Kaum waren sie an Bord, schon waren überwältigt von der Schönheit dieses Schiffes. Ash und Lucia dachten sich, wie viel Stunden harte Arbeit in diesem Schiff liegen. Nach diesem prachtvollem Moment, beschloss Ash einzuchecken. Er ging zu Lucia, die noch immer von der Pracht des Schiffes überwältigt war, bemerkte dies aber nicht. Er tippte ihr an die Schulter, und dann kam auch Lucia aus dem Staunen raus, weil Ash sie aus dem staunen herausbrachte. Er sagte zu Ihr: ,,Ich geh schon mal einchecken.’’ Lucia nickte. Sie ging mit ihm zur Rezeption. Das Personal grüßte höflich mit einem: ,,Herzlich Willkommen auf der MS Wailord. Wie viel Zimmer wollen sie?’’ Ash schaute hinüber zu Lucia. Sie guckte ihn ratlos an, aber da kam ihr eine Idee. Sie sagte: ,,Ein Zimmer mit zwei Betten.’’ Die Frau war ein bisschen überrascht, da fragte sie ein bisschen neugierig. ,,Seid Ihr beide denn kein Paar?’’ Ash und Lucia wurden ganz rot. Beide dachten schön wär’s. Ash aber sagte: ,,Könnten wir bitte jetzt die Schlüssel haben.’’ Die Angestellte gab ihm den Schlüssel für ihr Zimmer und sagte dabei: ,,Zimmer 164.’’ Ash nahm dankend den Schlüssel und steckte ihn sich in die Hosentasche. Zum Glück lagen auch ein paar Schiffspläne bei der Rezeption, wovon Ash sich auch einen nahm. Er und Lucia nahmen ihre Koffer und gingen damit immer weitere ins Schiffsinnere, wo sie weiter hinten einen Fahrstuhl fanden. Ash drückte auf den Knopf, mit dem der Fahrstuhl aufgerufen wird. Während sie Ash und Lucia warten, fragte Lucia ihn: ,,Auf welches Deck müssen wir?’’ ,,Auf das siebte Deck, aber warum wolltest du denn kein eigenes Zimmer?’’ fragte Ash neugierig. ,,Hast du gesehen, wie viele Leute draußen und im Eingangbereich stehen, da wollt ich fairerweise halt kein eigenes Zimmer.’’ ,,Und außerdem, sind wir Freunde, was kann da schon passieren.’’ antwortete sie.
Doch Ash konnte sich eigentlich froh schätzen, dass Lucia ihr Zimmerpartner ist, weil das eigentlich das war, was Ash wollte. Dass Lucia in seiner Nähe ist, weil er sie ja liebte. Da kam dann endlich der Aufzug. Die Tür öffnete sich und ein Angestellter des Schiffes kam ausgetreten, und wie es Job war, begrüßte er die beiden beim vorbeigehen. Ash und Lucia gingen in den Fahrstuhl. Dort drückte Ash die neun. Die Tür schloss sich und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Da fiel Lucia ein, dass Ash sonst ja immer mit Pikachu reist. Sie fragte ihn: ,,Wo ist denn überhaupt dein Pikachu.’’ ,,Es hat sich beim letzten Pokemon-Kampf mit Gary irgendwas getan. Aber jetzt gerade ist es bei Professor Eich im Labor und lässt sich untersuchen und ruht sich etwas aus, weil es ziemlich fertig nach dem Kampf aussah.’’ Aber am Tag bevor ich von Alabastia hierher gekommen bin, hab ich noch zu Professor Eich gesagt, dass ich ihn anrufe wenn wir in Ondula sind, weil dort das nächste Pokemoncenter ist, und wir dort anlegen werden. ,,Das mit deinem Pikachu tut mir leid, aber dass du dein Pokemon für mich einmal vernachlässigst, das bedeutet mir sehr viel.’’ ,,Was hast du gerade gesagt?’’ fragte Ash neugierig. Lucia dachte sich, ob sie sich verraten hat, aber da kam ihr das Öffnen des Aufzuges gerade recht. ,,Ähm, gehen wir lieber auf unserer Zimmer, und fangen schon mal an auszupacken!’’ ,,Ja, keine schlechte Idee.’’ Sie gingen also, und Lucia atmete auf. Sie dachte sich. ,,Noch mal Glück gehabt!’’ Sie hatte jetzt gerade zu viel Angst vor einer Abfuhr. Sie hatte sogar ein bisschen Angst, es ihm zu sagen, weil ihre Beine sogar schlotterten, als er sie fragte. Sie kamen dann beim Zimmer an. Ash holte sich den Schlüssel aus der Hosentasche und schloss damit die Tür auf. Sie betraten das Zimmer und gingen samt Koffer hinein. Das Zimmer war gigantisch. Aber die Aussicht war überragend. Da musste Lucia sich erst einmal die Augen reiben. Sie ließ den Koffer stehen und lief erst einmal zum Fenster. Sie wollte sich zu allererst die Aussicht ansehen. Auch Ash ließ sich davon mitreißen. Sie sahen wie sich gerade zwei Wingull an den Schnäbeln rieben. Und dann flogen sie im Kreis umeinander. ,,Ach, wie süß!’’ sagte Lucia. Ash antwortete ,,Ja, da haben sich zwei gefunden!’’ Da wurde Lucia rot. Da hat Ash den Nagel auf den Kopf getroffen. Doch dann geht er vom Fenster weg. Er geht zu Lucia hin und fasst ihr an die Schulter und sagt zu ihr: ,,Verstauen wir unsere Sachen.’’ Lucia nickte. Sie nahmen ihre Koffer. Lucia ließ ihr Plinfa aus dem Pokeball und Ash sein Ottaro. Natürlich halfen beide Pokemon beim auspacken mit. Lucia verstaute ihre Sachen und Ash seine. Als sie damit fertig waren, versuchte der Magen von Ash wieder sein Glück und brummte. Er fasste sich natürlich an den Magen und sagte zu Lucia. ,,Wollen wir einen Happen essen gehen. Mir brummt nämlich schon der Magen.’’ Lucia sagte aus Spaß ,,Dein Magen hat sich über die zwei Jahre kein bisschen verändert.’’ Und fing dabei an zu lachen. Sie stellt nur noch ihre Tasche unter ihr Bett. ,,So jetzt kann es ja losgehen. Ach ja, wir müssen noch Geld mitnehmen. Ash hatte aber schon seine Brieftasche parat. So konnte es also losgehen. ,,Ja, das wird schon gehen.’’ Sagte Ash als er in seinen Geldbeutel hineinsah und ihn dann wieder verschloss. Sie verließen beide das Zimmer, und Lucia wollte wissen, wo den die Kantine oder ein Restaurant ist. Ash aber hatte schon den Flyer mit dem Schiffsplan aufgefaltet. ,,Die müsste auf dem fünften Deck sein.’’ Sie gingen zum Fahrstuhl. Sie drückten den Knopf, damit ein Fahrstuhl kommt. Und da war er auch schon. Sie stiegen ein. Ash drückte auf die fünf. Der Fahrstuhl verschloss beide Türen, und schon setzte er sich in Bewegung. Die Fahrt dauert aber nicht lang, weil die beiden auf Deck sieben ihre Zimmer bezogen haben. Schon waren sie angekommen. Der Fahrstuhl öffnet seine Türen und gleich gegenüber vom Fahrstuhl war schon das Restaurant. Ash und Lucia verließen den Aufzug und Ash geht mit ihr zu Tür rüber und Ash öffnete sie.
Doch schon kam Ash der Geruch des frischen Essen in die Nase. Und so wie man ihn kennt, stürmt er sofort los. Lucia verzog es die Miene. Ihr war es ein bisschen peinlich, weil er manchmal noch so kindisch war. Sie ging auch aus dem Fahrstuhl. Sie ging zu Ash und tippte ihm auf die Schulter. ,,Suchen wir uns einen Tisch.’’ Ash nickte. Sie saßen sich an einen noch nicht besetzten Tisch. Ash ging schon schneller. Lucia gefiel das überhaupt nicht. ,,Ash, wir sind hier in einem Restaurant, und da läuft man nicht rum’’ ,,Ich in bloß vorgegangen, um dir den Stuhl anzubieten.’’ Lucia strahlte richtig, und ging zu Ash und setzte sich auf den Stuhl. Ash schob den Stuhl noch ein bisschen rein, wie es sich für einen Gentleman gehört. Er ging zu seinem Platz und wartete auf eine Bedienung. Aber was Lucia jetzt gerade aufgefallen ist, war, dass Ash ja aus Alabastia war, also wie kommt er denn so schnell hier her. Sie fragte ihn ,,Wie bist du überhaupt so schnell nach Sandgemme gekommen. Das sind ja ein paar hundert Kilometer. ,,Das war ganz einfach. Ich habe die Fähre nach Johto genommen, und dann bin ich per Flugzeug nach Flori geflogen. Von dort aus bin ich per Taxi nach Sandgemme gefahren.’’ ,,Du hast bestimmt im Flugzeug geschlafen oder?’’ ,,Ja, hab ich, weil sonst hätte ich mich jetzt aufs Ohr gelegt.’’ Doch dann kam endlich eine Bedienung und fragte, was sie bestellen möchten. Ash sagte sofort: ,,Für mich eine Cola?’’ ,,Für mich auch, bitte!’’ Während die Bedienung verschwand, unterhielten sich die beiden über die alten Zeiten, als sie noch mit Rocko unterwegs waren. Als Lucia ihr erstes Wettbewerbsband gewonnen hat. Als Ash sich seine Orden erkämpft hat. Und wenn Rocko wieder von Schwester Joy und Officer Rocky schwärmte, aber dann immer einen Dämpfer von Glibunkels Gifthieb bekam. Dabei vergingen knapp drei Minuten, bis die Bedienung mit den zwei Gläsern zurückkam, und wie es der gute Service will, hatte sie auch gleich zwei Speisekarten dabei. Sie legte jeweils einen Untersetzer zu den beiden hin und stellte die Colagläser dort ab. Sie gab ihnen die Speisekarten, und sie schlagen natürlich sofort die Karten auf, und schon kamen ganz lange Gesichter. Kaviar, usw. ,,Ich hätte gedacht, da gäbe es auch Pizza oder Fritten.’’ sagte Ash enttäuscht. Lucia war auch nicht gerade begeistert davon und deshalb schlug sie vor, die Bedienung zu fragen und nahm ihre Cola und trank davon. Ash musste von diesem Schock auch erstmal einen Schluck zu sich nehmen. Und als die beiden Ihre Karten weglegten, dachte die Bedienung sie hätten eine Entscheidung getroffen, und so ging sie zu den beiden hin und fragte, was sie bestellen wollen? Ash aber fragte: ,,Haben sie auch Pizza oder Fritten?’’ Die Bedienung aber schüttelte ablehnend den Kopf, wir haben leider keine Pizza oder Fritten, dafür Kaviar, usw. Dies ist ja auch ein Restaurant auf einem Luxusschiff.’’ ,,Ach so, das wusste ich nicht. Ja, dann zahlen wir.’’ Die Bedienung schrieb schnell die Cola auf und schon allein eine Cola in einem 0,2l Glas kostete 3€. Also kamen sie auf gesamt 6€¬. Ash holte seinen Geldbeutel raus und zog einen 5€-Schein und machte die Seitentasche seines Portemonnaie auf und holte eine 1€-Münze raus. Die Bedienung nahm das Geld, bedankte sich, und ließ die Rechnung auf dem Tisch liegen. Ash und Lucia standen auf, schoben ihre Stühle wieder Näher zum Tisch, und gingen zum Fiesta-Deck. Es wimmelte nur von Kindern und natürlich auch den Eltern. Sie gingen umher und gingen am Swimmingpool vorbei, und als sie noch nicht ganz, am Pool vorbei waren, sprang ein kleines Kind ins feuchte Nass. Etwas von dem Wasser, ging Lucia an die ganze Kleidung. Als sie das Gefühl mitbekam, dass sie total durchnässte Kleidung hatte, erschrak sie so, dass Ash um den Arm fiel. Er sah, dass Lucias Sachen total nass waren, und sie dachte, sie sehe total ruiniert aus, also ging Ash zu dem kleinen Kind und winkte ihn zu sich. Je näher der kleine zu Ash kam, desto finsterer wurde der Gesichtsausdruck von Ash. Als er dann bei Ash angekommen war, sagte Ash zu ihm. ,,Weißt du, dass du dieses Mädchen gerade, total nass gespritzt hast. Und du wirst jetzt zu diesem Mädchen hingehen und dich bei ihm entschuldigen.’’ Der Junge wollte keinen Ärger bekommen, also ging er aus dem Wasser und ging zu Lucia, die noch immer noch an ihren Sachen zog. Der Junge sagte: ,,Tut mir Leid, dass ich dich nassgespritzt habe. Ich habe nicht aufgepasst.’’ Lucia sah, dass es dem Jungen Leid tut, und sagte: ,,Passt schon wieder, ich habe ja mehrere Sachen dabei.’’ Der Junge sprang wieder ins Wasser. Aber dieses mal passte Lucia auf, und deswegen erwischten sie nur wenige Tropfen Wasser. Ash ging zurück zu ihr und fragte sie ob sie sie sich vielleicht umziehen will, weil ihre Kleidung total durchnässt war. Sie nickte und so gingen sie wieder nach drinnen, wo sie den Flur entlang gingen Richtung Aufzug. Ash betätigte den Schalter. Der Fahrstuhl öffnete sich, und sie gingen hinein. Ash drückte wieder die sieben. Die Türen schlossen sich, und der Fahrstuhl setzte sich wieder in Bewegung. Als sie dann ankamen, ging Ash wieder vor, holte den Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss damit die Tür auf. Er machte ihr die Tür auf und sie ging ins Zimmer. Sie machte den Schrank auf und nahm einen schwarzen Baumwollpullover und einen Mini-Rock und Socken. Sie ging ins Bad, weil es ihr peinlich wäre, sich vor Ash auszuziehen. Ash währenddessen schaltete den Fernseher ein und switchte mit der Fernbedienung durchs Programm. Es kam aber nichts Gutes im Fernsehen, also schaltete er den Fernseher wieder aus. Aber wieder meldete sich Ashs Magen. Er nahm noch mal die Broschüre mit dem Schiffsplan zur Hand und sah, dass die Diskothek eine kleine Pizzeria hat. Er stand auf und ging zur Badezimmertür, und sagte durch die Tür. ,,Lucia bist du gleich fertig, weil ich eine Pizzeria gefunden hab.’’ Lucia antwortete ,,Ja, ich bin gleich fertig.’’ Als sie dann fertig war, ging sie aus dem Badezimmer und sagte zu Ash: ,,Wie sehe ich aus?’’ Ash wurde direkt rot, und sagte: ,,Wunderschön.’’ Lucia freute sich sehr über die Reaktion von ihm. Aber dann fiel Ash auf, dass sie ihre Mütze nicht mehr anhatte und fragte neugierig: ,,Was ist den mit deiner Mütze, ist die etwa auch nass geworden?’’ Lucia antwortete: ,,Nein, aber die passt nicht zu meinem Outfit.’’ ,,Mit diesem Outfit siehst du auch viel schöner aus:’’ Lucia war total aus dem Häuschen, als Ash das sagte. Sie gingen aus dem Haus, und Ash machte wie immer den Fahrstuhl auf. Der Fahrstuhl öffnete sich wieder. Sie gingen rein. Ash drückte diesmal auf die vier. Die Türen schlossen sich wieder und Ash sah immer öfters zu Lucia aber Lucia bemerkte dies, fragte sie was sei. ,,Ach, nichts. Nur so ein tolles Outfit von dir habe noch nie gesehen.’’ Sie rötete leicht an und sagte ,,Das bedeutet mir sehr viel.’’ Ash aber fragte: ,,Was hast du gesagt?’’ Doch zu Lucias Glück öffnete sich die Tür und sie antwortete: ,,Gehen wir jetzt weiter. Ich hab auch schon ziemlichen Hunger.’’ Ash dacht jetzt auf einmal wieder nur ans essen. Sie gingen den Flur entlang, und Ash konnte die Augen gar nicht mehr von Lucia lassen, doch zu seinem Glück, bemerkte Lucia dieses mal nichts. ,,Wir müssen uns beeilen, weil sonst machen die möglicherweise zu’’ sagte Lucia scherzhaft. ,,Nee, die haben gerade aufgemacht, sagt jedenfalls die Broschüre.’’ Da kamen sie dann endlich im Restaurant an. Und wie Ash gesagt hatte, hatten sie auch schon offen. Ash ging wieder vor und schob für Lucia einen Stuhl herbei wie ein Gentleman, zum erstaunen von Lucia, von der einen Sekunde, wo er noch so kindisch war, in die nächste, wo er zum Gentleman umwechselt. Lucia freute sich sehr darüber und ging zum Stuhl saß sich hin. Ash schob den Stuhl wieder näher zum Tisch, so saß sich auch Ash auf den gegenüberliegenden, schon kam ein Kellner, der auch schon die Speisekarten dabei hatte und jeweils eine Lucia und die andere Ash gab. Die beiden bedankten sich und sahen in die Speisekarten. Ash nahm eine Pizza Funghi und Lucia eine Pizza Hawaii. Der Kellner fragte: ,,Wollen Sie dazu etwas trinken.’’ Ash aber ,,Nein, danke. Wir hatten schon etwas’’ der Kellner ging mit einem leicht nachdenklichem Gesichtsausdruck wieder in die Küche, wo er die Bestellung abgab. Währenddessen sah Lucia immer wieder zu Ash und wurde bei jedem Anblick von ihm leicht rot. Ja, sie war wirklich auf Wolke sieben. Doch dann fragte Ash Lucia; ,,Gibt es in Einall überhaupt auch Orden zu gewinnen.’’ Lucias Wolke-7-Blick wurde mehr oder weniger zu einem Das-Meinst-Du-Nicht-Ernst-Blick. Lucia musste dann aber auch wieder schmunzeln, weil Ash fast immer nur an seine Arenakämpfe dachte und sich vielleicht auch mal neue Taktiken überlegte. Aber in Lucias Gedanken kam ein großer Schluchzer. Aber dann war sie voll und ganz entschlossen. Sie musste sich mehr ins Zeug legen, damit Ash auch an ihr interessiert ist der zumindest Interesse zeigt. ,,Sicherlich wird es Einall Orden geben.’’ Da kam dann endlich der Kellner mit den zwei von Ash und Lucia bestellten Pizzen. Ash begann gleich, sie zu verspeisen, aber so vernarrt er in diese Pizza war, aß er sie ohne Messer und Gabel. Lucia waren ihr Ashs Sitten ein bisschen peinlich. Sie bedankte sich freundlich bei dem Kellner, und nahm Messer und Gabel, wie bei Knigge. Als Lucia dann endlich mal ein bisschen von der Pizza gegessen hatte, hatte sich Ash schon längst zur Hälfte durchgefressen. Zum Glück war niemand außer Ash und Lucia im Restaurant. Nichts desto trotz war Lucia froh mit Ash ein zweites mal auf Reisen gehen zu können, aber dieses mal soll es etwas Besonderes werden. Mit der Zeit ist dann auch Lucia mit Ihrer Pizza fertig geworden. Ash wischte sich zum Glück noch den Mund ab, weil er total mit der Tomatensauce bekleckert war. Lucia sah auf die Uhr und sah dass es schon längst 20:34 war. Sie sah rüber zu Ash und sah ihn gähnen. Der Kellner kam zu ihnen und fragte höflich, ob es ihnen geschmeckt habe? Lucia antwortete: ,,Ja, es hat super geschmeckt.’’ Ash nahm wieder seinen Geldbeutel und beglich die Rechnung beim Kellner. Sie stand auf und schon stand auch Ash auf und gähnte noch mal. Er sagte: ,,Ich bin total müde, gehen wir aufs Zimmer und holen uns eine Mütze Schlaf. Lucia antwortete: ,,Wär nicht schlecht. Heute war ein langer Tag.’’ Sie gingen aus dem Restaurant und gingen den gleichen Weg wieder zurück. Hinein in den Fahrstuhl, nach oben auf das siebte Deck, aus dem Fahrstuhl raus in das Zimmer von Ash und Lucia. Ash machte die wieder auf, und legte den Schlüssel auf der Kommode ab. Ash ging ins Badezimmer und zog sich dort um und putzte sich die Zähne. Er nahm seine Abendklamotten, ein weißes T-Shirt und eine blaue Longshort (K.A. wie das heißt) und zog sie an. Er nimmt seine anderen Sachen, und macht damit die Badezimmertür auf, legt seine Sachen, auf die Kommode, neben dem Schlüssel ab. Lucia die, währenddessen die Jalousien heruntergefahren hat und damit auch das Licht angeschaltet hat, nahm ihre Sachen und ging damit ins Badezimmer. Nach ca. acht Minuten ging Lucia wieder aus dem Badezimmer in einem rosafarbenen Jogginganzug. Ash war nur noch am staunen. Lucia geht an Ash vorbei und sieht dabei, dass er total von ihr hingerissen war. Mit einem Lächeln legt sie ihre Sachen auf die Kommode neben die von Ash. Sie ging zu ihrem Bett. Sie legte ihr Handy, ein Samsung GTS5230 auf den Nachttisch. Ach Ash legte sein iPhone4 auf den Nachttisch neben die Leselampe. Ash machte das Licht aus. Lucia sagte noch ,,Gute Nacht.’’ doch Ash war schon längst Voltilamm zählen gegangen. Sie legte sich hin und deckte sich mit der Decke zu und sagte ganz leise: ,,Ich liebe dich’’
Das nächste Kapitel kommt Mitte Februar