Beiträge von Bacon

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    Ich wäre auch am liebsten ein Trainer. Mit seinen Pokemon durch die Gegend zu ziehen, gegen andere Trainer/Pokemon kämpfen und einfach mal einige Pokemon zu fangen und neue Freunde kennenzulernen ist doch viel spannender, als den ganzen Tag in seiner Arena rumzusitzen und zu warten bis irgendjemand kommt, der gegen einen kämpft. Als Trainer hat man doch viel mehr Freiraum, man kann umherziehen und machen wozu man Lust hat, aber Arenaleiter müssten ja eigentlich immer in der Nähe ihrer Arena sein. Und letztere haben auch einen gewissen (Leistungs-) Druck. Und das wäre mir viel zu langweilig und einfach nicht mein Ding. Zwar hätte man als Arenaleiter sicher ein recht hohes Ansehen unter den Trainern, aber das könnte man sich als Trainer ja auch erkämpfen, wenn man erfolgreich ist. Von daher ist es für mich ganz klar, dass ich ein stinknormaler Trainer sein würde, wenn es denn gehen würde.

    Unsterblichkeit -eigentlich doch ein uralter Wunsch der Menschheit. Ganz ehrlich: wer hat sich denn noch nie gewünscht unsterblich zu sein? Auch ich bin nicht ganz abgeneigt der Unsterblichkeit gegenüber. Der springende Punkt an dieser Thematik ist für mich aber, ob der Körper altert, oder eben nicht. Ich fände es total schlimm, wenn ich unsterblich wäre und mein Körper trotzdem immer älter werden würde. Irgendwann ist man >9000 Jahre alt und kann sich gar nicht mehr bewegen, man besteht nur noch aus Falten und vegetiert vor sich hin. Und das ganze beenden kann man ja auch nicht, weil man unsterblich ist. Unsterblichkeit mit alterndem Körper wäre für mich ein absolutes No-Go und ich glaube, dass es mehr Strafe als Segen wäre. Vorallem wenn man irgendwann allein ist. Würde der Körper nicht älter werden, wäre die ganze Sache nochmal eine Überlegung wert. Es wäre sicher ein tolles Gefühl, keine Angst vor dem Tod haben zu müssen, jedenfalls nicht vor einem normalen Tod. Man altert nicht usw., ein solches Leben wäre doch recht angenehm, auch wenn es mit der Zeit sicherlich langweilig werden würde. Ein ewiges Leben muss nicht zwingend schön sein. Ich bin mir sicher, dass es mit der Zeit öde wird. Unsterblichkeit wäre für mich nur dann ein Thema, wenn ich mit absoluter Sicherheit wüsste, dass ich nicht allein übrig bleiben werde. Und all seine geliebten Menschen zu überleben ist bestimmt auch alles andere als eine schöne Erfahrung.
    Meine Meinung zu diesem Thema ist zwiegespalten, Unsterblichkeit, wie auch Sterblichkeit haben beide Vor-und Nachteile.

    Ich bin bekennender Fleischesser und will es auch bleiben. Mir schmeckt Fleisch einfach viel zu gut, als dass ich aufhören wollte, zum Beispiel ein leckeres, saftiges Steak zu essen, oder so. Mir ist es egal, wenn andere Leute Vegetarier, Veganer, Frutaner usw. sind, so lange sie nicht abwertend auf Fleischesser schauen. Mir geht es tierisch auf den Geist, wenn irgendwelche Nicht-Fleischesser ankommen und meinen, einen schlecht machen zu müssen à la "wäääh, weisst du schon, dass du gerade ein totes Tier isst? Wie eklig! Mörder! Blahblahblah". Die meisten von denen sind lediglich kleine Moralapostelchen, die denken sie tun permanent das Richtige und dann meinen sich aufspielen zu müssen. :) Gegen Nicht-Fleischesser, die auch die anderen tolerieren habe ich nichts, gäbe ja auch keinen Grund dazu. Jeder kann ja machen, was er will. Aber sobald manche dumm herkommen und meinen Fleischesser schlecht machen zu müssen, nervt es einfach nur noch. Mir ist es schlichtweg egal, was für Zeug die Leute um mich herum essen, solange sie die anderen zufrieden lassen. Ich selbst werde sicher niemals auf Fleisch verzichten, da es mir einfach zu gut schmeckt. Ich esse jeden Tag Fleisch, die Tiere tun mir nicht Leid, es sind eben Nutztiere. Über die Art der Tierhaltung bzw. Schlachtmethoden kann sich aber dennoch gerne gestritten werden, denn auch wenn die Tiere irgendwann eh auf dem Teller landen, müssen sie nicht zwingend Qualen durchleiden.

    Ich selbst rauche nicht und habe auch noch nie geraucht. Ich habe zwar nicht unbedingt vor, in näherer Zukunft selbst mit dem Rauchen anzufangen, aber man kann es doch nie zu 100% ausschließen, dass man später nicht einmal selbst als Raucher bezeichnet werden könnte. Ab und an, hatte ich ich meiner frühen Jugend ziemlich Lust, es selbst einmal zu probieren, da ich immer sehr neugierig war, wie es dich denn anfühlt bzw. schmeckt. Passivrauchen fand ich zu dieser Zeit auch sehr ansprechend. Aber letztendlich habe ich dann doch die Finger davon gelassen, worüber ich heute froh bin, hauptsächlich des Geldes wegen.
    Lächerlich finde ich die Leute, die immer sagen "Iiihh rauchen ist so eklig, ich fang bestimmt nie damit an!" und es dann später doch einmal selbst tun. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Raucher in ihrer Kindheit auch so gedacht haben. Genauso nervig finde ich die Leute, die sagen, dass es ja sowas von uncool ist zu rauchen. Rauchen ist nicht uncool - aber auch nicht cool. Von Leuten, die rauchen, nur um cool sein zu wollen, halte ich nichts, da sie es ja dann nur machen, um bei anderen gut rüber zu kommen. Und sowas ist ziemlich erbärmlich, wie ich finde. Aber gegen Raucher, die rauchen, weil es ihnen Spaß macht und auch andere nicht mit ihrem Qualm belästigen habe ich nichts. Wieso denn auch? Die können ja machen was sie wollen und wenn sie niemanden dabei stören geht es ja auch keinen was an. Genauso geht es niemanden etwas an, was andere mit ihrem Geld machen. Die einen kaufen sich damit Zigaretten, die anderen Bücher usw. Von daher finde ich bevormundende und verurteilende Aussagen einiger Nichtraucher ziemlich fehl am Platz. Einfach um den eigenen Kram kümmern, hat noch nie jemandem geschadet. :)
    Und Leute, Rauchen muss nicht tödlich sein. In fast jedem Post sieht man was wie "durch Rauchen bekommt man Lungenkrebs",, "Rauchen zerstört die Lunge", "durch Rauchen stirbt man" usw. Das hört sich ja fast so an, als ob jeder Raucher sofort sterben müsste und auch jeder, der raucht, einmal Lungenkrebs haben wird. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal still sein. Es gibt aber sehr viele Menschen, die ein langes Leben haben/hatten und das obwohl sie rauchen/geraucht haben. Solche Argumente gehen mir total gegen den Strich. Rauchen kann tödlich sein, muss es aber nicht, wie man an vielen Beispeiel sehen kann. Natürlich ist es eine Gefahr, die man bewusst auf sich nimmt, aber was nun wirklich eintrifft und was nicht kann doch keiner vorhersehen. Jeder ist selbst für seinen Körper verantwortlich und einigen ist ihre eigene Gesundheit eben egal. Da sollten sich andere nicht einmischen, wie ich finde.
    Zusammenfassend: Ich habe nichts gegen Raucher und das Rauchen, rauche aber selbst nicht. :)

    In gewisser Weise wäre die Todesstrafe bei einem schlimmen Verbrechen schon gerechtfertigt, denn der Täter sollte eigentlich genau das gleiche Schicksal erfahren, wie sein Opfer. Das Opfer musste auch sterben, deswegen finde ich die Idee der Todesstrafe grundlegend gar nicht so verkehrt. Allerdings ist die Todesstrafe aus ethischer Sicht mehr als abzulehnen und es gibt einfach zu viele Nachteile, die eine derartige Bestrafung mit sich bringt, weshalb ich ganz klar gegen die Todesstrafe bin.
    Wenn man einen Mörder jetzt zum Tode verurteilt stellt sich aber die Frage, ob man dann nicht genauso schlimm ist wie der Täter. Denn töten ist eben töten, egal aus welchem Grund auch immer. Man kann einen die Tat vielleicht nachvollziehen, aber nie und nimmer rechtfertigen. Aus diesem Grund lehne ich die Todesstrafe ab. Außerdem wären einige mit der Todesstrafe noch besser dran, als im Gefängnis zu verkommen, was ich für solche Leute bevorzugen würde, denn ich finde, dass sie so mehr gestraft wären. Lieber in ewiger Langeweile und die meiste Zeit allein sein, als sozusagen "erlöst" zu werden. Und der Tod wäre in diesem Fall eine Erlösung. Allerdings sollten sich die Standards der Gefängnisse verändern. Mörder oder sonstige "Extremstraftäter" sollten nicht den heute so üblichen "Gefängnis-Luxus" erleben, sondern einfach in eine Zelle gesperrt werden - nur mit dem Nötigsten. So würde die Strafe meiner Meinung nach wesentlich härter und vielleicht sogar auch angemessener ausfallen.
    Ein weiterer Grund, weshalb ich die Todesstrafe ablehne ist, dass es ja auch noch Fälle gibt, bei denen der Täter nicht 100%ig fessteht und ich finde es ziemlich schlimm, wenn Unschuldige sterben müss(t)en, für eine Tat, die sie gar nicht begangen haben.
    Ich persönlich würde die Todesstrafe generell abschaffen. Es gibt, wie ich finde, einfach viel zu viele negative Aspekte, die eine solche Art der Bestrafung mit sich führt.

    Legendäre Pokemon sind für mich schon längst nichts besonderes mehr. Es gibt meines Erachtens nach einfach viel zu viele davon. In der ersten und der zweiten Generation waren die Legänderen noch in Ordnung. Und sie hatten auch einen Sinn und haben mehr oder weniger dazu beigetragen, die Story voranzubringen oder hatten einen Platz in der "Geschichte". Aber ab der dritten Generation hat sich das meiner Meinung nach geändert. Da gab es auch einige lenedäre Pokemon, die in meinen Augen einfach keinen Sinn machen. Es wurden einfach zu viele Legendäre Pokemon kreiert, die überhaupt keinen Nutzen für die Story haben, die es einfach nur gibt, damit sich kleine Kinder vielleicht stark fühlen, wenn sie sie fangen.^^ Ab der vierten Generation wurde das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht. Einfach einige (zum Teil hässliche) Pokemon erfunden, sie overpowered und dann auch noch so viele. Legendäre Pokemon sind so einfach nichts besonderes mehr für mich, es gibt einfach zu viele von ihnen.

    Vor dem Tod habe ich eigentlich keine Angst, jedenfalls nicht vor dem 'tot sein'. Ich habe eher Angst, wie ich einmal sterben werde. Die Ungewissheit wie man einmal abtreten wird ist für mich das Schlimmste, da es ja doch schlimme Arten gibt, wie z.B. ersticken, ertrinken, verbrennen, oder Ähnliches. Solche Vorstellungen sind eigentlich das einzige, was mir bei diesem Thema Angst machen kann. Am besten wäre es immer noch, einfach friedlich im Schlaf zu sterben, ohne etwas davon mitzubekommen, denn ich will nie die Erfahrung machen, wie sich der Kampf um sein eigenes Leben anfühlt, bzw. wie das Gefühl ist zu wissen, dass man jetzt an der Reihe ist. Tot zu sein macht mir wie gesagt keine Angst. Wenn ich tot bin, bin ich halt tot. Da kann ich auch nicht mehr darüber nachdenken usw. Und deshalb habe ich davor auch keine Angst, nur vor der Art und Weise zu sterben.

    Mich nerven Schlaf, Verwirrung und Paralyse am meisten. Schlaf ganz einfach deshalb, da ein eingeschläfertes Pokemon eine Zeit lang überhaupt nichts ausrichten kann. Zum einen kann das vorallem kurz vor dem Ende eines Kampfes das Blatt wenden und zum anderen zieht es den Kampf teilweise nur unnötig in die Länge, wenn man zum Beispiel gegen extrem schwache Pokemon kämpft, die ohnehin keine Chance hätten, was unheimlich nervt.
    Paralyse ist da schon anders, da das Pokemon eine Attacke ausführen kann, was allerdings sehr unsicher ist. Ich denke hierbei stört mich die Ungewissheit am meisten und wenn dann anstelle des Gnadenstoßes mein Pokemon aufgrund von Paralyse nicht angreifen kann, ärgere ich mich dann doch ziemlich oft.
    Verwirrung setzt da noch eins drauf, gleiches Spiel wie bei der Paralyse, nur das eigene Pokemon kann sich bei einem Misserfolg noch verletzen. Ganz eindeutig das Statusproblem, welches mich am meisten stört.

    Mein Traumstarter wäre Dratini. Zum Einen ist der Typ "Drache" mein persönlicher Lieblingstyp und es wäre ein klein wenig anspruchsvoller, da man mit einem Drachenpokemon nicht in jedem Kampf ein "sehr effektiv" erzielt. :) Des Weiteren gefällt mir vorallem Dratinis letzte Entwicklung, Dragoran, sehr gut. Wäre sicher interessant als Starterpokemon.
    Aber sonst fände ich es ziemlich interessant, wenn man schwächere Pokemon, wie zum Beispiel Rattfratz, als Starter auswählen könnte. Das würde die ganze Geschichte doch noch etwas schwieriger gestalten. Was bestimmt auch gut ankommen würde, wäre eine größere Anzahl der zur Verfügung stehenden Startern, aber naja, das Prinzip wird sich eh nie ändern, von daher macht es eigentlich recht wenig Sinn, darüber nachzudenken. ^^

    Ob Animes kindisch sind, kommt doch einfach nur auf die Art bzw. auf das Genre an. Eigentlich ist es doch wie bei stinknormalen Filmen. Es gibt Filme, die Kinder ansprechen sollen, aber genauso gibt es welche für Ältere. Genau so ist es bei Animes. Einige Animes sind auch nicht wirklich kinderfreundlich, wie Stinson schon sagte. Des Öfteren fließt Blut und Kämpfe finden statt. Ich denke, dass ein Großteil denkt, Animes wären kindisch, ganz einfach deshalb, weil es uns die Medien hierzulande so verkaufen. Ein "Zeichentrick" wird direkt als kindisch dargestellt, dementsprechend werden die Dialoge abgeflacht und verweichlicht, an vielen Stellen werden Szenen rausgeschnitten and so on.
    Meines Erachtens nach, ist das Wort "kindisch" viel zu relativ, um damit eine ganze Bandbreite zu betiteln. Es gibt kindische Animes, keine Frage, aber gewiss nicht alle.

    Chinaböller (paradox, der Name, aber gut)


    Was soll an dem Namen denn bitte paradox sein?


    Ich persönlich mag Silvester. Und damit auch die alljährlichen Feiern, die damit verbunden sind. Es hat doch einfach was, das Jahr gemeinsam mit seinen Freunden und/oder der Familie ausklingen zu lassen und das neue Jahr durch eine große Feier willkommen zu heißen. Auch bin ich ein großer Befürworter der für Silvester typischen Feuerwerke. Sie sehen einfach toll aus und ich finde, dass ein Feuerwerk ein guter Weg ist, eine Sache ordentlich zu Feiern. Die Sache mit der Verschmutzung oder dem Lärm sehe ich nicht so eng wie das Moralapostelchen über mir. Da es nur an einem Tag in diesem Ausmaß stattfindet, fällt das wohl kaum in's Gewicht. Da sollte man sich erst mal mit anderen verschmutzungsbringenden Faktoren beschäftigen, die auch wesentlich mehr ausmachen, als den Menschen ein Fest bzw. einen Bestandteil eines Festes nehmen, das wohl der größere Teil mag. Aber manche scheinen wohl echt überall Dinge zu suchen, um sich besonders umweltfreundlich und ach so tierlieb zu zeigen, aber selbst irgendwo mit anzupacken ist ja meist Fehlanzeige, nur mal so in den Raum gestellt. :) Ach ja, wenn die Leute saufen wollen, dann lass sie doch einfach, niemand zwingt dich, einem Besäufnis beizuwohnen, geschweige denn, dich aktiv daran zu beteiligen. ;)

    "Fillerfolgen" in Animes - eigentlich recht unbeliebt. Ich für meinen Teil finde Filler gut, sofern sie nicht einschläfernd sind. Ich habe nichts dagegen, wenn die Hauptstory eine Weile ruht, aber langweilig dürfen die Filler nicht sein. Wenn es gute sind, dann sind die Filler wohl die amüsantesten Folgen eines ganzen Animes. Und man erfährt mehr oder weniger Dinge über die Vergangenheit der Charaktere und/oder deren Beziehungen zu anderen Charaktern. Für mich haben Fillerfolgen in diversen Animes einen hohen Unterhaltungswert. Ich bin sogar der Auffassung, dass ich ein Anime in die Länge ziehen würde, bzw. zäh werden würde, wenn jede neue Folge, das Voranschreiten der Hauptstory beduten würde. Gute Filler bringen durchaus frischen Wind und Abwechslung in die Animes, vielleicht sogar eine Art "Erholung" von großen oder bedeutsamen Ereignissen, der letzen Folgen. :)

    Nun ja, ich gebe hier mal die Top4 meiner persönlichen Lieblingsanimes preis:


    Dragonball/Z:
    Was soll man dazu groß sagen? Godfather of all fight Animes. :D DB/Z ist einfach genial. Die Story ist über weite Strecken spannend und mitmeireßend und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Im ersten Teil, Dragonball, steht der Humor schon arg im Vordergrund und in Dragonball Z sind die Kämpfe dafür umso epischer und ich muss ehrlich sagen, ich war damals vor'm TV permanent am mitfiebern. Aber auch der Humor kommt in der Forstsetzung nicht zu kurz.

    Fairy Tail:

    Hat von Zeit zu Zeit gewisse Ähnlichkeiten mit Dragonball, vielleicht der Grund, weshalb ich diesen Anime so sehr schätze. Ich liebe Fairy Tail. Epische Story, epische Kämpfe, super Synchronsprecher und hammer Soundtracks, die das ganze untermalen. Vielleicht sogar mein liebster aller Animes.


    Death Note:
    Joa, Death Note. Ich glaube nicht, dass es übertrieben wäre, diesen genialen Anime als "Meisterwerk" zu bezeichnen. Als ich Death Note das erste Mal geschaut habe, hatte ich permanent den Drang weiter zu schauen, aber irgendwo verständlich. <: Einer der wenigen Animes, dessen Story nicht komplett vorhersehbar ist und größtenteils spannend ist.


    Clannad:
    Clannad, die erste Staffel überwiegt mit Humor, die zweite mit Dramatik. Das Gesamtpaket ist einfach herrlich. Ich habe selten bei einem Anime so sehr gelacht, genauso wenig konnte ich mich jemals vorher so gut in Anime Charaktere hineinversetzen. Mich fasziniert, wie gut die Gefühle der Protagonisten zur Schau gestellt werden und einen einfach mitreißen und spätestens gegen Ende der After Story muss man seinen Gefühlen einfach freien Lauf lassen. :D

    Wenn man oft genug Bahn fährt, wird man früher oder später auch genug erleben.

    Totally agree. <:
    Ich fahre aus privaten Gründen relativ häufig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, hauptsächlich aber (längere Strecken) mit der Bahn. Wenn im regelmäßigen Bus- oder U-Bahnverkehr mal ein/e Bus/Bahn ausfällt, weswegen auch immer, macht mir das eigentlich relativ wenig aus, die fahren meistens eh im Minutentakt.
    Aber was ich auf meinen häufigen Reisen mit der Bahn erlebe, ist teilweise nicht mehr feierlich. Alle 1-3 Monate fahre ich eine Strecke von ca. 400 km und bisher habe ich es nur ein einziges Mal erlebt, dass ich genau dann angekommen bin, wann es der Plan vorhergesehen hat, bzw. alle Züge erwischt habe, die ich eigentlich erwischen sollte. Neulich kam dann die Krönung im Großraum Stuttgart, wie vom Threadersteller bereits angesprochen. Ich war von Stuttgart aus auf dem Weg Richtung Norden, aber was da ablief war echt unter aller Kanone. Okay, ein Zug ist entgleist, passiert, da trifft die Bahn auch keine Schuld, aber wie sie mit der Situation umgegangen sind grenzte schon an eine Frechheit. Man wird von einem Gleis zum anderen geschickt um überall zu erfahren: der Zug fällt aus. Das Bahnpersonal hat sich mehr oder weniger in der Menge versteckt und wenn man mal welche angetroffen hat hatten die nicht die leiseste Ahnung. Meine Reise von den üblichen 4 Stunden hatte sich prompt auf 8+ Stunden erhöht, was bisher schon das nervigste in meiner Bahnfahr-Karriere war.~