Beiträge von Grovyle
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Knuspriges Feta-Knoblauch-Brot
Zutaten:
400 g Feta-Käse, 120 g Weizenmehl, 2-3 Knoblauchzehen, 2 Eier, 4-5 EL Wasser, 1 kleine Zwiebel, Salz & Pfeffer, Zucker, Thymian, Muskat, Honig/Dip
Zubereitung:
Den Feta-Käse (Hirtenkäse geht auch) in eine Schüssel zerbröseln. Weizenmehl, Eier und Wasser dazugeben. Knoblauch und Zwiebel schälen und sehr fein würfeln - Knoblauch besser sogar reiben/pressen. Zwiebel- und Knoblauchwürfel zusammen mit etwas Salz (Achtung: Der Käse ist schon recht salzig!), Pfeffer, einer Prise Zucker, ein wenig Muskat und ordentlich gerebeltem Thymian dazugeben und alles mit den Händen zu einer Masse verkneten. Backpapierstücke halbieren, ein wenig Masse draufgeben und mit einem Löffel o.Ä. verteilen. Anschließend die Brote mit dem Backpapier "einpacken". Die Brote eingepackt bei 190°C Umluft etwa 30 Minuten im Backofen backen. Anschließend kann man sie so schon essen oder aber auch noch 10 Minuten ausgepackt (!) nachbacken, damit sie knuspriger werden. Anschließend mit ein wenig Honig beträufeln beim Servieren ODER mit Dip (Kräuterquark, Salsa, Knoblauchjoghurt, whatever you like) anrichten. Guten Appetit und einen schönen Feiertag wünsche ich!
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Veröffentlichung von Updates ♥
Das Schluppuck-Duo (siehe Post #140) wurde weiter bearbeitet und jeweils das zweite Update im Post ergänzt! Im Folgenden fasse ich hier das Update sowie die ergänzten Bilder (im Anhang des Beitrags) nochmal zusammen:
- Normalo-Schluppuck Update Nr. #1: Letztendlich hatte ich mich dann doch dazu entschieden, zwei verschiedene Schluppuck-Varianten zu gestalten, auch wenn ich nur eine davon plante, zu behalte. Das bedeutete zwar mehr Aufwand beim Farben anmischen, aber insgesamt war/ist Schluppuck in seiner Farbgestaltung und Geometrie so unkompliziert, dass ich behaupten würde, es war eines der am wenigsten aufwendigsten Modelle bisher in meiner Figurensammlung. Verwendet habe ich für das normale Schluppuck als Hauptfarbe eine Mischung aus Dschungelgrün, Weiß und Sonnengelb - alles seidenmatt. Die Augen sind mittels wasserfestem Fineliner gestaltet. Das schwarze Muster auf der Rückseite ist mit ungemischer Farbe bemalt. Auch das Geld des "Blattes" ist mit einem Hauch Weiß vermischt worden. Verwendet habe ich wie immer meine Emaille-Lack-Farben von Revell - liebe sie nach wie vor aufgrund ihrer Deckkraft, Wasserunlöslichkeit, Langlebigkeit und der Eigenschaft, sich von selbst relativ glatt zu ziehen.
- Shiny-Schluppuck Update Nr. #1: Hier bin ich, wie man sich denken kann, genauso wie oben beschrieben vorgegangen. Der einzige Unterschied bei der Shiny-Variante ist, dass der grüne Farbton durch ein helles Blau bzw. Türkis abgelöst wird. Um diesen Farbton zu erhalten, habe ich Ozeanblau mit Weiß und einem Touch Hellgrün vermischt - und wie ich finde, ist er wunderbar gelungen. Diese Variante hat sich nun zu meiner Sammlung gesellt, während das Geschwisterchen auf Reisen ging.
Ich wünsche allen noch eine angenehme Woche! Zur Erinnerung: Eine Zusammentragung der Bilder der fertig lackierten Figuren in Form von kleinen Collagen könnt ihr zum Zwecke der Separierung auch in meinem Album "3D-Lackierkunst 🖌️" im Benutzerprofil finden.
- Normalo-Schluppuck Update Nr. #1: Letztendlich hatte ich mich dann doch dazu entschieden, zwei verschiedene Schluppuck-Varianten zu gestalten, auch wenn ich nur eine davon plante, zu behalte. Das bedeutete zwar mehr Aufwand beim Farben anmischen, aber insgesamt war/ist Schluppuck in seiner Farbgestaltung und Geometrie so unkompliziert, dass ich behaupten würde, es war eines der am wenigsten aufwendigsten Modelle bisher in meiner Figurensammlung. Verwendet habe ich für das normale Schluppuck als Hauptfarbe eine Mischung aus Dschungelgrün, Weiß und Sonnengelb - alles seidenmatt. Die Augen sind mittels wasserfestem Fineliner gestaltet. Das schwarze Muster auf der Rückseite ist mit ungemischer Farbe bemalt. Auch das Geld des "Blattes" ist mit einem Hauch Weiß vermischt worden. Verwendet habe ich wie immer meine Emaille-Lack-Farben von Revell - liebe sie nach wie vor aufgrund ihrer Deckkraft, Wasserunlöslichkeit, Langlebigkeit und der Eigenschaft, sich von selbst relativ glatt zu ziehen.
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Kleines Update im Angebot und Information ♥
Soeben habe ich ein weiteres Pokémon dem Angebot hinzugefügt. Dabei handelt es sich um das Event-Gortrom
, welches aktuell verteilt wird und sich nun auf meiner Karmesin-Edition befindet. Es trägt die Nummer #031. Das Mindestgebot beträgt 18 Bonbons
. Viel Spaß beim Stöbern und Bieten! Liebe Grüße
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Alysanne Habe gerade den Check gesehen! Herzlichen Dank für dein Angebot - ich würde es sehr gerne annehmen. Wenn du sagst "überrasche mich" würdest du dich denn mit Ü-Eiern zufrieden geben? Ansonsten kannst du dir auch gerne mal mein Lager im Basar oder Giveaway ansehen. Fähigkeitenpflaster/-kapseln sowie Gold- und Silberkronkorken kann ich auch abtreten. (:
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Guten Morgen Alysanne,
kannst du bitte die Daten des Pokemon hier posten?
Verfügt es über einen Hack-Check?
Was würde dich in Gegenzug interessieren?
Liebe Grüße!
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Selbstgemachte Pizza aus dem Pizzaofen
Zutaten:
Hefeteig: 500 g Weizenmehl Typ 00 (Pizzamehl, extra fein), 250 ml Wasser, 1 Würfel frische Hefe, 2-3 TL Salz, 1 TL Zucker, ggf. Gewürze/Knoblauch
Pizzasoße: 1 Tube Tomatenmark, 1/2 Dose stückige Tomaten in Soße, Salz & Pfeffer, Thymian & Oregano, ggf. 1/2 TL Aivar, ggf. Knoblauch, Olivenöl
Belag (nach Wahl, nur Beispiele): Salami, Kochschinken, Prosciutto, Mais, Spargel, Pilze, Rucola, scharfe Kresse, geriebener Käse, Resteverwertung ...
Zubereitung:
Seit kurzem haben wir einen Pizzaofen bei uns in der Küche eingebaut, der Stein und Umluft getrennt voneinander auf bis zu 260°C erhitzen kann und ich muss sagen, die Pizzen sind der Wahnsinn - schmecken wie beim Italiener! Fertig-Pizzateige funktionieren dabei genauso gut wie selbstgemachter Teig, machen aber weniger Sauerei, weil man nicht mit Mehl/Grieß noch formen muss. Um den Stein nicht immer einzusauen und die Küche zu verrauchen, haben wir uns noch ein Emaille-Pizzablech besorgt, was speziell für so Öfen gemacht ist (Löcher im Boden, entsprechend hitzebeständig), was auch insgesamt in Kombination mit unserer Pizzaschaufel besser handhabbar ist. Den Hefeteig müsst ihr ein paar Stunden eher oder am Vortag zubereiten, sofern Iir ihn selber machen mögt. Einfach Mehl mit halber Menge Wasser, ordentlich Salz, ein wenig Zucker, einem Schluck Olivenöl und einem Würfel Hefe auf 500 g Mehl verkneten (lassen). Beachtet dabei, dass der Teig mit sehr sehr feinem Mehl (Typ 00) und warmen (nicht heißem!) Wasser am besten gelingt - anschließend mindestens zwei Stunden Ruhen lassen. Wer mag, kann auch hier geriebene oder gehackte Knoblauchzehen und/oder weitere Gewürze mit unterkneten (lassen). Er wird elastischer, wenn ihr ihn z.B. über Nacht ruhen lasst und immer wieder mal durchknetet, damit nichts trocken wird. Abgedeckt werden sollte er auch unbedingt - mindestens mit einem Tuch, wenn länger, dann lieber in einer Dose lagern oder Frischhaltefolie verwenden. Für die Pizzasoße nehme ich hier mal Standard-Tomate als Beispiel, natürlich geht auch eine helle Soße, beispielsweise mit Creme Fraiche oder in Richtung Hollandaise, sodass man auch in Richtung Flammkuchen arbeiten könnte und/oder andere/weitere Zutaten wie Brokkoli, Schnitzelstreifen o.Ä. verwenden könnte. Meistens ist der Belag der Pizza bei uns Resteverwertung. Für die Soße (sofern beim Teig keine Fertige dabei ist, die meist nur etwas "aufgepimpt" wird) mische ich meist stückige Tomaten in Saft aus der Dose mit Tomatenmark und würze das dann kräftigt mit oben genannten Zutaten. Wenn es etwas schärfer sein soll, kann noch beispielsweise Aivar oder Tabasko mit untergerührt werden - oder man verwendet ein Tomaten-Chili-Mark. Gerne reibe ich auch noch ein paar Knoblauchzehen und rühre diese unter. Während der Ofen dann vorheizt, forme ich/wir in der Regel den Teig, bestreichen ihn mit Tomatensoße, streuen geriebenen Käse darauf, "basteln" eventuell noch einen Käserand (hierfür eignet sich ein zugeschnittener Käseblock besser) und belegen die Pizza dann mit Zutaten, auf die wir gerade Bock haben - oben sind ein paar Beispiele aufgelistet. Sowas wie Prosciutto-Rohschinken, Kresse oder Rucola kommt dabei natürlich nicht mit in den Ofen, sondern hinterher mit darauf. In der Regel ist die Pizza dann in 5-7 Minuten fertig und perfekt - gibt Pizzaöfen, die noch heißer werden können, aber das war uns als Einbauvariante dann doch zu heikel. Wir mussten im Allgemeinen schon sehr darauf achten, dass die Lüftung gegeben ist und haben Hitzeschutzbleche integriert, damit der Schrank keinen Schaden nimmt - aber das nur am Rande. Auch, wenn die meisten wohl eher keinen Pizzaofen besitzen werden (bei uns war's auch ein Geschenk, selbst wären wir nicht darauf gekommen und wir waren sehr froh, dass es zufällig platztechnisch gepasst hat), wollte ich euch diese tollen Fotos hier nicht vorenthalten! Schönes Wochenende!
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Zoé Fenris Sehr gerne. Genau. Ich melde mich. (:
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Nikly Hi, sehr gerne! Melde mich. (:
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[UNFERTIG] Gewaldro und Mega-Gewaldro
Vorwort / Hintergrundstory:
Nachdem nun Geckarbor und Reptain mich alltäglich im Arbeitszimmer, schön nebeneinandergereiht, anschauen, so ist die Motivation natürlich groß, die Reihe mit steigender Figurhöhe fortzusetzen - daher sind in letzter Zeit auch Gewaldro und Mega-Gewaldro in Bearbeitung!
Modellbeschreibung:
Wie ihr sehen könnt, ist die Geometrie doch relativ komplex, doch unserer kombinierter Erfahrung und Baumstützstruktur sei Dank ist es dennoch gelungen, die Drucke anzufertigen! Mittlerweile befindet sich eine neue Rolle weißes Filament von besserer Qualität im Einsatz, da mir das Risiko des Filament-Bruchs (was bei der alten Rolle ja leider öfter vorkam) bei Modellen dieser Größe dann doch zu groß ist, da der Filamentverlust schon schmerzlich wäre, da beispielsweise Mega-Gewaldro mit seiner Höhe von 17,00 cm beinahe 1/3 Rolle (von 1,00 kg) verbauchte. Gewaldro ist dagegen 15,00 cm groß. Trotz allem waren bei beiden Modellen mehrere Anläufe notwendig, da einfach nicht alles im Vornerein gut einschätzbar war, besonders bei der Größe. Zuerst scheiterte es an der Druckbetthaftung, sodass nach wenigen Zentimetern ein Abbruch und Optimierungen erforderlich waren, dann war die Stützstruktur nicht optimal. Jedoch rechneten wir bereits damit, denn manchmal sieht man eben leider erst, was man besser machen kann, wenn man das fehlgeschlagene Druckmodell genau begutachten kann. Die beiden sind mittlerweile im Nachbereitungsprozess in der "Privatwerkstatt" meines Mannes und ich bin schon sehr gespannt, wie sie aussehen, wenn ich sie wieder in den Händen halten darf! Zum Lackieren werde ich wahrscheinlich aber erst in Richtung Herbst kommen, da Freizeit/Urlaub rar und aktuell noch andere Modelle in Bearbeitung sind. Man hört sich!