Beiträge von Onel

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    Zum Einen bin ich überzeugt davon, dass es jeder Person selbst überlassen sein muss wann und ob sie arbeitet und dennoch genügend zum Überleben bekommen sollte. Weil mir halt auch die Gesellschaft am Arsch vorbeigeht, tbh, und ich überzeugt davon bin die Lebenszeit nicht mit Tätigkeiten zu versauern, die einem keine Freude bereiten.

    Wenn man so arbeiten würde, was denkst du wielange das gut gehen würde?

    Ob dir die Gesellschaft egal ist oder nicht wird in dem Punkt dann komplett irrelevant sein, sobald Dinge wie Internet, Grundversorgung oder andere einem wichtige Dinge nicht mehr funktionieren oder verfügbar sind. So würden Preise noch mehr steigen, weil weniger vorhanden ist aber Leute haben gleichzeitig kein Geld um sich das leisten zu können. Würden alle so denken und handeln, würde alles knapper werden und das System an sich langzeitig schädigen. Das würde dann auch Menschen betreffen, dir wichtig sind und nicht nur die 99% anderen Menschen, die dich nicht interessieren.

    Nicht wenn man halt überleben will. Das ist halt einfach die Sache. Wenn da Azubis 650€ BRUTTO im Monat bekommen, dann ist das halt nichts wovon man leben kann.

    Das ist aber von Branche zu Branche unterschiedlich. Zu meiner Zeit habe ich im 4. Ausbildungsjahr (3 1/2 Jahre Ausbildung) knapp die 1000 € Grenze gehabt und wenn ich heute schaue, sind bei meinem Beruf die Ausbildungsvergütung im ersten Jahr schon meistens 900-1100€. Besonders wenn man unter 1000€ verdient, kommt man sogar steuerlich noch etwas besser weg. Sowie ich aber auch weiß, kann man während der Ausbildung auch immer noch unterstützung von der Agentur oder Jobcenter bekommen. Da ich das nicht beansprucht habe, kann ich da nicht sagen, wieviel das war.


    Und wie gesagt: Verallgemeinernd. Als ich in meiner Elektrikerausbildung war, habe ich teilweise meinen Ausbildungsmeistern Sachen erklären dürfen.

    Ich hatte auch momente, wo ich mal einen zuständigen korregiert habe, aber das lag eher daran, weil es Stoff war, den man nicht immer brauch oder halt in der Firma nicht notwendig war. Dazu sagt ja leider ein Meister bzw Ausbilderschein auch nicht immer aus, dass die Person gut ist in dem was sie tut.


    Und es sei dazu gesagt, dass diverse Länder gar kein Ausbildungssystem in dieser Art haben. Es gibt genug Länder, da arbeitest du einfach

    Und daher haben ja auch die Deutschen meistens einen guten Ruf im Bezug auf Arbeiten in anderen Ländern, da jene zumindest annehmen, dass wir besser qualifiziert sind durch Studium, Ausbildung oder anderen Qualifikationen. Besonders stelle ich mir ein einfaches "los arbeite einfach" auch schwierig vor, wenn man viele Dinge dann erstmal ewig falsch macht oder doch falsch anlernt. Dann weiß ich auch, wieso soviele Elektroanlagen in Häusern so grottig aussehen und man froh sein kann, dass das Haus/Wohnung noch nicht abgebrannt ist.

    Das ist so einfach gesagt. Ausbildungen sind aber auf einem extremen Ausbeutungssystem aufgebaut, da man im Grunde im Durchschnitt fast die gesamte Ausbildung lang eine billige Arbeitskraft ist.

    Also du willst mir sagen, dass Wissen und die Leute, die einen anlernen, keinen Mehrwert haben? Du bist ja während einer Ausbildung immer noch jemand, der wenig bis keine Ahnung hat und erstmal angelernt wird. Wenn du eine Ausbildung machst, wo du noch Geld bekommst, ist das eigentlich schon ein guter Ansporn. Überlege mal, wieviel die Ausbilder kosten, wieviel Arbeit die Leute die angelernt werden meistens weniger schaffen als ein gelernter und so weiter. Da fließen viel mehr Dinge rein, als das man es eine "extreme Ausbeutung" nennen kann. Besonders dann noch die Begründung:

    Keiner will für weniger als man Bürgergeld bekommt arbeiten und sich über die Zeit auch noch mehrheitlich wie Dreck behandeln lassen, in Vollzeit.

    Was willst du dann werden? Influencer? Jeden Weg den man einschlägt, wird am Anfang weniger Geld als Bürgergeld rausschlagen, aber auf lange Sicht mehr. Alles andere wie das Arbeitsumfeld kann man sich ja immer noch aussuchen.

    Da es gerade passt zu dem was Cassandra angesprochen hat, werde ich mal meine Erfahrung mit dem ALG I und ALG II hierzu teilen, sowie zu dem Thema "Fachkräftemangel".

    stimme ich hier absolut zu. Was generell alles unter "zumutbar" fällt und angenommen werden muss, ist nun wirklich fernab von der alltäglichen Realität (ich möchte anmerken, dass man riesige Hürden hat, um Situationen unter Absatz 2) des verlinkten Gesetztes zu beweisen). Vor allem sobald man Familie hat oder nur "kleine" gesundheitliche Probleme (Volkskrankheit Rücken lässt grüßen), wird das schwierig mit der Suche. Oft sind es ja gerade Langzeitarbeitslose, die weniger mobil sind oder eben gesundheitlich angeschlagen - es hat schon Gründe fernab von angeblicher Faulheit, warum es Menschen nach Jahren in keine langfristige Anstellung schaffen. Zumal "Langzeitarbeitslos" oft auch ein falsches Bild weckt. Die Leute hatten oft Beschäftigungen, nur halt nicht lang genug. Oder noch besser; manche hatten Vollzeitstellen, die vom Jobcenter gefördert wurden und werden gekündigt, sobald der Betrieb wieder normal Lohn zahlen muss und landen sogar nach 2-5 Jahren wieder direkt im Bürgergeld, weil das Jobcenter natürlich nicht beim Auszahlen vom Lohn in die Arbeitslosenkasse (also die eigene Kasse) reinzahlt. Ganz großartiges Konzept - not.

    Das mit vielen Beschäftigungen trifft bei mir. In meiner Stadt wird viel über Leiharbeitsfirmen geregelt und Abseits davon kriegt man in meiner Branche (gelernter Mechatroniker...nein nicht KFZ sondern für Industrie) schwierig noch eine Stelle wo verschiedene Faktoren aufeinander treffen. Damit ist gemeint: Arbeitszeit, Geld und Bereitschaft. Die ersten beiden Punkte sollten klar verständlich sein. Bereitschaft ist gemeint, was man selber bereit ist für die Firma zu leisten bzw wie ich es nenne zu "opfern" und in einem handwerklichen Beruf ist es fast schon normal, dass man immer Einsatz zeigen muss für die Firma...so meine Erfahrungen über die letzten 10 Jahre. Durch das Modell Leiharbeitsfirmen kann man Glück haben oder halt nicht, aber der Plan vom Staat war gewesen, Leute die Arbeitslos sind wieder in die Arbeit zu integrieren und eine Festanstellung zu ermöglichen. Leider ist das sehr weit weg von der Realität. Ich rede hierbei nicht von den Leuten, die gerne in Leiharbeitsfirmen angestellt sind (und ja solche gibt es), sondern wie mit Leiharbeitern umgegangen wird oder bestimmte Dinge schon festgelegt werden. Nehmen wir hier die große Firma Siemens, welche Leiharbeiter nicht nimmt für Festanstellung, sondern weil sie damit billiger wegkommen, eine riesige Summe an die Leiharbeiterfirma zu liefern anstatt Festanstellungen zu machen. Die Gründe warum sie das tun ergeben Sinn, ist aber dennoch einfach das Konzept nicht verstanden von Leiharbeit wie es geplant war. Bevor ich hier mehr und mehr abschweife bin ich durch Leiharbeitsfirmen mal länger oder mal weniger lange irgendwo beschäftigt gewesen. Sei es die Firma, wo ich hingeschickt wurde zum Arbeiten, wurde meine Profil als "zu gut" verkauft von der Leiharbeitsfirma oder es war nur zeitlich begrenzt und so weiter. Gründe lassen sich ja einfach finden. Und wo ich mal glücklich war und die Firma mit mir auch, kam dann ein Sommerloch und ich musste gehen als Leiharbeiter. So sieht mein Lebenslauf aus wie ein Schweizer Käse, da ich nun mal auch nicht jeden Job einfach annehmen möchte.


    Es gibt auch Betreuende, die so gut es geht, den Menschen im Rahmen der Vorschriften Freiraum geben oder so viele gewünschte Förderungen wie möglich. Da fühlt es sich halt wirklich so an, als ob alle gemeinsam versuchen, das Ziel zu erreichen. Viele Langzeitarbeitslose tun sich halt wirklich schwer (da liegt es teils an sozialen Kompetenzen, Familiengeschichten, Gesundheit oder schlicht und ergreifend Neurodivergenz, mit der der aktuelle Arbeitsmarkt nicht umgehen kann) und das zerrt an Energie und Motivation. Eine richtige langfristige Unterstützung trägt da mehr Früchte als dieser ständige Versuch alles und jeden so schnell wie möglich in irgendeinen (oft unterbezahlten und aus guten Gründen schlecht besetzten) Job reinzudrücken. Aber Hauptsache die Statistik sieht hübsch aus.

    Da muss ich sagen, habe ich mal mehr mal weniger Glück mit gehabt und aktuell habe ich da auch wieder Glück. Ich hatte während meiner Zeit für ALG I und ALG II mal Betreuer gehabt, wo ich einfach eine Nummer war und da gab es keine Möglichkeit des Redens und auch eine gehabt, die meinen Ergeiz sowie meine Tabellenführung von Bewerbung gut fand, dass sie auch einmal (wo ich was versäumt habe) beide Augen zugedrückt hat, um das ich keinen Nachteil davon tragen musste. Aktuell habe ich im Bürgergeld das Glück, dass meine Bearbeiterin mich beim ersten Termin angehört hat und mir zugesagt hat, dass ich mich umorientieren kann und es gefördert wird. Ich hatte dazu jetzt ein Gespräch heute gehabt mit der Firma, welche das machen wird und halte dann auch Rücksprache mit meiner Bearbeiterin am Freitag. Ich bin wirklich froh, dass ich da eine Beraterin bekommen habe, wo ich nicht einfach eine Nummer bin und mich auch dabei unterstützt, dass ich was neues machen kann.

    Und nun zur Nachricht. Jetzt soll noch nicht einmal der Hauptschulabschluss das mindeste sein und wird einfach mit einem weiteren Jahr Ausbildung abgegolten (also 3 Jahre).

    Also anstatt den Beruf attraktiver zu gestalten, wird der Mangel an Fachkräften, auf dem Rücken unserer Jüngsten und der Bildung und Förderung Dieser ausgetragen. Vor allem kommt auf uns, in den nächsten 5 Jahren, ein riesiges Problem zu: Der Renteneintritt der Baby-Boomer-Generation.


    Versteht mich nicht Falsch. Ich finde das schön, dass Leuten die vielleicht sprachliche Probleme haben, oder in der Schule es nicht einfach hatten, oder aus anderen Gründen einen Abschluss nicht geschafft haben, dass Diesen trotzdem die Möglichkeit gegeben wird, eventuell ihrer Passion nachzugehen und mit Kindern arbeiten können. Und ich bin mir sicher, dass nicht jeder diese Ausbildung schafft.

    Aber es ist einfach eine Entwertung meines Berufs. All die Jahre kämpfen wir dafür zu zeigen, dass wir eben nicht am Basteltisch sitzen und den ganzen Tag Kaffee trinken. Aber Ende des Tages kann wohl doch jeder mit Kindern bzw. Menschen arbeiten. :hmmmm:

    Also ich bin nicht ganz in den ganzen Dingen drinnen von Einwanderern, Flüchtlingen oder anderen Leute die von außerhalb Deutschland bzw EU kommen, aber ich vermute, dass bei solchen Leuten nicht alles immer anerkannt wird und man diesen Leuten damit auch eine Chance geben möchte. Klar nimmt es damit auch den Anreiz von aktuellen Schülern sich zu bemühen einen Abschluss zu machen, wenn man so "einfach" an eine Ausbildung rankommt oder gar einfach Leute die Langzeitarbeitlos sind in diese Maßnahme schickt um den Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Ich hatte während meiner Laufbahn auch schon mal überlegt gehabt, ob ein sozialer Beruf (auch in Richtung Erzieher oder ähnliches) nicht was für mich wäre, aber ein Praktikum zu bekommen hat sich schon als sehr schwer erwiesen. Ich wollte ja nicht einfach blind irgendwas machen und dann im nachhinein doch wieder da stehen, wo ich vorher stand. Ich kann dabei aber voll und ganz verstehen, dass man als Fachkraft, welche mit Abi + Studium und so weiter, sich schon "veräppelt" vorkommt, wenn man sowas ließt.

    Nun, wohin soll die Löwin denn nach deiner Meinung kommen?

    Da ich weder im Zoo/Tierpark arbeite noch für irgendwelche medizinischen Einrichtungen für solche großen Tiere und auch dazu zu wenig informiert bin, kann ich dir das so einfach nicht beantworten. Falls der Zoo/Tierpark oder die medizinischen EInrichtungen einen extra Gehege für sowas haben, wäre wohl das der erste Anlaufpunkt bevor man dann schaut, ob man das Tier in Berlin behält, einen anderen Zoo gibt oder ähnliches. Da man ja überhaupt nicht weiß über die Löwin, wird man ja nicht einfach mit anderen Löwen/Löwin zusammensteck auf "Gut Glück".

    Leider gehe ich aber davon aus, dass das Tier geschossen wird, sobald die Löwin gefunden wird. :/ Aber ich hoffe es natürlich auch, dass das Tier stattdessen in den Berliner Zoo oder dergleichen kommt.

    Vermutlich kommt es darauf, wo es gesichtet wird und wie gut man es in Stellung halten kann bis jemand mit einem Betäubungsgewehr kommt. Das ist jetzt nur eine Vermutung von mir.

    Ob das Tier dann in den Zoo oder Tierpark kommt ist fraglich, da es ja nicht von dort ausgebrochen ist und man somit überhaupt nichts über das Tier weiß ala Krankheiten und/oder allgemeine Verfassung.

    Das muss "The World´s Finest Assassin Gets Reincarnated in Another World as an Arsitocrat" sein. Eine Seriem die ich mal schauen wollte, aber irgendwie in Vergessenheit geraten ist.

    Das ist richtig! Persönlich kann ich nur empfehlen, aber ist ja dem sein eigener Geschmack. Du darfst als nächstes :grin:

    Ka bin ich btw der einzige der gefühlt jeden char bauen will? ^^' Warum sind die alle so gut? ;A;

    Ich bin immer noch dabei Hook zu bauen weil einfach toller Character ist aber ja gefühlt kann man alles irgendwie spielen oder benutzen. Finde ich eigentlich schon ziemlich toll x3

    Anstatt Effekte auf dem Render zu platzieren, habe ich das aber eher drum herum gemacht. Hat da jemand einen Tipp, wie ich mich dazu überwinden könnte? Denn ich spüre da einen richtigen inneren Widerstand dagegen, etwas darüber zu legen. Mal abgesehen davon, das ich nicht wüsste was.

    Du hast jetzt die Version, welche dir gefällt. Also kannst du doch jetzt dir auch innerlich sagen "ok, so wie ich es haben wollte, ist jetzt fertig. Jetzt rumtesten."

    Du machst ja jetzt nichts mehr kaputt, mit einem Fortschritt, der dir gefällt. ^-^


    Was du für einen Effekt drüber legen könntest...du könntest versuchen was zu nehmen, was zum Charakter passt (kenne leider nicht den Anime) sei es das du von einem anderen Bild was nimmst oder vielleicht versuchst sowas wie sein Knieschutz, Waffe oder ähnliches. Du hast ja mit den Haaren ja auch schon teilweise was rübergelegt und mit einer Kopie des png Vash im Hintergrund auch schon tolle Dinge erschaffen.

    Da kommt ja wieder ein paar Dinge dazu. Story, Charaktere, viele neue Events und neuer Weekly Boss. Sowie neue Sets und neue Welt bei Herta. Und nicht zu vergessen, einen neuen 4* free Charakter von Forgotton Hall.


    Packe mal den neuen Story Teil vom Livestream in Spoiler ~

    Feedback ist gern gesehen, denn ich habe die Vermutung, dass ich es mit den Effekten vielleicht etwas übertrieben haben könnte? :x

    Ich bin zwar jetzt kein Profi und selbst noch am Lernen und Herumtesten, aber ich finde es recht gut gelungen!

    Dazu ist ja auch sowas wie Effekte und allgemein das anpassen immer etwas Geschmackssache. Ich hätte währscheinlich den Effekt, welche man bei der Hand sieht und sich zum Körper erstreckt, etwas anders gemacht. Sonst könntest du bestimmt im Hintergrund auch noch etwas mehr herum probieren und vielleicht auch das mal probieren, was im letzten Kapitel angesprochen wurde. Die Grenzen sind dein Einfallsreichtum. :thumbsup:

    Doppelpost jippi~

    Ich habe mich mal an Profilbannern probiert und dabei versucht das gelernte anzuwenden. Nachdem ich bei Shiralya nach der Größe für jene gefragt habe, wurde mir ein Blog-Post von Frechdachs gezeigt und habe dort seine Vorlage dafür genommen. Danke an euch beide!

    Dabei habe ich mir diesmal kein Pokemonmotive ausgewählt sondern bin auf einen Anime Character gegangen und den anderen Profilbanner auf ein Videospiel. Ich habe die beiden Versuche über gestern und heute erstellt. Dabei habe ich oft überlegte "was kann man noch hinzufügen oder verbessern" und bin mit den Ergebnissen zufrieden. Sie sind nicht (für mich) sehr gut aber ich bin an einem Punkt, wo ich nicht weiß, wie ich noch Dinge noch großartig verbessern kann oder "besser" aussehen lasse. Wahrscheinlich brauch ich einfach mehr Übung.

    Jedenfalls sind hier meine beiden Banner:


    Okey also das Kapitel mit Effekten werde ich mir die Tage nochmal genauer anschauen und ein andere Motiv dafür nehmen. Ich habe jetzt was zusammen gebastelt, aber ich habe eine ganze Weile gebraucht um einen "Fehler" auszumerzen. Ich habe den Render ausgeschnitten gehabt und auf eine neue Ebene gepackt aber da war er noch "schwebend" wodurch jedesmal beim Ebenen-Modus wechseln der Render nicht present war. Aber ich habe jetzt was hinbekommen und habe den Ebenen-Modus "Nachbelichten" genommen. Ich werde wahrscheinlich nach dem letzten Kapitel auch ein eignes Thema aufmachen, wo ich dann mehr und mehr mein GFX Fortschritt posten werde, weil mich das Thema schon seit Jahren interessiert hat aber nie wirklich einen Anfang finden konnte. Vielen Danke für alle bisherigen Guides.


    Ich muss tatsächlich sagen, dass ich bisher nicht wirklich viele Probleme mit dem Hochziehen von Charakteren habe.

    Mittlerweile bin ich Trailblaze Lv 60 und ich habs bisher immer so gemacht, dass ich zuerst Dan Heng vollständig mitgezogen habe, um dann nach und nach meine Main Units zu leveln. (Weil Dan Heng nun mal mein größter Dmg Dealer mit dem meisten Investment ist).

    Also ich bin jetzt kurz vor Trailblaze Level 63 und habe aktuell meinen main DPS "vollständig" fertig. Heißt ich fange nun an den rest hinterher zu ziehen. Wo mir dann zwischenzeitlich auch einfach mal die Credits gefehlt haben (die letzten Punkte bei Spuren/Traces wahren halt einfach mal fast 250k Credits) und wenn ich den rest da auch hin haben will, wird halt hinten und vorne Credits fehlen. Das hochziehen der Level ist auch nicht gerade günstiger x.x

    Bei mir ist mein main DPS Seele.


    Sonst ist halt das Team um Seele herum auch Level 80 und die Character zum wechseln für Simulated Universe meistens noch Level 70 und das ist besonders auf den höheren Schwierigkeitsgraden dann doch auch immer sehr brenzlig wenn die Gegner alle auf den schwächsten gehen. Auch wenn ich bisher alle Schwierigkeitsgrade geschaft habe wird es mit Trailblazer Level 65 nochmal etwas schwieriger und oh boy wird mich Kafka dann auseinander nehmen sehr wahrscheinlich im Simulated Universe xD