naja.. ich habe den Luxus, dass mit die Druckzeit schnurtzpip egal seien kann.. Es ist mein 3D-Drucker und die einzigen die den benutzen ist meine Family .. und selbst da geht ohne mich nichts, weil mein nur auf Laptop die entprechenden Programme laufen und die Einstellungen up-to-date sind ^^"
Meine Optimierung liegt eigentlich nur in der Frage wie schnell ich Drucken will. Und da gehe ich lieber in die "druck-langsam" richtung, weil das die Qualität doch massiv pusht wenn man statt mit 50 mit nur 30 druckt..
Jedem das seine. Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass eine zu langsame Druckgeschwindigkeit ebenfalls negative Auswirkungen auf das Druckbild haben kann. Hatte den Fall erst bei meinem Ventilator letztlich.
Lustigerweise habe ich vor Jahren auch mal einen Tichventilatur konstruiert und ihn Air2 genannt (äh.. Air1 hatte leichte probleme mit der Statik hahaha).. hab sogar nen foto davon in meiner Galerie fällt mir grad ein: 3D-Druck-Projekt: Tischventilator aka Air2
Angetrieben mittels 2 9V-Batterien
Meiner ist auch mittels 2x 9V Block-Batterien (Reihenschaltung) angetrieben, aber auch nur, weil es die Aufgabenstellung so verlangte. Finde ich murks, weil der nach 5 Minuten dann den Geist aufgibt, weil Batterien leer. Wobei Die Aufgabe verlangte 1x 9V Blockbatterie und habe da schon rumgehandelt dann.
Aber der wird definitiv irgendwann nochmal modifiziert. Wahrscheinlich werde ich ihn direkt ans Stromnetz anschließen.
Mein Lehrer damals hat mich im Unterricht immer abschätzig als den Massivbaumeister gehandelt.. Alle anderen in der Klasse: Lass es so konstrieren, dass es funktioniert.. Ich: Lass es so konstrieren, dass es geil aussieht - Material zahlt ja die Schule ^^"
Lehrer: Das ist nicht dein Ernst .. Ich: Ja. Lehrer: Ok ich druck dir das aus..
.. letztlich war ich immer der einzige "Visionär" in der Klasse, der den Drucker immer ans Limit gebracht hat, deswegen hatte mein Lehrer da auch nichts dagegen. aber egal .. ich schweife ab.
Lol. Also wie ich zum Thema Optik stehe, brauche ich glaube nicht mehr erläutern.
Alles gut, keiner macht dir vorwürfe.. Schau dir mein Latias an, das war das erste Projekt auf meinem Drucker (die Zeit davor hab ich mich immer an der Uni reingeschnorrt, und da kommt es nicht gut wenn man Display-Modelle drucken will). Bin schon gespannt auf deine Lernkurve :)
Hat sich wirklich viel getan das letzte halbe Jahr. Nur ein Beispiel mal ganz neben Slicer-Krams: Mein Drucker hat eine externe Steuerung mittels Arduino bekommen, welches Pronterface komplett ersetzt, neben noch diversen anderen Modifikationen. Habe dort beispielsweise auch mini-Z-Hop integriert für schnelle Korrekturen beim Leveln und/oder beim Druckstart. Kann eigentlich behaupten, dass gerade ab Weihnachten, wo meinen eigenen Drucker bekam, eigentlich bis heute eine komplette Optimierungsphase war. Einfach immer mal wieder hier und dort was, mal umfangreicher, mal Kleinkram.
Ging leider nicht anders, und dass dann aus den Hohlräumen rauszufummeln .. Albträume.
Ja, sowas sollte man vermeiden. Aber glaube dir, dass man da kaum Alternativen hat bei der Modellgeometrie.
Hahaha sag das nicht.. Ich habe den Zugriff auf jedes Programm das mir gefällt, man muss nur wissen wie hahaha
Das habe ich jetzt mal nicht gelesen. x) Von sowas distanziere ich mich.
Ich nutze zum Slicen auch Cura, zum kontruieren nehme ich AutoDesk .. einfach weil das auf meinem Laptop ohne Grafikkarte runder läuft als Solidworks (mein Laptop läuft gerne in den Heat-out wenn Solid mal wirklich durchstartet).
Diese Programme sind mir durchaus bekannt und habe ich auch schon mit gearbeitet, ich selber verwende aber CATIA, da ich es einfach vor Allem in Bezug auf Änderungsstabilität am besten finde und es einfach die meisten Möglichkeiten in der Modellierung selber bietet. Jedoch ist besonders für CATIA eine Lehre sehr hilfreich aufgrund der Komplexität des Programms. Mein Prof. meinte immer: "Wer CATIA beherrscht, beherrscht auch alle andere CAD-Programme." Aber es ist halt schwierig, sich da selber reinzufuchsen. Aber gut: Fuschen kann man immer, sage ich mal. Und sauberes, änderungsstabiles Modellieren ist auch für 3D-Druck-Modelle schlichtweg nicht immer notwendig, muss man dazu sagen. Aber habe dieses Programm halt gelehrt bekommen.
Schickst du mir das Modell wenns ferig ist?
(die Gewaldro-Linie seht auch auf dem Plan, habe ja Smaragd-Grünes Material das ausschließlich für dem Modell-Druck benutzt wird.. ich liebe die Gewaldro-Linie einfach.. Gen3!!)
Daaaas muss ich mir noch überlegen und mit meinem Lebensgefährten absprechen, da er da auch involviert ist. Aber erstmal abwarten, ob das überhaupt noch was wird.
Freue ebenfalls mich auf einen Austausch! Es gibt zwar Foren dafür, aber die sind ein bisschen hart Nerdy da freue ich mich um so mehr auf eine Mitschtreiterin in dem Bereich Drucken von Modellen ^^
Haha, das kann gut sein. Aber wir sollten es hier auch nicht zu sehr ausarten lassen. Schönen Abend dann noch, man hört voneinander.