Beiträge von Kanna

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    Jut, ich hab den Ausschnitt aus dem CD Drama wieder gefunden, in dem Sesshoumaru Rin eine Art... Antrag macht?

    Kann man dieses CD-Drama eigentlich als canon ansehen? Ich glaube, ich habe irgendwo mal gelesen, dass Rumiko Takahashi diesen Part mit Sesshoumaru sozusagen abgesegnet hat, aber keine Ahnung, ob das wirklich stimmt. Im Manga selbst spricht Sesshoumaru ja nicht so "offen" zu Rin, soweit ich weiß ... Irgendwie ist es auch ziemlich cringy, solche Worte von ihm zu hören. Passt halt so gar nicht zu ihm, aber ich kann mir schon vorstellen, dass er Rin gegenüber auch mal über seine Gefühle sprechen würde.


    Ich bin mir absolut sicher, dass Rin die Mutter seiner Kinder wird. Wird zwar wahnsinnig seltsam sein, aber finde ich besser, als wenn es irgendeine x-beliebige dahergelaufene Menschenfrau ist.

    Jap, finde ich eigentlich auch besser. Dass er sich irgendeine andere random Frau schnappt, würde absolut nicht zu ihm passen. Ich glaube, so langsam gewöhne ich mich auch an diesen Gedanken, dass er mit Rin zusammen kommt, aber trotzdem sehe ich sie immer noch eher mit Kohaku.


    Aber mal ganz ehrlich, irgendwie schreit der ganze neue Anime nach Fanfiction. Dass Inuyasha und Kagome mal ein gemeinsames Kind kriegen, war im Grunde schon abzusehen. Mir fällt es aber auch schwer, mir Inuyasha als Vater vorzustellen, wo er doch selber so ein Kindskopf ist. Außerdem altert er ja auch nicht so wie ein Mensch ... Klingt für mich halt stark nach Teenie-Vater, aber hey, auch Teenager können gute Eltern sein. Wobei Inuyasha und Kagome in der Hinsicht wohl versagt haben, wenn sie ihre Tochter alleine lassen. Die Gerüchteküche brodelt ja, dass die beiden tot sein könnten, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Macher die beiden Protagonisten der Hauptserie einfach so sterben lassen. Ganz besonders nicht nach allem, was sie durchmachen mussten.

    Sesshoumaru als Vater ist auch ein Gedanke, mit dem man sich erst mal anfreunden muss. Dass er überhaupt mal mit jemandem schlafen würde (und dann ist es vermutlich auch noch Rin!), ist für mich irgendwie unvorstellbar. ^^'

    Na ja, freue mich trotzdem immer noch sehr auf das Spin-off.

    War ja schon ein Wunder, dass man noch die deutsche Synchro beendet hat und sogar mit fast allen Sprechern von damals. Sofern ich mich nicht verhört habe, hatte nur Naraku eine andere Stimme bekommen

    Naraku hat auch seinen alten Sprecher zurückbekommen. Nur Rin und diverse Nebenfiguren haben andere Stimmen bekommen.


    Er ist schon eine Art Familie für sie gewesen, was es dann komisch erscheinen lässt. Im gleichen Augenblick war er ja auch mehr. Retter, Beschützer und der Mann der ihr vollstes Vetrauen genossen hat. Für Rin kam alles auf einmal in dieser Person zusammen und wusste auch ja, dass er was anderes als ihr Vater ist. Deswegen find ich es weniger komisch.

    Hoffe ihr versteht was ich meine auch wenn der Vergleich schwer zu ziehen ist. Von der Beschreibung her lässt sich ja eine Vaterfigur und dieses Meister-Gefolgschaft-Verhältnis schlecht differenzieren ^^'

    Ich denke, ich verstehe schon, was du meinst. Ich stimme auch zu, dass das mehr ein Verhältnis zwischen Meister und Gefolgschaft war, das sich halt im Laufe der Serie in eine familiäre Richtung entwickelt hat. Dass Rin später romantische Gefühle für Sesshoumaru entwickeln könnte, halte ich an sich auch für möglich, weil sie eben weiß, dass er nicht ihr Vater ist, und er sich immer um sie kümmert. Sesshoumaru allerdings ... na ja, bei ihm hatte ich eben immer das Gefühl, dass er in ihr nur eine Art Tochter sieht. Ich meine, er lernt sie als kleines Mädchen kennen, sieht sie aufwachsen (er besucht sie ja offenbar regelmäßig in Kaedes Dorf) und ich kann mir daher beim besten Willen nicht vorstellen, dass er jemals mehr in ihr sehen könnte. Da halte ich es für wahrscheinlicher, dass Rin mit Kohaku zusammenkommt, da deren Altersunterschied nicht so wahnsinnig groß ist und sie sich als Kinder miteinander angefreundet haben und zusammen aufwachsen. ^^'

    Ich freue mich wirklich sehr auf das Spin-off. Hätte echt nicht gedacht, dass noch etwas Neues zu Inuyasha rauskommen würde und ich hoffe echt, dass das was wird. An sich bin ich nämlich auch nicht so der Riesenfan von diesen "Kinder der Protagonisten sind jetzt die neuen Protagonisten"-Serien.


    Zu den Infos, die wir bisher haben: Die Story klingt schon mal interessant. Für mich hört es sich so an, als würde das Zeitreisen mehr im Fokus stehen als bei Inuyasha, da die drei Protagonistinnen auch in die Neuzeit reisen. Ich hoffe auch, dass es diesmal auch weniger um Action und das Besiegen irgendwelcher Feinde, sondern mehr um die Charaktere und deren Beziehung zueinander gehen wird. Da passt es doch ganz gut, wenn Setsuna die Welt, in der ihre Schwester aufgewachsen ist, auch genauer kennenlernt. Von Towa bin ich jetzt schon ein Fan, allein schon wegen ihres androgynen Designs. Wer die Mutter der beiden ist ... nun ja, ich tippe auch auf Rin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sesshoumaru einer anderen Menschenfrau näherkommen würde. Begeistert davon bin ich aber nicht, denn für mich waren die beiden schon immer eher wie Vater und Tochter oder großer Bruder und kleine Schwester.

    Was Moroha angeht, frage ich mich, ob sie auch ein Halbdämon ist oder nur ein Mensch, und natürlich auch, warum sie ihre Eltern nicht wirklich kennt, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Inuyasha und Kagome ihre Tochter einfach alleine lassen würden. Außerdem frage ich mich sowieso, wie sich die ganzen Familienverhältnisse jetzt entwickelt haben und wie speziell Sesshoumaru zu seinen Hanyou-Töchtern steht.


    Na ja, der Hype ist bei mir auf jeden Fall schon mal da. Weiß eigentlich jemand, ob schon feststeht, wie viele Folgen der Anime ungefähr haben wird? Dazu konnte ich bisher nichts finden.

    Kennt ihr das, wenn...


    ...ihr zum ersten Mal seit 6-7 Jahren etwas in dieses Thema postet? :threeeyes:

    ...ihr aufgrund eures Heuschnupfens niesen müsst und die Leute euch direkt anschauen, als hättet ihr Corona?

    ...ihr den Atem des wildfremden Menschen, der hinter euch an der Supermarktkasse ansteht, im Nacken spüren könnt (vor der Krise)? *bäääh*

    ...ihr es ganz angenehm findet, dass jetzt alle an der Kasse Abstand halten müssen?

    ...ihr euch wünscht, dass diese Sache mit dem Abstand auch nach der Krise beibehalten wird?

    Ich glaube, am meisten stört mich, dass es vielen Anime und Manga an Originalität fehlt. Früher habe ich z.B. sehr gerne Shoujo-Manga gelesen, aber inzwischen finde ich kaum noch welche, die mir wirklich zusagen, weil meistens im Grunde die gleiche Story erzählt wird und auch die Charaktere ziemlich gleich sind (unscheinbares Mädchen verliebt sich in den beliebtesten Jungen der Schule, sieht sich dabei mit einer selbstbewussten Schönheit als Rivalin konfrontiert etc.) und das ist mir irgendwann einfach zu langweilig geworden.


    Womit ich sowieso noch nie etwas anfangen konnte, ist Harem und Ecchi. Bei Harem-Anime haben wir ja meistens das gleiche Problem wie bei den Shoujo-Manga: immer wieder die gleiche Story und immer wieder die gleichen Charaktertypen. Außerdem stört mich da auch der Anteil an Fanservice enorm. Diese ständige Sexualisierung weiblicher Charaktere ekelt mich ziemlich an, jetzt nicht nur speziell in Harem-Anime, sondern überall. Früher habe ich das irgendwie nie so stark mitbekommen oder konnte drüber hinwegsehen, aber inzwischen macht mir das schon ziemlich viel kaputt. Man bekommt ein Bild vermittelt, dass Frauen sowieso nur Lustobjekte seien. Natürlich werden auch männliche Charaktere sexualisiert, gerade im Bereich Boys Love, und das ist genauso schlimm, aber man trifft trotzdem noch häufiger auf sexualisierte weibliche Charaktere – und das alles wird ja in der Regel nicht einmal wirklich kritisch betrachtet.


    Dann gibt es auch außerhalb von Shoujo und Harem immer wiederkehrende Charaktertypen wie Tsundere oder Yandere. Fände ich an sich nicht einmal so tragisch, wenn diese Charaktere nicht ständig darauf reduziert würden, dass sie eben Tsundere oder Yandere sind. Am besten machen die dann nicht einmal irgendeine Entwicklung durch… So etwas finde ich inzwischen auch sehr nervig und schade!


    So, das sind jetzt mal die Dinge, die mir spontan eingefallen sind.

    Mit seinem VL ist man ja heutzutage im Grunde die ganze Zeit verbunden, da die meisten Leute immer ihr Smartphone bei sich haben und damit jederzeit im Internet surfen, chatten etc. Ich hab daher auch das Gefühl, dass sich mein RL ein Stück weit mit meinem VL verschmolzen hat und daher kann ich auch nicht wirklich sagen, wo ich mehr Zeit verbringe. Ich hänge nicht mehr so oft und lange vorm Laptop wie noch vor ein paar Jahren und gehe stattdessen lieber mit Freunden oder auch alleine weg, allerdings ist mein Smartphone dabei eben mein ständiger Begleiter. Ich muss auch sagen, dass ich RL und VL irgendwie nicht mal mehr voneinander differenziere und deshalb auch nicht sagen kann, dass mir das RL wichtiger ist, weil die beiden eben so miteinander verschmolzen sind. Dass es für mich und für viele andere Menschen inzwischen auch zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist, sein VL immer bei sich zu haben, finde ich schon irgendwie auch gruselig, wenn ich genauer darüber nachdenke...

    Früher wäre ich auch nie auf die Idee gekommen, meine Sachen zu verkaufen. Auch bei Geldnot nicht. Ich war und bin auch jetzt noch immer jemand, der sehr an Dingen hängt, weil er mit ihnen schöne Erinnerungen verbindet. Vor allem an meinen Videospielen und meinen Manga hing ich sehr, aber inzwischen bin ich an den Punkt angelangt, an dem mir Geld lieber ist als irgendwelche Spiele, die ich eh seit Jahren nicht mehr spiele, oder irgendwelche Manga, die mir eh schon immer eher weniger zugesagt haben. Natürlich gibt es noch immer Spiele und Manga, die ich nicht verkaufen möchte, weil sie für mich einfach einen großen emotionalen Wert haben, aber den haben eben bei Weitem nicht alle. Und mal ganz abgesehen davon, dass sich über die Jahre hinweg wirklich viel zu viel bei mir angesammelt hat. Was Manga angeht, bin ich inzwischen auch nicht mehr der große Sammler wie noch vor ein paar Jahren. Meine Sammlung habe ich zwar noch nicht aufgelöst, aber das werde ich demnächst mal machen, um auch mal wieder etwas mehr Ordnung bei mir zu Hause zu schaffen. Wenn es dann auch in die eigene Wohnung geht, möchte ich das ganze Zeug eh nicht bei mir haben. Ein wenig mehr Geld könnte ich dann auf jeden Fall auch besser gebrauchen. Ich habe vor einer Weile auch damit angefangen, Kleidung, die ich nicht mehr trage, aber die noch super erhalten ist, zu verkaufen und muss sagen, dass es wirklich eine Erleichterung ist, wenn etwas davon wegkommt und stattdessen ein bisschen mehr Geld aufs Konto wandert.

    Gute Entscheidung. An der Gesundheit sollte man nicht sparen.

    Der Meinung bin ich auch. Ich finde es einfach unverantwortlich, dass viele Leute sich selbst und andere piercen, obwohl sie im Grunde kaum Ahnung haben, nicht auf ausreichende Hygiene achten und auch noch falsche Utensilien verwenden. Wenn ich mich recht erinnere, hat die Schwester dieser einen Freundin von mir tatsächlich eine einfache Nähnadel benutzt...



    Mein Piercer sticht das generell nicht. Eskimo soll wohl regelmäßig relativ schlecht abheilen.

    Ich hab da was anderes gehört. Mit der richtigen Pflege soll es recht schnell und unkompliziert abheilen.

    Ohrringe und ein Nasenpiercing (solange es kein Septum-Piercing ist) gefallen mir ziemlich gut und auch ein Lippenpiercing an der Seite sieht eigentlich nicht wirklich schlecht aus, aber man sollte sich wirklich nicht das ganze Gesicht vollstechen lassen. Sowas finde ich einfach ekelhaft. Bauchnabel- und Zungenpiercings finde ich einfach unnötig, da man diese in den meisten Fällen sowieso nicht sieht und vor allem Zungenpiercings ziemlich nervig, teilweise sogar gefährlich sein können. Und zu Intimpiercings muss ich wohl nichts mehr sagen... Bah! >.<

    Oh mann, seit diesem Post hat sich meine Meinung zu dem Thema schon ein wenig verändert. ^^' Ich finde es immer noch nicht sonderlich schön, wenn man sich das ganze Gesicht volltackern lässt, aber ich bin nun so viel offener geworden, was Piercings angeht. Das Septum gehört inzwischen zu meinen Favoriten, auch wenn ich selbst keines habe, aber vielleicht wird sich das noch ändern. Mein Nostril trage ich übrigens nicht mehr. Hatte es vier Jahre drin und vor drei Jahren habe ich es endgültig rausgemacht. Ich habe nach wie vor nichts gegen das Piercing an sich, aber finde nicht mehr, dass es mir besonders gut steht. Das Septum sagt mir in der Hinsicht wirklich viel mehr zu. Ein Lippenpiercing würde mich ebenfalls sehr reizen. Ich wollte mir ja schon früher mal mit 15 oder 16 eins stechen lassen, habe aber damals von meinen Eltern keine Erlaubnis gekriegt und mich nicht getraut, es unprofessionell machen zu lassen (eine Freundin hatte mir angeboten, dass ich zu ihrer Schwester gehen könnte; diese hatte ihr und sich selbst ein seitliches Labret gestochen). Ein Eskimo-Piercing finde ich jetzt sehr hübsch, aber ich bin diesbezüglich noch sehr unentschlossen. Ansonsten habe ich tatsächlich auch schon über ein Zungenpiercing nachgedacht, denn die finde ich inzwischen auch echt cool, aber werde mir höchstwahrscheinlich doch keins stechen lassen, weil ich es eben noch immer als unnötig erachte - zumindest für mich selbst. Komplett dagegen bin ich aber nicht mehr wie noch vor ein paar Jahren und das gilt tatsächlich für alle Piercings, nicht nur für welche an der Zunge.


    Piercings möchte ich mir keine mehr antun, das Nasenpiercing reicht mir vollkommen

    Nein, das Nasenpiercing hat mir nicht gereicht. :p Mein rechtes Ohr musste inzwischen dran glauben. Ich besitze an beiden Ohren jeweils drei Lobes und am rechten noch ein Tragus und drei Helix, wobei ich eines davon kürzlich wieder rausgenommen habe, weil es mir doch zu weit oben war. Hab mir die ganzen Knorpel-Percings und zwei der Lobes innerhalb der letzten anderthalb Jahre stechen lassen, wollte vor allem das Tragus schon seit Ewigkeiten haben, aber hatte mich zuvor nicht getraut, es tatsächlich stechen zu lassen. Ich hab auch echt Panik geschoben, als ich deswegen beim Piercer angetanzt bin, aber war letztendlich total easy und jetzt kann ich auch viel lockerer an solche Sachen rangehen. Ich bin außerdem auch am Überlegen, ob ich mir am linken Ohr noch etwas stechen lassen soll, da es im Vergleich zum rechten doch ein wenig nackig wirkt. Hab schon über ein Helix, ein Inner Conch und ein Rook nachgedacht, aber bin derzeit wieder an den Punkt gelangt, an dem ich mir da kein Piercing stechen lassen möchte. Okay, vielleicht doch das Rook, aber mal schauen... Was mich an diesen ganzen Ohrknorpel-Piercings ein wenig stört, ist, dass der Heilungsprozess so lange dauert. Mein Tragus und das erste Helix haben ca. ein Jahr gebraucht, um zu verheilen. Die anderen beiden werden sicher auch so lange brauchen. Und die Stelle beim Rook ist sehr schlecht durchblutet... Ich kann mir gut vorstellen, dass es furchtbar rumzicken wird. ^^'


    Tattoos habe ich übrigens nach wie vor keine und ich denke, dass das in absehbarer Zeit auch keine kommen werden. An sich würde mich ein Tattoo immer noch sehr reizen, aber ich überlege schon seit Jahren, was für ein Motiv es sein soll und bin immer noch zu keinem wirklichen Ergebnis gekommen.

    Mir graust's jetzt schon vor der nächsten Fasnacht - oder Fasnet, wie man hier auch gerne sagt. Als Kind mochte ich den ganzen Trubel, die Umzüge und vor allem das Verkleiden sehr gerne, aber inzwischen sperre ich mich während dieser Zeit lieber zu Hause ein und setze keinen Fuß vor die Tür, bis der ganze Wahnsinn wieder vorbei ist. Ich hasse große Menschenansammlungen und Lärm und ich habe das Gefühl, dass die meisten Leute Fasnacht nur als Ausrede nehmen, um sich am hellichten Tag und auf offener Straße zu besaufen und auf so etwas kann ich sehr gut verzichten. Ich bin generell kein Partymensch, gehe ungern feiern und trinke nur selten Alkohol. In Gegenwart betrunkener Fremder fühle ich mich auch sehr unwohl, weil es u.a. auch schon vorgekommen ist, dass ich von ihnen angemacht und belästigt wurde. In dem Sinne: Ich kann auf den ganzen Mist verzichten.

    Ich freue mich schon sehr auf die neuen Spiele, nur leider habe ich keine Switch und ich hatte eigentlich auch nicht vorgehabt, mir noch dieses Jahr eine zuzulegen, zumal ich sowieso nicht damit gerechnet habe, dass noch dieses Jahr neue Pokémon-Spiele erscheinen. Was ich aber noch nicht so ganz verstanden habe: Ist das jetzt nur ein Spin-off oder tatsächlich ein neuer Teil der Hauptreihe? So wie ich das bisher mitbekommen habe, sagen die meisten Leute, es sei nur ein Spin-off, aber ich habe auch gelesen, dass die Entwickler bestätigt haben sollen, dass es sich hier um einen neuen Teil der Hauptreihe handelt. Ich bin noch nicht dazu gekommen, um selber nach Interviews etc. zu gucken und habe bisher nur den Trailer gesehen, welcher wirklich Lust auf mehr gemacht hat. Ich hab mir schon seit Ewigkeiten ein Remake von Pokémon Gelb gewünscht und werde mir in dem Fall wahrscheinlich die Pikachu-Version holen. Evoli mag ich zwar auch, aber Pikachu mag ich immer noch lieber. Ich finde auch das Design der Protagonisten an sich nicht schlecht, auch wenn es mich schon ein wenig stört, dass sie so jung aussehen. Es wäre schön, wenn man sich mal aussuchen könnte, ob man als Kind, Jugendlicher oder Erwachsener spielen möchte. Mich hat es schon in S/M/US/UM gestört, dass die da allen Ernstes gesagt haben, dass der Protagonist (und Tali) elf Jahre alt sind. Vor allem, da die Protagonisten in den vorherigen Generationen deutlich älter aussahen als zehn oder elf. Dass die neuen aber jünger als zehn aussehen, finde ich nicht. Ich finde, sie sehen ihrem Alter entsprechend aus. Wovon ich mich außerdem auch noch etwas anfreunden muss, ist, dass man wilde Pokémon anscheinend nicht mehr auf herkömmliche Weise fangen kann. Dass man die Bälle selber werfen muss wie bei Pokémon GO finde ich zwar gut, aber dass man nicht mehr gegen wilde Pokémon kämpfen kann... Na ja, mal schauen. Die Grafik gefällt mir soweit auf jeden Fall ganz gut und ich freue mich, Kanto erneut bereisen zu können und das in neuem Look. Die Kompatibilität mit Pokémon GO interessiert mich jedoch eher weniger und dieser Pokéball ist zwar ganz nett, aber muss jetzt auch nicht unbedingt sein.

    Lebensmittel, Kosmetikartikel und Medikamente kaufe ich prinzipiell immer im Geschäft. Solche Sachen online zu bestellen finde ich irgendwie seltsam. Gut, bei Kosmetik wäre das sicher kein Problem, aber da ich eh nicht so viele Produkte benutze, lohnt es sich in meinen Augen nicht, diese im Internet zu bestellen. Klingt vielleicht ein bisschchen komisch, da es für mich eigentlich ein geringerer Aufwand wäre. Ich bin aber eh ständig irgendwo unterwegs und daher ist es auch kein Problem für mich, mal eben kurz in einen Drogeriemarkt zu gehen und das Zeug, das ich brauche, dort zu kaufen.

    Ich würde generell sagen, dass mir herkömmliche Geschäfte lieber als Onlineshops sind. Ich gehe furchtbar gerne shoppen, aber den Großteil meiner Einkäufe erledige ich dann doch eher im Internet. Online hat man einfach eine viel größere Auswahl und die Sachen sind oftmals auch günstiger als im Geschäft. Mir geht es beim "normalen" Shoppen auch eher um das Feeling als um den Preis, solange dieser natürlich nicht allzu sehr von dem online abweicht. Ein Onlineshop kann einfach nicht dieses tolle Gefühl ersetzen, das man hat, wenn man einen Laden betritt. Zumindest geht das mir so. Bei Kleidung und Schuhen hat man natürlich auch den Vorteil, dass man die Sachen vor dem Kauf anprobieren kann. Da die Größen immer unterschiedlich ausfallen können, ist das nun mal sehr praktisch. Mal ganz abgesehen davon, dass viele Sachen an einem selbst ganz anders aussehen können als an einem Model und das Zurückschicken kann ebenfalls sehr nervig sein, auch wenn es bei Shops wie About You oder Zalando an sich kein Problem ist. Ich muss nichtsdestotrotz zugeben, dass ich die meisten meiner Klamotten und Schuhe inzwischen online kaufe und diese dann auch oft secondhand auf Kleiderkreisel etc. Zum einen findet man da viele Sachen, die man in Geschäften und Onlineshops nicht findet und die man demnach wohl kaum an anderen Leuten sieht, und zum anderen ist das nachhaltiger. Und natürlich günstiger. Spiele, DVDs etc. kaufe ich ebenfalls meistens online und oft auch gebraucht, da niedrigerer Preis. Selbiges gilt auch für Manga, wobei ich aktuell kaum noch welche kaufe. Es gibt zwar die eine oder andere Reihe, die ich momentan verfolge, aber die Bände kommen mit großem Abstand voneinander raus, sodass ich meist Ewigkeiten warten muss, bis ein neuer Band erscheint, welchen ich dann in der Rege vorbestelle. Ich glaube, Bücher sind das einzige, was ich tatsächlich öfter im Geschäft kaufe. Ich liebe es, in Buchhandlungen zu gehen und dort zu schmökern. Da kann es auch schon häufiger vorkommen, dass ich mal ein oder zwei Bücher mitgehen lasse.

    Aktuell bei Hugtto sitze ich da und bin etwas hin und her gerissen. Auf der einen Seite ist es soweit relativ gut gemacht und ich mag Homare, auf der anderen Seite regt mich die Serie mit der wunderbaren Message: "Du kannst alles werden, Mädchen. Also alles, was für Frauen Akzeptabel ist. Hausfrau, Mutter, Kindergärtnerin, vielleicht noch was mit Mode oder Medizin? Stewardess vielleicht? Aber sicher kein Pilot!!!!" auf. Urghs.

    Kommt das bei Hugtto! wirklich so schlimm rüber? Ich meine, in den anderen Precure-Staffeln ist das doch auch nicht wirklich anders gewesen. Na ja, abgesehen von Mana vielleicht, die es ja auf den Posten des Premierministers abgesehen hat, aber sonst möchten doch die meisten Mädels irgendwelche "typisch weiblichen" Berufe ausüben. Find ich persönlich auch bescheuert und schade, dass da so ein Bild vermittelt wird. Gerade das Magical-Girl-Genre sollte meiner Meinung nach vermitteln, dass man als Mädchen/Frau zu deutlich mehr fähig sein kann als die gesellschaftlichen Stereotypen einem aufzeigen. Precure ist ja auch nicht der einzige Anime dieses Genres, der da so festgefahren ist. Schade, dass in Japan die traditionelle Rolleneinteilung für Mann und Frau noch so stark vertreten ist...


    Und meh, ist Kirakira wirklich so... schwach? >.<

    Hier ist ja wirklich gar nichts mehr los. Sehr schade, da hier vor ein paar Jahren noch so schön diskutiert wurde. Seit dem letzten Post sind ja auch zwei neue Precure-Staffeln, Kirakira Precure A La Mode und Hugtto! Precure, dazugekommen. Würde mich mal interessieren, ob die jemand verfolgt hat bzw. aktuell verfolgt. Ich habe beide noch nicht angefangen. Na ja, von Kirakira hab ich letztes Jahr die erste Folge gesehen und die hat mir eher weniger zugesagt. Ich fand die Sache mit dem Kuchen irgendwie... ich denke, "albern" trifft's ganz gut. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass man sich hier nicht so viel Mühe wie bei den vorherigen Staffeln gemacht hat. Es war bei mir einfach kein Reiz zum Weiterschauen vorhanden. Selbiges gilt für die vorherigen beiden Staffeln übrigens auch, wenn ich ehrlich bin. Go! Princess Precure und Mahou Tsukai Precure! habe ich beide nach sieben oder acht Folgen pausiert. Ja, auch Mahou Tsukai, wovon ich am Anfang noch so begeistert war. Ich denke mal, ich hatte einfach nicht mehr so wirklich den Nerv dafür, aber ich bin weitestgehend davon überzeugt, dass Mahou Tsukai trotzdem eine tolle Staffel ist. Selbiges gilt auch für Kirakira, allein schon wegen Yukari und Akira. Mal ganz abgesehen davon, dass ich es super finde, dass die beiden etwas älter sind, lassen sie sich allem Anschein nach auch wunderbar miteinander shippen. Für mich, die die Liebe zu Shounen Ai und Shoujo Ai wieder entdeckt hat, trifft sich das natürlich super. ;) Ich mag außerdem das Charakterdesign der beiden, sowohl als Cures als auch in zivil. Die anderen Charaktere sehen natürlich ebenfalls süß aus, sprechen mich jedoch bislang eher weniger an. Dass Kirakira auch noch stark an Tokyo Mew Mew erinnert, finde ich jetzt auch nicht so super. Die Cures haben hier ja ein Tier-Theme, arbeiten in einem Café und schon der Titel dieser Staffel (es gibt ja auch Tokyo Mew Mew A La Mode)... Ich weiß nicht, ob Toei da irgendwelche Absichten verfolgt hat, die Parallelen sind jedenfalls nicht von der Hand zu weisen. Vielleicht beschränken sich diese aber eben auch nur auf die paar Gegebenheiten. Ich war früher ein sehr großer Fan von Tokyo Mew Mew, aber ich hoffe sehr, dass Kirakira besser ist, wobei das wohl auch nicht so schwer sein dürfte.
    Zu Hugtto! kann ich kaum was sagen. Bis auf ein paar kleine Ausschnitte habe ich noch gar nichts von der Staffel gesehen, aber das, was ich gesehen habe, hat mir gut gefallen. Ich mag das Charakterdesign sehr gerne, vor allem das von Homare, also dem gelben Mädel, finde ich super. Ich gehe jetzt schon stark davon aus, dass sie mein Lieblingscharakter aus der Staffel sein wird. Sie erinnert mich bisher ein wenig an Itsuki aus Heartcatch Precure! und die fand ich auch schon so toll.

    @Bastet
    Mir geht's genauso. Vermutlich wäre ich schon im Brunnen draufgegangen. :rolleyes: Dass Kagome diese Verbundenheit spürt, macht ihre Reaktion aber nicht wirklich glauwürdiger, finde ich. Mich stört übrigens generell, dass Kagome die Sache mit Kikyou so kalt lässt. Damit meine ich nicht die Beziehungsgeschichte mit Inuyasha, sondern einfach die Tatsache, dass es Kagome anscheinend total egal ist, dass sie die Wiedergeburt einer mächtigen Priesterin ist, die durch einen Hinterhalt getötet wurde, und ihre eigene Seele dazu benutzt wurde, diese Priesterin wieder zum Leben zu erwecken. Mir würde es schon sehr zu Denken geben, wenn da mein ehemaliges Ich, das eigentlich tot sein sollte, mit einem Teil meiner Seele durch die Gegend spaziert. :S

    Okay, da will ich mal vehement dagegen widersprechen, weil ich das so gar nicht verstehen kann.^^"


    Auch wenn über Inuyasha selbst oft gesagt wird, er wäre einfach gestrickt und ein eher typischer Shounenprota, so finde ich das überhaupt nicht. Finde ihn dann doch um einiges klüger und logischer, als man es ihm zumutet. XD
    Aber gerade Kagome, die anhand ihres Alters sehr glaubwürdig reagiert und verständlicherweise anfangs unselbstständiger ist und nicht weiß, in welcher Welt sie leben will, macht eine Riesenentwicklung durch.
    Das gilt auch für Sesshomaru, wo es noch wirklich am auffälligsten ist imo, Kikyou, Kohaku, Sango und co.
    Es ist halt imo eine sehr gute und sehr dezente Charakterentwicklung die nicht so auffällig "in ya face" geschieht und Leute um 180 Grad drehen würde. ^^"

    Was Sesshoumaru angeht, stimme ich dir zu. Vor allem seine Meinung über Menschen und Inuyasha ändert sich im Laufe der Serie recht auffällig, wenn man bedenkt, wie er da am Anfang so drauf war. Bei den anderen Charakteren kann ich allerdings keine großartige Entwicklung erkennen. Klar, jeder von ihnen muss Höhen und Tiefen durchmachen, aber letztendlich verändern sie sich dadurch nicht großartig. Ich finde das jetzt nicht wirklich schlecht, nur ein wenig schade, da eine Weiterentwicklung die Charaktere interessanter gemacht hätte. Es muss nicht unbedingt eine 180-Grad-Drehung sein, aber ich hätte es schöner gefunden, wenn sich da ein bisschen mehr getan hätte. Vor allem bei Kagome hätte ich mir da etwas mehr gewünscht, denn ich finde nicht, dass sie zu Beginn wirklich glaubwürdig reagiert. Das Mädchen ist immerhin gerade erst 15 geworden und in einer Welt aufgewachsen, in der die Existenz solch gefährlicher Wesen wie Dämonen sehr stark umstritten ist. Kagome selbst hat ja nie an so etwas geglaubt, bis sie im Mittelalter landet und sich mit richtigen Dämonen konfrontiert sieht, die versucht sie umzubringen. Ich denke, eine durchschnittliche 15-Jährige hätte dabei den Schock ihres Lebens erlitten und würde unter gar keinen Umständen noch mal in diese Welt zurückkehren. Kagome steckt all dies aber innerhalb kürzester Zeit einfach so weg. Natürlich könnte man hier behaupten, dass dies daran liegt, dass sie Kikyous Wiedergeburt ist, aber wirklich durchschlagend finde ich dieses Argument nicht unbedingt.