-Kapitel 3-
-Aussprache-
Written by AshXLucia alias Andreas
„Was ist mit euch los?“ fragte Tails mit einem fragwürdigem Blick. Erst schlägt sie ihm die Tür vor der Nase zu, und dann liegen die beiden sich in den Armen. Doch seine Frage blieb unbeantwortet. „Ich lass euch mal alleine.“ sagte der Fuchs.
„Es tut mir unendlich Leid, dass ich dich zwei Monate warten haben lasse, ohne einen Ton von mir zu geben.“ „Ich weiß doch, aber wenn wir wieder zusammen sind und man nimmt mir dir wieder weg. Ich hab einfach zu viel Angst, dass du wieder weg bist.“ „Weißt du noch, als wir zusammen gekommen sind. Du hast damals gesagt, dass unsere Liebe über Welten geht. Und ich bin nur entkommen, weil ich es ohne dich nicht länger aushalten konnte. Du weißt gar nicht, was in Robotnik’s Labor los ist. Ich habe zu wenig mitbekommen, aber er heckt wieder irgendwas aus, weil ich schon eine Menge neue Blaupausen rumliegen gesehen habe. Aber bis Robotnik fertig ist, will bis dahin nur Zeit mit dir verbringen.“ „Ehrlich?“ fragte Amy. „Ja, also was würdest du davon halten, wenn wir mal wieder ausgehen?“ fragte Sonic vorsichtig. „Ich weiß nicht, ich hab Angst, dich wieder zu verlieren. Ich werde es mir aber überlegen?“ „Allein das reicht mir, ich frage dich weil ich dich wirklich liebe und ich mit dir wirklich glücklich sein will.“ antwortete der blaue Igel und versuchte sie zu küssen, doch sie schien immer noch ängstlich und weichte zurück. „Nein, ich kann das nicht.“ Sonic baute ein bisschen Abstand auf, den er schnell wieder abbaute. Er ging zu ihr hin und streichelte ihre Haare. „Ich liebe dich!“ kam von ihm und er sagte es aus vollem Herzen. „Sag mir dann Bescheid, wenn du eine Entscheidung getroffen hast.“. Mit diesen Worten verließ er Amys Zimmer.
Als er draußen war ging er in Richtung Tails Zimmer. Er wollte doch herausfinden, ob Robotnik ihn wirklich untersucht hat. Er sah, dass Tails Zimmertür offenstand. Er trat ein und sah Tails an seinem Computer an irgendetwas arbeiten. „Hey Tails, hättest du kurz Zeit für mich, weil dann kannst du mich durchchecken, ob ich von Robotnik untersucht worden bin?“ „Klar.“ Kam von seinem Freund. Er nah ein Wattestäbchen und sagte:„Okay, dann wollen wir mal! Mach bitte deinen Mund auf!“ sagte er zu Sonic. Dieser machte den Mund auf und Tails nahm das Wattestäbchen und steckte es in Sonics Mund. Und schon nahm er es wieder hinaus. Anschließend nahm er es und ließ es in ein Reagenzglas fallen. Dies beschriftete er. „Und was machst du jetzt?“ fragte Sonic und ging mit Tails zu seinem anderen Schreibtisch. „Ich werde deinen Speichel jetzt mithilfe meines Mikroskops analysieren und dann fische ich mit meinem Infrarot-Laser deine DNA raus. Und dann kann ich mithilfe meines Protonengenerators…“ kam aus Tails wie aus der Pistole geschossen. Sonic verstand nur Bahnhof und hob ahnungslos die Arme. Tails geht zu seinem Mikroskop und fängt mit der Arbeit an. Sonic fragte: „Wie lange wird es dauern bis du weißt, ob Robotnik was an mir gemacht hat?“ „Bis heute Abend müsste ich fertig sein.“ antwortete er.
Sonic dachte sich: „Ich würde ihm sowieso nur im weg stehen und bei solchen Experimenten kann ich ihm nicht helfen“ also verließ dieser Tails Zimmer. Er ging den Flur entlang, in Richtung Haustür, denn er wollte sich ein bisschen in der Stadt umsehen. Er geht die Treppe runter, schließt die Tür auf und macht einen Schritt nach draußen. „Wohin so schnell?“ fragte ihn eine Stimme von hinten. Es war Knuckles. Er hatte immer noch seinen grimmigen Gesichtsausdruck. „Mir ein bisschen die Stadt ansehen, was neu geworden ist!“ und schon stürmte er los. Mit einem Riesentempo läuft Sonic durch die ganze Stadt. Er sieht fast nichts Neues. Er war auch nur zwei Monate weg. Dann zieht es ihn in Richtung Stadtpark. Er biegt wie damals vor zwei Monaten ins Gras. Und nun stand er dort ohne Amy an seiner Seite. Er konnte nicht mehr aufhören an sie zu denken. Er hofft, dass sie es noch mal mit ihm versucht, aber es war immer noch ihre Entscheidung. Mit der Zeit, stieg auch in Sonics Magen der Hunger. Er beschloss wieder nach Hause zu gehen. Er ging die Hauptstraße entlang. Doch unweit von seinem Haus entfernt fand er ein Geschäft, das noch nie gesehen hatte. Soweit er sich zurückerinnern konnte, war hier doch sonst ein Bekleidungsgeschäft, und jetzt ist es ein Blumengeschäft. Es kam sogar jemand heraus. Es kam ein stilles „Hallo! Kann ich dir helfen!“ „Äh, nein ich dachte bloß, dass hier zuletzt ein Bekleidungsgeschäft war.“ „Ja tragisch, die Inhaber haben Bankrott gemacht und haben es verkauft. Und jetzt gehört dieser Laden mir.“ kam von der eher stillen Verkäuferin. Sonic merkte es direkt, dass sie einen grünen Daumen hat. „Okay, danke für die Auskunft.“ Und schon war er weg. Er ging nur noch die letzten Häuser und schon stand er wieder vor seiner Haustür. Er machte die Tür auf und betrat das Haus. Da kam Tails gerade aus der Küche mit einem Sandwich in der Hand. Tails sah ihn. „Ich bin fertig. Ich habe es.“ „Super, und was ist rausgekommen?“
-Wie wird Amy sich entscheiden?
- Was ergeben die Werte von Sonic?
- Wer ist das Mädchen im Blumengeschäft? (If you know what I mean?)
Das und vieles mehr erfahrt Ihr im nächsten Kapitel
Sry, dass solange nix gekommen ist. Habe vergessen Kapitel 2 hochzuladen, aber dafür bekommt ihr jetzt auch noch das dritte.
By the way Kommis und Kritik ist gern gesehen and I-Net do your thing.