Beiträge von Kekskruemel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    :) Mew!! Du alte Socke!! *duck*


    Alles, alles Liebe zum Geburtstag :). Bleib so wie du bist und weiter viel Ausdauer beim täglichen Berufspendeln ;)! Respekt davor. ^^'
    Ach und falls du Probleme mit der 20 hast: Das wird besser! ..................... Irgendwann ................. So in etwa ................ Denke ich ...................................... nicht.


    xD Willkommen im Club der alten Menschen! xD
    Alles Gute :)!


    Habs gerade selbst im Video bemerkt, man hast du gute Augen! Das sieht man ja nur für ne Millisekunde :) Ein neues Pokemon!



    Respekt an deine Sehkraft! Ist mir gar nicht aufgefallen!!
    Ich finde, das sieht Absol sehr ähnlich.... vielleicht eine Vorstufe oder so?



    Kurzer Nachtrag zur Pokemon-Bank: Wenigstens kommt das erst nach Weihnachten raus! Da kann man sich das auch erst zu Weihnachten wünschen und läuft nicht Gefahr irgendwas wichtiges zu verpassen! :D

    Nein. Du vergisst viele Punkte. "Falls dir deine Edition von Pokémon X oder Pokémon Y abhandenkommen sollte, sind deine in Pokémon Bank abgelegten Pokémon dort noch immer sicher aufgehoben und können in ein neues Spiel mitgenommen werden!"


    Du kannst es mit mehreren Editionen nutzen. Du kannst also auch mit dir selber tauschen! Und deine Pokemon sichern und dann neustarten. Es bietet viele Möglichkeiten.



    Das kommt meiner Meinung nach aber auch drauf an, wie lange Pokemon auf dem 3DS bleibt. Wenn Nintendo nen "4DS" in 1,2 Jahren rausbringt, dann wage ich zu bezweifeln, dass Pokemon ebenfalls auf dem 3DS bleibt und dann kippt das ganze System - wie man an der Dreamworld sieht. Die denke ich war auch auf länger konzipiert. Und was passiert, wenn man mal nicht zahlt/ das System krachen geht? (Ich wills jetzt nicht beschreien, aber Serverabstürze solls geben ... Wo sind die ganzen Pokemon dann hin?)
    Und ich muss auch ehrlich sagen, wenn ich mit mir selber tausche - da fehlt mir dann ein bisschen die alte Tradition (*seufz* Linkkabel ... :D) ... und so dieses Miteinander-spielen. Deswegen, ich weiß nicht so ganz was ich davon halten soll. Mir das Ding nur zu holen, damit ich meine alten Pokemon mitnehmen kann, möcht ich auch nicht. Wenn man trotzdem genügend Platz auf X/Y für alle 800-850 hat, dann könnt ich drüber nachdenken, das in der kostenlosen phase zu machen (Pokemon rüber, deinstallieren und fertig). Aber so wie es für mich klang, ist das hauptsächlich für die Sammler gemacht, die dann auch mal 10,20 gleiche pokemon mit unterschiedlichen wesen etc. haben wollen. Ich brauch einfach keine PokemonBank für was weiß ich wieviel Euro im Jahr, wenn ich vielleicht 700/3000 Plätzen nutze. Verstehst du worauf ich hinaus will?



    Wenn ich das jetzt auf der Seite richtig übersetze, 500 Yen in Japan wird die Bank kosten, aber sie erfordert eine jährliche Gebühr um die nutzung zu erhalten. Das interpretier ich jetz so, dass 5€ Anschaffungsgebühr + jährliche Nutzungsgebühr anfallen .... Aber da steht nicht ob Anschaffungsgebühr = Nutzungsgebühr oder ob die Nutzungsgebühr drüber/drunter liegt ...

    Finde ich auch schade. Ich fand den goldenen so genial... :evil:


    Aber warum regen sich die Leute über die Pokemon-Bank auf? Natürlich kostet ein solcher Online-Dienst eine Menge Geld, die kann GameFreak nicht einfach kostenlos anbieten...


    Ja, aber man hätte auch einfach in X und Y genügend Boxen für sowas bereitstellen können. Ich rede jetzt nicht direkt von 100 Boxen, aber ich meine 50*30=1500 ist auch noch völlig ausreichend.
    Manche spielen das mit 9, 10 Jahren ... die werden das nicht nutzen können.... bzw. ich wage es ganz stark zu bezweifeln.



    Scept, woher hast du das mit den 5€ ?

    So, und das wars nun.


    - Pokebank
    - Pokemover
    - Mega-Entwicklung mit Mega-Ring
    - Kanto-Starter
    - Sondermodelle.


    Ums mal auf den Punkt zu bringen. Ich bin irgendwie enttäuscht ... hab mir einfach mehr erhofft. Klar, PokeBank ist cool und Pokemover erst recht - aber wie war das mit kostenpflichtigen inhalten? Typisch Nintendo inzwischen, hätte mir zwar gewünscht, dass Pokemon davon verschont bleibt, aber seis drum. An sich ist es ne echt geniale Idee, aber ich muss ehrlich sagen, ich will kein Spiel , das sich wie ne App im Abo verhält ... Bin gerade echt enttäuscht. Alles Geldmache inzwischen -_____- ... nur die, die Geld bezahlen kriegen ihre alten Pokemon. Herr Masuda, wohin denn mit meinen 634 "freunden" , wenn ich armer Student lieber mein Geld für die Studiengebühren ausgebe als mir das zu leisten???!?!? -.- Der größte Besch***** unter der Sonne.


    Das die Kanto-Starter a) verteilt und b) ne Mega-Entwicklung kriegen, find ich aber dagegen richtig, richtig spitze :D!!! Wenn man dann noch das Flemmli berücksichtigt, was verteilt werden soll, wird das der beste Start ever *_*!!! Was es jetzt genau mit dem Mega-Ring und diesem besonderen Rang auf sich hat, lass ich mich überraschen. Aber ich werd irgendwie das Gefühl nicht los, dass PokemonAmi da ne entscheidende Rolle spielen könnte.


    Ich hatte vor 3 Wochen Geburtstag und jetzt gibts die Ankündigung, dass es die Sondermodelle auch in Europa gibt? Wollen die mich veralbern? xDDD Da hätt ich noch auf meinen 3DS warten können xD!! *schnief* :D aber trotzdem - spitzen sache!



    Alles in allem mein Fazit: War ok, ich hab mir mehr erhofft, aber die Kanto-Starter entschädigen ein bisschen ,).




    Edit: Würde mich mal interessieren, wie hoch diese Jahresgebühr ist. Alle offiziellen Seiten schweigen sich ja noch darüber aus.

    Wurden bei den alten Editionen die Starter entwicklungen vor dem Realese schon gezeigt weiß das zufälig jemand ??
    Wenn ja werden sie es bestimt bei Pokemon X/Y auch machen :) :evilgrin:


    Wurde es (so weit ich informiert bin) nicht. Theoretisch bleibt das auch bei X/Y so, wenn GF dem Schema der bisherigen Editionen folgt. ... aber wie gesagt: Vielleicht gibts ne Überraschung und es kommen wirklich zumindest die ersten Stufen der Starter raus. Ich würde es mir zwar persönlich auch wünschen, aber ich kanns mir nicht vorstellen. ^^




    Kurz zu PokemonAmi: Echt jetzt? ... Ich weiß nicht recht, wenn sich ein Pokemon dann zu ner gewissen Wahrscheinlichkeit selbst von der Paralyse heilen kann, wird mir das irgendwie zu leicht. Klar, ich muss es nicht nutzen.... aber ich find einfach, so viele Verbesserungen mit einem Feature ... sind einfach zu viel. Und wenn man dann auch mit anderen spielt, die es nutzen kann, ist man im Kampf deutlich im Nachteil.

    “Freut mich euch kennenzulernen. Auf gute Kameradschaft.“. Alice nickte dem Echsenmenschen und der Ratte höflich zu und wandte sich dann an Garm „Bist du dir sicher, dass dein Freund nicht eher Saiko der Schweigsame heißen müsste? Ein spöttischer Unterton schwang in ihrer Stimme mit, denn der Echsenmensch war ihr auf irgendeine Art und Weise suspekt. Seine Haltung, die Arroganz, die er an den Tag legte, als er sie nicht mal begrüßte, geschweige denn ansah, verlieh ihm einen unnahbaren Zug und Alice mochte solche Wesen nicht. Auch wenn Saiko mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet war, konnte er eine gewisse Freundlichkeit an den Tag legen – das war nicht zu viel verlangt, fand die Onaji. Allerdings überraschte es sie keineswegs, dass sich der Schweigsame den letzten freien Stuhl heranzog und sie somit entweder stehen oder auf dem Boden platz nehmen musste. Mit einem kühlen Blick musterte sie den Echsenmenschen ,, Ich war immer der Ansicht, dass ein gewisses Maß an Höflichkeit doch dazu beitragen kann eine Gruppe etwas, nun sagen wir, aufzumuntern. bemerkte sie kühl und setzte sich kurzerhand neben Garms Füße auf den Tisch. Saiko sollte doch … Alice dachte den Gedanken nicht zu Ende. Vielleicht gab es ja einen bestimmten Grund, dass der Sinner lieber über seinen Unterlagen brütete, anstatt sich am Gespräch zu beteiligen.
    Die Onaji wandte sich nun an Stinky, oder Balthasar, wie ihr erklärt wurde und musterte ihn von oben bis unten. Er erinnerte sie ein wenig an eine streunende Katze. Verfilztes Fell, zerlumpte Kleidung und er sah allgemein eher ungesund aus. Vielleicht sollte dich ein Arzt einmal gründlich untersuchen? fragte sie ihn höflich. Die tief in den Höhlen liegenden Augen und der rasselnde Atem machten auf Alice den Eindruck, als würde Balthasar auf der Stelle umfallen und tot liegen bleiben. Der stechende Geruch stach in Alice Nase und sie musste zugeben, dass sie Balthasar doch ein wenig bemitleidete. Als Sinner hatte man es schon nicht leicht, aber ein halbtoter Sinner zu sein war der Strafe wahrlich zu viel. Ist die Expedition dann nicht zu viel für euch in eurem kränklichen Zustand? erkundigte sich Alice, wobei sie das offensichtliche Interesse an ihm verbarg, denn es interessierte sie schon, warum Balthasar so einen kranken Eindruck machte. Doch er sollte ihr nicht mehr antworten, denn in diesem Moment wurde die Gruppe förmlich hereingebeten und Alice schwang sich vom Tisch herunter. Na dann, los geht’s.
    Die Gruppe betrat das Anwesen des Fürsten, wobei nicht der Fürst selbst, sondern ein gewisser Maximilian Crowford die Versammlung leitete. Ein persönlicher Diener des Fürsten und nicht er selbst? Welche dringenden Angelegenheiten halten denn den Fürsten davon ab die Expedition zu empfangen, die ihm vielleicht seinen Hintern rettet? schoss es Alice durch den Kopf und sie verschränkte die Arme vor dem Körper und musterte stirnrunzelnd die Umgebung. Die Villa war eine Mischung aus dem Versuch alles möglichst prunkvoll darzustellen und eben diesen Prunk offensichtlich zu verbergen. Der Fürst machte auf Alice, wenn sie aus der Einrichtung las, den Eindruck eines eher getriebeneren, hektischeren Geistes, einem irgendwie zerrissenen Selbst – zwischen Nähe zu seinen Untertanen und dem Willen sich von diesen abzuheben. Die Villa war spartanisch eingerichtet, doch wenn man sich das Mobiliar deutlich ansah, erkannte man den Prunk der dahinter steckte. Die Onaji überraschte aber dennoch, dass der Fürst kaum Personal zu beschäftigen sein. Er ist ein Adliger, sollte er sich nicht gerade Dienstboten halten, einfach um sich von der Masse abzugrenzen? Diesen Fürsten würde ich wirklich sehr gerne einmal treffen. Alice schob sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und nahm sich die Gelegenheit die Expeditionsgruppe zu mustern. Mit ihr zusammen waren es elf Personen, sechs Männer und fünf Frauen. Alice ließ ihren Blick durch die Runde schweifen, was sich ganz leicht machen ließ, da sie eher hinten lief, als der Diener sie durch die Villa führte. Neben den nicht-menschlichen Wesen wie Saiko, Garm, Balthasar und auch sie selbst, gab es noch eine Katze und ein Wesen, was Alice nicht benennen konnte, aber ihr Gefühl ihr schon sagte, dass es definitiv nicht menschlich war im klassischen Sinne. Ansonsten gab es fünf Menschen, die sich so weit normal verhielten. Am ehesten stach Alice ein Mann mit asiatischen Zügen ins Auge, der von einem kleinen Mädchen begleitet wurde. Die Onaji ließ ihren Blick zu den zwei Tieren in der Runde, einem Ozelot und einem Wolf schweifen und lächelte. Sie mochte Tiere, und dass sich zwei Tiere so gut mit den Frauen verstanden, ließ auf sehr nette Zeitgenossen schließen.
    Die Gruppe wurde in einen Raum mit einer großen Landkarte geführt und wie von selbst wanderten Alice Augen zu dem Punkt, an dem sich ihre Heimat befand … befunden hatte … befand … Sie atmete tief durch. Nicht jetzt, nicht jetzt. Nicht daran denken. ermahnte sie sich selbst und zwang sich alle Konzentration auf Maximilian Crowford zu richten, der sich vor eben dieser Karte aufgestellt hatte und die Aufgabe der Expedition zu erklären begann. Die Onaji nahm vorsichtig auf einem der Stühle Platz und hörte dem Diener schweigend zu. Ihm schien die Direktheit Saikos etwas unangenehm zu sein, doch bestätigte dessen Bemerkung nur, was Alice bereits selbst gedacht hatte: Wo war der Fürst bei so einer dringenden Angelegenheit?
    Was Maximilian allerdings im Anschluss sagte, bestätigte die Geschichte, die ihr der Luchs erzählt hatte. Die hundert Meter langen Ranken in Dara bereiteten Alice Bauchschmerzen. Diese Ranken hatten nicht mit Feuer, sondern einfach mit ihrem bloßen Appetit die Fähigkeit komplette Landstriche auszuradieren. Aber wie lange wachsen die Ranken dann schon? Wenn sie mehrere hundert Meter in der Woche wächst, müssten die Dinger schon Kilometer lang sein? Das müsste sich doch herumgesprochen haben ...schoss es ihr durch den Kopf. Ihre Kontakte hatten aber die letzten Tage nichts davon hören lassen … Aber wenn diese Ranken wirklich alles fraßen, was nicht schnell genug weglief, konnte wahrscheinlich niemand mehr die Nachricht überbringen. Alice runzelte die Stirn. Merkwürdige Dinge waren hier am Werk … Aber ein Wesen, das den Drachen aus alten Sagen ähnelte? Konnte das möglich sein? Sie musste unbedingt ihre Kontakte in den Wald spielen lassen, wenn die Beratung zu Ende war. Die Onaji wollte Informationen von den Tieren, und sie musste eben diese auch warnen. Wenn es wirklich ein drachenähnliches Wesen war, waren die Tiere am Kristay-See in großer Gefahr. Die Wolfsmutationen hingegen konnte Alice nicht wirklich einschätzen. Vielleicht waren das auch einfach nur Gerüchte von panischen Dorfbewohnern, die das Verschwinden der Menschen erklärbar machen wollten. Was ist das jetzt für eine merkwürdige Mutation? Haben diese Wölfe drei Kiefer oder wie? Die Geschichte wurde wirklich immer rätselhafter. Aber die Aufgabe schien doch recht einfach zu sein: Hingehen, Verursacher beseitigen und ein nettes Honorar kassieren. Doch das der Fürst sich so um das Dorf sorgte, nahm Alice dem Diener nicht ab. Wenn dem so wäre, wäre er selbst hier gewesen und die merkwürdige Andeutung des Dieners, dass der Äther irgendetwas barg, was ihnen noch nicht gesagt wurde, ging Alice nicht aus dem Kopf.
    Nach dem Ende des Gesprächs zögerte Alice nicht, sondern hob direkt die Hand. Sie hatte allerdings ein paar Fragen. Ich hätte mehrere Fragen.begann sie direkt. Wie lang sind die Ranken inzwischen? Ich gehe jetzt nicht davon aus, dass sie diese Informationen erst seit gestern haben, also müssten diese Pflanzen bereits einen Kilometer, wenn nicht sogar länger sein, sehe ich das richtig? Wenn dem so ist, was ist aus den Landstrichen geworden, indem sie sich ausbreiten? Gibt es noch Überlebende oder sind wir in diesem Areal auf uns allein gestellt? Des weiteren würde mich interessieren, welche Mutation an den Wölfen die Dorfbewohner denn glauben zu beobachten. Für mich klingt das ganze ein wenig … schwammig. bemerkte Alice. Den Gedanken mit kleingeistigen und panischen Dorfbewohnern sprach sie lieber nicht laut aus.

    Echt jetzt???? Das ist doch bloß Geldmacherei von Nintendo. Ich mein ganz ehrlich: die meisten, die den 3DS haben machen den 3D-Effekt für sich selbst aus oder an und wenn ich in 2D spielen will, kann ich auch meinen DSi nehmen. -.-'''
    Abgesehen davon, wenn man den nicht mehr klappen kann, hat Nintendo scheinbar den Weg zurück zum alten GameBoy gefunden (Für die jüngere Fraktion: So ein altes Ding, nicht klappbar und gaaanz am anfang sogar ohne farbbildschirm xD!)
    Ich finds einfach nur lächerlich -.-'' ... wer hat sich denn den mist einfallen lassen? Und wer hat sich überhaupt diesen trailer einfallen lassen? das find ich ja fast noch schlimmer ... oO'''.

    Also ich muss schon sagen, der neue Trailer zu den Megaformen gefällt mir wieder wahnsinnig gut, wie eben alle X/Y Trailer, macht wieder Lust auf mehr ^^
    Obwohl ich den Mega-Formen ja eigentlich eher skeptisch gegenüberstehe, aber das Mega-Lohgock und die Verwandlung sieht doch einfach klasse aus :3


    Ich kann mich da nur anschließen!!! Der Trailer ist echt spitze und die Umsetzung der Megaformen im Kampf ist der HAMMER *___*!!!!!! Und dann gibts sogar noch eine flemmli-verteilung!!! *___*!!!!
    Man das macht ja lust auf oktober :DD!!!! Ich freu mich schon!!! :D


    Dedenne - find ich einfach nur niedlich :). so richtig, richtig, richtig niedlich ... erinnert mich zwar an ne kreuzung aus hamtaro und Raichu, aber who cares? Ich wills haben!!!! =DDDDD (aber wasser/fee???? O.o)
    Scoppel - =D sieht aus wie ein zeichentrickkaninchen .. aber mir gefällts :)))

    Eindeutig 2D!
    Ich gehöre auch zu den Menschen, die beim 3D-Effekt vom 3DS Kopfschmerzen bekommen ... meistens wird mir dann auch sehr schnell schwindlig :// ... war im Laden, wo ich mal ein Spiel angetestet hab nicht lustig ... nach wenigen Minuten schon die Nebenwirkungen.... und das artet dann ganz schnell auch fast zu Migräneattacken aus.
    Ich bekomm zwar erst zum Geburtstag meinen 3DS , aber ich weiß jetzt schon dass der 3D-Effekt aus bleibt! (Und ich leg mir den auch nur wegen Pokemon zu, ansonsten bin ich mit meinem 2D-DSi sehr glücklich ^^)

    Also die Freude von den meisten hier, kann ich nur bedingt teilen. ^^ Ich finde die Kameraführung in den Kämpfen extrem unruhig ... oder es wirkt jetzt im Video nur so ... weiß ich nicht. Aber mal kurz zu zeigen, wie das eigene pokemon getroffen wird, nur um dann scharf auf die ausgangskamera zurückzugehen etc. ... find ich jetzt nicht besonders. ich würde ne ruhigere kameraführung, wo man dann eben halt auch nicht alles sieht, besser finden ... weiß ich nicht, obs am ende wirklich so arg ist, wie es jetzt im video rüberkommt ... aber ich weiß, dass ich definitiv den 3D-effekt ausmachen werd ... sonst gibts bloß wieder kopfschmerzen. ^^


    =D Also abgesehen von diesem punkt gefallen mir die videos echt richtig gut =D. das der protagonist jetzt größer ist als das pokemon stört mich jetzt ehrlich gesagt nicht .... und die strandszene find ich jetzt auch nicht so tragisch. gibt schlimmeres.


    XD ich freu mich schon auf oktober!!

    Es war still im Wald, kein Tier regte sich und auch sonst herrschte eine beinahe bedrückende Stille. Einzig der Wind ließ die Blätter rascheln und umspielte sanft die Beine einer einsamen Gestalt, die mit ruhigen Schritten beinahe lautlos durch das Unterholz schlich. Die langen Haare schimmerten jedes Mal bronzefarben, wenn ein Sonnenstrahl auf sie traf und auch sonst sah man der jungen Frau, dass sie öfter draußen unterwegs war. Ihre Haut war leicht gebräunt und schimmerte ein wenig golden, wenn sie in die Sonne sah. Als ein Windstoß ihre Haare traf und nach hinten warf, konnte man deutlich die spitzen Ohren erkennen. Die junge Onaji lächelte als sie vor sich die Häuser der Siedlung erkannte und beschleunigte ihre Schritte.
    Wenige Minuten später betrat Alice einen großen Marktplatz auf dem Händler ihre Ware anboten und jeder dabei versuchte der lauteste zu sein. Die Onaji verzog missmutig das Gesicht. Sie kam nicht gern in die Städte der Menschen, waren sie doch zu laut, zu überfüllt und manchmal auch einfach wider der Natur errichtet. Alice warf einen leicht angeekelten Blick in Richtung des großen Herrenhauses, was beinahe die komplette Breite des Marktplatzes einnahm, und schüttelte den Kopf. ,,Man könnte meinen, sie hätten ihre eigene Vergangenheit schon vergessen.“ murmelte sie leise und hielt erstaunt inne, als ein einsames Blatt Papier vor ihren Füßen zu Boden fiel.
    Das Papier sah edel aus, aber durch Wind und Wetter doch schon eher abgegriffen. Alice hob es auf und las stirnrunzelnd, was dort stand. ,,Soso, eine Expedition also? Na das klingt doch interessant.“ Sie las den Zettel noch einmal und musste amüsiert lächeln, als sie über „alle Menschen“ stolperte. Eigentlich war jede Mutation ein Mensch, doch sie war als Onaji stolz auf sich, ihre Rasse und vor allem ihre Fähigkeiten. Während gewöhnliche Menschen nahezu blind in der Dunkelheit waren, hatte sie fast die Nachtsicht einer Katze. Schnelligkeit und Wendigkeit – das waren die Eigenschaften der Onaji die Alice an sich selbst schätzte, natürlich zusammen mit ihren Sinnerfähigkeiten. Sie war kein Mensch, sie war anders als die Menschen … aber ob sie deshalb besser war? Diese Frage wollte und konnte Alice nicht beantworten. Im Gegenteil – Alice wagte es nicht sich demselben hochmütigen Stolz hinzugeben wie die anderen Angehörigen ihrer Rasse. Nein, denn Gaia hatte sie nicht beschenkt.
    Schnell schob Alice den Gedanken zur Seite, bevor die Bilder aus der Vergangenheit ihre Stimmung trüben konnten. Heute war ein schöner Tag. Die Sonne schien, immer wieder ein leichter Windstoß und die allgegenwärtige Präsenz ihres Elements ließ sie beschwingt über den Marktplatz laufen. Auf dem Zettel stand, dass der Fürst alles in seiner Macht stehende zur Belohnung bot. Alice überlegte. Was wollte sie am meisten? Technologie? Wissen? Macht? Ruhm? Alles klang verlockend und abschreckend zugleich. Ihre beiden Dolche reichten ihr als metallische Gegenstände, auch wenn ihr der Gedanke nach einem metallenen Bogen ein freudiges Kribbeln in der Magengegend bescherte. Aber sie hatte ihre Sinnerfähigkeiten und der Bogen war eine Waffe, die Alice mit ihrem alten Leben zurückgelassen hatte. Wissen schien ihr hingegen viel wertvoller. Konnte sie die Toten zurückbringen? Wie konnte sie ihre Sinnerfähigkeiten noch erweitern? Diese Fragen reizten Alice und sie steuerte zielsicher auf das große Anwesen am Marktplatz zu, denn wo sonst sollte Fürst Wells residieren, wenn nicht dort?
    Auf dem Weg dorthin nahm ihre Nase allerdings einen, sie konnte es nicht anders beschreiben, abscheulichen Geruch nach Tod und alten Socken auf und sie wandte irritiert den Kopf nach links und rechts. Ein Stück entfernt saßen drei Gestalten, die Alice kurz auf Echse, Ratte und Wolf taufte. Anscheinend kam dieser fürchterliche Gestank von der Ratte, die auch sehr elend aussah. Er schien dem Tod näher zu sein als dem Leben und verbreitete irgendwie eine missmutige Stimmung. Die junge Onaji rieb sich die Unterarme und schlug einen großen Bogen um den Tisch, wo die drei Gestalten saßen. Als sie einen kurzen Blick in Richtung des Tisches warf, sah sie überrascht, dass der Wolf ihren Ekel gegenüber der Ratte offensichtlich zu teilen schien, während dem Echsenmenschen sowohl die Ratte als auch seine Umgebung in einer merkwürdigen Art und Weise egal zu sein schienen – als nähme er sie zwar wahr, aber nicht daran teil. Alice schüttelte den Kopf. Was es nicht für seltsame Wesen und Mutationen auf dieser Welt gab. Alle ähnelten Menschen, hätten aber unterschiedlicher kaum sein können.
    Mit einem missmutigen Blick auf den zwei Meter hohen Zaun betrat sie den Garten des Anwesens und sah sich neugierig um. Die Weite der Wälder war hier zwar nicht zu sehen, doch umgab die Baumgruppen eine wage Andeutung eben dieser Ausstrahlung, die Alice so an den Wäldern liebte. Sie ging zielsicher zu einer kleinen Baumgruppe und ließ sich dort nieder. In der Nähe unterhielten sich eine Frau und eine Katze, besser konnte Alice es nicht beschreiben, wobei beide einen sehr freundlichen Eindruck machten. Alice mochte die Katzenmenschen, nicht nur, dass sie ihren Lieblingstieren ähnelten, sie waren ihr auch sonst sehr sympathisch. Sie nickte den beiden Frauen höflich zu und sah sich dann weiter um. Ob die beiden auch zur Expedition gehörten? Es wäre zumindest schön nicht die einzige nicht-menschliche Rasse zu sein, die diese unerklärlichen Vorfälle untersuchte. Alice hatte von den Tierangriffen gehört und sich zu ihrem eigenen Schutz auch zwei Dolche zugelegt, denn allein auf ihre Sinnerfähigkeiten wollte sie sich nicht verlassen.
    Wie sollte sie jetzt also die drei Stunden bis zur Ansprache des Fürsten herumbringen? Die Onaji lächelte. Ihr kam eine Idee.
    Die Ärmel ihres Oberteils gingen bis über ihre Handflächen und als sie diese nach unten schob, sah man eine Reihe silberner Tattoos stark aufleuchten. Sie hatte erst vor kurzem das Ritual erneuert, was ihr die Luftmanipulation ermöglichte. Alice verschränkte die Beine und legte die Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger aneinander. Sie schloss die Augen und atmete ein paar Mal tief ein, bevor sie abtauchte. Es war ein einfaches Ritual, eher ein Kinderspielzeug, doch dank der Naturverbundenheit ihrer Rasse, war Alice in der Lage mit Tieren zu sprechen und sich mit ihnen über die neuesten Geschehnisse in der Welt auszutauschen. Es findet eine Expedition statt – habt ihr davon gehört? Kurzes Schweigen herrschte, ehe eine erkennbar männliche Stimme antwortete. Ja, anscheinend möchte der Fürst klären, wieso einige von uns … nun … wild geworden sind. Alice nickte, bis ihr einfiel, dass ihr Gesprächspartner sie ja nicht sehen konnte. Sie war eine Stimme, die er in seinem Geist hören konnte, da er sich in der Nähe befand und er antwortete ihr, weil er sie als freundlich und friedlich betrachtete – ein angenehmer Nebenefffekt von Alice Fähigkeit. Kannst du mir sagen warum? Weißt du etwas darüber? Bedauern schwang in der Stimme ihres Gegenübers mit, als dieser antwortete: Nein, tut mir leid … davon weiß ich nichts. Ich habe nur von Angriffen gehört, auch wir werden angegriffen. Bruder wendet sich manchmal gegen Bruder und gegen die Menschen. Die Pflanzen sind auch anders geworden … wie in der Anfangszeit, als Gaia die Menschen bestrafte. Genauso war es auch damals, haben mir meine Großeltern erzählt. Aber ich weiß nicht, was der Grund diesmal ist. Tut mir leid, meine junge Onaji. Für einen kurzen Augenblick erschien das Bild eines wunderschönen Luchses vor Alice Auge, der sie traurig musterte, ehe die Verbindung abbrach und Alice wieder in die Realität auftauchte.
    Das scheint ja wirklich spannend zu werden ... Alice ließ die Erde durch ihre Finger rieseln und sah sich wachsam in der Umgebung um. Tiere und Pflanzen wurden aggressiv ohne ersichtlichen Grund, da hatte der Luchs ihr nicht mehr erzählt als sie nicht bereits wusste. Die Onaji erhob sich. Es war inzwischen einige Zeit vergangen. Sie ging langsam den Weg entlang. Vielleicht war es nicht verkehrt schon einige Freundschaften zu schließen, schließlich hing sie mit den Expeditionsmitgliedern doch eine Weile zusammen und ein friedliches Miteinander war dabei nur von Vorteil. Auch wenn es ihr nicht gefiel, aber sie entschloss sich zu dem Tisch zu gehen, wo der Wolf, die Ratte und die Echse saßen. Irgendwie kam sie mit Männern schon immer besser zurecht als mit Frauen, was wahrscheinlich auch daran lag, dass eher Männer Jäger waren als Frauen.
    In der Nähe standen auch ein Asiate und eine junge Frau, beide waren anscheinend eindeutig menschlich. Das war beinahe schon eine Erleichterung, hatte Alice doch befürchtet, dass sie die einzige Mutation war, die deutlichere menschliche Züge hatte. Sie ging zu dem Tisch an dem die Männer saßen, wobei sie versuchte die größtmögliche Entfernung zu der Ratte zu halten, und lächelte die Gruppe freundlich an. Der Wolf war kein Wolf, sondern eher ein Wolfsmensch, wobei seine Haare aussahen wie Fell und er auch sonst eine eher animalischere Ausstrahlung besaß. Der Echsenmensch sah auch eher menschlich aus, doch ihn umgab die eindeutige Aura eines Sinners. Auch die Ratte schien ein Sinner zu sein … Auch wenn Alice versuchte Gerüche aus dieser Richtung so gut wie möglich nicht wahrzunehmen. Guten Tag, ist hier noch ein Platz frei? fragte sie höflich. Ich habe an der Expedition Interesse und es kann ja nicht schaden, schon vorher seine Mitstreiter kennenzulernen. Ich heiße übrigens Alice. erklärte sie freundlich, wobei sie ihre Worte vor allem an den Wolfsmenschen richtete, der ihr noch am nettesten erschien.





    OT: ;-) na dann ... auf ein gutes RPG!

    Ich habe ein Blackberry Curve seit fast zwei Jahren. Bin sehr zufrieden damit, denn für mich als hobby-sms-schreiber ist die tastatur einfach nur genial ^^'... wobei ich wegen den lauten anschlägen einige in meinem umfeld regelmäßig aufrege.
    Mobiles Internet nutze ich dabei nicht, ich muss nicht immer bei Facebook oder weiß der geier wo online sein. Da höre ich lieber in der Bahn/ im Bus Musik als im Internet zu surfen. ^^

    Serebii hat ein anderes Bild von Aulotte online gestellt:


    [Blockierte Grafik: http://serebii.net/orotto3.jpg]


    Entweder ein Pflanze/Unlicht oder ein Pflanze/Geist Pokemon. Vielleicht ein "Wächter" von Yggdrasil ?


    Also JETZT hat Pokemon eindeutig bei Digimon und Woodmon abgezeichnet .... Ich setze auf Pflanze/ Geist oder Pflanze/ Unlicht.


    Die neuen News sind ja soweit ok ...
    Aber der Tintentisch (Calamanero) erinnert mich an Calamaramon: [Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20090520215445/digimon/de/images/2/26/Calmaramon.jpg]

    ... Und dann sind wir irgendwann bei einer Fusion aus Ritterus (oder was weiß ich ...) und dem Schwert Gramokles.
    Spaß beiseite =D. Ich finds ne witzige Idee und es gab schon bei weiten unkreativere Pokemon als ein Schwert ... und solange es nicht irgendwie auf einem Auto basiert, find ich es gar nicht mal so übel.


    Aber ein Schwert setzt Schwerttanz ein xD!!!! ich weiß nicht warum, aber ich finds einfach genial xDDD!!!



    Die 3DS-Modelle sind irgendwie verlockend .... weiß denn jemand, ob die irgendwie teurer sind als der normale 3DS? Ich hab noch keinen und das wäre echt ein Grund mir den zuzulegen ^^

    Ich hab panische Angst vor Hunden .... also Canophobie. Als ich 5 war wurde ich mit meinem Großvater von zwei Hunden angefallen und seitdem reicht es schon, wenn ich sehe, wie mir ein Hund auf der Straße entgegen kommt, dass ich panische Angst vor ihm kriege und die Hand von demjenigen der neben mir läuft fast zerquetsche :D
    Wenn ich alleine bei so ner Situation bin, wechsle ich entweder die Straßenseite oder bringe so viel Abstand wie nur möglich zwischen den Hund und mich.... und dann ganz schnell vorbei.


    Was ich dagegen tue? Naja, es gab einen Hund den ich streicheln konnte und vor dem ich nicht direkt weggelaufen bin. Also wenn ein Hund wirklich merkt, dass ich Angst vor ihm habe und er nicht direkt ankommt, so von wegen "OHHH ein Phobiker!!! Gesicht ablecken!!!" .... sondern mich machen lässt und ich zu dem Hund vertrauen fassen kann, wenn ich ihn dann auch öfter sehe, gehts irgendwie. Der nette Hund damals war ein Berner Sennenhund und vor dem hatte ich am Ende wirklich keine angst mehr, hab ihn sogar mal zu mir gerufen, wo meine Oma fast in Ohnmacht gefallen wäre, weil ich den direkt gestreichelt hab. xDD


    Ansonsten .... durchhalten und durchbeißen ist die Devise. ^^ Ich tu eigentlich nichts dagegen außer jede Begegnung mit Hunden so gut es geht zu vermeiden.


    Ob ich mich dafür schäme? Nein. Ich finde, dass gehört zu mir dazu und nach so einer Erfahrung ist das auch denke ich normal. Wer ein Problem mit meiner Hundeangst hat und mich am liebsten dann alleine in nen Raum mit Hunden einsperren will, kann mir gelinde gesagt ... den Rücken runterrutschen ;-)

    Herr Doktor ;),
    Ich weiß nicht, wo ich es hätte posten können ... da man dir ja als Nicht-Freund leider keine PNs schicken kann....


    Ist mein Charakter so in Ordnung? Ich möchte schon gern einsteigen, bevor ihr zu sehr in der Handlung weitergeht ...


    Liebe Grüße

    Ich werf dann auch mal meinen Hut in den Ring, hoffe es ist alles ok. Bin nach zwei Jahren RPG-Abstinenz ein klein wenig eingerostet. ^^



    Name:
    Alice


    Geschlecht:
    weiblich


    Alter:
    20 Jahre


    Rasse:
    Onaji


    Erläuterung zur Rasse:
    Es gibt Theorien darüber, wie die Onaji entstanden. Einige vermuten, dass bestimmte Menschen die neuen Pflanzen zu leichtfertig versuchten zu züchten oder auch einige Experimente schief gingen, in denen bestimmte Wirkstoffe der neuen Pflanzen oder auch Blutproben von den neuen Tierarten in den Organismus mehrerer Versuchsobjekte gelangten.
    Die Onaji ähneln in vielen Punkten den Menschen sehr stark. Genau wie sie sind sie an die Gesetze der Sterblichkeit gebunden, dennoch unterscheiden sie sich von ihnen vor allem in ihrer größeren physischen Stärke und Geschick.
    Die Onaji sind schlanker als viele Menschen, haben leicht spitz zu laufende Ohren und suchen nicht gern die neuen Städte der Menschen auf, da diese sich langsam wieder der alten Zeit nähern mit zu viel Eisen und Metall, was den Onaji sehr missfällt. Sie leben als stark naturverbundenes Volk in den Wäldern, manchmal in der Nähe der menschlichen Siedlungen, auf Bäumen. Dennoch zeigen sie sich den Menschen nur selten, denn die Onaji mögen die ihnen so verwandte Rasse nicht sehr.
    Bei näherem Hinsehen erkennt man jedoch, dass die Onaji nicht überlegen gegenüber den Menschen sind, weisen sie doch dieselben Fehler und Mängel auf, die auch gewöhnliche Menschen besitzen: für den Menschen tödliche Krankheiten sind ebenso tödlich für sie, und sie sind genauso anfällig wie jede Kreatur für Hass, Neid und alle anderen Gefühlsregungen – ihre größte Schwäche ist dabei ihr Stolz.


    Aussehen:
    Alice besitzt dunkelbraune Haare, die leicht Bronze schimmern, wenn sie sich in der Sonne aufhält, und ist eine schlanke, etwa 1,75m große Frau. Ihre dunkelblauen Augen sind von langen schwarzen Wimpern umrahmt, und sie hat einen leicht gebräunten Teint. Ihre Haare trägt sie meistens locker zusammen gebunden, einige Strähnen hängen ihr aber oft ins Gesicht.
    Ihre Kleidung ist sehr in Naturfarben gehalten. Sie trägt eine grüne Hose, die eng an ihrer Haut anliegt und an den Knien und Oberschenkeln mit dickerem, eingenähten Stoff verstärkt ist. Ihr Oberteil ist in verschiedenen Grüntönen gehalten, unter dem sie ein weißes Hemd trägt. An den Ellbogen, an der Hüfte, am Brustkorb und am Hals ist der Stoff wieder verstärkt. Außerdem trägt sie dunkle Armschienen, von den Handgelenken bis zu den Ellbogen. Um ihre Hüfte hängt ein Waffengürtel, in dezenten Grau- und Brauntönen, an denen verschiedene Waffen befestigt sind.
    Wie jede Onaji besitzt Alice spitze Ohren.


    Eigenschaften:
    Alice ist von Natur aus eine sehr ruhige Person, die gegenüber Fremden freundlich und offen ist. Sie ist nicht wie eine typische Onaji stolz auf ihre Rasse und auf ihre Fähigkeiten, eher besitzt sie Demut gegenüber ihrem Können, denn sie betrachtet es als besonderes Geschenk von Gaia, dass sie eine Onaji sein kann. Daher gerät sie auch oft mit anderen Onaji aneinander.
    Bei Streitigkeiten ist Alice leicht zu reizen, auch wenn sie versucht sich zusammen zu reißen. Oft wird sie aber trotzdem laut, was manchmal unschöne Folgen haben kann, vor allem, da ihre Sinnerfähigkeiten manchmal überhand nehmen. Oft passiert es ihr, dass Gegenstände explodieren, wenn sie sich zu sehr aufregt. Aus diesem Grund versucht Alice Konflikten so gut es geht aus dem Weg zu gehen. Trotzdem ist sie stolz auf ihre Fähigkeiten, nicht auf ihre besondere Art. Deswegen ist sie oft auf Jahrmärkten unterwegs, denn die Bewunderung der Menschen bestärkt sie in ihrem Selbstbewusstsein und -vertrauen.
    Sonst ist Alice sehr neugierig und möchte so viel wie möglich von der Welt sehen, sie reist gern und ist sehr abenteuerlustig.
    Vor ihrer Verbindung mit Levi hat Alice in tiefer Verbundenheit und größter Achtung vor der Natur gelebt und vor jeder Jagd betete sie zu Gaia um Vergebung. Doch seitdem sie Levi kennt, hat sich diese Achtung eher in einen unbändigen Überlebenswillen gewandelt. Sie nimmt sich von der Natur, was sie zum Überleben braucht – und auch dem sonst so verhassten Metall ist sie nicht mehr abgeneigt.


    Beruf/ Fähigkeiten:
    Alice kann meisterhaft mit dem Bogen umgehen und auch mit den Dolchen ist sie sehr geschickt. Letztere hat sie sich nach den neuesten Meldungen über vermisste Personen und aggressive Tiere zugelegt, denn sonst hätte sie sich nicht mehr in den Wald getraut. Dafür hat sie auch gern das viele Geld bezahlt.
    Alice reist sehr viel durch die Welt und verdient sich ihr Geld auf Jahrmärkten, wo sie ihre Sinnerfähigkeiten vorführt.


    Waffen:
    Alice besitzt zwei Dolche.
    Die Dolche sind beide im Griff mit einem Rubin beziehungsweise einem Saphir besetzt und stecken in grünen Scheiden.


    Geschichte:
    Alice wuchs in einer größeren Siedlung der Onaji auf und schon als kleines Kind bewunderte sie die Sinner, die mit ihren Fähigkeiten der Gemeinschaft weiter zum Fortschritt verhalfen. Für sie stand von vornherein fest, dass auch sie irgendwann Magie lernen wollte. Doch alles sollte anders kommen.
    Kurz nach ihrem 18.Geburtstag war sie nach dem schon obligatorischen Gebet zu Gaia in den Wald zum Jagen gegangen. Für Alice war dies damals noch ein purer Überwindungsakt, denn die junge Frau wurde in einem tiefen Naturbewusstsein, aber auch Stolz auf sich und ihre Fähigkeiten erzogen. Ihre Eltern brachten ihr bei, dass das, was man der Natur nahm, auch in irgendeiner Form wieder zur Natur zurückgeführt werden musste. Als Alice mit einem jungen Hirsch wieder zur Siedlung zurückkehrte, fand sie ein Bild des Grauens vor. Wilde Tiere hatten sich auf die Siedlung der Onaji gestürzt und sie als Schlachtfeld zurückgelassen.
    Anstatt den anderen Onaji zu helfen, versuchte Alice zu ihren Eltern zu kommen, die am anderen Ende der Siedlung wohnten, um ihnen notfalls noch das Leben zu retten. Ohne Erfolg. Die Onaji konnte ihre Eltern nur noch tot aus den Trümmern bergen. Direkt mit ihrem besten Freund, der wahrscheinlich ihren Eltern zu Hilfe eilen wollte, weil Alice auf der Jagd war. So genau weiß sie es auch nicht. Es war kaum noch jemand da, den sie hätte fragen können. Einzig einer ihrer Freunde, den Alice stets gemocht hatte, der sie doch nach diesem grauenhaften Tag nie wieder ansehen konnte, bestätigte ihr einige Tage später, was sie vermutete.
    Auf ihre Flüche und ihr Bitten an Gaia, ihre Eltern wieder lebendig zu machen, kam keine Antwort. Erst als Alice die verbitterte Frage nach dem „Warum“ stellte, hörte sie ein Kreischen und sah mehrere Wölfe auf sich zu rennen – und an ihr vorbei.
    Die wenigen Überlebenden des Massakers wollten so weiter machen, wie bisher. Schließlich gehörten auch Tod und Leid zu Gaias Wegen, das müsste man also akzeptieren. Doch Alice konnte das nicht. Sie beschloss die Siedlung zu verlassen, zu sehr war der Ort mit traurigen Erinnerungen verbunden.
    Auf ihren Reisen kam Alice in eine Siedlung, die sich auf den Verkauf von Büchern jeglicher Art und Größe spezialisiert hatte. Viele der Bücher waren handgeschrieben und bei einer begeisterten Leserin wie Alice entfachten sie ein starkes Interesse. Nach einigem Stöbern fiel ihr ein Buch in die Hände, dass von Sinnern und der Beschwörung der Elementare handelte. Alices Neugier war geweckt – ihre Kindheitsträume schienen in Erfüllung zu gehen. Die Neugier blieb auch einigen Bewohnern der Siedlung nicht verborgen und sie erklärten sich bereit mit Alice den Elementar zu beschwören. Mit einer Onaji konnte schließlich nichts schiefgehen – mit diesem naturverbundenen Volk konnte man den Elementar doch eigentlich nur milde stimmen. Bei dieser Bemerkung des Buchverkäufers hatten alle gelacht, und Alice den Kopf geschüttelt. Bereits am folgenden Abend hatten sie sich mit dem Buch in ein etwas abgelegeneres Waldstück zurückgezogen und das Ritual vorbereitet. Sicher, die Angst, etwas in dem Ritual würde schief gehen und der Elementar sie im schlimmsten Fall bei lebendigen Leibe verschlingen, spukte in ihrem Kopf herum, aber Alice schob den Gedanken zur Seite. Sie hatte sich für Levi entschieden – den Adler. Die Freiheit, die allein sein Name verströmte, ließ das Blut in Alice Adern rauschen. Tatsächlich zeigte Levi ehrliches Interesse an der jungen Frau: Er war neugierig, wollte wissen von wo Alice kam – doch ihre Fragen beantwortete er kaum. Als Alice ihm erzählte, was an jenem Tag in ihrer Heimat passiert war, hatte sie Levi überzeugt einen Pakt zwischen ihnen zu schließen. Der Elementar war von dem Lebenswillen der jungen Frau überrascht und restlos überzeugt. An ihr würde man die Magie definitiv nicht verschwenden.
    Seitdem sie die Rituale beherrscht, die Levi ihr beigebracht hat, ist Alice ein Sinner.
    Seit nun mehr zwei Jahren ist Alice in den Wäldern und Siedlungen unterwegs, verdient sich ihr Geld mit ihrer Telekinese und versucht diesen grauenvollen Angriff zu vergessen. Gleichzeitig möchte sie herausfinden, was dies für Wesen waren und warum man sie nicht stoppen konnte. Levi ist dabei ihr engster Freund und Verbündeter.



    Für Sinner
    Sünde:
    Alice größte Sünde war es, Gaias Wege in Frage zu stellen. Wieso nahm man einer 18-Jährigen die Eltern? Wieso auch noch den besten Freund? Konnte das wirklich Gaias Wille sein? Alice ist der Meinung, dass es keinen Gott geben kann, der so etwas tut. Denn dann ist dieses Wesen kein gütiger Gott, so wie alle immer denken.


    Elementar:
    Levi (Luft)


    Aussehen:
    Levi hat die Gestalt eines Adlers gewählt und reist ebenso gern wie Alice durch die Welt. Meistens hält er sich jedoch im Hintergrund auf, denn genau wie Alice schätzt er seine Unabhängigkeit und Freiheit. Die Schwingen des Adlers sind golden und er ist größer als gewöhnliche Adler. Levi ist sehr geduldig, dennoch ist es aufgrund der schwierigen Fähigkeit nicht einfach für ihn mit Alice zusammen zu arbeiten. Levi hat schon öfter den explodierenden Gegenständen ausweichen müssen, die Alice versehentlich in die Luft gesprengt hat, wenn sie zu wütend wurde, weil ihre Fähigkeit nicht funktioniert hat. Trotzdem mag Levi die junge Onaji und hält weiter an ihr fest. Für ihn ist sie etwas besonderes, ist sie doch weniger arrogant wie andere Sinner. Auch wenn er ihr öfter erklären muss, dass Stolz nicht unbedingt eine Tugend ist, ist er stolz auf seine Schülerin.


    Magie/ Rituale:


    Aerokinese - Aerokinese, die Luftmanipulation, wirkt Alice indem sie zwei Schriftzeichen mit ihrem Dolch in die Luft malt und mit den Händen nach diesen greift. Auf geisterhafte Art und Weise nehmen diese Schriftzeichen Gestalt an und liegen für einen kurzen Moment in Alice Händen, bevor sie in ihre Haut sinken und ihr wie ein zeitweiliges Tattoo die Möglichkeit geben die Luft zu manipulieren. Sie kann diese Fähigkeit nicht sofort einsetzen, sondern muss ein bis zwei Stunden warten, ehe das leichte Kribbeln, das für Alice das Zeichen ihrer Magie ist, auch in ihrem ganzen Körper angekommen ist. Sie bezeichnet es gegenüber Nicht-Sinnern gerne als "unter Strom stehen": Erst, wenn sie mit dem ganzen Körper diese Magie wahrnehmen kann, spürt sie auch stärker die Luft um sich herum und kann sie somit auch dann erst manipulieren. Mit der Zeit verblassen die "Tattoos" in ihren Handflächen, sodass dies das Zeichen für Alice ist, ihre Magie wieder aufzufrischen.
    Nur, wenn sie erst vor kurzem die Schriftzeichen in ihren Händen wieder aufgefrischt hat, ist Alice in der Lage bis zu einem begrenzten Maß auch andere Elemente indirekt zu manipulieren. Wir reden hier nicht von Tsunamis oder Erdbeben, sondern kleineren Dingen: Wellenbewegungen auf einem See, ein kleines Lagerfeuer, was nicht richtig angehen will, anheizen etc. - größere Manipulationen erfordern auch mehr Konzentration. Diese indirekte Manipulation ist nur dann möglich, wenn Alice also auch entsprechend konzentriert ist und ihre "Tattoos" auch noch frisch sind. Sind die Tattoos nur noch schwach zu sehen, nimmt Alice Fähigkeit die Luft zu manipulieren kontinuerlich ab und sie ist nicht mehr in der Lage auf irgendeine Art und Weise magisch eine Welle auf einem See zu erzeugen, da ihr Element immer noch die Luft ist - spielt auch nur ein zweites Element mit rein, fällt ihr die Manipulation selbst mit frischen "Tattoos" sehr schwer. Nur reine Luft kann sie (entsprechend der Stärke der Tattoos") manipulieren.


    Aer – Um ein Feuer zeichnet Alice einen Kreis, der die Linie entlang mit verschiedenen Schriftzeichen beschrieben wird. Das Feuer muss dabei schon mehrere Stunden gebrannt haben, also bis auf die glimmende Glut heruntergebrannt sein.
    Wichtig ist dabei, dass das Feuer im Mondlicht liegt, denn nur dann können die Runen ihre völlige Wirksamkeit entfalten. Sobald die Runen anfangen zu leuchten, verschwimmen sie und bewegen sich in einer einzelnen Welle auf die Glut zu. Sobald sie die Glut erreichen, wird das Feuer wieder angeheizt und Alice wirft einige Blüten und Blätter, die sie oft findet, auf das Feuer. Nach einer Stichflamme, die ein Stück weit auch die Umgebung versenkt, ist das Ritual beendet.
    Alice steigert damit ihre Konzentration und kann die Luft in ihrer Struktur so verändern, dass sie ihrem Gegner im wahrsten Sinne des Wortes die Luft abschnüren kann. Sie erschafft eine Luftblase um den Kopf des Gegners, in der es keinen Sauerstoff gibt. Bereits nach kurzer Zeit sinken ihre Gegner ohnmächtig zu Boden, was den Zauber aufhebt. Warum versteht Alice auch nicht, aber sie arbeitet daran.
    Allerdings erfordert dieser Zauber viel Konzentration und Alice setzt ihn äußerst selten ein, wenn sie sich mit ihren gewöhnlichen Fähigkeiten nicht wehren kann.