Beiträge von Sonny Crockett

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Sry, dass so lange in letzter Zeit nix kam, weil ich hatte eine Schreibblockade, und ich hatte auch ein bisschen Stress mit der Arbeit, weil ja jetzt dann Ostern ist (Scheiß Osterlämmer :P). Aber jetzt habe ich wieder einiges an Material zusammengereimt und zusammengeknobelt, mit dem ich definitiv innerhalb der nächsten Woche das Finale Kapitel meiner Slender-Geschichte alias Self-Owned-Creepypasta (Okay, 50/50. Nicht, dass ich jetzt als Famehure bezeichnet werde.) Zudem habe ich auch schon weitere folgende Creepypastas zu verkünden die ich mir vornehmen werde. Einige kennt ihr ja schon durch LikeEpic, MeGustaGamesLP, Lennyficate, iBlali und, weil es heißt ja, das beste kommt immer zum Schluss. Der Gott der Creepypastas. GermanCreepypasta. Es gibt natürlich noch andere, und die die ich aufgezählthabe, machen größtenteils Videospielmythen, aber trotzdem awesome sind. Ja ich weiß, ich werd betimmt bald angeschrieben von den Admins, von wegen Schleichwerbung. Ja ich weiß!!!


    Vorab ein paar Einzelheiten zu meinen nächsten Projekten.






    Und auf keinen Fall das 5.Kapitel meiner Pearlshipping Das Glück über Einall verpassen (Ka wann rauskommt)



    Hi, da ich erster bin, geb ich mal ne kleine Bewertung ab.


    • Story - Ist Interessant, (Ich les halt fast nur PSs von Ash und Lucia) also sei mir bitte nicht böse
    • Rechtschreibung - Trennungsfehler macht jeder (KlugscheißerModus AUS)
    • Charackter - Gold - Sein Bild ist irwie gruselig, weil er sieht aus, als wär er vom Teufel besessen. Ich leg noch einen drauf Auf eigene Gefahr!!!)
    • Yoru - Wenn das Bild von dir selber erstellt wurde, dann einen Facebook-Like 8-) :thumbsup: :thumbup: bitte. Von mir haste drei.


    Also, das wars von mir. Freu mich schon aufs nächste Kapitel!

    Auch wenn wir beiden wussten, dass wir nicht alleine im Wald waren, hatten wir noch keinen Grund, gleich in Panik zu geraten. Also legten wir uns wieder schlafen. Ich schlief auch schnell wieder ein. Ich weiß nicht, ob Jeffrey schlafen konnte, aber ich glaubte es damals. Wenig später hörte ich erneut Geräusche. Ich zog sofort meine Taschenlampe, machte sie aber nicht an, weil ich hatte schon ein bisschen Angst, dass da vielleicht jemand anderes außer vielleicht meinem Freund stehen könnte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und machte das Zelt auf, und machte auch sofort die Taschenlampe an. Ich sah aber nichts. Ich schaute rüber zum Zelt von Jeffrey, aber es war offen. Ich schlich mich hin und sah, dass sein Schlafsack leer war und er auch nicht da war. Vielleicht musste er auf die Toilette. Aber irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen. Ich durchsuchte sein Zelt, fand seine Brieftasche, die ich aus reinem Menschenverstand unversehrt ließ. Ich fand seine Toilettentasche, machte sie auf, fand aber auch nur Deo, Aftershave, Zahnpasta und Zahnbürste. Sonst nichts. Ich kroch wieder raus. Doch am oberen Ende des Ausgangs hing ein weiterer Zettel. Ich verblich, als ich die Zeichnung sah. In der Mitte soll irgendein Mensch abgebildet sein und rundherum stand NO NO NO NO NO NO. Ich war mir sicher, dass Jeffrey von der Kreatur entführt worden war. Ich ging mit meinem blassen Gesicht aus seinem Zelt und suchte mit der Taschenlampe die Gegend ab. Ich fand nichts. Mutlos senkte sich mein Gesicht auf den Boden und ließ die Taschenlampe nach unten leuchten. Doch dann sah ich eine Schleifspur. Meine Taschenlampe folgte der Spur und ich ging immer weiter von unserem Zeltplatz weg. Ich hatte große Angst, dass vielleicht die Kreatur hinter mir stehen würde. Mir war es lieber wenn Jeffrey hinter mir stand. Ich ging immer weiter, die Spur folgend, bis ich dann endlich seinen Rucksack fand. Ich suchte sofort wieder mit der Taschenlampe Jeffrey, aber ich sah rein gar nichts. Ich wandte mich schlagartig dem Rucksack zu, weil ich wusste, dass Jeffrey zur Sicherheit eine Pistole bei sich im Rucksack hatte. Erleichtert schnaufte ich einmal auf. Die Waffe war zum Glück noch da. Ich nahm sie zur Hand und sah, dass kein Magazin steckte. Ich nahm mein Magazin das ich von Jeffrey bekam und steckte es in die Waffe. Ich zog am Lauf, damit sie fertig geladen war. Ich nahm dann seinen Rucksack auf meine Schulter. Ich ging weiter, weil ich wissen wollte, was mit meinem Freund passiert ist. Ich machte mir Sorgen. Große Sorgen. Ich ging weiter der Schleifspur nach. Dann sah ich auf einmal einen kleinen Notizblock. Daneben lag ein Kugelschreiber. Als ich näher hinging, sah ich, dass auf dem Block ein paar Blutspritzer waren. Ich wusste sofort. Das ist Jeffreys Blut, das an diesem Notizblock klebt. Mir wurde auch ziemlich schlecht davon, weil ich jetzt nicht einmal mehr wusste, ob er vielleicht irgendwie noch lebte. Ich nahm den Block in die Hand und bemerkte, dass das Jeffreys Handschrift war. HELP ME stand auf dem Block. Die Kreatur muss bemerkt haben, dass Jeffrey etwas schrieb, und schlug ihn bewusstlos oder woran ich nicht denken wollte. Tot. Ich suchte noch mal alles mit der Taschenlampe ab. Ich ging immer weiter der Schleifspur nach. Bis sie versank. Ich war ratlos. Ich schaute mich noch mal um. Bis ich ca. 10 Meter von mir weg, etwas leuchten sah. Ich lief hin. Ich sah dass es Jeffreys Handy war, auf dem ein Video zu sehen ist. Daneben lag das Pistolenmagazin von Jeffrey. Es muss ihm wohl rausgefallen sein. Ich nahm das Stangenmagazin und steckte es in meine Jackentasche. Das Handy nahm ich dann auch schlagartig in die Hand, weil ich wissen musste, was mit ihm passiert ist. Ich drückte auf die Abspielen-Taste. Ich sah Jeffrey, der von irgendwem weggeschleift wurde, weil er wohl am Kragen gepackt worden war. Er wollte sich befreien. Er fiel zu Boden. Und jetzt sah auch ich sein Gesicht. Aber in diesem Fall wurde ich enttäuscht. Ich sah nur einen weißen Kopf ohne Gesicht, Haare und Ohren. Ich stoppte das Video, damit ich mir ein paar Punkte über diese Kreatur einprägen konnte. Ich sah seinen weißen Kopf. Und einen Anzug. Ich spielte es weiter ab. Ich sah, wie Jeffrey am Boden lag und aufstehen wollte, damit er die Flucht ergreifen konnte, doch die Kreatur nahm einen Ast und schlug an seinem linken und rechten Wadenbein ein, wodurch er ziemliche Schmerzen bekam. Jeffrey wollte den Rucksack nehmen und wohl die Pistole gegen die Kreatur verwenden, aber wiederum kam die Kreatur ihm zuvor und stieß den Rucksack weg mit dem Fuß weg, sodass dieser gegen den Baum krachte, an dem ich ihn vorfand. Jeffrey hatte keine Wahl mehr. Er nahm seinen Notizblock aus seiner Hosentasche und den anhängenden Kugelschreiber, doch schon schlug die Kreatur mit dem Ast auf seinen Rücken ein. Ich sah direkt, dass er große Qualen durchmachte, doch mit allerletzter Kraft schrieb er HELP ME, und hielt es gegen sein Handy. Doch dann hörte ich nur noch, wie diese Kreatur meinen besten Freund mit dem Ast auf dem Kopf einschlug, und er dadurch umkam. Ich konnte kaum glauben, dass er Tod sei. Ich hielt das Video an, weil das zu viel für mich war. Ich hatte gerade die grausame Hinrichtung meines besten Freundes seit Lebtagen gesehen. Ich war geschockt. Ich hatte Angst, Panik und auch große Rachegefühle. Ich konnte nicht mehr richtig denken. Ich fing an zu weinen. Ich machte mir Vorwürfe. Ich nahm meine Taschenlampe und leuchtete noch mal mein ganzes Umfeld ab, und schrie dauernd aus reiner Verzweiflung Jeffreys Namen, ob er vielleicht doch nicht Tod sei. Ich betete zu Gott, dass ich ein Lebenszeichen von ihm bekam. Aber diese wurden mir nicht erfüllt. Ich nahm meinen letzten Mut zusammen und sah auf das Handy und sah, dass noch 15 Sekunden vor mir standen. Ich spielte es weiter ab. Ich sah nur noch Jeffreys von Blut umsäten Kopf. Dann auf einmal fing das Video an zu flimmern. Das flimmern wurde immer stärker und stärker. Und schließlich sah ich den Kopf von der Kreatur. Nach weiteren fünf Sekunden erschienen die Worte YOU’RE NEXT. Nach weiteren fünf Sekunden kamen die nächsten Worte. RUNNIG, WHILE YOU STILL CAN. Dann war nur noch ein flimmerndes Bild vom Kopf dieser Kreatur auf dem Bildschirm. Eigentlich hätte das Bild schon längst verschwunden sein müssen, weil das Video zu Ende war. Ich hörte ein immer lauter werdendes Flimmern. Ich leuchtete mit der Taschenlampe wild um mich her. Mir lief es kalt den Rücken runter. Ich hörte unweit von mir entfernt das knacken eines Zweiges. Dann immer wieder Schläge an verschiedenen Bäumen. Das flimmern an Jeffreys Handy wurde auch immer stärker. Ich lief zurück in Richtung Zeltplatz und das flimmern ließ nach und nach. Ich dachte, ich wäre in Sicherheit. Ich kann es mir noch heute nicht erklären, warum ich damals beim schwächer werdenden flimmern, aufgehört habe, zu laufen. Ich hatte mich wohl ein bisschen sicherer gefühlt. Ich hatte es bis dahin schon verstanden. Das flimmern ist wie ein Signal, das mich warnt, wenn die Kreatur in der Nähe ist. Ich hatte schön langsam schon das Spiel dieser grausamen Kreatur durchschaut. Es spielt nur mit mir. Es war wie ein Katz und Maus Spiel. Doch dann fing es wieder an zu flimmern, aber schon sehr stark, und ich hörte wieder das Klopfen des Astes an den Baumstämmen. Mir lief es wieder kalt den Rücken runter. Ich fing wieder an zu laufen, dann zum rennen. Ich hörte dennoch, dass das Klopfen immer näher kam. Ich zog vorsichtshalber die Pistole und während ich lief, entsicherte ich sie. Ich drehte mich um. In der linken Hand die Pistole und in der rechten Hand die Taschenlampe. Ich legte die Linke Hand (in der sich die Pistole befand) auf den rechten Arm, und richtete die Taschenlampe so, dass sie in die gleiche Richtung sah, wie der Lauf der Waffe mit Kaliber 9x19mm (9mm). Jetzt sah ich ihn endlich. Diese grauenhafte Kreatur, die meinen besten Freund auf dem Gewissen hat. Ich sah, dass es stehen blieb, aber dann passierte das, was ich selber nicht glaubte. Aus seinem Rücken kamen Tentakel. Und er fing an, auf mich zuzugehen. Ich ließ einen Warnschuss ab. Doch dann überkam mich doch die Panik, und ich rannte weg. Den normalen Weg konnte ich nicht mehr gehen, weil ich wusste, dass die Kreatur auch dort hingehen würde, wenn es in meiner Haut stecken würde. Ich rannte um mein Leben und feuerte nach hinten noch zwei Schüsse ab. Doch dann sah ich eine alte Blockhütte. Ich lief sofort hin und machte sie auf. Zum Glück war sie nicht zugeschlossen. Ich ging rein und schlug sie sofort zu. Ich schob eine Vitrine die neben der Tür stand, vor die Tür. Ich dachte, ich wäre sicher. Ich war es auch, aber nur vorerst.



    Kapitel 3 folgt demnächst... wenn mich der Slenderman bis dahin nicht geholt hat!?! ?(

    @GlumaLucas - Danke für den ersten Kommi und danke für deine Kritik an meiner Story. Ich selber bin auch Slenderman-Fan. Deswegen schreibe ich das ja auch :D. Ich hab auch selber versucht mich in die Lage des Craig Baiters zu versetzen. Eine große Hilfe dabei waren meine zwei besten Kumpels [nicht registriert(God Damnit)], die mit mir einige Szenen nachspielten. Zum anderen war der Film Chernobyl Diaries eine große Hilfe. Und wenn man liest, dass der Leser sich für meine Erzählung interessiert, dann hat man Haus aus mehr Lust darauf, mehr zu schreiben. Und weil du dich schon so auf Kapi. 2 freust, habe ich es dir auch mitgebracht. :thumbup:
    Viel Spaß
    MFG AshXLucia und liebe Grüße vom Slenderman :D

    Slender - Meine zwei schlimmsten Tage


    Hallo, ihr eifrigen Leser und Slenderman-Fans, usw.


    Ich habe mich mal an was anderes als Pearlshiping rangetraut, also mach ich mal eine Erzählung eines Augenzeugen, der den Horror mit dem Slenderman überlebte.


    Es ist ein typischer Horror-Thriller, alles was typisch ist für FSK 16


    Dies wird nur eine Geschichte von zwei bis drei Kapiteln.




    Hallo, ich bin Craig Baiter. Ich bin Naturphysiker und bin heute da, um Ihnen das zu erzählen, was mir und meinem besten Freund vor genau 15 Jahren passiert ist. Wir schreiben das Jahr 1998. Es war damals Juni und ich und mein Kumpel Jeffrey Porter haben damals studiert. Am 6. Juni, soweit ich mich recht erinnere, hat unser damaliger Professor Dr. Nepster uns aufgetragen, wir sollen uns einmal die Tierwelt im Tagesverlauf ansehen. Tags darauf, am 7. Juni haben ich und Jeffrey unsere Rucksäcke gepackt und sind samt der Ausstattung, die wir zum Glück von der Universität bekommen haben, in meinem damaligen BMW M30 sofort aufgebrochen. Nachdem wir ca. 20 km hinter uns hatten, hatte Jeffrey mir auf der Karte ein gutes Gebiet auf der Karte gezeigt. Ich stimmte ihm zu. Ich bin sofort über den Highway 52 Richtung Milltown weitergefahren, weil das eine Abkürzung war. Auf dem Weg rief Jeffreys Freundin Tiffany an, die er immer spaßeshalber „Tiff“ nannte. Die beiden telefonierten ca. 20 Minuten miteinander, bis er mir mit lachender Miene zulachte. Ich fragte ihn, aber er antwortete irgendwas mit einem Fluch, der über diesem Wald herrschte. Ich und Jeffrey glaubten nicht an solche Ammenmärchen. Dass irgendeine große Kreatur dort Leben sollte, die Kinder verschleppt und immer nur nachts und im Schutz des Nebels zuschlägt. Da bekamen wir beide einen richtigen Lachanfall. Dann nach zehn Minuten bogen wir vom Highway ab und dann war da auch schon der Kiesweg. Ich kann es jetzt noch sehen. Den Weg zum Wald. Ich fuhr mit dem BMW bis zum Waldrand und stellte ihn dort ab. Ich hatte damals eine Videokamera und einen Memoapparat, mit dem ich und Jeffrey alles, aufzeichnen und ausführlich dokumentieren konnten. Wir machten den Kofferraum auf und nahmen unsere zwei Rucksäcke. Wegen der damaligen Sommerzeit und die deswegen in ländlichen Gegenden schneller eindringende Dunkelheit, mussten wir uns schnell einen Platz suchen. Auf keinem Fall im Wagen, weil sonst konnten wir keine guten Aufzeichnungen machen, die auch interessant wären. Nach langer Suche stellten wir unsere Zelte irgendwo im Wald auf und während ich die Zelte aufschlug, suchte Jeffrey nach Feuerholz und als er zurück kam, kam er mit einem weißen Zettel und dem Holz zurück. Er gab mir verwundert die Zeichnung, wo ein paar Bäume und irgendein missratener Baum abgebildet waren. Ich schaute mich um, weil vielleicht das auch ein Dummer-Junge-Scherz war. Aber durch die angehende Dunkelheit sah ich nichts. Kein Kind, keine Menschenseele, gar nichts außer meinem Freund, der gleicher Meinung war. Wir stellten letzten Endes unser Feuer auf und machten uns ein paar Marshmallows und grillten uns ein paar Würstchen. Ich weiß nicht mehr, was ich damals trank, aber ich musste, nachdem wir gegessen hatten sofort irgendwo hin, damit ich mich erleichtern konnte. Auf dem Weg zurück ging ich an einer Tanne vorbei, an der auch etwas hing. Ich ging näher ran. Ich konnte erkennen, dass es der gleiche missratene Baum war, wie auf dem anderem Bild. Daneben stand „FOLLOWS“. Ich ging zu Jeffrey, und zeigte ihm die Zeichnung. Auch er war ratlos. Aber was wir bisher nicht wussten war, dass die Kreatur aus dem Fluch und von den Zeichnungen uns zwei schon längst ins Fadenkreuz genommen hatte. Naja, wenn uns irgendwas angreift, dann hab ich ja noch ne Knarre dabei; sagte Jeffrey und nahm eine Pistole aus seinem Rucksack. Ich nahm sie auch kurz in die Hand und konnte lesen, dass da Beretta M92FS dort stand (kurz gesagt M9). Jeffrey packte sie dann wieder weg, damit nichts passieren konnte. Aber dann holte er auf einmal zwei Magazine aus dem Rucksack, wovon er mir eins gab. Ich schob es ein und bedankte mich. Ich war froh, dass ich so einen guten Freund, wie Jeffrey hatte. Er schob das andere Magazin für sich selbst ein. Doch dann war es auch Zeit sich schlafen, zu legen. Wir beide gingen in unsere Zelte, und machten aber noch davor das Feuer aus. Ich weiß nicht wie spät, es spät es draußen war, bis mich Schritte aus dem Schlaf rissen, weil ich durch irgendein Knacksen aufgeweckt wurde. Ich wartete ein bisschen, weil wenn es vielleicht ein Wolf ist, dann wäre das viel zu riskant, und Bären gibt es in diesem Gebiet nicht, sagten damals jedenfalls die Medien. Circa Fünf Minuten vergingen und ich traute mich dann einen Blick zu riskieren. Ich nahm meine Taschenlampe und machte das Zelt auf. Ich schaltete sie ein und schaute mich um. Nirgendwo war irgendjemand. Bis ich mich ganz nach rechts drehte, da sah ich einen weiteren Zettel hängen. Ich lief schnell zu ihm hin, riss ihn vom Stamm, und konnte lesen „LEAVE ME ALONE“. Mir lief es kalt den Rücken runter. Ich rannte zum Zelt von Jeffrey, machte es auf, und weckte ihn. Er wischte sich kurzerhand den Schlaf aus den Augen. Er sah den Zettel, und nahm ihn sofort in die Hand. Daraufhin erläuterte er „Wir sind nicht allein!“


    Nächste Part kommt am Wochenende und bitte nur nachts lesen. Besserer Gruseleffekt :thumbup:


    P.S.: Die Darsteller habe ich aus Chernobyl Diaries rausprotagoniert, weil ich denke, dass die vom Alter und vom Grusel-Faktor am besten in diese Erzählung von mir passen.



    [spoiler]Ich habe euch hier den Trailer von Chernobyl Diaries bereitgestellt, damit ihr euch selber ein kleines Bild von der Charakteristik der beiden Hauptdarsteller machen könnt.

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    Das Glück über Einall



    -Kapitel §-

    -Angekommen!!!-


    Es begann ein neuer Tag auf der MS Wailord und auch in Lucias und in Ashs Leben beginnt, wie jeden morgen ein neuer Tag. Aber für die beiden ist es ein ganz besonderer. Beide hatten davon schon die ganze Nacht davon geträumt. Ja, endlich waren sie in der Einall-Region, besser gesagt in Ondula angekommen. Doch als es 7:00 Uhr morgens schlägt, sind die beiden immer noch in tiefsten Träumen. Ein kleiner Sonnenstrahl, der es durch die Jalousien schaffte, blinzelte sich an Ashs Auge. (Erinnert mich selbst an die Szene aus Die Simpsons – Der Film mit Grampa in der Kirche) Er wird wohl so stark in seinen Träumen gefangen sein, dass er wegen des Sonnenstrahls schon fast lachend: ,,Hör auf Lucia’’ sagte. Er träumte noch davon dass sie am Strand von Ondula entlangliefen und Lucia, Ash dort vor lauter Spaß zu Boden gerissen hat. Da fing sie ihn an zu kitzeln. Doch von diesem ,,Hör auf Lucia’’ wurde Lucia wach, weil sie sich nur noch in der Leichtschlaf-Phase ihres Körpers befand. Sie rieb sich die Augen und stand auf. Sie ging zum Schaltpult für die Jalousien und öffnete sie. Und schon bekam sie große Augen. Sie sah den Strand mit weiß-gelben Sand und klaren Wasser indem man Mantirps, Karpador, Barschwa, usw. sehen konnte. Sie musste unbedingt das Fenster aufmachen, weil sie unbedingt von der frischen Meeresluft schnuppern wollte. Es war unglaublich. Da wachte auch Ash auf und rieb sich natürlich die Augen. Lucia drehte sich um und sagte: ,,Morgen, du Langschläfer!’’ Auch er sagte: ,,Guten Morgen’’ Sie winkte ihn her und sagte dabei: ,,Komm mal her; das musst du sehen!’’ Er stand auf, und auch er bekam einen Anblick zu sehen, bei dem ihm im wahrsten Sinne des Wortes die Mundluke runterhängte. Er drehte sich rüber zu Lucia und fragte sie, wie spät es ist? Sie antwortete: ,,Circa fünf nach sieben’’ Er sagte anschließend: ,,Ich zieh mich schon mal an zum Landgang.’’ Er nahm seine Sachen und ging damit ins Badezimmer, machte sich bereit zum Duschen, machte das Wasser an und stellte das Wasser richtig für sich ein. Lucia genoss währenddessen noch den Ausblick, da dachte sie dran, sie könnte ja mit ihrem Handy ein paar Fotos machen. Gesagt. Getan. Sie nahm ihr Handy und wählte das Foto-Tool aus, und schon kamen auf dem Bildschirm ihres Handys eine Kamera und eine Zentrierungslinie. Sie stellte sich selbst noch richtig hin, und knipste mit dem Samsung-Smartphone ein paar Fotos. Dann als sie genug geschossen hat, schiebt sie das Handy in die Hosentasche ihrer pinken Jogginghose von Adidas. Sie warf dann einen Blick auf Ondula. Sie schaute sich fast alle Häuser ganz genau an, denn sie dachte schon nach, wo sie nachher mit Ash hingehen könnte. Sie dachte als allererst an den Strand, als nächstes an eine Unterkunft, wo sie für ein bis zwei Tage bleiben können. Sie ging in den Gedanken weiter. „Genau, das Pokecenter. Da will Ash hundertprozentig und bestimmt auch als erstes hingehen um Pikachu abzuholen. Dann machte Lucia das Fenster wieder zu und kippte es. Sie nahm ihre Klamotten und ging damit vor die Tür. Als Ash dann aus dem Badezimmer kam, hatte er eine blaue Jeans. Dazu hatte er ein weißes T-Shirt an und darüber seine Weste. Er ging raus und sah immer noch Lucia in ihrem rosafarbenen Jogginganzug. Er wurde direkt rot, wie er sie in diesem Outfit so extrem schön fand. Er wurde dabei direkt rot. Er ging weiter ohne ein Wort zu sagen. Lucia, die es bemerkt hat dachte sich. Warum sagst du denn nicht, dass du mein Outfit schön findest? Hat er etwa Angst? Und wann sage ich ihm, was ich für ihn empfinde? In Lucias Gedanken sind so viele Fragen offen. Das einzige, was sie jetzt ein bisschen ablenkte, war die Dusche und das alltägliche Waschprogramm. Als sie mit dem waschen fertig war, schaute sie nach den Sachen, die der kleine Junge gestern beim plantschen nass gespritzt hat. Und Ja, sie waren trocken. Sie zog diese schnell an. Als sie dann fertig war, ging sie aus dem Badezimmer. Sie ging aus dem Zimmer und sah, dass Ash gerade eine Broschüre über Ondula studierte. „Wo hast du denn diese Broschüre her?“ Ash antwortete: „Die lag da auf der Kommode. Die war aber verdeckt, weil meine Sachen darüber gelegen sind.“ Lucia fragt noch mal „Wo willst du heute als erstes hingehen? In die Stadt, ins Pokemoncenter, an den Strand oder suchen wir uns eine Unterkunft?“ Ash: „Natürlich ins Pokemoncenter weil ich ja Pikachu abholen will. Und danach in einem Hotel einchecken. Aber dann sofort an de Strand.“ „Aber als erstes müssen wir noch unsere Sachen packen und frühstücken.“ erwiderte Lucia mit erhobenen Zeigefinger. ,,Falls du gerade von essen redest“ erwiderte nun Ash. Aber Lucia wusste sich zu helfen. Sie wusste, dass Ash eine Schwäche für McDonalds und Burger King hatte, und so machte sie ihm folgendes Angebot: „Wir räumen jetzt schnell unser Zeug weg, weil dann gehen wir danach McDonalds. Plinfa und Ottaro werden uns vielleicht auch helfen, weil wir dann schneller sind. Das ist ja eigentlich eh’ nicht viel.“ Aber als schon Lucia McDonalds gesagt hat, schaltete er auf Turbo und sammelte sein Zeug zusammen. Lucia dachte sich dabei: „Und das soll vielleicht bald mein Freund sein?“ dachte sie. „Aber er hat auch so romantische Seiten und außerdem ist er nett und liebt seine Pokemon. Wenn er sich halt das kindische an sich abgewöhnen würde, dann wäre er zu 110 Prozent mein Mister Perfect.“ Lucia holte also ihr Plinfa aus dem Ball und das Pinguin-Pokemon sah ein paar Sachen von seiner Trainerin herumliegen, also nahm es diese und trug sie zu ihr hin. Sie faltete diese, so wie es ihre Mutter damals vor vielen ihr beigebracht hat und legte diese dann in ihrem Koffer ab. Als dann auch das letzte Stück platziert war, bedankte sie sich noch mal bei ihrem Plinfa und rief es in seinen Pokeball zurück. Ash und Lucia nahmen ihre Koffer und warfen noch mal einen Blick auf das Zimmer, ob es auch sauber ist. Naja, Bettbezug und der der Decke und des Kissens waren halt noch von schlafen ein bisschen zerknittert, aber dass machte der Zimmerservice bzw. die Putzkolonne. Anschließend machten sie die Tür zu und Ash verschloss die Tür, zog den Schlüssel zum letzten Mal aus dem Schloss und ging mit Lucia zum Aufzug. Sie riefen einen Aufzug, aber heute schien es, ein bisschen länger zu brauchen. „Ist ja klar, weil heute circa ¾ aller Leute aussteigen werden.“ dachte sich Ash. Doch dann kam endlich der Fahrstuhl. Die Tür öffnete sich und die beiden stiegen ein. Dieses mal drückte Lucia die Taste L, das für Lobby stand, und die Tür verschloss sich. Ash und Lucia musterten sich währenddessen andauernd. Doch immer wurden sie dabei rot, und schauten dabei kurz weg, weil es ihnen schon ein bisschen peinlich ist. Doch dann ging endlich die Tür auf. Sie gingen beide an den Check-In, bei dem gerade ein ziemliches Chaos herrschte. Jeder Passagier wollte seinen Schlüssel abgeben, damit er so schnell wie möglich ans Festland kann. Nach geraumer Zeit, also in etwa zehn Minuten waren auch Ash und Lucia zu der Portieurin vorgedrungen. Man sah, dass sie schon zu dieser frühen Zeit ziemlich erschöpft und gestresst, aber trotzdem schöpft diese weiterhin genug Kraft um jeden Kunden oder Passagier zu versorgen und die abgegebenen Schlüssel zurück in den Spind zu legen. „Schönen guten Morgen. Wie kann ich ihnen behilflich sein?“ fragte die Frau am Check-In. „Wir wollen nur den Zimmerschlüssel abgeben.“ Antwortete Ash. Er griff in seine Hosentasche und nahm den Schlüssel raus. Er legte ihn auf die Theke und die Frau nahm ihn an sich. „Ich hoffe euch beiden hat die Fahrt gut gefallen?“ „Ja, es war wunderbar“ antwortete Lucia. Sie verabschiedeten sich gemeinsam von der Frau am Check-In und Ash und Lucia gingen einen Schritt, drehten sich um, und betrachteten noch mal das Schiff für einen Augenblick. Dann drehte sich Ash um und ging raus. Lucia folgte ihm. Nur noch ein kleiner Schritt trennte die beiden von der Einall-Region. Aber Ash lief direkt in Richtung Pokemoncenter. Lucia ließ einen großen Seufzer von sich. Sie wollte ihn gerade fragen, ob sie vielleicht gemeinsam den ersten Schritt nach Einall machen wollen. Sie ging Ash ein bisschen niedergeschlagen hinterher. Dann nach fünf Minuten war er vor dem Pokemoncenter angekommen. Ash sagte zu Lucia ganz aufgeregt: „Nur diese Tür hält mich von Pikachu ab.“ Lucia nickte. Beide betreten das Pokemoncenter und gingen auch sofort zur Rezeption. Schwester Joy kam gerade aus dem Krankenzimmer mit einem Pokeball und legt ihn auf die Heilbehandlungsmaschine. Sie schaltete diese noch ein und ging sofort zu Ash und Lucia und sagte: „Herzlich Willkommen im Pokemoncenter. Wie kann ich euch behilflich sein?“ „Hallo Schwester Joy. Ich bin Ash Ketchum aus Alabastia. Ich möchte gern mein Pikachu abholen!“ sagte Ash. Die Krankenschwester antwortete ein bisschen nachdenklich: „Soweit ich weiß, habe ich hier im Pokemoncenter kein Pikachu behandelt, aber ich schau mal in der Datenbank nach.“ Sie ging zum Computer und tippte ein paar Angaben in den PC, aber es kam eine Fehlermeldung. „Also hier im Computer ist kein Pikachu registriert und auch unter deinem Namen ist hier auch kein Pokemon verzeichnet.“ Aber dann erkannte Schwester Joy erst, dass sie das Programm für die Trainerfindung noch auf Einall gestellt hat. Sie klickte schnell auf International und gab noch mal Ashs Namen ein, und schon erschien sein Profil. Schwester Joy sagte erleichtert: „Deinem Pikachu geht es gut, es ist noch in Alabastia im Labor von Professor Eich, soweit ich gelesen habe.“ Ash pustete erleichtert aus. „Könnte ich dann schnell in Videochat mit Professor Eich gehen?“ fragte Ash. „Aber natürlich, da drüben ist ein PC, mit dem neuen Skype-Tool.“ Ash bedankte sich und ging mit Lucia zum Computer. Er schaltete ihn ein, er fuhr auch ziemlich schnell hoch, weil der Computer außer dem wichtigsten, nichts hatte. Er ging mit dem Mauszeiger auf das Skype-Button und klickte es zweimal an. Es öffnete sich das übliche LogIn-Fenster. Er meldete sich an und schon ertönte die LogIn-Musik. Er klickte Professor Eichs Kontakt an und drückte mit einem Rechtsklick auf den Namen. Er drückte anschließend auf Videoanruf tätigen. Und schon öffnete sich ein zweites Fenster in dem sich ein Anrufsignal erschien. Und schon wurde Professor Eichs Gesicht eingeblendet. „Hallo Ash, Hallo Lucia. Wie geht es dir?“ „Mir geht es gut und ihnen?“ „Könnte nicht besser gehen, weil ich jetzt weiß, was mit deinem Pikachu ist?“ „Ja, was hatte es den?“ fragte Ash neugierig und zeitgleich auch erleichtert. „Es hat sich am Fuß einen ziemlich großen Splitter eingezogen, und eine ganz leichte Prellung am gleichen Fuß, aber es kann jetzt mit dir und Lucia auf Reisen gehen.“ Auf einmal kam auf Professor Eich etwas zugelaufen, es sprang auf seinen Oberschenkel und sprang von dort auf den Tisch, wo Professor Eichs PC stand „Pika-Pika-Pi-Pikachu“ und Ash war froh wie ein Honigkuchenpferd, dass er endlich wieder seinen Kumpel Pikachu sehen konnte. „Hallo Pikachu, bist du bereit wieder mit mir und Lucia auf Reisen zu gehen?“ „Pika-Pikachu“ kam von dem Maus-Pokemon. Professor Eich sagte: Dann musst erst in deinen Pokeball, damit ich dich sicher nach Ondula schicken kann.“ Pikachu hasste es, im Pokeball zu sein, aber damit er mit Ash und Lucia die Einall-Region bereisen kann, blieb ihm wohl keine andere Wahl. Professor Eich rief Pikachu in seinen Pokeball und, legte den Ball auf die TransFair-Maschine und gab als Ziel Pokemoncenter von Ondula ein. Er drückte auf den Senden-Knopf und ein Laserstrahl portete den Pokeball weg. „So, dein Pikachu wird in fünf Minuten eintreffen. Sag aber vorher noch Schwester Joy Bescheid.“ „Ja mach ich. Danke, Professor Eich. Man sieht sich.“ sagte Ash. „Ich geh schnell zu Schwester Joy und sage ihr, dass Pikachu auf dem Weg hierher ist.“ Lucia nickte ihm zu mit leicht verliebtem Blick, den sie schon die ganze Zeit hatte. Aber Ash bemerkte dies nicht und ging zum Schalter, wo Schwester Joy gerade ein paar Dokumente abheftete. „Schwester Joy. Jetzt kommt gleich mein Pikachu aus Alabastia von Professor Eichs Labor.“ sagte er zu ihr. „Oh ja, der TransFAIR blinkt, dass ein Pokemon auf dem Weg ist. Das wird Hundertprozentig dein Pikachu sein. Danke, ich gebe dir Bescheid wenn, es angekommen ist.“ „Danke, Schwester Joy.“ sagte Ash. Er ging kurz nach draußen und schaute auf das Meer. Doch da fiel Lucia ein dass, sie Professor Lind ihren Pokedex geschickt hat, und er ihn bestimmt zu ihr nach Hause senden wird. Sie sagte zu Ash: „Ich muss noch schnell Professor Lind anrufen. Sie ging wieder ins Pokemoncenter und ging zum Computer. Sie loggte Ash noch kurz aus, weil er es wohl vergessen hat, und loggte sich als sich selbst ein, sie probierte auch gleich dieses neue Tool aus und machte gleich einen Videoanruf hin zu Professor Lind. Auch der nahm schnell seinen entgegenkommenden Anruf an. „Ach, hallo Lucia, du wirst bestimmt wissen wollen, was mit deinem Pokedex ist, oder?“ fragte der Professor. „Nein, eigentlich nicht. Aber wenn er wieder funktioniert, dann schicken sie ihn bitte zur Abholstation beim Pokemoncenter von Ondula. Könnten sie ihn bitte darauf programmieren, dass er auch die Pokemon von Einall erkennt?“ fragte Lucia. „Ja, mach ich, aber das könnte bis zu zwei Tage dauern und per Overnight-Express wird es vielleicht drei Tage dauern. Bist du solange noch in Ondula?“ fragte der Professor sie „Ja, das werde ich mit Ash schon absprechen.“ „Ist der etwa auch hier. Seid ihr etwa äh, ein Paar?“ fragte der Professor vorsichtig. „Nein, aber weil sie es sind sage ich ihnen warum er hier ist. I- Ich bin in Ihn äh, verliebt.“ „Ach so, so ist das also. Weiß er es schon oder hat er auch Gefühle für dich?“ „Das weiß ich leider nicht, aber manchmal kommt es mir schon so vor, und manchmal eben nicht.“ antwortete Lucia. „Na ja, ich wünsche dir jedenfalls viel Glück mit ihm, und wenn er genug Grips hat, dann weiß er auch, was er für eine Super-Koordinatorin und Freundin hat.“ „Danke, Professor Lind, melden sie sich bei mir noch mal, wenn der Pokedex repariert ist.“ „Ja, mach ich und viel Glück mit Ash. Hoffe aus euch wird was.“ Und das Videochat-Fenster wurde schwarz. Lucia loggte sich aus, und schaltete den Computer aus. Sie ging raus zu Ash, der sich gerade an einem Geländer gelehnt hat, sodass er aufs Meer sehen kann, und sagte: „So eine schöne Aussicht.“ „Ja, das stimmt.“ stimmte ihm Lucia zu. Doch auf einmal öffnete sich die Tür und springt auf Ashs Rücken. „Pika-Pi“ und Ash der sich erschrocken hatte, war überglücklich dass er endlich wieder seinen besten Bro hatte. „Hallo Pikachu, alter Kumpel. Kennst du noch Lucia?“ „Pika-Pi“ begrüßte Pikachu Lucia. Lucia sagte: „Hallo Pikachu. Ich hab dich auch vermisst. Ich glaube Plinfa hat dich auch sehr vermisst.“ Sie nahm den Pokeball mit ihrem Plinfa und ließ es raus. „Plinfa-Plinfa-Plin-Plinfa“ „Pika-Pika-Pikachu-Chu-Pika-Pika“ Da kam Schwester Joy aus dem Pokemoncenter gelaufen, weil sie Pikachu suchte, doch dann sah sie, dass es schon längst bei Ash war. Sie ging zu Ash hin und sagte: „Hier ist der Pokeball von Pikachu“ „Danke, Schwester Joy. Wissen sie, wo es hier ein Hotel oder einen Gasthof gibt?“ „Natürlich, geht einfach diese Straße entlang, und dann biegt ihr in die Laurogasse. Da müsste ein Gasthof sein.“ „Danke Schwester Joy. Kommt, gehen wir zu diesem Gasthof!“; und Pikachu sprang Ash wie immer auf seine Schulter. Lucia nahm ihr Plinfa in die Arme, und ging mit Ash mit und wieder mussten sie sich dauernd ansehen. Wurden aber immer dabei rot, und schauten dabei immer weg.



    Nächstes Kapitel wird ein bisschen länger dauern. Ka, wann es rauskommt.

    Hi erstmal. Ich selber muss sagen, es ist eine sehr schöne Story, dass einzige, was mir noch Rätsel bescherrt ist, warum Professor Eich erstens schon eine Karte für Ash, obwohl er noch gar nicht wusste, ob Ash überhaupt mitkommt (Naja, er kennt Ash ja ziemlich gut), aber er könnte ja auch ablehnen. Und zweitens: Ist Andre etwa Ashs Zimmergenosse, weil er ist ja in seinem Zimmer drinnen ?( (oder hat Ash vergessen, die Tür zuzumachen)


    MFG AshXLucia

    Ich würde Vorschlagen, eine eigene Rubrik über Mythe in Pokemon zu machen. Ich kam auf die Idee hauptsächlich durch Lavandia (Oh du glorreiche Stadt). Aber auch durch Pokemon 741 oder die geheimnisvollen Lavandia-Suizide von Kindern.


    Ich würde mich bereit erklären (sofern wie möglich) einen eigenen Abschnitt für Lavandia zu widmen.


    Folgende Themen hätte ich zu vertreten:


    -Lavandia
    -Lavandia (Bineurale Beats)
    -Lavandia (Anime [Ja in Blogs und Foren gibt es Berichte über Spieler von Blattgrün, die in der einen Pokemon-Folge mit dem Lavandia-Turm ernsthaft einen epileptischen Anfall bekommen haben sollen])
    -Lavandia (Buried Alive)


    -Pokemon 731
    -Welches Pokemon wird verwendet?
    -Kann man es fangen?


    Das sind die über die ich am besten Bescheid weiß, aber ich habe auch andere Themen


    -Ditto: Ein Fehlversuch beim Klonen von Mew?
    -Der Mythos um XeoXeo
    -Der Mthos um Missingno
    -Der Mythos um Sunny Town
    -Der Raketenstart


    Ich weiß, eine Menge von den angegebenen Mythen sind Glitchs und Cheats, aber werden immer als Mythos abgestempelt. Ich bin mir sicher, das auch die anderen Benutzer im BB ein paar Mythen wissen?

    Das Glück über Einall





    -Kapitel 2-

    -Liebe an Bord-


    Kaum waren sie an Bord, schon waren überwältigt von der Schönheit dieses Schiffes. Ash und Lucia dachten sich, wie viel Stunden harte Arbeit in diesem Schiff liegen. Nach diesem prachtvollem Moment, beschloss Ash einzuchecken. Er ging zu Lucia, die noch immer von der Pracht des Schiffes überwältigt war, bemerkte dies aber nicht. Er tippte ihr an die Schulter, und dann kam auch Lucia aus dem Staunen raus, weil Ash sie aus dem staunen herausbrachte. Er sagte zu Ihr: ,,Ich geh schon mal einchecken.’’ Lucia nickte. Sie ging mit ihm zur Rezeption. Das Personal grüßte höflich mit einem: ,,Herzlich Willkommen auf der MS Wailord. Wie viel Zimmer wollen sie?’’ Ash schaute hinüber zu Lucia. Sie guckte ihn ratlos an, aber da kam ihr eine Idee. Sie sagte: ,,Ein Zimmer mit zwei Betten.’’ Die Frau war ein bisschen überrascht, da fragte sie ein bisschen neugierig. ,,Seid Ihr beide denn kein Paar?’’ Ash und Lucia wurden ganz rot. Beide dachten schön wär’s. Ash aber sagte: ,,Könnten wir bitte jetzt die Schlüssel haben.’’ Die Angestellte gab ihm den Schlüssel für ihr Zimmer und sagte dabei: ,,Zimmer 164.’’ Ash nahm dankend den Schlüssel und steckte ihn sich in die Hosentasche. Zum Glück lagen auch ein paar Schiffspläne bei der Rezeption, wovon Ash sich auch einen nahm. Er und Lucia nahmen ihre Koffer und gingen damit immer weitere ins Schiffsinnere, wo sie weiter hinten einen Fahrstuhl fanden. Ash drückte auf den Knopf, mit dem der Fahrstuhl aufgerufen wird. Während sie Ash und Lucia warten, fragte Lucia ihn: ,,Auf welches Deck müssen wir?’’ ,,Auf das siebte Deck, aber warum wolltest du denn kein eigenes Zimmer?’’ fragte Ash neugierig. ,,Hast du gesehen, wie viele Leute draußen und im Eingangbereich stehen, da wollt ich fairerweise halt kein eigenes Zimmer.’’ ,,Und außerdem, sind wir Freunde, was kann da schon passieren.’’ antwortete sie.
    Doch Ash konnte sich eigentlich froh schätzen, dass Lucia ihr Zimmerpartner ist, weil das eigentlich das war, was Ash wollte. Dass Lucia in seiner Nähe ist, weil er sie ja liebte. Da kam dann endlich der Aufzug. Die Tür öffnete sich und ein Angestellter des Schiffes kam ausgetreten, und wie es Job war, begrüßte er die beiden beim vorbeigehen. Ash und Lucia gingen in den Fahrstuhl. Dort drückte Ash die neun. Die Tür schloss sich und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Da fiel Lucia ein, dass Ash sonst ja immer mit Pikachu reist. Sie fragte ihn: ,,Wo ist denn überhaupt dein Pikachu.’’ ,,Es hat sich beim letzten Pokemon-Kampf mit Gary irgendwas getan. Aber jetzt gerade ist es bei Professor Eich im Labor und lässt sich untersuchen und ruht sich etwas aus, weil es ziemlich fertig nach dem Kampf aussah.’’ Aber am Tag bevor ich von Alabastia hierher gekommen bin, hab ich noch zu Professor Eich gesagt, dass ich ihn anrufe wenn wir in Ondula sind, weil dort das nächste Pokemoncenter ist, und wir dort anlegen werden. ,,Das mit deinem Pikachu tut mir leid, aber dass du dein Pokemon für mich einmal vernachlässigst, das bedeutet mir sehr viel.’’ ,,Was hast du gerade gesagt?’’ fragte Ash neugierig. Lucia dachte sich, ob sie sich verraten hat, aber da kam ihr das Öffnen des Aufzuges gerade recht. ,,Ähm, gehen wir lieber auf unserer Zimmer, und fangen schon mal an auszupacken!’’ ,,Ja, keine schlechte Idee.’’ Sie gingen also, und Lucia atmete auf. Sie dachte sich. ,,Noch mal Glück gehabt!’’ Sie hatte jetzt gerade zu viel Angst vor einer Abfuhr. Sie hatte sogar ein bisschen Angst, es ihm zu sagen, weil ihre Beine sogar schlotterten, als er sie fragte. Sie kamen dann beim Zimmer an. Ash holte sich den Schlüssel aus der Hosentasche und schloss damit die Tür auf. Sie betraten das Zimmer und gingen samt Koffer hinein. Das Zimmer war gigantisch. Aber die Aussicht war überragend. Da musste Lucia sich erst einmal die Augen reiben. Sie ließ den Koffer stehen und lief erst einmal zum Fenster. Sie wollte sich zu allererst die Aussicht ansehen. Auch Ash ließ sich davon mitreißen. Sie sahen wie sich gerade zwei Wingull an den Schnäbeln rieben. Und dann flogen sie im Kreis umeinander. ,,Ach, wie süß!’’ sagte Lucia. Ash antwortete ,,Ja, da haben sich zwei gefunden!’’ Da wurde Lucia rot. Da hat Ash den Nagel auf den Kopf getroffen. Doch dann geht er vom Fenster weg. Er geht zu Lucia hin und fasst ihr an die Schulter und sagt zu ihr: ,,Verstauen wir unsere Sachen.’’ Lucia nickte. Sie nahmen ihre Koffer. Lucia ließ ihr Plinfa aus dem Pokeball und Ash sein Ottaro. Natürlich halfen beide Pokemon beim auspacken mit. Lucia verstaute ihre Sachen und Ash seine. Als sie damit fertig waren, versuchte der Magen von Ash wieder sein Glück und brummte. Er fasste sich natürlich an den Magen und sagte zu Lucia. ,,Wollen wir einen Happen essen gehen. Mir brummt nämlich schon der Magen.’’ Lucia sagte aus Spaß ,,Dein Magen hat sich über die zwei Jahre kein bisschen verändert.’’ Und fing dabei an zu lachen. Sie stellt nur noch ihre Tasche unter ihr Bett. ,,So jetzt kann es ja losgehen. Ach ja, wir müssen noch Geld mitnehmen. Ash hatte aber schon seine Brieftasche parat. So konnte es also losgehen. ,,Ja, das wird schon gehen.’’ Sagte Ash als er in seinen Geldbeutel hineinsah und ihn dann wieder verschloss. Sie verließen beide das Zimmer, und Lucia wollte wissen, wo den die Kantine oder ein Restaurant ist. Ash aber hatte schon den Flyer mit dem Schiffsplan aufgefaltet. ,,Die müsste auf dem fünften Deck sein.’’ Sie gingen zum Fahrstuhl. Sie drückten den Knopf, damit ein Fahrstuhl kommt. Und da war er auch schon. Sie stiegen ein. Ash drückte auf die fünf. Der Fahrstuhl verschloss beide Türen, und schon setzte er sich in Bewegung. Die Fahrt dauert aber nicht lang, weil die beiden auf Deck sieben ihre Zimmer bezogen haben. Schon waren sie angekommen. Der Fahrstuhl öffnet seine Türen und gleich gegenüber vom Fahrstuhl war schon das Restaurant. Ash und Lucia verließen den Aufzug und Ash geht mit ihr zu Tür rüber und Ash öffnete sie.
    Doch schon kam Ash der Geruch des frischen Essen in die Nase. Und so wie man ihn kennt, stürmt er sofort los. Lucia verzog es die Miene. Ihr war es ein bisschen peinlich, weil er manchmal noch so kindisch war. Sie ging auch aus dem Fahrstuhl. Sie ging zu Ash und tippte ihm auf die Schulter. ,,Suchen wir uns einen Tisch.’’ Ash nickte. Sie saßen sich an einen noch nicht besetzten Tisch. Ash ging schon schneller. Lucia gefiel das überhaupt nicht. ,,Ash, wir sind hier in einem Restaurant, und da läuft man nicht rum’’ ,,Ich in bloß vorgegangen, um dir den Stuhl anzubieten.’’ Lucia strahlte richtig, und ging zu Ash und setzte sich auf den Stuhl. Ash schob den Stuhl noch ein bisschen rein, wie es sich für einen Gentleman gehört. Er ging zu seinem Platz und wartete auf eine Bedienung. Aber was Lucia jetzt gerade aufgefallen ist, war, dass Ash ja aus Alabastia war, also wie kommt er denn so schnell hier her. Sie fragte ihn ,,Wie bist du überhaupt so schnell nach Sandgemme gekommen. Das sind ja ein paar hundert Kilometer. ,,Das war ganz einfach. Ich habe die Fähre nach Johto genommen, und dann bin ich per Flugzeug nach Flori geflogen. Von dort aus bin ich per Taxi nach Sandgemme gefahren.’’ ,,Du hast bestimmt im Flugzeug geschlafen oder?’’ ,,Ja, hab ich, weil sonst hätte ich mich jetzt aufs Ohr gelegt.’’ Doch dann kam endlich eine Bedienung und fragte, was sie bestellen möchten. Ash sagte sofort: ,,Für mich eine Cola?’’ ,,Für mich auch, bitte!’’ Während die Bedienung verschwand, unterhielten sich die beiden über die alten Zeiten, als sie noch mit Rocko unterwegs waren. Als Lucia ihr erstes Wettbewerbsband gewonnen hat. Als Ash sich seine Orden erkämpft hat. Und wenn Rocko wieder von Schwester Joy und Officer Rocky schwärmte, aber dann immer einen Dämpfer von Glibunkels Gifthieb bekam. Dabei vergingen knapp drei Minuten, bis die Bedienung mit den zwei Gläsern zurückkam, und wie es der gute Service will, hatte sie auch gleich zwei Speisekarten dabei. Sie legte jeweils einen Untersetzer zu den beiden hin und stellte die Colagläser dort ab. Sie gab ihnen die Speisekarten, und sie schlagen natürlich sofort die Karten auf, und schon kamen ganz lange Gesichter. Kaviar, usw. ,,Ich hätte gedacht, da gäbe es auch Pizza oder Fritten.’’ sagte Ash enttäuscht. Lucia war auch nicht gerade begeistert davon und deshalb schlug sie vor, die Bedienung zu fragen und nahm ihre Cola und trank davon. Ash musste von diesem Schock auch erstmal einen Schluck zu sich nehmen. Und als die beiden Ihre Karten weglegten, dachte die Bedienung sie hätten eine Entscheidung getroffen, und so ging sie zu den beiden hin und fragte, was sie bestellen wollen? Ash aber fragte: ,,Haben sie auch Pizza oder Fritten?’’ Die Bedienung aber schüttelte ablehnend den Kopf, wir haben leider keine Pizza oder Fritten, dafür Kaviar, usw. Dies ist ja auch ein Restaurant auf einem Luxusschiff.’’ ,,Ach so, das wusste ich nicht. Ja, dann zahlen wir.’’ Die Bedienung schrieb schnell die Cola auf und schon allein eine Cola in einem 0,2l Glas kostete 3€. Also kamen sie auf gesamt 6€¬. Ash holte seinen Geldbeutel raus und zog einen 5€-Schein und machte die Seitentasche seines Portemonnaie auf und holte eine 1€-Münze raus. Die Bedienung nahm das Geld, bedankte sich, und ließ die Rechnung auf dem Tisch liegen. Ash und Lucia standen auf, schoben ihre Stühle wieder Näher zum Tisch, und gingen zum Fiesta-Deck. Es wimmelte nur von Kindern und natürlich auch den Eltern. Sie gingen umher und gingen am Swimmingpool vorbei, und als sie noch nicht ganz, am Pool vorbei waren, sprang ein kleines Kind ins feuchte Nass. Etwas von dem Wasser, ging Lucia an die ganze Kleidung. Als sie das Gefühl mitbekam, dass sie total durchnässte Kleidung hatte, erschrak sie so, dass Ash um den Arm fiel. Er sah, dass Lucias Sachen total nass waren, und sie dachte, sie sehe total ruiniert aus, also ging Ash zu dem kleinen Kind und winkte ihn zu sich. Je näher der kleine zu Ash kam, desto finsterer wurde der Gesichtsausdruck von Ash. Als er dann bei Ash angekommen war, sagte Ash zu ihm. ,,Weißt du, dass du dieses Mädchen gerade, total nass gespritzt hast. Und du wirst jetzt zu diesem Mädchen hingehen und dich bei ihm entschuldigen.’’ Der Junge wollte keinen Ärger bekommen, also ging er aus dem Wasser und ging zu Lucia, die noch immer noch an ihren Sachen zog. Der Junge sagte: ,,Tut mir Leid, dass ich dich nassgespritzt habe. Ich habe nicht aufgepasst.’’ Lucia sah, dass es dem Jungen Leid tut, und sagte: ,,Passt schon wieder, ich habe ja mehrere Sachen dabei.’’ Der Junge sprang wieder ins Wasser. Aber dieses mal passte Lucia auf, und deswegen erwischten sie nur wenige Tropfen Wasser. Ash ging zurück zu ihr und fragte sie ob sie sie sich vielleicht umziehen will, weil ihre Kleidung total durchnässt war. Sie nickte und so gingen sie wieder nach drinnen, wo sie den Flur entlang gingen Richtung Aufzug. Ash betätigte den Schalter. Der Fahrstuhl öffnete sich, und sie gingen hinein. Ash drückte wieder die sieben. Die Türen schlossen sich, und der Fahrstuhl setzte sich wieder in Bewegung. Als sie dann ankamen, ging Ash wieder vor, holte den Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss damit die Tür auf. Er machte ihr die Tür auf und sie ging ins Zimmer. Sie machte den Schrank auf und nahm einen schwarzen Baumwollpullover und einen Mini-Rock und Socken. Sie ging ins Bad, weil es ihr peinlich wäre, sich vor Ash auszuziehen. Ash währenddessen schaltete den Fernseher ein und switchte mit der Fernbedienung durchs Programm. Es kam aber nichts Gutes im Fernsehen, also schaltete er den Fernseher wieder aus. Aber wieder meldete sich Ashs Magen. Er nahm noch mal die Broschüre mit dem Schiffsplan zur Hand und sah, dass die Diskothek eine kleine Pizzeria hat. Er stand auf und ging zur Badezimmertür, und sagte durch die Tür. ,,Lucia bist du gleich fertig, weil ich eine Pizzeria gefunden hab.’’ Lucia antwortete ,,Ja, ich bin gleich fertig.’’ Als sie dann fertig war, ging sie aus dem Badezimmer und sagte zu Ash: ,,Wie sehe ich aus?’’ Ash wurde direkt rot, und sagte: ,,Wunderschön.’’ Lucia freute sich sehr über die Reaktion von ihm. Aber dann fiel Ash auf, dass sie ihre Mütze nicht mehr anhatte und fragte neugierig: ,,Was ist den mit deiner Mütze, ist die etwa auch nass geworden?’’ Lucia antwortete: ,,Nein, aber die passt nicht zu meinem Outfit.’’ ,,Mit diesem Outfit siehst du auch viel schöner aus:’’ Lucia war total aus dem Häuschen, als Ash das sagte. Sie gingen aus dem Haus, und Ash machte wie immer den Fahrstuhl auf. Der Fahrstuhl öffnete sich wieder. Sie gingen rein. Ash drückte diesmal auf die vier. Die Türen schlossen sich wieder und Ash sah immer öfters zu Lucia aber Lucia bemerkte dies, fragte sie was sei. ,,Ach, nichts. Nur so ein tolles Outfit von dir habe noch nie gesehen.’’ Sie rötete leicht an und sagte ,,Das bedeutet mir sehr viel.’’ Ash aber fragte: ,,Was hast du gesagt?’’ Doch zu Lucias Glück öffnete sich die Tür und sie antwortete: ,,Gehen wir jetzt weiter. Ich hab auch schon ziemlichen Hunger.’’ Ash dacht jetzt auf einmal wieder nur ans essen. Sie gingen den Flur entlang, und Ash konnte die Augen gar nicht mehr von Lucia lassen, doch zu seinem Glück, bemerkte Lucia dieses mal nichts. ,,Wir müssen uns beeilen, weil sonst machen die möglicherweise zu’’ sagte Lucia scherzhaft. ,,Nee, die haben gerade aufgemacht, sagt jedenfalls die Broschüre.’’ Da kamen sie dann endlich im Restaurant an. Und wie Ash gesagt hatte, hatten sie auch schon offen. Ash ging wieder vor und schob für Lucia einen Stuhl herbei wie ein Gentleman, zum erstaunen von Lucia, von der einen Sekunde, wo er noch so kindisch war, in die nächste, wo er zum Gentleman umwechselt. Lucia freute sich sehr darüber und ging zum Stuhl saß sich hin. Ash schob den Stuhl wieder näher zum Tisch, so saß sich auch Ash auf den gegenüberliegenden, schon kam ein Kellner, der auch schon die Speisekarten dabei hatte und jeweils eine Lucia und die andere Ash gab. Die beiden bedankten sich und sahen in die Speisekarten. Ash nahm eine Pizza Funghi und Lucia eine Pizza Hawaii. Der Kellner fragte: ,,Wollen Sie dazu etwas trinken.’’ Ash aber ,,Nein, danke. Wir hatten schon etwas’’ der Kellner ging mit einem leicht nachdenklichem Gesichtsausdruck wieder in die Küche, wo er die Bestellung abgab. Währenddessen sah Lucia immer wieder zu Ash und wurde bei jedem Anblick von ihm leicht rot. Ja, sie war wirklich auf Wolke sieben. Doch dann fragte Ash Lucia; ,,Gibt es in Einall überhaupt auch Orden zu gewinnen.’’ Lucias Wolke-7-Blick wurde mehr oder weniger zu einem Das-Meinst-Du-Nicht-Ernst-Blick. Lucia musste dann aber auch wieder schmunzeln, weil Ash fast immer nur an seine Arenakämpfe dachte und sich vielleicht auch mal neue Taktiken überlegte. Aber in Lucias Gedanken kam ein großer Schluchzer. Aber dann war sie voll und ganz entschlossen. Sie musste sich mehr ins Zeug legen, damit Ash auch an ihr interessiert ist der zumindest Interesse zeigt. ,,Sicherlich wird es Einall Orden geben.’’ Da kam dann endlich der Kellner mit den zwei von Ash und Lucia bestellten Pizzen. Ash begann gleich, sie zu verspeisen, aber so vernarrt er in diese Pizza war, aß er sie ohne Messer und Gabel. Lucia waren ihr Ashs Sitten ein bisschen peinlich. Sie bedankte sich freundlich bei dem Kellner, und nahm Messer und Gabel, wie bei Knigge. Als Lucia dann endlich mal ein bisschen von der Pizza gegessen hatte, hatte sich Ash schon längst zur Hälfte durchgefressen. Zum Glück war niemand außer Ash und Lucia im Restaurant. Nichts desto trotz war Lucia froh mit Ash ein zweites mal auf Reisen gehen zu können, aber dieses mal soll es etwas Besonderes werden. Mit der Zeit ist dann auch Lucia mit Ihrer Pizza fertig geworden. Ash wischte sich zum Glück noch den Mund ab, weil er total mit der Tomatensauce bekleckert war. Lucia sah auf die Uhr und sah dass es schon längst 20:34 war. Sie sah rüber zu Ash und sah ihn gähnen. Der Kellner kam zu ihnen und fragte höflich, ob es ihnen geschmeckt habe? Lucia antwortete: ,,Ja, es hat super geschmeckt.’’ Ash nahm wieder seinen Geldbeutel und beglich die Rechnung beim Kellner. Sie stand auf und schon stand auch Ash auf und gähnte noch mal. Er sagte: ,,Ich bin total müde, gehen wir aufs Zimmer und holen uns eine Mütze Schlaf. Lucia antwortete: ,,Wär nicht schlecht. Heute war ein langer Tag.’’ Sie gingen aus dem Restaurant und gingen den gleichen Weg wieder zurück. Hinein in den Fahrstuhl, nach oben auf das siebte Deck, aus dem Fahrstuhl raus in das Zimmer von Ash und Lucia. Ash machte die wieder auf, und legte den Schlüssel auf der Kommode ab. Ash ging ins Badezimmer und zog sich dort um und putzte sich die Zähne. Er nahm seine Abendklamotten, ein weißes T-Shirt und eine blaue Longshort (K.A. wie das heißt) und zog sie an. Er nimmt seine anderen Sachen, und macht damit die Badezimmertür auf, legt seine Sachen, auf die Kommode, neben dem Schlüssel ab. Lucia die, währenddessen die Jalousien heruntergefahren hat und damit auch das Licht angeschaltet hat, nahm ihre Sachen und ging damit ins Badezimmer. Nach ca. acht Minuten ging Lucia wieder aus dem Badezimmer in einem rosafarbenen Jogginganzug. Ash war nur noch am staunen. Lucia geht an Ash vorbei und sieht dabei, dass er total von ihr hingerissen war. Mit einem Lächeln legt sie ihre Sachen auf die Kommode neben die von Ash. Sie ging zu ihrem Bett. Sie legte ihr Handy, ein Samsung GTS5230 auf den Nachttisch. Ach Ash legte sein iPhone4 auf den Nachttisch neben die Leselampe. Ash machte das Licht aus. Lucia sagte noch ,,Gute Nacht.’’ doch Ash war schon längst Voltilamm zählen gegangen. Sie legte sich hin und deckte sich mit der Decke zu und sagte ganz leise: ,,Ich liebe dich’’


    Das nächste Kapitel kommt Mitte Februar

    Ziemlich gut fürs erste Kapitel, aber auch sehr gut erzählt (Sleep-Timer). Ich würde dir zu gerne meine Hilfe beim Schreiben anbieten. Wie wärs über Facebook oder TeamSpeak. (Sry. Skype geht irwie net). Ich würde raten, lieber eine Art tabellarischen Lebenslauf (Alter, Beruf, Pokemon) deiner Charackter mit Bildern zu erstellen. Ich freu mich schon wie ein Emolga aufs nächste Kapitel.


    Schreibe beim nächsten mal bitte etwas mehr. ~Aka

    Erstmal danke für Kommi, aber das mit Meloetta is aus der Serie. Genauer gesagt von der Folge von heute, und da hat Mauzi davon gelabert, Meloetta zu holen, irwie wohl für die Unterwasserruine, warum sollten die dann sonst Sender ins Meer schießen. Und Team Rocket ist 100%ig nicht zur Unterwasserforschung übergesprungen. Aber das mit Arceus wusste ich noch gar net. Aber das mit den Items schon.

    Hi Leute, jeder von euch kennt die Unterwasserruine in der Bucht von Odula. Was ich mich frage, ist, hat die irgendwas mit der Story zu tun. Ich weiß nur, dass ich im ersten Teil nix lesen hab können. Im zweiten Teil habe ich irgendwas bekommen (K.A. Is lange her), damit kann ich das dann entziffern kann. In der Serie kommt in Folge 746 am Ende eine Anspielung (Glaube ich) auf die Unterwasserruine (K.A. warum Team Rocket Meloetta braucht.) Kann man sich da irgendwie ein seltenes oder legendäres Pokemon fangen?


    [Blockierte Grafik: http://www.pokemonexperte.de/artikel/images/sw_unterwasserruine_1.png]

    Also, meiner Sicht nach haben Pflanzen-Pokemon einen Nachteil gegen Feuer-Pokemon, aber einen entscheidenden Vorteil gegenüber Wasser-Pokemon. Und deshalb sind sie nicht nutzlos. Man muss halt bei der Pokemonwahl im Kampf auf diese Schwächen acht geben, und stattdessen ein anderes Pokemon einsetzen, das gegen dem Gegner einen Vorteil hat.