minerva hielt sich beim ersten schlag noch die Hände vor dem Mund, aber als die Returkutsche kam reichte es auch ihr. Schnell schoss sie nach vorne und packte beide bei den Ohren. Es war erstaunlich wie weit sie ihre Ohren langziehen konnte. "Ruhe jetzt, oder ihr beide kriegt heute nichts zu essen UND ich schreie ganz laut damit alle Wachen, Soldaten und so weiter sofort angelaufen kommen, haben wir uns verstanden?!"


    Viel schlimmer als der Schlag war dann Minervas Bestreben die Prügel zu unterbinden. Und der Schmerz am Ohr war auch noch viel schlimmer.
    Abermals war Raven viel zu erstaunt, dass sie sich das überhaupt traute, um auszurasten.
    Dennoch schaffte er es, wenig später, sich aus dem Griff zu befreien, der Raven domestizieren sollte. Verwirrt sah er zu Minerva, machte den Mund auf, schloss ihn wieder, dann sah er zu Curo, runzelte die Stirn und seufzte.
    "Was soll's, vergessen wir das. Wir sollten uns auf das Wesentliche konzentrieren."
    Mit Minerva würde er zu anderer Zeit ein Wörtchen reden müssen.


    Curo war... verwirrt. Nachdem er Raven einen Schlag verpasst hatte, schien die Frau namens Minerva den ernst der Situation noch nicht ergriffen zu haben. Der Schmerz in seinem Fuchsohr war unerträglich. Und sie schien nur noch Augen für den schwarzhaarigen Kerl zu haben. Vor Scham kam ihm nicht einmal in Betracht, sich selbst zu befreien. Deutlich errötet schrie die Chimäre: "Auaaa! Loslassen!"


    Letztlich kam Minerva Curos Bitte nach - nur um Raven zu betüdeln - , doch nun galt es sich Lanaia zu widmen, die gerade zur Tür hinaus wollte.


    OT: Gemeinschaftpost von Raven, LionSnake und mir.^^ Bitte nicht irritieren lassen. ;)

    Lanaia hatte die Wachen auf beeindruckende Weise schnell und effizient erledigt, Curo kam sich allmählich ein wenig überflüssig vor. Aber das war ja auch egal, je weniger Schaden er erlitt, umso besser. Außerdem hatten die Wachen auf diese Art und Weise keine Hilfe holen können...
    Daraufhin schien die junge Frau Doug am Nacken zu berühren und der Mann mit dem Visor stöhnte auf und hielt sich eine Hand an den Kopf, was war denn da vorgefallen...?
    "Was war denn los? Ich weiß noch, dass Lanaia mir eine Kopfnuss gegeben hat, und... Habe ich das mit dem Tee echt gesagt?"
    "Ja du hast das mit dem Tee gesagt."
    "Ja, das hast du..." Lanaia und Curo erwiderten die Aussage beide gleichermaßen genervt, die Chimäre noch mit einem Anflug von "ich könnte diesem Kerl jetzt den Hals umdrehen, aber da ich sowieso nicht weiß, was das für Freaks sind..." Könnte ja auch sein, dass es sich bei Doug um eine Art neumodischen Roboter handelte, so wie er mit diesem schrägen Visor herumlief, aber so weit war die Technologie dieser Welt wohl noch nicht fortgeschritten, obwohl... Wenn es schon solche Kreaturen wie Chimären gab... Überhaupt sollte ich mich selbst ja auch in den Kreis der Freaks einfinden können...
    Im nächsten Moment drehte sich Doug zu ihm um und sagte:"Ich weiß noch, dass du Curo heißt, aber du kennst mich anscheinend nicht. Douglas Stipe, unkalkulierbares Sicherheitsrisiko. Du machst also auch dieses Gebäude unsicher?"
    Was hatte Doug gerade zu ihm gesagt? "Unkalkulierbares Sicherheitsrisiko"? Na ja, das war nicht zu leugnen. Schon gemerkt. Doch bevor Curo etwas erwidern konnte, sprach der Typ weiter: "Ich glaube, wir haben jetzt den Hauptteil des Stabs erledigt. Am besten, wir machen Raven ausfindig. Er ist ja sozusagen unser Boss in dieser Mission."
    Also hatten die Beiden einen Anführer, wahrscheinlich waren noch mehr Leute wie die Beiden im Gebäude, man sollte Vorsicht walten lassen. Die Chimäre seufzte. Seit dem Tag, andem Setos sie verschleppt hatte, hatte sie keine freie Minute mehr gehabt. Es gab viel zu viele zynische und laute Personen auf dieser Welt...
    Im nächsten Moment war Doug schon abgehauen. Als Lanaia sich schließlich auch schon auf den Weg machte, rannte Curo ihr einfach hinterher.
    Die nächste Szene war etwas, das wohl weniger für minderjährige Augen bestimmt war: ein Mann mit übermäßigem Schmuck und ein schwarzhaariger Junge, der unter einer fast nackten Frau begraben war. Der Chimäre klappte das Kinn runter. Wer zum Teufel waren diese Leute? Hatte hier auch jemand nur einen kleinen Funken Vernunft im Hirn...?
    Doch im nächsten Moment erschienen Wachen auf der Bildoberfläche und Lanaia schien etwas dagegen unternehmen zu wollen, aber auf einmal wurde der junge Mann mit den schwarzen Haaren von einer schwarzen Säule umhüllt und tötete die Wachen mit einem Schlag. Anschließend musterte er die rothaarige Frau mit einem Blick, der einem das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, aber kurz darauf schien er sich wieder gefasst zu haben. War das etwa ein... S-Mode gewesen? Und das wegen zwei Wachen, obwohl hier immernoch einige seiner Verbündeten standen?
    Anschließend murmelte der Schwarzhaarige etwas und nickte Curo zu, die Chimäre wusste nicht so recht, was sie daraufhin erwidern sollte. Schließlich öffnete der junge Mann die Türen zu einem großen, leeren Saal.
    "Alles klar, wir sind hier durch. Auch wenn wir nicht alle Räume durchsucht haben. Der Plan ist es das Gebäude von hier aus abzufackeln. Das Feuer wird sich nach unten bahnen und jeder, der hier noch rumlungert, wird Zeit haben zu fliegen. Unnötige Morde müssen wir ja nicht provozieren. Oder habt ihr andere Vorschläge?"
    Lanaia antwortete als Erste: "Als erstes würde ich vorschlagen, das sich deine neue Gefährtin etwas anzieht, sie scheint einige hier abzulenken und als zweites schlage ich vor, dass du noch kurz ausruhst bevor wir uns ans Werk machen. Den S-Mode jetzt schon zu aktivieren war idiotisch, ich stand ja direkt hinter euch. In dem Zustand können wir dich nicht gebrauchen."
    Curo zuckte daraufhin mit den Schultern. Er fühlte sich nun definitiv unwohl, zwar nicht wie ein verängstigtes Tier aber... Er hatte das Gefühl, als sollte er in diesem Moment auch etwas sagen: "Ich stimme Lanaia vollkommen zu." Im nächsten Moment verschränkte er die Arme und fuhr gewand an den schwarzhaarigen jungen Mann fort. "Es ist nicht gut, seinen S-Mode nur wegen einer Situation zu verwenden, die für einen kurzen Augenblick brenzlig scheint. Ich möchte zwar nicht den Moralapostel spielen, ich kenne dich ja kaum, aber ich spreche aus Erfahrung..."
    Im nächsten Moment hielt die Chimäre bei dem Gedanken an das letze Mal ihres eigenen S-Modes die Waffe instinktiv etwas fester in der Faust.

    "Hey! Wieso stehst du hier so alleine?"
    Schon kurz nach Lunamons Aufruf hatte sich bereits die erste Person zu Tatsumi gesellt. Ein junger Mann mit einer Narbe unter seinem linken Auge. "...weil ich hier kaum jemanden kenne und keine Lust habe, jemanden anzusprechen.", war die trockene Antwort des Violetthaarigen.
    "Das ist aber keine gute Einstellung, Tatsumi!", wurde er daraufhin von Lunamon getadelt.
    "Oh Mann, wer bist du, meine Mutter!?", seufzte er gereizt zurück. Sich wieder an den Jungen gewandt, der ihn angesprochen hatte, stellte er sich vor: "Wie du jetzt wohl bereits gehört hast lautet mein Name Tatsumi Wright."
    "Ich bin übrigens Lunamon!", mischte sich der Mondhase zu seinen Füßen noch ein. In dem Moment fiel dem Digimon der Partner des anderen auf: "Und wer seid ihr?"


    OT: Der kurze Post tut mir Leid, aber ich habe mich verpflichtet gefühlt, zu antworten.^^

    OT: @Mental Chocobo: Es wäre mir eine Ehre, an deinem Visor rumzubasteln. :D


    Curo rannte Lanaia wortlos nach, es war wohl am besten jemandem zu folgen, der überhaupt irgendeinen Plan hatte. Nach einer sehr kurzen Zeit kamen sie an einem Raum mit vier Wachen, die sich über etwas äußerten, über das Lanaia nicht allzu glücklich schien.
    Die Chimäre wusste über die Neigungen mancher Wachen durch seine Ehemalige Zeit in der Armee bestens bescheid, insofern überraschte es ihn nicht sonderlich. Aber da sie nur zu dritt und somit in der Unterzahl waren wäre es nicht gut, zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Lanaia schien ebenfalls abwarten zu wollen...
    "Guten Abend, die Herren. Ich nehme einen Klecks Honig in meinen Morgentee."
    What the...!?! War dieser Doug noch ganz bei Trost? Sofort zog er die Aufmerksamkeit der Wächter auf sich, die ihn sofort als Eindringling enttarnten und sich auf ihn stürzten. Den ersten schien er mit einer Art von elektrischer Energie zu überwältigen, doch ein Anderer griff ihn in dem Moment von hinten an.
    "Verdammt, pass doch auf!!", rief Curo reflexartig, als er in dem Moment aus der Ecke sprang, um die Wache mit einem kräftigen Stabhieb zurück zu seinen Genossen über den Boden schlittern zu lassen. Doug schien diesen Beinahe-Angriff kaum etwas mitbekommen zu haben, denn im nächsten Moment lallte er: "Das ist äußerst unfein. Bitte stellt euch in einer ordentlichen Reihe auf. Nach Größe geordnet."
    Die Wachen schienen darüber etwas konfus zu sein, doch als einer von ihnen Curo erspähte, rief er: "Mist, der Gefangene ist entkommen!
    "Na super...", seufzte die Chimäre kurz darauf und machte ein langes Gesicht. Selbst auf das Risiko, Lanaias Position zu verraten, drehte er sich zu ihr und sprach: "Du, hör mal, dein Freund ist nicht mehr ganz bei Trost. Unternimm was dagegen!"
    In der Hoffnung, dass noch nicht allzu viele Wachen den Lärm mitbekommen hatten, ging Curo in eine kampfbereite Stellung und murmelte mit müdem Unterton: "...wir sind sowieso erledigt..."

    "Ich verstehe, eine Chimäre die Setos nicht gehorchen möchte. Ich Lanaia Sahin und der Typ der bald keine Eier mehr haben wird heisst Doug glaub ich, er wird sich schon selbst vorstellen..."
    Ah, Lanaia und... Doug also... Curo war sich nicht sicher, was er davon halten sollte. Schon im nächsten Moment schien die junge Frau statt des Mannes auf seine Bitte gehört zu haben und brachte ihm seine Waffe... mit einem leicht blutigen Nebeneffekt. Der Chimäre entwich ein tiefer Seufzer, wieder einmal hatte sie es mit Leuten zu tun, die ganz auf ihre eigene Art und Weise gefährlich waren. Aber sie schienen wenigstens zu ihm freundlich zu sein...
    "Eigenartige Waffe... Nun zu deiner Frage, wir sind Revolutionäre von Gitta und haben den Befehl jeden Soldaten in diesem Haus zu töten. Und wir dachten, dass wir von zwei Seiten mehr Schaden anrichten könnten. Wir zwei von innen und die andern von Aussen. Kannst du kämpfen? Wir könnten noch ein paar Leute gebrauchen."
    Revolutionäre von Gitta also? Und sie brauchten Verstärkung? Im Moment zögerte Curo noch. Das klang nach einem Haufen an Gefahr, sich gegen die Armee Setos' zu stellen. Allerdings... Es war besser, als sich irgendwann von den Soldaten erneut gefangen nehmen zu lassen.
    "Schön, ich bin einverstanden. Aber ich hoffe, dass ihr ein freier Verein seid, ich werde das nämlich nur so lange machen, bis ich etwas besseres finde..." Mit diesen Worten schlug er in die Hand von Lanaia ein.
    Nun gesellte sich auch Doug zu ihnen, der anscheinend wegen seiner merkwürdigen Vorrichtung auf seinem Kopf den Helm hatte nur schwer entfernen können. War das etwa eine Art... Visor? Das ließe vielleicht Spielraum für einige technische Fuchteleien... Aber nein, das kam jetzt überhaupt nicht in Frage!
    Nachdem die junge Frau ihm eine Kopfnuss verpasst hatte tötete sie anschließend einen weiteren Soldaten, dessen Blutfontäne sich nun über Doug ergoss. Curo konnte sich ein kichern nicht verkneifen. Gut, jemand war gestorben, aber wen kümmerte das!? Es gab besseres zu tun, wobei er sein Misstrauen gegenüber den Anderen nicht ganz abschütteln konnte. Besonders die Brutalität Lanaias... Sie war bestimmt keine Person, der man des Nachts im Badezimmer begegnen wollte.
    "Das Blut ergießt sich.
    Tote Körper liegen da.
    Es fließt wie ein Fluss.
    Hmhmhmhm..."

    Dunkel kicherte er in sich hinein und freute sich ein wenig über den Haiku, der ihm gerade eingefallen war. Er sollte ihn wohl demnächst aufschreiben - wenn er Papier und Stift fand. Kurz darauf fuhr er per Knopfdruck seinen Kampfstab aus und sprach: "Ich werde kämpfen... wenn ich muss. Ich tue das zwar nicht gern, aber... wenn es sich nicht vermeiden lässt? Wir sind sowieso alle verloren..."


    OT: Hiermit wäre Curo dann wohl offiziell Mitglied der Party.^-^ Meine Anmerkung zu Dougs Visor war übrigens nicht ernst gemeint. ;) Aber vielleicht...

    "Uhh, wo bin ich hier...?", murmelte Curo, als er allmählich wieder zu Bewusstsein kam. Stimmt, er war ja nicht sonderlich weit gekommen, Wachen aus Kephalos hatten ihn zunächst wieder in die Armee schleppen wollen, aber da er sich geweigert hatte... Na super. Normalerweise wäre er ja schnell genug gewesen, um vor ihnen wegzurennen, aber mehrere Tage außerhalb der Zivilisation Univas mit nichts anderem als seinem Arbeitsanzug am Leibe zermürbte selbst die stärkste Chimäre. Glücklicherweise hatte er sich noch um Dinge wie Baden und Essen kümmern können, aber aus psychologischer Sicht betrachtet sah alles etwas anders aus.
    Nun saß er in einer Zelle. Besser hätte es ja eigentlich nicht laufen können, alles dunkel, Gitterstäbe direkt vor ihm. Eigentlich ganz gemütlich, lachte der düstere Dichter noch masochistisch in sich hinein. Hier drinnen konnte ihm wenigstens nichts passieren.
    "Na, alles bequem?", machte sich eine Wache vor seiner Zelle ironisch über ihn lustig. Sie hatte seine Waffe in der Hand... "Ja, ich fühle mich hier schon richtig zu Hause...", antwortete Curo ihr mit dunklem Unterton, woraufhin sie verunsichert einen Schritt von seiner Zelle wegwich. Gut, dass sie auf Abstand ging, erhatte im Moment sowieso keine Lust auf Gesellschaft und das Ausbrechen kam sowieso nicht in Option. Doch schon im nächsten Moment näherten sich weitere Schritte, kamen noch mehr Leute? Sofort rutschte er etwas weiter nach hinten in die Ecke, damit man ihn nicht direkt wahrnahm, falls es nicht um ihn ging.
    Die Zelle wurde aufgeschlossen und eine Person hineingestoßen, eine junge Frau mit weißen Haaren. Weibliche Gesellschaft war im Moment alles andere als schön und im nächsten Moment zerschnitt sie bereits mit einer Art Klinge die Fesseln, die um ihre Handgelenke gebunden waren. Also war sie bewaffnet, aber dass die Wachen nicht immer die Genauesten waren, kannte er ja bereits aus seiner Zeit in der Armee...
    Hatte ja so kommen müssen, dachte Curo und seufzte tief. Noch schien sie ihn nicht bemerkt zu haben, das würde bestimmt alles andere als gut verlaufen.
    Im nächsten Moment überwältigte ein junger Mann ungefähr in dem Alter der Chimäre die Wachen und warf der Frau einen Schlüssel zu.
    "Hör zu! Ich würde dir ja jetzt aufschließen, aber ich befürchte, dann bringst du mich um. Mach dir selbst auf. Ich bin dort drüben und werde diese affige Uniform los."
    Die junge Dame schien alles andere als erfreut zu sein und erwiderte: "Du kannst auch dem ganzen Haus sagen, dass du mich befreien willst. Und keine Sorge ich reiss dir nur die Eier ab, das tut mehr weh." Aber anschließend schien sie ihren Zellengenossen bemerkt zu haben und sagte: "Verzeiht, ich habe euch nicht gesehen. Wer seid ihr und was habt ihr verbrochen das ihr hier gelandet seid?"
    "Ähm... Ähm..., nestelte Curo rum, ihm fiel im Moment nichts besseres ein. Es kam alles ein wenig plötzlich. Im nächsten Augenblick trat er aus dem Schatten und atmete einmal tief durch. Die Personen schienen auf jeden Fall nicht darauf aus zu sein, ihm etwas anzutun. "Mein Name lautet Curo Black, ich bin hier weil... Nun ja, weil ich bin, was ich bin. Für einen kurzen Augenblick schielte er an sich herunter. Ihm kamen wieder die Gedanken an die vielen anderen Menschen hoch, die so unfreiwillig wie er zu Monstern gemacht und zur Arbeit gezwungen wurden. Wieso konnte dieses verdammte Schicksal nicht einmal auf seiner Seite sein?!? Ihm kam wieder die Wache mit seiner Waffe in den Sinn und der Typ da draußen, der anscheinend damit kämpfte, den Helm vom Kopf zu kriegen, was auch immer er darunter trug...
    "He, ähm, du da! Du da draußen, der vorhin den Schlüssel reingeworfen hat! Könntest du mir bitte das kapselähnliche Teil geben, das die Wache da noch in der Hand hält? Das ist meine Waffe." Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu: "Ach ja, ähm... Dürfte ich noch erfahren, wer ihr beide seid und was ihr hier in diesem Kerker zu suchen habt?"


    OT: Dies wäre dann mein Einstieg, auf gute Zusammenarbeit!^^ Ich hoffe, es geht in Ordnung, wenn ich die Farbe #993300 verwende.

    Ich wäre auch dabei.^^
    Meine liebsten Pkmn-Charaktere sind im Moment Achromas, Rosy, Perenus und Kattlea. Am liebsten habe ich eine zärtliche und freundschaftliche Atmosphäre, ansonsten... Hm, ja meine liebsten Farben sind schwarz, weiß, violett und blau. Meine liebsten Umgebungen sind Winterlandschaften, irgendetwas kaltes und nächtliches.
    Zu meinen Lieblingspokémon zählen Guardevoir, Vesprit, Cresselia, Frosdedje und Galagladi.^^
    Oh, natürlich mag ich Mangas. xD

    208: Wie schafft es Lauro in SW2 einen Sprung aus so großer Höhe schadenlos zu überstehen?
    209: Wieso gab es in Stratos City in SW noch keine Kanalisation?
    210: Wieso gibt es Trainerschulen, aber keine normalen Schulen? Es gibt ja auch Forscher etc. sind Pokémon der gesamte Lebensinhalt?
    211: Hatte der Protagonist überhaupt eine normale Schulausbildung?
    212: Wieso läuft Perenus im Kampfpalais nach einem Sieg über ihn noch mal raus, um dann wieder reinzurennen und dann einem die PP-Anzahl mitzuteilen?
    213: Warum ist Perenus eigentlich nicht in SW/SW2? (Kattlea ist ja da, hat er etwa gekündigt?)
    214: Wieso nehmen keine Kampfkoryphäen am PWT teil?

    Als ich klein war habe ich immer Smarties und kleine Figürchen in das Laufwerk unseres Videorekorders gesteckt, und er funktioniert heute noch. :D Ich habe noch ganz genau vor Augen, wie ich es gemacht habe, aber ich weiß nicht mehr warum. x3
    Dasselbe habe ich mit den Griffen unseres alten Kastenfernsehers gemacht. Vor zwei Jahren haben wir ihn dann zum Elektroschrott schleppen müssen, er wog um die 20 Kilo (vielleicht sogar noch schwerer) und dann haben die Griffe nicht funktioniert. x3 Was Smarties von vor 11 Jahren alles anrichten können. :D
    Außerdem habe ich mir einmal die Haare mit Tee gewaschen, weil er so gut geduftet hat, leider haben sie dann vom Zucker geklebt. ^-^