Beiträge von RumDilly

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Zur Zeit ist es hauptsächlich Pokemon Schwarz 2 - bin gerade dabei alle Möglichkeiten nach der Liga auszuschöpfen und Evolis zu züchten.


    Interessanter ist aber für mich das Spiel "Mother 3" für den GBA. Ich hab das mal vor ein paar Jahren angezockt und war von der Idylle nicht so begeistert, hab damit also auch nicht weiter gespielt. Außerdem gabs da nur die japanische Version und die hat mir beim spielen eher Kopfweh bereitet. Darum habe ich das Spiel nicht weiter gespielt.
    Großer Fehler. Ich sitze gerade an der englischen Version und finde den Storyverlauf einfach nur bombastisch. Die Charaktere wachsen einem total ans Herz. Die Story macht immer mal wieder spannende Kertwendungen (besonders am Anfang passieren Dinge die man nicht erwartet) und ich bin immer noch dabei hinter alles zu kommen :D Nun hoffe ich natürlich auch, dass das Ende gelungen ist. Dafür muss ich aber noch ein Weilchen spielen. Wer einem guten RPG nicht abgeneigt ist, sollte sich ruhig daran wagen :D


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    [tab='Allgemein']


    Mangaka: Yoshihiro Togashi


    Laufzeit: seit 1988 (noch nicht abgeschlossen)


    Verlag JPN: Shueisha (32 Bände)
    Verlag DTL: Carlsen (30 Bände)


    Die Veröffentlichung der Serie in Japan wurde aufgrund gesundheitlicher Schwierigkeiten des Mangaka mehrmals unterbrochen, nach Pausen unterschiedlicher Länge allerdings bisher immer wieder aufgenommen. Anfang Oktober 2007 endete die bisher längste Pause von anderthalb Jahren mit einer Wiederaufnahme der Serie im Shonen Jump Magazin, bevor Anfang Dezember das erneute Aussetzen von Veröffentlichungen bekanntgegeben wurde, welches bis Ende Februar 2008 andauerte. Die folgende Unterbrechung begann am 4. Dezember 2008. Seit dem 24. Dezember 2009 wurde die Serie wieder fortgesetzt. Am 28. Mai 2010 begann die bisher letzte Auszeit welche bis Anfang August 2011 andauerte.


    [tab='Synopsis']


    Der bei seiner Tante lebende, zwölfjährige Gon Freeks erfährt vom Hunter Kaito, dass sein Vater Jin Freeks ein Hunter ist und noch lebt, aber nicht gefunden werden möchte. So beschließt Gon ebenfalls Hunter zu werden und seinen Vater zu finden.
    Die sogenannten Hunter sind Personen, die verschiedensten Dingen hinterher jagen. So gibt es Hunter, die seltene Tierarten suchen, Ruinen erforschen, nach Schätzen, Musikstücken oder Personen suchen und natürlich auch einfache Kopfgeldjäger. Eine Hunterlizenz erhält man nur nach bestandener Prüfung, da eine Lizenz jedoch viele Freiheiten bietet (kostenlose Verpflegung, rechtliche Anonymität, etc) ist der Andrang groß.
    Der Hauptcharakter der Serie macht sich nun ebenfalls zum nur einmal jährlich stattfindenden Hunterexamen auf, um so an eine Spur zu seinem Vater zu kommen.
    Auf seinem Weg zum Prüfungsort lernt er Leorio und Kurapika kennen, die beide ihre eigenen Gründe haben eine Hunterlizenz ihr Eigenen nennen zu wollen. Bei der ersten Prüfungsaufgabe lernt Gon einen Jungen in seinem Alter, Killuah, kennen. Dieser will nicht wie der Rest seiner Familie ein Auftragsmörder werden und versucht so mit der Hunterprüfung etwas Neues. Die Vier freunden sich bald an, obwohl bei der Prüfung eine feindliche Stimmung herrscht und viele Teilnehmer gegeneinander arbeiten. Sie machen dabei auch die Bekanntschaft mit Hisoka, einem Magier, der seine Stärke durch das Besiegen möglichst vieler starker Gegner beweisen will. Er findet besonders Interesse an Gon, da er dessen Potenzial erkennt, und will später einmal gegen Gon antreten, wenn dieser stärker geworden ist.


    [tab='Charaktere']



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    Gon Freeks
    Gon ist sehr athletisch, natürlich und freundlich. In seiner Kindheit hat er die meiste Zeit im Wald verbracht und damit sein Talent im Umgang mit Tieren entwickelt. Er hat unmenschlich anmutende Sinne, so hat er zum Beispiel einen sehr starken Seh- und Geschmackssinn. Er ist neugirig und zugleich zielstrebig. Charakterlich ist eher einfach, fast schon naiv. Er fällt keine voreiligen Urteile und verdammt andere nicht für ihre Taten.
    Er will ein Hunter werden, um zu verstehen warum ein Vater für diesen Beruf seine Familie verlassen würde.




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    Killua Zoldyck
    Killua ähnelt in seinem ersten Auftritt Gon. Ein 12 jähriger Junge, gut gelaunt und ein paar Flaußen im Kopf.
    Auf der anderen Seite, ist er jedoch der Sproß einer Killer-Familie und wurde seit seiner Kindheit gefoltert. Er wurde Giften, Elektrizität und Schmerzen ausgesetzt, die ihn abgehärtet haben. Weiterhin zeichnet er sich durch eine überdurchschnittliche Geschwindigkeit und Kraft aus. Mit diesem Hintergrund ist er ein perfekter Assasine - tötlich, gewaltätig und blutdurstig.
    Seine Freunde kommen für ihn aber immer an erster Stelle.
    Er nimmt am Hunterexamen teil, um zu sehen ob er es schaffen könnte.




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    Leorio Paladinknight
    Leorios Gründe an der Hunterprüfung teilzunehmen, erscheinen am Anfang nicht wirklich nobel. Er besteht darauf, dass Geld das einzige wahre in dieser Gesellschaft ist und er seine Hunterlizenz nutzen wird, um reich zu werden. Im Prüfungsverlauf wird der Hintergrund für diese Einstellung gezeigt. Aus armen Verhältnissen, konnte er seinem schwer erkrankten Freund nicht helfen. Mit bestander Prüfung möchte er die Medizinschule besuchen, um somit ärmeren Menschen helfen zu kennen.
    Im Kampf wird er oft von Gon, Killua und Kurapika übertroffen, verglichen mit einem druchschnittlichen Menschen hat Leorio aber durchaus Talent.
    Er ist ein Hitzkopf und neigt dazu zu handeln, bevor er alles durchdacht hat. Manchmal etwas oberflächlich und auch naiv, hat er aber ein gutes Herz und ist immer bereit seinen Freunden zur Seite zu stehen.




    [Blockierte Grafik: http://i771.photobucket.com/albums/xx351/rumiorange/BisaBoard/Sketch-Kurapika_zps37359165.jpg]
    Kurapika
    Kurapika ist das einzige überlebende Mitglied des Kurta-Klans, der vor einigen Jahren ausgelöscht wurde, da die violetten Augen eines Kurta zu den sieben schönsten Dingen der Welt gehören und damit einen hohen Preis auf dem Schwarzmarkt erzielen. Kurapika hat sich geschworen seinen Klan zu rächen und nimmt am Examen Teil, da Hunter es einfacher haben an bestimmte Informationen zu kommen. Er hofft so mehr über die Gruppe, die seinen Clan getötet hat, heraus zu finden.
    Im Verlauf der Prüfung zeigt sich, das er ein sehr gebildeter junger Mann ist und erst denkt bevor er handelt. Er hat einen klaren Blick auf seine Umgebung und lässt sich nur schwer beeindrucken oder verängstigen.
    Im Moment nur auf Rache fixiert, strahlt er im Vergleich zu den anderen Charakteren, eher eine negative Stimmung aus.



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    Hisoka
    Der Magier Hisoka ist zugleich auch ein Serienmörder. Er ist verräterisch, verspielt und selbstverliebt. Alle seine Handlungen dienen nur seinem eigenen Interesse. So nimmt er laut eigenen Angaben am Hunterexamen teil, da er nach Bestehen keine rechtlichen Konsequenzen für Morde zu fürchten hat. In der letzten Prüfung vor einem Jahrwurde er disqualifiziert, da er einen Prüfer umgebracht hat.
    Er kombiniert seine Magiertricks mit Gewalt und liebt es gegen starke Gegner zu kämpfen. Er hegt ein hohes Interesse in Gon, den er später töten möchte, wenn dieser sein volles Potential erreicht hat.



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    Wichtig: Dieser Thread kann Spoiler enthalten!


    Ansätze zur Diskussion:


    Wie findet ihr Hunter X Hunter?
    Wie findet ihr den Zeichenstil?
    Was mögt ihr an der Serie und was nicht?
    Welcher Charakter ist euer Favorit?
    Welchen Charakter mögt ihr eher weniger?
    Welches Arc fandet ihr bisher am besten?

    Mein Name, Ulrike, kommt aus dem Alt-Deutschen und bedeutet soviel wie "die reich Beerbte, die reich Erbende"


    Ich beziehs für mich eher auf Gaben und Charaktermerkmale als auf Geld :D


    Persönlich mag ich meinen Namen sehr sehr gerne. Besonders liebe ich den Fakt, dass meine Eltern gewettet haben, welchen Namen ich bekommen soll. (Wäre ich ein Junge geworden, hätte ich Sebastian gehießen)
    Mein Vater hat gewonnen und nun habe ich nen Namen, der nicht allzu populär ist :D

    Ich würd gerne nochmal was zu der Berufsverteilung von den Digirittern sagen.
    Also, jepp, sowie die Berufe verteilt sind wirkt es sehr klischeehaft und teilweise unlogisch und dumm.


    Aber, dabei sollte man die japanische Gesellschaft zu der Zeit, als die Serie produziert wurde, im Hinterkopf behalten.
    In den 90er Jahren war es für japanische Frauen üblich, sobald sie geheiratet hatten Hausfrau zu werden und ganz für den Ehemann und die Kinder da zu sein. Die meisten dieser Hausfrauen waren auch sehr gut gebildet, was aber nicht als Widerspruch zum zuhause bleiben empfunden wurde. Um seine Kinder bestmöglich zu erziehen und bilden zu können, sollte eine Frau intilligent sein und einen guten Abschluss besitzen.
    Wenn eine Frau arbeitete, dann meist als Sekretärin, Lehrerin oder in den Medien. Ich finde damit haben es die Digimon-Mädels alle noch gut getroffen, da sie nicht als Tipse geendet sind.


    Die Männer wurden in dieser Zeit als Geldverdiener gesehen. Ein gut bezahlter Job war wichtig, lebenslange Anstellung das Prinzip. Man versuchte die Karriereleiter immer höher zu klettern um sich später vllt ein Haus für seine Familie leisten zu können (und natürlich auch um die Schulgebühren zu bezahlen etc.) Die Idee, dass Männer zu Hause bleiben könnten und sich um ihr Kind kümmern könnten war völlig abstrus. Jetzt gibt es inzwischen ein Gesetz das auch Männern ermöglicht Erziehungsurlaub zu nehmen, aber in der Realität sind es nur um die 2% der japanischen Väter, die dieses Gesetz in anspruch nehmen. Männer sollen arbeiten - punktum.


    Noch eine Kleinigkeit zum Geld. In vielen Familien (Mann - Arbeit, Frau - zu Hause) war es so, dass der Mann sein gesammtes Geld an seine Frau abgeliefert hat und diese ihm dann auf Nachfrage ein "Taschengeld" zur Verfügng gestellt hat. Das klingt jetzt ein wenig nach Gerücht - aber in meiner japanischen Gastfamilie war es auch so.
    Das zeigt vielleicht, dass die Stellung einer Hausfrau in Japan anders bewertet wird/wurde als hier in Europa. Frauen wurden eher komisch angesehen, wenn sie nur das erste Jahr zu Hause blieben und sich um ihr Kind kümmerten. Wer sich nicht mindestens in den ersten 3 Jahren um sein Kind kümmerte und damit zu Hause blieb, wurde als Rabenmutter angesehen.


    Ich kann mir schon vorstellen, dass die Serienmacher die Kinder in eine gewisse Richtung lenken wollten. Und da haben sie sich eben an die gängigen Vorstellungen gehalten. Vllt wollten die Skriptwriter auch gerne was alternatives machen, wurden aber von der Produktion wieder in die "richtigen" Bahnen gelenkt.


    Ich hoffe, dass hilft ein bisschen die Situation in Digimon 02 besser zu verstehen.

    Phu, da ich mich mit make up unwohl fühle und ne faule socke bin, schminke ich mich.....sehr, sehr selten.


    Wenn wichtige Ereignisse anstehen (wie Vorstellungsgespräch) benutze ich vllt puder und ein paar kleine tricks um den einen oder anderen Pickel und Augenringe verschwinden zu lassen.
    Wimperntusche verwende ich nie - die macht mich wahnsinnig.


    Generell finde ich nicht, das mich Make Up hübscher macht.


    Einzige Ausnahme ist, wenn ich cosplaye. Da sehe ich es aber als Teil des Kostüms an, darum gehts. Wenns da aber ans schminken geht, muss mir immer ne Freundin helfen, da ich selber nicht wirklich weis wie's geht. Ich werde demnächst mit üben anfangen müssen. Einfach weil ich sie nicht immer nerven möchte :P
    Ich glaube aber nicht, dass ich diese Kentnisse dann im Alltag nutzen werde.

    Ich war schon in mehreren Ländern (Frankreich, England, Irland, Polen, Belgien, Italien, Schweden) als Tourist unterwegs und da ist mir bis jetzt noch nie etwas schlimmes wiederfahren.


    Spannender war es da in Japan (für 3 und 4 Monate). Wenn ich dort gesagt habe, dass ich Deutsche bin waren alle immer ganz begeistert. Ich kann mich da an ein paar Sachen erinnern. Zum Beispiel hatte ich zwei ältere Damen, die erstens meine helle Haut so toll fanden und dann der Meinung waren mich mit ihren Söhnen verkuppeln zu wollen. Laut den beiden bedeutet eine deutsche Ehefrau nämlich, dass das Haus immer sauber und aufgeräumt ist. Wenn die mein Zimmer zu dem Zeitpunkt gesehen hätten XD
    Ansonsten hatte ich mehrere ältere Herren die mir mit Begeisterung ihre Deutschkentnisse präsentiert haben. Unter anderem "Ich liebe dich!" :D das war ziemlich lustig.
    Ich hatte aber auch zwei nicht so prikelnde Begegnungen. Einmal mit einem alten Mann der gefühlt um die hundert war. Sein Japanisch war ziemlich schwer für mich zu verstehen aber das war sowas wie "Damals, als wir im Krieg Seite and Seite gekämpft haben *nuschel nuschel*" In dem Moment wusste ich nicht genau, wie ich damit umgehen sollte. Glücklicherweise hat unser Teamleiter dann gerufen und wir mussten weiter.
    Das andere unschöne Erlebnis war ein Mann, der direkt gefragt hat "Was denken Deutsche über Hitler" An sich stört mich die Frage nicht, aber der Tonfall gab mir irgendwie das Gefühl, dass er Hitler toll findet. Ich habe versucht so neutral wie möglich zu antworten und erklärt, dass es ein schwieriges Thema für Deutsche ist und das die meisten wohl etwas verstört reagieren, wenn man sie sowas fragt.
    Die beiden Sachen waren aber auch die einzigen bei denen es mir etwas mulmig zu mute war.


    Jetzt bin ich seit 5 Monaten in Dänemark. Hier sind alle richtig nett zu mir und ich habe noch kein einziges böses Wort gehört. Mal schaun ob sich da noch was ändert.

    Monkey Island - Teil 1 - 3


    Das waren meine ersten Computerspiele (zusammen mit Indiana Jones: Fate of Atlantis und Loom).


    Ich habe die Spiele zigmal durchgezockt und versucht immer neue Rekorde hinsichtlich der Zeit aufzustellen. Außerdem habe ich mit dem schweren und leichten Modus auseinander gesetzt. Teilweise ist der schwere Modus unkomplizierter für mich :D


    An dem Spiel mag ich besonders die Witze und natürlich die sehr, sehr liebenswürdigen Charaktere. Und mal ehrlich, wer kann einem Guybrush Threepwood, seines Zeichens mächtiger Pirat auch schon widerstehen?
    Den Plot finde ich auch gut gemacht. Etwas merkwürdig (Ende vom zweiten Teil....) und man stellt sich ab und zu die Frage, was die Leute geraucht oder sonst eingenommen haben - aber was solls :P


    Ich kann auch noch alle Sprüche von Beleidigungsfechten auswendig. Genauso ein paar Dialoge, mit denen kann man sich auch stundenlang beschäftigen. Das schöne ist, wenn man die anderen Spiele von LucasArts kennt, gibt es immer mal Insidersprüche oder Witze zu entdecken. Auch ein paar Charaktere haben einen kleinen Cameo-Auftritt in den Spielen.


    Zu Schade, dass die Spiele nicht so vielen bekannt sind. Der fünfte Teil war bombastisch gut und wird wahrscheinlich auch bald auf meiner "Kann ich mit geschlossenen Augen spielen"-Liste stehen.

    Alja
    Hast du den zufällig ein Bild davon? Ich bin immer neugirig wenns um "Jung-Cosplayer" geht ;-D sorry, ich fühl mich nur manchmal wie ein alter Hase...wobei ich gar nicht von "Anfang" an dabei war und selber noch viel zu lernen habe.


    Ich bin aber Cosplayer mit Leib und Seele :D


    Mein erstes Kostum hat mir 2004 meine Tante genäht. Das war Hinata aus Naruto. Damals habe ich sie gewählt, da ich mich sehr stark mit ihr identifizieren konnte und auch eher schüchtern war.
    Nach der ersten Con hat sich das mit dem Schüchtern sein dann aber auch erledigt. Inzwischen bevorzuge ich die etwas dämlicheren Charakter, bei denen ich etwas mehr Energie rauslassen kann. Auf einer Con selbst bin ich eher ich selbst, als ständig im Charakter. Wenn ich was mit Freunden cossse, nehme ich mir aber immer gerne Zeit zwischendurch mal IoC mit ihnen zu plaudern und zu schauspielern.


    Cosplay hat mir sehr geholfen selbstbewusster zu werden und auch offener gegenüber anderen Menschen. Dazu habe ich viel übers Nähen, Basteln, Organisieren, Reiseplanung, Gruppenmanagament und Interaktion gelernt :D Ich hatte auch Glück, da meine Mutter mich sehr unterstützt hat und mir viel beigebracht hat. Sie hat sogar einmal bei nem Cosplay mitgemacht....
    Was ich am Cosplay liebe, ist die Herausforderung die ein neues Kostüm darstellt und ich versuche meine Handarbeitsfähigkeit so gut es geht zu erweitern. Nachteil ist, dass ich keine Serie sehen kann ohne daran zu denken, welcher Charakter wohl cosplaytechnisch zu mir passen würde.


    Zu dem Kommentar mit dem übergewichtigen Cosplayern: Dann sollte man auch absofort sehr korrekt auf die Körpergröße achten und niemand der zu klein ist darf große Charaktere machen und umgekehrt. Dann wäre aber Cosplay nicht mehr Cosplay. Hintergrund von Cosplay war (und ist hoffentlich noch) das man seine Liebe für einen Charakter, eine bestimmte Serie zum Ausdruck bringt. Man zeigt anderen Menschen auf einer Con mit seinem Kostüm an, dass man die gleiche Serie mag und kommt so ins Gespräch. Ich habe Kostüme gesehen, die ich nie zu sehen erwartet hätte und ich war unheimlich glücklich.
    Sachen wie Gewicht, Größe und Gesichtsform sollten dabei nun wirklich keine Rolle spielen! Für mich zählt, dass wir (also Cosplayer) ein sehr cooles gemeinsames Hobby teilen.
    Die Sache mit dem Freizügig....da bin ich sowieso eher dagegen (ob nun dick oder dünn) - aber wer sich traut und mit den Konsequenzen zurecht kommt? Bitte und Respekt. Ich selber würds nicht machen, bin aber in dieser Hinsicht doch etwas konservativ;D

    Ich bevorzuge Japanische mit Englischen Untertiteln.
    Bei mir hat das zwei Gründe:


    1.) Japanisch, damit in der Übung bleibe. Hier in Dänemark (oder auch in Deutschland) habe ich leider nicht wirklich oft die Gelgenheit japanisch zu hören/zu sprechen. Damit ich etwas im Sprachfluss bleibe sollte auf japanisch sein.


    2.) Englische Untertitel - damit ich mitkomme, wenn ich mal nicht verstehe was die sagen. Sei es auf Grund von Slang, neuen Worten oder nuscheliger Aussprache ;-) Warum die Untertitel nun genau Englisch sein müssen, das weis ich selber nicht so genau. Ich glaube das ist zum einen Gewohnheit und zum anderen kann ich da mein Englisch auch gleich mit auf dem laufenden halten. (und deutsche Untertitel im Anime wirken irgendwie komisch auf mich)

    Also wirklich nicht abkönnen - da gibt es keine Serien. Aber ich habe durchaus Sachen, die mich nicht interessieren und die ich von mir aus nicht mehr in die Hand nehmen würde.


    An Animes ist mir gerade als erstes Gintama durch den Kopf geschossen.
    Ich hab die erste Folge nur knapp überlebt und mich geweigert weiter zu schauen, da es einfach nur eine Aneinanderreihung von merkwürdigen Witzen war. Die Charaktere hatten für mich nichts ansprechendes, waren mir irgendwie zu klischeehaft.


    Bei Manga wäre es Black Butler und Vampire Knight auch da habe ich jeweils die ersten 2 oder 3 Bände gelesen. Aber auch hier haben mich die Charaktere (bei Black Butler gabs wenigstens die lustige Dienerschaft) nicht wirklich in ihren Bann gezogen, von der Storyline mal ganz zu schweigen. Ich muss auch gestehen, dass mich hier der ganze Hype etwas genervt hat....Naja~
    Den Zeichenstil von Vampire Knight fand ich auch nicht so toll. Mir war das alles irgendwie zu statisch. Mit Black Butler kann ich leben, auch wenns mir etwas zu Bishonen ist.


    Generell fühle ich mich von Shojo-Manga nicht wirklich angezogen >_> alles was kitscht, glitzert, schnulzt und krampfhaft versucht bishonen zu sein, wirkt eher abschreckend auf mich. Es gibt bestimmt auch Ausnahmen, aber diese haben dann meist den Nostalgie-Bonus...

    Hallo,


    ich versuche einen Anime-Film zu finden, den ich vor Jahren (mind. 10) mal auf Viva gesehen habe.


    Es ging dabei um einen Jungen, der eine Art LochNess-Monster-Baby gefunden hat (ich glaube das war sogar ein Dinosaurier). Das ganze spielt auf irgendeiner Südsee-Insel. Der Vater war glaube ich Meeresbiologe und da war auch noch eine Reporterin (oder normale Frau..k.a.)
    Irgendwelche Bösen wollten das Monster einfangen/ klauen. Der Junge hat es aber dann doch irgendwie geschafft, seinen Freund zu retten. Am Ende ist dann die Mutter vom kleinen Nessie aufgetaucht.


    Hat zufällig jemand eine Ahnung wie dieser Anime heißen könnte?
    Ich danke schonmal im Vorraus :3



    E: ist nicht"Dinosour King" und "Summer Days with Coo"

    Eine sehr schwierige Frage. Ich schreibe einfach etwas über die ersten drei, die mir in den Sinn kommen.


    Mushishi - Yuki Urushibara (1999-2008)

    Zitat von wikipedia


    In einer Welt, die in etwa dem Japan Anfang des 20. Jahrhunderts ähnelt, existieren Wesen weder tierischer noch pflanzlicher Natur. Die Lebewesen, denen man eine große Verbindung zur Natur nachsagt, werden Mushi (蟲, wörtlich übersetzt „Insekt“, im erweiterten Sinn aber auch „Wesen“, „Naturell“) genannt.


    Das Zusammenleben von Menschen und Mushi erweist sich oft als problematisch. Die Mushi sind für die meisten Menschen unsichtbar, die wenigen, die sie sehen können, reisen oft als Mushishi durch die Welt und versuchen den Menschen, die durch Mushi verursachte Probleme haben, zu helfen. Der weißhaarige Ginko (ギンコ), der durch ein Mushi in seiner Kindheit ein Auge verloren hat, arbeitet als Mushi-Meister (mushishi) und begegnet auf seinen Reisen verschiedenen Menschen und Mushis.


    Der Zeichenstil hat mich zu erst für die Serie begeistert. Auch die Geschichte mit ihren übernatürlichen Wesen, die ihren ganz eigenen Charakter haben und nicht einfach nur als "Gegner" oder "Parasiten" gehandhabt werden. Die ruhige Art des Hauptcharakters, der Fluss der Geschichte, die oft eher leisen Töne - ich kann es jedem Supernatural/Mystery-Liebhaber nur empfehlen. Kampfaction ist in diesem Manga (zu dem Punkt wo ich ihn gelesen habe) jedoch nicht zu erwarten...vllt ändert sich das ja noch.



    Great Teacher Onizuka (GTO) - Tōru Fujisawa (1997 - 2001)

    Zitat von wikipedia


    Eikichi Onizuka, 22 Jahre alt, hat keinen festen Job. Zudem ist er ehemaliger Anführer einer Motorrad- und Rockergang und hat lediglich einen Abschluss an der "drittklassigen" Eurasia-Universität, und das in einem Land, in dem der Name der Universität beinahe wichtiger ist als Zensuren oder das Studienfach.
    Anfangs nur von der Vorstellung getrieben, als Lehrer hätte er einen sicheren Posten, einfach verdientes Gehalt und die Chance, sich auch als alter Mann noch an junge Mädchen ranmachen zu können, beschließt er Lehrer zu werden. Bald erkennt Onizuka jedoch, dass er den Jugendlichen, die er eigentlich unterrichten soll, näher steht als den Lehrern, die er früher selbst nicht besonders mochte. Darauf hin beschließt Onizuka, nicht nur ein besserer Lehrer sein zu wollen, er will gleich der Beste sein: Der Great Teacher Onizuka, der legendärste Lehrer aller Zeiten.


    Der Zeichenstil ist eine Sache für sich - manche Szenen sind arg übertrieben, manche auch widerwärtig. Ich hab den Stil inzwischen trotzdem lieb gewonnen ;-P
    Der Manga reizt mich, weil er auf sehr überspitzte Art und Weise auf die Probleme im Schulalltags Japan hinweist. Nicht das ich jetzt glaube, das jede japanische Schule vom Untergang bedroht ist, dennoch steckt ein Fünkchen Wahrheit hinter Fujisawas Manga. Spannend ist, dass der Manga nicht vor provokanten Szenen oder Themen zurückschreckt (jedoch durchaus verpixelt - damit die lieben Kinderlein keinen Schreck bekommen). Genug Kampfszenen, damit die Action nicht zu kurz kommt gibt es auch. Dann folgen noch viele Intriegen, Romantik und Herzensleid.
    Was manchmal etwas anstrengt ist die Übermenschlichkeit des Protagonisten, ich komme jedoch nicht umhin ihm jedes mal aufs neue zu vergeben. Ist halt doch ein charismatischer Typ.


    Sainto Oniisan (Saint Young Men) - Hikaru Nakamura (seit 2007)

    Zitat von wikipedia + übersetzt von mir

    Jesus Christus und Gautama Buddha, die Gründer des Christentums und des Buddhismuses, leben zusammen in einer WG in Toyko, während sie auf der Erde Ferien machen. Die Witze in diesem Manga drehen sich oft um das Christentum oder den Buddhismus, und alles was dazu gehört. Auch der Versuch der Hauptcharaktere ihre wahre Identität zu verbergen und die japanische Gesellschaft zu verstehen, sind oft anlässe zum schmunzeln. Der Manga zeigt ihren Lebensalltag, manchmal auch mit kleinen Besonderheiten, wie wenn die beiden z.B. in einen Freizeitpark gehen.


    Der Zeichenstil haut mich nicht so um. Ich finde den Humor hier am besten. Nichts für streng gläubige Leute (oder aber nur, wenn sie auch Spaß verstehen).
    Ein Pluspunkt den der Manga für mich hatte, ich habe immer etwas neues gelernt. Meistens weil ich etwas bezüglich Buddha oder Jesus nachschlagen musste. Da soll nochmal einer sagen, Mangas bilden nicht.


    Acony - Toume Kei (2003)

    Zitat von gaomanga + übersetzung von mir


    "Genaugenommen bin ich tot". Das sind die ersten Wort von Acony, beim ersten Zusammentreffen mit dem Protagonisten Motomi. Dieser ist gerade erst in ein altes Wohnhaus eingezogen und bis auf seinen Großvater scheint jeder ein Geheimnis zu haben. Wie wird Motomi mit Acony und all den anderen bizarren Mitbewohnern umgehen?


    Toume Keis Zeichenstil gehört zu meinen Favoriten. Die Skizzenhaftigkeit lässt mich jedes mal aufs Neue in Schwärmereien verfallen. Aber das ist nicht alles. Nicht nur, dass sie ihre Charaktere wundervoll gestaltet, sie ist auch in der Lage ihren Figuren spannede Charaktereigenschaften zu geben.
    Acony selbst wartet mit Wesen aus der japanischen und westlichen Mythologie auf - mein Liebling ist der Hausmeister der unsichtbar wird, wenn er nervös ist. Der Plot kann sich nur schwer entscheiden ob es nun lustig, ernst oder eher detektivisch sein soll. Dennoch fließt alles sehr gut ineinander und am Ende? Tja da ist es dann anders als erwartet.

    Umfrage 1


    a) 24 Jahre und ich hatte längeren Japanaufenthalt und bin des Japanischen mächtig (wobei ich in letzter Zeit nicht so gut lesen kann :P)


    Umfrage 2
    f)

    Wie findet ihr den Anime?
    Ich habe den Anime noch nicht zu Ende geschaut, fand ihn aber überraschend gut. Eine Freundin mag den Anime unheimlich gerne, und um sie zu überraschen, habe ich mit ihrer Schwester heimlich das Kostüm für Kitamura und für Ryuuji genäht. Sie selbst hatte schon Taiga als Cosplay :D
    Damit ich mich besser mit Kitamura (welcher mein Cos-Chara war) auskenne, habe ich also begonnen die Serie zu schauen.


    Wer ist euer Lieblingscharakter?
    Der Vogel!


    Menschliche Charaktere:
    Kitamura :D aus Gründen der intensiven Studie seines Charakters.
    Minorin finde ich auch noch sehr cool. Sie ist einfach immer so gut drauf und voller Energie.


    Wie habt ihr den Anime vor dem Anschauen eingeschätzt?
    "Oh mein Gott, noch so ein drama-kitsch-schul-anime. Mir liegen Animes die im Schul-Genre oder Liebesdrama-Genre sind nicht wirklich.
    Ich bin für über romantische Sachen nicht zu haben.
    Deswegen war ich positiv überrascht, als ich die ersten paar Folgen gesehen habe. Die Charaktere hatten alle viel Power und es lief anders als erwartet.


    Wenn ihr etwas am Anime ändern könntet, was wäre das?
    Findet ihr das Ende gut?


    Bei beiden muss ich sagen, keine Ahnung :D Sorry.


    Welches 'Pairing' mögt ihr bzw. welches mögt ihr gar nicht?
    Kitamura und Minorin. Nichtmal unbedingt in einer romantischen Beziehung. Ich finde einfach nur das die beiden als Kombi so richtig abgehen.
    Mit selber hat während des Cosplays am meisten Spaß gemacht mit Minorin rumzualbern :D



    Ich habe aber keine wirkliche Motivation die Serie zu Ende zu sehen. Dafür ist es nicht wirklich mein Geschmack. Obwohl ich finde, dass die Charaktere charmant und liebenswert sind.

    Die beiden Animes die ich zuletzt beendet habe sind Sakamichi no Apollon und Otome Yokai Zakura
    Erster Schullife-Anime beschäftigt sich mit Jazz. Dank der Musik ist der Protagonist in der Lage sich mehr seiner Außenwelt zu öffnen. Natürlich gibt es auch viel Liebe und Herzschmerz. Auch wenn es für mich zu Weilen etwas viel ist (bin nicht so der Schnulzen-Fan) ist es doch recht gut gemacht. Das einzige was etwas entäuschend war, war das Ende. Im Manga ist alles besser aufgelöst und nicht aprupt wie im Anime. Dafür holt die Musik aber alles wieder raus.


    Otome Yokai no Zakura, spielt in der Meiji-Zeit (wenn man überhaupt von geschichtlicher Einteilung sprechen kann) und bietet ein kunterbuntes Szenario. In dieser Welt leben Dämonen (Yokai) und Menschen zusammen. Es gibt auch Mischlinge und vier davon stehen im Zentrum der Geschichte. Die vier jungen Frauen arbeiten im nationalen Bereich für Yokai-Verständigung und Sicherheitsfragen für die japanische Armee. Ihnen zur Seite gestellt, werden drei junge Soldaten, damit die Verständigung zwischen Menschen und Yokai besser funktioniert. Wenn nötig, setzten die vier Protagonistinnen auch ihre Kräfte ein um einen Dämonen wieder zu beruhigen bzw. zu besiegen. Der rote Faden der Geschichte führt in die Vergangenheit des Hauptcharakters Zakura, eine der vier Halbdämonen.
    Ich mochte die leichten Plottwists und damit verbundene Überraschungen die es gab. Was mich besonders begeistert hat, war die Liebenswürdigkeit aller Charaktere. Ich habe alle sehr lieb gewonnen :D und jetzt hoffe ich, dass der versprochene Extrafilm noch rauskommt.

    Für mich reichen die Einnahmen, die ich während der Hauptstory habe, komplett aus. Während des Spiels ist es ganz selten, dass ich Tränke, Beleber oder ähnliches kaufe. Da komm ich mit meinem geschenkten oder gefundenen Kram eigentlich gut durch.
    Sollte tatsächlich eine akute Geldarmut eintreten, wird alles Überflüssige verkauft. Dann kann ich mich auch gut auf die Top4 Kämpfe vorbereiten.

    Die Sache mit der Energieumwandlung klingt...verständlich :D


    Jetzt hätte ich aber auch eine Frage: Ist im Pokeball ein Magnet-Mechanismus eingebaut, der den Ball immerwieder zum Trainer zurück befördert? Es ist schon Ewigkeiten her, dass ich eine Folge gesehen habe. Jedoch erinnere ich mich wage, dass die Trainer ihren Pokeball werfen, das Pokemon kommt raus und kämpft und der Ball ist niergends zu sehen. Meine Vermutung ist also Magnetismus.
    Hat da jemand eine schöne Theorie für mich, die besser als "Magnetismus" klingt?