Beiträge von Bluestar

    Gehe ich richtig, wenn ich davon ausgehe, dass Felix die Beteiligung beim Abwaschen in dem Beitrag von Bluestar nur träumt? Ich frage, weil ich angefangen habe, zusammen mit @Dracorex, @Marc27 und @Siegfried Wilder einen gemeinsamen Beitrag für die Küchenarbeit auszuarbeiten. Im Moment sind wir zwar noch nicht sehr weit voran gekommen, dennoch denke ich, dass es sinnvoll ist, hier einmal Bescheid zu geben.


    Bluestar:
    Wenn du doch bei dem Abwasch helfen möchtest, kann ich dich gerne noch in unsere Konversation aufnehmen.


    Achso, das hab ich irgendwie nicht mitbekommen. Jetzt im Nachhinein hab ich dann eure Posts gelesen. Tut mir wirklich leid, dass ich das überlesen hab. ^^' Ja, nimm mich dann bitte auch in das Abwasch-Team und in die Konversation mit auf. :)

    Felix hatte sich in den letzten Augenblicken eher ruhig verhalten und wollte den Tag erstmal ruhig ausklingen lassen. So hatte er sich noch eine Tasse Tee gegönnt, denn dieses Getränk tat ihm im Moment einfach so gut. Danach war er aufgestanden, um sich draußen noch eine Weile die Beine zu verteten, bevor er sich ins Zimmer begeben würde. Felix fühlte sich nun wieder viel besser und er genoss denn kleinen Spaziergang. Dennoch spürte er eine gewisse Müdigkeit, schließlich war es doch ein sehr ereignisreicher Tag gewesen. Er dachte auch ein wenig an den vergangenen Tag nach; es war so komisch, wie viel eigentlich passiert war.
    Erst heute morgen hatte er sich von Blütenburg City nach Route 104 begeben und plötzlich traf er auf eine ganze Schar von Menschen und Sarah bot ihm an, sich der Gruppe anzuschließen. Seit diesem Augenblick waren gefühlt Tage vergangen, obwohl es gerade mal ein paar Stunden waren. Er hatte auch nie daran gedacht, einmal auf einem Wailmer zu reiten oder noch dazu einem Wailord zu begegnen. Obwohl diese Begegnung nicht gerade glücklich verlaufen war, war dies dennoch ein einschneidendes Erlebnis gewesen, das Felix ganz bestimmt nicht so schnell vergessen würde. "Doch mit jedem noch so schwierigen Abenteuer, gewinnt man an Erfahrung und dies macht einen Pokemontrainer stärker und erfahrener", so hatten jedenfalls die Worte seines Vaters immer gelautet. Oh, wenn er gewusst hätte in welche Abenteuer Felix ständig verwickelt wird, hätte sein Vater seine Ratschläge sicher vorsichtiger gewählt.


    Felix ließ seine Gedanken allmählich fallen und beschloss ins Pokemon Center zurückzukehren. Drinnen angekommen hörte er die Stimmen von zwei seiner Mitstreiter, die sich unterhielten. Er konnte heraushören, dass sie auf der Suche nach der Küche waren. Bald schon erkannte er, dass es sich um Jan und Siegfried handelte. "Kommt ihr auch gut zurecht?",fragte Felix und kam näher auf sie zu.

    Felix hörte sich die Ansage in aller Ruhe an, worauf sich alle Trainer zusammentaten um die Tische zusammenzurücken. Nun ging es ans Essen und Felix wurde erst in diesem Moment so richtig bewusst, wie hungrig er sich eigentlich fühlte. Er sah wie seine Zimmergenossen sich nach und nach zum Buffet begaben und so gab sich auch Felix einen Ruck, um sich ebenfalls einen Teller zu nehmen. Er blickte auf das reiche Angebot an Essen und schaufelte sich etwas Essen auf seinen Teller. Es roch alles so verdammt lecker, dass man sich bei der Auswahl des Essens echt schwer tat, aber Felix kam letztendlich doch zu einer Entscheidung. Felix schlenderte weiter um sich noch etwas Gemüse zu nehmen, dann setzte er sich an den Tisch, wo auch schon seine Zimmerkollegen Platz genommen haben. "Guten Appetit! Lasst es euch schmecken", rief Felix in die Runde und stellte seinen Teller vor sich ab. Dann stellte er das Essen für seine Pokemon bereit und holte sie zu sich. "Lasst es euch schmecken, meine Freunde." Sniebel, Frizelbliz und Knacklion schienen genau so einen großen Hunger zu haben, wie Felix selbst, sodass er ihre Freude förmlich ansehen konnte, als sie die Näpfe gefüllt mit Pokemonfutter sahen. Dann setzte sich Felix wieder an seinen Platz und begann zu essen. Gleich nach den ersten Bissen, spürte Felix wie seine Kräfte langsam wieder zurückkehrten und seine Sinne sich beruhigten.
    "Ein Dreierkampf?", fragte der Pokemontrainer interessiert, als er das Gesprächsthema der anderen mithörte. "Ich hab auch schon davon gehört und ein paar mal zugeschaut, aber noch nie selbst einen durchgeführt. Es wär auf jeden Fall spannend, so einen Kampf mal wieder zu sehen."

    Hallöchen! Hier kommt meine Katze ^-^



    Schneeflug


    Eckdaten:
    Name: Schneeflug
    Gesprächsfarbe: Diese Farbe: #4B0083
    Alter: 26 Monde
    Geschlecht: Kätzin
    Clan: GletscherClan
    Rang: Heilerin
    besondere Fähigkeiten:
    Gutes Gedächtnis, ihre Verbindung zum SternenClan
    Aussehen:
    Körperbau:
    Schlanke, geschmeidige Statur mit kräftigen Beinen und einem langen, flauschigen Schweif.
    Fellfarbe und -musterung:
    Schneeflug hat dichtes, weißsilbernes Fell mit blassgrauen Streifen.
    Augen: Ihre Augen schimmern in einem wohligen Gelb, die wie zwei Monde anmuten.
    Persönlichkeit
    Eigenschaften:
    Schneeflug ist eine warmherzige Kätzin und stolze Heilerin des GletscherClans. Sie unterstützt ihre Clankameraden mit ihrer klugen und hilfsbereiten Persönlichkeit. In Schneeflugs Nähe fühlen sich viele Katzen wohl, da sie eine wohltuende Ruhe ausstrahlt, die für ihre Clankameraden als sehr angenehm empfunden wird. Viele Katzen kommen gern zu ihr, wenn sie einen klugen Rat oder einfach jemanden zum Reden brauchen. Bei ihr lernt man schnell, das stille Wasser tief sein können, denn sie kann auch Strenge und Entschlossenheit zeigen, zum Beispiel wenn ihre Patienten einmal wieder zu stolz sind, um sich von ihr vernünftig behandeln zu lassen. Denn oft kommt es auch vor, dass ihre Clankameraden auch genervt davon sind, wenn sie ihnen anordnet im Lager zu bleiben, anstatt ihren Clanpflichten nach zu kommen. Viele Katzen sind auch oftmals zu stolz um ihre Schmerzen zu zeigen, bis Schneeflug sich die Wunde genauer ansieht und feststellt, dass sie sich fast entzündet. Bei so vielen Schülern und Kriegern ist es manchmal schwer sich durchzusetzen, weshalb sie durchaus einmal einen scharfen Ton von sich hören und nicht locker lässt, bis sie ihren Willen durchgesetzt hat. Durch ihren starken Willen und ihrer Ausdauer weiß sie in schwierigen Situationen durchzuhalten und nicht aufzugeben. Das führt aber auch manchmal dazu, dass sie sich zu sehr in eine Sache vertieft. Sie ist immer darum bemüht jede Katze ganz gesund heilen und ist dann traurig, wenn ihr das nicht gelingt oder sie einen Fehler bei der Behandlung gemacht hat. Oft führt das dazu, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse nach hinten anstellt, um ihren Clan retten zu können. Ein Grund dafür, warum sie jede Katze gesund pflegen möchte ist die, weil sie in ihrer Vergangenheit einen sehr wichtigen Freund in ihrem Leben verloren hat. Das war ein sehr schwerer Schlag für sie und sie machte sich auch Vorwürfe, weil sie ihn nicht mehr retten konnte. Aus diesem Grund wollte sie auch eine Heilerin werden, weil sie anderen Katzen helfen wollte. Dabei ist es ihr egal woher diese Katze stammt, weil es ihr sehr wichtig ist jeder verletzten Katze zu helfen, auch wenn diese von einem anderen Clan stammt. In dieser Hinsicht kann sie auch einmal eigensinnig werden und gegen die Prinzipien ihres Clans handeln, was auch mal zu Problemen führen kann. Sie selbst betrachtet es jedoch immer so, dass sie ja jetzt dem Gesetz der Heiler folgt und sie somit verpflichtet ist, jeder Katze zu helfen. Im Grunde ist Schneeflug eine stolze Kätzin ihres Clans und lebt gerne mit ihren Mitkatzen zusammen, jedoch ist sie auch sehr freiheitsliebend und wünscht sich in manchen Situationen nicht so viele Grenzen einhalten zu müssen. Durch ihren Pfad als Heilerin wird ihr das nun natürlich etwas erleichtert.
    Schneeflugs scharfer Verstand und ihr Glauben an den SternenClan helfen ihr dabei immer wieder stark zu bleiben und ihren Mut nicht zu verlieren. Sie ist sehr stolz darauf eine Heilerin geworden zu sein, da sie so anderen Katzen helfen kann und mit dem SternenClan in Verbindung steht. Außerdem ist sie eine sehr friedliebende Kätzin, die lieber die Harmonie um sich hat, als kämpfen zu müssen.
    Vorlieben:
    den Schnee, das Wasser, den Abendhimmel betrachten, der Geruch von Kräutern, Fische
    Abneigungen:
    Zerstörung, sinnlose Kämpfe, wenn Katzen nichts besseres zu tun haben als Streit anzuzetteln, die Hitze, Unbeholfenheit
    Stärken:
    + schwimmen
    + ihre Fähigkeiten als Heilerin
    + klettern (findet gut auf Felsen halt und kann gut über Schnee laufen)
    + mitfühlend
    + ihre Scharfsinnigkeit
    Schwächen: Was sind die Schwächen eures Charakters
    - kämpfen (schlechtes Taktikgefühl)
    - zierlicher Körperbau
    - Hitze, da ihr Fell ziemlich dicht ist
    - ihre Angst vor Hunden
    - ihre Eigensinnigkeit
    Antrieb:
    Ihr Glaube an den SternenClan und ihr Scharfsinn verhelfen ihr immer wieder zu neuem Mut. Auch hat sie sich geschworen allen verletzten Katzen zu helfen, auch wenn es eine Katze eines fremden Clans ist.
    Vergangenheit:
    Schneeflug wuchs gut behütet in der Kinderstube auf. Sie war immer sehr stolz darauf eine GletscherClan-Katze zu sein und die Tochter von Eisnarbe (Vater) und Federklang (Mutter), zwei so tollen Clankatzen zu sein. So liebte sie auch jede Geschichte, die die beiden erlebt haben. Schneeflugs Jungenzeit verlief sehr glücklich und war nie langweilig, da sie und ihre Geschwister immer neue Ideen ausheckten, um sich beispielsweise aus dem Lager zu schleichen oder um älteren Katzen Streiche zu spielen. Oft war ihr Bruder Fischjunges derjenige, der den meisten Unsinn im Kopf hatte, aber Schneejunges und ihre Schwester Taujunges, machten gerne dabei mit, schließlich waren sie nie um ein tolles Abenteuer verlegen. Dies bescherte ihnen zwar auch manchmal Ärger, wenn sie denn einmal erwischt wurden, aber sie standen alle Strafen gemeinsam durch. Je älter Schneejunges jedoch wurde, desto vernünftiger wurde sie, denn sie wollte zeigen, dass sie es zu einer tollen GletscherClan-Katze schaffen konnte.
    Anfangs wurde Schneejunges zu einer Kriegerschülerin ernannt, sah später jedoch, dass ihre wahre Bestimmung die einer Heilerin ist. Das sah sie unter anderem auch daran, dass sie sich als Kriegerschülerin nicht sehr gut entwickeln konnte. Im Kampftraining war sie nicht die Begabteste war, da sie oft zu lange nachdachte, welche Kampftechnik gerade am geeignetsten war. Auch war sie nicht gerade die kräftigste Kätzin ihres Clans, was ihr oft Probleme mit anderen, stärkeren Katzen bereitete. Das machte sie oft traurig, weil sie länger brauchte als die anderen Schüler und sie fragte sich oft, ob sie je eine gute Kriegerin werden würde. Auch mit dem Jagen brauchte sie anfangs etwas länger als die anderen, jedoch kam sie damit besser zurecht als mit dem Kämpfen. Durch viel Übung schaffte sie es schließlich ihre Jagdtechniken zu verbessern und ist durchaus in der Lage ihre eigene Beute zu jagen.


    Irgendwann in ihrer Kriegerschülerzeit, begann Schneepfote damit Visionen vom SternenClan zu erhalten. Dies brachte sie sich immer mehr für die Ausbildung einer Heilerin zu interessieren. Auch die Heilerin wurde auf sie aufmerksam, da Schneepfote ein sehr gutes Gedächtnis besaß und sich vieles gut einprägen konnte. Ein weiterer Beweggrund eine Heilerin zu werden bekam sie als sie einem Schüler aus einem anderen Clan zu Hilfe kommen wollte. Der Schüler hieß Abendpfote und er gehörte zum NachtalbClan. Schneepfote lernte ihn bei einer Großen Versammlung kennen und sie freundete sich mit ihm an. Es kam soweit, dass sie sich auch außerhalb der Großen Versammlungen trafen und ihre Freundschaft immer enger wurde. Mit Abenpfote hatte sie einfach immer ihren Spaß. Bei ihm konnte Schneepfote ihre Freiheiten ausleben und sie konnte mit ihm über Dinge sprechen, über die sie mit ihren Clankatzen oft nicht sprechen konnte. Es war fast so, als ob er sie immer verstehen würde und dass er oft genau so fühlte, wie sie. So als hätte Schneepfote ihren Seelenverwandten gefunden.
    Ihre heimlichen Treffen sorgten natürlich auch für einige Probleme, vor allem wenn es Grenzkonflikte gab und sie beide zu ihren Clans halten mussten. Trotz der Probleme, schafften sie es weiterhin sich unbemerkt zu treffen und ihre Freundschaft geheim zu halten. Nach einer Zeit jedoch bemerkten Schneepfotes Clankameraden dass sie oft sehr müde wirkte. Vor allem beim Training schien sie oft sehr unkonzentriert zu sein, weshalb ihr Mentor sie auch oft zur Rede stellte. Jedoch wollte sie sich nie etwas anmerken lassen und tat immer so als ob alles in Ordnung war. Irgendwann fiel ihren Geschwistern auf, dass sie sich nachts heimlich aus dem Lager schlich und folgten ihr heimlich. Als Fischpfote und Taupfote herausfanden, dass sich ihre Schwester mit einem NachtalbClan-Schüler traf, stellten sie sie zur Rede. Schneepfote war erschrocken und so erzählte sie ihnen, dass sie und Abendpfote Freunde waren und bat ihren Geschwistern niemandem etwas von ihren heimlichen Treffen zu erzählen. Zwar hielten Fischpfote und Taupfote es noch immer für eine ungute Idee sich mit einer NachtalbClan-Katze zu treffen, jedoch halfen sie ihr dabei, ihr Geheimnis zu bewahren.
    Irgendwann bemerkte Schneepfote, dass aus ihrer Freundschaft mit Abendpfote mehr wurde und sie verliebten sich ineinander. Nun wurde es erst richtig kompliziert, weil beide ja in unterschiedlichen Clans lebten und ihre Liebe eigentlich verboten war. Jedoch störte sie das nicht weiter und sie begannen sich trotzdem noch heimlich zu treffen.
    Später fand auch ihr Mentor heraus, dass Schneepfote sich mit Abendpfote traf, worauf er ihr Strafarbeiten auftrug und verbat ihr den NachtalbClan-Schüler zu sehen. Natürlich hielt sie sich nicht an seine Verbote und sie fand immer einen klugen Weg, wie sie sich unbemerkt davonschleichen konnte.


    Später, bei einer Grenzkontrolle trafen die Patroullien des GletscherClans und des NachtalbClans aufeinander, unter denen auch Schneepfote und Abendpfote eingeteilt waren. Beide Patroullien bemerkten die Gerüche von Hunden in der Nähe, als sie plötzlich von den wilden Tieren angegriffen wurden. Die Clan-Katzen setzten sich zu Wehr und einem der Hunde gelang es Abendpfote zu verletzen. Schneepfote wollte ihm zur Hilfe kommen und ihn zu einem Heiler bringen, aber er hatte so üble Verletzungen davongetragen, dass die Heilerkatze nichts mehr für ihn tun konnte.
    Die Trauer über den Tod ihres Freundes war groß und Schneepfote gab sich oft die Schuld daran, dass sie ihm nicht mehr helfen konnte. Nun bemerkten natürlich auch andere Katzen ihres Clans und die Katzen des NachtalbClans, dass Schneepfote und Abendpfote mehr verbunden hatte, als eine normale Clanrivalität. Schneepfote gab zu, dass sie Freunde gewesen waren und dass sie sich oft mit ihm getroffen hatte. Ihre Mitkatzen waren erschrocken, dass sie sich so lang mit einem NachtalbClan-Kater eingelassen hatte. Als Strafe musste sie sich mehr als einen Mond um die Ältesten kümmern und durfte auch nicht zu den nächsten großen Versammlungen mitgehen. Jedoch gaben ihr Anführer und ihr Mentor die Zeit, dass Geschehene zu verarbeiten, da sie sehr um ihren Freund trauerte, mit dem sie sich 5 Monde lang getroffen hatte. Noch dazu hatte sie ihn auch sehr geliebt und sie wusste, dass er sie auch geliebt hatte.


    Schneepfote brauchte lange um über diesen Vorfall hinwegzukommen und sie wusste dass sie diesen Schmerz noch immer spüren würde. Doch sie fasste sich auch einen Entschluss, denn sie hatte plötzlich den Traum zu einer richtigen Heilerin ausgebildet zu werden, damit sie Katzen in der Not helfen konnte. Außerdem wollte sie nicht mehr hilflos zusehen müssen, wie ein Freund vor ihren Augen stirbt. Sie ging zu der Heilerkatze ihres Clans und bat sie sie als Schülerin aufzunehmen. Die Heilerin stimmte zu und gab zu, dass sie Schneepfote schon lange beobachtet hatte und darauf gewartet hatte, bis Schneepfote ihre wahre Bestimmung erkannte. So wurde Schneepfote zu einer richtigen Heilerschülerin. Nach und nach lebte sich Schneepfote in ihrer neuen Position ein und war seit langem wieder richtig glücklich, da sie diese als ihre wahre Bestimmung empfand. Das Kämpfen hatte sie sowieso nie wirklich leiden können und so war sie stolz darauf etwas tun zu können, dass viel besser zu ihren Stärken passte. Durch viel Arbeit und Fleiß schaffte es Schneepfote einige Monde später sich ihren Heilernamen zu verdienen und trug fortan den Namen Schneeflug. Nach vielen Monden begab sich ihre alte Mentorin in den Ruhestand und überließ Schneeflug den Heilerbau.




    Ich hoffe es geht alles soweit in Ordnung und wenn jemand eine Katze aus Schneeflugs Familie übernehmen möchte, darf er/sie das gerne tun. Ansonsten bleiben sie einfache NPCs. Sagt es mir vorher aber, damit ich bescheid weiß.

    Wie man aus meinem Namen und meinem Forenset entnehmen kann, bin ich ein absoluter WarriorCats-Fan und darum freue ich mich total über ein WarriorCats-RPGs im Bisaboard. Ich hab in meiner Vergangenheit auch selbst bei einigen WarriorCats-RPG-Foren mitgewirkt und bringe daher auch etwas Erfahrung mit.


    Ich bin also auf jeden Fall dabei, wenn das RPG starten sollte. Der Heiler-Posten würde mich sehr interessieren und würde vielleicht eine Heilerkatze oder einen Heilerschüler übernehmen, bin aber auch offen für jede andere Rolle.



    Also dann, möge der SternenClan diesem wunderbaren RPG Glück bringen ~

    Es war vorüber. Sie hatten es nun geschafft,endlich geschafft sich aus den Strömen der Meere zu befreien und dies dank einem unbekannten Pokemon-Trainer, welcher sich später als Kamillo entpuppte, in letzter Minute aufgetaucht war. Ohne ihn wären sie wahrscheinlich noch immer in den wilden Fluten gefangen gewesen. Felix blickte noch immer hinaus aufs Meer und konnte nicht glauben, dass er vor einigen Minuten noch auf den Rücken eines Wailmer gesessen und gebetet hatte, sie würden endlich an Land kommen. Mittlerweile waren er und seine Mitstreiter sicher in Faustauhaven angekommen und alles von was Felix im Moment nur noch träumte, war eine schöne Tasse heißen Tee zu trinken. Er hätte echt nicht gedacht, dass es so schön war wieder auf festem Boden zu stehen und nicht mehr den reißenden Fluten ausgesetzt zu sein. Für Felix war es zwar nicht das erste mal, dass er in hohe Wellen und Strudeln geraten war, schließlich hatte er schon die Strudelinseln in Johto durchquert. Noch nie hatte er aber so einen riesigen Strudel wie diesen erlebt und noch nie hatte er es mit einem Wailord zu tun gehabt, ein Pokemon das noch riesiger als ein Garados war. Felix stand noch immer am Strand, seine Jacke triefte nur so von Meerwasser, welche er nun langsam ausbeugte. Dann hängte er sie behutsam über seine Schulter und machte sich auf den Weg ins Pokemon Center.


    Felix entspannte sich als er die wohlige Wärme spürte, die ihm plötzlich entgegenwehte, als er in das Pokemon Center trat. Sein Blick richtete sich auf den Essbereich dort wo die Pokemontrainer mit ihren heißen Tassen mit Kaffee, Tee oder Kakao saßen. Hmmm, das wäre jetzt genau das richtige, aber vorher wollte Felix seine Pokemon noch bei Schwester Joy durchchecken zu lassen. Dann ging er hoch, um sich endlich aus die nassen Klamotten befreien zu können. Das Zimmer war leer als Feilx es betrat, aber es sah so aus, als ob seine beiden Zimmerkollegen auch hier gewesen waren. Naja, dann werden sie sicher unten oder irgendwo draußen sein. Vielleicht bin ich auch an ihnen vorbeigerannt, ohne sie gesehen zu haben. So gedankenverloren wie ich vorher war. Felix musste zugeben dass ihm solche Momente schon öfters passiert waren, wenn er mal wieder über irgendein Thema intensiv nachgegrübelt hatte. Dann konnte er schon einmal die Welt um sich vergessen. Felix nahm sich die Zeit um sich umzuziehen und sich wieder frisch zu machen.
    Nach einer Weile strich er sich über sein trockenes T-Shirt und seiner dünnen Kapuzenjacke, dann beschloss er wieder nach unten zu gehen und setzte sich an einen Tisch in der Cafeteria, um sich eine schöne Tasse heißen Tee zu bestellen.

    Ich mag Aprilscherze schon sehr gern, es ist einfach ein Zeichen um die Welt ein bisschen lockerer und positiver zu sehen. Spaß gehört im Leben nun einmal auch dazu und es ist doch was schönes, wenn man sich ab und zu einen Scherz erlauben kann. Ich finde es auch immer lustig, wie kreativ manche Menschen vorgehen und wie durchdacht manche Aprilscherze sein können. Andere sind dann wieder so banal und einfach, dass sie aber doch wieder gut sind.
    Also ich hab wirklich nichts dagegen, sich ein paar lustige Scherze einfallen zu lassen und andere ein bisschen hinters Licht zu führen, so lange es natürlich im Rahmen bleibt. Man sollte nämlich auch immer bedenken, ab wann man es zu weit geht und der Spaß wieder aufhört. Aber im Großen und Ganzen finde ich Aprilscherze völlig in Ordnung. ;)



    Bluestar

    Ich finde vier Attacken absolut ausreichend. Natürlich wäre es manchmal praktischer, wenn ein Pokemon gleich fünf oder sechs Attacken erlernen könnte und ich könnte mich mit dem Gedanken schon anfreunden. Hier lässt man auch mehr Möglichkeiten offen, starke oder nützliche Attacken zu behalten. Je nach dem könnten der Spielverlauf und die Pokemonkämpfe sowohl leichter, als auch herausfordender werden. Denn auf der einen Seite werden die eigenen Pokemon stärker, allerdings würden auch die gegnerischen Pokemon stärker werden, weil diese dann auch mehr Attacken besitzen würden. In dieser Hinsicht würde es sicher spannender werden, aber mehr Attacken sollten es dann doch nicht sein, da es sonst zu viel wird und es sollte ja noch eine gewisse Grenze haben.


    Bluestar

    Ich finde es echt cool, wie viele verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten es schon gibt. Am schönsten finde ich die Idee mit den Entwicklungssteinen und dass es so viele verschiedene Steine gibt. (Feuerstein, Donnerstein, Funkelstein, Blattstein, usw. ) Ich finde einfach, diese Steine haben alle etwas mystisches an sich und nebenbei sind sie auch noch sehr kostbar und nicht überall zu bekommen. Ich finde es könnte noch viel mehr Pokemon geben, die sich mithilfe eines Entwicklungsteins weiterentwickeln können.
    Neben den Steinen finde ich die Enticklungsart schön, die eine hohe Zuneigung erfordert. Das zeigt einfach, dass man mit seinem Pokemon eine gute Beziehung aufbauen muss, bevor es sicht entwickeln kann. Ich finde das auch sehr gut so, schließlich sollte man mit seinen Pokemon auch ein gutes Team bilden.
    Sehr interessant sind aber auch solche Entwicklungsmethoden, die tages-, wetter,-oder ortsabhängig sind, weil hierbei einfach so schöne Ideen dabei sind, wie mit dem Moosfelsen/Eisfelsen oder dass eine Entwicklung nur in der Nacht erfolgen kann oder ähnliches.
    Auch die Entwicklung von Barschwa auf Milotic oder von Rabauz auf Kicklee, Nockchan oder Kapoera finde ich eine richtig gute Idee, da das Pokemon zuerest zu etwas hinarbeiten muss, damit es zum entsprechenden Pokemon zu werden.


    Ich finde es generell gut, dass es inzwischen so viele Möglichkeiten gibt, wie man seine Pokemon entwickeln kann, weil es auch so viele, unterschiedliche Pokemon gibt.


    ~Bluestar~

    Mein allererstes Shiny-Pokemon (wenn man vom Roten Garados absieht) war damals ein Georok auf der Platin-Edition. Ich hab mit meinen Pokemon ein bisschen im hohen Gras trainiert und irgendwann stand dann dieses Georok vor mir. Ich hab mich so gefreut, als ich gesehen hab, dass es ein schillerndes Pokemon gewesen ist. Natürlich hab ich darüber auch sehr gestaunt, schließlich hab ich bisher nicht viel Glück dabei gehabt, ein Shiny Pokemon zu fangen.
    Naja und auch danach hatte ich leider auch nie so richtig Glück ein Shiny in freier Wildbahn zu finden. Eher dann doch durch Wundertausch, da habe ich einige schillernde Pokemon erhalten und natürlich auch jene, die man so im Verlauf des Spiels oder durch ein Event bekommt.


    Allerdings hatte ich neulich als ich mit Pokemon Mond angefangen habe, richtiges Glück! Ich war gerade dabei mein erstes Pokemon zu fangen und das sollte nunmal unbedingt ein Wuffels sein. Ich suchte also nach diesem Pokemon und was bekam ich wenige Sekunden später? Ein schillerndes Wuffels! Ich hab mich echt soooo gefreut! :D



    ~Bluestar~

    Es gibt in nächster Zeit so einige Filme, auf die ich mich freue. Zum einem wäre da Die Schöne und das Biest, der ja jetzt bald in die Kinos kommt. Ich freu mich wirklich schon sehr auf den Film, weil ich den Disney-Film sehr gemocht habe, ich die Vorschau wundervoll fand und ich es cool finde, Emma Watson als Belle zu sehen. Aber es gibt noch andere tolle Schauspieler, die in diesem Film mitwirken werden. Ian McKellen, Ewan McGregor, Luke Evans *-*
    Aber auch The Circle hört sich echt interessant, wo Emma Watson auch mitspielt. Ich hab mir gestern den Trailer angesehen und fand ihn wirklich gut. Wenn ich demnächst wieder mehr Zeit für alles hab, dann würde ich ihn mir auch gern im Kino ansehen.


    Und vor allem freue ich mich auf Mai, weil dort endlich der 5.Teil von Fluch der Karibik fortgesetzt wird. *~* Ich liebe diese Filmreihe so sehr und warte schon sehnsüchtig auf den neuen Film. Ich finds auch cool dass Orlando Bloom wieder dabei ist, er hat mir im 4.Film irgendwie gefehlt. Er hat für mich in der Saga einfach immer dazugehört.

    Ich habe ihn vorher eigentlich noch nie gesehen, mir aus Interesse nun die erste Folge des Animes angesehen. Bei dem was ich aber bis jetzt gesehen habe, kann ich leider nur sagen: Ich weiß echt ich nicht was ich von den neuen Folgen halten soll. Ich finde es so unverständlich, was sie daraus nun gemacht haben. Ich meine Kalos war sooo genial! Hier hat einfach alles gepasst und ich habe wirklich jede Folge genossen. Umso trauriger dass sie jetzt schon zu Ende ist. Irgendwie ging mir das alles viel zu schnell. :/


    Das neue Konzept hingegen gefällt mir nicht so wirklich, vor allem weil Ash in den letzten Staffeln so erwachsen gewirkt hat und nun scheint das alles wieder mal umsonst gewesen zu sein. Der neue Zeichenstil des Animes gefällt mir auch nicht, es wäre viel besser gewesen wenn sie den letzten Stil beibehalten hätten. Auch Ashs neue Stimme ist etwas...naja, gewöhnungsbedürftig. ^^


    Ich werde mir natürlich noch ein paar weitere Folgen anschauen, vielleicht bekomm ich noch ein anderes Bild von dem Anime, er ist ja schließlich noch neu. Im Moment sagt er mir aber nicht wirklich zu.


    Tja, dann lieber wieder zu den Spielen zurück und meine eigenen Abenteuer erleben... ^-^ Und vielleicht kommen ja wieder bessere Zeiten...

    Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind


    Endlich hab ich diesen Film auch gesehen, nachdem ich so lange auf ihn gewartet habe. *-* Und das Warten hat sich definitiv gelohnt!


    Ich fand den Film einfach genial! Allein schon weil es im selben Universum wie in Harry Potter spielt und ich diese Welt einfach liebe. Eddie Redmayne gefällt mir als Newt Scamander wirklich gut, ich fand Newt jedenfalls sehr sympathisch und mir gefiel seinen Bezug zu den Magischen Wesen. Dass er sie retten und schützen will, anstatt ihnen weh zu tun. Das finde ich wirklich gut.


    Alles in allem hat mir der Film sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die weiteren Teile, die noch geplant sind. :)

    Ich kann mit Felix auch gern noch eine Reaktion schreiben. Leider wüsste ich jetzt aber auch nicht wie ich mit meinen Pokemon groß aushelfen könnte...(außer es hat irgendjemand eine Idee ^^)
    Am Wochenende ist zwar einiges los bei mir, aber ich werde schauen, dass ich in den nächsten Tagen posten kann.

    Ich hab heuer wieder einen Milka-Adventkalender, der ist für mich einfach einer der tollstem Adventkalender weil die Schokolade so richtig lecker ist. Vor allem liebe ich diese Stücke, die mit Milchcreme gefüllt sind. :love: <3
    Aber auch den mit den Naps mag ich sehr gern, da waren früher hinter den Türchen immer irgendwelche Sprüche drin, das fand ich eine wirklich gute Idee. Leider haben sie das bei den neueren nicht mehr, aber dafür sind jetzt kleine Suchrätsel drin, was ich wirklich süß finde.


    Ansonsten hab ich heuer auch einen selbstgemachten Adventkalender mit süßen, kleinen Überraschungen, der für alle meine Familienmitglieder gedacht ist. Da darf an einem Tag der und an einem anderen Tag der das Säckchen aufmachen. Und am 24. ist dann für jeden etwas drin. ^-^

    Felix stand auf einem schmalen Pfad, von dem aus er ein kleines Dorf erkennen konnte. Natürlich, er befand sich in seinem Heimatdorf Ebenholz City. Ruhig spazierte er so vor sich hin, ging weiter den Weg entlang, bis er das Bergdorf erreichte. Es war immer wieder schön durch die Berge zu wandern und dabei an alten Geschichten zu denken. Felix spazierte weiter durch Ebenholz City und mit jedem Schritt bemerkte er immer mehr, dass sich das Dorf wie ausgestorben anfühlte. Rundherum konnte er niemanden sehen, nicht einmal ein Pokemon konnte er ausfindig machen. Doch plötzlich hörte Felix von weit her das rauschende und überschwappende Geräusch von Wasser.Kam es etwa aus der Drachenhöhle? Fragte er sich, obwohl er sich das bei dem ruhigen See in der Drachenhöhle nicht vorstellen konnte. Noch ehe er sich auf den Weg machen wollte um der Sache auf dem Grund zu gehen, veränderte sich plötzlich das Bild und Felix fand sich sich auf dem Steg von Route 104 in der Hoenn-Region wieder. Vor ihm war das Meer, in dem sich gefährlich hohe Wellen gebildet hatten und den kleinen Strand zu überschwemmen drohten. Felix hatte Mühe sich an dem kleinen Steg festzuhalten, um nicht von den wütenden Wellen mitgerissen zu werden. Felix wollte dem Wasser entkommen, sich von den wilden Strömungen in Sicherheit bringen, doch das Wasser staute sich vor ihm auf und als er sich zum Strand umdrehen wollte, verblasste dieser plötzlich vor seinen Augen und Felix befand sich mitten auf offener See.


    Vor Schreck riss Felix seine Augen auf. Verwundert sah er sich um und stellte fest, dass er wieder in die Realität zurückgefunden hatte. Felix war erleichtert, als er sich wieder auf dem Rücken des Wailmers wiederfand. Offenbar war er während ihrer Reise über das Meer kurz weggenickt. Felix schüttelte seinen Kopf, als erhoffte er sich somit seine Gedanken wieder unter Kontrolle zu bringen und seinen wahrlich beängstigenden Traum abzuschütteln. Okay, alles ist gut.....es war nur ein Traum. Es gibt gar nichts zu befürchten....redete er sich im Stillen ein. Doch bald erkannte Felix dass die unruhigen Bewegungen des Wassers in Wahrheit kein Traum gewesen waren. Das sonst so friedliche Wasser, hatte sich nun in unruhigen Wellen verwandelt und es schien alles von dem riesigen Pokemon auszugehen, das sich nun vor ihnen befand. Das ist also ein Wailord....? Und es scheint aus irgend einem Grund sehr wütend zu sein. Noch dazu versperrte es den Weg. Wir müssen einen Weg finden, an ihm vorbeizukommen. Die Frage ist nur....wie?


    Felix hätte mit seinen Pokemon ja sehr gerne ausgeholfen, jedoch wusste er nicht so recht, wie er sie gegen dieses riesige Wailord ankommen sollten. Knacklion könnte er hier auf offener See sowieso nicht einsetzen, also konnte er dieses Pokemon ohnehin nicht wählen. Felix fragte sich, ob Sniebel es noch einmal mit Zureden versuchen sollte, aber ob das bei so einem riesigen Wailord auch funktionieren würde? Auch sein Frizelbliz wäre mit Donnerwelle eigentlich eine gute Wahl, jedoch war die Entfernung zu weit weg. Die ganze Sache wäre natürlich wesentlich einfacher, wenn der ganze Boden aus Erde bestehen würde, aber leider sah man rundherum nur salziges Wasser, was das ganze Ereignis natürlich erheblich schwieriger gestaltete.
    Andere Ideen fielen Felix nun leider nicht mehr ein, da die meisten Attacken seiner Pokemon auf Angriff spezialisiert sind und er wollte das Wailord auch nicht bekämpfen. Das eigentliche Ziel sollte ja sein, das Vertrauen des Pokemons zu gewinnen, daher wäre es sinnlos es zu bekämpfen.


    Plötzlich wurde das Meer wilder und das Wasser verwandelte sich in einen Strudel. Felix wusste ganz genau, um welche Attacke es sich hier handelte. Whirlpool! Oh nein, das musste irgendwann einmal kommen. Felix weitete seine Augen, als müsste er an ein unbehagliches, vergangenes Erlebnis nachdenken. Und so war es auch. Jeder der schon einmal die Strudelinseln in Johto bereist hatte, der vergaß diese Momente nie mehr. Er wusste nur zu gut, als er sich mit seinem damaligen Pokemon Garados, durch die Strömungen gekämpft hatte. Ein leichtes Seufzen konnte man aus Felix’ Lippen wahrnehmen, als er sich plötzlich seinen alten Freund Garados wieder in seinem Team wünschte. Es hätte uns hier sicher sehr helfen können. Aber Garados war nun einmal zu Hause, genau wie Seedraking und seine anderen alten Pokemonfreunde. War Felix erst in Gedanken gewesen, so schüttelte er nun plötzlich den Kopf, als wollte er einen Gedanken loswerden. Es macht nichts, dass meine alten Freunde nicht hier sind. Ich habe mich dazu entschieden von neu anzufangen und deshalb werde ich auch nur die Pokemon einsetzen, die ich während meiner bisherigen Reise gefangen habe. Natürlich ist es immer leichter, wenn man ein stärkeres Pokemon ins Team holen kann, aber so wie es jetzt ist, ist es auch in Ordnung. Ich werde schon zurecht kommen. Und außerdem...bin ich jetzt nicht mehr allein.


    Felix’ Blick wanderte zu seinen Kameraden, die ebenfalls mit der starken Strömung zu kämpfen hatten. Der Whirlpool eines Wailords hatte es schon in sich und Felix hoffte, dass sie bald einen Weg finden würden, das Walpokemon zu beruhigen, ehe es noch zu einem schlimmen Unfall kommt.


    ~


    Kaum hatte Sarah ihr Team den anderen gegenüber offenbart, überschlugen sich förmlich die Ereignisse, denn das Wailord begann die gesamte Gruppe anzugreifen. Zuerst konnte Sarah die Art des Angriffs nicht deuten, denn mit Wasserpokémon kannte sie sich zugegeben zu wenig aus. Was aber auch immer es war, es war definitiv gefährlich. Dann hörte sie noch wie Cora irgendwas von Whirlpool rief und Sarah musste schlucken. Das war ... Ihre weiteren Gedanken gingen unter, denn mitten unter der Gruppe bildete sich ein immenser Strudel, der die meisten Mitglieder der Gruppe mitriss. "Ach du ..." Sarah konnte den letzten Teil des Fluchs gerade noch unterdrücken. Das Wailmer unter ihr begann gegen die wilde Strömung anzukämpfen. In dem Moment als sich der Strudel gebildet hatte, drängte sie sich eng an Felix Rücken und schlang ihren Arme über seine Hüfte. Sie wäre ansonsten glatt vom Wailmer gerutscht und ins Wasser gefallen. Nur ein kleiner Teil von ihr hoffte dass es ihrem Vordermann nichts ausmachte, aber der meiste Teil ihrer Persönlichkeit war das ganze sowas von egal. Das Mädchen vergrub ihren Kopf in den breiten Rücken vor ihr und sie zwang sich ruhig zu atmen und nicht nicht in Panik zu verfallen. Das würde sowieso nichts bringen. Sie musste sich unbedingt beruhigen und hoffte dass der Albtraum bald zu ende war. Er musste doch irgendwann enden oder etwa nicht? Immer wieder durchlief ihrem Körper kleine Zitterattacken. Sie hielt die Augen geschlossen und wollte sie erst wieder aufmachen, wenn sich die Umgebung wieder beruhigt hatte. Am liebsten wäre sie ganz weit fort. Wieso war sie auch auf diese dämliche Idee gekommen auf diese Reise zu gehen? Wenn sie nicht gegangen wäre, wenn sie nicht so dumm und naiv wäre dann wäre all das schlimme nie passiert. In ihrer Panik bemerkte sie nicht wie sich langsam ihre Augen mit Tränen füllen die nach und nach ihre Wangen herunterrollen.


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    Diese Seereise hatte sich Felix wirklich anders vorgestellt. Eigentlich hatter er sich darüber gefreut einen schönen, ruhigen Ausflug über das Meer zu machen. Doch stattdessen musste er sich mit den anderen Pokemontrainerin mit wilden Strömungen zufriedengeben. Aber dies war nun einmal das Leben eines Pokemontrainers: man wusste nie was einem auf seinen Reisen erwarten würde und genau das machte die ganze Sache auch so spannend. Aber diese Spannung konnte auch zur Gefahr ausarten, so wie Felix sie nun vor sich hatte. Die See war rau und das Wasser wurde immer unruhiger. Der blonde Pokemontrainer konnte sich mit einem Mal gar nicht mehr vorstellen, dass das Meer vor einigen Augenblicken noch völlig friedlich gewesen war. Rundherum nahm Felix hektisches Gemurmel wahr und wie man von allen Seiten Lösungen finden wollte, um sich aus dieser brenzligen Situation zu befreien. Auch die Wailmer versuchten gegen den Strudel anzukommen und der blonde Junge spürte wie auch ihr Wailmer gegen das wilde Wasser ankämpfte. Felix versuchte nebenbei den Worten des schwarzhaarigen Jungen zu lauschen, der nun erklärte wie die Gruppe sich in einem Strudel zu verhalten hatte. 'Mit der Fließrichtung des Strudels schwimmen...' - Ja, das scheint mir sehr plausibel zu sein, doch wenn ich mir die Strömung so ansehe ist es eher leichter gesagt als getan. Im Moment habe ich aber ohnehin keine anderen Möglichkeiten, als auf die Anweisungen des Dunkelhaarigen zu vertrauen. Hach...wie sehr hätte ich mir gewünscht, mir eines meiner Wasserpokemon herschicken zu lassen...nur für diesen Moment, um uns heil aus den Fängen des Ozeans retten zu können und um dieses Wailord ruhig stellen zu können. Aber Seedraking und Garados waren nuneinmal nicht mehr in meinem Team, daher muss ich jetzt leider ohne sie auskommen. Es würde schon irgendwie hinhauen, es muss einfach irgendwie hinhauen. Es gab schließlich immer noch Hoffnung und diesesmal bin ich von einer großen Gruppe mit verschiedenen Personen umgeben. Wir müssen nur zusammenhalten, dann werden wir uns von dieser brenzligen Lage schon befreien können.


    Immer noch mit der Strömung kämpfend, versuchte sich Felix festzuhalten und dabei so gut es ging, sich nicht an die Tiefen des Meeres zu erinnern, in die er jeden Moment fallen könnte. Felix zuckte überrascht auf, als Sarah sich plötzlich an seine Hüfte klammerte und registrierte dann, dass sie fast davor gewesen war, in die reißenden Strudel zu fallen. "Alles okay, bei dir?" ,fragte Felix, aber er merkte sofort, dass diese Frage überflüssig gewesen war, da Sarah im Moment alles andere als okay wirkte. Er spürte wie unruhig sie wurde und sie plötzlich zu zittern begann. "Ist schon gut....hör mir zu....du musst dich jetzt ruhig verhalten. Wir dürfen in dieser Situation nicht in Panik verfallen.", versuchte er sie zu beruhigen. "Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan, aber wir müssen uns aus dieser Strömung irgendwie befreien können und dafür müssen wir zusammenarbeiten, denn alleine schaff ich das leider nicht." Nun erinnerte sich Felix an Mikaels Erklärung und da er nicht wusste, ob Sarah sie in ihrer Panik auch gehört hatte, versuchte er ihr diese noch einmal näher zu bringen: "Wir sollten ebenfalls zusehen, dass wir aus der Mitte so gut es geht wegkommen und die Wailmer dazu zu bringen, in Fließrichtung mit des Strudels zu schwimmen. Damit sollten wir uns mithilfe der Zentrifugalkraft aus dem Strudel befreien können. "


    ~


    Sarah selber registrierte anfangs nur dass ihr Vordermann seinen Mund geöffnet hatte um irgendwas zu sagen. Er hatte sich an sie gewandt. Sie verstand jedoch kein Wort. Zumindest anfangs nicht. Dies war teilweise daran geschuldet dass der Lärm des Strudels jedes zweite Wort zu verschlucken schien und zum anderen war sie noch zu panisch und in Selbstmitleid versunken um auf die gesprochenen Worte zu verstehen. Es schienen Worte der Tröstung zu sein, zumindest las sie dies aus seiner Mimik und dies brachte sie dazu dass sie sich in der Tat wieder ein wenig beruhigte. Seine Anwesenheit hatte in der Tat was Beruhigendes an sich und obwohl sie ihn kaum kannte, fühlte sie sich in seiner Umgebung gleich sicherer. Sie spürte dass er als Trainer sehr erfahren war, denn er strahlte etwas in der Art aus. Auch wenn sie es nicht genau deuten konnte. Das alles war doch peinlich dass sie sich in seiner Anwesenheit so gehen ließ und sie sich benahm wie ein Kleinkind. Sie dachte bei sich, dass sie sich endlich zusammenreißen musste. So war keinem geholfen. Außerdem wollte sie keine Last für Felix sein. Sarah atmete ein paar Mal tief ein und aus. Dann vernahm sie seine Worte, die ihr Mut machen soll und das taten sie auch. Er erläuterte ihr seinen Plan, okay es waren eigentlich die Anweisungen von Mic aber das tat nichts zur Sache. Sie hörte zu, wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus ihren Augenwinkeln und sagte: "Danke. Deine Worte haben mir sehr geholfen mich wieder zu beruhigen. Mich hatte wohl eine richtige Panikattacke erwischt. Wie übel. Aber nun geht es wieder. Keine Sorge. Es tut mir leid falls ich dir zur Last gefallen bin … Was die Taktik angeht, hast du Recht. Das sollten wir so machen.“ Sarah wandte verlegen ihr errötetes Gesicht ab und beugte sich zu ihrem Wailmer, das sehr unruhig war. Sie sagte zu ihm: “Beruhig dich mein Kleines. Es tut mir leid, wenn ich dich erschreckt haben sollte. Es war nicht meine Absicht. Komm wir versuchen gemeinsam aus dem Strudel zu entkommen. Du hast es gehört, versuche in die gleiche Richtung zu schwimmen wie das Wasser des Strudels.“ Sie streichelte die nasse glatte Haut des Pokémons und sie hoffte dass es sie verstanden hatte. Durch dessen Körper lief eine Art zustimmendes Schnaufen und es begann der Anweisung zu folgen. Sarah atmete erleichtert auf. Sie behielt jedoch ihre Arme um Felix Hüften, denn sie wollte auf keinen Fall wieder ins Wasser rutschen und sie hoffte dass Felix es ihr nicht übel nahm.




    OT: Hier kommen nun die Posts von Destiny Moon und mir. Ich übernehme den ersten Teil und der zweite kommt dann von Destiny Moon.

    Warum eigentlich nicht? Ich hätte nichts dagegen, wenn man die Starterpokemon auch in der Wildnis finden würde. Einem Bisasam einmal in einem schönen Wald begegnen oder ein Schiggy plötzlich im Wasser zu finden wäre schon einmal was. Es hätte auf jeden Fall seinen Reiz. Wenn es aber so wäre, dann sollten sie nicht von Anfang an gefangen werden können und sehr selten im hohen Gras anzutreffen sein. Starterpokemon sollten meiner Meinung nach schon etwas besonderes sein, an die man nicht so leicht herankommt. Ich würde es daher echt super finden, wenn man die Starterpokemon fangen könnte, dass sie vielleicht nur an einem bestimmten Ort gefangen werden können, den man aber erst im späteren Verlauf der Story betreten kann. Oder es gibt so etwas wie eine Safarizone oder eine ähnliche Einrichtung, wo man mit dem Erfüllen bestimmter Voraussetzungen (Verrücken von Terrains, eine bestimmte Anzal Missionen erfüllt oder ähnliches), dann die Möglichkeit erhält ein Starterpokemon zu fangen.



    ~Bluestar~

    Ich muss schon zugeben dass ich immer sentimental werde, wenn ich ein Spiel abgeschlossen habe. Dann denk ich mir schon, dass es ein so wunderbares Erlebnis war, dieses Spiel gespielt zu haben und denk an die ganzen Ereignisse zurück. Vor allem auch bei den Pokemonspielen, weil man immer seine treuen Pokemon an seiner Seite hatte, mit der man eine schöne Zeit verbindet. Es gibt in Pokemon nun einmal immer wieder viele Spielmomente, die einem im Gedächtnis bleiben, ob glücklich, ob schön, ob traurig, ob schwierig, ob nervenaufreibend.


    Da kommt man schon etwas ins Grübeln und denkt an die vielen Momente zurück. Für mich ist es immer sehr schade, wenn ich mit einem Spiel wieder durch bin und ich trau mich dann auch nie meinen Spielstand zu löschen, weil ich sosehr an meine Pokemon und diesem Spielstand gehängt bin. Ich weiß es klingt verrückt, aber sowas bring ich einfach nie übers Herz, weil ich dann so viele Erinnerungen mit dem Spiel verbinde. ^^


    Aber ich freu mich dann natürlich umso mehr, wenn wieder ein neues Spiel herauskommt oder ich nach einiger Zeit wieder einmal mein altes Spiel ausgrabe, um mit meinem alten Pokemonteam durch die Gegend zu ziehen. Man findet nach einem Spiel ja immer noch genug Sachen die man machen kann. Das lässt mein Herz dann immer wieder höher schlagen. <3


    ~Bluestar~

    Ich finde Suicune eindeutig am besten von den Dreien. Es ist einfach so wunderschön, elegant und anmutig aus und ich bin selbst ein großer Fan von diesem Pokemon. Danach kommt Raikou, denn mir gefällt dieses tigerartige Pokemon sehr gut und ich finde auch sein Design sehr cool. Und Entei mag ich natürlich auch und ich finde es toll dass es auf einen Löwen basiert. Als ich es das erste mal gesehen habe, hab ich es schon ganz cool gefunden und es hat für mich eine gewisse Stärke und Mystik ausgestrahlt. Aber Suicune ist mir nach all den Jahren noch viel mehr ans Herz gewachsen, ich finde sogar, dass es eines der schönsten Pokemon überhaupt ist. Suicune


    ~Bluestar~